HP Protect Tools Guide

Kurzbeschreibung Einzelheiten Lösung
Tool geschlossen wurde. Wenn der
Benutzer in diesem Dialogfeld auf No
(Nein) geklickt hat, wird das
Administrations-Tool nicht geöffnet, und
die Deinstallation wird fortgesetzt.
Das System wird nach
dem Erstellen eines PSD
für zwei Benutzerkonten
und dem Verwenden von
schnellem
Benutzerwechsel in 128-
MB-
Systemkonfigurationen
zeitweilig gesperrt.
Das Verwenden eines schnellen
Benutzerwechsels bei minimalem RAM
führt gelegentlich zu einer
Systemsperre: Es wird kein
Anmeldebildschirm angezeigt, der
Bildschirm bleibt schwarz und die
Tastatur funktioniert nicht mehr.
Die Ursache ist vermutlich ein Zeitsteuerungsproblem
in Konfigurationen mit wenig Arbeitsspeicher.
Der integrierte Grafikcontroller verwendet eine UMA-
Architektur mit 8 MB RAM. Dadurch stehen den
Benutzern nur noch 120 MB zur Verfügung. Diese
120 MB werden von den beiden gleichzeitig
angemeldeten Benutzern gemeinsam genutzt. Bei
einem schnellen Benutzerwechsel treten dann
möglicherweise Fehler auf.
Als Behelfslösung sollte das System neu gestartet
werden, und die Benutzer sollten den Speicher
vergrößern (HP liefert standardmäßig keine 128-MB-
Konfigurationen mit Sicherheitsmodulen).
Zeitüberschreitung bei der
EFS-
Benutzerauthentifizierung
(Kennwortanforderung):
Access denied (Zugriff
verweigert).
Die Kennwortaufforderung für die EFS-
Benutzerauthentifizierung wird erneut
geöffnet, wenn Sie auf OK klicken oder
nach einer Zeitüberschreitung den
Computer aus dem Standby-Modus
wieder aktivieren.
Dies entspricht dem Standardverhalten der
Anwendung. Um Probleme mit Microsoft EFS zu
verhindern, wurde zum Generieren dieser
Fehlermeldung ein 30-Sekunden-Watchdog-Timer
erstellt.
In den
Funktionsbeschreibungen
für den
Installationsprozess sind
im Japanischen die
Wörter teilweise
abgeschnitten.
Im Installationsassistenten sind bei der
benutzerdefinierten Installation
Funktionsbeschreibungen teilweise
abgeschnitten.
HP wird dieses Problem in zukünftigen Versionen
beheben.
Die EFS-Verschlüsselung
funktioniert ohne das
Angeben eines Kennworts
an der
Eingabeaufforderung.
Bei einer Zeitüberschreitung zur Eingabe
eines Benutzerkennworts können
Verschlüsselungen immer noch für
Dateien oder Ordner durchgeführt
werden.
Zum Verschlüsseln von Dateien oder Ordnern ist keine
Kennwortauthentifizierung erforderlich, da es sich
hierbei um eine Funktion der Microsoft EFS-
Verschlüsselung handelt. Zum Entschlüsseln wird
jedoch das Benutzerkennwort benötigt.
Sichere E-Mail-
Funktionen werden auch
dann unterstützt, wenn die
entsprechende Option im
Assistenten für die
Benutzerinitialisierung
(User Initialization Wizard)
oder die Konfiguration für
sichere E-Mails in den
Benutzerrichtlinien
deaktiviert ist.
Die Embedded Security-Software und
der Assistent steuern nicht die
Einstellungen von E-Mail-Clients
(Outlook, Outlook Express oder
Netscape).
Dies ist das beabsichtigte Standardverhalten der
Anwendung. Die Konfiguration der TPM-E-Mail-
Einstellungen verhindert nicht die direkte Bearbeitung
von Verschlüsselungseinstellungen im E-Mail-Client.
Die Verwendung sicherer E-Mail-Funktionen wird
mithilfe von Drittanbieteranwendungen gesteuert. Der
HP Assistant ermöglicht zur sofortigen Anpassung der
Funktionen die Verknüpfung mit den drei
Referenzanwendungen.
Wenn eine umfangreiche
Installation ein zweites
Mal auf dem gleichen
Computer oder auf einem
bereits initialisierten
Computer durchgeführt
wird, werden die
Wiederherstellungs- und
Token-Dateien
überschrieben. Die neuen
Dateien können nicht für
eine Wiederherstellung
verwendet werden.
Beim Ausführen einer umfangreichen
Installation auf einem bereits
initialisierten HP ProtectTools
Embedded Security-System werden
vorhandene Wiederherstellungs-
archive und -Tokens für eine
Wiederherstellung unbrauchbar, da die
entsprechenden XML-Dateien
überschrieben werden.
HP arbeitet an einer Lösung für dieses
Überschreibungsproblem und wird in einem
zukünftigen SoftPaq eine Lösung bereitstellen.
DEWW Embedded Security for ProtectTools 67