HP Notebook Benutzerhandbuch
© Copyright 2013 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Bluetooth ist eine Marke ihres Inhabers und wird von Hewlett-Packard Company in Lizenz verwendet. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers. Java ist eine Marke von Sun Microsystems, Inc. in den USA. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner übernimmt sie keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind.
Sicherheitshinweis VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers zu vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung.
iv Sicherheitshinweis
Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen ..................................................................................................................................................... 1 Informationsquellen .............................................................................................................................. 2 2 Komponenten des Computers ....................................................................................................................... 4 Oberseite ...................
Verwenden des integrierten Ziffernblocks ......................................................... 24 Aktivieren und Deaktivieren des integrierten Ziffernblocks ............... 24 Umschalten von Tastenfunktionen auf dem integrierten Ziffernblock ....................................................................................... 25 Verwenden eines externen Ziffernblocks als Zubehör ...................................... 25 Verwenden des TouchPad ...........................................................
Aufladen eines Akkus ........................................................................................................ 41 Maximieren der Akkunutzungsdauer ................................................................................. 42 Niedriger Akkuladestand .................................................................................................... 42 Feststellen eines niedrigen Akkuladestands .....................................................
Anschließen eines USB-Geräts ......................................................................................... 57 Entfernen eines USB-Geräts ............................................................................................. 57 Verwenden optionaler externer Geräte .............................................................................................. 57 Verwenden optionaler externer Laufwerke ........................................................................
13 MultiBoot ..................................................................................................................................................... 76 Boot-Geräte-Reihenfolge ................................................................................................................... 76 Anhang A Fehlerbeseitigung und Support .................................................................................................... 77 Fehlerbeseitigung ..........................................
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1 Willkommen Nach dem Einrichten und Registrieren des Computers müssen Sie die folgenden wichtigen Schritte ausführen: ● Stellen Sie eine Internetverbindung her – Richten Sie Ihr Netzwerk (LAN oder Wireless-LAN) ein, damit Sie eine Verbindung zum Internet herstellen können. Weitere Informationen finden Sie unter „Netzwerk“ auf Seite 16. ● Lernen Sie die Komponenten und Merkmale Ihres Computers kennen – Informieren Sie sich über die Merkmale Ihres Computers.
Informationsquellen Im Lieferumfang des Computers sind verschiedene Informationsquellen enthalten, die Ihnen bei der Ausführung unterschiedlicher Aufgaben helfen. Informationsquellen Informationen zum Thema Poster Setup-Anleitungen ● Einrichten des Computers ● Identifizieren der Computerkomponenten Linux Hilfe ● Computersoftware Um auf die Linux Hilfe zuzugreifen, wählen Sie Computer > Help (Hilfe).
Informationsquellen Informationen zum Thema Herstellergarantie* Informationen zur Garantie So greifen Sie auf die Garantieerklärung zu: Doppelklicken Sie auf das Symbol HP Dokumente auf dem Desktop. – ODER – Besuchen Sie die Website http://www.hp.com/go/ orderdocuments. *Die HP Herstellergarantie für Ihr Produkt finden Sie zusammen mit den Benutzerhandbüchern auf Ihrem Computer und/ oder auf der CD/DVD im Versandkarton.
2 Komponenten des Computers Oberseite TouchPad HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. Komponente 4 Beschreibung (1) Pointing Stick (bestimmte Modelle) Zum Bewegen des Mauszeigers und zum Auswählen bzw. Aktivieren von Elementen auf dem Bildschirm. (2) Linke Pointing Stick-Taste Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus. (3) TouchPad-Feld Zum Bewegen des Mauszeigers und zum Auswählen bzw.
LEDs Komponente (1) Beschreibung Betriebsanzeige ● Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet. ● Blinkt: Der Computer befindet sich im Bereitschaftsmodus. ● Leuchtet nicht: Der Computer ist ausgeschaltet oder befindet sich im Ruhezustand. (2) LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert. (3) Mikrofon-Stummschalt-LED ● Leuchtet gelb: Der Ton des Mikrofons ist ausgeschaltet. ● Leuchtet nicht: Der Ton des Mikrofons ist eingeschaltet.
Tasten und Fingerabdruck-Lesegerät (nur bestimmte Modelle) Komponente (1) Beschreibung Betriebstaste ● Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um ihn einzuschalten. ● Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste kurz, um den Bereitschaftsmodus einzuleiten. ● Wenn sich der Computer im Bereitschaftsmodus befindet, drücken Sie diese Taste kurz, um den Bereitschaftsmodus zu beenden.
Komponente Beschreibung (4) Stummschalttaste Zum Stummschalten oder erneuten Einschalten der Audioausgabe. (5) Fingerabdruck-Lesegerät (nur bestimmte Modelle) Ermöglicht die Anmeldung per Fingerabdruck statt mit einem Kennwort.
Tasten Komponente Beschreibung (1) fn-Taste Zum Ausführen häufig verwendeter Systemfunktionen, wenn diese Taste zusammen mit einer Funktionstaste gedrückt wird. (2) Funktionstasten Zum Ausführen häufig verwendeter Systemfunktionen, wenn eine dieser Tasten zusammen mit der fn-Taste gedrückt wird. (3) Tasten des integrierten Ziffernblocks Wenn der Ziffernblock aktiviert ist, kann dieser wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden.
