HP ThinPro 5.
© Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft, Windows und Windows Vista sind eingetragene Marken der Microsoft Unternehmensgruppe in den USA. Vertrauliche Computersoftware. Für den Besitz, die Verwendung oder das Kopieren dieser Computersoftware ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. Im Einklang mit FAR 12.211 und 12.
Open-Source-Software Dieses Produkt enthält Software, die unter einer Open-Source-Software-Lizenz, wie der GNU General Public License und der GNU Lesser General Public License oder einer anderen OpenSource-Lizenz lizenziert ist. Soweit HP verpflichtet ist, oder nach eigenem Ermessen entscheidet, den Quellcode für solche Software unter der anwendbaren Open-Source-Software-Lizenz verfügbar zu machen, erhalten Sie den Quellcode für die Software mit der Übermittlung einer Anforderung online unter ftp://ftp.hp.
iv Open-Source-Software
Allgemeines In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungen zur Unterscheidung der verschiedenen Textelementen verwendet: Darstellung Definition Variablen oder Platzhalter sind in spitze Klammern eingeschlossen. Ersetzen Sie beispielsweise durch den entsprechenden Pfad, wie z. B. C:\Windows \System. Geben Sie bei der Eingabe des eigentlichen Wertes die Klammern nicht mit ein. [Optionale Parameter] Optionale Parameter sind in eckige Klammern eingeschlossen.
vi Allgemeines
Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen ...................................................................................................................................................... 1 So finden Sie weitere Informationsquellen ........................................................................................... 1 Vergleich von ThinPro und Smart Zero ................................................................................................ 1 Dokumentorganisation ..................................
Verwalten von HP ThinPro-Konfigurationen ...................................................................... 22 Speichern einer HP ThinPro-Konfiguration auf einem FTP-Server ................... 22 Wiederherstellen einer HP ThinPro-Konfiguration über FTP oder HTTP .......... 23 Speichern einer HP ThinPro-Konfiguration auf einem USB-Flash-Laufwerk .... 23 Wiederherstellen einer HP ThinPro-Konfiguration von einem USB-FlashLaufwerk .............................................................................
Verwenden von Multi-Monitor Sitzungen mit VMware Horizon View ................................................. 48 Verwenden von Tastaturkürzeln mit VMware Horizon View .............................................................. 48 Verwenden der Multimedia-Umleitung mit VMware Horizon View ..................................................... 48 Geräte-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden ..................................................................
12 Verwenden des Profile Editors ...................................................................................................................... 65 Zugriff auf den Profile Editor ............................................................................................................... 65 Laden eines Client-Profils .................................................................................................................. 65 Ändern eines Client-Profils ......................................
Anhang C Ändern der Größe der Flash-Laufwerk-Partition ............................................................................... 77 Anhang D Benutzerdefiniertes Anpassen des Smart Zero-Anmeldebildschirms ............................................... 78 Anpassen des Bildschirmhintergrunds ............................................................................................... 78 Gemeinsame Attribute ...............................................................................................
root > screensaver ........................................................................................................................... 164 root > security ................................................................................................................................... 165 root > sshd ....................................................................................................................................... 165 root > time .................................................
1 Willkommen Dieses Handbuch ist für Administratoren von HP Thin Client-Modellen bestimmt, die auf dem HP ThinPro-Betriebssystem basieren. Es wird vorausgesetzt, dass Sie das aktuellste von HP angebotene Image verwenden und sich als Administrator anmelden, wenn Sie Konfigurationen vornehmen oder auf die Administrations-Dienstprogramme zugreifen. So finden Sie weitere Informationsquellen Ressource Inhalt HP Support-Website Image-Aktualisierungen und Add-ons http://www.hp.
Anzahl der Verbindungen, die zu einem Zeitpunkt unterstützt werden Mehrere Eine Kioskmodus-Standardeinstellung Deaktiviert Aktiviert Dokumentorganisation Dieses Handbuch ist in die folgenden Kapitel und Anhänge unterteilt: 2 ● „Einführung“ auf Seite 4 – Beschreibt die grundlegenden Schritte zur Bereitstellung eines Thin Clients, auf dem HP ThinPro ausgeführt wird. ● „Navigieren auf der Benutzeroberfläche“ auf Seite 5 – Bietet eine Übersicht der verschiedenen Komponenten der Benutzeroberfläche.
● „Benutzerdefiniertes Anpassen des Smart Zero-Anmeldebildschirms“ auf Seite 78 – Beschreibt die gängigen Attribute und Elemente, die zur Anpassung des Bildschirmhintergrunds für die Client-Anmeldung verwendet werden. ● „Registrierungsschlüssel“ auf Seite 87 – Liste der Pfade, Funktionen und Optionen für die HP ThinPro-Registrierungsschlüssel.
2 Einführung Wenn Sie das erste Mal einen neuen Thin Client einschalten, auf dem HP ThinPro installiert ist, wird ein Setup Utility ausgeführt. Zuerst sucht das Setup Utility nach einer Netzwerkverbindung. Wenn bestimmte Netzwerkeinstellungen erforderlich sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Network Settings (Netzwerkeinstellungen), um den Network Manager zu öffnen (siehe Netzwerkeinstellungen auf Seite 16 für weitere Informationen).
3 Navigieren auf der Benutzeroberfläche In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Verwenden der Taskleiste ● Verwenden der Connection Manager-Bedienelemente ● Anzeigen der Systeminformationen Verwenden der Taskleiste Tabelle 3-1 Komponenten der Taskleiste 1 Connection Manager – Zum Starten, Stoppen, Hinzufügen, Bearbeiten und Löschen von RemoteVerbindungen. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Connection ManagerBedienelemente auf Seite 6.
Verwenden der Connection Manager-Bedienelemente 1 Start – Startet die ausgewählte Verbindung. 2 Stopp – Beendet die ausgewählte Verbindung. 3 Bearbeiten – Öffnet einen Connection Manager speziell für den ausgewählten Verbindungstyp (z. B. Citrix Connection Manager) und ermöglicht das Bearbeiten der für die ausgewählte Verbindung spezifischen Einstellungen. 4 Löschen – Löscht die ausgewählte Verbindung. 5 Hinzufügen – Zum Hinzufügen einer neuen Verbindung.
Anzeigen der Systeminformationen Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche Systeminformationen, um System-, Netzwerk- und Softwareinformationen zum Client anzuzeigen. In der folgende Tabelle werden die Informationen beschrieben, die auf den einzelnen Registerkarten angezeigt werden. Tabelle 3-2 Registerkarte System Information (Systeminformationen) Registerkarte Beschreibung General (Allgemein) Zeigt Informationen über BIOS, Betriebssystem, CPU und Speicher an.
4 Konfigurationen der Systemsteuerung Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen: ● Übersicht Systemsteuerung ● Clientaggregation ● Anzeigeeinstellungen ● Konfigurieren von Druckern ● USB-Geräte umleiten ● Netzwerkeinstellungen ● Anpassungscenter ● HP ThinState ● VNC-Shadowing ● Zertifikate ● DHCP-Optionen Übersicht Systemsteuerung Die Systemsteuerung bietet Zugriff auf Dienstprogramme für die Konfiguration des Clients. Die Dienstprogramme sind alle im Administratormodus zugänglich.
Tabelle 4-1 Control Panel > Peripherals (Systemsteuerung > Peripheriegeräte) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung Clients, sodass zusätzliche Anzeigebereiche geschaffen werden. Weitere Informationen finden Sie unter Clientaggregation auf Seite 12. Display Preferences (Anzeigeeinstellungen) Ermöglicht das Konfigurieren und Testen von Optionen für eine primäre und sekundäre Anzeige. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigeeinstellungen auf Seite 14.
Tabelle 4-2 Control Panel > Setup (Systemsteuerung > Setup) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung Sicherheit Damit können Sie die Systemkennwörter für Administrator und Benutzer des Clients einrichten oder ändern.
Tabelle 4-3 Control Panel > Management (Systemsteuerung > Verwaltung) (Fortsetzung) Menüoption Beschreibung Weitere Informationen finden Sie unter VNC-Shadowing auf Seite 24. Tabelle 4-4 Control Panel > Advanced (Systemsteuerung > Erweitert) Menüoption Beschreibung Certificates (Zertifikate) Öffnet den Zertifikat-Manager, mit dem man ganz einfach Zertifikate importieren, anzeigen oder entfernen kann. Weitere Informationen finden Sie unter Certificate Manager auf Seite 25.
Clientaggregation Clients mit HP ThinPro unterstützen je nach Hardwaremodell bis zu vier Monitore. Wenn Sie zusätzlichen Anzeigebereich benötigen, können mithilfe der Clientaggregation bis zu vier Clients kombiniert werden, so dass es möglich ist, insgesamt 16 Monitore über eine einzige Tastatur und Maus, ohne zusätzliche Hardware oder Software zu steuern. Angenommen, dass Sie vier Clients mit jeweils vier Monitoren haben, die in einer 2 x 2-Array konfiguriert wurden, wie unten gezeigt.
Wenn Sie bei dieser Konfiguration den Mauszeiger über die rechte Seite der Monitore für den Thin Client A hinaus bewegen, erscheint dieser im oberen Drittel der linken Seite der Monitore für den Thin Client D. Wenn Sie bei dieser Konfiguration den Mauszeiger über die rechte Seite der Monitore für den Thin Client B hinaus bewegen, erscheint dieser im mittleren Drittel der linken Seite der Monitore für den Thin Client D.
3. Geben Sie den Server-Hostnamen oder die IP-Adresse des Aggregation-Servers in das Feld ein. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Konfigurieren des Aggregation-Servers So konfigurieren Sie den Aggregation-Server: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Peripherals > Client Aggregation (Peripheriegeräte > Clientaggregation). 2. Klicken Sie auf Server. 3. Der Aggregation-Server wird in einem blauen Feld angezeigt, das seinen Hostnamen enthält.
