Notebook Benutzerhandbuch
© Copyright 2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Bluetooth ist eine Marke ihres Inhabers und wird von Hewlett-Packard Company in Lizenz verwendet. Microsoft und Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers.
Sicherheitshinweis VORSICHT! Um die Möglichkeit einer Verletzung durch Hitze oder einer Überhitzung des Computers zu verringern, verwenden Sie den Computer nicht direkt auf Ihrem Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche.
iv Sicherheitshinweis
Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale Hardwarekomponenten ........................................................................................................................ 1 Komponenten ....................................................................................................................................... 2 Komponenten an der Oberseite ........................................................................................... 2 TouchPad ........................................................
Aktuelle Netzwerksicherheitsschlüssel sind nicht verfügbar .............................................. 21 Schwache WLAN-Verbindung ........................................................................................... 22 Verbindung zum Wireless-Router nicht möglich ................................................................ 22 Verwenden des Modems (bestimmte Modelle) .................................................................................. 24 Anschließen eines Modemkabels .............
5 Energieverwaltung Einstellen der Energieoptionen .......................................................................................................... 49 Verwenden von Energiesparmodi ...................................................................................... 49 Einleiten und Beenden des Energiesparmodus ................................................ 50 Einleiten und Beenden des Ruhezustands ....................................................... 50 Verwenden der Akkumessanzeige ........
6 Laufwerke Umgang mit Laufwerken .................................................................................................................... 67 Optisches Laufwerk ............................................................................................................................ 69 Anzeigen von Informationen über das installierte optische Laufwerk ................................ 69 Verwenden optischer Discs ..................................................................................
8 Hinzufügen oder Austauschen eines Speichermoduls 9 Sicherheit Schützen des Computers ................................................................................................................... 96 Verwenden von Kennwörtern ............................................................................................................. 97 Einrichten von Kennwörtern in Windows ........................................................................... 97 Einrichten von Kennwörtern in Setup Utility ......
Zeitpunkt zum Erstellen von Wiederherstellungspunkten ............................... 118 Erstellen eines Systemwiederherstellungspunkts ........................................... 118 Zurücksetzen auf einen Zustand zu einem früheren Datum und Zeitpunkt .... 118 Wiederherstellen des Systems ......................................................................................................... 119 Wiederherstellen von den Wiederherstellungs-Discs ......................................................
1 Merkmale Hardwarekomponenten So zeigen Sie eine Liste der im Computer installierten Hardware an: ▲ Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit. Klicken Sie unter System auf Geräte-Manager. Im Geräte-Manager können Sie auch Hardware hinzufügen oder Gerätekonfigurationen ändern. HINWEIS: In Windows® ist das Merkmal Benutzerkontensteuerung zur Verbesserung der Sicherheit Ihres Computers enthalten. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw.
Komponenten Komponenten an der Oberseite TouchPad Komponente Beschreibung (1) ● Leuchtet nicht: Das TouchPad ist aktiviert. ● Leuchtet gelb: Das TouchPad ist deaktiviert. Anzeige „TouchPad aus“ (2) TouchPad* Zum Bewegen des Mauszeigers und zum Auswählen und Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm. (3) Linke TouchPad-Taste* Drücken Sie auf die linke Seite der TouchPad-Taste, um die Funktionen auszuführen, die mit der linken Taste einer externen Maus ausgeführt werden.
LEDs HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. Komponente Beschreibung (1) ● Leuchtet nicht: Das TouchPad ist aktiviert. ● Leuchtet gelb: Das TouchPad ist deaktiviert. Anzeige „TouchPad aus“ (2) LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert. (3) Betriebsanzeige ● Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet. ● Blinkt: Der Computer befindet sich im Energiesparmodus.
Tasten und Lautsprecher HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. Komponente Beschreibung (1) Lautsprecherblende Zwei integrierte Lautsprecher dienen zur Audioausgabe. (2) Betriebstaste* ● Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie kurz diese Taste, um ihn einzuschalten. ● Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie kurz die Taste, um den Energiesparmodus einzuleiten.
Tasten im Tastenfeld HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. Komponente Beschreibung (1) esc-Taste Zum Anzeigen von Systeminformationen, wenn diese Taste zusammen mit der fn-Taste gedrückt wird. (2) Taste E-Mail senden Zum Öffnen einer neuen E-Mail in Ihrem Standard-E-Mail-Client. (3) Taste Medienanwendung Zum Aufrufen von CyberLink PowerDVD. (4) Taste Internetbrowser Zum Öffnen des Standard-Internetbrowsers.
Komponenten an der rechten Seite HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. Komponente Beschreibung (1) LED am optischen Laufwerk Blinkt: Auf das optische Laufwerk wird gerade zugegriffen. (2) USB-Anschluss Zum Anschließen eines optionalen USB-Geräts. (3) RJ-11-Modembuchse (bestimmte Modelle) Zum Anschließen eines Modemkabels. (4) Netzteilanzeige ● Blinkt weiß: Der Computer befindet sich im Energiesparmodus.
Komponenten an der linken Seite HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. Komponente Beschreibung (1) Monitoranschluss Zum Anschließen eines externen VGA-Monitors oder Projektors. (2) Lüftungsschlitz Ermöglicht die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen.
Komponenten an der Unterseite Komponente Beschreibung (1) Akkufach Enthält den Akku. (2) Lüftungsschlitze (4) Ermöglichen die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal. 8 (3) Akku-Entriegelungsschieber Gibt den Akku aus dem Akkufach frei.
Displaykomponenten Komponente Beschreibung (1) Internes Mikrofon (nur auf bestimmten Modellen gekennzeichnet) Für Audioaufzeichnungen. (2) Webcam (bestimmte Modelle) Zum Aufnehmen von Audio, Videos und Fotos. (3) Webcam-LED (bestimmte Modelle) Leuchtet: Die Webcam wird gerade verwendet. Wireless-Antennen Ihr Computermodell verfügt über zwei Wireless-Antennen, über die Signale für Wireless-Geräte empfangen und gesendet werden können. Diese Antennen sind außen nicht sichtbar.
HINWEIS: Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen (siehe Abbildung oben) befinden. Zulassungshinweise für Ihr Land/Ihre Region finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit unter Hilfe und Support.
Zusätzliche Hardwarekomponenten Komponente Beschreibung (1) Netzkabel* Zum Anschließen des Netzteils an eine Netzsteckdose. (2) Netzteil Zum Umwandeln von Wechselstrom in Gleichstrom. (3) Akku* Zur Stromversorgung des Computers, wenn er nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist. *Akkus und Netzkabel unterscheiden sich äußerlich je nach Land/Region.
Etiketten Die am Computer angebrachten Etiketten enthalten Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung oder bei Mitnahme des Computers in das Ausland benötigen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Sie diese Informationen zur Hand haben, wenn Sie sich an den technischen Support wenden. 12 ● Service-Etikett – Enthält die Seriennummer, Produktnummer und Modellnummer des Computers sowie Garantieangaben. Dieses Etikett befindet sich auf der Unterseite Ihres Computers.
2 Wireless-Netzwerk, lokales Netzwerk und Modem Verwenden von Wireless-Geräten Mit der Wireless-Technologie werden Daten nicht mehr über Kabel, sondern über Funkwellen übertragen.