Komponente (1) (2) (3) (4) Beschreibung Wireless-LED Betriebsanzeige Netzteil-/Akkuanzeige Festplattenanzeige ● Leuchtet weiß: Ein integriertes Wireless-Gerät, z. B. ein WLAN-Gerät und/oder ein Bluetooth®-Gerät, ist bzw. sind eingeschaltet. ● Leuchtet gelb: Alle Wireless-Geräte sind ausgeschaltet. ● Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet. ● Blinkt: Der Computer befindet sich im Bereitschaftsmodus. ● Leuchtet nicht: Der Computer ist ausgeschaltet oder befindet sich im Ruhezustand.
Rechte Seite Komponente (1) Beschreibung Audioausgangsbuchse (Kopfhörer)/ Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Zur Audioausgabe, wenn optionale StereoAktivlautsprecher, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset angeschlossen sind bzw. ist oder das System mit dem Audioausgang eines Fernsehgeräts verbunden ist. Ein optionales Headset-Mikrofon kann ebenfalls mit dem Anschluss verbunden werden.
Linke Seite Komponente (1) Beschreibung Öffnung für die Diebstahlsicherung Zum Befestigen einer optionalen Diebstahlsicherung am Computer. HINWEIS: Die Diebstahlsicherung soll zur Abschreckung dienen, kann eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Computers jedoch nicht in jedem Fall verhindern. (2) Lüftungsschlitz Ermöglicht die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten.
Display Komponente Beschreibung (1) WLAN-Antennen (2)* Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit WLANs (Wireless Local Area Networks) zu kommunizieren. (2) Interne Mikrofone (2) Audioaufzeichnungen (3) Webcam-LED (nur bestimmte Modelle) Leuchtet: Die Webcam wird gerade verwendet. (4) Webcam (nur bestimmte Modelle) Zum Aufnehmen von Videos und Fotos.
Unterseite HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. Komponente Beschreibung (1) Anschluss für Zweitakku Zum Anschließen eines optionalen Zweitakkus. (2) Service-Abdeckung Zum Zugriff auf den Festplattenschacht sowie die Steckplätze für das WLAN-Modul, das WWAN-Modul und die Speichermodule.
Komponente Beschreibung (4) Entriegelungsschloss der ServiceAbdeckung Verriegelt die Service-Abdeckung. (5) Lüftungsschlitze (2) Ermöglichen die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Einund Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
Komponente Beschreibung (2) Entriegelungsschieber für ServiceAbdeckung Löst die Service-Abdeckung am Computer. (3) Entriegelungsschloss der ServiceAbdeckung Verriegelt die Service-Abdeckung. (4) Lüftungsschlitze (3) Ermöglichen die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Einund Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
3 Netzwerk Ihr Computer unterstützt mindestens eine der folgenden Arten des Internetzugangs: ● Wireless – Über eine Wireless-Verbindung erhalten Sie mobilen Internetzugang. Siehe „Herstellen einer Verbindung zu einem vorhandenen WLAN“ auf Seite 18 oder „Einrichten eines neuen WLAN“ auf Seite 19. ● LAN – Sie können über eine LAN-Verbindung auf das Internet zugreifen.
Herstellen einer Wireless-Verbindung Ihr Computer ist möglicherweise mit einem oder mehreren der folgenden Wireless-Geräte ausgestattet: ● WLAN-Gerät (WLAN = Wireless Local Area Network) ● Bluetooth® Gerät Ein- und Ausschalten von Wireless-Geräten Verwenden der Wireless-Taste Verwenden Sie die Wireless-Taste, um den WLAN-Controller und den Bluetooth Controller gleichzeitig ein- bzw. auszuschalten. Im Kontrollzentrum bzw. in Computer Setup können Sie die Controller auch separat steuern.
Herstellen einer Verbindung zu einem vorhandenen WLAN 1. Stellen Sie sicher, dass das WLAN-Gerät eingeschaltet ist. HINWEIS: Informationen zu den Positionen der Wireless-Taste und der Wireless-LED an Ihrem Computer finden Sie unter „Komponenten des Computers“ auf Seite 4. 2. Klicken Sie auf das Symbol Network Connection (Netzwerkverbindung) im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. Unter Wireless Networks (Funknetzwerke) sind die verfügbaren Wireless-Netzwerke aufgeführt. 3.
Einrichten eines neuen WLAN Erforderliche Geräte: ● Ein Breitbandmodem (DSL oder Kabel) (1) sowie eine Hochgeschwindigkeits-Internetanbindung über einen Internetprovider (ISP) ● Ein Wireless-Router (separat zu erwerben) (2) ● Der wireless-fähige Computer (3) Die Abbildung zeigt ein Beispiel einer Wireless-Netzwerk-Installation mit Internetanschluss. HINWEIS: Einige Kabelmodems verfügen über einen integrierten Router. Ob Sie einen separaten Router benötigen, erfahren Sie von Ihrem Internetprovider.
Schützen Ihres WLAN Wenn Sie ein WLAN einrichten oder auf ein vorhandenes WLAN zugreifen, sollten Sie immer Sicherheitsmerkmale aktivieren, um Ihr Netzwerk vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. WLANs in öffentlichen Bereichen (Hotspots) wie Cafés und Flughäfen bieten möglicherweise keine Sicherheit. Wenn Sie hinsichtlich der Sicherheit Ihres Computers Bedenken haben, beschränken Sie Ihre Netzwerkaktivitäten auf nicht vertrauliche E-Mail-Korrespondenz und Surfen im Internet auf bekannten Websites.
