iS40 iS50 Interactive Music Workstation Bedienungsanleitung GERMAN AI2 Synthesis System
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE ACHTUNG — Bei der Benutzung elektrischer Geräten sollten einige grundlegende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Dazu gehören insbesondere folgende: 1. Lesen Sie das gesamte Handbuch, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. 2. Betreiben Sie das Gerät keinesfalls an Orten, wo Wasser oder Feuchtigkeit vorhanden sind, also beispielsweise in der Nähe von Badewannen, Wasch- oder Spülbecken, Schwimmbecken, in feuchten Kellern o. ä. 3.
Das CE-Zeichen Vor dem 31.12.1996 vergebene CE-Zeichen auf unseren netzgespeisten Geräten zeigen an, daß diese Geräte gemäß der EMC-Richtlinie (89/336/EWG) und der CE-Richtlinie (93/68/EWG) der EU arbeiten. Nach dem 01.01.1997 vergebene CE-Zeichen auf unseren netzgespeisten Geräten zeigen an, daß diese Geräte gemäß der EMC-Richtlinie (89/336/EWG), der CE-Richtlinie (93/68/EWG) und der Niederspannungsstromrichtlinie (73/23/EWG) der EU arbeiten.
LCD-Display In Zusammenhang mit Funktions- und Bedienungserklärungen sind in diesem Handbuch beispielhaft Abbildungen des LCD-Displays abgedruckt. Es wird darauf hingewiesen, daß alle Soundnamen, Parameterbezeichnungen und ??werte als Beispiele aufgeführt sind und nicht immer den tatsächlichen Anzeigen auf dem Display entsprechen müssen. Warenzeichen Macintosh ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Computer, Inc, USA. MS-DOS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation, USA.
Wie geht das? Wie geht das? Demo Abspielen Standard MIDI Dateien (SMFs, Songs) ☞S. 22 Laden Speichern Arrangements (Begleitautomatik) Selektieren Starten und stoppen Fill, Intro, Ending Lautstärke der Begleitung Von Diskette laden Neue Arrangements kreieren ☞S. 4, ☞S. 27 ☞S. 4, ☞S. 25 ☞S. 4, ☞S. 26 ☞S. 5 ☞S. 122 ☞S. 56 Programme (Klänge) Selektieren Anordnung auf der Tastatur Ändern (Perf. Edit) Abspielen Aus dem Speicher löschen ☞S. 36 ☞S. 38, ☞S. 116 ☞S. 7, ☞S. 23 ☞S.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis PRAXIS . . . . . . . . . . . . . . . . 1 REFERENZTEIL. . . . . . . . . . . 55 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 7. Arrangement Play-Modus. . . . . . . . . . . . . 56 Bevor Sie beginnen... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Die Funktionen des Arrangement Play-Modus. . . . . . . . . . . . . . 56 Tempo und Akkorderkennung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Seite 1: Spielhilfe . . .
Inhaltsverzeichnis Seite 4: Effektauswahlauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5: Effektmodulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6: Effektkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7: Effektparameter 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8: Effektparameter 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 100 100 101 101 10. Song Edit-Modus. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis viii
PRAXIS
Praxis • Einführung Einführung Vielen Dank dafür, daß Sie sich für das Korg iS40/iS50 entschieden haben, ein interaktives Keyboard für anspruchsvollste Musiker! Mit seinem legendären Korg-Sound und den leistungsfähigen BegleitautomatikFunktionen ist das iS40/iS50 ein ideales Instrument sowohl für Profi-Musiker als auch für Amateure.
Praxis • Einführung Herstellen der Betriebsbereitschaft Schließen Sie das Netzkabel an ● Schließen Sie den Stecker des Netzkabels an eine Netzsteckdose an. Versichern Sie sich, daß die Netzspannung mit der vom Instrument benötigten Spannung übereinstimmt (die Spannung ist auf dem Typenschild neben der Anschlußbuchse angegeben). Schalten Sie das Instrument ein ● Drücken Sie den POWER Taster, um das Instrument einzuschalten. Nach dem Einschalten ist der Arrangement Play Modus aktiviert.
Praxis • 1. Kurzanleitung 1. Kurzanleitung (Anmerkung: Die Abbildung unten zeigt das Bedienfeld des iS40. Die des iS50 unterscheidet sich geringfügig davon.) Grundlegende Bedienschritte Tempo ändern Bringen Sie den Cursor auf den Parameter “Tempo” ( =120). Wenn die Anzeige TEMPO auf dem Display erscheint, können Sie das Tempo mit den Tastern der TEMPO/VALUE-Sektion [5] verändern. Zur Beschleunigung des Tempos drücken Sie UP/+, zur Verlangsamung drücken Sie DOWN/-.
Praxis • 1. Kurzanleitung Auswahl einer Spur Benutzen Sie die VOLUME-Taster [8], um die Spuren zu selektieren. Jedem Tasterpaar entspricht eine bestimmte Spur, die oberhalb der Taster angezeigt ist. Drücken Sie kurz einen der beiden Taster, um die gewünschte Spur zu selektieren. Die Spuren Upper 2 und Lower können alternativ gewählt werden. Es ist nicht möglich, Upper 2 und Lower gleichzeitig zu aktivieren. Die Spuren Lower und Upper 2 werden mit dem gleichen Tasterpaar LOW/UPP2 selektiert.
Praxis • 1. Kurzanleitung Transponierung Tastaturklänge um eine Oktave transponieren Um die Tastatur (Upper 1-Spur oder selektierte Spur) um eine Oktave nach oben oder unten zu transponieren, benutzen Sie die Taster der OCTAVE-Sektion [12]. Der [+] Taster transponiert um eine Oktave nach oben, der [-] Taster um eine Oktave nach unten. Zum Löschen der Transponierung drücken Sie beide Taster gleichzeitig.
Praxis • 1. Kurzanleitung gewünschte Programm zu selektieren. Die Drum-Programme 27 und 28 sind USER-Programme. Wiedergabe aller auf einer Diskette enthaltenen Standard MIDI-Dateien Automatische Harmonisierung mit der rechten Hand spielen Legen Sie ins Laufwerk die Diskette ein, die Standard MIDI-Dateien enthält, die Sie abspielen wollen. Drükken Sie SONG PLAY in der MODE-Sektion [15]. Drücken Sie START/STOP [3], um die Wiedergabe aller auf der Diskette enthaltenen Stücke zu starten.
Praxis • 1. Kurzanleitung Diskette kette ein. Sie können auch eine gebrauchte Diskette verwenden, deren Daten Sie nicht mehr benötigen. Der Schreibschutz darf nicht aktiviert sein, d.h. es darf nur eine Öffnung sichtbar sein. Wenn beide Öffnungen sichtbar sind, ist die Diskette gegen Überschreiben geschützt. Schieben Sie in diesem Fall die Lasche nach oben, um die Öffnung zu schließen.
Praxis • 1. Kurzanleitung staben mit den CURSOR-Tastern und selektieren Sie die Buchstaben mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem RAD). Nach Vergabe eines Namens drücken Sie zweimal ENTER/YES, um die Datei zu speichern. Vergeben Sie nicht den Namen einer auf der Diskette bereits vorhandenen Datei, da diese sonst gelöscht wird! Arabische Tonleiter Einstellung des Pedals oder des EC5 Das iS40/iS50 ist normalerweise gleichschwebend (equal) temperiert.
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments 2. Vorder- und Rückseite des Instruments Vorderseite 7 1 2 3 8 7 • 4 5 6 1 MASTER VOLUME-Regler Gesamtlautstärke (Lautsprecher, Kopfhörer und OUTPUT-Audioausgänge). Das iS40/iS50 verfügt über ein Laufwerk ohne akustische Kontrolle (kein hörbares “Einrasten” der Diskette beim Einlegen). 2 ACC.VOLUME (Accompaniment Volume)-Regler Lautstärke der Begleitautomatik.
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments Bedienfeld iS40 A B 1 1 2 34 56 F 7 I G J H C 8 K 9 = D M N O P Q R • S T U V E L W iS50 A B 1 1 2 34 56 F 7 G I J H C 8 K 9 = D M N O P Q • 1 MODE-Sektion Die Taster dieser Sektion aktivieren die Betriebsmodi des Instruments. • ARR. PLAY-Taster (Arrangement Play) Aktiviert den Arrangement Play-Modus (wird beim Einschalten automatisch eingestellt).
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments 2 MEMORY-CHORD/TIE-Taster Arrangement Play- und Backing Sequence-Modus: Hält den Akkord auch nach Loslassen der Tastatur fest. Backing Sequence-Step Recording-Modus: fügt ein Legato ein (bindet die zuletzt eingefügte Note an die nachfolgende Note). 3 MEMORY-LOWER/REST-Taster Die Arrangement Play- und Backing Sequence-Modi halten die Lower-Spur nach Loslassen der Tastatur. (Programmierung siehe “Seite 10: Lower memory/ Velocity curve” des Disk/Global Modus).
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments 14 EXIT/NO-Taster Wird normalerweise benutzt, um auf Seite 1 des momentanen Betriebsmodus zurückzukehren oder die vorübergehend erscheinenden Edit-Seiten (Octave, Transpose, Demo) sofort zu verlassen. Sie können damit auch unmittelbar auf die vorhergehende Seite zurückkehren, nachdem Sie einen der VOLUME Taster zur Auswahl einer Spur betätigt haben. Arrangement Play, Backing Sequence und SongPlay-Modus: Dient zur Rückkehr auf Seite 1 des jeweiligen Modus.
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments stärke von Null oder Herunterfahren auf Null). START/STOP braucht in diesem Fall nicht mehr betätigt werden. 24 VARIATION-Taster Arrangement Play- und Backing Sequence-Modus: Auswahl einer Style-Variation. Backing SequenceStep Recording-Modus: Auswahl der Dauer der einzufügenden Note. 25 FILL 1/2 Taster (Fill in) Arrangement Play- und Backing Sequence-Modus: Bei Drücken eines dieser Taster während des Spielens wird ein Fill ausgeführt.
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments Display 1 3 6 4 2 5 7 8 9 1 Mode Die erste Displayzeile gibt den Betriebsmodus des Instruments an: ARR.PLAY, BACKING SEQ., SONG PLAY, SONG EDIT, DISK/GLOB., PROGRAM. 6 Tempo Aktuelles Tempo. Wenn die Anzeige TEMPO erscheint, können Sie das Tempo mit dem Rad oder den TEMPO/VALUE-Tastern verändern. 2 Tempo/Value Die beiden Anzeigen TEMPO- und VALUE- erscheinen alternativ.
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments Rückseite 9 MIDI EC 5 iS40 PC TO HOST THRU OUT INPUT IN ASSIGNABLE DAMPER PDL/SW R L/MONO OUTPUT R L/MONO PHONES WARNING: TO REDUCE THE RISK OF FIRE OR ELECTRIC SHOCK DO NOT ESPOSE THIS PRODUCT TO RAIN OR MOISTURE.
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments 6 INPUT-Eingänge (nur iS40) Audio-Eingänge. Schließen Sie an diese Eingänge einen Synthesizer, ein Mischpult, eine Hifi-Anlage oder ein anderes Gerät mit Line-Ausgang an. Zum Anschluß einer Elektro-Gitarre positionieren Sie den Effektprozessor oder den Vorverstärker zwischen die Gitarre und das iS40. Schließen Sie Mono-Geräte an den L/MONO-Eingang an. Das Signal wird sowohl über die eingebauten Lautsprecher als auch über die OUTPUT-Ausgänge ausgegeben.
Praxis • 3. Die Betriebsarten 3. Die Betriebsarten Das Instrument kann auf verschiedene Weisen funktionieren. Jede dieser Betriebsweisen umfaßt spezielle Funktionen, die auf den jeweiligen Gebrauch des Instruments abgestimmt sind. Zur Auswahl eines Betriebsmodus drücken Sie einen der Taster der MODE-Sektion. Der Arrangement Play-Modus Arrangement Play ist die zentrale Betriebsart des Instruments.
Praxis • 3. Die Betriebsarten Der Program-Modus Die Klänge des iS40/iS50 werden als Programme bezeichnet. Insgesamt verfügt das Instrument über 400 Programme, die in sechs Banken (A, B, C, D, E, FUSER) zu jeweils 64 Programmen sowie einer DRUM Bank mit 16 Drum-Programmen (14 im ROM + 2 USER-Programme) untergebracht sind.
Praxis • 3. Die Betriebsarten Abgesehen von den Local Control- und Clock SourceParametern werden alle Einstellungen automatisch im Global gespeichert und auch nach Ausschalten des Instruments behalten. Das Global kann auch auf Diskette gespeichert werden und wird jedesmal, wenn Sie eine “Save All” oder “Save Program”-Operation vornehmen, ebenfalls gesichert.
Praxis • 3. Die Betriebsarten Die Untermenüs Einstellung eines Parameterwertes Auf einigen Displayseiten können zusätzliche Seiten, sogenannte Untermenüs, aufgerufen werden. Die Untermenüs werden durch zwei runde Klammen angezeigt ( ), in denen die Option angegeben wird. Auf dem unten abgebildeten Display ermöglichen die Optionen (LOAD), (SAVE) und (UTIL) Zugang zu den entsprechenden Untermenüs.
Praxis • 4. Tutorial 4. Tutorial Das vorliegende Kapitel ist eine praktische Anleitung für diejenigen, die noch nie auf einem Keyboard mit Begleitautomatik gespielt haben. Legen Sie dieses Handbuch neben das Instrument und führen Sie die angegebenen Bedienschritte aus.
Praxis • 4. Tutorial 2 Drücken Sie erneut START/STOP, um den Demosong zu stoppen. Sie ENTER/YES, um die Backing Sequence zu laden. 7 Wenn auf dem Display die Meldung “Comple- Wenn Sie den Demo-Modus verlassen wollen... ted” erscheint, drücken Sie B.SEQ, um in den Backing Sequence-Modus zu gelangen. ● Drücken Sie EXIT/NO oder einen der Taster der Die LED des B.SEQ-Tasters leuchtet. Auf dem Display erscheint die Anzeige BACKING SEQUENCE.
Praxis • 4. Tutorial ARRANGEMENT BANK [B]-Taster und einen ARRANGEMENT NUMBER-Taster zwischen [1] und [8]. Wenn die Datei eine Nummer zwischen 17 und 24 besitzt, drücken Sie den ARRANGEMENT BANK-[USER]-Taster und einen ARRANGEMENT NUMBER-Taster zwischen [1] und [8]. 4 Wenn Sie den gewünschten Song selektiert haben, drücken Sie START/STOP. Handelt es sich beim SMF um eine Datei im Format 1, blinkt die rote START/STOP LED für einige Sekunden, bis die Daten von der Diskette geladen worden sind.
Praxis • 4. Tutorial dung in der Sie gefragt werden, ob Sie diese Dateien löschen wollen. Wenn Sie mit dem Löschen dieser Daten aus dem Speicher einverstanden sind, drücken Sie ENTER/YES. Daraufhin beginnt die Wiedergabe. 9 Drücken Sie START/STOP, um die Wiedergabe abzubrechen. 0 Drücken Sie nochmals START/STOP, um die Wiedergabe wieder aufzunehmen. A Drücken Sie EXIT/NO, um den JukeBox-Modus zu verlassen.
