JUMO eTRON T100 Elektronischer Thermostat mit Timerfunktion Betriebsanleitung 70105200T90Z000K000 V2.
Bedienübersicht /PSNBMBO[FJHF T OBDI EFN &JOTDIBMUFO PEFS 5JNF PVU XFSLTFJUJH FJOHFTUFMMU 4PMMXFSU 4DIBMUEJGGFSFO[ [VSàDL "OXFOEFS FCFOF ,POGJHV SBUJPO PEFS 5JNF PVU (FSËUFJOGP [VSàDL 4PMMXFSU WFSHSÚFSO 4PMMXFSU WFSLMFJOFSO TFD &CFOFOWFSSJFHFMVOH /BWJHBUJPOTQSJO[JQ 7PSIFSJHFS .FOàQVOLU PEFS 8FSU WFSHSÚFSO ¯OEFSVOH WFSXFSGFO ¯OEFSVOH CFTUËUJHFO PEFS /ËDITUFS .
Inhaltsverzeichnis 3 Bedienübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1 Kurzbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.1 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 2 Geräteausführung identifizieren . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 4 6.2 Systemdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 Gerätename . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 6.6.1 6.6.2 6.6.3 6.6.4 6.6.5 5 Signalart Einheitssignal 0(4) bis 20mA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Linearisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 6 6.9.10 Sollwertumschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 6.10 Digitaleingang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 6.10.1 Invertierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 7 6.13.2 6.13.3 6.13.4 6.13.5 6.13.6 6.13.7 6.13.8 Digitalsignal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 2. Signal OR/AND/XOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 3. Signal OR/AND/XOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 6.17.1 6.17.2 8 Aufzeichnungsrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 Daten löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 7 Geräteinfo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis 9 8.6 8.7 8.8 8.9 8.10 Elektrische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 Galvanische Trennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Umwelteinflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 Kurzbeschreibung 1 10 Kurzbeschreibung Der elektronische Thermostat erfasst die Temperatur über Widerstandsthermometer, Thermoelement oder Strom 0(4) bis 20 mA und ist je nach eingestelltem Schaltverhalten als einfacher Heiz- oder Kühlthermostat konfigurierbar. Mit der Timerfunktion kann die Thermostatfunktion (Heizen oder Kühlen) gestartet oder auch zeitlich begrenzt werden.
Symbol Bedeutung Erklärung Warnung Dieses Zeichen in Verbindung mit dem Signalwort weist darauf hin, dass ein Personenschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Lesen Dieses Zeichen – angebracht auf dem Gerät – weist darauf hin, dass die zugehörige Geräte-Dokumentation zu beachten ist. Dies ist erforderlich, um die Art der potenziellen Gefährdung zu erkennen und Maßnahmen zu deren Vermeidung zu ergreifen.
2 Geräteausführung identifizieren Spannungsversorgung AC 230 V: (1) 701052 (2) 8 9 (3) 01 02 03 04 05 (4) 02 05 31 Spannungsversorgung AC 115 V: Spannungsversorgung AC/DC 24 V: Grundtyp eTRON T100 zur Montage auf Hutschiene (1 Relaisausgang Wechsler 10A)LCD Ausführung Standard mit werkseitigen Einstellungen kundenspezifische Konfiguration (Angaben im Klartext) Eingang Widerstandsthermometer Pt100, Pt1000, KTY2X-6 Thermoelement Strom 0(4) bis 20 mA NTC (5 kΩ bei 25 °C) für Bahnanwendung Ni1000 DIN 43760
(5) 00 01 02 (6) 950 Optionen keine (Anschluss von Widerstandsthermometern in Dreileiterschaltung ist möglich) Digitalausgang PhotoMOS®-Relais (Anschluss einer Dreileiterschaltung ist nicht möglich) Digitaleingang für potenzialfreien Kontakt (Anschluss einer Dreileiterschaltung ist nicht möglich) Typenzusätze Für Bahnanwendungen nach DIN EN 50155 geeigneta, Herstellererklärung unter http://www.jumo.de a.