Verwenden von Bluetooth-fähigen Geräten (nur bestimmte Modelle) Ein Bluetooth-fähiges Gerät ermöglicht Wireless-Kommunikation auf kurzer Distanz und die Verbindung beispielsweise folgender elektronischer Geräte ohne die herkömmlichen Kabelverbindungen: ● Computer ● Telefone ● Audiogeräte Die Stärke von Bluetooth liegt darin, Datenübertragungen zwischen dem Computer und WirelessGeräten zu synchronisieren.
2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an eine Netzwerkdose an der Wand (2) oder an einen Router (nicht abgebildet) an. VORSICHT! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stecken Sie kein Modem- oder Telefonanschlusskabel in die RJ-45Netzwerkbuchse.
4 Tastatur und Zeigegeräte Verwenden der Tastatur fn-Tastenkombinationen Tastenkombinationen sind Kombinationen der fn-Taste und entweder der esc-Taste oder einer der Funktionstasten. HINWEIS: Weitere Informationen zu Positionen von Tastenkombinationen finden Sie unter „Komponenten des Computers“ auf Seite 4. So verwenden Sie eine fn-Tastenkombination: ▲ Drücken Sie kurz die fn-Taste, dann kurz die zweite Taste der Kombination. fnTastenkombination fn+f3 Beschreibung Leitet den Energiesparmodus ein.
Verwenden von Ziffernblöcken Der Computer verfügt über einen Ziffernblock (oder einen integrierten Ziffernblock). Der Computer unterstützt auch einen optionalen externen Ziffernblock oder eine optionale externe Tastatur mit einem Ziffernblock. Verwenden des integrierten Ziffernblocks HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. (1) Komponente Beschreibung fn-Taste Zum Aktivieren bzw.
Umschalten von Tastenfunktionen auf dem integrierten Ziffernblock Sie können vorübergehend zwischen den Standardtastaturfunktionen und den Ziffernblockfunktionen umschalten: ● Um die Navigationsfunktion einer Ziffernblocktaste zu verwenden, während der Ziffernblock ausgeschaltet ist, halten Sie die fn-Taste gedrückt, während Sie die Ziffernblocktaste drücken.
26 Kapitel 4 Tastatur und Zeigegeräte
Navigieren Um den Zeiger zu bewegen, lassen Sie einen Finger in die gewünschte Richtung über das TouchPad gleiten. Um einen Bildlauf auszuführen, lassen Sie Ihren Finger im TouchPad-Feld für vertikalen Bildlauf nach oben oder unten gleiten. HINWEIS: Wenn Sie das TouchPad zum Bewegen des Zeigers verwenden, müssen Sie Ihren Finger vom TouchPad abheben, bevor Sie ihn auf dem Bildlauffeld absetzen. Anderenfalls wird die Bildlauffunktion nicht aktiviert.
Auswählen Verwenden Sie die linke und rechte TouchPad-Taste genauso wie die entsprechenden Tasten einer externen Maus.
Verwenden der TouchPad-Bewegungen Das TouchPad unterstützt eine Vielzahl an TouchPad-Bewegungen. Um TouchPad-Bewegungen zu verwenden, platzieren Sie zwei Finger gleichzeitig auf dem TouchPad. HINWEIS: TouchPad-Bewegungen werden nicht in allen Programmen unterstützt. So zeigen Sie Informationen zu einer bestimmten Bewegung an: 1. Wählen Sie Computer > More Applications (Weitere Anwendungen). 2. Klicken Sie auf der linken Seite auf System und dann auf der rechten Seite auf das Symbol TouchPad . 3.
30 Kapitel 4 Tastatur und Zeigegeräte
Bildlauf Wenn Sie einen Bildlauf durchführen, können Sie eine Seite oder ein Bild nach oben, unten, links oder rechts bewegen. Um einen Bildlauf durchzuführen, platzieren Sie zwei Finger nebeneinander auf dem TouchPad, und ziehen Sie sie dann über das TouchPad nach oben, unten, links oder rechts. HINWEIS: Die Geschwindigkeit des Bildlaufs hängt davon ab, wie schnell Sie die Finger bewegen. Zoom Mit der Zoom-Funktion können Sie die Anzeige eines Bilds oder Texts vergrößern oder verkleinern.
Drehen (nur bestimmte Modelle) Mit der Drehbewegung können Sie Elemente, z. B. Fotos, drehen. ● Zeigen Sie auf ein Objekt und legen Sie anschließend Ihren Zeigefinger der linken Hand auf das TouchPad-Feld. Schieben Sie den rechten Zeigefinger in einer durchgehenden Bewegung von 12:00 Uhr auf 03:00 Uhr. Um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn durchzuführen, beschreiben Sie mit dem rechten Zeigefinger einen Viertelkreis von 3:00 Uhr auf 12:00 Uhr.