Praxis • 4. Tutorial Start-/Stop-Synchronisation 3 Drücken Sie START/STOP, um die Begleitung zu stoppen. Sie können die Begleitung ohne Betätigung von START/STOP beginnen lassen. Aktivieren Sie hierzu die Synchro Start-Funktion und spielen Sie einen Akkord auf der Tastatur. Intro/Ending 1 Drücken Sie SYNCHRO-START (iS40) oder SYN- “Intro” bedeutet Einleitung, “Ending” bedeutet Finale. CHRO-START/STOP (iS50), wenn die Begleitung nicht spielt. Die entsprechende LED schaltet sich ein.
Praxis • 4. Tutorial Sofort alle Spuren! 1 Spielen Sie bei ausgeschalteter SYNCHROSTART-LED (bzw.SYNCHRO-START/STOP-LED beim iS50) einen Akkord im Akkorderkennungsbereich. 2 Drücken Sie START/STOP (oder INTRO/ENDING + START/STOP), um die Begleitung zu starten. Das auf dem Display angezeigte Tempo ändert sich. 3 Starten Sie die Begleitung. 4 Ändern Sie das Tempo mit den TEMPO/VALUETastern (oder mit dem Rad). 5 Stoppen Sie die Begleitung mit START/STOP oder INTRO/ENDING.
Praxis • 4. Tutorial Die Tastatur Die Keyboard Lock-Funktion Wenn das Arrangement geändert wird, ändern sich normalerweise auch die Klangprogramme der Tastatur. Wenn Sie die Begleitung ändern wollen, aber nicht den Klang der Tastatur, drücken Sie SINGLE TOUCH, um die entsprechende LED auszuschalten, Bei eingeschalteter SINGLE TOUCH-LED ändern sich mit dem Arrangement auch die Programme und die Lautstärke der Tastaturspuren.
Praxis • 4. Tutorial A Selektieren Sie nochmals die Spuren Upper1 4 Wenn die LED des UPPER2-Tasters in der KEY- (drücken Sie einen der UPP1-Taster in der VOLUME-Sektion). BOARD ASSIGN-Sektion leuchtet, drücken Sie den Taster, um die LED auszuschalten. Auf dem Display erscheint das Zeichen “UP1”.
Praxis • 4. Tutorial Ein Keyboard Set aufnehmen (nur iS40) 2 Drücken Sie mehrmals den BANK-Taster der Es ist möglich, die Einstellungen der Tastatur und des Bedienfeldes in einem Keyboard Set zu speichern. Versuchen Sie einmal, den momentanen Status im Keyboard Set 5 der Bank B zu speichern. 3 Drücken Sie den Taster 5 der KEYBOARD SET- 1 Drücken Sie REC/WRITE und drücken Sie einen board Set zu speichern (oder EXIT/NO, um den Vorgang abzubrechen). Taster der KEYBOARD SET-Sektion.
Praxis • 4. Tutorial Tempo Tastaturspur Steuerspur Akkorderspur Taktnummer und das Tempo. Falls diese Daten nicht erscheinen, drücken Sie EXIT/NO, um auf Seite 1 des Backing Sequence-Modus zurückzukehren. Name des Backing Sequence Selektierte Spur Quantisierung Taktnummer Metronom 6 Drücken Sie START/STOP (oder einen der INTRO/ENDING-Taster + START/STOP), um die Begleitung zu starten. Nach zwei Einzähltakten beginnt die Aufnahme begleitet vom gewählten Arrangement. 7 Spielen Sie nach Belieben.
Praxis • 4. Tutorial Selektierte Spur 6 Drücken Sie erneut START/STOP, um die aufge- Steuerspur Tastaturspur Akkordesspur nommene Akkordfolge abzuspielen. Die Aufnahme wird vom Anfang bis zum Ende abgespielt. Wenn das Aufnahmeende erreicht ist, stellt sich der Sequenzer wieder auf 001 zurück. Um die Wiedergabe zwischendurch zu unterbrechen, drücken Sie START/STOP drücken. Betätigen Sie dann den RESET-Taster, um wieder zum Takt 001 zu gelangen.
Praxis • 4. Tutorial 6 Drücken Sie einen der INTRO/ENDING-Taster, um ein Finale zu spielen. Drücken Sie dann START/STOP, um die Aufnahme zu stoppen. Die Aufnahme wird beendet und REC/WRITELED erlischt. Der Sequenzer kehrt auf Takt 001 zurück. 7 Drücken Sie START/STOP, um das soeben aufgenommene Stück abzuspielen. Die Aufnahme wird vom Anfang bis zum Ende abgespielt. Wenn das Aufnahmeende erreicht ist, stellt sich der Sequenzer wieder auf 001 zurück.
Praxis • 4. Tutorial WRITE, um in den Aufnahmemodus zu gelangen. Selektierte Spur Steuerspur Tastaturspur Tempo-Modus dann den RESET-Taster, um wieder zum Takt 001 zu gelangen. Akkordesspur Quantisierung Metronom Backing Sequences auf Diskette speichern Wenn Sie das Instrument ausschalten, werden die im Speicher befindlichen Backing Sequences gelöscht. Sie müssen daher auf Diskette gespeichert werden.
Praxis • 4. Tutorial 4 Bewegen Sie den Cursor auf (SAVE) und drükken Sie den ENTER/YES-Taster, um in das “Save”-Untermenü zu gelangen. 5 Bewegen Sie den Cursor auf (BSQ) und drücken Sie den ENTER/YES-Taster. Das folgende Display wird angezeigt. 7 Drücken Sie ENTER/YES, um die Datei auf Diskette zu speichern. (Drücken Sie EXIT/NO, wenn Sie den Vorgang abbrechen wollen). 8 Wenn auf dem Display die Meldung “Completed” erscheint, drücken Sie B.
Praxis • 4. Tutorial Die Standard MIDI Dateien (SMF) Änderung der Standard MIDI Dateien (SMF) Die SMFs können z.B. durch Hinzufügen eines Soloparts oder durch Änderung des von einer Spur gespielten Programms modifiziert werden. Wir wollen versuchen, den mit dem Instrument gelieferten Song “iS-Lands” (“Inseln” oder “Land der Serie i’) zu ändern. Song laden und abspielen. stellt sich der Sequenzer wieder auf 001 zurück. Um die Wiedergabe zwischendurch zu unterbrechen, drücken Sie START/STOP.
Praxis • 4. Tutorial 1 Drücken Sie mehrmals PAGE [+], um auf “Seite 7: Edit (Ändern)” zu gelangen. Eventtyp (“status”) Bank Select LSB Program Change Programm 6 Bewegen Sie den Cursormit Hilfe der CURSORTaster auf “075”. Die Zahl “075” stellt den Program Change- Wert des MIDI-Befehls dar. Jedes Programm wird durch die Kombination von Bank Select- Befehlen (werden normalerweise mit BS abgekürzt) und Program Change-Befehlen (werden normalerweise mit PC abgekürzt) aufgerufen.
Praxis • 4. Tutorial Song-Parts hinzufügen In diesem Beispiel wollen wir dem Song eine “Kontra”-Melodie hinzufügen, die wir auf Spur 7 (Tr07) aufnehmen wollen. 1 Wenn Sie sich nicht schon auf Seite 2 (Play) befinden, halten Sie den SONG EDIT-Taster gedrückt und drücken Sie ARRANGEMENT NUMBER [2]. (Ein Schnellverfahren, um direkt auf eine Seite zu gelangen). 2 Drücken Sie REC/WRITE. 8 Drücken Sie START/STOP, um den Song abzuspielen.
Praxis • 4. Tutorial Die Programme Änderung der Programme spiel nehmen wir als Ausgangsprogramm das des Digitalklaviers. Das iS40/iS50 verfügt über eine Vielzahl von KorgKlängen, also dieselben Klänge, die Sie auch auf Schallplatten und in den Konzerten berühmter Musiker hören. Aber Sie benötigen zum Ausdruck Ihrer künstlerischen Fähigkeiten auch persönliche Klänge, die Sie in Performance Edit durch Änderung der wichtigsten Klang-Parameter kreieren können.
Praxis • 4. Tutorial 8 Regeln Sie den Effektpegel mit den PROGRAM [EFFECT BALANCE]-Tastern. 9 Wenn Sie das modifizierte Programm speichern wollen, drücken Sie REC/WRITE, um “Seite 23: Write Program” aufzurufen. (siehe Seite 176). Bank, in dem Sie das Programm speichern wollen. A Drücken Sie ENTER/YES, um das Programm zu speichern. Wenn Sie den Vorgang abbrechen wollen, drücken Sie EXIT/NO.
Praxis • 5. MIDI 5. MIDI MIDI (Musical Instruments Digital Interface = digitale Schnittstelle für Musikinstrumente) ist eine standardisierte Schnittstelle, die den Austausch von Musikdaten zwischen zwei oder mehreren elektronischen Musikin- strumenten gestattet. Außerdem ist es mit MIDI auch möglich, das Instrument an einen mit MIDI-Schnittstelle ausgestatteten Computer anzuschließen.
Praxis • 5. MIDI MIDI-Schnittstell MIDI OUT Expander MIDI IN MIDI IN MIDI THRU MIDI IN ARRANGEMENT BANK A 11 - 18 8 BEAT 21 - 28 16 BEAT 31 - 38 LATIN 1 41 - 48 LATIN 2 MASTER VOLUME ARRANGEMENT BANK B 11 - 18 LATIN 3 21 - 28 LATIN 4 31 - 38 WALTZ 41 - 48 TRADITIONAL 51 - 58 POP 61 - 68 JAZZ 1 71 - 78 JAZZ 2 81 - 88 ROCK 1 MIDI OUT PROGRAM BANK A (GENERAL MIDI) 51 - 58 BASS 11 - 18 PIANO 21 - 28 CHROMATIC PERC.
Praxis • 5. MIDI Die Programme Zunächst sind einige Begriffserläuterungen notwendig. Der vom externen Sequenzer wiedergegebene Song kann die Programme des iS40/iS50 mittels eines Befehlspaares aus MIDI Bank Select (Bankwahl) und Program Change (Programmwahl) anwählen. Die nachstehende Tabelle enthält in der ersten Spalte die Bank Select-, in der zweiten die Program Change- und in der dritten die gewählte Programm-Nummer des iS40/iS50.
Praxis • 5. MIDI Steuerung eines anderen Instruments mit dem iS40/iS50 Sie können das iS40/iS50 als Steuertastatur (Master Keyboard) oder als Arranger für andere Instrumente benutzen. Schließen Sie dazu die MIDI OUT-Schnittstelle des iS40/iS50 mittels MIDI-Kabel an die MIDI IN-Schnittstelle eines Expanders oder eines anderen Keyboards an.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Über die PC TO HOST-Schnittstelle kann das iS40 mit einem einzigen seriellen Kabel, ohne MIDI-Schnittstelle, an einen Computer angeschlossen werden. Für diesen Anschluß benötigen Sie ein spezielles Anschlußpaket (optional lieferbar), das bei jedem autorisierten Korg-Händler erhältlich ist: Anmerkung: Nicht jede Software ermöglicht den direkten Anschluß über serielle Kabel.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Der HOST BR-Parameter “Host BR” bedeutet“Host Baud Rate”, d.h.“Übertragungsgeschwindigkeit des externen Geräts ”. Dieser Parameter ermöglicht es, die Geschwindigkeit der PC TO HOST-Schnittstelle an die des Computers anzupassen. 2 Benutzen Sie die PAGE-Taster, um “Seite 3: All- 1 Drücken Sie DISK/GLOBAL, um in den Disk/ 4 Benutzen Sie die TEMPO/VALUE-Taster (oder Global-Modus zu gelangen. gemeine MIDI-Parameter” aufzurufen.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Installation und Konfiguration der “Korg MIDI-Treiber” Die “Korg MIDI-Treiber”-Software, die in den AG-001und AG-002-Anschlußpaketen enthalten ist, ermöglicht es der Computer-Software, das iS40 zu erkennen und zu steuern. Bei IBM PCs (oder Kompati- blen) funktioniert der Korg MIDI Treiber mit windows-kompatiblen Sequenzern. Bei Apple Macintosh funktioniert der Korg MIDI Treiber mit Sequenzern, die mit dem Apple MIDI Manager kompatibel sind.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) 5 Markieren Sie Korg PC/IF Driver und klicken Sie auf [OK]. Nun erscheint das Konfigurationsfenster. Führen Sie die Konfiguration gemäß den Anweisungen des nächsten Abschnitts “Konfiguration des Korg MIDI-Treibers (Windows)” aus. 6 Nach Beendigung der Konfiguration entnehmen Sie die Diskette und wählen Sie [Neustart], um den Treiber zu aktivieren.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Installation des Korg MIDI-Treibers unter Windows 95 Anmerkung: Wenn der Computer zu langsam arbeitet, werden Daten über MIDI IN möglicherweise nicht korrekt empfangen 1 Klicken Sie in der Task-Leiste auf [Start]. Klicken Sie unter [Einstellungen] auf [Systemsteuerung]. 2 Klicken Sie nach Öffnen der Systemsteuerung zweimal auf das Symbol [Neue Hardware], um die Hardware-gesteuerte Installation zu starten. Klicken Sie auf [Weiter >].
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) 7 Klicken Sie erneut auf [OK], und anschließend auf [Schließen]. 8 Konfigurieren Sie den Treiber gemäß den Anweisungen auf Seite 48 im Abschnitt “Konfiguration des Korg MIDITreibers (Windows)” und klicken Sie dann auf [OK]. 9 Starten Sie Ihren Computer neu, um den Treiber zu aktivieren.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Konfiguration des Korg MIDI-Treibers unter Windows 95 1 Öffnen Sie die Systemsteuerung rufen Sie das Multimedia-Dialogfenster durch Doppelklick auf das [Multimedia]-Symbol auf. 2 Klicken Sie oben rechts auf die Anzeige [Weiter]. 3 Klicken Sie auf [+] neben [MIDI-Geräte und –Instrumente], so daß das Zeichen sich ändert [–]). Klicken Sie anschließend auf [Korg PC I/F MIDI Port]. 4 Klicken Sie auf [Merkmale].
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Installation des Korg MIDI-Treibers unter Macintosh Anmerkung: Zur Installation des Korg MIDI-Treibers müssen der Apple MIDI Manager und das PatchBay (nicht im A-002-Anschlußpaket enthalten) bereits installiert sein. Verwenden Sie den Apple MIDI Manager und das PatchBay, die mit der Software zur Steuerung des iS40 geliefert werden.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche [Out Port Setting: MIDI Out]. Daraufhin erscheint das nebenstehend abgebildete Dialogfenster. Dort können Sie die MIDI-Kanäle und –Befehle einstellen, die an den jeweiligen Anschlüssen ausgegeben werden sollen. Nach Abschluß dieser Einstellungen klicken Sie auf [OK]. 5 Starten Sie die MIDI-Anwendung (Sequenzer); dessen Symbol daraufhin im PatchBay-Fenster erscheint.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Öffnen von Standard MIDI Files mit Macintosh Da SMF-Dateien normalerweise auf Disketten im MSDOS-Format geliefert werden, muß Ihr Macintosh mit entsprechender Software ausgestattet sein, um MSDOS-Disketten öffnen zu können. Ein solches Programm ist z.B. PC Exchange® (wird in den neuesten Mac-Modellen serienmäßig geliefert), DOS Mounter® oder AccessPC®.
