D AT CH Bedienungs- und Montageanleitung für Dauerbrandofen F Manuel d’installation et d´utilisation pour poêle à fonctionnement continu JUSTUS Usedom 5 D 2930539000 · 1077
Inhaltsverzeichnis D / AT / CH Inhaltsverzeichnis D / AT / CH D AT CH 9. Reinigung, Wartung und Pflege 16 9.1 Oberflächen reinigen 16 1. Symbolerklärung, Umweltschutz 3 9.2 Sichtscheibe reinigen 16 1.1 Symbolerklärung 3 9.3 Feuerraum reinigen 16 1.2 Umweltschutz 3 9.4 Rauchgaswege reinigen 16 9.5 Feuerraumauskleidung demontieren 16 2. Produktübersicht und Bedienelemente 4 10. Störungen beheben 17 11. Kundendienst 19 3.
1. Symbolerklärung, Umweltschutz D AT CH 1. Symbolerklärung, Umweltschutz 1.2 Umweltschutz 1.1 Symbolerklärung Entsorgung der Verpackung Warnhinweise Die Verpackung schützt das Gerät vor Transportschäden. Dabei sind die Verpackungsmaterialien nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und somit recyclebar. Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet.
2. Produktübersicht und Bedienelemente D AT CH 2.
3. Bestimmungsgemäße Verwendung und Sicherheitshinweise 3. Bestimmungsgemäße Verwendung und Sicherheitshinweise D AT CH 3.2 Sicherheitshinweise Vorsicht! Verletzungsgefahr durch heiße Geräteteile. Oberflächen, Feuerraumtüren, Bediengriffe, Rauchrohr und Sichtscheibe werden im Betrieb heiß. 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist für den Brennstoff Holz als Zeitbrandfeuerstätte und für den Brennstoff Braunkohlebrikett BB7 als Dauerbrandfeuerstätte nach EN 13240 zugelassen.
3. Bestimmungsgemäße Verwendung und Sicherheitshinweise D AT CH 3.2 Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Schäden durch Bedienfehler Fehlerhafte Bedienung kann zu Personen- und/oder Sachschäden führen! Der Heizbetrieb ist nur mit geschlossener Feuerraumtür gestattet! ► Sorgen Sie dafür, dass Kinder das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen oder zum Spielen verwenden. ► Stellen Sie sicher, dass nur Personen zu dem Gerät Zugang haben, die auch zu sachgerechter Bedienung in der Lage sind.
4. Angaben zum Gerät 4. Angaben zum Gerät ► Prüfen Sie den Lieferumfang bei Erhalt auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Palette mit Gerät im Holzverschlag Handschuh, Bedienungsanleitung und Hinweisblätter in Plastikhülle im Gerät Stein- bzw. Stahlstopfen und Abstützblech zur Verwendung bei Rauchrohranschluss nach hinten - AT CH Vermiculiteplatten sind asbestfrei und ungiftig.
4. Angaben zum Gerät 4.5 Technische Daten Eigenschaft D AT 4.6 Grundeinstellung bei Prüfung nach EN 13240 Wert Buche Scheitholz: Kaminofen Typ: Usedom 5 D Scheitlänge: 25 cm Bauart: 1 Förderdruck: 12 Pa 5,0 Primärluft (Automatikregler): 10% geöffnet A Sekundärluft: 50% geöffnet 106 Aufgabemenge: 1,33 kg Nennwärmeleistung: CH Einheit kW Energieeffizienzklasse: Energieeffizienzindex EEI: Raumheizvermögen DIN 18893 max.
5. Brennstoffe D AT CH 5. Brennstoffe 5.1 Geeignete Brennstoffe Das Gerät ist zur Verbrennung von naturbelassenem Scheitholz, Holzbriketts und Braunkohlebriketts geeignet. Klassisches Kaminholz ist Buche. Diese Holzart hat den höchsten Heizwert und verbrennt sauber, sofern sie trocken gelagert wurde. Brennholz sollte in jedem Fall für mindestens 2 Jahre an einem trockenen Platz gelagert werden. Brennholz mit einem Durchmesser von mehr als 15 cm muss gespalten werden.