5 Multimedia Ihr Computer verfügt über die folgenden Merkmale: ● Integrierte Lautsprecher ● Integrierte Mikrofone ● Integrierte Webcam ● Vorinstallierte Multimedia-Software ● Multimedia-Tasten Verwenden der Audiomerkmale Auf Ihrem Computer können Sie verschiedene Audiomerkmale nutzen: ● Wiedergeben von Musik ● Audioaufzeichnung ● Herunterladen von Musikdateien aus dem Internet ● Erstellen von Multimedia-Präsentationen ● Ton- und Bildübertragungen mit Instant Messaging Programmen ● Stre
Überprüfen der Audiofunktionen So überprüfen Sie die Systemsounds auf Ihrem Computer: 1. Wählen Sie Computer > Control Center (Kontrollzentrum). 2. Klicken Sie auf der linken Seite auf Hardware, und klicken Sie anschließend auf der rechten Seite auf Sound (Audio). 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Sound Effects (Audioeffekte), und wählen Sie dann eine der Audiooptionen unter Choose an alert sound (Benachrichtigungston auswählen), um den entsprechenden Ton zu testen.
VGA Der Anschluss für einen externen Monitor, oder VGA-Anschluss, ist eine Analogschnittstelle für ein Anzeigegerät, über die Sie ein externes VGA-Anzeigegerät, z. B. einen externen VGA-Monitor oder einen VGA-Projektor, mit dem Computer verbinden können. ▲ Um ein VGA-Anzeigegerät anzuschließen, schließen Sie das Kabel des Anzeigegeräts an den Anschluss für einen externen Monitor an. Drücken Sie fn+f4, um die Anzeige zwischen den angeschlossenen Anzeigegeräten umzuschalten.
DisplayPort An den DisplayPort kann ein kompatibles digitales Anzeigegerät, z. B. ein hochleistungsfähiger Monitor oder Projektor, angeschlossen werden. Der DisplayPort bietet eine höhere Leistung als der Anschluss für einen externen VGA-Monitor sowie verbesserte digitale Anschlussmöglichkeiten. 1. Um ein digitales Anzeigegerät anzuschließen, schließen Sie das Kabel des Anzeigegeräts an den DisplayPort an. HINWEIS: Drücken Sie auf die Rastnase am Stecker, um das Gerätekabel vom Computer zu trennen.
6 Energieverwaltung Ausschalten des Computers ACHTUNG: Nicht gespeicherte Daten gehen verloren, wenn der Computer ausgeschaltet wird. Mit dem Befehl „Rechner ausschalten“ werden alle geöffneten Programme einschließlich des Betriebssystems geschlossen und Display und Computer ausgeschaltet.
HINWEIS: Solange sich der Computer im Bereitschaftsmodus oder Ruhezustand befindet, kann keinerlei Netzwerkkommunikation eingeleitet und keine Computerfunktion genutzt werden. Einleiten und Beenden des Bereitschaftsmodus Der Bereitschaftsmodus wird nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer ohne Aktivität bei Betrieb mit Akku- oder mit Netzstrom eingeleitet (werksseitige Systemeinstellung). Die Energieeinstellungen und Timeouts können im Kontrollzentrum unter Energiekontrolle geändert werden.
Verwenden des Symbols für Stromversorgung Das Symbol Power (Leistung) befindet sich im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. Das Symbol Power (Leistung) ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Energieeinstellungen, die Anzeige des Ladestands sowie die Auswahl eines anderen Energiesparplans. ● Um den Prozentwert für die Restkapazität des Akkus anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol Power (Leistung). Im Popup-Menü wird die Informationen angezeigt.
VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden. Die Nutzungsdauer des Akkus kann unterschiedlich ausfallen. Sie hängt von den Einstellungen unter Energiekontrolle, auf dem Computer ausgeführten Programmen, der Helligkeit des Displays, angeschlossenen externen Geräten und anderen Faktoren ab.
ACHTUNG: Wenn Sie einen Akku entfernen, der die einzige Stromquelle des Computers darstellt, kann dies zu Datenverlust führen. Um einen Datenverlust zu vermeiden, speichern Sie Ihre Arbeit und fahren Sie den Computer über Windows herunter, bevor Sie den Akku entfernen. 1. Legen Sie den Computer mit seiner Oberseite nach unten auf eine ebene Fläche, so dass das Akkufach zu Ihnen zeigt. 2. Entfernen Sie die Service-Abdeckung (siehe „Entfernen der Service-Abdeckung“ auf Seite 49). 3.
So verlängern Sie die Akkunutzungsdauer und optimieren die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen: ● Wenn Sie einen neuen Akku aufladen, schalten Sie den Computer erst ein, wenn der Akku vollständig geladen ist. HINWEIS: Ist der Computer während des Ladevorgangs eingeschaltet, zeigt die Energieanzeige im Infobereich möglicherweise 100 Prozent der Akkuladung an, bevor der Akku tatsächlich vollständig aufgeladen ist.
Feststellen eines niedrigen Akkuladestands Wenn ein Akku als einzige Stromquelle des Computers verwendet wird und der Ladestand des Akkus niedrig oder kritisch ist, reagiert der Computer folgendermaßen: ● Wenn der Ruhezustand aktiviert und der Computer eingeschaltet ist oder sich im Bereitschaftsmodus befindet, leitet der Computer den Ruhezustand ein.
Beheben eines niedrigen Akkuladestands Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn eine externe Stromquelle vorhanden ist ▲ Verbinden Sie den Computer mit einer externen Stromquelle über eines der folgenden Geräte: ● Netzteil ● Optionales Docking-Gerät ● Optionales Netzteil, das als Zubehör von HP erworben wurde Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn ein aufgeladener Akku verfügbar ist 1. Schalten Sie den Computer aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein. 2.
