Desktop Management-Handbuch Business PCs
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Allgemeines Dieses Handbuch enthält Definitionen und Anleitungen zur Verwendung der Funktionen für Sicherheit und Manageability, die bei einigen Modellen voreingestellt sind. VORSICHT! In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf Verletzungs- oder Lebensgefahr bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin. ACHTUNG: In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf die Gefahr von Hardwareschäden oder Datenverlust bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin.
iv Allgemeines DEWW
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht über Desktop Management 2 Erstkonfiguration und -bereitstellung HP Software Agent ............................................................................................................................... 3 Altiris Deployment Solution Agent ........................................................................................................ 3 3 Remote System Installation 4 Software-Aktualisierung und -Management HP Client Management Interface .........................
Kopieren auf mehrere Computer ........................................................................................................ 18 Erstellen eines bootfähigen Geräts .................................................................................................... 19 Unterstütztes USB-Flash-Media-Gerät .............................................................................. 19 Unterstütztes USB-Flash-Media-Gerät ..............................................................................
1 Übersicht über Desktop Management HP Client Management Solutions bietet auf Standards basierende Lösungen zur Verwaltung und Steuerung von Desktops, Workstations und Notebook-PCs in einer Netzwerkumgebung. HP war 1995 mit der Einführung der branchenweit ersten vollständig verwaltbaren Desktop-PCs ein Vorreiter im Bereich der Desktop Manageability. Die Manageability-Technologie von HP ist patentrechtlich geschützt.
2 Erstkonfiguration und -bereitstellung Der Computer wird mit einem vorinstalliertem Systemsoftware-Image ausgeliefert. Nach einem kurzen Entpackvorgang ist der Computer einsatzbereit. Möglicherweise ziehen Sie es vor, das vorinstallierte Software-Image durch eine benutzerdefinierte System- und Anwendungssoftware zu ersetzen. Es gibt mehrere Methoden zum Ersetzen eines benutzerdefinierten Software-Images.
HP Software Agent Der von HP Client Automation Standard und Enterprise Editions verwendete Management-Agent ist auf dem Computer bereits vorhanden. Wenn er installiert wird, ermöglicht er die Kommunikation mit der HP Management-Konsole. So installieren Sie HP Software Agent: 1. Klicken Sie auf Start. 2. Klicken Sie auf Alle Programme. 3. Klicken Sie auf HP Manageability. 4. Klicken Sie auf Radia Management Agent Readme. 5.
3 Remote System Installation Remote System Installation ermöglicht das Starten und Einrichten des Systems unter Verwendung der auf einem Netzwerkserver befindlichen Software- und Konfigurationsinformationen, indem Preboot Execution Environment (PXE) gestartet wird.
4 Software-Aktualisierung und -Management HP stellt eine Reihe von Tools für die Verwaltung und Aktualisierung von Software auf Desktops, Workstations und Notebooks zur Verfügung: ● HP Client Management Interface ● HP SoftPaq Download Manager ● HP System Software Manager ● HP ProtectTools Security Manager ● HP Client Automation Starter, Standard und Enterprise Editions ● HP Client Manager von Symantec ● Altiris Client Management Suite ● HP Client Catalog for Microsoft System Center & SMS Pr
direkt mit dem Client-Computer kommunizieren. Auf diese Weise lässt sich bei einem deutlich geringeren Bedarf an Agenten- oder Anschluss-Software eine effektive Integration erzielen. HP Client Management Interface basiert auf Industriestandards wie Microsoft Windows Management Interface (MS WMI), Web-Based Enterprise Management (WBEM), System Management BIOS (SMBIOS) und Advanced Configuration and Power Interface (ACPI).
HP System Software Manager HP System Software Manager (SSM) ist ein kostenloses Dienstprogramm, das die automatische Remote-Bereitstellung von Gerätetreibern und BIOS-Updates für vernetzte HP Business PCs ermöglicht. SSM ermittelt im Hintergrund (d. h. ohne Benutzerinteraktion) die Treiber- und BIOS-Version auf dem vernetzten Client-System und vergleicht diese Daten mit Systemsoftware-SoftPaqs, die getestet und in einem zentralen Dateiarchiv abgelegt wurden.