Konfigurieren von Druckern So konfigurieren Sie einen Drucker: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Peripherals > Printers (Peripheriegeräte > Drucker). 2. Klicken Sie im Dialogfeld Printing (Drucken) auf Add (Hinzufügen). 3. Wählen Sie im Dialogfeld New Printer (Neuer Drucker) den Drucker, den Sie konfigurieren möchten, und klicken Sie dann auf Forward (Weiter).
3. 4. Auf der Seite Devices (Geräte) können Sie die Umleitungsoptionen für einzelne Geräte bei Bedarf ändern. Klicken Sie dazu auf das Kontrollkästchen links neben dem Gerätenamen zum Wechseln zwischen den folgenden Umleitungsoptionen: ● Use Defaults (Standardeinstellungen verwenden) ● Redirect (Umleiten) ● Do Not Redirect (Nicht umleiten) Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK. Netzwerkeinstellungen Netzwerkeinstellungen können mit dem Network Manager konfiguriert werden.
Option Beschreibung ● 802.1X-PEAP ● 802.1X-TLS Beachten Sie Folgendes über TTLS und PEAP: ● Die Einstellung der Option Inner Authentication (Innere Authentifizierung) sollte auf das eingestellt werden, was Ihr Server unterstützt. ● Die Einstellung des CA Certificate (CA-Zertifikat) sollte auf das Server-Zertifikat auf dem lokalen Client verweisen. ● Username (Benutzername) und Password (Kennwort) sind die Anmeldeinformationen des Benutzers.
Option Beschreibung ● WEP ● WPA/WPA2-PSK ● 802.1X-TTLS ● 802.1X-PEAP ● 802.1X-TLS ● EAP FAST Für WEP und WPA/WPA2-PSK müssen Sie nur den Netzwerkschlüssel eingeben und auf OK klicken. Stellen Sie für EAP-FAST Anonymous Identity (Anonyme Identität), Username (Benutzername), Password (Kennwort) und Provisioning Method (Bereitstellungsmethode) ein. Die Einstellungen der PAC-Datei müssen Sie nicht ändern.
HINWEIS: Es werden nur die Authentifizierungstypen PSK und Certificate (Zertifikat) unterstützt. Die Kerberos-Authentifizierung wird nicht unterstützt. Verwenden Sie die Registerkarte Tunnel, um Einstellungen für den Tunnelmodus zu konfigurieren. Verwenden Sie die Registerkarten Phase I und Phase II, um verbesserte Sicherheitseinstellungen zu konfigurieren. Die Einstellungen sollte für alle Peer-Systeme identisch sein, die miteinander kommunizieren.
Die Schaltfläche am oberen Rand der Desktop-Seite kann verwendet werden, um zwischen ThinPround Smart Zero-Konfigurationen zu wechseln. Siehe Vergleich von ThinPro und Smart Zero auf Seite 1 für weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen den beiden Konfigurationen. HINWEIS: Wenn Sie eine einzige Verbindung konfiguriert haben und von ThinPro zu Smart Zero wechseln, wird diese Verbindung automatisch als Smart Zero-Verbindung verwendet.
3. Wählen Sie make a copy of the HP ThinPro image (Eine Kopie von HP ThinPro Image erstellen) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Wählen Sie a FTP server (Einen FTP-Server) und klicken Sie dann auf Next (Weiter). 5. Geben Sie die FTP-Server-Informationen in die Felder ein. HINWEIS: Die Image-Datei wird standardmäßig nach dem Hostnamen des Clients benannt. Wählen Sie Compress the image (Image komprimieren), wenn Sie möchten, dass das aufgezeichnete Image komprimiert wird.
1. Schließen Sie ein USB-Flash-Laufwerk an einen USB-Anschluss am Client an. 2. Wählen Sie in der Systemsteuerung Management > ThinState (Verwaltung > ThinState). 3. Wählen Sie the HP ThinPro Image aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Wählen Sie make a copy of the HP ThinPro image (Eine Kopie von HP ThinPro Image erstellen) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie create a bootable USB flash drive (Bootfähiges USB-Flash-Laufwerk erstellen) und klicken Sie dann auf Next (Weiter).
5. Geben Sie die FTP-Server-Informationen in die Felder ein. 6. Klicken Sie auf Finish (Beenden). Wiederherstellen einer HP ThinPro-Konfiguration über FTP oder HTTP So stellen Sie eine HP ThinPro-Konfiguration über FTP oder HTTP wieder her: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Management > ThinState (Verwaltung > ThinState). 2. Wählen Sie HP ThinPro configuration (HP ThinPro Konfiguration) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 3.
3. Wählen Sie HP ThinPro configuration (HP ThinPro Konfiguration) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Wählen Sie restore a configuration (Eine Konfiguration wiederherstellen) aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie on a USB key (Auf einem USB-Stick) und klicken Sie dann auf Next (Weiter). 6. Wählen Sie den USB-Stick aus. 7. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen). 8. Doppelklicken Sie auf die gewünschte Konfigurationsdatei auf dem USB-Stick. 9.
Certificate Manager So öffnen Sie den Certificate Manager: ▲ Wählen Sie in der Systemsteuerung Advanced > Certificates (Erweitert > Zertifikate). Verwenden Sie den Certificate Manager, um manuell ein Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle (CA) zu installieren. Dieser Vorgang kopiert das Zertifikat zum lokalen Zertifikatsspeicher des Benutzers (/usr/local/share/ca-certificates) und konfiguriert OpenSSL, um das Zertifikat zur Verbindungsverifizierung zu verwenden.
TIPP: Die Dropdown-Liste in der linken unteren Ecke des DHCP Option Managers erlaubt es Ihnen zu filtern, welche DHCP-Tags angezeigt werden. So weisen Sie den Client an, bestimmte DHCP-Optionen anzufordern oder zu ignorieren: ▲ Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen in der Spalte Requested (Angefordert).
5 Gemeinsame Verbindungskonfigurationen Dieses Kapitel behandelt Konfigurationen, die für alle Verbindungstypen gleich sind. ● Gemeinsame Verbindungseinstellungen ● Kioskmodus Gemeinsame Verbindungseinstellungen In der folgenden Tabelle werden die Einstellungen beschrieben, die auf der letzten Seite des Connection Manager-Assistenten für die einzelnen Verbindungstypen verfügbar sind. Diese Einstellungen sind verbindungsspezifisch und gelten nur für die Verbindung, die Sie derzeit konfigurieren.
Kioskmodus Wenn ein Thin Client für den Kioskmodus konfiguriert ist, führt er beim Start eine automatische Anmeldung für die Standardverbindung durch, wobei er die vordefinierten BenutzerAnmeldeinformationen verwendet. Wenn die Verbindung aufgrund einer Abmeldung, Trennung oder eines Netzwerkfehlers abbricht, wird sie automatisch wieder aufgebaut, sobald sie wiederhergestellt werden kann.
6 Citrix-Verbindungen ● Funktionen der Citrix-Verbindungsverwaltung ● Citrix Receiver-Funktionen ● Citrix-Verbindung-Supportmatrix ● Citrix – Allgemeine Einstellungen ● Citrix – Verbindungsspezifische Einstellungen Funktionen der Citrix-Verbindungsverwaltung Wenn Sie eine Citrix-Verbindung verwenden, können Sie den Client so konfigurieren, dass automatisch die folgenden Funktionen ausgeführt werden: ● Ressource starten, wenn nur eine einzige Ressource veröffentlicht wird ● Eine bestimmte Resso
HINWEIS: Diese Funktion ist gleichbedeutend mit einer Smart Card Anmeldung/ Authentifizierung bei der Verwendung von direkten, nicht-PNAgent-Verbindungen. Bei einer PNAgent-Verbindung, aktiviert oder deaktiviert die Smart Card Virtual Channel-Aktivierung den Smart Card Virtual Channel, bietet jedoch keine anfängliche Verbindungsauthentifizierung. Für eine Smart Card-Authentifizierung für XenApp und XenDesktop verwenden Sie die bereitgestellte Internetbrowser-Verbindung anstelle der Citrix-Verbindung.
Tabelle 6-1 HDX MediaStream-Supportmatrix (Fortsetzung) Funktion Support Audio-Codecs ● WMV3/VC-1 ● H.264/AVC/MPEG-4 Teil 10 ● MPEG-4 Teil 2 ● H.263 ● DivX ● Xvid ● MPEG1 ● MP3 ● WMA ● AAC ● PCM ● MPEG-Audio ● MLAW/ULAW Citrix-Verbindung-Supportmatrix Die folgende Tabelle beschreibt die unterstützten Citrix-Backends. Tabelle 6-2 Citrix-Verbindung-Supportmatrix Backend XenApp Zugriffstyp XenDesktop VDI-in-a-Box Direkt (Betriebssystemunabh ängig) 4,5/5/6/6.
Tabelle 6-3 XEN Connection General Settings Manager > Options (Optionen) Option Beschreibung Enable HDX MediaStream (HDX MediaStream aktivieren) Wann immer möglich, aktiviert HDX MediaStream die Verarbeitungsleistung des Thin Clients, um den multimedialen Inhalt wiederzugeben. Vom Datenzentrum aus wird die komprimierte multimediale Information in ihrem ursprünglichen Format direkt zum Thin Client gesendet.
Tabelle 6-3 XEN Connection General Settings Manager > Options (Optionen) (Fortsetzung) Option Beschreibung Sound Gibt die zu verwendende Audioqualität an. Gültige Optionen sind: High Quality (Hohe Qualität), Med Quality (Mittlere Qualität) und Low Quality (Niedrige Qualität). Speed Screen Gültige Optionen sind: Auto, On (Ein) und Off (Aus). Mouse Click Feedback (Mausklick-Feedback) Gültige Optionen sind: Auto, On (Ein) und Off (Aus).