Symbole für den Status von Wireless- und Netzwerkverbindungen Symbol Bezeichnung Beschreibung Wireless (verbunden) Symbol für die Wireless-LED und die Wireless-Aktionstaste (f12) am Computer. Symbol für die HP Wireless Assistant Software auf dem Computer. Dieses Symbol zeigt an, dass mindestens ein Wireless-Gerät eingeschaltet ist. Wireless (nicht verbunden) Symbol für die HP Wireless Assistant Software auf dem Computer. Dieses Symbol zeigt an, dass alle Wireless-Geräte ausgeschaltet sind.
Verwenden von HP Wireless Assistant Ein Wireless-Gerät kann mit HP Wireless Assistant ein- bzw. ausgeschaltet werden. Wenn ein WirelessGerät jedoch in Setup Utility deaktiviert wurde, muss es zunächst in Setup Utility wieder aktiviert werden, bevor es mithilfe von Wireless Assistant ein- oder ausgeschaltet werden kann. HINWEIS: Durch Aktivieren oder Einschalten eines Wireless-Geräts wird der Computer nicht automatisch mit einem Netzwerk- oder Bluetooth-fähigen Gerät verbunden.
Verwenden eines WLAN Mithilfe eines WLAN-Geräts können Sie auf ein WLAN (Wireless Local Area Network) zugreifen, das aus anderen Computern und Zubehörgeräten besteht, die per Wireless-Router oder Wireless-Access Point verbunden sind. HINWEIS: Die Begriffe Wireless-Router und Wireless-Access Point werden häufig synonym verwendet. ● Ein groß angelegtes WLAN, wie z. B.
Schützen Ihres WLAN Da die im WLAN-Standard vorgesehenen Sicherheitsfunktionen nur begrenzt sind – sie sollen eher das zufällige Belauschen der Kommunikation verhindern als zur Abwehr härterer Angriffe dienen – muss unbedingt bedacht werden, dass WLANs Sicherheitslücken aufweisen, die jedoch bekannt und gut dokumentiert sind. WLANs in öffentlichen Bereichen bzw. „Hotspots“ wie Cafés und Flughäfen bieten möglicherweise keine Sicherheit.
Verbinden mit einem WLAN So stellen Sie eine Verbindung mit dem WLAN her: 1. Stellen Sie sicher, dass das WLAN-Gerät eingeschaltet ist (und die Wireless-LED weiß leuchtet). Wenn die Wireless-LED gelb leuchtet, drücken Sie die Wireless-Aktionstaste (f12). 2. Klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. 3. Wählen Sie Ihr WLAN in der Liste aus. 4. Klicken Sie auf Verbinden.
Verwenden von Bluetooth-fähigen Geräten (bestimmte Modelle) Ein Bluetooth-fähiges Gerät ermöglicht Wireless-Kommunikation auf kurze Distanz und die Verbindung beispielsweise folgender elektronischer Geräte ohne die hierfür normalerweise üblichen Kabelverbindungen: ● Computer (Desktop, Notebook, Handheld) ● Telefone (Mobiltelefon, schnurloses Telefon, Smart Phone) ● Bildverarbeitungsgeräte (Drucker, Kamera) ● Audiogeräte (Headset, Lautsprecher) Bluetooth-fähige Geräte verfügen über Funktionen für Pee
Fehlerbeseitigung bei Problemen mit WirelessVerbindungen Im Folgenden sind mögliche Gründe für Probleme bei Wireless-Verbindungen aufgelistet: ● Die Netzwerkkonfiguration (SSID oder Sicherheit) wurde geändert. ● Das Wireless-Gerät ist nicht ordnungsgemäß installiert oder wurde deaktiviert. ● Das Wireless-Gerät, oder der Router weist einen Hardwarefehler auf. ● Der Betrieb des Wireless-Geräts wurde durch andere Geräte gestört.
Keine Verbindung mit dem gewünschten Netzwerk Windows kann eine beschädigte WLAN-Verbindung automatisch reparieren: ● Falls außen rechts im Infobereich in der Taskleiste ein Netzwerksymbol angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und klicken dann auf Problembehandlung. Windows setzt das Netzwerkgerät zurück und versucht, eine Verbindung zu einem der gewünschten Netzwerke herzustellen. ● Wenn kein Netzwerksymbol im Infobereich angezeigt wird, führen Sie diese Schritte durch: 1.
In einigen Netzwerken wird bzw. werden die SSID bzw. die Netzwerkschlüssel, die auf den Routern oder Access Points verwendet werden, regelmäßig geändert, um die Sicherheit zu erhöhen. Dementsprechend müssen Sie den betreffenden Code auf Ihrem Computer ebenfalls ändern. Wenn Sie für ein Netzwerk neue Wireless-Netzwerkschlüssel und SSIDs erhalten und Sie bereits zuvor mit diesem Netzwerk verbunden waren, gehen Sie wie folgt vor, um eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen: 1.
Sollte der Computer immer noch keine Verbindung zu einem WLAN herstellen können, starten Sie den Wireless-Router neu. Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung des RouterHerstellers.
Verwenden des Modems (bestimmte Modelle) Das Modem muss mit einem 6-poligen RJ-11-Modemkabel (bei bestimmten Modellen enthalten) an eine analoge Telefonleitung angeschlossen werden. In manchen Ländern ist außerdem ein landesspezifischer Modemkabeladapter (bei bestimmten Modellen enthalten) erforderlich. Anschlüsse für digitale Nebenstellenanlagen können wie standardmäßige analoge Telefonbuchsen aussehen, sind jedoch nicht mit dem Modem kompatibel.
Anschließen eines landesspezifischen Modemkabeladapters Die Telefonbuchsen sind je nach Land unterschiedlich. Um das Modem und das Modemkabel (bei bestimmten Modellen enthalten) außerhalb des Landes, in dem Sie den Computer gekauft haben, verwenden zu können, müssen Sie einen landesspezifischen Modemkabeladapter (bei bestimmten Modellen enthalten) erwerben. So schließen Sie das Modem an eine analoge Telefonleitung an, die nicht über eine RJ-11Telefonbuchse verfügt: 1.
Hinzufügen neuer Standorte auf Reisen Standardmäßig ist für das Modem nur die Standorteinstellung für das Land verfügbar, in dem Sie den Computer erworben haben. Beim Reisen in verschiedenen Ländern wählen Sie jeweils eine Standorteinstellung für das interne Modem, die mit den Betriebsvorgaben für das Land übereinstimmt, das Sie besuchen. Wenn Sie neue Standorteinstellungen hinzufügen, werden diese auf dem Computer gespeichert, so dass Sie danach jederzeit zwischen den Einstellungen wechseln können.
HINWEIS: Das beschriebene Verfahren können Sie zum Hinzufügen von Standorten im eigenen Land sowie in anderen Ländern verwenden. So können Sie beispielsweise eine Einstellung mit der Bezeichnung „Büro“ mit Wählregeln für den Zugriff auf eine externe Verbindung hinzufügen.
Lösen von Verbindungsproblemen auf Reisen Die folgenden Informationen helfen Ihnen bei der Lösung von Verbindungsproblemen, die eventuell im Zusammenhang mit der Verwendung des Modems Ihres Computers außerhalb des Landes auftreten, in dem Sie diesen erworben haben: ● Überprüfen Sie den Telefonleitungstyp. Das Modem benötigt eine analoge, also keine digitale Telefonleitung. Eine als Nebenstellenanlagenleitung ausgewiesene Leitung ist gewöhnlich digital.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Modems. 4. Klicken Sie auf den Listeneintrag für das Modem. 5. Klicken Sie auf Eigenschaften. 6. Klicken Sie auf Modem. 7. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor dem Wählen auf Freizeichen warten. 8. Klicken Sie zweimal auf OK. Herstellen einer Verbindung zu einem lokalen Netzwerk Um den Computer mit einem LAN (Local Area Network) zu verbinden, benötigen Sie ein 8-poliges RJ-45-Netzwerkkabel (separat zu erwerben).