6. Schornsteinanlage und Zuluftbedingungen D AT CH 6.0 Schornsteinanlage und Zuluftbedingungen 6.1 Anschluss an den Schornstein/ Rauchrohranschluss Der Schornstein hat die Aufgabe, die bei der Verbrennung entstehenden Abgase durch den thermischen Auftrieb nach außen zu führen. Dabei wird gleichzeitig die benötigte Verbrennungsluft von Außen in den Aufstellungsraum und von dort in den Brennraum der Feuerstätte gebracht. Das in dieser Anleitung beschriebene Gerät entspricht der „Bauart 1“.
6. Schornsteinanlage und Zuluftbedingungen D AT CH 6.2 Externe Verbrennungsluftversorgung 6.3 Abstützblech Steinstopfen Im Bedarfsfall kann das Gerät mit einem Anschluss für eine externe Verbrennungsluftversorgung ausgerüstet werden.
7. Installation und Inbetriebnahme 7. Installation und Inbetriebnahme D AT CH 7.2 Erstinbetriebnahme Voraussetzung: Die Ofenanlage entspricht den geltenden Vorschriften und ist durch eine genehmigungspflichtige Behörde (z.B. BezirksSchornsteinfeger) abgenommen worden. 7.
8. Bedienung D AT CH 8. Bedienung Das richtige Heizen des Kaminofens erfordert etwas Übung. Insbesondere die Holzart, die Dicke der Holzscheite und deren Trocknungsgrad sowie der momentane Förderdruck sind Parameter, die situationsbedingt variieren und die eine Anpassung bei der Bedienung erfordern. 8.1 Anheizen ► Automatikregler (5) auf 3:00 Uhr stellen. Dies ist die Primärluft Einstellung für Heizen mit Holz. ► Sekundärluftregler (4) zum Öffnen ganz herausziehen. ► Achten Sie darauf, dass eine evtl.
8. Bedienung D AT CH 8.2 Brennstoff nachlegen Die Verfeuerung von Holz erfolgt im Zeitbrandbetrieb. Um die Heizwärme des Brennstoffs optimal auszunutzen und übermäßige Emissionen zu vermeiden, sollte das Gerät bei Nennleistung betrieben werden. Hierzu ist eine Brennstoffmenge von 1,33 kg Holz bei einer Abbranddauer von 45 Minuten erforderlich. ► Legen Sie erst dann Holz nach, wenn das Feuer vollständig auf die Glut heruntergebrannt ist und keine Flammen mehr sichtbar sind.
8. Bedienung • Automatikregler (5) AT CH nach links drehen. ► Aschekasten (6) herausnehmen und Asche entsorgen. Funktionsweise: - Bei kaltem Gerät ist die Primärluftzufuhr zunächst weit geöffnet. Dies erleichtert das Anzünden und Anbrennen des kalten Gerätes. WARNUNG: Brandgefahr durch heiße Asche. ► Nur vollständig abgekühlte Asche in eine Mülltone einfüllen. - Erwärmt sich das Gerät, so schließt die Primärluftzufuhr mit zunehmender Temperatur.
9. Reinigung, Wartung und Pflege 9. Reinigung, Wartung und Pflege D AT CH ► Darüber sitzt eine zweite Rauchgasumlenkung aus Blech. Diese zur Demontage leicht nach oben schieben und aus der Bajonetthalterung ziehen. 9.1 Oberflächen reinigen Die Lackierung des Ofens erreicht erst nach mehrmaligem Heizen mit der vorgeschriebenen Holzmenge ihre Endfestigkeit.
10. Störungen beheben D AT CH Fehlerbeschreibung Mögliche Ursache Ursachen-Check Lösung Beim Anzünden des kalten Ofens stauen sich Rauchgase und gelangen teilweise in den Aufstellungsraum. Späterer Abbrand ist in Ordnung. Förderdruck ist bei kaltem Gerät zu gering (je höher die Abgastemperatur, um so größer der Förderdruck). ► Möglichst viel Anmachholz ver wenden, um kurz fristig eine hohe Abgastemperatur zu erzeugen. ► Anlaufstrecke (vertikales Ofenrohr) installieren.
