User Manual

Infocard
Induktive Sensoren
DE
Hinweise für den bündigen und nichtbündigen Einbau in Metall
Montagehinweise zylindrische
Bauformen
3xs
n
3xs
n
2xs
n
d
3xd
1
bündig nichtbündig
Montagehinweise quaderförmige
Bauformen
1,5xb
3xs
n
3xs
n
3xs
n
1
2 2
2xb
2xb
3xs
n
2
1 1
Bei der Montage gleichartiger
Geräte müssen bei gegenüberlie-
gender bzw. paralleler Montage
bestimmte Mindestabstände
eingehalten werden.
Gültig für zylindrische und quader-
förmige Sensoren.
8xs
n
3
2xd
3 3
d
d
d
3 3
i
Beim bündigen Einbau nichtbündiger Geräte vergrößert sich der Schaltabstand bis hin zum
Durchschalten (verboten)!
Anschlusssysteme
+U
B
/L1
OV/N
4
5
6
+U
B
OV
+U
B
OV
**)*)
*)
**)
Zweileitertechnik
(n- oder p-schaltend)
Dreileitertechnik
(n- oder p-schaltend)
Vierleitertechnik
(p-schaltend, Öffner und Schließer)
Reihenschaltung
+U
B
/L1
OV/N
U
1
U
n
U
L
4
7
8
+U
B
OV
7
8
Reihenschaltung Zweileiter
Max. 3 Geräte, ist jedoch nicht zu empfehlen!
Spannungsabfälle addieren sich, es steht weniger
Spannung an der Last zur Verfügung
Reihenschaltung Dreileiter
Max. 10 Geräte, jeder Sensor muss zum Last-
strom die Stromaufnahme der folgenden Geräte
schalten. Bereitschaftsverzögerungszeit addiert
sich!
Parallelschaltung
+U
B
/L1
OV/N
I
1
I
n
4
7 8
+U
B
OV
7 8
Parallelschaltung Zweileiter
Max. 10 Geräte, Restströme aller nicht geschal-
teten Geräte addieren sich.
Diese Summe der Restströme muss deutlich
unterhalb des Haltestromes der Last sein.
Parallelschaltung Dreileiter
Max. 30 Geräte, die Stromaufnahme aller nicht
geschalteten Geräte addiert sich. Geräte können
zusammen mit mechanischen Schaltern verwen-
det werden.
1
Freizone
5
n-schaltend
2
Schaltzone
6
p-schaltend
3
Aktive Fläche
7
Sensor 1
4
Miniatur-Sicherung gemäß technischem Datenblatt, falls
dort angegeben. Empfehlung: Nach einem Kurzschluss
das Gerät auf sichere Funktion prüfen.
8
Sensor n