3 Zeigegeräte und Tastatur Verwenden des TouchPad Die folgende Abbildung und die zugehörige Tabelle beschreiben das TouchPad des Computers. 30 Komponente Beschreibung (1) Anzeige „TouchPad aus“ Wenn die Anzeige leuchtet, ist das TouchPad ausgeschaltet. (2) TouchPad-Feld Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen bzw. Aktivieren von Elementen auf dem Bildschirm. (3) Linke TouchPad-Taste Funktioniert wie die linke Taste einer externen Maus.
Ein- und Ausschalten des TouchPad Wenn das TouchPad-Feld aktiviert ist, leuchtet die Anzeige nicht. Tippen Sie zweimal schnell auf die Anzeige „TouchPad aus“, um das TouchPad ein- bzw. auszuschalten. Um den Zeiger zu bewegen, lassen Sie Ihren Finger über die TouchPad-Oberfläche in die gewünschte Richtung gleiten. Verwenden Sie die linke und rechte TouchPad-Taste genauso wie die entsprechenden Tasten einer externen Maus.
Bildlauf Wenn Sie einen Bildlauf durchführen, können Sie eine Seite oder ein Bild nach oben oder unten bewegen. Um einen Bildlauf durchzuführen, platzieren Sie zwei Finger auf dem TouchPad, und ziehen Sie sie über das TouchPad nach oben, unten, links oder rechts. HINWEIS: Die Geschwindigkeit des Bildlaufs hängt davon ab, wie schnell Sie die Finger über das TouchPad ziehen. Zoom Mit der Funktion „Zoom“ können Sie die Anzeige von Elementen wie PDFs, Bildern und Fotos vergrößern und verkleinern.
Drehen Mit der Funktion „Drehen“ können Sie Elemente wie Fotos oder Seiten drehen. Um ein Element zu drehen, platzieren Sie Ihren Daumen auf dem TouchPad, und ziehen Sie mit dem Zeigefinger dann einen Bogen um den Daumen herum. Festlegen der Einstellungen für Zeigegeräte Mit den Mauseigenschaften in der Windows Systemsteuerung können Sie die Einstellungen der Zeigegeräte ändern, beispielsweise Tastenkonfiguration, Klickgeschwindigkeit oder Zeigeroptionen.
Beschreibung Aktionstaste oder Tastenkombination fn+esc Mit der Tastenkombination fn+esc – (1) und (2) – können Sie Informationen über Hardwarekomponenten und die Versionsnummer des System-BIOS (Basic Input-Output System) einblenden. Drücken Sie f1, um Hilfe und Support zu öffnen. Hier finden Sie Informationen über Ihr Windows Betriebssystem und Ihren Computer, Antworten, Lernprogramme und Updates für Ihren Computer.
Beschreibung Aktionstaste oder Tastenkombination Halten Sie f10 gedrückt, um die Lautstärke stufenweise zu erhöhen. Drücken Sie f11, um die Lautsprecher stummzuschalten bzw. um sie wieder einzuschalten. Drücken Sie f12, um die Wireless-Funktion ein- bzw. auszuschalten. HINWEIS: Mit dieser Taste kann keine Wireless-Verbindung aufgebaut werden. Zum Aufbau einer Wireless-Verbindung muss ein Wireless-Netzwerk eingerichtet sein.
Reinigen des TouchPad und der Tastatur Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad kann dazu führen, dass der Zeiger auf der Anzeige hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Hände regelmäßig waschen, wenn Sie den Computer verwenden, und das TouchPad mit einem feuchten Tuch reinigen. VORSICHT! Um das Risiko von Stromschlägen oder Beschädigungen der internen Komponenten zu verringern, verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur keinen Staubsaugeraufsatz.
4 Multimedia Multimediamerkmale Mit den Multimediamerkmalen Ihres Computers können Sie Musik hören sowie Filme und Bilder ansehen.
Beschreibung der Multimediakomponenten HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt. Komponente Beschreibung (1) Internes Mikrofon Für Audioaufzeichnungen. (2) Webcam (bestimmte Modelle) Zum Aufnehmen von Audio, Videos und Fotos. (3) Webcam-LED (bestimmte Modelle) Leuchtet weiß: Die Webcam wird gerade verwendet. (4) Aktionstaste Leiser (f9) Zum Verringern der Lautstärke. (5) Aktionstaste Lauter (f10) Zum Erhöhen der Lautstärke.
Komponente Beschreibung (8) Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Zum Anschließen eines optionalen Computer-Headset-, StereoArray- oder Monomikrofons. (9) Lautsprecherblende Zwei integrierte Lautsprecher dienen zur Audioausgabe. Einstellen der Lautstärke Verwenden Sie folgende Bedienelemente zum Einstellen der Lautstärke: ● ● Aktionstasten: ◦ Drücken Sie f11, um die Lautsprecher stummzuschalten bzw. um sie wieder einzuschalten. ◦ Halten Sie f9 gedrückt, um die Lautstärke stufenweise zu verringern.
Verwenden der Funktionen zur Medienwiedergabe Sie können mit diesen Aktionstasten für die Medienwiedergabe die Wiedergabe einer Audio-CD, DVD oder BD (Blu-ray Disc) im optischen Laufwerk steuern. Verwenden der Aktionstasten zur Medienwiedergabe Wenn eine CD, DVD oder BD nicht wiedergegeben wird, drücken Sie f6 (2), um die Disc wiederzugeben.
Multimediasoftware Auf Ihrem Computer befindet sich vorinstallierte Multimediasoftware, mit der Sie Musik hören sowie Filme und Bilder ansehen können. In den folgenden Abschnitten finden Sie nähere Informationen über CyberLink PowerDVD und andere vorinstallierte Multimediasoftware. Verwenden der CyberLink PowerDVD Software CyberLink PowerDVD verwandelt Ihren Computer in ein mobiles Entertainmentcenter. Mit CyberLink PowerDVD können Sie Musik und DVD-Filme genießen.
Audio Auf Ihrem Computer können Sie verschiedene Audiofunktionen nutzen: ● Wiedergeben von Musik über Ihre Computerlautsprecher und/oder angeschlossene externe Lautsprecher ● Audioaufzeichnung über das interne Mikrofon oder ein angeschlossenes externes Mikrofon ● Herunterladen von Musikdateien aus dem Internet ● Erstellen von Multimediapräsentationen mit Ton und Bild ● Ton- und Bildübertragungen mit Instant Messaging Programmen ● Streaming von Radioprogrammen (bestimmte Modelle) oder Empfangen vo
So überprüfen Sie die Aufnahmefunktionen Ihres Computers: 1. Wählen Sie Start > Alle Programme > Zubehör > Audiorecorder. 2. Klicken Sie auf Aufnahme beginnen, und sprechen Sie in das Mikrofon. Speichern Sie die Datei auf dem Desktop. 3. Öffnen Sie Windows Media Player oder CyberLink PowerDVD, und geben Sie dann die Aufnahme wieder. HINWEIS: Bei der Aufnahme erzielen Sie die besten Ergebnisse in einer leisen Umgebung und wenn Sie direkt in das Mikrofon sprechen.