Modelle ist HP ProtectTools als Aftermarket-Option erhältlich. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter http://www.hp.com/products/security. HP Client Automation Starter und Standard Editions HP Client Automation ist eine Lösung zur Verwaltung von Hardware und Software für Windows Vista-, Windows XP- und HP Thin Client-Umgebungen, die bedienerfreundlich und schnell einsetzbar ist und gleichzeitig eine solide Grundlage für zukünftige Anforderungen bietet.
HP Client Manager von Symantec HP Client Manager von Symantec, entwickelt mit Altiris, ist für alle unterstützten HP Business Desktop-, Notebook- und Workstation-Modelle verfügbar. SSM ist in HP Client Manager integriert und ermöglicht die zentrale Verfolgung, Überwachung und Verwaltung der Hardwareaspekte von HP Client-Systemen.
Altiris Client Management Suite Altiris Client Management Suite ist eine benutzerfreundliche Lösung zur umfassenden Softwareverwaltung von Desktop-PCs, Notebooks und Workstations.
HP Backup & Recovery Manager HP Backup & Recovery Manager ist eine benutzerfreundliche und vielseitige Anwendung, mit der Sie die primäre Festplatte des PCs sichern und wiederherstellen können. Die Anwendung arbeitet unter Windows und erstellt Sicherungskopien von Windows, allen Anwendungen und allen Datendateien. Sicherungen lassen sich so planen, dass sie automatisch in festgelegten Intervallen ausgeführt werden. sie können aber auch manuell gestartet werden.
Verwaltungstechnologie Die Modelle umfassen entweder vPro-Technologie oder Standardtechnologie. Beide Technologien ermöglichen eine bessere Erkennung, Problembehebung und einen besseren Schutz der an das Netzwerk angeschlossenen Computerbestände. Beide Technologien ermöglichen die Verwaltung von PCs, unabhängig davon, ob sie eingeschaltet oder ausgeschaltet sind oder nicht mehr reagieren.
Mit dieser Tastenkombination rufen Sie das Intel Management Engine BIOS Execution (MEBx)-SetupDienstprogramm auf. Es ermöglicht Ihnen die Konfiguration diverser Aspekte der Managementtechnologie.
Verdiem Surveyor Verdiem Surveyor ist eine Softwarelösung zur Verwaltung der PC-Energiekosten. Surveyor ermittelt den Energieverbrauch jedes einzelnen PCs und gibt die Daten in einem Bericht aus. Darüber hinaus können Administratoren mit dieser Lösung die Energieeinstellungen von PCs steuern und bequem Energiesparstrategien in ihren Netzwerken implementieren.
5 ROM-Flash Das BIOS Ihres Computers ist in einem programmierbaren Flash-ROM-Speicher (Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher) gespeichert. Durch die Einrichtung eines Setup-Kennworts in Computer Setup (F10) Utility können Sie verhindern, dass der ROM-Speicher unbeabsichtigt aktualisiert oder überschrieben wird. Dies gewährleistet den fehlerfreien Betrieb des Computers. Falls Sie das BIOS aktualisieren möchten, können Sie von der HP Treiber- und Support-Website unter http://www.hp.
6 Boot Block Emergency Recovery Mode Der Boot Block Emergency Recovery Mode (Startblock-Wiederherstellungsmodus) ermöglicht eine Wiederherstellung des Systems im unwahrscheinlichen Falle eines ROM-Flash-Fehlers. Dieser Fall kann z. B. bei einem Stromausfall während eines BIOS-Upgrades auftreten, in dessen Folge der ROMFlash unvollständig und das System-BIOS nicht nutzbar wäre.
7 Replizieren des Setups Mit dem folgenden Verfahren kann der Systemadministrator ohne großen Aufwand eine SetupKonfiguration auf andere Computer des gleichen Modells kopieren. Dies ermöglicht eine schnellere und konsistentere Konfiguration mehrerer Computer. HINWEIS: Beide Verfahren erfordern ein Diskettenlaufwerk oder ein unterstütztes USB-FlashLaufwerk. Kopieren auf einen einzigen Computer ACHTUNG: Setup-Konfigurationen sind modellspezifisch.
