Instructions
Table Of Contents
- 1. Allgemeines
- 2. Sicherheit
- 3. Bestimmungsgemäße Verwendung
- 4. Produktbeschreibung
- 5. Netzsysteme
- 6. Installation
- 7. Schnittstellen
- 8. Digitale Ein und Ausgänge
- 9. Inbetriebnahme
- 10. Bedienung
- 11. Konfiguration
- 12. Systeminformationen
- 13. Gerätehomepage
- 14. Service und Wartung
- 15. Vorgehen im Fehlerfall
- 16. Technische Daten
- 16. 1 Allgemein
- 16. 2 Umgebungsbedingungen
- 16. 3 Transport und Lagerung
- 16. 4 Versorgungsspannung
- 16. 5 Schutzklasse
- 16. 6 Digitale Ein- und Ausgänge
- 16. 7 Temperaturmesseingang
- 16. 8 Schnittstellen
- 16. 9 Spannungsmesseingänge
- 16. 10 Strommesseingänge
- 16. 11 Kenngrößen von Funktionen
- 16. 12 Spezifikationen nach IEC 61000-4-30 Klasse S
- 17. Parameterliste
- 18. Messwertanzeigen
- 19. Maßbilder
- 20. Anschlussbeispiel
- 21. Kurzanleitung (Primärstrom einstellen)
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UMG 605-PRO
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7. 4 Bus-Struktur
• Alle Geräte werden in einer Busstruktur
(Linie) angeschlossen.
• In einem Segment können bis zu 32 Teil-
nehmer zusammengeschaltet werden.
• Am Anfang und am Ende eines Segments
wird das Kabel mit Widerständen termi-
niert.
• Bei mehr als 32 Teilnehmern müssen
Repeater (Leitungsverstärker) eingesetzt
werden, um die einzelnen Segmente zu
verbinden.
• Geräte mit eingeschaltetem Busabschluß
müssen unter Speisung stehen.
• Es wird empfohlen den Master an das
Ende eines Segmentes zu setzen.
• Wird der Master mit eingeschaltetem Bus-
abschluß ausgetauscht, ist der Bus außer
Betrieb.
• Wird ein Slave mit eingeschaltetem Busab-
schluß ausgetauscht oder ist spannungs-
los kann der Bus instabil werden.
• Geräte die nicht am Busabschluß beteiligt
sind, können ausgetauscht werden, ohne
dass der Bus instabil wird.
Abb. Darstellung Bus-Struktur
SlaveSlaveSlave
Slave
Slave Slave
Repeater
Slave Slave Slave Slave
Master
Speisung notwendig / power supply necessary
Busabschluß eingeschaltet / bus terminator onT
T
T
T
T