Tabelle 6-6 XEN Connection General Settings Manager > Firewall (Fortsetzung) Option Beschreibung verwenden), Automatically detect proxy (Proxy automatisch erkennen). Proxy Address (Proxyadresse) Die IP-Adresse des Proxy-Servers. Proxy Port (Proxy-Port) Der Port für die Verbindung zum Proxy-Server. Username (Benutzername) Der Benutzername für die Verbindung zum Proxy-Server. Password (Kennwort) Das Kennwort für die Verbindung zum Proxy-Server.
Tabelle 6-8 XEN Connection General Settings Manager > Session (Sitzung) (Fortsetzung) Option Beschreibung HINWEIS: Verzögerungen bei Citrix-Verarbeitungsprozessen können die Zeit bis zur automatischen Abmeldung verlängern. Citrix – Verbindungsspezifische Einstellungen Die folgende Tabelle beschreibt die Einstellungen, die im Citrix Connection Manager verfügbar sind. Diese Einstellungen sind verbindungsspezifisch und gelten nur für die Citrix-Verbindung, die Sie derzeit konfigurieren.
7 RDP-Verbindungen ● RPD-Funktionen ● RDP – Allgemeine Einstellungen ● RDP – Verbindungsspezifische Einstellungen ● Verwenden von RemoteFX mit RDP ● Verwenden von Multi-Monitor-Sitzungen mit RDP ● Verwenden der Multimedia-Umleitung mit RDP ● Verwenden der Geräteumleitung mit RDP RPD-Funktionen Der RDP-Client basiert auf FreeRDP 1.1 und erfüllt die folgenden Anforderungen für RDP 7.
RDP – Verbindungsspezifische Einstellungen Die folgenden Tabellen beschreiben die Einstellungen, die im RDP7 Connection Manager verfügbar sind. Diese Einstellungen sind verbindungsspezifisch und gelten nur für die RDP-Verbindung, die Sie derzeit konfigurieren. HINWEIS: Wo Sie diese Einstellungen finden, erfahren Sie unter Verwenden der Connection Manager-Bedienelemente auf Seite 6.
Tabelle 7-3 RDP7 Connection Manager > Seite 2 (Fortsetzung) Option Modi Beschreibung seamlessrdpshell.exe auf Ihrem Server ein, gefolgt von einem Leerzeichen und anschließend den Pfad, auf dem die Anwendung ausgeführt wird. Siehe folgendes Beispiel: c:\seamless\seamlessrdpshell.exe c: \Program Files\Microsoft\Word.exe Command (Befehl) Alternate Shell (Andere Shell) Gibt die Anwendung an, die im Modus Alternate Shell (Andere Shell) ausgeführt wird. Geben Sie den Befehl ein, der die Anwendung ausführt.
Tabelle 7-5 RDP7 Connection Manager > Seite 4 (Fortsetzung) Option Beschreibung Serial/Parallel Ports (Serielle/Parallele Ports) Gibt an, ob die seriellen und parallelen Ports umgeleitet werden oder für diese Verbindung deaktiviert sind. USB Storage (USB-Speicher) Gibt an, ob USB-Speichergeräte, wie z. B. Flash-Laufwerke und optische Laufwerke, von High-Level Storage-Umleitung oder Low-Level USB-Umleitung umgeleitet werden oder für diese Verbindung deaktiviert sind.
Verwenden von RemoteFX mit RDP RemoteFX (RFX) ist ein erweitertes Grafikanzeigeprotokoll, das dazu entwickelt wurde, die Grafikkomponente herkömmlicher RDP-Protokolle zu ersetzen. Es nutzt die Hardwarebeschleunigungsfähigkeiten der Server-GPU zur Codierung der Bildschirminhalte über das RFX-Codec und um Bildschirmaktualisierungen an den Client zu senden.
Verwenden der Multimedia-Umleitung mit RDP Die Multimedia-Umleitung (MMR, Multimedia redirection) ist eine Technologie, die mit dem Windows Media Player auf dem Remote-Host integriert ist und die die codierten Medien zum Client streamt anstatt sie auf dem Remote-Host abzuspielen und über RDP neu zu codieren.
● Der Server muss die USB-Umleitung unterstützen, um für den Client verfügbar zu sein. Die USB-Umleitung für allgemeine Zwecke wird bei RDVH-Servern mit RemoteFX, Windows 8 und Windows Server 2012 unterstützt. ● Das Protokoll im USB-Manager in der Systemsteuerung muss auf RDP eingestellt werden. ● Für RDP-Verbindungen legen die Steuerungen im USB-Manager fest, ob ein USB-Gerät umgeleitet wird. Die Einstellungen für die einzelnen Verbindung bestimmen, wie ein USB-Gerät umgeleitet wird.
Verwenden der Druckerumleitung mit RDP Standardmäßig hat RDP zwei Methoden der Druckerumleitung aktiviert: ● USB-Umleitung – Alle am Gerät angeschlossenen USB-Drucker werden in der Remote-Sitzung als lokale Drucker angezeigt. Der Standardvorgang für die Druckerinstallation muss in der Remote-Sitzung durchgeführt werden, falls der Drucker noch nicht am Remote-Host installiert ist. Es müssen lokal keine Einstellungen vorgenommen werden.
Smart Card-Umleitung mit RDP verwenden Standardmäßig werden Smart Cards mit High-Level-Umleitung umgeleitet. Dadurch können sie zur Anmeldung bei der Sitzung und anderen Remote-Anwendungen verwendet werden. So aktivieren Sie die Smart Card-Anmeldung für eine RDP-Verbindung: ▲ Wählen Sie im RDP7 Connection Manager Allow Smartcard Login (Smart Card-Anmeldung erlauben). Dies ermöglicht dem Benutzer eine Verbindung, ohne zuerst die Anmeldedaten angeben zu müssen.
8 VMware Horizon View-Verbindungen ● VMware Horizon View-Einstellungen ● Verwenden von Multi-Monitor Sitzungen mit VMware Horizon View ● Verwenden von Tastaturkürzeln mit VMware Horizon View ● Verwenden der Multimedia-Umleitung mit VMware Horizon View ● Geräte-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden ● Ändern des VMware Horizon View Protokolltyps ● Anforderungen für die VMware Horizon View HTTPS- und Zertifikatverwaltung ● VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien VMware Horizon View-Einste
Tabelle 8-2 VMware Horizon View Connection Manager > Seite 2 (Fortsetzung) Option Beschreibung Nach Verbindungsunterbrechung schließen Sorgt dafür, dass sich der VMware Horizon View-Client automatisch schließt, nachdem sich Benutzer an ihren Desktops abgemeldet haben oder die Sitzung aufgrund eines Fehlers beendet wurde.
Tabelle 8-3 VMware Horizon View Connection Manager > Seite 3 (Fortsetzung) Option Beschreibung Remote computer sound (Sounds auf dem Remotecomputer) Gibt an, wo der Remotecomputer-Sound wiedergegeben werden sollte (remote oder lokal), oder ob er überhaupt nicht wiedergegeben werden sollte. Enable port mapping (Portzuweisung aktivieren) Ordnet der Remotesitzung die seriellen und parallelen Schnittstellen des Clients zu.
Verwenden von Multi-Monitor Sitzungen mit VMware Horizon View VMware Horizon View unterstützt Multi-Monitor-Sitzungen. Zur Verbesserung der Virtualisierungserfahrung verwenden die Standard-VMware Horizon View-Sitzungen Vollbildmodus und umfassen alle Monitore. Zur Auswahl einer anderen Fenstergröße wählen Sie Full Screen – All Monitors (Vollbildmodus – Alle Monitore) unter dem Protokolltyp des Desktop-Pools für die Verbindung. Wählen Sie dann eine andere Option aus der Liste für die Fenstergrößen aus.
Weitere Informationen zu USBR, einschließlich Geräte- und klassenspezifische Umleitung finden Sie unter Verwenden einer USB-Umleitung mit RDP auf Seite 41 Massenspeicher-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden Sie müssen das RDP-Verbindungsprotokoll verwenden, um die Massenspeicher-Umleitung mit einer VMware Horizon View-Verbindung zu verwenden.
ausgewählt ist, und stellen Sie sicher, dass das Headset unter Devices (Geräte) zur Umleitung markiert ist. HINWEIS: VMware und HP empfehlen, kein USBR für Headsets zu verwenden. Es ist eine sehr hohe Netzwerkbandbreite erforderlich, um Audiodaten über das USBR-Protokoll zu streamen. Außerdem ist mit dieser Methode die Audioqualität möglicherweise schlecht. Smart Card-Umleitung mit VMware Horizon View verwenden So verwenden Sie eine Smart Card zur Anmeldung am VMware Horizon View-Server: 1.
Ändern des VMware Horizon View Protokolltyps Der VMware Horizon View-Client stellt mithilfe einer der folgenden Protokolltypen eine Verbindung her: ● (PCoIP)-Protokoll ● (RDP)-Protokoll So ändern Sie den Verbindungstyp: 1. 2. Wählen Sie im VMware Horizon View-Client unter Desktop einen Pool aus, der eines der folgenden Protokolle unterstützt: ● PCoIP ● RDP 2 Wählen Sie aus der Dropdown-Liste einen Verbindungstyp aus.
Tabelle 8-5 VMware Horizon View Sicherheitsstufen von Zertifikaten (Fortsetzung) Sicherheitsstufen Vertrauenswürdigkeit des Zertifikats Vertrauenswürdig Vertrauenswürdig Vertrauenswürdig Vertrauenswürdig Selbst signiert Fehler Warnung Nicht vertrauenswürdig Abgelaufen Fehler Warnung Nicht vertrauenswürdig Nicht vertrauenswürdig Fehler Fehler Nicht vertrauenswürdig Tabelle 8-6 Definitionen für Sicherheitsstufe der Zertifikate Stufe Beschreibung Vertrauenswürdig Stellt ohne den Dialog für
Tabelle 8-7 VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien (Fortsetzung) Familie Familienname Security (Sicherheit) security Video video Wireless Adapter (Wireless-Adapter) wireless Bluetooth bluetooth Wireless USB (Wireless-USB) wusb PDA (Handheld) Pda VMware Horizon View-USB-Gerätefamilien 53
9 Web Browser-Verbindungen ● Web Browser Allgemeine Einstellungen ● Web Browser – Verbindungsspezifische Einstellungen Web Browser Allgemeine Einstellungen Die folgende Tabelle beschreibt die Einstellungen, die im Web Browser Connection General Settings Manager verfügbar sind. Diese Einstellungen sind universal und gelten für alle Web-BrowserVerbindungen. HINWEIS: Wo Sie diese Einstellungen finden, erfahren Sie unter Verwenden der Connection Manager-Bedienelemente auf Seite 6.
