Certifications 2

Langfristig, systemisch, inhalativ 2035 mg/m3
Synthetisches Calciumpetroleumsulfonat (CAS Synthetisches Calciumpetroleumsulfonat)
Langfristig, lokal, dermal 5 Hautsensibilisierung1,03 mg/cm2
Langfristig, systemisch, inhalativ 75 Toxizität bei wiederholter
Verabreichung
11,75 mg/m3
Gesamtbevölkerung
HinweiseBewertungsfaktorWertKomponenten
Benzolsulfonsäure,C10-16-Alkylderivate,Calciumsalze (CAS 68584-23-6)
Langfristig, lokal, dermal 10 Hautsensibilisierung0,513 mg/cm2
Langfristig, systemisch, inhalativ 150 Toxizität bei wiederholter
Verabreichung
2,9 mg/m3
Kohlenwasserstoffe, C6-C7, n-Alkane, Isoalkane, cyclisch, < 5% n-Hexan (CAS EC921-024-6)
Langfristig, systemisch, dermal 699 mg/kg KG/Tag
Langfristig, systemisch, inhalativ 608 mg/m3
Langfristig, systemisch, oral 699 mg/kg KG/Tag
Synthetisches Calciumpetroleumsulfonat (CAS Synthetisches Calciumpetroleumsulfonat)
Langfristig, lokal, dermal 10 Hautsensibilisierung0,513 mg/cm2
Langfristig, systemisch, inhalativ 150 Toxizität bei wiederholter
Verabreichung
2,9 mg/m3
Abgeschätzte
Nicht-Effekt-Konzentrationen
(PNECs)
Steht nicht zur Verfügung.
8.2. Begrenzung und Überwachung der Exposition
Gute allgemeine Lüftung. Lüftungsgrad muss an die Bedingungen angepasst werden.
Gegebenenfalls Prozesskammern, örtliche Abluftsysteme oder andere bauliche Maßnahmen zur
Kontrolle der Konzentrationen in der Luft einsetzen, um diese unterhalb der empfohlenen
Belastungsgrenzen zu halten. Wenn keine Expositionsgrenzen festgesetzt wurden, die
Konzentrationen in der Luft auf einem akzeptierbaren Niveau halten. Augendusche und
Sicherheitsdusche bereitstellen.
Geeignete technische
Steuerungseinrichtungen
Individuelle Schutzmaßnahmen, zum Beispiel persönliche Schutzausrüstung
Vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung verwenden. Persönliche Schutzausrüstung muss
in Übereinstimmung mit den geltenden CEN-Normen und nach Absprache mit dem Lieferanten für
persönliche Schutzausrüstung gewählt werden.
Allgemeine Angaben
Sicherheitsbrille mit Seitenschutz (oder Schutzbrille) tragen. Augenschutz entsprechend DIN EN
166 tragen.
Augen-/Gesichtsschutz
Hautschutz
Bei der Verarbeitung Handschuhe zum Schutz vor chemikalien (Norm EN 374) tragen. Die
Durchbruchzeit der Handschuhe sollte länger als die Gesamtdauer des Produkteinsatzes sein. Ist
der Produkteinsatz länger als die Durchbruchzeit, sollten die Handschuhe nach entsprechender
Einsatzzeit getauscht werden. Es werden Nitrilhandschuhe empfohlen. Geeignete
Schutzhandschuhe werden vom Handschuhlieferanten empfohlen.
- Handschutz
Geeignete chemikalienbeständige Kleidung tragen.
- Sonstige
Schutzmaßnahmen
Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät anlegen. Atemschutzgerät mit Chemikalienfiltern
gegen organische Dämpfe, Vollmaske. (Filtertyp A)
Atemschutz
Geeignete Hitzeschutzkleidung tragen, falls nötig.
Thermische Gefahren
Bei der Arbeit nicht rauchen. Immer gute persönliche Hygiene einhalten, z. B Waschen nach der
Handhabung des Materials und vor dem Essen, Trinken und/oder Rauchen. Arbeitskleidung und
Schutzausrüstung regelmäßig waschen, um Kontaminationen zu entfernen.
Hygienemaßnahmen
Zuständigen Geschäftsführer oder Bereichsleiter über alle Freisetzungen in die Umwelt
informieren. Die Emissionen von der Lüftung oder der Prozessausrüstung sollten überprüft
werden, um sicherzustellen, dass sie die Umweltschutzbestimmungen einhalten. Abluftwäscher,
Filter oder technische Änderungen an der Prozessausrüstung sind unter Umständen erforderlich,
um die Emissionen auf ein zulässiges Maß abzusenken.
Begrenzung und Überwachung
der Umweltexposition
ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften
9.1. Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften
Flüssigkeit.
Aggregatzustand
Aerosol
Form
Farblos.
Farbe
Nach Lösemittel.
Geruch
Schmelzpunkt/Gefrierpunkt
-56,6 °C (-69,9 °F) geschätzt
SDS GERMANY
Materialbezeichnung: KONTAKT GOLD 2000 - Kontakt chemie - Europe
BDS001094AE Versionsnummer: 1,0 Überarbeitet am: 17-März-2022 Ausgabedatum: 17-März-2022
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