HINWEIS: Ein gelagerter Akku sollte alle 6 Monate geprüft werden. Wenn der Ladestand weniger als 50 Prozent beträgt, laden Sie den Akku vor der weiteren Lagerung auf. Kalibrieren Sie einen Akku, der einen Monat oder länger aufbewahrt wurde, bevor Sie ihn verwenden. Entsorgen eines gebrauchten Akkus VORSICHT! Nehmen Sie den Akku nicht auseinander und vermeiden Sie mechanische Beschädigungen jeglicher Art, um Brände, Verätzungen oder Verbrennungen zu vermeiden.
Testen eines Netzteils Testen Sie das Netzteil, wenn der Computer folgende Symptome aufweist: ● Der Computer lässt sich nicht einschalten. ● Das Display wird nicht eingeschaltet. ● Die Betriebsanzeigen leuchten nicht. So testen Sie das Netzteil: 1. Fahren Sie den Computer herunter. 2. Entfernen Sie die Service-Abdeckung (siehe „Entfernen der Service-Abdeckung“ auf Seite 49). 3. Nehmen Sie den Akku aus dem Computer heraus (siehe „Entfernen des Akkus“ auf Seite 40). 4.
7 Laufwerke 47
Handhabung von Laufwerken ACHTUNG: Laufwerke sind empfindliche Computerkomponenten und müssen vorsichtig behandelt werden. Lesen Sie vor dem Umgang mit Laufwerken die folgenden Vorsichtsmaßnahmen. Weitere Warnhinweise finden Sie bei den jeweiligen Anleitungen.
Entfernen oder Wiederanbringen der Service-Abdeckung Entfernen der Service-Abdeckung Entfernen Sie die Service-Abdeckung, um auf den Akku, den Speichersteckplatz, die Festplatte und andere Komponenten zuzugreifen. 1. Drehen Sie den Computer so, dass das Akkufach zu Ihnen zeigt, und schieben Sie den Entriegelungsschieber für die Service-Abdeckung (1) nach links, entfernen Sie ggf. die optionale Schraube (2), und betätigen Sie den Entriegelungsschieber erneut (3), um die ServiceAbdeckung freizugeben.
Wiederanbringen der Service-Abdeckung Bringen Sie die Service-Abdeckung wieder an, wenn Sie nicht mehr auf den Akku, den Speichersteckplatz, die Festplatte, das Zulassungsetikett und andere Komponenten zugreifen müssen. 1. Halten Sie die Service-Abdeckung mit der Vorderkante nach unten, um diese an der Vorderkante des Computers auszurichten (1). 2. Setzen Sie die Führungsnasen (2) an der hinteren Kante der Service-Abdeckung in die Vertiefungen am Computer ein. 3.
Austauschen oder Aufrüsten der Festplatte ACHTUNG: So vermeiden Sie einen Datenverlust und eine Systemblockierung: Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie eine Festplatte aus dem Festplattenschacht entnehmen. Entfernen Sie eine Festplatte nicht, während der Computer eingeschaltet ist oder sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie ihn durch Drücken der Betriebstaste ein.
Installieren einer Festplatte HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. So setzen Sie die Festplatte ein: 1. Setzen Sie die Festplatte zunächst schräg mit dem Anschluss nach unten in den Festplattenschacht ein (1), und legen Sie die Festplatte dann flach in den Festplattenschacht (2). 2. Ziehen Sie die Kunststofflasche (3) in Richtung Computermitte, um die Festplatte am Anschluss einzurasten. 3.
HINWEIS: Da Solid-State-Laufwerke (SSDs) nicht über bewegliche Teile verfügen, ist HP 3D DriveGuard für diese Laufwerke nicht erforderlich. HINWEIS: HP 3D DriveGuard schützt Festplatten im primären Festplattenschacht oder im sekundären Festplattenschacht. Eine Festplatte, die sich in einem optionalen Docking-Gerät befindet oder an einen USB-Anschluss angeschlossen ist, wird nicht von 3D DriveGuard geschützt. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zur HP 3D DriveGuard Software.
8 Externe Speicher- und Erweiterungskarten und externe Geräte Verwenden von Speicherkarten-Lesegeräten Optionale Speicherkarten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und bequeme gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden oft mit Kameras und Handhelds sowie anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind. Informationen darüber, welche Formate von Speicherkarten auf Ihrem Computer unterstützt werden, finden Sie unter „Komponenten des Computers“ auf Seite 4.
So entfernen Sie eine Speicherkarte: 1. Öffnen Sie den Datei-Browser, indem Sie Computer > Nautilus wählen. 2. Klicken Sie in der Liste Places (Orte) im linken Fensterbereich des Datei-Browsers auf das Symbol Eject (Auswerfen) neben dem Namen der Speicherkarte. HINWEIS: Eine Meldung zeigt an, dass das Hardwaregerät sicher entfernt werden kann. 3. Ziehen Sie die Karte aus dem Steckplatz.
Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise zum Lieferumfang des Geräts gehört. Weitere Informationen über gerätespezifische Software finden Sie in den Anleitungen des Herstellers. Der Computer verfügt mindestens über einen USB-Anschluss, der USB 1.0-, USB 1.1-, USB 2.0- und USB 3.0-Geräte unterstützt. Möglicherweise verfügt Ihr Computer auch über einen USB-Anschluss mit Ladefunktion, der ein externes Gerät mit Strom versorgt.