REFERENZTEIL
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus 7. Arrangement Play-Modus Die Funktionen des Arrangement Play-Modus Die nachfolgende Tabelle zeigt die Display-Seiten des Arrangement Play-Modus und die Hauptfunktionen einer jeden Seite. Display-Seite 56 Funktionen HandbuchSeite 1. Spielhilfe Auswahl der Arrangements, Programmauswahl ☞S. 58 2. Style-Auswahl Style-Auswahl ☞S. 59 3. Programmierung der Spuren (1) Programmauswahl, Programmierung von Panorama und Effektpegel ☞S. 60 4.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Tempo und Akkorderkennung Tempo und Akkorde werden immer im oberen Teil des Displays angezeigt. Tempo Akkorde = (Tempo) [40…240] Regeln Sie das Tempo mit den TEMPO/VALUE-Tastern oder mit dem RAD. Beim iS40 können Sie das Tempo auch durch Klopfen auf TAP TEMPO bestimmen. Die Symbole AUTO und EXT geben Hinweis auf die Synchronisierung mit angeschlossenen MIDI-Geräten. 40-240 Tempo. AUTO Normale Metronomfunktion. EXT Externe Synchronisation.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 1: Spielhilfe Drücken Sie den ARR.PLAY-Taster, um in den Arrangement Play-Modus zu gelangen. Auf dieser Seite können Sie das Arrangement aussuchen und den Spuren bestimmte Programme zuweisen. Arrangement Spur ARR (Arrangement) [A11…A88, B11…B88, U11…U88] Benutzen Sie die Taster der ARRANGEMENT-Sektion, um das Arrangement auszuwählen. Das Display zeigt die Bank, die Nummer und den Namen des gewählten Arrangements.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 2: Auswahl des Style Auf dieser Seite können den Style auswählen, der vom Arrangement gespielt wird. Arrangement Style ARR (Arrangement) (A11...A88, B11...B88, U11...U88) Weitere Informationen zur Auswahl der Arrangements finden Sie auf “Seite 1: Spielhilfe”. STY (Style) [A11…A88, B11…B58, U11…U28] Ein Style ist die Kombination von Patterns, die von einem Arrangement gespielt werden. Die Auswahl des Style erfolgt mit den Tastern der ARRANGEMENT-Sektion.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 3: Programmierung der Spuren (1) Auf dieser Seite können Sie für jede der acht Spuren des Arrangements das Programm (Klang), Panorama (Stereoposition) und den Effektpegel (an die Effekte gesendeter Signalpegel) einstellen. Spur Pan Spur Programm Effektpegel [DRUM, PERC, BASS, ACC1…ACC3, UP1, LOW/UP2] Weitere Informationen zur Auswahl der Spuren finden Sie auf “Seite 1: Spielhilfe”.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 4: Programmierung der Spuren (2) Einstellung des Damper-Pedals und der bestimmte Tastaturbereiche betreffenden Parameter (Oktave, Umsetzpunkt) für jede Spur des Arrangement. Spur Spur Programm Damper Status des Spur Spur Programm Wrap-around [DRUM, PERC, BASS, ACC1…ACC3, UP1, LOW/UP2] Weitere Informationen zur Auswahl der Spuren finden Sie auf “Seite 1: Spielhilfe”.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Für jede Spur kann der Umsetzpunkt in Halbtonschritten bis zu einer Reichweite von max. 12 Halbtönen bezogen auf die Akkordtonika eingestellt werden. Dieser Wert stellt das Intervall zwischen der Tonart der Chord Variation und dem Umsetzpunkt dar. Es empfiehlt sich, nicht alle Spuren auf denselben Umsetzpunkt einzustellen, um keinen Oktavensprung bei allen Spuren gleichzeitig auszulösen.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Wenn z.B. der Parameter Fill 1 auf “2&3” eingestellt ist, wird nach dem ersten Fill 1 Variation 2 und nach dem zweiten Fill wird Variation 3 wiedergegeben. UP und DOWN Die Variationen werden ab- bzw. aufsteigender Reihenfolge wiedergegeben. Wenn der Parameter Fill 1 auf UP eingestellt ist, wird ausgehend von Variation 1 nach Fill 1 die Variation 2 gewählt... Nach Variation 4 wird Variation 1 gewählt und vor Variation 1 wird Variation 4 gewählt.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Anmerkung: Wenn Sie eine andere Stimmung als Equal Temperament oder Equal Temperament 2 verwenden, kann es vorkommen, daß je nach gewählter Stimmung und Einstellung des Transpose Position (siehe “Seite 2: Master tuning/Transpose position” des Disk/global-Modus) die gewünschten Akkorde nach Betätigung der TRANSPOSE-Taster nicht richtig erkannt werden.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 10: Effektparameter 1 Seite 11: Effektparameter 2 Diese Seiten enthalten die auf “Seite 7: Effektauswahl” selektierten und für das jeweils gewählte Arrangement geltenden Parameter. Die auf diesen Seiten enthaltenen Parameter hängen von den gewählten Effekten ab. Weitere Informationen bezüglich der Einstellung der Effekte siehe Kapitel “Effekte”. Seite 12: Rename Arrangement Die Seite “Rename Arrangement” ermöglicht eine Änderung des Namens des Arrangements.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 13: Write Arrangement Die Seite “Write Arrangement” ermöglicht die Speicherung eines Arrangement in einem Speicherplatz der USER-Bank. Um direkt auf diese Seite zu gelangen, drücken Sie REC/WRITE, nachdem Sie den Arrangement Play-Modus aufgerufen haben. Zusammen mit dem Arrangement wird auch die Chord Scanning- und Keyboard Assign-Einstellung gespeichert.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 14: Write Keyboard Set (nur iS40) Es ist möglich, die momentanen Einstellungen der Tastaturspuren und des Bedienfeldes in einem Keyboard Set zu speichern. Um direkt auf diese Seite zu gelangen, drücken einen der Taster der KEYBOARD SET-Sektion während Sie sich im Arrangement Play-Modus befinden und halten Sie gleichzeitig den REC/WRITETaster gedrückt. Selektieren Sie einen der 15 Speicherplätze und drücken Sie zweimal ENTER/YES, um sie abzuspeichern.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 8. Backing Sequence-Modus Funktionen im Backing Sequence-Modus Die folgende Tabelle zeigt die Seiten des Backing Sequence-Modus und die wichtigsten Funktionen einer jeden Seite. Display-Seite 1. Wiedergabe 1. Aufnahme Funktionen Auswahl der Backing Sequence, Lautstärke/Stummschaltung Grundeinstellungen Spur, Spurstatus, Quantisierung, Metronom, Aufnahmemodus für Extraspuren, erster und letzter Takt Auswahl der aufzunehmenden Spur 2.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus • Speichern Sie die B/S vor dem Ausschalten des Instruments Achtung: Wenn Sie das Instrument ausschalten, werden die im Speicher vorhandenen Backing Sequences gelöscht. Speichern Sie sie deshalb mit dem auf “Seite 1: DISK-Funktionen” im Disk/Global-Modus enthaltenen Verfahren ab, bevor Sie das Instrument ausschalten. Diese Funktion wird auch im Kapitel “Tutorial” auf Seite 34 erläutert. Seite 1: Wiedergabe Drücken Sie B.SEQ, um auf diese Seite zu gelangen.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 1: Aufnahme Drücken Sie REC/WRITE im Backing Sequence-Modus, um auf diese Seite zu gelangen. Um in den Wiedergabe-Modus zurückzukehren, drücken Sie erneut REC/WRITE oder EXIT/NO. Momentanes Tempo Akkordname Aufnahmetempo-Modalitäten Momentanes Tempo Momentanes Tempo der Backing Sequence. Aufnahmetempo-Modalitäten [REC, AUT, 40…240] Bestimmt den Modus, in dem das Tempo aufgenommen wird.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Echtzeitaufnahme Um in den Aufnahme-Modus zu gelangen, drücken Sie REC/WRITE, während Sie sich im Backing SequenceModus befinden. Auf der ersten Seite des Backing Sequence Realtime Recording-Modus können Sie die aufzunehmende Spur, die Quantisierung während der Aufnahme und die Einstellung des Metronoms festlegen. Stellen Sie die Parameter ein und drücken Sie START/STOP, um die Aufnahme zu starten. Drücken Sie erneut START/STOP, um die Aufnahme zu stoppen.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus grammiertes Pedal benutzen. Siehe “Seite 8: Assignable pedal/switch” oder “Seite 9: Externer Controller EC5 (nur iS40)” im Disk/Global-Modus. Q (Quantisierung während der Aufnahme) [HI, … ] Als Quantisierung wird die Korrektur von Rhythmusfehlern bezeichnet. Die Noten werden während der Aufnahme verschoben, um eine regelmäßigere Rhythmusskansion des Songs zu erhalten und Noten “außer Takt” zu vermeiden.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Aufnahmebereite Spur [KBTr, CHRD, CTRL, ETr1…ETr8] Bestimmt die Spur, die aufgenommen werden soll. KBTr Tastaturspur. CHRD Akkordspur. CTRL Steuerspur. ETr1–ETr8 Extraspur 1-8. M (Measure number, Taktnummer) [001…999] Bestimmt den Takt, an dem die Aufnahme beginnen soll. Jede Spur der Backing Sequence kann bis zu 999 Takte aufnehmen. Drücken Sie RESET, um den Taktanzeiger wieder auf 001 zurückzustellen.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Position Position, an der die nächste Note eingefügt wird. Die Nummer links vom Doppelpunkt (:) gibt die Zählzeit innerhalb des Taktes an. Die Nummer rechts vom Doppelpunkt (:) gibt die Position innerhalb der Zählzeit in einer Auflösung von 1/96 Viertelnote an. Taktart [1/4…16/16] Anfangstaktart der Backing Sequence. Dieser Parameter erscheint, wenn die Spur KBTr oder Etr1–8 gewählt wurde.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 1. Wählen Sie den Eventtyp und den Wert des Events mit den CURSOR-Tastern und den TEMPO/VALUETastern. 2. Drücken Sie ENTER/YES, um ein Event einzufügen. 3. Benutzen Sie die > bzw.<-Taster, um eine andere Position zu selektieren. Die Events werden in Achtelnotenschritten ( = 48 Ticks) eingefügt. Wenn Sie größere Genauigkeit wünschen, fügen Sie die Events ein und ändern Sie dann die Position auf “Seite 8: Events edit (Änderung der Events)”. 4.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Eventtyp Werte UP1 OCT. (Upper 1-Oktave) UP2 OCT. (Upper 2-Oktave) –2, –1, 0, +1, +2 LOW OCT. (Lower-Oktave) * Diese Events können auch mit Hilfe der ARRANGEMENT- oder PROGRAM-Taster eingegeben werden.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus M (Measure number, Taktnummer) Momentaner Takt. Position Position, an der die nächste Note eingefügt wird. Die Nummer links vom Doppelpunkt (:) gibt die Zählzeit innerhalb des Taktes an. Die Nummer rechts vom Doppelpunkt (:) gibt die Position innerhalb der Zählzeit in einer Auflösung von 1/96 Viertelnote an. Akkord Einzufügender Akkord.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 3: Erase Backing Sequence Diese Funktion löscht alle Daten der gewählten Backing Sequence. Backing Sequence Wählen Sie die zu löschende Backing Sequence mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). Drükken Sie zweimal ENTER/YES, um sie zu löschen. Seite 4: Copy Backing Sequence Diese Funktion kopiert den gesamten Inhalt der gewählten Backing Sequence in eine andere Backing Sequence.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus DELETE INSERT ERASE 5-1. Delete measures (Takte löschen) Mit dieser Operation löschen Sie Takte in der gewählten Spur. Die nachfolgenden Takte werden so verschoben, daß die durch den Löschvorgang entstandene Lücke aufgefüllt wird. Spur Erster Takt Letzter Takt 1. Bewegen Sie den Cursor mit Hilfe der CURSOR-Taster auf den Parameter “Spur” und wählen Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad).
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 1. Bewegen Sie den Cursor mit Hilfe der CURSOR-Taster auf den Parameter “Spur” und wählen Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). Der Wert ALL fügt Takte in allen Spuren (Akkord-, Steuer-, Tempo-, Tastaturspuren usw.) ein. 2. Bewegen Sie den Cursor auf den Parameter “erster Takt” und selektieren Sie den Takt, ab Sie etwas einfügen wollen. Bewegen Sie den Cursor auf den Parameter “Anzahl der einzufügenden Takte” und selektieren Sie die Anzahl.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 5-3. Erase measures (Daten aus den Takten löschen) Diese Operation löscht einen Teil oder alle Daten, die im angegebenen Takt enthalten sind. Die Takte selbst werden nicht gelöscht. Spur Erster Takt Letzter Takt Datentyp 1. Bewegen Sie den Cursor mit den CURSOR-Tastern auf den Parameter “Spur” und wählen Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). Der Wert ALL löscht Daten aus allen Spuren (Akkord-, Steuer-, Tempo-, Tastaturspur usw.). 2.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 6: Edit 2 Auf dieser Displayseite können Sie die folgenden drei Operationen vornehmen: Takte kopieren (COPY), Spuren zusammenfassen (BOUNCE) und Rhythmusfehler korrigieren (QUANTIZE). Bewegen Sie den Cursor mit den CURSOR-Tastern auf die gewünschte Operation und drücken Sie ENTER/YES, um in das Untermenü zu gelangen. COPY BOUNCE QUANTIZE 6-1.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 6-2. Bounce tracks (Spuren zusammenfassen) Diese Funktion vereinigt zwei Spuren (Tastatur- oder Extraspur) zu einer einzigen Spur. Die daraus entstehende Spur benutzt dasselbe Programm, denselben MIDI-Kanal und diesselben Einstellungen wie die Zielspur des Bounce-Vorgangs. Die Daten der Ursprungsspur des Bounce werden gelöscht. Die Zusammenfassung von zwei Spuren mit Reglerdaten oder Control Change-Daten (Pitch Bend, Lautstärkepedal usw.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 3. Bewegen Sie den Cursor auf den Parameter “Datentyp” und selektieren Sie den gewünschten Datentyp. In allen Spuren (außer der Tempospur) können folgende Typen selektiert werden. Datentyp zu quantisierende Daten ALL Alle Daten NOTE Alle Noten CTRL Alle Control Change-Daten AFTT Alle Aftertouch-Daten (für einen Kanal /polyphon BEND Alle Pitch Bend-Daten PROG Alle Program Change-Daten 4.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 8: Events edit (Änderung der Events) Diese Funktion dient zur detaillierten Displayanzeige und zur Änderung der einzelnen Events. Spur 1. Bewegen Sie den Cursor mit den CURSOR-Tastern auf den Parameter “Spur” und selektieren Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). 2. Drücken Sie REC/WRITE und anschließend START/STOP. 3. Bewegen Sie den Cursor auf das gewünschte Event und ändern Sie es mit den TEMPO VALUE-Tastern (oder mit dem RAD).