10. Klicken Sie auf Datei > Replicated Setup (Setup-Replikation) > Restore from Removable Media (Von Wechsellaufwerk wiederherstellen), und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. 11. Starten Sie den Computer neu, sobald die Konfiguration abgeschlossen ist. Kopieren auf mehrere Computer ACHTUNG: Setup-Konfigurationen sind modellspezifisch. Wenn Ausgangs- und Zielcomputer nicht zum selben Modell gehören, kann das Dateisystem beschädigt werden.
9. Erzeugen Sie auf der Konfigurationsdiskette bzw. dem USB-Flash-Media-Gerät eine autoexec.batDatei mit dem folgenden Befehl: repset.exe 10. Schalten Sie den zu konfigurierenden Computer aus. Legen Sie die Konfigurationsdiskette ein, bzw. schließen Sie das USB-Flash-Media-Gerät an, und schalten Sie den Computer anschließend wieder ein. Das Konfigurationsdienstprogramm wird automatisch ausgeführt. 11. Starten Sie den Computer neu, sobald die Konfiguration abgeschlossen ist.
ACHTUNG: Wenn keines der angezeigten Laufwerke mit dem USB-Flash-Media-Gerät übereinstimmt, fahren Sie nicht fort, da es andernfalls zu Datenverlust kommen kann. Überprüfen Sie alle USB-Ports auf weitere Speichergeräte. Falls weitere Geräte vorhanden sein sollten, entfernen Sie sie, starten den Computer neu und fahren mit Schritt 4 fort. Wenn keine Geräte vorhanden sind, unterstützt das System entweder das betreffende USB-Flash-Media-Gerät nicht, oder das Gerät ist defekt.
Unterstütztes USB-Flash-Media-Gerät Zum Erstellen einer bootfähigen Diskette oder eines entsprechenden USB-Flash-Media-Geräts wird Folgendes benötigt: ● ein USB-Flash-Media-Gerät ● eine bootfähige DOS-Diskette mit den Programmen FDISK und SYS (falls SYS nicht vorhanden ist, kann FORMAT verwendet werden; in diesem Fall gehen jedoch alle auf dem USB-Flash-MediaGerät vorhandenen Dateien verloren) ● ein PC, der sich von einem USB-Flash-Media-Gerät starten lässt ACHTUNG: Einige ältere PCs lassen sich unter
10. Geben Sie an der Eingabeaufforderung A:\ FORMAT C: /S ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste. FORMAT formatiert das USB-Flash-Media-Gerät, kopiert die Systemdateien und fordert Sie zur Eingabe einer Datenträgerkennung auf. 11. Falls Sie keine Kennung eingeben möchten, drücken Sie die Eingabetaste; andernfalls geben Sie die gewünschte Datenträgerkennung ein. 12. Schalten Sie den Computer aus, und ziehen Sie das Netzkabel. Öffnen Sie die Gehäuseabdeckung, und setzen Sie die PCI-Karten wieder ein.
8 Dual-State-Netzschalter Bei aktivierter ACPI-Funktion (Advanced Configuration and Power Interface) übernimmt der Netzschalter entweder die Funktion des Ein-/Aus-Schalters oder der Standby-Taste. In der Funktion als Standby-Taste unterbricht er die Stromzufuhr nicht, sondern schaltet den Computer auf einen geringen Stromverbrauch um.
9 HP Website-Unterstützung Die HP Techniker testen die von HP und Drittanbietern entwickelte Software nach strengen Kriterien und entwickeln auf das jeweilige Betriebssystem zugeschnittene Support-Software, um so eine optimale Leistung, Kompatibilität und Zuverlässigkeit von HP Computern zu gewährleisten. Wenn Sie ein neues oder überarbeitetes Betriebssystem auf Ihrem Computer installieren, sollten Sie unbedingt auch die für das jeweilige Betriebssystem entwickelte Support-Software installieren.
10 Branchenstandards HP Management Lösungen können in andere Systemverwaltungslösungen integriert werden.
11 Bestandsüberwachung und Sicherheit Die auf dem Computer vorinstallierten Funktionen zur Bestandsüberwachung stellen Ihnen wichtige Informationen bereit, die über HP Systems Insight Manager, HP Client Manager, HP Configuration Management Solution und HP Client Configuration Manager sowie andere Management-Anwendungen verwaltet werden können.