Anschließen eines USB-Geräts ACHTUNG: Schließen Sie USB-Geräte vorsichtig an, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich der USB-Anschluss an Ihrem Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. ▲ Um ein USB-Gerät am Computer anzuschließen, schließen Sie das USB-Kabel des Geräts am USB-Anschluss an. HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Speichergerät anschließen, informiert Sie ggf. eine Meldung im Infobereich darüber, dass das Gerät vom System erkannt wurde.
ACHTUNG: Um das Risiko von Hardwareschäden beim Anschließen eines Geräts mit eigener Stromversorgung zu reduzieren, stellen Sie sicher, dass das Gerät ausgeschaltet und das Netzkabel abgezogen ist. 1. Schließen Sie das Gerät an den Computer an. 2. Wenn Sie ein Gerät mit eigener Stromversorgung anschließen, stecken Sie das Netzkabel des Geräts in eine geerdete Steckdose. 3. Schalten Sie das Gerät ein.
9 Speichermodule Der Computer verfügt über ein Speichermodulfach. Die Speicherkapazität des Computers kann erweitert werden, indem Sie ein Speichermodul in den freien Speichererweiterungssteckplatz einsetzen oder das vorhandene Speichermodul im primären Speichersteckplatz aufrüsten. VORSICHT! Um die Gefahr eines Stromschlags und einer Beschädigung der Geräte zu minimieren, ziehen Sie das Netzkabel ab, und entfernen Sie alle Akkus, bevor Sie ein Speichermodul installieren.
b. Fassen Sie das Speichermodul an den Kanten (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. Bewahren Sie Speichermodule nach dem Entnehmen in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf. 7. Setzen Sie ein neues Speichermodul ein: ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Speichermoduls zu vermeiden, fassen Sie das Modul nur an den Kanten an. Vermeiden Sie jede Berührung der Komponenten des Speichermoduls, und biegen Sie das Speichermodul auf keinen Fall. 60 a.
c. Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie auf beide Kanten des Speichermoduls gleichmäßig Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten. 8. Setzen Sie den Akku wieder ein (siehe „Einsetzen des Akkus“ auf Seite 40). 9. Bringen Sie die Service-Abdeckung wieder an (siehe „Wiederanbringen der Service-Abdeckung“ auf Seite 50). 10.
10 Sicherheit Schützen des Computers HINWEIS: Sicherheitslösungen sollen zur Abschreckung dienen. Sie können Software-Angriffe, eine missbräuchliche Verwendung oder einen Diebstahl des Produkts jedoch nicht in allen Fällen verhindern. Die vom Computer bereitgestellten Sicherheitsmerkmale können den Computer, persönliche Informationen und Daten vor einer Vielzahl von Risiken schützen. Die Sicherheitsmerkmale sollten je nach Verwendung des Computers gewählt werden.
Sie den Zugriff auf Ihre Daten schützen möchten. Kennwörter können im vorinstallierten Dienstprogramm Computer Setup eingerichtet werden. ● Das Setup-Kennwort und das DriveLock Kennwort werden in Computer Setup eingerichtet und vom System-BIOS verwaltet. ● Wenn Sie die beiden in Computer Setup eingerichteten DriveLock Kennwörter (Benutzerkennwort und Master-Kennwort) vergessen, ist die kennwortgeschützte Festplatte dauerhaft gesperrt und kann nicht mehr verwendet werden.
Verwalten eines BIOS-Administratorkennworts So können Sie dieses Kennwort einrichten, ändern oder löschen: 1. Rufen Sie Computer Setup auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten. Drücken Sie esc, während die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um Startmenü zu öffnen) unten links im Bildschirm angezeigt wird. Wenn das Startmenü angezeigt wird, drücken Sie f10. 2.
Eingeben eines BIOS-Administratorkennworts Geben Sie bei der Eingabeaufforderung Enter password (Kennwort eingeben) Ihr Administratorkennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Wurde das Administratorkennwort drei Mal falsch eingegeben, muss der Computer neu gestartet werden, damit weitere Versuche möglich sind.
Wenn Sie aufgefordert werden, das DriveLock Password (DriveLock-Kennwort) einzugeben, geben Sie das Benutzer- bzw. das Master-Kennwort mit den Tasten desselben Typs ein, die bei seiner Festlegung verwendet wurden, und drücken Sie die Eingabetaste. Wurde das Kennwort zwei Mal falsch eingegeben, muss der Computer zunächst heruntergefahren werden, damit weitere Versuche möglich sind.
HINWEIS: Unter bestimmten Umständen kann eine Firewall den Zugriff auf Internetspiele verhindern, die gemeinsame Nutzung von Druckern und Dateien in einem Netzwerk beeinträchtigen oder autorisierte E-Mail-Anhänge blocken. Um solche Probleme vorübergehend zu beheben, deaktivieren Sie die Firewall, führen Sie die gewünschte Aufgabe durch, und aktivieren Sie die Firewall dann wieder. Sie können das Problem dauerhaft beheben, indem Sie die Firewall neu konfigurieren. 1.
Verwenden des Fingerabdruck-Lesegeräts (nur bestimmte Modelle) Bei bestimmten Modellen ist ein integriertes Fingerabdruck-Lesegerät verfügbar. Um das Fingerabdruck-Lesegerät nutzen zu können, müssen Sie auf dem Computer ein Benutzerkonto mit Kennwort einrichten. Über dieses Konto können Sie sich anschließend anmelden, indem Sie mit einem zuvor registrierten Finger über das Lesegerät streichen.