Anschließen eines HDMI-Geräts (bestimmte Modelle) Bestimmte Computermodelle verfügen über einen HDMI (High Definition Multimedia Interface)Anschluss. Über diesen Anschluss kann an den Computer ein optionales Anzeige- oder Audiogerät, z. B. ein High-Definition-Fernsehgerät oder andere kompatible digitale Geräte oder Audiokomponenten, angeschlossen werden.
Audiokonfiguration für HDMI (bestimmte Modelle) Zur HDMI-Audiokonfiguration schließen Sie ein Audio- oder Anzeigegerät, z. B. ein hochauflösendes Fernsehgerät, an den HDMI-Anschluss an Ihrem Computer an. So konfigurieren Sie das StandardAudiowiedergabegerät: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Lautsprecher im Infobereich außen rechts in der Taskleiste, und klicken Sie dann auf Wiedergabegeräte. 2.
Optisches Laufwerk In einem optischen Laufwerk, beispielsweise einem DVD-ROM-Laufwerk, können optische Discs (CDs und DVDs) wiedergegeben werden. Auf diesen Discs werden Daten wie Musik, Fotos und Filme gespeichert. DVDs besitzen eine höhere Speicherkapazität als CDs. Ihr optisches Laufwerk kann Standard-CDs und -DVDs lesen. Wenn es sich bei Ihrem optischen Laufwerk um ein Blu-ray Disc-ROM-Laufwerk handelt, kann es auch Blu-ray Discs lesen.
Webcam (bestimmte Modelle) Ihr Computer verfügt möglicherweise über eine integrierte Webcam, die oben am Display eingebaut ist. Die Webcam ist ein Eingabegerät, mit dem Sie Videos aufnehmen und gemeinsam nutzen können. Die vorinstallierte CyberLink YouCam Software verfügt über neue Merkmale, mit denen Sie die Funktionalität Ihrer Webcam erweitern können. Um die Webcam und die CyberLink YouCam Software zu verwenden, wählen Sie Start > Alle Programme > CyberLink YouCam > CyberLink YouCam.
Anpassen der Webcam-Einstellungen Im Dialogfeld Eigenschaften können Sie die Webcam-Einstellungen anpassen. Auf das Dialogfeld können Sie aus verschiedenen Programmen zugreifen, die mit der integrierten Kamera verwendet werden können, in der Regel aus einem Menü für Konfigurationen, Einstellungen oder Eigenschaften. ● Helligkeit – Zum Einstellen der Lichtmenge für das Bild. Ein höherer Wert für die Helligkeit ergibt ein helleres Bild. Ein niedrigerer Wert für die Helligkeit ergibt ein dunkleres Bild.
5 Energieverwaltung Einstellen der Energieoptionen Verwenden von Energiesparmodi Der Computer verfügt über zwei Energiesparfunktionen, die werksseitig aktiviert sind: Energiesparmodus und Ruhezustand. Wenn Sie den Energiesparmodus einleiten, blinken die Betriebsanzeigen, und auf dem Display wird nichts mehr angezeigt. Ihre Daten werden im Arbeitsspeicher abgelegt, wodurch sich der Energiesparmodus schneller beenden lässt als der Ruhezustand.
Einleiten und Beenden des Energiesparmodus Wenn das System mit Akkustrom betrieben wird, wird nach Ablauf von 15 Minuten ohne Aktivität des Systems automatisch der Energiesparmodus eingeleitet. Wenn das System an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird nach Ablauf von 30 Minuten ohne Aktivität automatisch der Energiesparmodus eingeleitet. Die Energieeinstellungen und Zeitlimits können im Fenster Energieoptionen in der Windows® Systemsteuerung geändert werden.
Verwenden der Akkumessanzeige Die Akkumessanzeige befindet sich im Infobereich rechts in der Taskleiste. Sie ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Energieeinstellungen, die Anzeige des Ladestands sowie die Auswahl eines anderen Energiesparplans. ● Bewegen Sie den Mauszeiger über das Symbol für die Akkumessanzeige, um den Prozentwert des Akkuladestands und den aktuellen Energiesparplan anzuzeigen.
Anpassen des Energiesparplans 1. Klicken Sie auf das Symbol für die Akkumessanzeige im Infobereich, und klicken Sie dann auf Weitere Energieoptionen. – ODER – Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > Energieoptionen. 2. Wählen Sie einen Energiesparplan, und klicken Sie dann auf Planeinstellungen ändern. 3. Ändern Sie die Einstellungen nach Bedarf. 4. Klicken Sie auf Erweiterte Energieeinstellungen ändern, und nehmen Sie dann die gewünschten Änderungen vor.
Anschließen an die externe Netzstromversorgung Die externe Netzstromversorgung erfolgt durch eines dieser Geräte: VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darf nur das mit dem Computer gelieferte Netzteil, ein von HP bereitgestelltes Ersatznetzteil oder ein von HP erworbenes, kompatibles Netzteil verwendet werden.
Anschließen des Netzteils VORSICHT! So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden: Schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose (und nicht aus dem Anschluss am Computer), wenn Sie die Stromzufuhr zum Computer unterbrechen möchten. Falls das Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert wurde, stecken Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose.
Testen eines Netzteils Testen Sie das Netzteil, wenn der Computer bei Netzstromversorgung eines der folgenden Symptome aufweist: ● Der Computer lässt sich nicht einschalten. ● Auf dem Display wird nichts angezeigt. ● Die Betriebsanzeige leuchtet nicht. So testen Sie das Netzteil: 1. Entfernen Sie den Akku aus dem Computer. a. Fahren Sie den Computer herunter, und schließen Sie das Display. b. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche. c.
Verwenden des Akkus Wenn sich ein aufgeladener Akku in dem Computer befindet und der Computer nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird er mit Akkustrom betrieben. Wenn sich ein aufgeladener Akku in dem Computer befindet und der Computer an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, wird er mit Netzstrom betrieben. Falls der Computer einen aufgeladenen Akku enthält und über das Netzteil mit Netzstrom versorgt wird, schaltet er auf Akkustrom um, wenn das Netzteil vom Computer getrennt wird.
Akku-Test prüft den Akku und seine Zellen, um festzustellen, ob sie fehlerfrei funktionieren. Anschließend werden die Ergebnisse als Bericht ausgegeben. Anzeigen des Akkuladestands ▲ Bewegen Sie den Mauszeiger über das Symbol für die Akkumessanzeige, das sich im Infobereich ganz rechts in der Taskleiste befindet. Einsetzen und Entfernen des Akkus ACHTUNG: Das Entfernen eines Akkus, der die einzige Stromquelle darstellt, kann zu Datenverlusten führen.
4. Kippen Sie den Akku nach oben (2), und nehmen Sie ihn dann aus dem Computer heraus (3). Aufladen eines Akkus VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht in einem Flugzeug. Der Akku wird geladen, sobald der Computer über ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales Erweiterungsgerät an eine externe Stromquelle angeschlossen wird. Der Akku wird unabhängig davon geladen, ob der Computer in Betrieb ist oder nicht. Bei ausgeschaltetem Computer erfolgt der Ladevorgang jedoch schneller.