10 Zusätzliche Verbindungstypen (gilt nur für ThinPro-Konfiguration) Die in diesem Kapitel aufgeführten Verbindungstypen sind nur verfügbar, wenn der Client auf die ThinPro-Konfiguration eingestellt ist. Weitere Informationen finden Sie unter Vergleich von ThinPro und Smart Zero auf Seite 1.
Tabelle 10-2 TeemTalk-Sitzungsassistent > Seite 1 Option Beschreibung Session Name (Sitzungsname) Der Name der Sitzung. Transport Der Netzwerktransport, der für die Verbindung verwendet werden soll. Gültige Transportoptionen sind: TCP/IP, Seriell, SSH2 und SSL. Connection (Verbindung) Die Verbindungsmethode, die verwendet werden soll. Erweiterte Verbindungseinstellungen können über die Schaltfläche konfiguriert werden.
Tabelle 10-5 TeemTalk-Sitzungsassistent > Seite 3 > Einstellungen (Fortsetzung) Option Beschreibung Run in Full Screen Mode (Im Vollbildmodus ausführen) Wählen Sie diese Option aus, damit das Fenster mit voller Bildschirmgröße angezeigt wird. Dies entfernt die Rahmen, die Soft-Buttons, das Menü und die Konfigurationsleisten. HINWEIS: Diese Option wird erst beim nächsten Systemstart aktiviert und überschreibt die Optionen Show Configuration Bar und Save Current Window Position.
Tabelle 10-7 Konfigurationseinstellungen für neue XDMCP-Verbindungen (Fortsetzung) Option Beschreibung Font server (Schriftartenserver) "Font Server" ist nur aktiviert, wenn die Option Use font server (Fontserver verwenden) aktiviert ist. Configure display (Anzeige konfigurieren) Klicken Sie hier, um die Anzeigekonfiguration für die Verbindung einzurichten. Wenn Sie keine Konfiguration festlegen, wird die Standardkonfiguration verwendet.
HINWEIS: Siehe Gemeinsame Verbindungseinstellungen auf Seite 27 für Informationen zu den verfügbaren Einstellungen auf der letzten Seite des SSH Connection Manager. Telnet Verbindungseinstellungen Bei Telnet handelt es sich um eine ältere Methode für den Remotezugriff auf Befehlszeilen. Die übertragenen Daten werden nicht verschlüsselt. Die folgende Tabelle beschreibt die Einstellungen, die im Telnet Connection Manager verfügbar sind.
Benutzerdefinierte Verbindungseinstellungen Wenn Sie eine kundenspezifische Linux-Anwendung installieren möchten, können Sie die Verbindung "Custom" (Benutzerdefiniert) verwenden, damit diese Anwendung über den Connection Manager geöffnet werden kann. Die folgende Tabelle beschreibt die Einstellungen, die im Custom Connection Manager verfügbar sind. Diese Einstellungen sind verbindungsspezifisch und gelten nur für die Custom-Verbindung, die Sie derzeit konfigurieren.
11 HP Smart Client Services HP Smart Client Services besteht aus einer Reihe serverseitiger Tools, mit denen Sie Client-Profile konfigurieren können, die auf eine große Anzahl Thin Clients verteilt werden können. Diese Funktion wird als Automatic Update (Automatische Updates) bezeichnet. Clients erkennen einen Automatic Update-Server beim Hochfahren und konfigurieren sich selbst entsprechend. Dies vereinfacht die Geräteinstallation und Wartung.
1. Navigieren Sie zur Webseite http://www.hp.com/support. 2. Suchen Sie nach dem Thin Client-Modell. Sie finden HP Smart Client Services unter der Kategorie Software - System Management auf der Seite Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Anzeigen der Automatic Update-Website 1. Auf dem Server Desktop, wählen Sie Start > Control Panel (Start > Systemsteuerung), und klicken Sie dann Administrative Tools (Verwaltungstools). 2.
Verwenden der Methode Aktualisierung per Übertragung Um eine Aktualisierung per Übertragung vorzunehmen, stecken Sie den Client an dasselbe Netzwerk wie den Aktualisierungsserver an. Eine Aktualisierung per Übertragung stützt sich auf HP Smart Client Services, das mittels IIS automatisch Aktualisierungen zum Client überträgt. HINWEIS: Aktualisierungen per Übertragung funktionieren nur, wenn sich der Client im selben Subnetz wie der Server befindet.
http://auto-update.dominio.com:18287/auto-update 8. Um das Einrichten abzuschließen, klicken Sie auf OK. Die DHCP-Kennung ist jetzt bereit für die Aktualisierung bestimmter Clients. Verwenden der Aktualisierungsmethode mit DNS Alias Während des Systemstarts versucht Automatic Update den DNS-Alias auto-update aufzulösen. Wenn dieser Host-Name aufgelöst werden kann, versucht es, die Updates unter http://auto-update: 18287 zu überprüfen.
12 Verwenden des Profile Editors HP Smart Client Services beinhaltet den Profile Editor, mit dem Administratoren Client-Profile erstellen und in den Automatic Update-Server hochladen können. Das Client-Profil enthält Verbindungsinformationen, Einstellungen und Dateien, die die Smart Clients herunterladen und im Selbstkonfigurationsvorgang verwenden.
Auswahl der Plattform eines Client-Profils Verwenden Sie den Link Platform (Plattform) im Profile Editor für den Zugriff auf den Bereich Platform (Plattform), der zum Konfigurieren der folgenden Einstellungen verwendet werden kann: ● Mit Ihrer Hardware kompatible Client-Softwareversionen ● Optionale Client-Kits, die zusätzliche Registrierungseinstellungen zur Verfügung stellen So richten Sie die Client-Profilplattform ein: 1.
● 0 (deaktivieren) ● 1 (aktivieren) Hinzufügen von Dateien zu einem Client-Profil Verwenden Sie den Link Files (Dateien) im Profile Editor für den Zugriff auf den Bereich Additional Configuration Files (Zusätzliche Konfigurationsdateien), der dazu verwendet werden kann, Konfigurationsdateien hinzuzufügen, die automatisch auf dem Client installiert werden, wenn das Profil installiert wird.
● VMware Horizon View, Citrix, RDP ● Automatic Update ● HP Smart Client Services ● Web Browser-Speicher So importieren Sie andere Zertifikate zu einem Client-Profil: 1. Klicken Sie im Bereich Additional Configuration Files (Zusätzliche Konfigurationsdateien) auf Add a file (Datei hinzufügen). 2. Klicken Sie auf Import File (Datei importieren), ermitteln Sie das Zertifikat und klicken Sie auf Open (Öffnen). HINWEIS: 3. Das Zertifikat sollte als .pem- oder .crt-Datei formatiert sein.
● Einrichten von Druckeranschlüssen ● Drucker auf dem Server installieren Abrufen der Druckereinstellungen Rufen Sie vor der Konfiguration der Druckeranschlüsse die Druckereinstellungen ab. Falls verfügbar, überprüfen Sie die Druckerdokumentation bevor Sie fortfahren. Gehen Sie wie folgt vor, wenn diese Option nicht verfügbar ist: 1. Bei den meisten Druckern drücken und halten Sie die Taste Feed gedrückt, während das Gerät eingeschaltet wird. 2. Nach einigen Sekunden lassen Sie die Feed-Taste los.
3. Wählen Sie Local Printer attached to this Computer (Lokaler Drucker, der an den Computer angeschlossen ist) und bei Bedarf deaktivieren Sie Automatically detect and install my Plug and Play printer (Plug & Play-Drucker automatisch ermitteln und installieren). 4. Klicken Sie nach Abschluss auf Next (Weiter). 5. Wählen Sie im Menü einen Anschluss.
13 Fehlerbeseitigung In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: ● Fehlerbeseitung der Netzwerkverbindung ● Fehlerbeseitigung bei Firmware-Beschädigung ● Fehlerbehebung bei abgelaufenen Citrix-Kennwörtern ● Verwenden Systemdiagnose für die Fehlerbeseitigung Fehlerbeseitung der Netzwerkverbindung 1. "Ping" zusammen mit der IP-Adresse des Clients Server indem Sie Folgendes durchführen: a.
Fehlerbeseitigung bei Firmware-Beschädigung Wenn Sie nach dem Einschalten des Geräts zwei Signaltöne hören oder das Gerät nicht zu starten scheint, ist möglicherweise die Gerätefirmware beschädigt. Es ist möglich, dieses Problem zu beheben. Dies geschieht durch Herunterladen des Clients-Image von http://www.hp.com, Kopieren des Image zu einem auswechselbaren USB-Flash-Laufwerk und Neustart des Clients von diesem Flash-Laufwerk. Re-Imaging der Client-Firmware des Geräts 1.
Speichern von Systemdiagnosedaten 1. Stecken Sie ein USB-Flash-Laufwerk am Thin Client ein. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Systeminformationen in der Taskleiste und klicken Sie dann auf die Registerkarte System Logs (Systemprotokolle). 3. Klicken Sie auf Diagnostic (Diagnose), und speichern Sie dann die komprimierte Diagnosedatei Diagnostic.tgz auf dem USB-Flash-Laufwerk. Dekomprimieren der Systemdiagnosedateien Die Systemdiagnosedatei Diagnostic.