2 Geräteausführung identifizieren 3 Montage 3.1 Abmessungen 14 Die in der DIN 43880 (Installationseinbaugeräte: Hüllmaße und zugehörige Einbaumaße) beschriebene Gerätegröße wird eingehalten.
3.2 - Montageort, Hutschienenmontage Warnung Das Gerät ist nicht für die Installation in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet. Es wird auf einer Hutschiene 35 mm DIN EN 60715 von vorne eingehängt und nach unten eingerastet. Die klimatischen Bedingungen am Montageort müssen den in den technischen Daten aufgeführten Voraussetzungen entsprechen. v - 3.3 - Kapitel 8 „Technische Daten“ Möglichst erschütterungsfrei einbauen! Atmosphäre muss frei von aggressiven Medien, wie z. B.
4 Elektrischer Anschluss 4 Elektrischer Anschluss 4.1 Installationshinweise - - 16 Überprüfen, ob das Gerät anwendungsgemäß installiert ist (Temperaturmessung) und innerhalb der zulässigen Anlagenparameter betrieben wird. Bei Steuerung von Heizvorgängen muss ein vom Gerät unabhängiger Übertemperaturschutz oder andere Sicherheitseinrichtungen den Prozess auf ordnungsgemäße Funktion überwachen. Das Gerät ist für den Einbau in Schaltschränken, Maschinen oder Anlagen vorgesehen.
Vorsicht Der elektrische Anschluss, die Einstellungen in der Konfigurationsebene bis hin zur Inbetriebnahme der Anlage dürfen nur von Fachpersonal durchgeführt werden! 4.2 Anschlussplan Der Anschluss erfolgt über Printklemmen mit Push-in Technologie.
4 Elektrischer Anschluss Bild 4.2.
Bild 4.2.2 Anschlussklemmen Symbol und Klemmenbezeichnung Digitalein- oder ausgang (Option) Digitaleingang oder PhotoMOS®-Relais K2 1 2 3 4 PhotoMOS®-Relais max. DC 45 V, 200 mA max. AC 30 V, 200 mA oder + Hinweis: Ist die Option PhotoMOS®-Relais oder Digitaleingang vorhanden, kann kein Widerstandsthermometer in 3-Leiterschaltung angeschlossen werden. 4.2.
5 Gerät in Betrieb nehmen Bild 20 Anschlussklemmen Symbol und Klemmenbezeichnung AC: L1 Außenleiter N Neutralleiter AC 115 V oder AC 230 V DC: (L+) (L-) DC 12 bis 24 V bzw. AC 24 V (Das Gerät darf nur an SELVoder PELV-Stromkreise angeschlossen werden) 4.2.4 Spannungsversorgung (nach Typenschild) Kapitel 2 „Geräteausführung identifizieren“ v AC 115 or 230 V Hinweis: Nur Kupferdrähte anschließen 5 Gerät in Betrieb nehmen 5.
Bild Legende Bemerkung 1 LCD-Anzeige schwarz/weiss mit Hintergrundbeleuchtung 64 × 80 Pixel (Al) Alarmfunktion blinkt bei Grenzwertüberschreitung blinkt bei Fehler Uhrensymbol erscheint bei konfiguriertem Timer, blinkt, wenn Timer gestartet K1 erscheint bei aktivem Relaisausgang, K2 erscheint bei aktivem PhotoMOS®-Relais oder Schaltersymbol bei Option Digitaleingang 2 (1) Tasten Wert vergrössern / vorheriger Menüpunkt Wert verkleinern / nächster Menüpunkt (2) Zurück /Änderung verwerfen, (Sonderfunk
5 Gerät in Betrieb nehmen 5.2 22 Gerätefunktion überprüfen Werkseitig ist Thermostatfunktion -> Funktion -> Heizen eingestellt. Der Relaisausgang K1 ist bei dem werkseitigen Sollwert von 0°C zunächst inaktiv, weil der Sollwert bei einer Zimmertemperatur von 20°C bereits erreicht bzw. sogar überschritten ist. h Wenn Sie den Fühler nun auf eine Temperatur unter -1° C abkühlen, wird das Relais schalten und K1 erscheint im Display.