Maximieren der Akkunutzungsdauer Die Akkunutzungsdauer ist abhängig von den Funktionen, die Sie während des Akkubetriebs verwenden. Die Nutzungsdauer wird mit der Zeit kürzer, da die Akkukapazität nachlässt. Tipps zum Maximieren der Akkunutzungsdauer: ● Verringern Sie die Helligkeit für die Displayanzeige. ● Aktivieren Sie Einstellungen zum Energiesparen unter den Energieoptionen. ● Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, wenn er nicht benötigt oder geladen wird.
Beheben eines niedrigen Akkuladestands ACHTUNG: Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, wenn der Akkuladestand des Computers einen kritischen Wert erreicht und während der Ruhezustand eingeleitet wird, stellen Sie die Stromversorgung erst wieder her, wenn die Betriebsanzeigen nicht mehr leuchten.
So laden Sie den Akku vollständig auf: 1. Setzen Sie den Akku in den Computer ein. 2. Schließen Sie den Computer an ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales Erweiterungsgerät an. Schließen Sie das Netzteil bzw. Gerät dann an eine externe Stromquelle an. Die Netzteil-LED am Computer beginnt zu leuchten. 3. Lassen Sie den Computer so lange an der externen Stromquelle angeschlossen, bis der Akku vollständig geladen ist.
Schritt 3: Akku entladen Der Computer muss eingeschaltet bleiben, während der Akku entladen wird. Der Akku kann ungeachtet dessen, ob der Computer verwendet wird, entladen werden. Wenn der Computer verwendet wird, erfolgt die Entladung jedoch schneller. ● Wenn Sie beabsichtigen, den Entladevorgang nicht zu überwachen, speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Entladevorgang starten.
Schritt 5: Ruhezustand und Energiesparmodus reaktivieren ACHTUNG: Wenn der Ruhezustand nach der Kalibrierung nicht reaktiviert wird, wird der Akku möglicherweise vollständig entladen, und es können Daten verloren gehen, wenn der Computer einen kritischen Akkuladestand erreicht. 1. Klicken Sie auf das Symbol für die Akkumessanzeige im Infobereich und anschließend auf Weitere Energieoptionen. – ODER – Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit > Energieoptionen. 2.
Kalibrieren Sie einen Akku, der einen Monat oder länger aufbewahrt wurde, bevor Sie ihn verwenden. Entsorgen eines gebrauchten Akkus VORSICHT! Nehmen Sie den Akku nicht auseinander, vermeiden Sie mechanische Beschädigungen jeglicher Art, schließen Sie keine externen Kontakte kurz, und setzen Sie den Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus, um Brand- und Verletzungsgefahr zu vermeiden.
Umschalten zwischen Anzeigemodi (bestimmte Modelle) Bestimmte Computer verfügen über umschaltbare Anzeigemodi. Es sind zwei Modi für die Verarbeitung von Grafikdaten verfügbar. Wenn von Netzstrom auf Akkustrom umgeschaltet wird, kann der Computer automatisch vom Hochleistungsmodus in den Stromsparmodus schalten, um die Akkunutzungsdauer zu verlängern. Wenn von Akkustrom auf Netzstrom umgeschaltet wird, kann der Computer automatisch vom Stromsparmodus in den Hochleistungsmodus schalten.
Ausschalten des Computers ACHTUNG: Nicht gespeicherte Daten gehen verloren, wenn der Computer ausgeschaltet wird. Der Befehl Herunterfahren schließt alle geöffneten Programme, einschließlich des Betriebssystems. Display und Computer werden ausgeschaltet.
6 Laufwerke Umgang mit Laufwerken Laufwerke sind empfindliche Computerkomponenten, die vorsichtig behandelt werden müssen. Beachten Sie die folgenden Hinweise für den Umgang mit Laufwerken. Weitere Warnhinweise finden Sie in den jeweiligen Anleitungen.
ACHTUNG: Beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, um Computer- oder Laufwerkschäden und den Verlust von Daten zu vermeiden: Bevor Sie einen Computer bewegen, an den eine externe Festplatte angeschlossen ist, leiten Sie den Energiesparmodus ein, und warten Sie, bis auf dem Display nichts mehr angezeigt wird, oder trennen Sie die externe Festplatte vom Computer.
Optisches Laufwerk Ihr Computer verfügt über ein optisches Laufwerk, das die Funktionalität Ihres Computers erweitert. Um festzustellen, über welche Funktionen Ihr optisches Laufwerk verfügt, ermitteln Sie zunächst den Laufwerktyp. Mit einem optischen Laufwerk können Sie Datendiscs lesen, Musik wiedergeben und Filme ansehen. Wenn Ihr Computer über ein Blu-ray Disc-ROM-Laufwerk verfügt, können Sie auch Videos auf einer Disc in High-Definition ansehen.
Verwenden optischer Discs Ein optisches Laufwerk, beispielsweise ein DVD-ROM-Laufwerk, unterstützt optische Discs (CDs und DVDs). Auf diesen Discs werden Daten wie Musik, Fotos und Filme gespeichert. DVDs besitzen eine höhere Speicherkapazität als CDs. Ihr optisches Laufwerk kann Standard-CDs und -DVDs lesen. Wenn es sich bei Ihrem optischen Laufwerk um ein Blu-ray Disc-ROM-Laufwerk handelt, kann es auch Blu-ray Discs lesen.
Auswählen der richtigen Disc (CDs, DVDs und BDs) Ein optisches Laufwerk unterstützt optische Discs (CDs, DVDs und BDs). CDs werden zum Speichern von digitalen Daten, aber auch für kommerzielle Audioaufnahmen verwendet. Sie stellen eine einfache Speichermöglichkeit dar. DVDs und BDs werden vor allem für Filme, Software und zur Datensicherung verwendet. DVDs und BDs sehen wie CDs aus, ihre Speicherkapazität ist aber um ein Vielfaches höher.
LightScribe DVD+R-Discs Verwenden Sie LightScribe DVD+R-Discs zum Speichern und gemeinsamen Nutzen von Daten, Heimvideos und Fotos. Diese Discs können von den meisten DVD-ROM-Laufwerken und DVDVideogeräten gelesen werden. Mit einem Laufwerk mit LightScribe Unterstützung und LightScribe Software können Sie Daten auf der Disc speichern und die Oberseite der Disc mit einer selbst gestalteten Beschriftung versehen.
5. Drücken Sie die Disc (3) vorsichtig bis zum Einrasten auf die Spindel im Medienfach. 6. Schließen Sie das Medienfach. Wenn Sie die automatische Wiedergabe noch nicht, wie im nachfolgenden Abschnitt beschrieben, konfiguriert haben, wird ein Dialogfenster für die automatische Wiedergabe geöffnet. Legen Sie hier fest, wie der Medieninhalt verwendet werden soll.
Konfigurieren der automatischen Wiedergabe 1. Wählen Sie Start > Standardprogramme > Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern. 2. Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen Automatische Wiedergabe für alle Medien und Geräte verwenden aktiviert ist. 3. Klicken Sie auf Wählen Sie einen Standard aus, und wählen Sie für jeden aufgeführten Medientyp eine der verfügbaren Optionen aus. HINWEIS: Verwenden Sie für die Wiedergabe von DVDs das Programm CyberLink PowerDVD. 4.
Beachten des Urheberrechtsvermerks Gemäß dem Urheberrechtsgesetz und anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radiosendungen und Tonaufnahmen), mit Ausnahme von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung. Verwenden Sie diesen Computer nicht für solche Zwecke.