Anzeigen von Dateien im Ordner /var/log Diese nützliche Datei im Ordner /var/log lautet Xorg.0.log. Anzeigen von Dateien im Ordner /etc Der Ordner /etc enthält das Dateisystem zu dem Zeitpunkt, als die Systemdiagnose ausgeführt wurde.
A USB Updates Wenn USB-Updates aktiviert sind (siehe Anpassungscenter auf Seite 19), können Sie ganz einfach über ein USB-Flash-Laufwerk Add-ons installieren und Profile bereitstellen. So führen Sie USB-Updates durch: 1. Speichern Sie die gewünschten Dateien auf einem USB-Flash-Laufwerk. HINWEIS: 2. Die Dateien können in das Root-Verzeichnis oder in Unterordnern abgelegt werden. Schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk an den Thin Client an.
B BIOS-Tools Es gibt zwei Arten von BIOS-Tools für HP ThinPro: ● BIOS-Tool für Einstellungen – Zum Abrufen oder Ändern von BIOS-Einstellungen ● BIOS Flashing-Tool – Zum Aktualisieren des BIOS BIOS-Tool für Einstellungen Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für das BIOS-Tool für Einstellungen.
C Ändern der Größe der Flash-LaufwerkPartition Wenn ein Thin Client, auf dem HP ThinPro ausgeführt wird, ab Werk geliefert wird, hat das auf ihm geflashte Image eine Größe von 1 GB, unabhängig von der Gesamtgröße des Flash-Laufwerks. Dies macht es leichter, das Image benutzerdefiniert anzupassen und auf anderen Clients bereitzustellen, die möglicherweise über ein kleineres Flash-Laufwerk verfügen.
D Benutzerdefiniertes Anpassen des Smart Zero-Anmeldebildschirms Anpassen des Bildschirmhintergrunds Dieser Abschnitt beschreibt die gängigen Attribute und Elemente, die bei der Anpassung des Bildschirmhintergrunds für die Client-Anmeldung verwendet werden. Es gibt je ein Verzeichnis pro Verbindungstyp, sowie einen Standardstil, zur Angabe der Stilelemente für das Hintergrundbild und des Anmeldefenster-Formats der Verbindung. In einem Stilverzeichnis legt die Datei bgConfig.
Tabelle D-1 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > Name (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard Verwendung Legt eine dem Element zuzuordnende Zeichenfolge fest. Wird nur bei einer Debug-Ausgabe verwendet, wenn zum Beispiel ein Syntax- oder Wertfehler bei der Attributanalyse gefunden wird.
Tabelle D-5 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > size Typ Beschreibung Parameter WWxHH, wobei WW die Breite in absoluten Pixel oder einem Prozentsatz der Bildschirmbreite und HH die Höhe in absoluten Pixel oder einem Prozentsatz der Bildschirmhöhe ist. Beispiel size: 256x128; Standard Die natürliche Größe des Elements; Wenn zum Beispiel die pixelgröße von einem Bild. Verwendung Legt die Größe des Elements fest. Die Elemente werden skaliert, um der festgelegten Größe zu entsprechen.
Tabelle D-8 Anmeldebildschirm > Gemeinsame Attribute > context (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard all Verwendung Legt fest, ob das Element nur auf dem Anmeldebildschirm für das Protokoll bzw. auf dem Desktopbildschirm für das Protokoll (wenn vorhanden) oder auf beiden angezeigt werden soll. Nur einige Protokolle (z. B. Citrix XenDesktop) haben einen Desktopbildschirm.
Tabelle D-12 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > Axis Typ Beschreibung Parameter [height I width] Beispiel axis: width; Standard height Verwendung Für lineare Farbverläufe legt die Achse die Richtung des Farbverlaufs fest (von oben nach unten oder von links nach rechts). Für radiale Farbverläufe legt sie fest, ob der Radius des Farbverlaufs die halbe Bildschirmhöhe oder die halbe Bildschirmbreite ist.
Tabelle D-14 Anmeldebildschirm > Elemente > Benutzerdefiniert > colors (Fortsetzung) Typ Beschreibung müssen in aufsteigender Reihenfolge geordnet sein, obwohl ein Wert für einen scharfen Übergang wiederholt werden kann. Zum Beispiel würden „0.0,CCCCCC 0.5,EEEEEE 0.5,660000 1.0,330000“ in einem vertikalen linearen Farbverlauf einen Farbverlauf zwischen hellen Grautönen in der oberen Hälfte und dunklen Rottönen in der unteren Hälfte festlegen.
Tabelle D-18 Anmeldebildschirm > Benutzerdefinierte Attribute > Proportional Typ Beschreibung Parameter [true|false] Beispiel proportional: false; Standard true Verwendung Wenn das Bild zum Erreichen der festgelegten Größe skaliert werden muss, wird bei true sein Seitenverhältnis beibehalten, um es innerhalb des spezifizierten Rechtecks einzupassen. Bei false erfolgt eine nichtproportionale Skalierung, damit das Bild genau der festgelegten Größe entspricht.
Tabelle D-21 Anmeldebildschirm > Text > text Typ Beschreibung Parameter Standard text text: Beispiel Wird auf dem Bildschirm angezeigt.; Standard Nicht zutreffend Verwendung Wenn kein übereinstimmender lokalisierter Text festgelegt wird, wird stattdessen diese Textzeichenfolge verwendet. HINWEIS: Die Textdarstellungsmaschine unterstützt kein Markup im HTML-Stil.
Tabelle D-24 Anmeldebildschirm wird > Text > font-size (Fortsetzung) Typ Beschreibung Standard Nicht zutreffend Verwendung Legt die Standardgröße der Schrift fest. Der Text kann weiter skaliert werden, wenn die Größe, die max. Breite und/oder die max. Höhe festgelegt werden.
E Registrierungsschlüssel Die Tabellen in diesem Anhang beschreiben die Pfade, Funktionen und Optionen für die Registrierungsschlüssel des HP ThinPro. Die Einstellungen dieser Registrierungsschlüssel können auf zwei verschiedene Weisen geändert werden: ● Mithilfe der Komponente Registry Editor des Profile Editors und der anschließenden Bereitstellung des neuen Profils ● Mithilfe des Registry Editors in der Client-Benutzeroberfläche, der durch die Eingabe regeditor im X Terminal geöffnet wird.
● root > screensaver ● root > security ● root > sshd ● root > time ● root > touchscreen ● root > translation ● root > usb-update ● root > users ● root > vncserver root > Audio Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > Audio.
Tabelle E-1 root > Audio (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung 2 und 3 sind für zusätzliche Geräte gedacht, z. B. ein USBHeadset. root/Audio/RecordMute 1 – Stummschalten der Mikrofonbuchse. 0 – Nicht Stummschalten der Mikrofonbuchse. root/Audio/RecordScale Gibt die Einstellung der Laustärkeskalierung (1–400) für die Mikrofonbuchse an. root/Audio/RecordScaleAuto Bei der Einstellung 1 (automatischer Modus) ist RecordScale auf 100 eingestellt.
Tabelle E-2 root > ConnectionManager (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionManager/useKioskMode root/ConnectionManager/useSplashOnConnectionStartup Standardmäßig ist diese Option für Smart Zero deaktiviert und für ThinPro aktiviert. Richten Sie dies auf 1 ein, damit das Bild für den Begrüßungsbildschirm, das unter "splashLogoPath" angegeben wurde, beim Verbindungsstart angezeigt wird.
Tabelle E-3 root > ConnectionType > custom (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/custom/connections/{UUID}/ autoReconnect Bei der Einstellung auf 1, wird die Verbindung neu gestartet, falls sie geschlossen oder getrennt ist. Dies ist häufig nützlich für Anwendungen im Kiosk-Stil. Bei der Einstellung auf 0, wird die Verbindung nicht neu gestartet, falls sie geschlossen oder getrennt ist.
Tabelle E-3 root > ConnectionType > custom (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Hinweis zurückgegeben, dass die Verbindung bereits gestartet wurde. 92 root/ConnectionType/custom/connections/{UUID}/ waitForNetwork Bei Einstellung des Werts auf 1 wird die Verbindung nicht gestartet, bis das Netzwerk verfügbar ist. Somit wird sichergestellt, dass auf einem langsamen Netzwerk die Verbindung so lange nicht gestartet wird, bis das Netzwerk verfügbar ist, und somit keine Probleme auftreten.
Tabelle E-3 root > ConnectionType > custom (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/custom/coreSettings/wrapperScript Der Name des Skripts oder der Binärdatei, das bzw. die beim Starten dieses Verbindungstyps ausgeführt werden soll. Dies ist das primäre Skript, das alle Verbindungseinstellungen und Befehlszeilenargumente für die Verbindung bedient. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern.
Tabelle E-3 root > ConnectionType > custom (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/custom/gui/CustomManager/widgets/ waitForNetwork Zum Einstellen des Status für das Widget Wait for network before connection (Auf Netzwerk warten vor Verbindungsaufbau) im Custom Connection Manager.
Tabelle E-4 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung HINWEIS: Die Verbindung wird immer im Administratormodus zum Starten verfügbar sein. root/ConnectionType/firefox/connections/{UUID}/ autoReconnect Bei Einstellung auf den Wert 1 wird die Verbindung neu gestartet, wenn sie beendet oder getrennt wurde. Dies ist häufig nützlich für Anwendungen im Kiosk-Stil.
Tabelle E-4 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) 96 Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/firefox/connections/{UUID}/label Der Name der Verbindung. Für Smart Zero ist dies normalerweise auf "Default Connection" (Standardverbindung) eingestellt und wird in der Benutzeroberfläche nicht angezeigt.
Tabelle E-4 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Signal an den Vorgang gesendet wird. Wenn kill eingestellt ist, wird der durch den "appName" angegebene Prozess zum Abbruch gezwungen. Wenn custom eingestellt ist, wird ein benutzerdefiniertes Ausführungsskript, angegeben durch "wrapperScript", mit dem Argument "stop" ausgeführt, um den Prozess zu beenden. root/ConnectionType/firefox/coreSettings/wrapperScript Der Name des Skripts oder der Binärdatei, das bzw.