5 Gerät in Betrieb nehmen 23
6 Konfiguration 6 24 Konfiguration 6.1 Übersicht /PSNBMBO[FJHF T OBDI EFN &JOTDIBMUFO PEFS 5JNF PVU XFSLTFJUJH FJOHFTUFMMU 4PMMXFSU 4DIBMUEJGGFSFO[ [VSàDL "OXFOEFS FCFOF ,POGJHV SBUJPO PEFS 5JNF PVU (FSËUFJOGP [VSàDL 4PMMXFSU WFSHSÚFSO 4PMMXFSU WFSLMFJOFSO TFD &CFOFOWFSSJFHFMVOH /BWJHBUJPOTQSJO[JQ 7PSIFSJHFS .FOàQVOLU PEFS 8FSU WFSHSÚFSO ¯OEFSVOH WFSXFSGFO ¯OEFSVOH CFTUËUJHFO PEFS /ËDITUFS .
6.2 Systemdaten Parameter Bemerkung Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) 6.2.1 Gerätename Der Gerätename kann nur über Setup verändert werden. Name 6.2.2 Sprache Deutsch Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch Englisch Französisch Spanisch 6.2.3 Sprachabfrage Hier kann eingestellt werden, ob beim Einschalten des Gerätes Ein, Aus nach Netz-Ein eine Sprachabfrage erscheinen soll. 6.2.4 Temperaturein- Hier kann eine Einheit für den Messwert eingestellt werden.
6 Konfiguration 6.3 26 Anzeige/Bedienung Parameter Bemerkung 6.3.1 1. Anzeige Hier wird eingestellt, welche Werte in der Normalanzeige erscheinen. v Kapitel 6.1 „Übersicht“ 6.3.2 2. Anzeige 6.3.
Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.3.4 Kontrast Bildschirmkontrast: Helligkeitsunterschied zwischen schwarzen und weißen Pixeln 6.3.5 Beleuchtung Hier wird das Verhalten für die Hintergrundbeleuchtung Aus, Ein, Bei Bedienung des Displays eingestellt.
6 Konfiguration 28 Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.3.11 Auto-Save Wenn ein ausgewählter Parameter blinkt, wird er nur Nein dann automatisch übernommen, wenn hier „Ja“ einge- Ja stellt ist, ansonsten muss er mit quittiert werden. 6.3.12 Sollwertverstellung Der Sollwert lässt sich werkseitig in der Normalanzeige Ja Nein vergrößern oder verkleinern. v Kapitel 6.1 „Übersicht“ Soll dies nicht möglich sein, muss hier „Nein“ eingestellt werden. 6.3.
6.4 Analogeingang Messeingangsgruppe 1 (Typ 701052/X-01...) 6.4.1 Signalart Widerstandsthermometer in 2-/3-Leiterschaltung 6.4.2 Linearisierung Bemerkung Messbereich (werkseitige Einstellung fett) -200 bis +600 °C Pt100 IEC 60751:2008 Pt1000 IEC 60751:2008 -200 bis +600 °C KTY2X-6 - -50 bis +150 °C Kundentabelle Kapitel 9.3 „Kundenspezifische Linearisierung“ - 150 Ω bis 3000 Ω v 400, 4000 Ω 6.4.3 Widerstandsmessbereich 6.5 Analogeingang Messeingangsgruppe 2 (Typ 701052/X-02...) 6.5.
6 Konfiguration 6.6 30 Analogeingang Messeingangsgruppe 3 (Typ 701052/X-03...) 6.6.1 Signalart Einheitssignal 0(4) bis 20mA 6.6.2 Linearisierung Bemerkung linear linear: keine Sensor-Linearisierung kundenspezifisch kundenspezifisch: über Setup-Programm v Kapitel 9.3 „Kundenspezifische Linearisierung“ 6.6.3 Temperatur keine: absolut: relativ: Messbereich (werkseitige Einstellung fett) Linear, kundenspezifisch keine, absolut, relativ 6.6.
