S ÄU L E N B O H R M A S C H I N E N HU 40 TI
A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A B C 2 ÄNDERUNGEN UND IRR TÜMER VORBEHALTEN
D E ÄNDERUNGEN UND IRR TÜMER VORBEHALTEN 3
F G H 4 ÄNDERUNGEN UND IRR TÜMER VORBEHALTEN
I J1 J2 J3 ÄNDERUNGEN UND IRR TÜMER VORBEHALTEN J4 5
K L 6 ÄNDERUNGEN UND IRR TÜMER VORBEHALTEN
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N 8 ÄNDERUNGEN UND IRR TÜMER VORBEHALTEN
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Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Regeln zum sicheren Umgang mit Maschinen 2. Achtung 2.1. Sicherheit 2.2. Warnung 3. Lieferumfang, Anwendung und klimatische Bedingungen 3.1. Lieferumfang 3.2. Anwendung 3.3. Klimatische Bedingungen 4. Spezifikationen 5. Transport und Aufstellung 5.1. Transportieren der Maschine 5.2. Fundament und Aufstellung 6. Bewegungsübertragung 6.1. Teile von dem Getriebe, dem Schneckenrad, der Schnecke und der Zahnstange 7. Bedienungsanweisung 7.1. Inbetriebnahme 7.2.
Säulenbohrmaschine HU 40 TI 1. Allgemeine Regeln zum sicheren Umgang mit Maschinen N.B: Zur eigenen Sicherheit immer erst die Bedienungsanleitung lesen, bevor die Maschine in Betrieb gesetzt wird. Die Maschine, deren Bedienung und Betriebsgrenzen kennenlernen sowie deren spezifische Gefahren erkennen. Wie bei allen Maschinen sind auch bei dieser Maschine beim Betrieb und der Handhabung maschinentypische Gefahren gegeben.
22. Niemals die Maschine während des Betriebes verlassen. Immer die Netzversorgung abschalten. Maschine erst verlassen, wenn diese vollständig zum Stillstand gekommen ist. 23. Alkohol, Medikamente, Drogen. Niemals die Maschine unter Einfluß von Alkohol, Medikamenten oder Drogen bedienen. 24. Sicherstellen, daß die Maschine von der Netzversorgung getrennt ist, bevor Arbeiten an der elektrischen Anlage, am Antriebsmotor usw. erfolgen. 25.
4. Spezifikationen Nr. Beschreibung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 5. Zahl Maximaler Bohrdurchmesser 40 Abstand zwischen den Spindelachsen und der erzeugenden 360 Linie des Ständers Max. Abstand zwischen dem Spindelkopf und der Tisch 600 Max. Abstand zwischen dem Spindelkopf und der Grundplatte 1200 Max. Spindelhub 180 Max.
6. Bewegungsübertragung Bild E – Bewegungsübertragung 6.1. Teile von dem Getriebe, dem Schneckenrad, der Schnecke und der Zahnstange Tabelle 1 Zeichnungsnummer 1 6 7 8 9 Sachnummer Anzahl der Zähne und Gangzahl Modul 10-201 10-203 10-212 10-211 30-251 30-206 30-204 30-202 30-229 77 1 14 48 1 38 34 31 14 2.5 1.5 3“ 3’ 59“ 9 45 T235 H35 2.5 2 1 4“ 23’ 55“ links 9 9 45 QT400 1 2.5 2.5 9 45 1.
7. Bedienungsanweisung 7.1. Inbetriebnahme • • • • • Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig, bevor Sie die Maschine einschalten. Das Bedienungspersonal muß die Vorschriften bezüglich Bedienung und Wartung kennen. Folgen Sie Schmiervorschriften genauestens. Schmieren Sie die Maschine regelmäßig. Beim Eindrücken der Werkzeugentriegelung muß es einen Spalt zwischen dem Kegelschaft des Spiralbohrers und des Stößels der Entriegelung geben.