Tabelle 11-1 Sicherheitsfunktionen – Übersicht (Fortsetzung) Setup Password (Setup-Kennwort) Power-On Password (Kennwort für den Systemstart) Ermöglicht die Einrichtung und Aktivierung des (Administrator-)Setup-Kennworts. HINWEIS: Wenn ein Setup-Kennwort eingerichtet wurde, ist seine Eingabe erforderlich, um die Optionen für Computer Setup zu ändern, den ROM-Speicher zu aktualisieren oder Änderungen an bestimmten Plug-and-Play-Einstellungen unter Windows vorzunehmen.
Tabelle 11-1 Sicherheitsfunktionen – Übersicht (Fortsetzung) ● Embedded Security-Chip (bestimmte Modelle) ● SATA0 ● SATA1 (bestimmte Modelle) ● SATA2 (bestimmte Modelle) ● SATA3 (bestimmte Modelle) ● eSATA (bestimmte Modelle) Network Service Boot (Starten über Netzwerk) Ermöglicht das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Funktion, mit der der Computer mit einem Betriebssystem gestartet werden kann, das auf einem Netzwerkserver installiert ist.
Tabelle 11-1 Sicherheitsfunktionen – Übersicht (Fortsetzung) Security-Geräts. Zum Ändern dieser Einstellung muss der Computer ausgeschaltet und anschließend wieder eingeschaltet werden. HINWEIS: Zum Konfigurieren des Embedded Security-Geräts muss ein Setup-Kennwort festgelegt werden. ● Reset to Factory Settings (Auf Werkseinstellungen zurücksetzen) (bestimmte Modelle) (Nicht zurücksetzen/Zurücksetzen) – Beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden alle Sicherheitsschlüssel gelöscht.
Tabelle 11-1 Sicherheitsfunktionen – Übersicht (Fortsetzung) HINWEIS: Damit auch ohne Eingabe des Setup-Kennworts ein Zugriff auf die Setup-Konfiguration möglich ist, muss Setup Browse Mode (Setup durchsuchen) auf Enable (Aktivieren) gesetzt worden sein. Kennwortschutz Das Kennwort für den Systemstart verhindert eine unbefugte Verwendung des Computers, indem für den Zugriff auf Anwendungen oder Daten bei jedem Einschalten oder Neustart des Computers die Eingabe eines Kennworts verlangt wird.
(Aufforderung zur Eingabe des Kennworts beim Warmstart) zur Auswahl. Bei Aktivierung dieser Option muss das Kennwort auch bei jedem Neustart eingegeben werden. 1. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Klicken Sie in Windows auf Start > Herunterfahren > Neu starten. 2. Um Computer Setup zu starten, drücken Sie sofort nach dem Einschalten des Computers die Taste F10, bevor das Betriebssystem startet. Drücken Sie die Eingabetaste, um ggf. den Titelbildschirm zu überspringen.
HINWEIS: Nehmen Sie die Eingabe sorgfältig vor. Aus Sicherheitsgründen werden die eingegebenen Zeichen auf dem Bildschirm nicht angezeigt. Wenn Sie das Kennwort falsch eingeben, erscheint ein durchgestrichenes Schlüsselsymbol. Versuchen Sie es noch einmal. Nach drei misslungenen Versuchen müssen Sie den Computer aus- und wieder einschalten, um fortfahren zu können.
Löschen des Kennworts für den Systemstart oder des Setup-Kennworts Weitere Informationen zu Systemen mit einem Embedded Security-Chip finden Sie im HP ProtectTools Security Manager-Handbuch auf http://www.hp.com. 1. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Klicken Sie in Windows auf Start > Ausschalten > Neu starten. 2. Zum Löschen des Systemstart-Kennworts fahren Sie mit Schritt 3 fort.