6.8 Analogeingang Messeingangsgruppe 5 (Typ 701052/X-05...) 6.8.1 Signalart Ni1000 für Bahn 6.8.2 Linearisierung Bemerkung Messbereich (werkseitige Einstellung fett) Ni1000 DIN 43760:1987-09 -60 bis +250 °C LG-Ni1000 Landis & Gyr TK5000 (Siemens HKL) -60 bis +250 °C 150 Ω bis 3000 Ω Kundentabelle v Kapitel 9.3 „Kundenspezifische Linearisierung“ - Parameter Bemerkung Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) 6.8.3 Nachkommastellen Automatische Umschaltung keine, eine Auto, XXXX, XXX.
6 Konfiguration 32 Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.8.6 Leitungswiderstand Gilt nur für Typ 701052/X-01, 04 und 05 mit Widerstandseingang: Widerstand der Fühlerleitung (bei 2 Leiterschaltung) 6.8.7 Feinabgleich 6.8.8 Anfangswert Ist Mit dem Feinabgleich können die Messwerte des Ana- Aus, Ein logeingangs korrigiert werden.
6.9 Thermostatfunktion Die Funktion Heizen oder Kühlen benutzen immer den Analogeingang als Istwert und Sollwert 1. Eine Sollwertumschaltung auf Sollwert 2 muss konfiguriert werden. v Kapitel 6.9.
6 Konfiguration 34 Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.9.6 Schaltdifferenz Hier wird die Schaltdifferenz der Thermostatfunktion einge- -9999 bis 1.0 bis 9999 stellt. 6.9.7 Verhalten im Fehlerfall Verhalten des Thermostat-Ausgangs bei Messwertfehler. 6.9.8 Einschaltdauer min. Hier kann eingestellt werden, wie lange z. B. das Kühlag- 0 bis 9999 sec 6.9.9 Ausschaltdauer min. gregat mindestens eingeschaltet und ausgeschaltet wer0 bis 9999 sec den muss.
6.10 Digitaleingang Parameter Bemerkung Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) 6.10.1 Hier wird der Schaltzustand des Digitaleingangs invertiert. Aus, Ein Invertierung 6.11 Grenzwertüberwachung Mit dieser Funktion kann man den Istwert x am Analogeingang mit verschiedenem Schaltfunktionen überwachen. Das Ausgangssignal („0“ oder „1“) kann zum Beispiel bei Grenzwertüberschreitung den Relaisausgang oder das PhotoMOSRelais schalten.
6 Konfiguration 6.11.1 36 Sollwertbezogene Schaltfunktionen AF1 und AF2 überwachen, ob der Istwert x in einem symmetrischen Fenster um den Sollwert liegt.
Alarmfunktion3 (AF3): AUS-Schaltung unter Sollwert 1 Alarmfunktion3 (AF3): AUS-Schaltung unter Sollwert 1 (1) 0 w x (1) Abstand vom Sollwert, (2) Schaltdifferenz Alarmfunktion4 (AF4): EIN-Schaltung unter Sollwert w x (1) Abstand vom Sollwert, (2) Schaltdifferenz Alarmfunktion4 (AF4): EIN-Schaltung unter Sollwert 1 (1) 0 x (1) Abstand vom Sollwert, (2) Schaltdifferenz 0 w 1 (1) x (1) Abstand vom Sollwert, (2) Schaltdifferenz Alarmfunktion4 (AF4): EIN-Schaltung unter Sollwert (2) w (1) (
Alarmfunktion5 (AF5): AUS-Schaltung über Sollwert 6 Konfiguration 38 Alarmfunktion5 (AF5): AUS-Schaltung über Sollwert Alarmfunktion5 (AF5): AUS-Schaltung über Sollwert 1 1 x w (1) Abstand vom Sollwert, (2) Schaltdifferenz Alarmfunktion6 (AF6): EIN-Schaltung über Sollwert 1 0 1 (1) Abstand vom Sollwert, (2) Schaltdifferenz 0 x w (1) Abstand vom Sollwert, (2) Schaltdifferenz Alarmfunktion6 (AF6): EIN-Schaltung über Sollwert (1) Abstand vom Sollwert, (2) Schaltdifferenz Alarmfunktion6 (AF6):
6.11.2 Grenzwertbezogene Schaltfunktionen AF7 und AF8 überwachen sollwertunabhängig, ob der Istwert einen festen Grenzwert über- oder unterschreitet.