Tabelle E-4 root > ConnectionType > firefox (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung das Kontrollzentrum besitzt. Nicht zutreffend für Smart Zero. Auf 1 einstellen, um Zugriff zu erlauben, und auf 0 einstellen, um Zugriff zu verweigern. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ExtraArgs Zusätzliche Argumente zum Xfreerdp-Client angeben. Führen Sie "xfreerdp —help" über ein Terminal aus, um alle verfügbaren Argumente zu sehen.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ certificateCheck Bei der Einstellung auf den Standardwert 1 werden Zertifikate geprüft. Bei der Einstellung auf 0 werden Zertifikate ignoriert. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ clipboardExtension Wenn der Standardwert 0 eingestellt ist, ist die RDPZwischenablage-Funktionen der Intersitzung deaktiviert.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ gatewayEnabled Bei Einstellung des Werts auf 1 wird die Verwendung des RD-Gateway erwartet. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ gatewayPassword Gibt das Standardkennwort an, das vom RD-Gateway während der Anmeldung benötigt wird. Dieser Wert ist normalerweise verschlüsselt.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung unterstützt. Wenn Sie es ausschalten, könnte dies die Leistung für Verbindungen mit niedriger Bandbreite verbessern. Im Allgemeinen betrifft dies nur RemoteFX. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ perfFlagFontSmoothing Bei Einstellung des Werts auf 1 wird die Schriftglättungsfunktion erlaubt, wenn dies vom Server unterstützt wird und aktiviert ist.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ securityLevel root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/ sendHostname Der angegebene Text wird als Client-Hostname zum Remote-Host gesendet. Wenn das Feld leer bleibt, wird der System-Hostname an den Hostnamen gesendet.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung umgeleitet. Bei Einstellung des Werts auf 2 werden USBSpeichergeräte in der RDP-Verbindung dem USB-Manager entsprechend umgeleitet. root/ConnectionType/freerdp/connections/{UUID}/username Der Standard-Benutzername, der vom Remote-Host während der Anmeldung benötigt wird.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/ generalSettingsEditor Der interne Name der Anwendung, der verwendet wird, wenn der Editor für die allgemeinen Einstellungen für diesen Verbindungstyp gestartet wird. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/freerdp/coreSettings/icon16Path Der interne Pfad für das Anwendungssymbol für das Symbol mit 16x16 Pixel für diese Anwendung.
Tabelle E-5 root > ConnectionType > freerdp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/freerdp/general/preferredAudio Einstellen, um das Standard-Audio-Back-End, sowohl Einals auch Ausgang, für High-Level Audio-Umleitungen zu ändern. root/ConnectionType/freerdp/general/sendHostname Wenn der standardmäßige Hostname eingestellt ist, wird der System-Hostname an den Remote-Host gesendet.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/connections/{UUID}/authorizations/ user/execution Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Ausführen der Verbindung an. Einrichten auf 1 für Erlauben des Zugriffs, 0. zur Verweigerung des Zugriffs. HINWEIS: Diese Verbindung wird immer im Administratormodus zum Starten verfügbar sein.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/connections/{UUID}/ foregroundColor Gibt die Vordergrundfarbe für eine SSH-Verbindung an. root/ConnectionType/ssh/connections/{UUID}/fork Aktiviert das Verschieben eines Prozesses in den Hintergrund für eine SSH-Verbindung. root/ConnectionType/ssh/connections/{UUID}/ hasDesktopIcon Aktiviert das Desktop-Symbol für eine SSH-Verbindung.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/coreSettings/icon48Path Der interne Pfad für das Anwendungssymbol für das Symbol mit 48x48 Pixel für diese Anwendung. Dies ist das große Symbol im oberen linken Bereich des Verbindungeditors für diesen Verbindungstyp. root/ConnectionType/ssh/coreSettings/label Der Name, der für diesen Verbindungstyp im Auswahlmenü der Verbindungstypen angezeigt wird.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/ssh/gui/SshManager/widgets/autostart Zum Einstellen des Status für das Widget Auto start priority (Autostart-Priorität) im Secure Shell Connection Manager.
Tabelle E-6 root > ConnectionType > ssh (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/ssh/gui/SshManager/widgets/ hasDesktopIcon Zum Einstellen des Status für das Widget Show icon on desktop (Symbol auf Desktop anzeigen) im Secure Shell Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
root > ConnectionType > teemtalk Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel und Funktionen im Ordner root > ConnectionType > teemtalk. Tabelle E-7 root > ConnectionType > teemtalk Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/teemtalk/authorizations/user/add Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Hinzufügen einer neuen Verbindung dieses Typs über das Kontrollzentrum hat. Nicht zutreffend für Smart Zero.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > teemtalk (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/teemtalk/connections/{UUID}/coord Dieser Schlüssel ist zur Verwendung reserviert. root/ConnectionType/teemtalk/connections/{UUID}/ dependConnectionId Dieser Schlüssel ist zur Verwendung reserviert. root/ConnectionType/teemtalk/connections/{UUID}/ extraEnvValues/{UUID}/key Die zusätzliche Umgebungsvariable für die Verbindung.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > teemtalk (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Verbindungstyp verwendet wird. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/teemtalk/coreSettings/icon16Path Der interne Anwendungssymbol-Pfad für das Symbol mit 16 x 16 Pixel für diese Anwendung. Dies ist das kleine Symbol links neben den Verbindungsnamen im Verbindungsdialog.
Tabelle E-7 root > ConnectionType > teemtalk (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/teemtalk/gui/TeemtalkManager/ widgets/hasDesktopIcon Zum Einstellen des Status für das Widget Show icon on desktop (Symbol auf Desktop anzeigen) im TeemTalk Connection Manager.
Tabelle E-8 root > ConnectionType > telnet (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/connections/{UUID}/ afterStoppedCommand Der vollständige Pfad zu einem Skript oder einer Binärdatei, das bzw. die nach Beendigung der Verbindung werden soll. root/ConnectionType/telnet/connections/{UUID}/ authorizations/user/edit Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Ändern der Einstellungen für diese Verbindung hat.
Tabelle E-8 root > ConnectionType > telnet (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/connections/{UUID}/font Gibt die Schriftgröße für die Verbindung an. root/ConnectionType/telnet/connections/{UUID}/ foregroundColor Gibt die Vordergrundfarbe der Verbindung an. root/ConnectionType/telnet/connections/{UUID}/ hasDesktopIcon Aktiviert das Desktop-Symbol für die Verbindung. root/ConnectionType/telnet/connections/{UUID}/label Der Name der Verbindung.
Tabelle E-8 root > ConnectionType > telnet (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/telnet/coreSettings/label Der Name, der für diesen Verbindungstyp im Auswahlmenü der Verbindungstypen angezeigt wird. root/ConnectionType/telnet/coreSettings/serverRequired Zeigt an, ob ein Servername oder eine Adresse unbenutzt, optional oder für diesen Verbindungstyp erforderlich ist.
Tabelle E-8 root > ConnectionType > telnet (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/ConnectionType/telnet/gui/TelnetManager/widgets/ fallBackConnection Zum Einstellen des Status für das Widget Fallback Connection (Ausweichverbindung) im Telnet Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > view Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/authorizations/user/add Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Hinzufügen einer neuen Verbindung dieses Typs über das Kontrollzentrum hat. Nicht zutreffend für Smart Zero. Auf 1 einstellen, um Zugriff zu erlauben, und auf 0 einstellen, um Zugriff zu verweigern.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ automaticLogin Wenn aktiviert, versucht der VMware Horizon View-Client sich automatisch anzumelden, wenn alle Felder zur Verfügung stehen. Wenn dies nicht aktiviert ist, müssen Benutzer im VMware Horizon View-Client auf Connect (Verbinden) klicken, um eine Verbindung mit dem VMware Horizon View-Verbindungsserver herzustellen, sich anmelden und einen Desktop auswählen.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung falls die aktuelle Verbindung fehlschlägt oder wenn ein Fehler auftritt und sie nicht gestartet werden kann. Die UUID der gewünschten Ausweichverbindung ist normalerweise aufzufinden, indem man "connection-mgr list" auf dem Client ausführt oder indem man zu root/ConnectionType/ /connections/ navigiert.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung bei denen ein allgemeiner Benutzername für die Anmeldung benutzt wird. root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ viewSecurityLevel Wenn der Standard Refuse insecure connections (Unsichere Verbindungen zurückweisen) eingestellt ist, erlaubt der VMware Horizon View-Client dem Benutzer nicht, sich mit dem Server zu verbinden, wenn das SSL-Zertifikat des Servers ungültig ist.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ xfreerdpOptions/general/sendHostname Bei der Standardeinstellung hostname wird der SystemHostnamen an den Remote-Host gesendet. Dies wird in der Regel von einem Administrator verwendet, um den mit einer bestimmten RDP-Sitzung verknüpften Client-Rechner zu identifizieren.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/connections/{UUID}/ xfreerdpOptions/portMapping Bei Einstellung des Werts auf 1 werden die folgenden lokalen seriellen und parallelen Ports zum Remote-Host umgeleitet: ttyS0, ttyS1, ttyS2, ttyS3, ttyUSB0, lp0.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/coreSettings/className Der interne X-Windows Anwendungs-Klassenname zum Nachverfolgen der PID der Verbindung zur Überwachung des Verbindungsstatus. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/ConnectionType/view/coreSettings/editor Der interne Name der Anwendung, der zum Starten des Verbindungseditors für diesen Verbindungstyp verwendet wird.