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus ● End of track (Spurende) Gibt das Ende der Spur an. ● Event Position Eventtyp Position [1:00…8:95] Position des Events innerhalb des Taktes. Der Wert wird in folgender Form angegeben: “Viertelnote” (96 Ticks pro Viertelnote). Wenn außerdem TIE angezeigt wird, wird die Note mit der letzten Note des vorhergehenden Taktes gebunden. Eventtyp Die nachfolgende Tabelle zeigt die Eventtypen und die möglichen Werte an.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Änderung der Events der Steuer-Spur (CTRL) Takt- und Indexnummer Position Eventtyp Eventtyp Werte ARRANGEMENT * U11–88, A11–88, B11–88 STYLE A11–88, B11–58, U1–16 STY, ELEMENT (Style-Element) OFF, VAR1–VAR4, INT1, INT2, END1, END2, FIL1, FIL2 KB MODE/ASSIGN (Tastaturmodus) SINGLE, LAYER, SPLIT, DRUM CHORD SCAN (Akkordereknnung OFF, LOWER, UPPER, FULL CHORD MEMORY OFF, ON BASS INV.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Option Keyboard Assign Keyboard Mode LOWER SPLIT SP-LOW Option Keyboard Assign Keyboard Mode Änderung der Events der Akkord-Spur (CHRD) Takt- und Indexnummer Akkord Spannung Position Baßnote Akkord Einzugebender Akkord. Tension (Spannung) Die Spannung fügt der Begleitung die tatsächlich gespielten Noten hinzu, auch wenn sie im Pattern des jeweiligen Style nicht vorgesehen sind.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 9: Einstellungen der Extraspuren (1) Auf dieser Seite können Sie die Initialparameter der acht zusätzlichen Extraspuren (ETr1-ETr8) einstellen. Wie für die Tastaturspur können Sie die Transponierung und die Verstimmung (detune) individuell einstellen und jeder Extraspur einen MIDI-Kanal zuweisen. Extra Track Programm MIDI-Kanal Transponierung Verstimmung Extraspur [ETr1…ETr8] Wählen Sie die Extraspur mit den Tastern der VOLUME-Sektion.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 10: Einstellungen der Extraspuren (2) Auf dieser Displayseite können Sie für jede der 8 Extraspuren das Programm (Klang), das Panorama (Stereoposition) und den Effektpegel der beiden eingebauten Effektprozessoren bestimmen. Extra Track Programm Pan Effektpegel Extraspur [ETr1…ETr8] Selektieren Sie die Spur mit den Tastern der VOLUME-Sektion. Programm [A11…U88, Dr11…Dr44] Wählen Sie mit den Tastern der PROGRAM-Sektion ein Programm aus.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 11: Auswahl der Effekte Auf dieser Displayseite können Sie die Effekte den beiden eingebauten Effektprozessoren zuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel “Effekte”. Seite 12: Effektmodulation Auf dieser Seite können Sie die Effekte mit einem oder zwei Steuerungsvorrichtungen verbinden, die eine dynamische Modulation der Intensität erlauben. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel “Effekte”.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 16: Next Backing Sequence Auf der Seite “Next Backing Sequence” können Sie bestimmen, welche Backing Sequence am Ende der laufenden Backing Sequence automatisch abgespielt werden soll. Nächste Backing Sequence Play/Stop Nächste Backing Sequence [OFF, BSEQ0…BSEQ9] Diese Backing Sequence wird am Ende der laufenden Backing Sequence abgespielt.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 17: Rename Backing Sequence Die Seite “Rename Backing Sequence” ermöglicht es, den Namen einer Backing Sequence zu ändern. Der Name darf nicht mehr als 10 Zeichen umfassen. Selektierte Backing Sequence Folgende Zeichen können benutzt werden. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789?!.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 18: SMF-Konvertierung Mit dieser Funktion können Sie Backing Sequences in Standard MIDI-Dateien Format 0 (SMF0) konvertieren Die SMF-Datei kann auf diese Weise von jedem beliebigen anderen Sequenzer oder Instrument gelesen und wiedergegeben werden. Datei-Name Kennung Programmbank Legen Sie eine Diskette in das Laufwerk ein und drücken Sie zweimal ENTER/YES. Die Backing Sequence wird nun in eine SMF-Datei konvertiert.
Referenzteil • 9. Song Play-Modus 9. Song Play-Modus Funktionen im Song Play-Modus Die nachstehende Tabelle zeigt die Seiten des Song Play-Modus und die wichtigsten Funktionen einer jeden Displayseite. Displayseite Funktionen HandbuchSeite 1. Spielhilfe Songauswahl, Tempo, Starttakt ☞S. 96 2. Kanaleinstellungen Panorama, Effektpegel ☞S. 98 3. Transponierung Transponierungsmodus im MIDI-Datenverlauf, Transponierungseffekt ☞S. 99 4. Effektauswahl Effekttyp, Aktivierung/Deaktivierung ☞S. 100 5.
Referenzteil • 9. Song Play-Modus Seite 1: Spielhilfe Das iS40/iS50 kann Standard MIDI-Dateien (SMF) im Format 0 oder 1 wiedergeben. SMFs im Format 0 werden sofort wiedergegeben, müssen also nicht von Diskette, während Dateien im Format 1 zunächst geladen und einige Sekunden später abgespielt werden. Während des Ladevorgangs der SMF-Dateien im Format 1 blinken die LEDs des START/STOP-Tasters und auf dem Display erscheint die Meldung “Please wait a moment” (Bitte warten).
Referenzteil • 9. Song Play-Modus 6. Drücken Sie START/STOP, um alle Songs der Liste abzuspielen. 7. Sie können START/STOP auch betätigen, um die Wiedergabe zu unterbrechen oder wiederaufzunehmen. 8. Drücken Sie EXIT/NO, um den JukeBox-Modus zu verlassen.
Referenzteil • 9. Song Play-Modus Seite 2: Kanaleinstellungen Auf dieser Seite können Sie Kanäle während der Wiedergabe einstellen. Die SMF-Dateien haben spezifische Parameter, die den Spuren automatisch zugewiesen werden. Kanal Pan Programm Effektpegel Ch (Channel, Kanal) [01…16] Selektieren Sie zu editierenden Kanal mit den Tastern der VOLUME-Sektion. Der einem Tasterpaar zugehörige Kanal erscheint auf dem Display oberhalb des Lautstärkeanzeigers.
Referenzteil • 9. Song Play-Modus C=/D= (Effektpegel) [0…9, P] Pegel des an die Effekte gesendeten Signals. Normalerweise stellt Kanal C den Pegel für den Halleffekt und Kanal D den Pegel für den Modulationseffekt (Chorus, Flanger…) dar. Wenn die Effekte nicht auf Parallel 3 konfiguriert sind, können die Kanäle C und D eine andere Funktion übernehmen. Siehe “Seite 6: Effektkonfiguration”. 1-9 Effektpegel. Bei der Einstellung 0 wird der Kanal nicht auf den internen Kanälen C/D ausgegeben.
Referenzteil • 9. Song Play-Modus Die Einstellung ALL/INT bewirkt, daß alle Noten, die an der internen Klangerzeugung eingehen, transponiert werden. Die am MIDI IN empfangenen Noten werden transponiert. Die an das MIDI OUT gesendeten Noten werden nicht transponiert. MIDI IN Song Play sequencer Scale Transpose Tone generator MIDI OUT Seite 4: Effektauswahl auswahl Das Instrument verfügt über zwei digitale Effektprozessoren.
Referenzteil • 9. Song Play-Modus Seite 7: Effektparameter 1 Seite 8: Effektparameter 2 Diese Seiten enthalten die Parameter der Effekte, die auf “Seite 4. Effektauswahl” selektiert wurden und für den laufenden Song gelten. Die Einstellungen für die anderen Betriebsarten werden im jeweiligen Modus vorgenommen. Die auf diesen Seiten enthaltenen Parameter hängen von den gewählten Effekten ab. Weitere Informationen bezüglich der Effekteinstellung siehe Kapitel “Effekte”.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus 10. Song Edit-Modus Funktionen des Song Edit-Modus Die nachstehende Tabelle zeigt die Seiten des Song Edit-Modus und die wichtigsten Funktionen einer jeden Displayseite. Displayseiten HandbuchSeite 1. Load Laden eines Standard MIDI Files ☞S. 103 2. Wiedergabe und Aufnahme Abspielen und aufnehmen ☞S. 104 3. Spurparameter Parametereinstellungen der Spuren ☞S. 107 4. Event Edit (Änderung der Events) Änderung einzelner Events der Spuren ☞S. 108 5.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus • Vor dem Ausschalten Song abspeichern Achtung: Wenn das Instrument ausgeschaltet wird, wird der in Song Edit befindliche Song gelöscht. Sichern Sie den Song daher vor Ausschalten des Instruments mit der Save-Funktion auf Seite 13. Save (Schreiben) des Song Edit-Modus. Die Save-Funktion wird auch auf Seite 41 des Kapitels “Tutorial” erläutert. Seite 1: Load (Lesen) Lesen einer Standard MIDI-Datei (SMF). Legen Sie die Diskette, die SMF-Datei enthält, ins Laufwerk ein.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Seite 2: Wiedergabe Die Parameter auf dieser Displayseite dienen zur Steuerung der Wiedergabe der in den Speicher geladenen SMF-Datei. Tempo Oktave Selektierte Spur Taktnummer Tempo-Modalität Tempo [40…240] Tempo oder Wiedergabegeschwindigkeit des Songs. Wenn Sie das Tempo manuell einstellen wollen, stellen Sie den Parameter Tempo-Modalität auf MAN. Tempo-Modalität [AUT, MAN, REC] Einstellung des Funktionsmodus des Tempos.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Oktave [–2…+2] Transponierung der Tastatur in Oktavenschritten. Benutzen Sie die OCTAVE-Tasten, um diesen Wert zu verändern. Seite 2: Aufnahme Um in den Aufnahmemodus zu gelangen, rufen Sie Seite 2 des Song Edit-Modus auf und drücken Sie REC/ WRITE. Um zur Wiedergabe zurückzukehren, drücken Sie REC/WRITE oder EXIT/NO. Spur Aufnahmemodus Tempo-Modalität Qauntisierung Erster Takt Letzter Spur Metronom Nachstehend wird das normale Aufnahmeverfahren beschrieben: 1.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus MANP (Manual punch): Mit dieser Einstellung legen Sie Beginn und Ende der Aufnahme manuell fest. Gehen Sie hierbei wie folgt vor: 1. Selektieren Sie die aufzunehmende Spur. 2. Drücken Sie START/STOP, um die Wiedergabe zu starten. 3. Drücken Sie REC/WRITE, wenn Sie den Beginn der aufzuzeichnenden Passage erreicht haben. Die Aufnahme beginnt nun. 4. Drücken Sie erneut REC/WRITE, wenn Sie das Ende der aufzuzeichnenden Passage erreicht haben.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Seite 3: Spurparameter Auf dieser Displayseite können Sie die Parameter einer jeden Spur aufrufen und verändern. Spur MIDI-Kanal Programm Pan Effektpegel Tr (Spur) [01…16] Sie können die zu editierende Spur mit den Tastern der VOLUME-Sektion selektieren. Die Spurnummer erscheint auf dem Display oberhalb des Lautstärkeanzeigers. Um von den Spuren 1-8 zu den Spuren 9-16 überzugehen, benutzen Sie den TRK SELECT-Taster.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus C=/D= (Effektpegel) [0…9, P] Pegel des an die Effekte gesendeten Signals. Normalerweise befindet sich auf Kanal C der Halleffekt-Pegel und auf Kanal D der Modulationseffekt-Pegel (Chorus, Fanger...). Wenn die Effekte nicht auf Parallel 3 konfiguriert sind, können die Kanäle C und D andere Funktionen übernehmen. Siehe “Seite 10: Effektkonfiguration”. 1-9 Effektpegel. Ist 0 eingestellt, wird der Kanal nicht auf den internen Kanälen C/D ausgegeben.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Eventtypen ● BAR (Taktstrich) Takt- und Indexnummer Taktstrich Taktart • Takt- und Indexnummer Die Indexnummer gibt die Nummer eines Events innerhalb eines Taktes an. Durch Ändern dieser Nummer können Sie innerhalb des Taktes von einem Event zum nächsten übergehen. Die Indexnummer 0 entspricht dem Taktbeginn (d.h. dem Trennstrich zwischen zwei Takten) und der Taktart. • Taktart Rhythmische Skansion des Taktes, d.h.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Eventtyp Werte PROG (Program Change) 000…127: 000…127 (Bank:Programmnummer) CTRL (Control Change) C000…C127 (Control Change-Nummer) 000…127 (Controller-Nummer) C-1…G9 (Notennummer) 000…127 (Wert) PAFT (polyphoner Aftertouch) *4 *3 *1. Wenn die Note mit einer Note des folgenden Taktes gebunden wird, wird “TIE” angezeigt. *2. Der Pitch Bend-Wert ist in zwei Teile von jeweils zwei Ziffern unterteilt.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Starttakt [001…999] Hier bestimmen Sie den ersten Takt, in dem die Noten transponiert werden sollen. Endtakt [001…999] Hier bestimmen Sie den letzten Takt, in dem die Noten transponiert werden sollen. Sh= (Shift amount, Transponierungsumfang) [–24…+24] Hier legen Sie den Umfang der Transponierung in Halbtönen fest. +24 entspricht +2 Oktaven. -24 entspricht –2 Oktaven. +00 Hat keine Transponierwirkung.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Seite 7: Edit (Ändern) Auf dieser Displayseite können Sie eine der folgenden drei Operationen vornehmen: Takte löschen (DELETE), Takte einfügen (INSERT), Daten aus einem Takt löschen (ERASE). Bewegen Sie den Cursor mit Hilfe der CURSOR-Taster auf die gewünschte Funktion und drücken Sie ENTER/YES, um in das Untermenü zu gelangen. Spur Erster Takt Letzter Takt 7-1. Delete measures (Takte löschen) Mit dieser Funktion löschen Sie Takte in der gewählten Spur.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus 7-2. Insert measures (Takte einfügen) Diese Funktion fügt Takte in die gewählte Spur ein. Die nachfolgenden Takte werden in Richtung Songende verschoben. Taktart Spur Erster Takt Anzahl der Takte 1. Bewegen Sie den Cursor mit Hilfe der CURSOR-Taster auf den Parameter “Spur” und selektieren Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem RAD). Der Wert ALL fügt Takte in allen Spuren (Akkord-, Steuer-, Tempo-, Tastaturspuren usw.) ein. 2.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Taktart = **/** Vor dem Insert Tr01 1 (4/4) 2 (2/4) 3 (2/4) 4 (4/4) 5 (3/4) Tr02 1 (4/4) 2 (2/4) 3 (2/4) 4 (4/4) 5 (3/4) Insert Nach dem Insert Tr02 1 (4/4) 2 (2/4) 3 (2/4) 4 (4/4) 5 (3/4) Tr01 1 (4/4) 2 (2/4) 3 (2/4) 4 (4/4) 5 (3/4) 6 (3/4) 7 (3/4) 7-3. Erase measures (Daten aus den Takten löschen) Diese Funktion löscht einen Teil oder alle Daten, die in dem (den) angegebenen Takt(en) enthalten sind. Die Takte selbst werden nicht gelöscht.