6 Konfiguration 6.11.3 40 Unsymmetrische Schaltfunktionen (mit Grenzwert 2) Ist für das Grenzwertverhalten unsymmetrisch eingestellt, überwachen AF1 und AF2, ob der Istwert x in einem unsymmetrischen Fenster um den Sollwert liegt.
Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.11.4 Funktion Schaltverhalten, wie in den Bilder AF1 bis AF8 be- ohne Funktion AF1, AF2, AF3, AF4, AF5 schrieben. AF6, AF7, AF8 6.11.5 Istwerteingang Zu überwachender Istwert (x-Achse) 6.11.6 Sollwerteingang Hier wird eingestellt, welches Signal als Sollwert (w) für - kein die Alarmfunktionen AF1 bis AF6 verwendet wird. Analogeingang, Sollwert 1 Sollwert 2 aktueller Sollwert 6.11.
6 Konfiguration 42 Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.11.11 Schaltverhalten Hier wird eingestellt, auf welcher Seite der eingestellte Wert für die Schaltdifferenz liegt. 1 links, (2) 0 x (1) 1 symmetrisch, (2) 0 x (1) 1 rechts (2) 0 (1) 6.11.12 Anfahr Alarmunterdrückung x Aus: Aus, Ein Die Alarmfunktion ist immer aktiv. Auch in der Einschaltphase oder bei Parameteränderungen wird eine Grenzwertüberschreitung sofort an das Ausgangssignal weitergegeben.
Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.11.16 Wischerzeit Ausgangssignal wird nach dieser Zeit (in Sekunden) automatisch deaktiviert 0 bis 9999 sec 6.11.17 Selbsthaltung Aus: Selbsthaltung ist nicht aktiv. Das Ausgangssignal wird zurückgesetzt, sobald sich der Istwert wieder im Gutbereich befindet. Aus, Ein Ein: Selbsthaltung ist aktiv. Die Selbsthaltung kann nur quittiert werden, wenn sich der Istwert wieder im Gutbereich befindet. 6.11.
6 Konfiguration 44 6.12 Service Parameter Bemerkung Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) 6.12.1 Anz. Schaltvorgänge: Zählt die Schalthäufigkeit eines Binärsignals Anz.Schaltvorgänge Zeit in Stunden Zeit in Tagen Funktion Zeit in Stunden: Zählt die Einschaltdauer eines Binärsignals in Stunden Zeit in Tagen: Zählt die Einschaltdauer eines Binärsignals in Tagen. 6.12.
6.13 Digitale Steuersignale 1, 2 Das Gerät bietet die Möglichkeit bis zu 2 digitale Steuersignale individuell und voneinander unabhängig zu konfigurieren. Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.13.1 Ohne Funktion Impuls: Solange das Eingangssignal aktiv ist (High), wird ein impulsför- Impuls Verzögerung miges Signal ausgegeben.
6 Konfiguration 46 Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.13.2 Digitalsignal 6.13.3 2. Signal OR/ AND/XOR 6.13.4 3. Signal OR/ AND/XOR Folgende Signale aus diesem Digitalselektor können als Eingang keine Auswahl Digitaleingang für Steuersignal 1, 2 verwendet werden. Thermostatausgang Hinweis: Grenzwertausgang Signale (in Klammern) eignen sich hier nicht als Eingangssignal.
Beispiel: Bei einer timergesteuerten Temperaturregelung soll überwacht werden, ob der Istwert 100 °C nicht überschreitet. Dazu wird er mit dem Toleranzband des Timers überwacht und ein fester Grenzwert mit AF7 symmetrisch bei 100 °C programmiert. „Toleranzbandsignal Timer“ und „Grenzwertausgang“ sollen UND verknüpft werden. Das 1.