Erstellen oder Brennen einer CD oder DVD HINWEIS: Beachten Sie den Urheberrechtsvermerk. Gemäß dem Urheberrechtsgesetz und anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radiosendungen und Tonaufnahmen), mit Ausnahme von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung. Verwenden Sie diesen Computer nicht für solche Zwecke.
Entnehmen einer CD, DVD oder BD 1. Drücken Sie die Auswurftaste (1) auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach zu entriegeln, und ziehen Sie es dann vorsichtig heraus (2). 2. Nehmen Sie die Disc aus dem Medienfach (3), indem Sie die Spindel behutsam nach unten drücken, während Sie den Rand der Disc nach oben ziehen. Fassen Sie die Disc am Rand und nicht an den Oberflächen an.
3. Nehmen Sie die Disc aus dem Medienfach (3), indem Sie die Spindel behutsam nach unten drücken, während Sie den Rand der Disc nach oben ziehen. Fassen Sie die Disc am Rand und nicht an den Oberflächen an. HINWEIS: Wenn sich das Medienfach nicht vollständig herausziehen lässt, kippen Sie die Disc vorsichtig beim Herausnehmen. 4. Schließen Sie das Medienfach, und bewahren Sie die Disc in einer Schutzhülle auf. Eine Disc wird nicht automatisch wiedergegeben 1.
2. Wählen Sie Erweiterte Einstellungen > Registerkarte Monitor. 3. Wählen Sie High Color (16 Bit), wenn diese Option nicht bereits ausgewählt ist. 4. Klicken Sie auf OK. ◦ Trennen Sie externe Geräte, wie Drucker, Scanner, Kameras oder mobile Geräte. Ein Film auf einer DVD wird nicht auf einem externen Anzeigegerät angezeigt 1. Wenn das Computerdisplay und das externe Anzeigegerät eingeschaltet sind, drücken Sie f4 einmal oder mehrmals, um die Anzeige zwischen den beiden Geräten umzuschalten. 2.
Ein Gerätetreiber muss erneut installiert werden 1. Nehmen Sie gegebenenfalls im optischen Laufwerk vorhandene Discs heraus. 2. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > System und Sicherheit. Klicken Sie dann unter System auf Geräte-Manager. 3. Klicken Sie im Fenster Geräte-Manager auf den Pfeil neben dem Treibertyp, den Sie deinstallieren und erneut installieren möchten (z. B. DVD-/CD-ROMs, Modems usw.). 4.
HINWEIS: An manchen Standorten können Sie den Treiber herunterladen und zu einem späteren Zeitpunkt installieren. Klicken Sie dazu auf Nur herunterladen, um die Datei auf Ihrem Computer zu speichern. Klicken Sie bei entsprechender Aufforderung auf Speichern, und wählen Sie einen Speicherort auf Ihrer Festplatte. Nachdem Sie die Datei heruntergeladen haben, navigieren Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Datei gespeichert haben, und doppelklicken Sie dann auf die Datei, um sie zu installieren. 7.
Erhalten der aktuellsten Windows Gerätetreiber Sie erhalten die aktuellsten Windows Gerätetreiber mithilfe von Windows Update. Dieses Merkmal kann so eingestellt werden, dass automatisch nach Updates für das Windows Betriebssystem und andere Microsoft Produkte gesucht wird und diese installiert werden. So verwenden Sie Windows Update: 1. Wählen Sie Start > Alle Programme > Windows Update.
Verwenden externer Laufwerke Durch die Verwendung externer Wechsellaufwerke erweitern Sie Ihre Möglichkeiten der Datenspeicherung und -verarbeitung. Ein USB-Laufwerk fügen Sie hinzu, indem Sie das Laufwerk an einen USB-Anschluss am Computer bzw. an einem optionalen Dockingprodukt anschließen.
Verbessern der Festplattenleistung Verwenden der Defragmentierung Während Ihrer Arbeit mit dem Computer werden die Dateien auf der Festplatte fragmentiert. Bei der Defragmentierung werden die fragmentierten Dateien und Ordner auf der Festplatte wieder zusammengefügt, damit das System wieder leistungsfähiger wird. Sie müssen die Defragmentierung nur starten, der Vorgang muss nicht überwacht werden.
Austauschen der Festplatte ACHTUNG: So vermeiden Sie einen Datenverlust und eine Systemblockierung: Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie eine Festplatte aus dem Festplattenschacht entnehmen. Entfernen Sie eine Festplatte nicht, während der Computer eingeschaltet ist oder sich im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie ihn durch Drücken der Betriebstaste ein.
9. Ziehen Sie die Festplattenlasche nach oben (3), trennen Sie das Festplattenkabel vom Motherboard (1), und nehmen Sie dann die Festplatte aus dem Computer heraus (2). So setzen Sie eine Festplatte ein: 86 1. Schließen Sie das Festplattenkabel am Motherboard an (3), setzen Sie die Festplatte in den Festplattenschacht ein (2), und drücken Sie auf die Festplattenlasche (1), um sicherzustellen, dass das Laufwerk fest sitzt. 2.
4. Ziehen Sie die Schrauben an der Festplattenabdeckung (3) an. 5. Setzen Sie den Akku wieder ein. 6. Legen Sie den Computer auf die Unterseite. 7. Schließen Sie den Computer wieder an den Netzstrom an. 8. Schließen Sie externe Geräte wieder an.
7 Externe Geräte und externe Speicherund Erweiterungskarten Verwenden eines USB-Geräts An einen USB-Anschluss eines Computers oder eines optionalen Dockingprodukts kann ein optionales externes Gerät angeschlossen werden, z. B. eine USB-Tastatur, -Maus, ein USB-Laufwerk, -Drucker, -Scanner oder -Hub. Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Gerät zum ersten Mal anschließen, wird im Infobereich außen rechts in der Taskleiste die Meldung „Installieren von Gerätetreibersoftware“ angezeigt. Entfernen eines USB-Geräts ACHTUNG: Um Datenverlust oder eine Systemblockierung zu vermeiden, gehen Sie wie folgt vor, um ein USB-Gerät sicher zu entfernen. ACHTUNG: Ziehen Sie nicht am Kabel, um USB-Geräte vom Computer zu trennen, da sonst die USBAnschlüsse beschädigt werden könnten. So entfernen Sie ein USB-Gerät: 1.
Verwenden von Karten im Steckplatz für digitale Medien Optionale digitale Karten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und bequeme gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden oft mit Kameras und Handhelds sowie anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind.
Entfernen einer digitalen Karte ACHTUNG: Um Datenverlust oder eine Systemblockierung zu vermeiden, gehen Sie wie folgt vor, um die digitale Karte sicher zu entfernen. Speichern Sie alle Daten, und schließen Sie alle Programme, die auf die digitale Karte zugreifen. HINWEIS: Um eine Datenübertragung zu beenden, wählen Sie im Fenster Kopieren… des Betriebssystems die Schaltfläche Abbrechen. So entfernen Sie eine digitale Karte: 1.
8 Hinzufügen oder Austauschen eines Speichermoduls Der Computer verfügt über ein Speichermodulfach an seiner Unterseite. Der Systemspeicher des Computers kann erweitert werden, indem Sie ein Speichermodul in den freien Speichererweiterungssteckplatz einsetzen oder das vorhandene Speichermodul im primären Speichersteckplatz aufrüsten.