Tabelle E-9 root > ConnectionType > view (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/view/gui/viewManager/title Der Fenstertitel des Einstellungseditors für diese Anwendung. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > xdmcp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung geschlossen wurde. Falls erforderlich, sollten im Feld zerologin/defaultCredentials Anmeldeinformationen bereitgestellt werden. "autostart" wird häufig in Verbindung mit dieser Einstellung verwendet. root/ConnectionType/xdmcp/connections/{UUID}/autostart Wenn dies größer als 0 ist, wird das System versuchen, die Verbindung automatisch herzustellen, wenn der Client gestartet wird.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > xdmcp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/connections/{UUID}/type Gibt den XDMCP-Verbindungstyp an. Durch die Einstellung chooser werden alle verfügbaren Hosts aufgelistet und der Benutzer kann wählen, zu welchem eine Verbindung hergestellt werden soll. Durch die Einstellung query wird eine XDMCP-Anforderung direkt zum angegebenen Host gesendet.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > xdmcp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/coreSettings/serverRequired Gibt an, ob ein Servername oder eine Adresse unbenutzt, optional oder für diesen Verbindungstyp erforderlich ist. root/ConnectionType/xdmcp/coreSettings/stopProcess Das Verhalten, das auftreten sollte, wenn "connection-mgr stop" für diese Verbindung angefordert wird. Standardmäßig ist diese close. Damit wird ein Standard-Kill-Signal an den Vorgang gesendet.
Tabelle E-10 root > ConnectionType > xdmcp (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xdmcp/gui/XdmcpManager/widgets/ fontServer Zum Einstellen des Status für das Widget Font server (Schriftartenserver) im XDMCP Connection Manager. Durch die Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet.
root > ConnectionType > xen Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel und Funktionen im Ordner root > ConnectionType > xen. Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/authorizations/user/add Zeigt an, ob der Benutzer die Berechtigung zum Hinzufügen einer neuen Verbindung dieses Typs über das Kontrollzentrum hat. Nicht zutreffend für Smart Zero. Auf 1 einstellen, um Zugriff zu erlauben, und auf 0 einstellen, um Zugriff zu verweigern.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Anmeldeinformationen bereitgestellt werden. "autostart" wird häufig in Verbindung mit dieser Einstellung verwendet. root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/ autoReconnectAppsOnLogin Bei Einstellung des Werts auf 1 versucht das System nach einer Erstanmeldung alle aktiven oder getrennten CitrixSitzungen wiederherzustellen.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/ extraEnvValues/{UUID}/value root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/ fallBackConnection Bei der Einstellung auf die UUID einer anderen verfügbaren Verbindung, wird diese Verbindung automatisch gestartet, falls die aktuelle Verbindung fehlschlägt oder wenn ein Fehler auftritt und sie nicht gestartet werden kann.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung bei denen ein allgemeiner Benutzername für die Anmeldung benutzt wird. root/ConnectionType/xen/connections/{UUID}/ waitForNetwork Bei Einstellung des Werts auf 1 wird die Verbindung erst gestartet, wenn der Netzwerkbetrieb verfügbar ist. Dies stellt sicher, dass auf einem langsamen Netzwerk die Verbindung nicht gestartet wird, bevor der Netzwerkbetrieb verfügbar ist, was ansonsten einen Fehler verursachen würde.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/coreSettings/icon48Path Der interne Anwendungssymbol-Pfad für das Symbol mit 48 x 48 Pixel für diese Anwendung. Dieses Symbol ist das große Symbol im oberen linken Bereich des Verbindungeditors für diesen Verbindungstyp. root/ConnectionType/xen/coreSettings/label Der Name, der für diesen Verbindungstyp im Auswahlmenü der Verbindungstypen angezeigt wird.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung HINWEIS: Dies ist nicht identisch mit dem verbindungsspezifischen "autoReconnect". Diese Neuverbindung findet intern statt, innerhalb des CitrixClients, ohne Neustart der Verbindung. root/ConnectionType/xen/general/bitmapCacheSize Direkte Zuordnung zu der Citrix-INI-Dateieinstellung PersistentCacheMinBitmap=integer, welches die Mindestgröße der Bitmap zum Cachen ist. Die Standardeinstellung ist 8192.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/general/enableDataCompression Stellen Sie den Standardwert 1 ein, um die Datenkomprimierung zu aktivieren, oder den Wert 0, um sie zu deaktivieren. Direkte Zuordnung zu der Citrix-INIDateieinstellung Compress=boolean, welche die Datenkomprimierung steuert.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung für Offscreen-Zeichnungen erstellen und verwenden. Reduziert die Bandbreite in 15-Bit- und 24-Bit-Farbe auf Kosten des X-Serverspeichers und der Prozessorzeit. Die Standardeinstellung ist On (Ein). root/ConnectionType/xen/general/enableSmartCard Bei Einstellung des Werts auf 1 wird "DisableCtrlAltDel" (StrgAltDel deaktivieren) auf "Off" (Aus) gesetzt und die Smart Card-Anmeldung wird aktiviert.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung 2 = dynamische Auswahl basierend auf der tatsächlichen Latenz root/ConnectionType/xen/general/monitorNetwork Überwachung der Netzwerkkonnektivität. Auf Off (Aus) stellen, um nichts zu überwachen. Durch die Einstellung Local network link status only (Nur Status der lokalen Netzwerkverbindung), wird nur der Status der lokalen Netzwerkverbindung überwacht.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Sitzungen auf dem gleichen X-Display sendet. Die Standardeinstellung ist False (Falsch). Alle Clients sind standardmäßig auf 1 eingestellt. root/ConnectionType/xen/general/sound Kann auf die Standardeinstellung High Quality (hohe Qualität), Med Quality (Mittlere Qualität), Low Quality (Niedrige Qualität) oder Disabled (Deaktiviert) eingestellt werden.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung verwendet. Dies wird nur für europäische Sprachen unterstützt. Die Standardeinstellung ist True (Wahr). Alle Clients sind standardmäßig auf 1 eingestellt. root/ConnectionType/xen/general/waitForNetwork Bei Einstellung des Werts auf 1 wird die Verbindung erst gestartet, wenn der Netzwerkbetrieb verfügbar ist.
Tabelle E-11 root > ConnectionType > xen (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/address root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/ appInMenu root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/ appOnDesktop root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/ autoReconnect root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/ autoStartDesktop root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/ autoStartResource root/ConnectionType/xen/gui/XenManager/widgets/auto
root > DHCP Dieser Ordner ist vorhanden, um temporäre Registrierungsschlüssel zu unterstützen, die hinzugefügt werden, wenn das System eine DHCP-Lease erwirbt. Es ist keine Änderung erforderlich. root > Dashboard Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > Dashboard. HINWEIS: Das Dashboard entspricht der Taskleiste. Die Terminologie in der Registrierung wird in einer zukünftigen Version von HP ThinPro überarbeitet.
Tabelle E-12 root > Dashboard (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Dashboard/General/RemainPixel Die sichtbaren Pixel, wenn die Taskleiste in den Bildschirm gleitet. root/Dashboard/General/SlidingTimeout Die Zeit (in Millisekunden), die vergeht, wenn die Taskleiste in und aus dem Bildschirm gleitet. Diese Option wird nur verwendet, wenn "Automatisch ausblenden" aktiviert ist. root/Dashboard/General/Width Die Breite des Hauptbereichs der Taskleiste.
Tabelle E-13 root > Display (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung 0 – Selbe wie 1 – Über 2 – Rechts von 3 – Links von 4 – Unten 5 – Keine HINWEIS: Dies ist Hardware-abhängig und wird nicht bei allen Modellen unterstützt. Der HP t5335z unterstützt keine zwei Monitore. root/Display/Configuration/secondaryorientation root/Display/Configuration/secondaryprofile Gibt den Profilnamen an, der für den zweiten Monitor verwendet wird.
Tabelle E-13 root > Display (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Display/Profiles/{UUID}/height Die gewünschte Monitor-Auflösungshöhe. Der Wert 0 bedeutet eine automatische Erkennung der Auflösung. root/Display/Profiles/{UUID}/label Display-Profilname. Dies sollte auf default (Standard) eingestellt sein.
Tabelle E-14 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/ActiveDirectory/Username Benutzername für Active Directory-Domäne, gilt nur in statischer Methode. root/Network/DNSServers Hier kann ein zusätzlicher DNS-Server für die Auflösung des Domänennamens angegeben werden. Die angegebenen Server werden zusätzlich zu jeglichen über DHCP abgerufenen Servern verwendet. Es können bis zu drei IPv4oder IPv6-Adressen, durch Kommas getrennt, angegeben werden.
Tabelle E-14 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/IPSec/IPSecRules/{UUID}/QMESPEnable Ermöglicht Phase 2 ESP. root/Network/IPSec/IPSecRules/{UUID}/ QMESPEncryptionAlg Phase 2 ESP Verschlüsselungsalgorithmus. root/Network/IPSec/IPSecRules/{UUID}/QMESPIntegrityAlg Phase 2 ESP Integritätsalgorithmus.
Tabelle E-14 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wired/EnambeDefGatewayasDNS Bei Einstellung des Werts auf 1 ist das Standard-Gateway der Nameserver. root/Network/Wired/EthernetSpeed Die Verbindungsgeschwindigkeit der primären EthernetNetzwerkschnittstelle. Automatische Auswahl der schnellsten verfügbaren Verbindungsgeschwindigkeit (in der Regel 1 Gbit/s oder 100 Mbit/s, je nach Switch).
Tabelle E-14 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung dies die Adresse des Routers. Diese Einstellung wird nur dann wirksam, wenn "Method" (Methode) auf "Static" (Statisch) eingerichtet ist. root/Network/Wireless/EnableDefGatewayAsDNS Bei Einstellung des Werts auf 1 ist das Standard-Gateway der Nameserver. root/Network/Wireless/IPAddress Die IPv4-Adresse des Geräts. Diese Einstellung wird nur wirksam, wenn "Method" (Methode) auf "Static" (Statisch) eingestellt ist.