6 Konfiguration 48 6.14 Timer Parameter Bemerkung Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) 6.14.1 Funktion Hier wird der Timer eingeschaltet. Aus, Ein 6.14.2 Verhalten nach NetzEin Einstellung, was ein laufender Timer z.B. nach Netz- Abbruch, Weiterlauf, Neustart ausfall und anschließendem Netz-Ein tun soll. 6.14.3 Zeitdarstellung Einstellung der Zeitbasis hh:mm:ss dd:hh:mm 6.14.4 Timerzeit So lange läuft der Timer. 00:00:00, 23:59:59 6.14.
Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.14.10 Abbruch-Signal Hier wird ein Signal ausgewählt, welches den Timer keine Auswahl sofort stoppt und beendet. Er kann nicht mehr wei- Digitaleingang Thermostatausgang terlaufen, sondern nur neu gestartet werden. Grenzwertausgang Hier wird ein Signal ausgewählt, welches den Timer Timerausgang Toleranzband Signal Timer neu startet. Ende Signal Timer Stopp Signal Timer 1. digitales Steuersignal 2.
6 Konfiguration 50 6.15 Relaisausgang Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.15.1 Quelle Dieses Signal wird am Relaisausgang ausgegeben. keine Auswahl Digitaleingang Thermostatausgang Grenzwertausgang Timerausgang Toleranzband Signal Timer Ende Signal Timer Stopp Signal Timer 1. digitales Steuersignal 2. digitales Steuersignal Service Signal Kurz Zurück Taste Lang Zurück Taste 6.15.
6.16 PhotoMOS®-Relais Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.16.1 Quelle Dieses Signal wird am PhotoMOS®-Relais ausgege- keine Auswahl Digitaleingang ben. Thermostatausgang Grenzwertausgang Timerausgang Toleranzband Signal Timer Ende Signal Timer Stopp Signal Timer 1. digitales Steuersignal 2. digitales Steuersignal Service Signal Kurz Zurück Taste Lang Zurück Taste 6.16.
6 Konfiguration 52 6.17 Datenlogger Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 6.17.1 Hier wird eingestellt, nach wieviel Minuten das Gerät ei- 0 bis 60 min nen einen Datensatz aufzeichnet. Aufzeichnungsrate Der Datensatz besteht aus: Messwert (Wert vom Analogeingang), Digitaleingang (Digital 1), Relaisausgang (Digital 2), PhotoMOS®-Relais (Digital 3), Thermostatausgang (Digital 4) und Netzein 6.17.2 Daten löschen Löscht die aufgezeichneten Datensätze im Datenlogger.
7 Geräteinfo 7.1 Version Hier werden Informationen angezeigt. Parameter Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Bemerkung 7.1.1 Geräte Softwareversion Hier wird die Geräte Softwareversion angezeigt. 7.1.2 Fabrikationsnummer Die ersten 8 Stellen sind die Fertigungsauftragsnum- mer: 02472588 Stelle 9 und 10 Fertigungsstätte Fulda: 01 Stelle 11 (zweite Zeile) Geräteversion: 0 Stelle 12 und 13 Jahr: 2018 Stelle 14 und 15 Kalenderwoche: 11 Stelle 16 bis 19 fortlaufende Nummer: 0003 7.1.
7 Geräteinfo 7.2 54 Service Wertebereich (werkseitige Einstellung fett) Parameter Bemerkung 7.2.1 Betriebsdauer Anzeige des Zählerstands des Betriebsstundenzählers. 7.2.2 Servicezähler Anzeige des Zählerstands des Servicezählers. 7.2.3 Service-Signal Aus: Aus, Ein Service-Intervall nicht konfiguriert oder Intervallzeit noch nicht überschritten. - Ein: Signal wird ausgegeben, sobald das konfigurierte ServiceIntervall überschritten wurde. 7.2.4 Aktueller Fehler Hier werden Fehler angezeigt.
7.3 Hardware Hier wird angezeigt, welche Typenzusätze im Gerät eingebaut sind. 7.4 Anschlussplan Hier wird die Anschlussbelegung angezeigt und welche Typenzusätze im Gerät eingebaut sind.