8. Heben Sie die Abdeckung des Speichermodulfachs (2) nach oben ab. 9. Entfernen Sie vor dem Einsetzen eines neuen Speichermoduls das vorhandene Speichermodul: a. Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen. Das Speichermodul kippt nach oben. ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul immer nur an den Außenkanten an. Vermeiden Sie jede Berührung mit den Bauelementen des Speichermoduls. b.
10. Setzen Sie ein neues Speichermodul ein: ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul immer nur an den Außenkanten an. Berühren Sie nicht die Bauelemente auf dem Speichermodul, und biegen Sie das Speichermodul auf keinen Fall. a. Richten Sie die eingekerbte Kante (1) des Speichermoduls an der Führungsnase im Speichersteckplatz aus. b.
14. Setzen Sie den Akku wieder ein. 15. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. 16. Schalten Sie den Computer ein.
9 Sicherheit Schützen des Computers Die Standard-Sicherheitsmerkmale des Betriebssystems Windows sowie Setup Utility, das nicht zu Windows gehört, schützen Ihre persönlichen Einstellungen und Daten vor verschiedenen Sicherheitsrisiken.
Verwenden von Kennwörtern Ein Kennwort ist eine Gruppe von Zeichen, die Sie zum Schutz der Computerdaten auswählen. Je nachdem, wie Sie den Zugriff auf Ihre Daten steuern möchten, können Sie verschiedene Kennworttypen einrichten. Kennwörter können unter Windows oder im nicht in Windows integrierten Setup Utility eingerichtet werden. ACHTUNG: Um zu vermeiden, dass Ihnen der Zugriff auf den Computer verweigert wird, notieren Sie sich alle von Ihnen eingerichteten Kennwörter.
Einrichten von Kennwörtern in Setup Utility Kennwort Funktion Administrator password (Administratorkennwort)* ● Schützt den Zugriff auf Setup Utility. ● Wenn ein Kennwort festgelegt wurde, müssen Sie dieses Kennwort jedes Mal eingeben, wenn Sie auf Setup Utility zugreifen. ACHTUNG: Wenn Sie das Administratorkennwort vergessen haben, können Sie nicht auf Setup Utility zugreifen. Power-on passowrd (Kennwort für den Systemstart)* ● Schützt den Zugriff auf Computerdaten.
Verwalten eines Administratorkennworts So können Sie dieses Kennwort einrichten, ändern oder löschen: 1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten. Drücken Sie f10, während die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um Startmenü zu öffnen) unten links im Bildschirm angezeigt wird. – ODER – Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten.
Verwalten eines Kennworts für den Systemstart So können Sie dieses Kennwort einrichten, ändern oder löschen: 1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten. Drücken Sie f10, während die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um Startmenü zu öffnen) unten links im Bildschirm angezeigt wird. – ODER – Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten.
Verwenden von Antivirensoftware Wenn Sie den Computer für den Zugang zu E-Mails, einem Netzwerk oder zum Internet verwenden, setzen Sie ihn der Gefahr der Infizierung durch Viren aus. Computerviren können das Betriebssystem, Programme oder Utilities außer Funktion setzen oder zu deren anormalem Verhalten führen. Antivirensoftware kann die meisten Viren erkennen, zerstören und in den meisten Fällen den durch sie verursachten Schaden reparieren.
Installieren von kritischen Sicherheits-Updates ACHTUNG: Microsoft sendet Benachrichtigungen, wenn kritische Updates verfügbar sind. Zum Schutz Ihres Computers vor Sicherheitslücken und Viren sollten Sie alle kritischen Updates von Microsoft installieren, sobald Sie eine entsprechende Benachrichtigung erhalten. Nach Auslieferung Ihres Computers wurden möglicherweise zusätzliche Updates für das Betriebssystem und andere auf dem Computer enthaltene Software zur Verfügung gestellt.
A Setup Utility (BIOS) Aufrufen von Setup Utility Setup Utility ist ein ROM-basiertes Systeminformations- und Konfigurations-Utility, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Windows Betriebssystem nicht reagiert. Das Utility informiert über den Computer und bietet Konfigurationsmöglichkeiten für Start, Sicherheitsmerkmale und weitere Einstellungen. So rufen Sie Setup Utility auf: ▲ Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten.
Verwenden von Setup Utility Ändern der Sprache in Setup Utility Im Folgenden wird das Verfahren zur Änderung der Sprache von Setup Utility beschrieben. Wenn Setup Utility noch nicht ausgeführt wird, beginnen Sie mit Schritt 1. Wird Setup Utility bereits ausgeführt, beginnen Sie mit Schritt 2. 1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten.
Anzeigen der Systeminformationen Im Folgenden wird das Verfahren zur Anzeige von Systeminformationen in Setup Utility beschrieben. Wenn Setup Utility noch nicht gestartet wurde, beginnen Sie mit Schritt 1. Wurde Setup Utility bereits gestartet, beginnen Sie mit Schritt 2. 1. Rufen Sie Setup Utility auf, indem Sie den Computer einschalten oder neu starten. Drücken Sie f10, während die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (ESC drücken, um Startmenü zu öffnen) unten links im Bildschirm angezeigt wird.
Beenden von Setup Utility Sie können Setup Utility beenden und dabei vorgenommene Änderungen speichern oder verwerfen. ● So beenden Sie Setup Utility und speichern Ihre Änderungen der aktuellen Sitzung: Wenn die Menüs von Setup Utility nicht angezeigt werden, drücken Sie die esc-Taste, um zur Menüanzeige zurückzukehren. Wählen Sie dann mithilfe der Pfeiltasten das Menü Exit (Beenden) > Exit Saving Changes (Beenden mit Speichern der Änderungen), und drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
Menü „System Configuration“ (Systemkonfiguration) Option Funktion Language (Sprache) Ändern der Sprache in Setup Utility. Button Sound (Tastenton – bestimmte Modelle) Aktivieren/Deaktivieren des Tastentons beim Drücken der kapazitiven Tasten. Virtualization Technology (Virtualisierungstechnologie – bestimmte Modelle) Aktivieren/Deaktivieren der Virtualisierungstechnologie für den Prozessor. Processor C6 State (C6-Prozessorstatus – bestimmte Modelle) Aktivieren/Deaktivieren des Prozessorstatus.
Option Funktion HINWEIS: Bei Modellen mit zwei Festplatten heißt diese Option Primary Hard Disk Self Test (Selbsttest der primären Festplatte). Secondary Hard Disk Self Test (Selbsttest der sekundären Festplatte) (bestimmte Modelle) Ausführen eines umfassenden Selbsttests der sekundären Festplatte. Memory Test (Speichertest) Ausführen eines Diagnosetests des Systemspeichers.
B Software-Updates Auf der HP Website sind möglicherweise aktualisierte Versionen der Software erhältlich, die mit Ihrem Computer geliefert wurde. Die meisten Software- und BIOS-Updates, die von der HP Website heruntergeladen werden können, liegen als komprimierte Dateien namens SoftPaqs vor. Einige Softwarepakete, die heruntergeladen werden können, enthalten eine Infodatei (README.TXT), die Hinweise zur Installation und zur Fehlerbeseitigung der Datei enthält. So aktualisieren Sie die Software: 1.
