Computer Setup (F10) Utility Guide
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung von DOS- und Bootzugriffen auf den primären
Kanal des ersten SATA-Controllers. Diese Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn Sie bei der
SATA-Emulierung die IDE-Option gewählt haben.
HINWEIS: Neuere Betriebssysteme wie z. B. Windows können den Kanal unter
Umständen reaktivieren.
SATA 1 and 3 (SATA 1 und 3)
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des DOS- und Bootzugriffs auf den sekundären
Kanal des ersten SATA-Controllers. Diese Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn Sie bei der
SATA-Emulierung die IDE-Option gewählt haben.
HINWEIS: Neuere Betriebssysteme wie z. B. Windows können den Kanal unter
Umständen reaktivieren.
SATA 4 (nur bestimmte Modelle)
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung von DOS- und Bootzugriffen auf den primären
Kanal des zweiten SATA-Controllers. Diese Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn Sie bei
der SATA-Emulierung die IDE-Option gewählt haben.
HINWEIS: Neuere Betriebssysteme wie z. B. Windows können den Kanal unter
Umständen reaktivieren.
SATA 5 (nur bestimmte Modelle)
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung von DOS- und Bootzugriffen auf den
sekundären Kanal des zweiten SATA-Controllers. Diese Funktion steht nur dann zur Verfügung,
wenn Sie bei der SATA-Emulierung die IDE-Option gewählt haben.
HINWEIS: Neuere Betriebssysteme wie z. B. Windows können den Kanal unter
Umständen reaktivieren.
DPS Self-Test (DPS-
Selbsttest)
Ermöglicht Ihnen die Ausführung von Selbsttests für ATA-Festplatten, die DPS (Drive Protection
System)-Tests unterstützen.
HINWEIS: Diese Option steht nur dann zur Auswahl, wenn mindestens ein derartiges
Laufwerk an das System angeschlossen ist.
Boot Order
(Startreihenfolge)
Ermöglicht die folgenden Einstellungen:
●
Festlegen der Reihenfolge, in der angeschlossene Geräte (z. B. ein USB-Flash-Media-Gerät,
ein Diskettenlaufwerk, eine Festplatte, ein optisches Laufwerk oder eine Netzwerkkarte) auf
ein bootfähiges Betriebssystem-Image überprüft werden. Sie können jedes einzelne Gerät als
bootfähige Quelle für das Betriebssystem aktivieren oder deaktivieren.
●
Festlegen der Startreihenfolge der angeschlossenen Festplatten. Die erste Festplatte in der
Liste hat Vorrang in der Startreihenfolge und wird als Laufwerk C: betrachtet (sofern Geräte
angeschlossen sind).
HINWEIS: Die MS-DOS-Laufwerkszuordnung trifft unter Umständen nicht mehr zu, wenn
ein anderes Betriebssystem als MS-DOS gestartet wurde.
Shortcut to Temporarily Override Boot Order (Verfahren zum zeitweiligen Ändern der
festgelegten Startreihenfolge)
Um ein einziges Mal von einem Gerät zu starten, das nicht mit dem Standardgerät laut
Startreihenfolge identisch ist, starten Sie den Computer neu und drücken F9, sobald die Monitor-
LED grün leuchtet. Wenn POST beendet ist, wird eine Liste der bootfähigen Geräte angezeigt.
Wählen Sie mit den Pfeiltasten das gewünschte bootfähige Gerät aus, und drücken Sie dann die
Tabelle 3 Computer Setup – Storage (Speicher) (Fortsetzung)
DEWW Computer Setup (F10) Utility 7