Löschen von Kennwörtern Wenn Sie Ihr Benutzerkennwort vergessen haben, können Sie nicht mehr auf Ihren Computer zugreifen. Eine Anleitung zum Löschen von Kennwörtern finden Sie im Fehlerbeseitigungs-Handbuch. Weitere Informationen zu Systemen mit einem Embedded Security-Chip finden Sie im HP ProtectTools Security Manager-Handbuch auf http://www.hp.com. DriveLock DriveLock ist eine Sicherheitsfunktion nach Branchenstandard, die den unbefugten Zugriff auf die Daten von ATA-Festplatten verhindert.
DriveLock-Anwendungen Den größten Nutzen entfaltet die DriveLock-Sicherheitsfunktion in einer Unternehmensumgebung. Dort hat der Systemadministrator die Aufgabe, die Festplatte zu konfigurieren und damit u. a. auch das DriveLock-Masterkennwort sowie ein temporäres Benutzerkennwort einzurichten.
Smart Cover Sensor Cover Removal Sensor (bestimmte Modelle) ist eine Kombination aus Hardware- und Softwaretechnologie, die entsprechende Meldungen ausgibt, wenn die Gehäuseabdeckung oder das Seitenteil des Computers abgenommen wurden. Es gibt drei Sicherheitsstufen, die in der nachstehenden Tabelle beschrieben werden. Tabelle 11-2 Smart Cover Sensor – Schutzstufen Stufe Einstellung Beschreibung Stufe 0 Disabled (Deaktiviert) Der Smart Cover Sensor ist deaktiviert (Standardeinstellung).
Sperren des Smart Cover Lock So aktivieren (sperren) Sie das Smart Cover Lock: 1. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Klicken Sie in Windows auf Start > Herunterfahren > Neu starten. 2. Um Computer Setup zu starten, drücken Sie sofort nach dem Einschalten des Computers die Taste F10, bevor das Betriebssystem startet. Drücken Sie die Eingabetaste, um ggf. den Titelbildschirm zu überspringen.
Weitere Informationen zur Verwendung des Smart Cover FailSafe-Schlüssels finden Sie im HardwareReferenzhandbuch. Kabel-Diebstahlsicherung Sie können an der Anschlussleiste auf der Rückseite des Computers (bestimmte Modelle) eine KabelDiebstahlsicherung anbringen und damit den Computer an einen fest installierten Gegenstand anschließen. Eine Anleitung mit den entsprechenden Abbildungen finden Sie im Hardware-Referenzhandbuch.
Thermosensor Der Temperatursensor ist eine Hardware- und Softwarefunktion zur internen Überwachung der Temperatur des Computers. Diese Funktion zeigt eine Warnmeldung an, wenn der normale Bereich überschritten wird. Dies gibt Ihnen Zeit, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, bevor interne Komponenten beschädigt werden oder Daten verloren gehen. ACHTUNG: Bei einer hohen Temperatur besteht die Gefahr von Systembeschädigung oder Datenverlust.
Index A Altiris AClient 3 Client Management Suite 10 Deployment Solution Agent 3 Ändern des Kennworts 32 Aufheben der Sperre des Smart Cover Lock 37 B Backup and Recovery Manager 11 Begrenzungszeichen 33 Begrenzungszeichen, Tabelle 33 Begrenzungszeichen auf Tastaturen, landesspezifisch 33 Benachrichtigung über Produktänderungen 14 Bereitstellungstools, Software 2 Bestandsüberwachung 26 Bestellen des FailSafeSchlüssels 37 Betriebssysteme, Unterstützung 24 BIOS Boot Block Emergency Recovery Mode 16 HPQFlash
P Preboot Execution Environment (PXE) 4 Proactive Change Notification (PCN) 14 Produktänderungen, Benachrichtigung 14 ProtectTools Security Manager 7 PXE (Preboot Execution Environment) 4 R Recovery Mode, Boot Block Emergency 16 Remote ROM Flash 15 Remote-Setup 4 Remote System Installation 4 ROM-Flash 15 S Schutz Kennwort 30 Schützen des Festplattenlaufwerks 38 Setup Kopieren auf einen einzigen Computer 17 Kopieren auf mehrere Computer 18 Setup-Kennwort Ändern 32 Eingeben 31 Einrichten 30 Löschen 33 Setup-K
Z Zugriff auf Computer steuern 42 Index 26 DEWW