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus < Löschen von Control Change-Daten > Manche Control Change-Daten (CTRL) bestehen aus einem Aktivierungs- und einem Deaktivierungsteil. Wenn die Deaktivierungsdaten gelöscht werden, kann es vorkommen, daß der Controller “hängenbleibt”. Wenn beispielsweise die Deaktivierung des Lautstärkepedals gelöscht wird, bleibt das Pedal offen; wenn der Befehl zur Nullsetzung des Pitch Bend gelöscht wird, kann die Spur verstimmt bleiben.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Seite 13: Save (Schreiben) Auf dieser Displayseite können Sie den Song auf Diskette in Form von Standard MIDI-Dateien (SMF) speichern. Vor dem Speichern können Sie den Songnamen ändern. Zum Abspeichern des Songs rufen Sie dieser Seite auf und drücken Sie dann zweimal ENTER/YES. Datei-Name Format Bank Select-Konversion Der Dateiname kann bis zu 8 Zeichen umfassen.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus 11. Disk/Global-Modus Funktionen im Disk/Global-Modus Die nachfolgend aufgeführte Tabelle listet alle Funktionen des Disk/Global-Modus auf. Dabei werden wichtigsten Funktionen einer jeden Seite aufgeführt. Displayseite Funktionen HandbuchSeite 1-1. Load Daten von Diskette laden ☞S. 121 1-2. Save Daten auf Diskette speichern ☞S. 125 1-3. Utility Daten und Styles löschen, Diskette formatieren ☞S. 126 2.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus • Mitteilung “Parameter modified - Write?” Nach Änderung einiger Parameter drücken Sie den Taster eines anderen Betriebsmodus. Daraufhin erscheint auf dem Display die Frage “Parameter modified - Write?” (Parameter modifiziert – Speichern?). Wenn Sie die vorgenommenen Änderungen im Speicher sichern wollen, drücken Sie ENTER/YES, andernfalls drücken Sie EXIT/NO.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Schreibschutz Durch Öffnen des Fensters können Sie Ihre Disketten gegen versehentliches Überschreiben schützen. Schieben Sie hierzu die Lasche nach unten, um das Fenster zu öffnen. Kein Überschreiben möglich: Schutzlasche nach unten schieben, um das Fenster zu öffnen. Überschreiben möglich: Schutzlasche nach oben schieben, um das Fenster zu schließen.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Schreib-/Leseköpfe reinigen Wenn die Köpfe des Diskettenlaufwerkes verschmutzt sind, können Schreib- oder Lesefehler auftreten. Reinigen Sie die Köpfe deshalb regelmäßig mit einer Reinigungsdiskette, die Sie in jedem Computerfachgeschäft oder im Instrumentenhandel erhalten. Verwenden Sie hierzu feuchte Reinigungsdisketten des Typs 3,5” DS und befolgen Sie die Anweisungen, die der Diskette beigefügt sind.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 1: DISK-Funktionen Auf dieser Seite können Sie eine der drei Disk-Funktionen wählen: laden (LOAD), speichern (SAVE), Utilities (UTIL). Bewegen Sie den Cursor auf die gewünschte Funktion und drücken Sie ENTER/YES, um in die jeweiligen Unternmenüs zu gelangen. Laden Speichern Utility 1. Load (Laden) Mit der Load-Funktion werden Daten von der Diskette geladen.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus ALL Eine ALL-Datei enthält alle in den Speicher ladbaren Daten. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine Datei, die auf andere Dateien gerichtet ist, welche auch einzeln geladen werden können. Mit Hilfe der AllDateien lassen sich mit einem einzigen Befehl beispielsweise alle Daten laden, die für ein Konzert benötigt werden. Bei dieser Operation wird auch das Global geladen, das die alternativen Stimmungen und die beiden USER-Drumkits enthält. 1.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus ARR (ARRANGEMENT) Mit dieser Option kann ein Arrangement aus einem Arrangement-Datei geladen werden. Datei Zu ladende Arrangement USER-Speicherplatz 1. Selektieren Sie mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad) den Arrangement-File, dessen Arrangements geladen werden sollen. 2. Bewegen Sie den Cursor mit den CURSOR-Tastern in das zweite Feld. Benutzen Sie die TEMPO/VALUETaster (oder das Rad), um das zu ladende Arrangement zu wählen. 3.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus BSQ (BACKING SEQUENCE) Mit dieser Option kann eine Backing Sequence aus einer Backing Sequence-Datei geladen werden. Datei Zu ladende Backing Sequence RAM-Speicherplatz 1. Wählen Sie die Backing Sequence-Datei, aus der Sie die Backing Sequence laden wollen, mit den TEMPO/ VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). 2. Bewegen Sie den Cursor mit den CURSOR-Tastern in das zweite Feld.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus 1-4. Load keyboard set (nur iS40) Mit der Load All Keyboard Set-Funktion werden die Tastatur-Einstellungen geladen. Die im Speicher bereits vorhandenen Tastatur-Einstellungen werden gelöscht und durch die neu geladenen ersetzt. Zu ladende Datei 1. Selektieren Sie die zu ladende Keyboard Set-Datei mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). 2. Drücken Sie ENTER/YES, um die Datei zu laden. 2.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Mit dieser Funktion wird eine ALL-Datei sowie eine Serie von Dateien angelegt, die einzelne Elemente enthält (Programme, Arrangements, Styles, Backing Sequence, Global). Die einzelnen, in einer ALL-Datei enthaltenen Elemente können jedoch auch einzeln geladen werden. Die Kennung der Dateien (KST, PCG, .ARR, .STY, .BSQ, GBL, ARG) wird automatisch hinzugefügt.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus 1. Selektieren Sie die zu löschende Datei mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). 2. Drücken Sie zweimal ENTER/YES, um die Datei zu löschen. E.STY (Erase style, Styles löschen) Diese Funktion löscht einen Style aus dem Speicher. Benutzen Sie diese Funktion, wenn auf dem Display die Meldung “Not enough memory” (nicht genügend Speicherplatz) beim Laden eines Arrangements erscheint, für welches USER-Styles von der Diskette geladen werden müssen. 1.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Diese Funktion hat keinerlei Auswirkungen auf die Grundstimmung eines an das iS40/iS50 angeschlossenen MIDI-Gerätes. Xpose Pos (Transpose position, Transponierung) [POST-KB, PRE-OSC] Mit diesem Parameter bestimmen Sie die Position, an der sich die Einstellung der TRANSPOSE-Taster auf die MIDI-Daten auswirkt.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 3: Allgemeine MIDI-Parameter Local control MODE Clock source DISK/GLOBAL VALUE PAGE Host baud rate Velocity Input Local (Local control, Local-Funktion) [OFF, ON] Dieser Parameter bestimmt, ob das iS40/iS50 auf seine lokalen Steuerelemente (Tastatur, Joystick, Pedale) reagiert oder nicht. Stellen Sie den Parameter auf OFF, wenn Sie das iS40/iS50 als stummes Master Keyboard benutzen wollen. Beim Einschalten ist dieser Parameter automatisch auf ON eingestellt.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Velocity Input [Nor, 0…127] Dieser Parameter legt fest, in welcher Weise die Dynamik der Noten am Eingang des MIDI IN empfangen wird. Dies kann sich beim Anschluß von Tastaturen ohne Dynamik, z.B. von MIDI-Akkordeons, als nützlich erweisen. Nor Normal, d.h. die Noten werden mit der tatsächlich empfangenen Dynamik gespielt. 0-127 Feste Einstellung. Die Noten werden mit der jeweils eingestellten Dynamik gespielt.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 5: MIDI-Kanaleinstellungen (2) Dies ist die zweite Seite, die zur Einstellung der MIDI-Kanäle der Arrangements dient. Chord 1 Keyboard Set Chord 2 Arrangement CHRD 1 (Akkorde 1) [--, 01-16] Dient zum Empfang der Akkorde von einem externen Gerät (Master Keyboard, Sequenzer, MIDI-Akkordeon). Die empfangenen Noten werden an die Akkorderkennung geleitet und den auf den Kanälen CHRD2 und ARNG hinzugefügt.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 6: MIDI-Kanaleinstellungen (3) Dies ist die dritte Seite, die zur Einstellung der MIDI-Kanäle der Arrangements dient. Drum Accomp. 1 Percussion Accomp. 2 Bass Accomp. 3 DRM/PER/BAS/AC1/AC2/AC3 [01…16] MIDI-Kanäle der Begleitspuren. Im allgemeinen werden diesen Spuren die Kanäle 10-15 zugewiesen. Seite 7: MIDI-Filter Diese Seite enthält eine Reihe von MIDI-Filtern, die dazu dienen, die Übertragung und den Empfang bestimmter MIDI-Events zu unterbinden.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus s Program Change-Daten werden übertragen und empfangen. Die Programm-Banken A und B werden als [MSB 0, LSB 0] und die DRUM-Bank wird als [MSB 0, LSB 0] übertragen. Die übrigen Banken werden normal übertragen. AF (Aftertouch) [x, o] Filter für Aftertouch-Daten. o Aftertouch-Daten werden normal empfangen und übertragen. x Diese Daten werden weder übertragen noch empfangen. CT (Control change) [x, o] Filter für Control Change-Daten.
Referenzteil • 11.
Referenzteil • 11.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 9: Externer Controller EC5 (nur iS40) Anmerkung: Im iS50 erscheint diese Seite nicht. Sie können den externen Controller Korg EC5 an die EC5-Controller anschließen. Dieser vielseitige Controller umfaßt fünf vollständig einstellbare Pedale, die zur leichteren Steuerung des iS40/iS50 dienen. Pedal Pedale Pedalfunktion [A…E] Selektieren Sie eines der fünf EC5-Pedale, das Sie einstellen möchten. Die EC5-Pedale sind mit den Buchstaben A, B, C, D, E gekennzeichnet.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 10: Lower memory/Velocity curve Auf dieser Seite können Sie die Funktion des MEMORY-LOWER-Taster und das Ansprechverhalten der Tastatur einstellen. Lower Memory Velocity curve Lower Memory [ACTUAL, AUTO, BASS] Funktion des MEMORY-LOWER-Tasters. ACTUAL Es erklingen die effektiv auf der Tastatur gespielten Akkorde AUTO Die Akkorde werden vervollständigt, auch wenn auf der Tastatur nur unvollständige Akkorde gespielt werden (z.B. mit fehlender Quinte).
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 11: Chord recognition mode Hier wählen Sie den Modus, in dem die in dem für das Chord Scanning aktivierten Tastaturbereich gespielten Akkorde erkannt werden. Wenn für das Chord Scanning LOWER eingestellt ist, werden die unterhalb des Splitpunktes gespielten Akkorde erkannt, wenn UPPER eingestellt ist, werden Sie oberhalb des Splitpunktes und bei FULL werden sie auf der gesamten Tastatur.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 12: Auto chord scanning/Damper polarity Auf dieser Seite können Sie den automatischen Wechsel des Chord Scanning und die Polarität des Lautstärkepedals des iS40 einstellen. Auto chord scanning Damper polarity Auto chord scanning [ON, OFF] Wenn dieser Parameter auf ON eingestellt ist, ändert sich das Chord Scanning automatisch bei Selektion eines Tastaturmodus.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 13: Main scale Seite 14: Sub scale Auf diesen Displayseiten können Sie die Hauptstimmung (Main Scale) und eine Unterstimmung (Sub Scale) für das Instrument einstellen. Sie können mit Hilfe eines Schalterpedals, des externen EC5-Controllers oder durch einen MIDI-Befehl von eine Stimmung zur anderen wechseln. Stimmung Stimmung Tonart [EQUAL TEMP…USER SCALE] Für die Main Scale und die Sub Scale können dieselben Stimmungen eingestellt werden. EQUAL TEMP.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus < Umschalten zwischen Haupt- und Unterstimmung > Ermöglicht das Umschalten zwischen Haupt- und Unterstimmung mit Hilfe eines Schalterpedals (footswitch) oder eines externen Controllers EC5. Weisen Sie dem Parameter der “Seite 8: Assignable pedal/ switch” (für Schalterpedal) oder “Seite 9: Externer Controller EC5 (nur iS40)” (für EC5) den Wert SCALE CHANGE zu. Sie können die Stimmung über MIDI mit dem Control Change-Befehl 04 selektieren.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 16: MIDI-Dump Das MIDI Data Dump dient zum Übertragen der internen Daten des iS40/iS50 an ein anderes MIDI-Gerät. Auf dieser Seite Können Sie systemexklusive Daten empfangen und übertragen. Datentyp Übertragung von systemexklusiven Daten: 1. Selektieren Sie den zu übertragenden Datentyp und drücken Sie ENTER/YES. 2.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 17: Joystick-Einstellung Auf dieser Seite stellen Sie den Joystick zur Steuerung der Tonhöhe (pitch bend) ein. Lower/Upper 2 Upper 1 UP1 (Upper 1-Spur) [PRG, DIS] PRG Sie können mit dem Joystick die Tonhöhe der Upper 1-Spur aktivieren, vorausgesetzt, daß die Programmeinstellungen den Joystick nicht deaktivieren. DIS Joystick in der Upper 1-Spur deaktiviert.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus “Seite 2. Master tuning/Transpose position” “Seite 3.Allgemeine MIDI--Parameter” “Seite 17. Joystick-Einstellung “Seite 19. Calibration” Zum Speichern des Global: 1. Rufen Sie diese Seite auf. 2. Drücken Sie zweimal ENTER/YES, um das global zu speichern oder drücken Sie EXIT/NO zum Abbruch des Vorgangs. Anmerkung: Das Global wird auch dann gespeichert, wenn die Frage “Parameter modified - Write?” mit ENTER/YES beantwortet wird.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus 19-2. Joystick-Kalibrierung (Y)) 1. Bewegen Sie den Joystick ganz nach vorn (zu sich), bis zum Anschlag. 2. Bewegen Sie den Joystick ganz nach hinten, bis zum Anschlag. 3. Lassen Sie den Joystick los. 4. Sobald der Joystick in die mittlere Position zurückgekehrt ist, drücken Sie ENTER/YES. 5. Wenn die Einstellung richtig vorgenommen wurde, erscheint auf dem Display die Meldung “Are you sure?” (Sind Sie sicher?). Drücken Sie erneut ENTER/YES zur Bestätigung.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus vorkommen, daß der Effekt nicht maximale Tiefe erreicht oder sich nicht vollständig herunterdrücken läßt. In diesem Fall muß das Pedal kalibriert werden. 1. Schließen Sie das Pedal oder das Schalterpedal an die Buchse ASSIGNABLE PEDAL/SW an. 2. Zur Kalibrierung des Pedals drücken Siel dieses bis zum Anschlag und lassen es anschließend wieder ganz hoch kommen. 3. Drücken Sie ENTER/YES. 4.