Aktualisieren des BIOS Um das BIOS zu aktualisieren, stellen Sie zunächst fest, welche BIOS-Version derzeit auf Ihrem Computer installiert ist. Laden Sie dann die neue BIOS-Version herunter, und installieren Sie sie. Ermitteln der BIOS-Version Um festzustellen, ob die verfügbaren BIOS-Updates aktueller als die auf Ihrem Computer installierte BIOS-Version sind, müssen Sie zunächst die Version Ihres momentan vorhandenen System-BIOS ermitteln.
Herunterladen eines BIOS-Update ACHTUNG: Um Schäden am Computer oder eine fehlerhafte Installation zu verhindern, sollten Sie ein Update des System-BIOS nur herunterladen und installieren, wenn der Computer über das Netzteil an eine zuverlässige externe Stromquelle angeschlossen ist. Ein BIOS-Update sollte nicht heruntergeladen oder installiert werden, solange der Computer mit Akkus betrieben wird oder an eine optionale Stromquelle angeschlossen ist.
Das System wird nach der erfolgreichen BIOS-Aktualisierung automatisch heruntergefahren. HINWEIS: Wenn eine Meldung über die erfolgreiche Installation angezeigt wird, können Sie die heruntergeladene Datei von Ihrer Festplatte löschen.
Aktualisieren von Programmen und Treibern So laden Sie Software herunter, bei der es sich nicht um ein BIOS-Update handelt, und installieren sie: So gehen Sie auf der HP Website vor: 1. Rufen Sie in Ihrem Internetbrowser die Website http://www.hp.com/support auf, und wählen Sie anschließend Ihr Land bzw. Ihre Region. 2. Klicken Sie auf die Option zum Download von Software und Treibern, geben Sie Ihre Computermodellnummer in das Suchfeld ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
C Sichern und Wiederherstellen Sie können nur die Daten wiederherstellen, die bereits in Ihrer letzten Sicherung enthalten sind. HP empfiehlt, unmittelbar nach dem erstmaligen Software-Setup Wiederherstellungs-Discs zu erstellen. Nach dem Hinzufügen von Software und Datendateien sollten Sie Ihr System erneut sichern. Führen Sie die Sicherungen regelmäßig durch, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen.
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs HP empfiehlt, Wiederherstellungs-Discs zu erstellen, um sicherzustellen, dass Sie Ihr System auf den ursprünglichen Auslieferungszustand zurücksetzen können, wenn das System ausfällt oder instabil ist. Erstellen Sie diese Discs unmittelbar nach dem erstmaligen Einrichten des Computers. Geben Sie auf diese Discs Acht, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf. Mit der Software können Sie nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
Sichern Ihrer Daten Nach dem Hinzufügen von Software und Datendateien sollten Sie Ihr System sichern. Führen Sie die Sicherungen regelmäßig durch, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Sichern Sie Ihr System zu folgenden Zeitpunkten: ● Regelmäßig mithilfe eines festgelegten Zeitplans HINWEIS: Legen Sie Erinnerungen fest, um Ihre Daten regelmäßig zu sichern.
Verwenden des Windows Merkmals Sichern und Wiederherstellen So erstellen Sie eine Sicherung mithilfe des Windows Merkmals Sichern und Wiederherstellen: HINWEIS: Der Computer muss an eine Netzstromquelle angeschlossen sein, bevor Sie den Sicherungsprozess starten. HINWEIS: Der Sicherungsprozess kann, abhängig von der Größe der Dateien und der Geschwindigkeit des Computers, über eine Stunde in Anspruch nehmen. 1. Wählen Sie Start > Alle Programme > Wartung > Sichern und Wiederherstellen. 2.
Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten Wenn Sie Ihr System sichern, erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt. Dieser ermöglicht es Ihnen, eine Momentaufnahme Ihrer Festplatte zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sichern und zu benennen. Diesen Zustand können Sie wiederherstellen, wenn Sie anschließend vorgenommene Änderungen am System rückgängig machen möchten.
Wiederherstellen des Systems HINWEIS: Sie können nur Dateien wiederherstellen, die Sie zuvor gesichert haben. HP empfiehlt, sofort nach dem Einrichten des Computers einen Satz von Wiederherstellungs-Discs (eine Komplettsicherung der gesamten Festplatte) mithilfe von HP Recovery Manager zu erstellen. Mit der Software Recovery Manager kann das System repariert oder wiederhergestellt werden, wenn das System ausfällt oder instabil ist.
f11, während die Nachricht „Press for recovery“ (Zur Wiederherstellung drücken) auf dem Bildschirm angezeigt wird. 2. Klicken Sie im Fenster Recovery Manager auf System Recovery. 3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Index Symbole/Zahlen 1394, Energiesparen 107 A Administratorkennwort Eingeben 99 Erstellen 99 Verwalten 99 Akku Aufbewahren 63 Austauschen 64 Einsetzen 57 Einsparen von Energie 63 Entfernen 57 Entladen 59 Entsorgen 64 Erneutes Aufladen 62 Kalibrieren 60 Laden 58, 60 Niedriger Akkuladestand 59 Akku-Entriegelungsschieber 8, 57 Akkufach 8 Akkustrom 56 Akkutemperatur 63 Akku-Test 56 Aktionstasten Beschreibung 5 Lauter 38 Leiser 38 Medientasten 40 Stummschalten/ Wiedereinschalten der Audioausgabe 39 Stummschalt
Einsetzen 90 Entfernen 91 Digitales Dual-Array-Mikrofon 38 Diskettenlaufwerk 83 DVD Ändern der Regionseinstellungen 74 Brennen 76 Entnehmen 77 Kopieren 75 Wiedergeben 72 DVD, Regionseinstellungen 74 DVD±RW und CD-RW SuperMulti DL-Combo-Laufwerk 70 DVD±RW und CD-RW SuperMulti DL-Combo-Laufwerk mit LightScribe 70 DVD-Laufwerk 83 E Echtheitszertifikat 12 Eingeben eines Administratorkennworts 99 Eingeben eines Kennworts für den Systemstart 100 Einrichten eines WLAN 16 Einsparen, Energie 63 Energiesparmodus Been
Webcam-LED 9 Wireless-LED 3 Leiser, Aktionstaste 38 Lesbare Medien 49 Lokales Netzwerk (LAN) Anschließen des Kabels 29 Kabel, erforderliches Kabel 29 Lüfter immer ein 107 Lüftungsschlitze 7, 8 M Maus, extern Festlegen der Einstellungen 33 Medienwiedergabe, Aktionstasten 40 Menü „Diagnostics“ (Diagnose) 107 Menü „Security“ (Sicherheit) 106 Menü „System Configuration“ (Systemkonfigurati on) 107 Mikrofon, intern 38 Modemkabel Anschließen 24 Landesspezifischer Modemkabeladapter 25 Rauschunterdrückungsschaltung
Speichermodulfachabdeckung Entfernen 93 Wiederanbringen 94 Speichertest 108 Sprachunterstützung 107 Startoptionen 107 Steckplätze Diebstahlsicherung 6 Speichermodulsteckplatz 8 Steckplatz für digitale Medien 7 Steckplatz für digitale Medien 7 Störungen verringern 22 Stromversorgung Einsparen von Energie 63 Verbinden 54 Symbole LAN 14 Netzwerk 14, 21 Wireless 14 Systemfehler oder instabilität 114 Systeminformationen 106 System reagiert nicht 66 Systemwiederherstellung 119 Systemwiederherstellungspunkte 114,
Zulassungsinformationen Modemzulassung, Etikett 12 Wireless-Gerät, Zulassungsetiketten 12 Index 125