Operation Manual

„Erweiterte Einstellungen“, „Sensoroptionen“. Geben Sie die HFS
FCT-Größe für SEN1 oder SEN2 an. Achten Sie darauf, an welchem
Klemmenpaar der entsprechende Durchusssensor angeschlossen ist.
Wenn Sie zwei Durchusssensoren anschließen, müssen SEN1 und
SEN2 für die jeweiligen Sensoren programmiert werden.
4. Bei Durchusssensoren anderer Hersteller wählen Sie Benutzerdeniert
1, 2 oder 3 (I-CORE Metallausführung) als Durchusssensortyp aus. Bei
den benutzerdenierten Einstellungen drücken Sie die Taste , um
den spezischen K-Faktor und Offset für den Sensor zu programmieren
(entsprechend den Herstellerangaben).
5. Mit den Tasten , , und können Sie auf den Bildschirmen
Benutzerdeniert, K-Faktor und Offset navigieren. Wenn der Cursor
eine Zahl erreicht, blinkt diese. Sie können den Wert mit den Tasten +
/ - erhöhen bzw. verringern. Wenn Sie K-Faktor und Offset des Durch-
usssensors nach den Herstellerangaben eingegeben haben, kehren
Sie mit der Taste zum Bildschirm Sensorenkonguration zurück.
6. Mit der Taste gelangen Sie zurück zum Hauptbildschirm der
erweiterten Funktionen. Alternativ dazu können Sie den Drehschalter
zunächst in eine andere Position und anschließend wieder zurück auf
ERWEITERTE FUNKTIONEN stellen. Bewegen Sie den Cursor mit
der Taste zu der Option Durchussüberwachung, und drücken Sie
die Taste +.
7. Auf dem Display werden Station 1 Durchuss überwacht und ein
blinkendes NEIN angezeigt. Diese Anzeige bedeutet, dass der
Durchuss der Station nicht überwacht wird. Um den Wert auf JA zu
ändern, drücken Sie die Taste +. Diese Option ermöglicht die Durch-
ussüberwachung an der Station. Nach dem Aktivieren der Durch-
ussüberwachung mit JA wird ein neuer Bildschirm mit wichtigen
Eigenschaften der einzelnen überwachten Stationen angezeigt.
Navigieren Sie mit der Taste oder durch die Stationsnummern,
und weisen Sie den Stationen ein JA oder NEIN zu.
8. Stellen Sie den Drehschalter auf MANUELLER BETRIEB. Bewegen Sie
den Cursor mit der Taste zu der Option Erwarteten Durchuss
lernen, und drücken Sie die Taste +.
9. Wenn der erwartete Durchuss für alle Stationen gleichzeitig
gelernt werden soll, stellen Sie den Drehschalter auf BETRIEB. Das
Steuergerät lernt den erwarteten Durchuss aller Stationen, die für die
Durchussüberwachung aktiviert sind und programmierte Laufzeiten
besitzen. Beim Lernvorgang werden die einzelnen Stationen
automatisch aktiviert und nacheinander etwa eine Minute lang in
Betrieb genommen. Das Steuergerät „lernt“ dabei die Durchuss-
werte. Sobald das Steuergerät die Durchusswerte aller Stationen
erlernt hat, schaltet das Gerät in den automatischen Programmbetrieb
und überwacht den Durchuss der Stationen.
Auf dem Display der Funktion Erwarteten Durchuss lernen werden auch
Programmierprobleme angezeigt. Wenn unter Stationslaufzeiten einstellen
keine Stationslaufzeiten programmiert sind, wird hier die Meldung "Keine
Laufzeit" angezeigt.
Wenn unter "Erweiterte Einstellungen" auf dem Bildschirm "Durch-
ussüberwachung" keine Station zur Überwachung ausgewählt ist,
erscheinen die Meldungen "Keine Durchuss-Station" und "Keine
Laufzeit".
Wenn im Abschnitt „Erweiterte Funktionen“ unter „Sensorenkongura-
tion“ keine HFS FCT-Größe programmiert ist, erscheint die Meldung „Kein
Durchusssensor“.
Wenn Sie die Durchussüberwachung eingerichtet haben, machen Sie sich
unbedingt mit den Regeln für Überuss- und Unterusszustände vertraut.
Das Steuergerät ermittelt in einem Diagnosetest, ob Überuss- oder Unter-
usszustände vorliegen. Eine vollständige Beschreibung des Verfahrens
nden Sie unter „Systemstatus-Dashboard – Durchuss“ im Abschnitt
„Diagnose und Fehlerbehebung“ Lesen Sie diesen Abschnitt, um sich mit
der Durchussüberwachung vertraut zu machen.
VERBORGENE FUNKTIONEN
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