Referenzteil • 12. Program-Modus 12. Program-Modus Funktionen im Program-Modus Die nachfolgend aufgeführte Tabelle listet alle Funktionen des Program-Modus auf. Dabei werden Titel und Inhalt jeder Displayseiten aufgeführt. Displayseite Funktionen Handbuchseite 1.Program play Programmauswahl, Transponierung, Oktave, Performance Edit ☞S. 148 2.Grundeinstellung des Programms Anzahl der Oszillatoren, Grundeinstellungen der Oszillatoren ☞S. 150 3.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 1: Program play Drücken Sie PROGRAM, um in den Program-Modus zu gelangen. Auf dieser Seite können Sie ein Klangprogramm wählen, das Sie dann auf der Tastatur Ihres Instruments spielen können. Sie können Oktavlage und Transponierung ändern und zu den Performance Edit-Funktionen gelangen.
Referenzteil • 12. Program-Modus Octave [-2…+2] Benutzen Sie die OCTAVE-Taster, um die Oktavlage des Programms einzustellen. Der maximale Transponierbereich beträgt ±2 Oktaven. Der Wert 0 annulliert die Transponierung. Performance Edit Wenn Sie sich auf Seite 1 befinden, können Sie die Performance-Parameter des Programms mit Hilfe der PROGRAM-Taster selektieren. Mit jedem Tasterpaar wird die unterhalb der Taster angegebene Funktion angesteuert.
Referenzteil • 12. Program-Modus Release Time modifiziert die Parameter VDF und VDA Release Time (☞S. 157, ☞S. 163) beider Oszillatoren, indem es die Release-Zeit des Programms ändert. Bei jedem Schritt ändert sich der Wert um jeweils 5 Einheiten. VDA Level modifiziert den VDA Level-Parameter (☞S. 163) beider Oszillatoren, indem es die Gesamtlautstärke des ganzen Programms ändert. Bei jedem Schritt ändert sich der Wert um jeweils 5 Einheiten.
Referenzteil • 12. Program-Modus Hold [HOLD, NORM] Ansprechverhalten auf den Note Off-Befehl (erzeugt durch Loslassen der Taste), der die Note normalerweise ausklingen läßt. HOLD In dieser Einstellung klingt die Note auch nach Erhalt des Note Off-Befehls weiter (d.h. wenn Sie die entsprechende Taste loslassen); Das ist besonders nützlich bei Perkussiv-Klängen, um zu vermeiden, daß diese bei Loslassen der Taste “abgerissen” werden.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 3: Klangfarbe Auf dieser Seite können Sie den Klang wählen, der den Oszillatoren zugewiesen wird, sowie weitere Oszillatoren-Parameter einstellen. In den DRUM-Programmen ist es nicht möglich, ein anderes Drum-Kit zu wählen oder das Panorama einzustellen, vielmehr werden die im Drum-Kit festgelegten Einstellungen benutzt.
Referenzteil • 12. Program-Modus von 4' einstellen und das Programm dann mittels der TRANSPOSE- und OCTAVE-Taster weiter nach oben transponieren. 8' “Acht Fuß”. Standardregister für Multisamples. 4' “Vier Fuß”. Eine Oktave höher. 16' “Sechzehn Fuß”. Eine Oktave tiefer. 32' “Zweiunddreißig Fuß”. Zwei Oktaven tiefer. P (Pitch EG Intensity) [-99…+99] Mit diesem Parameter legen Sie die Intensität des Pitch EG (Tonhöhenhüllkurve) auf die Tonhöhe des selektierten Oszillators fest.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 4: Pitch EG Die Parameter dieser Seite bestimmen das Aussehen der Pitch EG (Tonhöhenhüllkurve). Die Pitch EG legt die Änderung der Tonhöhe des Programms im zeitlichen Verlauf fest. Start level Attack time Release time Decay time Attack level Level velocity sensitivity Release level Time velocity sensitivity Bei den DUAL-Programmen verwenden beide Oszillatoren dieselbe Pitch EG.
Referenzteil • 12. Program-Modus D (Decay time, Decay-Phase) [00…99] Dieser Parameter bestimmt die Zeit, während der die Tonhöhe sich vom Attack-Pegel (“A”) sich zur normalen Tonhöhe verschiebt. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“AT”) eingestellt werden. RT (Release time, Release-Phase) [00…99] Dieser Parameter bestimmt die Zeit, während der die Tonhöhe sich von der normalen Tonhöhe sich hin zum Release-Pegel (“R”) verschiebt, nachdem die Taste losgelassen wurde.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 5: VDF Auf dieser Seite können Sie die Parameter des VDF (Variable Digital Filter, veränderbarer Digital-Filter) einstellen und dadurch die Klangfarbe des Programms verändern.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 6: VDF EG Mit den Parametern dieser Seite bestimmen Sie das Aussehen des VDF EG (Filterhüllkurve). Das VDF EG legt den zeitlichen Verlauf der Filterfrequenz fest. Sie können die Intensität dieses Parameters auf “Seite 5: VDF” einstellen und auf “Seite 7: Filter-Tracking” bestimmen, inwieweit die Hüllkurvenintensität die Höhe der Noten beeinflußt. Bei Klängen mit zwei Oszillatoren selektieren Sie den Oszillator mit den VARIATIONTastern [1] und [2].
Referenzteil • 12. Program-Modus B (Break point) [-99…+99] Bestimmt die Frequenz, die nach Verstreichen der Decay-Phase (“DT”) erreicht wird. Hier können dieselben Werte wie beim Attack-Pegel (“A”) eingestellt werden. ST (Slope time) [00…99] Dieser Parameter bestimmt die Zeit, während der sich die Filterfrequenz vom Break Point (“B”) zum Haltepegel (“S”) hin verschiebt. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“AT”) eingestellt werden.
Referenzteil • 12. Program-Modus VDF1/VDF2 Wenn Sie das DOUBLE-Programm eingestellt haben (siehe “Seite 2: Grundeinstellungen des Programms”) können Sie mit diesem Parameter den zu editierenden Oszillator selektieren. Sie können die Oszillatoren auch mit den VARIATION-Tastern [1] oder [2] selektieren. KbAmt (Keyboard tracking amount, Intensität) [-99…+99] Mit diesem Parameter legen Sie fest, wie stark das Keyboard Tracking die Filterfrequenz beeinflußt.
Referenzteil • 12. Program-Modus A (Attack time, Attack-Phase) [-, 0, +] Mit diesem Parameter legen Sie die Richtung des Tracking im Attack-Segment fest. + verkürzt die Attack-Phase. - verlängert die Attack-Phase. 0 keine Veränderung. D (Decay time, Decay-Phase) [-, 0, +] Mit diesem Parameter legen Sie die Richtung der Tracking im Decay-Segment fest. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“A”) eingestellt werden.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 8: VDF-Anschlagsempfindlichkeit Die Filterhüllkurve (VDF EG) kann durch den Tastenanschlag (auch Velocity genannt) beeinflußt werden. Dadurch können Sie das Klangverhalten von Instrumenten wie beispielsweise einem Piano simulieren, bei dem ein stärkerer Tastenanschlag einen helleren Klang erzeugt.
Referenzteil • 12. Program-Modus T (Time Amount, Einfluß auf die Hüllkurvenphasen) [00…99] Mit diesem Parameter legen Sie den Einfluß der Anschlagstärke auf die Phasen der Filterhüllkurve (VDF EG) fest. Höhere Werte erzeugen einen stärkeren Effekt. Bei einer Einstellung von 00 werden die Phasen der Hüllkurve nicht beeinflußt. Dieser Parameter bestimmt nur, inwieweit die Anschlagstärke sich auf die Hüllkurvenphasen auswirkt.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 9: VDA EG Auf dieser Seite können Sie das Aussehen der Hüllkurve des VDA EG (Variable Digital Amplifier, variabler Digital-Verstärker, oder Amplitüdenhüllkurve), die den zeitlichen Verlauf der Lautstärke bestimmt.
Referenzteil • 12. Program-Modus DT (Decay time, Decay-Phase) [00…99] Dieser Parameter bestimmt die Zeit, während der VDA vom Attack-Pegel (“A”) zum Break Point (“B”) hin verschiebt. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“AT”) eingestellt werden. B (Break point) [-99…+99] Bestimmt den Pegel des VDA nach Verstreichen der Decay-Phase (“DT”). Hier können dieselben Werte wie beim der Attack-Pegel (“A”) eingestellt werden.
Referenzteil • 12. Program-Modus VDA1/VDA2 Wenn Sie das DOUBLE-Programm eingestellt haben (siehe “Seite 2: Grundeinstellungen des Programms”), können Sie mit diesem Parameter den zu editierenden Oszillator selektieren. Sie können den Oszillator auch mit den VARIATION-Tastern [1] oder [2] selektieren. KbAmt (Keyboard tracking amount, Intensität) [-99…+99] Mit diesem Parameter legen Sie fest, wie stark das Keyboard Tracking die Hüllkurve beeinflußt. Diese Funktion wird auch vom Mode-Parameter beeinflußt.
Referenzteil • 12. Program-Modus D (Decay time, Decay-Phase) [-, 0, +] Mit diesem Parameter legen Sie die Richtung der Tracking im Decay-Segment fest. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“A”) eingestellt werden. S (Slop-Phase) [-, 0, +] Mit diesem Parameter legen Sie die Richtung des Tracking im Slope-Segment fest. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“A”) eingestellt werden.
Referenzteil • 12. Program-Modus VDA EG velocity sensitivity (for positive (+) settings) Note-on Note-off Note-on Note-off Note-off Softly played note VDA EG level settings Note-on Strongly played note T (Time amount, Einfluß auf die Hüllkurvenphasen) [00…99] Mit diesem Parameter legen Sie den Einfluß des dynamischen Spiels auf die Phasen der Amlitüdenhüllkurve (VDA EG) fest. Höhere Werte erzeugen einen stärkeren Effekt. Bei einer Einstellung von 0 werden die Phasen der Hüllkurve nicht beeinflußt.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 12: Vibrato Diese Seite enthält die Einstellungen der Tonhöhenmodulation, ein Effekt, mit dem das natürliche Vibrato der akustischen Instrumente simuliert wird. In den Programmen mit zwei Oszillatoren kann die Tonhöhe eines jeden Oszillators individuell eingestellt werden. Vib.1/Vib.2 Delay Wellenform Fade in Intensität Key sync Frequenz Keyboard tracking Vib.1/Vib.
Referenzteil • 12. Program-Modus Lower values Higher values D (Delay, Verzögerung) [00…99] Mit diesem Parameter können Sie den Einsatz der Tonhöhenmodulation verzögern. 00 Keine Verzögerung. 99 Maximale Verzögerung. FI (Fade-in) [00…99] Mit diesem Parameter können Sie die Tonhöhenmodulation einblenden, d.h. die Modulation steigert sich bis zur eingestellten Intensität. 00 Kein Fade-in. 99 Langes Fade-in.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 13: Steuerung der Tonhöhenmodulation Auf dieser Seite können Sie der Tonhöhenmodulation Steuerelemente zuweisen (Joystick, Aftertouch beim iS40). Vib.1/Vib.2 Joystick up intensität Aftertouch intensität JS+Af->Freq Vib.1/Vib.2 (Vibrato 1/Vibrato 2) Wenn Sie das DOUBLE-Programm eingestellt haben (siehe “Seite 2: Grundeinstellungen des Programms”), können Sie mit diesem Parameter den zu editierenden Oszillator selektieren.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 14: VDF MG Diese Parameter ermöglichen eine Modulation der Filterfrequenz (VDF Cutoff Frequency). Der Filter wird dabei auch in den Programmen mit zwei Oszillatoren von nur einem Modulator (MG) moduliert. Wellenform Delay Key sync Intensität Frequenz Oszillator Waveform, Wellenform [TRI…RANDM] Mit diesem Parameter wählen sie die Wellenform, die als Grundlage für die Modulation dient.
Referenzteil • 12. Program-Modus Lower values Higher values D (Delay, Verzögerung) [00…99] Mit diesem Parameter können Sie den Einsatz der Modulation verzögern. 00 Die Modulation setzt mit dem Anschlagen der Note ein. 99 Maximale Verzögerung. S (Key sync) [ON, OFF] Mit diesem Parameter können Sie festlegen, ob der Tonhöhenmodulator mit jedem Tastenanschlag neu einsetzen soll, um eine synchrone Modulation zu gewährleisten.
Referenzteil • 12. Program-Modus VDFMG (VDF MG controller, Controller des Filtermodulators) • JS (Joystick Bewegung nach hinten) [00…99] Mit diesem Parameter bestimmen sie die maximale Modulationstiefe, die durch eine Bewegung des Joysticks nach hinten möglich ist. Dieser Parameter ähnelt dem Parameter Intensität, der auf “Seite 14: VDF MG” eingestellt wird, aber in diesem Fall wird die Tonhöhe nur moduliert, wenn Sie den Joystick bewegen.
Referenzteil • 12. Program-Modus • Af (Aftertouch) (nur iS40) [-12…+12] Mit diesem Parameter legen Sie den Umfang des Pitchbending (Tonhöhenbeugung), das durch Aftertouch ausgelöst wird, fest. Positive Werte (+) erzeugen eine Erhöhung der Tonhöhe bei Aftertouch, während negative Werte (-) eine Erniedrigung der Tonhöhe bei Aftertouch bewirken.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 20: Effektparameter 1 Seite 21: Effektparameter 2 Die Displayseiten enthalten die Parameter der Effekte, die auf “Seite 17: Effektauswahl” gewählt wurden und für das selektierte Programm gelten. Die Einstellungen bezüglich der anderen Betriebsmodi werden entsprechend vorgenommen. Die auf diesen Seiten enthaltenen Parameter hängen von den gewählten Effekten ab. Weitere Informationen bezüglich der Einstellung der Effekte siehe Kapitel “Effekte”.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 23: Write Program Die Seite “Write Program” erlaubt das Speichern eines Programmes in einem Speicherplatz der F(USER)Bank. Drücken Sie REC/WRITE, um diese Seite direkt aufzurufen. 1 Selektieren Sie den Speicherplatz mit Hilfe der TEMPO/VALUE-Taster (oder mit dem Rad). Sie können den Speicherplatz mit den Tastern der PROGRAM-Sektion anwählen. Zusammen mit der Speicherplatznummer erscheint der Name des auf dem gewählten Eintrag bereits vorhandenen Programmes.
Referenzteil • 13. Effekte 13. Effekte In diesem Kapitel werden die verschiedenen Effekttypen erklärt, die in den einzelnen Betriebsmodi des iS40/ iS50 Verwendung finden können. In den Betriebsmodi Arrangement Play, Backing Sequence, Program, Song Play und Song Edit gibt es jeweils eigene Displayseiten für die Einstellung der Effekte. Effekte beeinflussen in hohem Maße den Gesamtsound des iS40/iS50.