10. Störungen beheben D AT CH Fehlerbeschreibung Mögliche Ursache Ursachen-Check Verzunderungen am Blechkorpus im Feuerraum. Aufgabemenge zu groß, dadurch zu hohe Brenntemperatur. ► Üblicherweise aufge- ► Brennstoffmenge gemäß Bedienungsanleitung wählen. Luftschieberstellungen beachten. gebene Menge wiegen und prüfen, ob entsprechend der Bedienungsanleitung zulässig. Förderdruck zu hoch, dadurch zu hohe Brenntemperatur. ► Schornstein berechnen lassen. Förderdruck zu hoch.
11. Kundendienst D AT CH 11. Kundendienst Eine Bitte... Sehr geehrter Kunde, Damit unser Kundendienst Reparaturen sorgfältig vorbereiten und die benötigten Ersatzteile bereitstellen kann, benötigen wir folgende Informationen: JUSTUS-Kaminöfen bieten Ihnen ausgereifte und zuverlässige Technik, Funktionalität und ansprechendes Design.
12. JUSTUS Werksgarantie D AT CH JUSTUS-Werksgarantie 6. Wir haften nicht für Schäden und Mängel an Geräten und deren Teile, die verursacht wurden durch: Zur Inanspruchnahme von Garantieleistungen ist in jedem Fall die Vorlage des Kaufbeleges erforderlich.
13. Zulassung D AT CH 13. Zulassung 13.1 Einzuhaltende Richtlinien und Normen: Diese Feuerstätte darf nicht verändert werden! Der Erwerber und Betreiber dieses Gerätes ist verpflichtet, sich an Hand dieser Anleitung über die richtige Handhabung zu informieren. EN 12828 Heizungssysteme in Gebäuden DIN 13384 Wärme- und strömungstechnische Berechnungsverfahren für Abgasanlagen DIN 18160 Hausschornsteine, Anforderungen, Planung u.
Table des matières F Table des matières F 1. Explication des symboles et protection de l’environnement 9. Nettoyage, entretien et maintenance 38 9.1 Nettoyage des surfaces 38 9.2 Nettoyage de la vitre 38 23 9.3 Nettoyage du foyer 38 9.4 Nettoyage des canaux de circulation de fumées 38 38 1.1 Explication des symboles 23 1.2 Protection de l’environnement 23 2. Information produit et éléments de commande F 9.5 Démontage de l‘habillage du foyer 24 10.
1. Explication des symboles et protection de l’environnement F 1. Explication des symboles et protection de l’environnement 1.2 Protection de l’environnement 1.1 Explication des symboles Élimination des emballages Mises en garde L’emballage protège l’appareil contre d’éventuels dégâts durant le transport. Les matériaux utilisés ont été choisis en fonction de critères écologiques et sont facilement recyclables. Les mises en garde sont signalisées dans le texte par un triangle de signalisation.
2. Information produit / éléments de commande F 2.
3. Utilisation conforme Kapitelüberschrift à la législation et consignes de sécurité 3. Utilisation conforme à la législation et consignes de sécurité F 3.2 Consignes de sécurité Prudence! Risques de brûlures dus à des parties chaudes de l‘appareil! Pendant le fonctionnement du poêle, les surfaces, les portes de foyer, les éléments de commande, le conduit de fumées et la vitre sont très chauds.
3. Utilisation conforme à la législation et consignes de sécurité F ► Le nettoyage et l‘entretien doivent être effectués par une entreprise qualifiée. 3.2 Consignes de sécurité (suite) ► Veuillez utiliser uniquement nos pièces de rechange d‘origine JUSTUS ainsi que les accessoires originaux de notre marque.
4. Description de l‘appareil F 4. Description de l’appareil cessaire de changer les plaques de vermiculite. Ces plaques sont exclues de notre garantie contractuelle. 4.1 Pièces fournies Les plaques de vermiculite ne contiennent pas d‘amiante et sont non-toxiques. Comparées à la chamotte, les plaques de vermiculite présentent le gros avantage de permettre de hautes températures à l‘intérieur du poêle.