11 Sichern und Wiederherstellen Sie können nur die Daten wiederherstellen, die bereits in Ihrer letzten Sicherung enthalten sind. Nach dem Hinzufügen von Software und Datendateien sollten Sie Ihr System erneut sichern. Führen Sie die Sicherungen regelmäßig durch, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Im Lieferumfang des Computers sind von HP bereitgestellte Tools enthalten, mit denen Sie Ihre Daten schützen und bei Bedarf abrufen können. Erstellen einer Sicherung 1.
So stellen Sie Sicherungsdateien wieder her: 1. Wählen Sie Computer > More Applications (Weitere Anwendungen) > Tools (Werkzeuge) > Backup Manager Restore (Backup Manager-Wiederherstellung). 2. Wählen Sie unter Backup Source (Sicherungsquelle) den Speicherort Ihrer Sicherungsdateien aus. 3. Wählen Sie unter Restore Destination (Ziel der Wiederherstellung) aus, an welchem Ziel die Dateien wiederhergestellt werden sollen. 4.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei HP_Recovery.iso und wählen Sie Öffnen mit Brasero. 5. Legen Sie eine leere DVD ein und wählen Sie brennen. Hierdurch wird die WiederherstellungsDVD des HP Auslieferungs-Image erstellt. So stellen Sie das System von der Wiederherstellungs-Disc wieder her: 1. Sichern Sie nach Möglichkeit alle persönlichen Dateien (Backup). 2.
12 Computer Setup (BIOS) und Advanced System Diagnostics Computer Setup oder Basic Input/Output System (BIOS) steuert die Kommunikation zwischen allen Eingabe- und Ausgabegeräten im System (z. B. Laufwerke, Anzeige, Tastatur, Maus und Drucker). Computer Setup umfasst Einstellungen für die installierten Peripheriegerätetypen, die Startreihenfolge des Computers sowie die Größe des Systemspeichers und des erweiterten Speichers.
Verlassen Sie die Computer Setup-Menüs mit einem der folgenden Verfahren: ● Um die Computer Setup-Menüs zu verlassen, ohne die Änderungen zu speichern, klicken Sie links unten im Bildschirm auf das Symbol Exit (Beenden), und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. – ODER – Wählen Sie mithilfe der Tabulatortaste und der Pfeiltasten Menü > Änderungen ignorieren und beenden und drücken Sie dann die Eingabetaste.
Einige Softwarepakete, die heruntergeladen werden können, enthalten eine Infodatei (README.TXT), die Hinweise zur Installation und zur Fehlerbeseitigung der Datei enthält. Ermitteln der BIOS-Version Um festzustellen, ob die verfügbaren BIOS-Updates aktueller als die auf Ihrem Computer installierte BIOS-Version sind, müssen Sie zunächst die Version Ihres momentan vorhandenen System-BIOS ermitteln. Versionsangaben für das BIOS (auch ROM-Datum und System-BIOS genannt) können wie folgt angezeigt werden: 1.
5. Wählen Sie Ihr Betriebssystem aus. 6. Navigieren Sie zum BIOS-Abschnitt, und laden Sie das BIOS-Softwarepaket herunter. 7. Folgen Sie den Installationsanleitungen, die mit dem heruntergeladenen BIOS-Softwarepaket bereitgestellt werden. HINWEIS: Wenn eine Meldung über die erfolgreiche Installation angezeigt wird, können Sie die heruntergeladene Datei von Ihrer Festplatte löschen.
13 MultiBoot Boot-Geräte-Reihenfolge Beim Hochfahren des Computers versucht das System, von aktivierten Boot-Geräten zu starten. Das standardmäßig aktivierte MultiBoot Utility steuert die Reihenfolge, in welcher das System das BootGerät auswählt. Boot-Geräte können unter anderem optische Laufwerke, Diskettenlaufwerke, eine Netzwerkkarte (NIC), Festplatten und USB-Geräte sein. Boot-Geräte enthalten bootfähige Medien oder Dateien, die der Computer zum Booten und für den ordnungsgemäßen Betrieb benötigt.
A Fehlerbeseitigung und Support In diesem Anhang sind folgende Abschnitte enthalten: ● Fehlerbeseitigung ● Kontaktaufnahme mit dem Kundensupport ● Etiketten Fehlerbeseitigung In den folgenden Abschnitten werden verschiedene allgemeine Probleme und deren Lösungen beschrieben.
Die Software funktioniert anormal Wenn die Software nicht mehr oder anormal reagiert, starten Sie den Computer neu, indem Sie Computer > Herunterfahren > Neu starten wählen. Falls Sie den Computer auf diese Weise nicht neu starten können, lesen Sie den nachfolgenden Abschnitt „Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht“ auf Seite 78.
Die Wireless-Verbindung zu einem Netzwerk funktioniert nicht Wenn eine Wireless-Netzwerkverbindung nicht erwartungsgemäß funktioniert, ergreifen Sie folgende Maßnahmen: ● Um ein Wireless-Gerät oder ein Gerät für die drahtgebundene Netzwerkverbindung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerkverbindung im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. Um ein Gerät zu aktivieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen der Menüoption.