Tabelle E-14 root > Network (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Network/Wireless/SubnetMask Die Subnetzmaske des Geräts. Zum Beispiel 255.255.255.0 (für ein Standard-Subnetz der Klasse C). Diese Einstellung wird nur dann wirksam, wenn "Method" (Methode) auf "Static" (Statisch) eingerichtet ist.
Tabelle E-16 root > Serial Registrierungsschlüssel Beschreibung root/Serial/{UUID}/baud Die Geschwindigkeit des seriellen Geräts. root/Serial/{UUID}/dataBits Zeigt an, wie viele Bits in den einzelnen Zeichen der Datenbits des seriellen Geräts enthalten sind. root/Serial/{UUID}/device Das serielle Gerät, das am System angeschlossen ist. root/Serial/{UUID}/flow Die Flusssteuerung des seriellen Geräts, die das Starten und Anhalten der seriellen Kommunikation kommuniziert.
Tabelle E-18 root > TaskMgr Registrierungsschlüssel Beschreibung root/TaskMgr/General/AlwaysOnTop Legt fest, dass das Task-Manager-Fenster immer oben angezeigt wird. root > USB Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > USB. Tabelle E-19 root > USB Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes//ClassID ID-Nummer der USB-Klasse.
Tabelle E-19 root > USB (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes/CDC Data/Visible Gibt an, ob die Klasse auf der Benutzeroberfläche angezeigt, nicht angezeigt oder deaktiviert wird. root/USB/Classes/Communications/ClassID ID-Nummer der USB-Klasse. root/USB/Classes/Communications/DisplayName Name der USB-Klasse. root/USB/Classes/Communications/State Gibt an, ob diese Klasse dem Remotecomputer zugeordnet ist.
Tabelle E-19 root > USB (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes/Mass Storage/DisplayName Name der USB-Klasse. root/USB/Classes/Mass Storage/State Gibt an, ob diese Klasse dem Remotecomputer zugeordnet ist. root/USB/Classes/Mass Storage/Visible Gibt an, ob die Klasse auf der Benutzeroberfläche angezeigt, nicht angezeigt oder deaktiviert wird. root/USB/Classes/Miscellaneous Device/ClassID ID-Nummer der USB-Klasse.
Tabelle E-19 root > USB (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/USB/Classes/Vendor Specific Class/State Gibt an, ob diese Klasse dem Remotecomputer zugeordnet ist. root/USB/Classes/Vendor Specific Class/Visible Gibt an, ob die Klasse auf der Benutzeroberfläche angezeigt, nicht angezeigt oder deaktiviert wird. root/USB/Classes/Video/ClassID ID-Nummer der USB-Klasse. root/USB/Classes/Video/DisplayName Name der USB-Klasse.
root > auto-update Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > auto-update. Tabelle E-20 root > auto-update Registrierungsschlüssel Beschreibung root/auto-update/DNSAliasDir Gibt das voreingestellte Stammverzeichnis auf dem SCSServer für den DNS-Alias-Modus an.
Tabelle E-20 root > auto-update (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/auto-update/gui/auto-update/enableOnBootup Zum Einstellen des Status für das Widget Enable manual configuration (Manuelle Konfiguration aktivieren) in der Automatic Update-Utility.
root > background Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > background. Tabelle E-21 root > background Registrierungsschlüssel Beschreibung root/background/desktop/color Durch die Einstellung none für das Design, ist dieser Schlüssel die Standardfarbe, die das benutzerdefinierte Design verwendet. Wenn die Design-Einstellung nicht "none" ist, hat diese Einstellung keine Funktion.
root > desktop Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > desktop. Tabelle E-23 root > desktop Registrierungsschlüssel Beschreibung root/desktop/shortcuts/default-Close/command Gibt den Befehl an. root/desktop/shortcuts/default-Close/shortcut Gibt den Verknüpfungsnamen an. root/desktop/shortcuts/default-Lock/command Gibt den Befehl an. root/desktop/shortcuts/default-Lock/shortcut Gibt den Verknüpfungsnamen an.
Tabelle E-24 root > entries (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/entries/{UUID}/onDesktop root/entries/{UUID}/onMenu root > keyboard Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > keyboard.
Tabelle E-25 root > keyboard (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung oder "pc105" für International. Andere Modelle werden ebenfalls unterstützt. root/keyboard/model2 Das sekundäre Tastaturmodell. root/keyboard/numlock Wenn dies auf die Standardeinstellung 1 gesetzt wird, wird die NUM-Funktion beim Systemstart eingeschaltet. Andernfalls wird die NUM-Led ausgeschaltet.
Tabelle E-27 root > mouse (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Beschleunigung vollständig deaktivieren. Dadurch bewegt sich der Mauszeiger ständig langsam, aber messbar. root/mouse/MouseThreshold Die Anzahl der Pixel vor Beginn der Beschleunigung ist aktiviert. 0 richet die Beschleunigung auf eine natürliche Kurve ein, die allmählich die Beschleunigung skaliert und damit präzise und zugleich schnelle Bewegungen erlaubt.
root > security Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > security. Tabelle E-29 root > security Registrierungsschlüssel Beschreibung root/security/mustLogin Stellen Sie den Wert 1 ein, um eine Anmeldung aller Benutzer vor dem Zugriff auf den Desktop zu erzwingen. root > sshd Dieser Abschnitt beschreibt die Registrierungsschlüssel, Funktionen, Optionen und Beschreibungen im Ordner root > sshd.
Tabelle E-31 root > time (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung gemäß Definition 'Linux timezone:' im Datum- und UhrzeitMenüelement der Client-Systemsteuerung. root/time/use24HourFormat Wählen Sie gemäß des Gebietsschemas: 0 – Uhrzeitformat AM/PM 1 – 24-Stundenformat root/time/useDHCPTimezone Bei Einstellung des Werts auf 1 werden Clients versuchen, die Zeitzone über DHCP einzurichten.
Tabelle E-33 root > translation Registrierungsschlüssel Beschreibung root/translation/coreSettings/localeMapping/{language} Ein interner Schlüssel, der dazu verwendet wird, die Textzeichenfolge neben der entsprechenden Sprache in der Sprachauswahl zur Verfügung zu stellen. Dieser Schlüssel sollte keine Änderung erfordern. root/translation/coreSettings/localeSettings Ändert das Gebietsschema für den Client. Dieses Gebietsschema wird außerdem an die Remote-Verbindung weitergeleitet.
Tabelle E-35 root > users Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/gui/hptc-user-rights/name Der Name der GUI. Dieser Schlüssel sollte nicht verändert werden. root/users/gui/hptc-user-rights/status Der Status der GUI. Dieser Schlüssel sollte nicht verändert werden. root/users/gui/hptc-user-rights/title Der Titel der GUI. Dieser Schlüssel sollte nicht verändert werden. root/users/root/password Das Kennwort für den Administratormodus. Wenn leer, ist der Administratormodus gesperrt.
Tabelle E-35 root > users (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/user/apps/hptc-i18n-mgr/authorized Bei Einstellung des Werts auf 1 wird das GebietsschemenElement in der Systemsteuerung für Benutzer aktiviert. root/users/user/apps/hptc-keyboard-layout/authorized Bei Einstellung des Werts auf 1 wird das vollständige Tastaturlayout-Element der Systemsteuerung für Benutzer aktiviert.
Tabelle E-35 root > users (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/users/user/apps/hptc-vncshadow/authorized Bei Einstellung des Werts auf 1 wird das VNC ShadowingElement in der Systemsteuerung für Benutzer aktiviert. root/users/user/apps/hptc-xterm/authorized Bei Einstellung des Werts auf 0 wird ein StammverzeichnisX-Terminal-Element in der Systemsteuerung für Benutzer aktiviert.
Tabelle E-36 root > vncserver (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung root/vncserver/coreSettings/vncNotifyTimeout Die Benachrichtigungsmeldung, die angezeigt wird, wenn "vncNotifyShowTimeout" aktiviert ist. Nach der Zeitüberschreitung wird die Nachricht ausgeblendet. root/vncserver/coreSettings/vncNotifyUser Stellen Sie den Wert 1 ein, um eine entsprechende Benachrichtigungsmeldung zu aktivieren, wenn ein VNCClient versucht, eine Verbindung zum Thin Client herzustellen.
Tabelle E-36 root > vncserver (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Einstellung active wird das Widget in der Benutzeroberfläche angezeigt und der Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt.
Tabelle E-36 root > vncserver (Fortsetzung) Registrierungsschlüssel Beschreibung Benutzer kann mit ihm interagieren. Durch die Einstellung inactive wird das Widget ausgeblendet. Durch die Einstellung read-only wird das Widget im schreibgeschützten Modus angezeigt. root/vncserver/gui/VNCShadowManager/widgets/vncUseSSL Zum Einstellen des Status für das Widget VNC Use SSL (VNC SSL verwenden) in der VNC Shadowing-Utility.
Index A AD/DDNS Manager 10 Add-Ons 1 Aktualisieren von Clients Aktualisierung mit DHCPKennung 63 Aktualisierung per Übertragung 63 Anzeigeeinstellungen 14 Anzeigeprofile 14 Audioeinstellungen 9 Audioumleitung RDP 43 VMware Horizon View 49 B Background Manager 9 Benutzeroberfläche Navigieren 5 Bildschirmschoner-Einstellungen 9 C Certificate Manager 25 Citrix Einstellungen, allgemeine 31 Einstellungen, verbindungsspezifisch 35 HDX MediaStream 30 Supportmatrix 31 Clientaggregation 12 Clientkonfiguration 13 Ser
R RDP Audioumleitung 43 Druckerumleitung 43 Einstellungen, allgemeine 36 Einstellungen, verbindungsspezifisch 37 Geräteumleitung 41 Massenspeicherumleitung 42 Multimedia-Umleitung 41 Multi-Monitor-Sitzungen 40 RemoteFX 40 Smart Card-Umleitung 44 USB-Umleitung 41 Registrierungsschlüssel 87 RemoteFX 40 RFX.