4. Caractéristiques techniques 4.5 Caractéristiques techniques Paramètres F 4.
5. Combustibles F 5. Combustibles 5.1 Combustibles autorisés Ce poêle a été conçu pour la combustion de bûches de bois non traités, de briquettes de bois et de briquettes de lignite. Le bois frais doit être fendu en bûches et séché sous abri sec et bien ventilé pendant au moins 18 à 24 mois. Son taux d’humidité résiduelle doit être inférieur à 20 %. Les bois les mieux appropriés sont les feuillus durs (bouleau, charme, hêtre).
6. Conduit des fumées et apport d’air extérieur 6.1 Raccordement au conduit des fumées/ Raccordement tuyaux 6.0 Conduit des fumées et apport d’air extérieur Le conduit des fumées a pour fonction d‘expulser les fumées produites par la combustion vers l‘extérieur selon le principe d‘ascendance thermique. En même temps, l‘air de combustion nécessaire est apporté de l‘extérieur dans la pièce d‘installation et à partir de là dans la chambre de combustion de l‘appareil. Se conférer au DTU 24.1.
6. Conduit des fumées et apport d’air extérieur F Attention! Une hotte de cuisine à fort débit peut perturber la combustion d’un appareil à bois. 6.2 Prise d’air extérieur Si besoin est, il est possible de connecter le poêle à une prise d’air extérieur. Dans le cas de pièces à vivre particulièrement étanches, il est possible de raccorder le poêle à une prise d’air extérieur. Vous trouverez la buse nécessaire à un tel raccordement dans notre catalogue d‘accessoires.
6. Conduit des fumées et apport d’air extérieur F 6.3 Support métallique couvercle obturateur Dans le cas de poêles avec habillage en pierre, un couvercle obturateur et son support métallique font partie de la livraison. En effet, dans le cas d‘un raccordement par l‘arrière, il sera nécessaire de fermer l‘ouverture située sur la plaque supérieure prévue pour un raccordement par le haut: ► Ôtez la plaque supérieure. ► Pliez les côtés du support métallique pour obtenir un angle d‘environ 30°.
7. Installation et mise en service 7. Installation et mise en service F 7.2 Premier feu Conditions préalables: Le système respecte les consignes en vigueur et a été agréé par une autorité officielle compétente et qualifiée (par ex. maître ramoneur-fumiste). 7.1 Installation Emplacement dans la pièce d‘installation: Pour éviter tout danger d‘incendie, il est indispensable de strictement respecter les règles et consignes de sécurité locales en vigueur. Veuillez également respecter les distances minimales.
8. Utilisation F 8. Utilisation Une utilisation correcte du poêle demande un peu d‘entraînement. Type du bois utilisé, épaisseur des bûches, taux de d‘humidité résiduelle, tirage du conduit: ces paramètres ne sont pas constants et demandent que l‘on s‘y adapte lors de l‘utilisation du poêle. 8.1 Phase d‘allumage ► Positionnez le régulateur automatique (5) sur la position «3h». C‘est la position de réglage de l‘air primaire pour la combustion de bois.
8. Utilisation F ► Au cours de la combustion, veuillez réduire lentement l‘arrivée d‘air secondaire en poussant progressivement la tirette d‘arrivée d‘air secondaire (4) vers l‘arrière tout en veillant à conserverdes flammes vives (sans pointes de suie). 8.2 Réalimentation du poêle La combustion de bois se fait en fonctionnement intermittent. Pour utiliser au maximum la chaleur de ce combustible et pour éviter des émissions excessives, il faut utiliser l‘appareil à sa puissance nominale.
8. Utilisation • F ► Éventuellement, augmentez légèrement l‘apport d‘air primaire en tournant le régulateur automatique (5) sur la droite dans le sens des aiguilles d‘une montre. Régulateur automatique (5) Fonctionnement: - L‘arrivée d‘air primaire reste ouverte à fond tant que le poêle est froid. Cela facilite l‘allumage et le début de la combustion dans un poêle encore froid. 8.
8. Utilisation F En cas de feu de cheminée AVERTISSEMENT! Danger de brûlures. ► Ne jamais jeter d’eau pour éteindre le feu! ► Fermez les arrivées d‘air: repoussez complètement la tirette du régulateur d‘air secondaire (4), tournez complètement sur la gauche le régulateur automatique d‘air primaire (5) dans le sens inverse des aiguilles d‘une montre. ► Fermez, le cas échéant, l‘arrivée d‘air extérieur.