Referenzteil • 13. Effekte 40 - 41 Delay + Hall (parallel) 42 Delay + Chorus (parallel) 43 Delay + Flanger (parallel) 44 - 45 Delay + Verzerrung (parallel) 46 Delay + Phaser (parallel) 47 Delay + Rotorlautsprecher (parallel) Seiten “Effektauswahl” Modus Seite Arrangement Play “Seite 6. Effektauswahl” Backing Sequence “Seite 11. Effektauswahl” Song Play “Seite 4. Effektauswahl” Song Edit “Seite 8. Effektauswahl” Program “Seite 17.
Referenzteil • 13. Effekte Seiten “Effektmodulation” Modus Seite Arrangement Play “Seite 7. Effektmodulation” Backing Sequence “Seite 12. Effektmodulation” Song Play “Seite 5. Effektmodulation” Song Edit “Seite 9. Effektmodulation” Program “Seite 18. Effektmodulation” Auf dieser Seite können Sie die Effekte mit Reglern verbinden, mit deren Hilfe sich die Intensität der Effekte “dynamisch” modulieren läßt.
Referenzteil • 13. Effekte Placement Pan C Pan D Placement (Anordnung) Left-Pegel des Effekts 1 Left-Pegel des Effekts 2 Right-Pegel des Effekts 2 Right-Pegel des Effekts 1 (SERIAL, PARALLEL 1, PARALLEL 2, PARALLEL 3) Das Placement bezeichnet den Modus, in dem die internen Audiokanäle (A, B, C und D) mit den Effekten verbunden sind. Normalerweise wird die Anordnung Parallel 3 eingestellt.
Referenzteil • 13. Effekte wird mit dem der Kanäle A und B gemischt. Diese Anordnung dient zum Mischen des von den Kanälen C und D bearbeiteten Signals (wet) mit dem unbearbeiteten Signal der Kanäle A und B (dry). C (C Panorama) [OFF, R, 99:01…01:99, L] Panoramaning (Stereoposition) des von Kanal C ausgegebenen Signals. Dieser Parameter erscheint nur, wenn die Anordnung SERIAL, PARALLEL 1 oder PARALLEL 2 gewählt wurde. L Signal links. R Signal rechts. OFF Signal des Kanals C deaktiviert.
Referenzteil • 13. Effekte Seiten: Effektparameter 1 Seiten: Effektparameter 2 Modus Seite Arrangement Play “Seite 9. Effektparameter 1”, “Seite 10. Effektparameter 2” Backing Sequence “Seite 14. Effektparameter 1”, “Seite 15. Effektparameter 2” Song Play “Seite 7. Effektparameter 1”, “Seite 8. Effektparameter 2” Song Edit “Seite 11. Effektparameter 1”, “Seite 12. Effektparameter 2” Program “Seite 20. Effektparameter 1”, “Seite 21.
Referenzteil • 13. Effekte å Effektparameter Nachfolgend werden für alle 25 Effekttypen die einzelnen Parameter erklärt. 00: No Effect Wenn Sie diese Einstellung wählen, wird der Klang nicht mit Effekten versehen. Wählen Sie diese Einstellung, wenn das Klangprogramm „trocken“ (d. h. ohne Effekt) zu hören sein soll. Alternativ dazu können Sie die Effekte auch mit dem Fußschalter abschalten.
Referenzteil • 13. Effekte HD Hochfrequenzdämpfung 0%...99% Bestimmt, inwieweit die hohen Frequenzanteile des Hallsignals abgedämpft werden. Je höher der Wert, desto schneller klingen die hohen Frequenzen aus. L Equalizer Low -12 dB...+12 dB Anhebung bzw. Absenkung des Frequenzbereiches unterhalb 1 kHz. H Equalizer High -12 dB...+12 dB Anhebung bzw. Absenkung des Frequenzbereiches oberhalb 1 kHz. → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...
Referenzteil • 13. Effekte 14: Cross Delay führt im Zuge der Signalrückführung das Signal des rechten Kanals dem linken Kanal zu und umgekehrt. Dadurch springen die Verzögerungen im Stereobild hin und her. Jeder dieser Effekte verfügt über einen 2-Band-Equalizer, der vor dem Verzögerungsmodul sitzt. L Verzögerungszeit links 0...500 ms Bestimmt die Länge der Verzögerungszeit für den linken Kanal. R Verzögerungszeit rechts 0...500 ms Bestimmt die Länge der Verzögerungszeit für den rechten Kanal.
Referenzteil • 13. Effekte → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...B99, FX Bestimmt das Verhältnis zwischen direktem und bearbeitetem Signal für den rechten Kanal. Wenn die Einstellung DRY gewählt wird, wird der Effekt abgeschaltet. Wird die Einstellung FX gewählt, ist nur das Effektsignal zu hören. ☞S. 182. Multitap-Delays [16: Multitap Dly1...18: Multitap Dly3] Multitap-Delays verarbeiten das Eingangssignal mit zwei verschiedenen Delaymodulen.
Referenzteil • 13. Effekte F Signalrückführung -99%...+99% Bestimmt den Anteil des Effektsignals, der wieder an die Eingänge des Verzögerungsmoduls zurückgeführt wird. Hohe Werte erzeugen eine größere Anzahl von Echos, die auch länger ausklingen. Negative Werte kehren die Phase der Signalrückführung um, wodurch der Klang der Echos nach und nach härter und weniger dumpf wird. L Equalizer Low -12 dB...+12 dB Anhebung bzw. Absenkung des Frequenzbereiches unterhalb 1 kHz. H Equalizer High -12 dB...
Referenzteil • 13. Effekte → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...B99, FX Bestimmt das Verhältnis zwischen direktem und bearbeitetem Signal. Wenn die Einstellung DRY gewählt wird, wird der Effekt abgeschaltet. Wird die Einstellung FX gewählt, ist nur das Effektsignal zu hören. ☞S. 182. Quadro-Chorus [21: Quad Chorus, 22: Xover Chorus] Der Quadro-Chorus ist dem zuvor beschriebenen Stereo-Chorus sehr ähnlich.
Referenzteil • 13. Effekte modulen bearbeitet. Dieser Chorustyp ist insbesondere für Klänge mit einem starken Anteil tiefer Frequenzen (z. B. Baßklänge) geeignet. Left Mix LF Split HF Chorus A Chorus B Mod Chorus A HF Right A Verzögerungszeit A Split Chorus B LF Mix 0...500 ms Bestimmt die Grundlänge der Verzögerung A. B Verzögerungszeit B 0...500 ms Bestimmt die Grundlänge der Verzögerung B. →S Modulationsgeschwindigkeit 1...
Referenzteil • 13. Effekte Kanälen das gleiche Effektsignal zu hören ist. Außerdem verfügt der Effekt über einen 2-Band-Equalizer, der vor dem Effektmodul sitzt. Left Mix EQ Symphonic Ensemble Right Mix M Modulationstiefe 0...99 Bestimmt die Tiefe, mit der der LFO die Verzögerungszeit moduliert. Höhere Werte erzeugen einen erkennbareren Effekt. Wenn Sie hier den Wert 0 wählen, ist der Choruseffekt deaktiviert. L Equalizer Low -12 dB...+12 dB Anhebung bzw.
Referenzteil • 13. Effekte Jeder dieser Effekte verfügt über einen 2-Band-Equalizer, der in jedem Kanal vor dem Flanger sitzt. Left Left Mix Mix EQ EQ Flanger Flanger MOD MOD Flanger Flanger EQ EQ Right Right Mix Mix Flanger 1 Flanger 2 Left Mix EQ Flanger MOD Flanger EQ Right Mix XOver Flanger T Verzögerungszeit 0...200 ms Bestimmt die Grundlänge der Verzögerungen. Beide Kanäle verwenden die gleiche Verzögerungszeit. M Modulationstiefe 0...
Referenzteil • 13. Effekte Dieser Exciter verarbeitet das Signal jeweils für den rechten und linken Kanal individuell. Er verfügt über einen 2-Band-Equalizer, der in jedem Kanal vor dem Exciter sitzt. Left Mix EQ Exciter Exciter Right Mix EQ D Obertondichte -99...+99 Bestimmt die Dichte der erzeugten Harmonischen. Dabei wird der Klang bei höheren Werten strahlender. Negative Werte schwächen die Harmonischen ab, wodurch der Sound „dünner“ wird. HS Hot Spot 1...
Referenzteil • 13. Effekte oder Gitarrenklang verwenden, klingt das Ergebnis ein wenig „bluesig“. Left Left Mix EQ EQ Distortion Right Mix Overdrive Right Mix Mix Distortion Overdrive D Verzerrungsgrad 1...111 Bestimmt die Tiefe des Verzerrereffektes. Höhere Werte erhöhen den Verzerrungspegel. →HS Hot Spot 1...10 Bestimmt die mittlere Frequenz des durch den „Wah-Wah“-Filter beeinflußten Frequenzbereichs. Höhere Werte erhöhen diesen Frequenzwert. ☞S. 182. R Resonanz 0...
Referenzteil • 13. Effekte F Signalrückführung -99%...+99% Bestimmt den Anteil des Effektsignals, der wieder an die Eingänge des Phasers zurückgeführt wird. Hohe Werte erzeugen eine größere Resonanz des Effektsignals. Negative Werte kehren die Phase der Signalrückführung um und erhöhen ebenso die Resonanz. Wellenform des LFO SIN, TRI Bestimmt die Wellenform, mit der der LFO die Signalphase moduliert. Sie können wählen zwischen SIN (Sinuswelle) und TRI (Dreieckwelle).
Referenzteil • 13. Effekte Tremolo [35: Auto Pan, 36: Tremolo] Der Tremoloeffekt moduliert mit Hilfe eines LFO (Niederfrequenzoszillators) die Ausgangslautstärke. Er wird besonders für langsame Melodien und Flächenakkorde verwendet, ist jedoch für schnelle Phrasen nicht besonders zu empfehlen. 35: Auto Pan erzeugt eine gegenphasige Lautstärkemodulation für den rechten und linken Kanal. Dadurch scheint das Signal im Stereobild hin und her zu wandern.
Referenzteil • 13. Effekte Sie können für den Tiefen-, den Mitten- und den Höhenbereich die Einsatzfrequenz und die Anhebung bzw. Abschwächung bestimmen. Left Mix 3-Band EQ 3-Band EQ Right Mix LF Baßfrequenz 0...29 Hier bestimmen Sie die Einsatzfrequenz im Baßbereich. Höhere Werte erhöhen diese Frequenz. G Anhebung/Abschwächung -12 dB...+12 dB Bestimmt den Grad der Anhebung oder Abschwächung der Baßfrequenz. →M Mittenfrequenz 0...99 Hier bestimmen Sie die Einsatzfrequenz im Mittenbereich.
Referenzteil • 13. Effekte S Modulationsgeschwindigkeit 1...99 Bestimmt die Geschwindigkeit, mit der der LFO die Verzögerungszeit moduliert. Höhere Werte erzeugen eine schnellere Modulation. M Modulationstiefe 0...99 Bestimmt die Tiefe, mit der der LFO die Verzögerungszeit moduliert. Höhere Werte erzeugen einen erkennbareren Effekt. Wenn Sie hier den Wert 0 wählen, ist der Choruseffekt deaktiviert. T Verzögerungszeit 0...450 ms Bestimmt die Länge der Verzögerungszeit für den Delayeffekt.
Referenzteil • 13. Effekte → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...B99, FX Bestimmt das Verhältnis zwischen direktem und bearbeitetem Signal. Wenn die Einstellung DRY gewählt wird, wird der Effekt abgeschaltet. Wird die Einstellung FX gewählt, ist nur das Effektsignal zu hören. ☞S. 182. 42: Delay /Chorus (parallel) Dieser Paralleleffekt kombiniert ein Monodelay und einen monophonen Chorus.
Referenzteil • 13. Effekte Sie können das Verhältnis zwischen Direkt- und Effektanteil sowohl für das Delay als auch für den Flanger mit Hilfe der dynamischen Modulation steuern. Left Mix Feedback Delay Mod Flanger Feedback Right Mix T Verzögerungszeit 0...500 ms Bestimmt die Länge der Verzögerungszeit für den Delayeffekt. L Signalrückführung -99%...+99% Bestimmt den Anteil des Effektsignals, der wieder an die Eingänge des Verzögerungsmoduls zurückgeführt wird.
Referenzteil • 13. Effekte Bei beiden Effekten beinhaltet die Verzerrung einen „Wah-Wah“-Effekt. Left Left Mix Mix Feedback Feedback Delay Delay Distortion Overdrive Right Right Mix Mix Delay/Distortion Delay/Overdrive T Verzögerungszeit 0...500 ms Bestimmt die Länge der Verzögerungszeit für den Delayeffekt. L Signalrückführung -99%...+99% Bestimmt den Anteil des Effektsignals, der wieder an die Eingänge des Verzögerungsmoduls zurückgeführt wird.
Referenzteil • 13. Effekte → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...B99, FX Bestimmt das Verhältnis zwischen direktem und bearbeitetem Signal für den linken Kanal. Wenn die Einstellung DRY gewählt wird, wird der Effekt abgeschaltet. Wird die Einstellung FX gewählt, ist nur das Effektsignal zu hören. ☞S. 182. Modulationsgeschwindigkeit 0,03...30 Hz Bestimmt die Frequenz, mit der der LFO die Phase des Eingangssignals moduliert. Höhere Werte beschleunigen die Modulation.
Referenzteil • 13. Effekte Sie können die dynamische Modulation verwenden, um während des Spiels zwischen hoher und niedriger Rotationsgeschwindigkeit umzuschalten. Verwenden Sie dafür einen beliebigen Schalter-Controller, denn mit einem Regler („Continuous Controller“) können Sie die Rotationsgeschwindigkeit nicht stufenlos verstellen. Ein Wechsel der Rotationsgeschwindigkeit erfolgt unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der der Schalter-Controller betätigt wurde; die entsprechende Beschleunigungs- bzw.
Referenzteil • 14. Anhang 14. Anhang Displaymeldungen Auf den verschiedenen Displayseiten im Arrangement Play- und Backing Sequence?-Modus und auch generell bei Änderungen von Parametern wie Lautstärke, Stummschaltung und Transponierung werden manchmal im Display des iS40/iS50 Betriebsmeldungen angezeigt, die nach ein paar Sekunden wieder verschwinden. Außerdem werden erscheinen manchmal Meldungen, die eine Warnung, die Bitte um Bestätigung eines Vorgangs oder auch den Vorgang selbst anzeigen.
Referenzteil • 14. Anhang Can’t read disk. Die eingelegte Diskette hat ein Format, das das iS40/iS50 nicht lesen kann. Aufgrund dessen kann der beabsichtigte Vorgang nicht ausgeführt werden. Vergewissern Sie sich, daß die richtige Diskette im Laufwerk liegt. Außerdem kann diese Meldung angezeigt werden, wenn Netzstrom oder ?spannung instabil sind (siehe auch im Bedienungshandbuch unter „3. Disketten“). Can’t replace dir.
Referenzteil • 14. Anhang Empty SONG/B.SEQ. Die selektierte Spur einer Sequenz enthält noch keine Daten. Aufgrund dessen kann der beabsichtigte Vorgang nicht ausgeführt werden. Empty file. Die ausgewählte Datei enthält keine Daten. Aufgrund dessen kann der beabsichtigte Vorgang nicht ausgeführt werden. Wenn Diskettenoperationen nicht korrekt ausgeführt werden, kann es vorkommen, daß eine solche „leere“ Datei auf die Diskette geschrieben wird.