7.6. Werkzeug ein-/ausrasten Siehe Bild A 7.6.1. Werkzeug einrasten Drücken Sie den Werkzeugeinrasthebel (12) in Richtung des Spindelgehäuses. Der begrenzte Schacht sorgt dafür, daß die Spindelhülle nicht hoch kommt. Drücken Sie den Kegelschaft in die Spindel und rasten Sie ihn ein. 7.6.2. Werkzeug ausrasten Ziehen Sie den Werkzeugeinrasthebel heraus. Nehmen Sie das Werkzeug in die eine Hand, und ziehen Sie mit der anderen Hand den Vorschubhebel (4) herunter. Lassen Sie die Spindel rasch hochkommen.
8.1.2. Die Maschine braucht eine manuelle Schmierung. • • Manuelle Schmierungsstellen (siehe Bild F) Weise der manuellen Schmierung (siehe Tabelle 3) SchmierBezeichnung stelle Methode Schmierstoff Zyklus 1 2 3 4 Ölspritzpistole Ölspritzpistole Ölspritzpistole Ölspritzpistole Lithium Fett Nr. 3 Lithium Fett Nr. 3 Lithium Fett Nr. 3 Maschinenöl Nr. 40 Alle 3 Monate Alle 3 Monate Alle 3 Monate Jede Schicht Ölspritzpistole Maschinenöl Nr. 40 Jede Schicht Maschinenöl Nr.
10. Elektrisches System Bild H – Schaltplan 10.1. Allgemeines • • • • Die Nennspannung der Maschine ist 400V/50Hz, 3-Phasen. Der Steuerstromkreis und die Signallampen werden über einen 24 V Transformator gespeist. Im Steuerstromkreis sind Sicherungen und ein Not-Aus Schalter aufgenommen. Die Übertragung wird durch einen 2 Geschwindigkeiten-, 3 Phasen AC Asynchron-Motor angetrieben. Die Geschwindigkeiten werden mit einem Schalter eingestellt.
10.2.7. Nullspannungssicherung Die Nullspannungssicherung wird durch Relais KM1 gestellt. Wenn die Stromversorgung wieder hergestellt ist, drücken Sie Knopf SB4, der Relais KM1 einschaltet. Die Maschine ist neu gestartet. 10.2.8. Tischhalterung Der Maschinentisch kann nicht automatisch hoch und herunter gefahren werden (Option), wenn die Halterung geklemmt ist. 10.2.9.
11. Zubehörteile Sachnummer oder Zeichnungsnummer Nr.
Nr. Sachnummer oder Zeichnungsnummer Bezeichnung Menge 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Z5040-10-112 Z5040-10-212 Z5040-10-213 Z5040-10-213 Z5040-10-105 Z5040-10-201 Z5040-10-108 AYB-68 Z5040-10-107 Z5040-10-102 Deckplatte Zahnrad mit Schrägverzahnung Hinterscheibe Stange Heber Zahnstange Grundplatte Kühlflussigkeitspumpe Runde Säule Obere Verbindung 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Bemerkung Bild O - 3D Zeichnung des Kopfes und des Getriebes Nr.
Nr.
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Aufgrund ständiger Verbesserungen an unseren Maschinen, kann es vorkommen, daß einzelne Beschreibungen, sowie technische Daten von denen der gelieferten Maschine abweichen. Sie sollten immer Baujahr, Typ und Seriennummer der Maschine in Korrespondenz spezifizieren. Weder der Hersteller noch der Einfuhrhändler kann verantwortlich gemacht werden für Fehler die entstehen, wenn die Angaben dieser Betriebsanleitung nicht sorgfältig beachtet werden, oder durch falschen Gebrauch dieser Maschine.
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG (im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie Anhang II, Sektion 1A) Hiermit erklären wir, Huberts BV, Kennedylaan 14, 5466 AA Veghel, Niederlande, in der Eigenschaft als Einfuhrhändler, daß die Huvema Maschine: Säulenbohrmaschine HU 40 TI den folgenden geltenden Normen entspricht: NEN-EN-ISO 12100:2010, NEN-EN-IEC 60204-1:2006/C11:2010, NEN-EN-IEC 61000-6-4:2007/A1:2011, NEN-EN-IEC 61000-6-2:2005/C11:2005, NEN-EN 12717:2001+A1:2009, NEN-EN-ISO 13850:2008 und die grundsätzliche Forderungen d
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