9. Nettoyage, entretien et maintenance 9. Nettoyage, entretien et maintenance F ► Au-dessus se trouve un deuxième déflecteur en métal. Pour démonter celui-ci, veuillez le pousser légèrement vers le haut et le dégager de son support à baïonnette. 9.1 Nettoyage des surfaces La peinture du poêle n’atteint sa dureté définitive qu’après plusieurs flambées soutenues à puissance nominale.
10. Remédier aux dysfonctionnements F Description du problème Causes possibles Test Solutions Les fumées s’accumulent pendant l’allumage et se répandent dans la pièce. La combustion fonctionne correctement par la suite. Le tirage de la cheminée est trop faible pour le poêle encore froid (plus la température des fumées est élevée, plus le tirage est fort). ► Utilisez plus de petit bois pour obtenir rapidement une température des fumées élevée. ► Installez un tuyau de poêle vertical.
10. Remédier aux dysfonctionnements F Description du problème Causes possibles Test Calaminage du corps métallique dans le foyer. Quantité de combustible trop importante, donc température de combustion trop haute. ► Pesez les quantités de ► Respectez les quantités de combustible indi- quées dans ce manuel. combustible. Elles Vérifiez la position des tirettes de réglage. doivent être conformes aux quantités indiquées dans ce manuel. Températures trop élevées dues à un tirage trop fort.
11. Service après-vente F 11. Service après-vente Cher Client Nous tenons à vous féliciter pour l’achat de votre poêle Justus! Les poêles Justus vous offrent une technologie de pointe mûrie et fiable et allient une parfaite fonctionnalité à un design attrayant. Pour un parfait fonctionnement et de manière à ce que vous obteniez toute satisfaction, faites appel à un installateur spécialiste de la marque.
12. Garantie contractuelle JUSTUS F GARANTIE CONTRACTUELLE JUSTUS POELES BOIS / POELES CHEMINEES/ FOYERS Généralités Nous garantissons nos appareils contre tout vice de fabrication dans les limites des dispositions ci-après: - la garantie est limitée à l’échange ou à la réparation en nos usines des pièces reconnues défectueuses par nos services, après examen et contrôle en nos usines, à l’exclusion de toute autre indemnité.
13. Conformités aux normes 13. Conformités aux normes 13.1 Normes en vigueur L’appareil ne doit en aucun cas subir de modifications ! L’acheteur et utilisateur d’un poêle à bois est tenu de s’informer sur son maniement correct à l’aide de ce manuel. DTU 24.1 traitant des conduits de fumées F DTU 24.2 traitant des cheminées équipées d’un poêle fermé Le non-respect des instructions et mises en garde contenues dans ce manuel entrainera l’annulation immédiate de votre garantie.
Kundendienst-Anforderung Heiztechnik Deutschland Telefax Österreich Telefax Schweiz Telefax + 49 (0) 2771 2630 - 368 + 43 (0) 732 6602 30 + 41 (0) 812 5066 26 JUSTUS GmbH Oranier Straße 1 35708 Haiger/Sechshelden Telefon +49 (0) 2771 2630 - 360 Telefax +49 (0) 2771 2630 - 368 E-Mail kundendienst@justus.de www.justus.de Bitte füllen Sie für eine reibungslose Erledigung die nachstehende Felder sorgfältig aus.
Notifizierte Prüfstelle: 1417 / TÜV SÜD KERMI Kft. Organisme notifié: 1417 / TÜV SÜD KERMI Kft. Sprachneutral 14. Leistungserklärung / Déclarées de performances 8. Leistungserklärung déclarées 14.
15. CE-Kennzeichnung / Marquage CE 15.
16. Energielabel und Produktdatenblatt / Label énergétique et fiche produit 16.
17. Geräte-Kenndaten / Appliance Characteristics / Identification de l´appareil Usedom 5 D 6530 A03 Modell / Model / Modèle: Serie / Serial / Série: Fertigungs-Nr.