Referenzteil • 14. Anhang Not SMF. Die ausgewählte Datei weist kein SMF-Format auf. Deswegen können die Daten nicht auf dem iS40/iS50 wiedergegeben werden. Vergewissern Sie sich, ob Sie die richtige Datei gewählt haben. Not enough memory. Das iS40/iS50 hat nicht ausreichend freien Speicher zur Verfügung. Aufgrund dessen kann der beabsichtigte Vorgang nicht ausgeführt werden. Um Speicher freizugeben, müssen Sie eine der nachfolgend beschriebenen Operationen ausführen.
Referenzteil • 14. Anhang Problemhilfe Allgemeine Probleme Problem Ursache Netzkabel korrekt angeschlossen? Das Instrument läßt sich nicht einschalten Netzschalter eingeschaltet? Falls das Problem sich nicht lösen läßt, wenden Sie sich an Ihren Korg-Händler. Wenn Sie eine Abhöranlage verwenden, überprüfen Sie die Anschlüsse von Mischpult, Verstärker etc.
Referenzteil • 14.
Referenzteil • 14. Anhang Liste der von der Begleitautomatik erfaßten Akkorde Jeder der nachfolgend aufgelisteten Akkorde ist in der Grundstellung mit der Grundnote „C“ dargestellt. Damit das iS40/iS50 die Akkorde Major 6th und Minor 6th korrekt erfassen kann, müssen diese genau so gespielt werden wie im Griffbild dargestellt, da sie dieselben Töne enthalten wie die Septimakkorde (Minor 7th und Minor 7th b5) der verwandten Molltonart (beispielsweise können die Noten C, E, G und A entweder C6 oder A7 sein).
Referenzteil • 14. Anhang Minor Minor 6th 3-note 2-note T T 4-note T T Minor 7th Minor-Major 7th 4-note T T 3-note T T Diminished 3-note 4-note T T T Diminished Major 7th 3-note 4-note T T T T Minor 7th 5 4-note T T Augmented T Augmented 7th 4-note 3-note T T T 4-note T T Major 7th 5 4-note T Major 7th Sus 4 4-note T akkordbestimmende Note = constituent notes of the chord 210 T T T T Dominant 7th 5 4-note T T T Augmented Major 7th T T optionale Note (z.
Referenzteil • 14.
Referenzteil • Anhang Styles 8 Beat 16 Beat Ballroom Dance 1 8 beat 1 16 beat 1 Slow Pop Party Polka 8 Beat 2 16 Beat 2 Slow Rock 1 Disco Party 8 Beat 3 16 beat 3 Slow Rock 2 Motown 8 Beat 4 16 Beat 4 Flipper 6/8 Love Disco 8 Beat Analog 16Beat pop Flipper 4/4 Disco ‘70 8 Beat Rock 16BeatAnalog Twist 80's Dance 8 Bt. Shuffle 16 Beat Funk Hully Gully House 8 R&B 16 Beat Rock Surf Rock Techno Dance 2 Latin 1 Latin 2 Latin Dance Progress.
Referenzteil • Anhang User 1 User 1 User 2 User 2 Arrangements Zur Auswahl eines Arrangements über MIDI, senden Sie auf dem ARNG-Kanal die Bank Select MSB-Daten, Bank Select LSB-Daten (in der Tabelle als BS angegeben) und Program Change Daten (in der Tabelle als PC angegeben). Der Bank Select MSB-Wert ist immer = 00. BS PC # BS PC 8 Beat 000 000 A11 8 Beat 001 A12 002 BS PC 16 Beat 000 008 A21 16 Beat Guitar Ballad 009 A22 A13 L.A.
Referenzteil • Anhang BS PC # BS PC Traditional 1 000 064 B11 Waltz 065 B12 066 000 072 B21 Wiener Waltz Mazurka 073 B22 B13 Polka 074 067 B14 German Waltz 068 B15 069 214 # BS Big Band 40's Slow Waltz 1 081 B32 B23 Slow Waltz 2 082 075 B24 Operetta Laendler 076 B25 B16 German Polka 077 070 B17 W.
Referenzteil • Anhang Programs Zur Auswahl eines Programms über MIDI, senden Sie die Bank Select MSB-Daten, Bank Select LSB-Daten (in der Tabelle als BS angegeben) und Program Change-Daten (in der Tabelle als PC angegeben) auf dem Kanal, dem das Programm zugewiesen werden soll. Der Bank Select MSB-Wert ist immer = 00.
Referenzteil • Anhang BS PC # BS PC Synth SFX 000 096 B51 Ice Rain 097 B52 098 000 104 B61 Sitar Soundtrack 105 B62 B53 Crystal 106 099 B54 Atmosphere 100 B55 101 216 # BS Tinkle Bell Banjo 113 B72 B63 Shamisen 114 107 B64 Koto Brightness 108 B65 B56 Goblin 109 102 B57 Echo Drops 103 B58 Star Theme 000 C11 90’s Piano 001 C12 002 001 Gt.
Referenzteil • Anhang BS PC # BS PC Synth SFX 001 032 D51 Caribean 033 D52 034 001 040 D61 Tambra Rave 041 D62 D53 BellPad 042 035 D54 AmbientPad 036 D55 037 # BS WindChimes Bouzouki 049 D72 D63 Oud 050 043 D64 Kanoon ElastikPad 044 D65 D56 Bell Choir 045 038 D57 Big Panner 039 D58 Odyssey 001 E11 Piano&Strgs 001 E12 002 002 Heart Beat Cowbell 057 D82 Laughing D73 Claves 058 D83 Wind 051 D74 Castanets 059 D84 Gallop Ukulele 052 D7
Referenzteil • Anhang BS PC # BS PC User 5 003 032 F51 033 # BS PC User 6 040 F61 F52 041 034 F53 035 BS F71 056 F81 F62 049 F72 057 F82 042 F63 050 F73 058 F83 F54 043 F64 051 F74 059 F84 036 F55 044 F65 052 F75 060 F85 037 F56 045 F66 053 F76 061 F86 038 F57 046 F67 054 F77 062 F87 039 F58 047 F68 055 F78 063 F88 PC # 003 218 # User 8 BS PC 003 # Drum 1 004 PC User 7 048 BS 003 # 000, 002007, 074-127 Dr11 GM Kit 1
Referenzteil • Anhang Multisamples # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample 0 A.Piano 1 88 Mute Gtr 1 87 E.Guitar 3 261 Viola 348 VS 58 435 MuteTriang 1 A.Piano 1w 89 FunkyGtr1 175 House Bass 262 Cello 349 VS 71 436 OpenTriang 2 A.Piano1LP 90 Mute Guitar1 176 House Bass 263 Cello LP 350 VS 72 437 Agogo 3 A.Piano 2 91 FunkyGtr 1 177 Bass Slide 264 CBs.&Cello 351 VS 88 438 Cow Bell 4 A.
Referenzteil • Anhang # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample 36 PercOrgan2 124 Santur 210 Shakuhachi 297 BruNoiseNT 384 Syn Rim NT 471 ScratDblNT 37 PercOrg2LP 125 Bouzouki 211 ShakhachiV 298 WhiteNoise 385 Click 472 Scratch a 38 Organ 1 126 BouzoukiLP 212 ShakhachLP 299 WhiteNoiNT 386 Crash Cym 473 Scratches 39 Organ 1 LP 127 Kanoun 213 Bottle 300 Jetstar 387 CrashCymLP 474 Rev.
Referenzteil • Anhang # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample # Multisample 74 F.Guitar1V 162 SynthBass3 248 Brass 2 335 Sagatty 422 Baya 509 Car Stop 75 F.Guitar 2 163 RezBass 1 249 Brass 2 LP 336 Sagatty NT 423 Tabla 1 510 Car Pass 76 F.Guitar 2 164 RezBass 2 250 Brass Fall 337 Idling 424 Tabla 2 511 Car Crash 77 ResoGuitar 165 RezBass 3 251 StringEns. 338 EthnicBeat 425 Djembe 512 Siren 78 A.
Referenzteil • Anhang Drum kits Key # 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 222 Inst Excl Note Dr11 - GM Kit 1 A0 A#0 B0 C1 C#1 D1 D#1 E1 F1 F#1 G1 G#1 A1 A#1 B1 C2 C#2 D2 D#2 E2 F2 F#2 G2 G#2 A2 A#2 B2 C3 C#3 D3 D#3 E3 F3 F#3 G3 G#3 A3 A#3 B3 C4 C#4 D4 D#4 E4 F4 F#4 G4 G#4 A4 A#4 B4 C5 C#5 D5 D#5 18 58 20 57 40 50 8 1 34 94 12 78 56 55 0 2 78 43 269 40 123 93 123 97 123 94
Referenzteil • Anhang Key 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 Inst E5 F5 F#5 G5 G#5 A5 A#5 B5 C6 C#6 D6 D#6 Key # 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 253 253 185 186 224 225 190 221 222 258 169 122 WoodBlockM WoodBlockM Mute Cuica Open Cuica MuteTriang OpenTriang Cabasa JingleBell MarcTree 1 Castanet1V Baya 1 Tom 2 Hi V Inst Excl Inst ----3 3 5 5 --------6 6 253 253 185 186 224 225 190 221 222 258 169 122 Excl
Referenzteil • Anhang Key 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 Inst D4 D#4 E4 F4 F#4 G4 G#4 A4 A#4 B4 C5 C#5 D5 D#5 E5 F5 F#5 G5 G#5 A5 A#5 B5 C6 C#6 D6 D#6 Key # 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 224 161 160 160 239 240 227 227 190 196 266 267 264 265 255 253 253 185 186 224 225 190 221 222 258 169 122 Slap Conga Open Conga Open Conga Timbal1HiO Timbal1LoO Agogo 1 Agogo 1 Cabasa SynMaracas Whistle S Whistle L Guir
Referenzteil • Anhang Key 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 Inst C3 C#3 D3 D#3 E3 F3 F#3 G3 G#3 A3 A#3 B3 C4 C#4 D4 D#4 E4 F4 F#4 G4 G#4 A4 A#4 B4 C5 C#5 D5 D#5 E5 F5 F#5 G5 G#5 A5 A#5 B5 C6 C#6 D6 D#6 E6 F6 F#6 G6 G#6 A6 A#6 B6 C7 C#7 D7 D#7 E7 F7 F#7 G7 G#7 A7 135 81 135 117 83 114 206 85 235 81 263 116 147 146 161 160 160 239 240 227 227 190 196 266 267 264
Referenzteil • Anhang Key 106 107 Inst A#7 G8 Key # 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 226 OFF OFF Excl OFF OFF Inst Note Dr25 - Arabian Kit A0 A#0 B0 C1 C#1 D1 D#1 E1 F1 F#1 G1 G#1 A1 A#1 B1 C2 C#2 D2 D#2 E2 F2 F#2 G2 G#2 A2 A#2 B2 C3 C#3 D3 D#3 E3 F3 F#3 G3 G#3 A3 A#3 B3 C4 C#4 D4 D#4 E4 F4 F#4 G4 G#4 A4 A#4 B4 404 347 235 235 55 260 299 91 280 280 77 162 404 403 2 10 78 33 268 3
Referenzteil • Anhang Key 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 Inst C5 C#5 D5 D#5 E5 F5 F#5 G5 G#5 A5 A#5 B5 C6 C#6 D6 D#6 E6 F6 F#6 G6 G#6 A6 A#6 B6 C7 C#7 D7 D#7 E7 F7 F#7 G7 G#7 A7 A#7 G8 212 213 211 215 215 214 206 212 206 213 215 214 203 204 205 221 180 180 182 203 204 205 221 10 361 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF Rek Dom 2 Rek Tak Rek Dom 1 Rek Rim Rek Rim Rek Slap Tambourine Rek Dom 2 Tambourine Rek Tak Re
Referenzteil • Anhang Drum samples # 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 228 Instr # Instr # Instr # Instr # Instr # Instr # Instr # Instr Fat Kick Rock Kick Ambi.Kick Crisp Kick Punch Kick PillowKick -Dry Kick 1 Dry Kick 2 -Real Kick -Gated Kick -ProcesKick Metal Kick Dance Kick -Syn Kick 1 Syn Kick 2 Syn Kick 3 Syn Kick 4 ----------Orch B.
Referezteil • Anhang Technische Daten Tastatur iS40 iS50 61 Tasten (anschlagdynamisch, mit Aftertouch) 61 Tasten (anschlagdynamisch) AI2 Synthesis System Klangerzeugungsprinzip Klangerzeugung Wellenspeicher Effekte Klangprogramme 32 Stimmen, 32 Oszillatoren 14MB ROM, PCM 2 Stereo-Multieffektprozessoren, 24 Effekttypen, 47 Effekte, Edit-Funktion 320 Programme (mit 128 GM-kompatible Programme) + 14 drum kit + 64 User-Programme im Ram + 2 User-Drumprogramme im RAM Styles Arrangements Keyboard set Son
Sachregister Sachregister A C AG-001 45 AG-002 45 Akkord 57, 138 Amplitüdenhüllkurve, siehe VDA EG Arabische Tonleiter 9 Arrangement Fade In/Out 27 Fill 26 Intro/Ending 26 MIDI-Kanale 130–132 name 65 Program Change 131 selektieren 4, 58 speichern in User Bank 66 spielen mit 25 Synchro Start/Stop 26 Tempo 27 Variationen 26 ASSIGNABLE PEDAL/SW 133 Attack 149 Auto Chord Scanning 139 Chord Recognition 57 Chord Recognition Mode 70, 138 Chord Scanning 57, 70 B Backing Sequence akkordesspur 32 aufnahme 30–34,
Sachregister H O HOST BR 46, 129 Oktave, siehe um eine Oktave transponieren Overdub 105 Overwrite 105 I Intro/Ending 26 P J Joystick 143 JukeBox, siehe SMF-Datei, Jukebox K Keyboard Set 29 Laden 125 Program Change 131 Speichern 126 Klägen, siehe Programm Korg MIDI Driver 47–?? L Lautstärke-Regelung 5 Local control off 43, 129 Lower Memory 137 M Macintosh anschluß 45 öffnen von SMF-Dateien 54 Master Keyboard 44 MIDI Begleitspuren 132 CHRD1 Spur 131 CHRD2 Spur 131 Data Dump 142 Global Kanale 130 MIDI
Sachregister ing Synchro Start/Stop 26 System Exclusive 133 Arrangement 66 Programm 176 User Scale 141 T V Tastatur ändern 28 Full Keyboard 6, 29 Layer 6 Lock-Funktion 28 Manual Drum 6 Split 6 Tempo 4, 27, 57 Tracking der Amplitüdenhüllkurve, siehe VDA-Tracking Transponierung halbton 6, 29 Master Tuning 127 oktave 6 Variationen 4, 26 VDA 150 VDA EG 163 VDA-Tracking 164 VDF 156 VDF cutoff 149 VDF EG 149, 157 VDF MG 171 VDF-Tracking 158 Velocity Curve 137 Velocity Input 130 Velocity Sensitivity VDA 150,
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