8 Technische Daten 8 Technische Daten 8.1 Analogeingang 56 8.1.1 Messeingangsgruppe 1 (Widerstandsthermometer) a Bezeichnung Norm Pt100, Pt1000 in 2-/3-Leiterschaltung IEC 60751:2008 Messbereich Messgenauigkeita Umgebungstemperatureinfluss ITS -200 bis +600 °C ≤ 0,25 % ≤ 0,1×10 -3 1/K 90 KTY 2X-6 in 2-Leiterschaltung -50 bis +150 °C ≤1% ≤ 0,1×10 -3 1/K - Kundentabelle 150 Ω bis 3000 Ω ≤ 0,25 % ≤ 0,1×10 -3 1/K - Messstrom ca.
8.1.
8 Technische Daten 58 8.1.4 Messeingangsgruppe 4 (NTC Bahn) Bezeichnung Messbereich NTC Wider-55 bis +150 °C stand (5 kΩ bei 25 °C) für Bahnanwendung Messgenauigkeit Umgebungstemperatureinfluss Abweichung von 22 °C in folgenden Bereichen: -55 °C bis 100 °C: ≤ 0,1×10 -3 1/K Messgenauigkeit % 0,5 100 °C bis 130 °C: ≤ 0,2×10 -3 1/K 0,2 Kundentabelle 400 Ω bis 40 kΩ Anschlussart 2-Leiterschaltung Messstrom ca.
Bezeichnung LG-Ni1000 Landis & Gyr TK5000 (Siemens HKL) Kundentabelle Sensorleitungswiderstand e Messbereich Messgenauigkeite Umgebungstemperatureinfluss -60 bis +250 °C ≤ 0,2 % ≤ 0,1×10 -3 1/K Abweichung von 22 °C 150 Ω bis 3000 Ω ≤ 0,25% ITS ≤ 30 Ω je Leitung Anschlussart 2-Leiterschaltung Besonderheiten auch in °F programmierbar Die Genauigkeitsangaben beziehen sich auf den maximalen Messbereichsumfang. Bei kleineren Messspannen verringert sich die Linearisierungsgenauigkeit. 8.
8 Technische Daten 8.3 Digitaleingang und Digitalausgang Bezeichnung Funktion Potenzialfreier Kontakt (Option) oder Zum Anschluss an einen handelsüblichen Schalter oder Kontakt Einschaltwiderstand < 1 kΩ, Ausschaltwiderstand > 50 kΩ, PhotoMOS®-Relais (Option) max. DC 45 V, 200 mA, max. AC 30 V, 200 mA Relaisausgang Relais (Wechsler) AC 250 V, 10 A (ohmsche Last) 150000 Schaltungen bei Nennlast 8.
Gewicht 8.6 ca. 110 g Elektrische Daten Spannungsversorgung AC 230 V, +10/-15 %, 48 bis 63 Hz oder AC 115 V, +10/-15 %, 48 bis 63 Hz oder DC 12 bis 24 V +15/-15 %f / AC 24 V +15/-15 %, 48 bis 63 Hz (Geräte mit dieser Spannungsversorgung dürfen nur an SELV- oder PELV-Stromkreise angeschlossen werden) Leistungsaufnahme Ein- und Ausgänge Leiterquerschnitt f bei Spannungsversorgung 230 V: max. 1,5 W, 2,0 VA bei Spannungsversorgung 115 V: max. 1,5 W, 2,0 VA bei Spannungsversorgung DC 12 bis 24 V: max.
8 Technische Daten 8.7 62 Galvanische Trennung AC 3510 V z z (1) Analogeingang (2) Binäreingang (Option) AC 3510 V AC 230 V, 48 bis 63 Hz AC 115 V, 48 bis 63 Hz DC 12 bis 24 V / AC 24 V, 48 bis 63 Hz (1) (2) z z Spannungsversorgung Relaisausgang (Wechsler) Binärausgang PhotoMOS®-Relais (Option) USB-Schnittstelle oder (1) Die Spannungsangaben entsprechen den Prüfwechselspannungen (Effektivwerte) gemäß DIN EN 61010-1:2011-07 für die Typprüfung.