Ein Film wird nicht auf einem externen Anzeigegerät angezeigt 1. Wenn das Computerdisplay und das externe Anzeigegerät eingeschaltet sind, drücken Sie fn+f4 einmal oder mehrmals, um die Anzeige zwischen den beiden Geräten umzuschalten. 2. Konfigurieren Sie die Anzeigeeinstellungen, um das externe Anzeigegerät als primäres Anzeigegerät festzulegen: a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle auf dem Desktop. Wählen Sie Bildschirmauflösung. b.
Etiketten Die am Computer angebrachten Etiketten enthalten Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung benötigen oder wenn Sie den Computer auf Auslandsreisen mitnehmen. WICHTIG: Alle in diesem Abschnitt beschriebenen Etiketten befinden sich, abhängig von Ihrem Computermodell, an einem von 3 Orten. An der Unterseite des Computers, im Akkufach oder unter der Service-Abdeckung.
Komponente 82 (3) Seriennummer (4) Produktnummer ● Zulassungsetikett(en) – enthalten Zulassungsinformationen für den Computer. ● Zulassungsetikett(en) für Wireless-Geräte – Enthalten Informationen zu optionalen WirelessGeräten und die amtlichen Symbole für einige Länder oder Regionen, in denen die Geräte für die Verwendung zugelassen sind.
B Reinigung und Pflege Ihres Computers ● Reinigungsmittel ● Reinigungsverfahren Reinigungsmittel Verwenden Sie folgende Produkte, um Ihren Computer schonend zu reinigen und zu desinfizieren: ● Dimethylbenzylammoniumchlorid mit einer Konzentration von max. 0,3 Prozent (Z. B. desinfizierende Einwegtücher. Diese Tücher werden von vielen verschiedenen Marken angeboten.
Reinigen der Seiten und des Deckels Um die Seiten und den Deckel zu reinigen und zu desinfizieren, verwenden Sie ein weiches Mikrofasertuch oder Ledertuch mit einem der vorstehend aufgeführten Reinigungsmittel, oder verwenden Sie ein geeignetes desinfizierendes Einwegtuch. HINWEIS: Reinigen Sie den Deckel des Computers in kreisenden Bewegungen, um Schmutz zu entfernen.
C Technische Daten In diesem Anhang sind folgende Abschnitte enthalten: ● Eingangsleistung ● Betriebsumgebung Eingangsleistung Die Informationen zur elektrischen Leistung in diesem Abschnitt können hilfreich sein, wenn Sie den Computer auf Auslandsreisen mitnehmen möchten. Der Computer wird mit Gleichstrom betrieben, der aus einer Wechsel- oder Gleichstromquelle stammen kann. Die Wechselstromquelle muss eine Nennspannung von 100-240 V bei 50-60 Hz aufweisen.
86 Betrieb -15 bis 3.048 m -50 bis 10.000 ft Lagerung -15 bis 12.192 m -50 bis 40.
D Elektrostatische Entladung Unter elektrostatischer Entladung wird die Freisetzung statischer Ladung beim Kontakt zweier Objekte verstanden, beispielsweise der elektrische Schlag, den Sie spüren, wenn Sie über einen Teppichboden gehen und eine Türklinke aus Metall anfassen. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann elektronische Bauteile beschädigen.
Index A Akku Akkustrom 39 Energie sparen 44 Entsorgen 45 Laden 41 Lagern 44 Niedriger Akkuladestand 42 Nutzungsdauer 42 Temperatur 44 Aktionstasten Lautstärke 33 Anschluss, Netzanschluss 10 Anschlüsse DisplayPort 10, 36 Externer Monitor 35 externer VGA-Monitor 11 USB-Anschlüsse 55 VGA 35 Anschluss für externen VGAMonitor 11 Anzeige, Festplatte 53 Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) 10 Audioeingangsbuchse (Mikrofon) 10 Audiofunktionen überprüfen 34 Audiomerkmale 33 Ausschalten des Computers 37 B Bereitschaftsmod
Umschalten der Bildschirmanzeige 23 Verringern der Lautstärke Verwenden 23 Funktionstasten Beschreibung 8 23 G Grafiken AMD Dual Graphics 46 Hybrid Graphics 46 Grafikmodi, Switchable Graphics 46 H Herunterfahren 37 HP 3D DriveGuard 52 Hubs 55 I Integrierter Ziffernblock, Beschreibung 24 Integrierter Ziffernblock, Tasten 8 Interne Mikrofone, Beschreibung 12 Internetverbindung einrichten 19 K Kabel LAN-Kabel 21 USB-Kabel 57 Kennwörter Kennwörter des Betriebssystems 63 Kennwörter in Computer Setup 63 Kompone
Einlegen 54 Entnehmen 54 Speicherkarten-Lesegerät, Beschreibung 10 Speichermodul Beschreibung 13, 14 Einsetzen 60 Entfernen 59 Symbole LAN-Symbol 16 Netzwerksymbol 16 Wireless-Symbol 16 System reagiert nicht 37 T Tasten Betriebstaste 6 fn-Taste 8 Funktionstasten 8 Lautstärke 33 Linke Pointing Stick-Taste 4 num-Taste 8 Rechte Pointing Stick-Taste 4 Rechte TouchPad-Taste 4 Stummschalttaste 7 Tasten des integrierten Ziffernblocks 8 Wireless-Taste 6 Tastenkombinationen Displayhelligkeit erhöhen 23 Displayhellig