8.9 Zulassungen/Prüfzeichen Prüfzeichen Prüfstelle Zertifikat/Prüfnummer Prüfgrundlage gilt für c UL us Underwriters Laboratories E201387 UL 61010-1 alle Baugruppen 8.10 Datenlogger Die Konfiguration und die Datenlogger-Daten werden im EEPROM gespeichert. Sie bleiben nach einem Netzausfall erhalten. Aufzeichnungsrate Aufzeichnungsdauer 1 min ca. 1 Tag, 20 Stunden 5 min ca. 9 Tage, 8 Stunden 15 min ca. 28 Tage, 2 Stunden 30 min ca. 1 Monat, 25 Tage 60 min ca.
9 Setup Programm 9 Setup Programm Das Programm und das Verbindungskabel sind als Zubehör erhältlich und bieten folgende Möglichkeiten: - einfache und komfortable Parametrierung und Archivierung über PC einfaches Duplizieren der Parameter bei Geräten gleichen Typs 9.
9.3 Kundenspezifische Linearisierung Im Untermenü Kundenspezifische Linearisierung können eine Formel oder 40 Wertepaare (Stützstellen) eingegeben werden. In diesem Beispiel wird der Messbereich von 0 bis 400 Ohm linear als Widerstandswert (nicht als Temperatur) ausgegeben.
10 Fehlermeldungen 10 Fehlermeldungen 10.1 Fehlermeldungen Anzeige Urprung Ursache/Abhilfe Gerät nicht kalibriert Intern Messwert Intern USB-Kommunikation Intern EEPROM Intern h h h h Gerät einschicken Quittierung erst möglich, wenn wieder im zulässigen Bereich. Gerät neu starten / Gerät einschicken. Gerät neu starten / Gerät einschicken. 10.
11 Was ist wenn... Beschreibung Ursache Abhilfe In der Anzeige erscheint: Setup-Programm überträgt Daten. Nach der Datenübertragung kehrt es wieder in den Normalzustand zurück. h Datenübertragung abwarten Pfeile im Display Der Analogeingang hat einen Messwertfehler h Sensor und Verdrahtung am Analogeingang v Kapitel 10.2 „Messwerterfassung“ Sanduhr im Display Das Gerät arbeitet mit Anlaufverzögerung. v Kapitel 6.3.13 „Anlaufverzögerung“ überprüfen.
12 China RoHS 12 China RoHS ℶ❐兓Ⓔ 3URGXFW JURXS ℶ❐₼㦘⹂䓸德䤓⚜䱿♙⚺摞 &KLQD ((3 +D]DUGRXV 6XEVWDQFHV ,QIRUPDWLRQ 捷ↅ⚜䱿 &RPSRQHQW 1DPH 杔 ᧤3E᧥ 㻭 ᧤+J 柘 ᧤&G᧥ ⏼ↆ杻 ᧤&U 9, ᧥ ⮩䅃勣啾 ᧤3%%᧥ ⮩䅃ℛ啾搩 ᧤3%'(᧥ ཆ༣ +RXVLQJ *HKlXVH ż ż ż ż ż ż 䗷〻䘎᧕ 3URFHVV FRQQHFWLRQ 3UR]HVVDQVFKOXVV ż ż ż ż ż ż 㷪⇽ 1XWV 0XWWHU ż ż ż ż ż ż ż ż ż ż ż ż 㷪ṃ 6FUHZ 6FKUDXEH 㦻嫷㫋∬㗽^:ͬd ϭϭϯϲϰ䤓屓⸩冥Ⓟᇭ 7KLV WDEOH LV SUHSDUHG LQ DFFRUGDQFH ZLWK WKH SURYLVLRQV 6- 7 ż᧶嫷䯉年㦘⹂䓸德⦷年捷ↅ㓏㦘⧖德㧟㠨₼䤓⚺摞⧖⦷*% 7 屓⸩䤓棟摞尐㻑
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