Operation Manual

187
Effekte
Filter/Dynamic
011: Excit/Enhan
(Stereo Exciter/Einander)
Hierbei handelt es sich um eine Kombination eines Exciters
(der einen Klang durchsetzungsfähiger macht) und eines
Enhancers(mitdemdasSignalbesserhörbarwird).
Left
Right
Wet / Dry
Wet / Dry
Stereo In - Stereo Out
EQ Trim
LEQ HEQ
EQ Trim
Delay
Delay
Depth
D
-mod
Exciter
Exciter
Enhancer
a
Exciter Blend
Intensität (Tiefe) des Exciter-Effekts
–100…+100
,
Src Off…Tempo
Die Modulationsquelle für Exciter Blend
Amt –100…+100
Maximale Modulationsintensität von Exciter Blend
b
Emphatic Point
Frequenz, die hervorgehoben wird
0…70
,
Src Off…Tempo
Die Modulationsquelle für Emphatic Point
Amt –70…+70
Modulationsintensität von Emphatic Point
c
Enhancer Dly L (Enhancer Delay L) [msec]
Verzögerungszeit des linken Enhancer-Kanals
0.0…50.0msec
d
Enhancer Dly R (Enhancer Delay R) [msec] 0.0…50.0msec
Verzögerungszeit des rechten Enhancer-Kanals
e
Enhancer Depth 0…100
Intensität des Enhancer-Effekts
Src Off…Tempo
Die Modulationsquelle für Enhancer Depth
Amt –100…+100
Maximale Modulationsintensität von Enhancer Depth
f
EQ Trim
Eingangspegel des 2-Band-EQs
0…100
g
Pre LEQ Gain [dB]
Tabelle , „Anhebung/Absenkung des Low-Bandes,“ auf
Seite 180
–15.0…+15.0dB
Pre HEQ Gain [dB]
Tabelle , „Anhebung/Absenkung des High-Bandes,“ auf
Seite 180
–15.0…+15.0dB
h
Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal,“ auf Seite 180
Src Off…Tempo
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry),“ auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance,“ auf
Seite 180
–100…+100
a: Exciter Blend
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie deutlich der Exciter hörbar
ist. Positive Werte generieren ein anderes Frequenzspektrum (das hervorge-
hoben wird) als negative Werte.
b: Emphatic Point
Hiermit können Sie die hervorzuhebende Frequenz wählen. Je größer der
Wert, desto tiefer ist die Frequenz.
c: Enhancer Dly L [msec], d: Enhancer Dly R [msec]
Hiermit können Sie den linken und rechten Enhancer-Kanal separat verzö-
gern. Je größer diese Verzögerung, desto „breiter“ und tiefer wird das Stereo-
bild.
012: Sub Oscillator
(Stereo Sub Oscillator)
Dieser Effekt versieht das Eingangssignal mit einer sehr tie
fenFrequenz,wasz.B.praktischist,wennSieeinenmas
siven
SchlagzeugSound brauchen oder den Tiefen eines Signals
etwasmehr„Bumms“gebenmöchten.Diesistübrigenskein
Equalizer,weil hier tiefeObertöne hinzugefügt werden. Die
OszillatorFrequenzkannübrigensauchaufeineNotennum
merge
stelltwerden,sodaßeinOc
taverEffektentsteht.
Wet / Dry
Note No.
OSC Mode
Fixed
Note (Key Follow)
Sine Oscillator
Fixed Frequency
Pitch
Note Interval, Fine
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Rechts
Wet / Dry
Envelope Sens
Envelope Shape
Envelope Shape
D
-mod
Pre LPF
Envelope Sens
Pre LPF
a
OSC Mode Note (Key Follow), Fixed
Bestimmt, ob die Tonhöhe des Oszillators der Tonhöhe des Signals folgt oder fest
eingestellt ist
b
Note Interval –48…0
Hiermit können Sie das Oszillator-Signal „transponieren“. Nur belegt, wenn Mode=
Note (Key Fo
llow)
Note Fine
Feineinstellung der Oszillator-Frequenz.
–100…+100
c
Fixed Frequency [Hz] 10.0…80.0Hz
Feste Oszillator-Frequenz (wenn OSC Mode= Fixed)
Src Off…Tempo
Die Modulationsquelle für OSC, wenn Mode= Fixed
Amt –80…+80Hz
Intensität der Tonhöhenmodulation, wenn OSC Mode= Fixed
d
Envelope Pre LPF 1…100
Vertritt die Obergrenze des Frequenzbereiches, zu welchem die tiefen Obertöne hin-
zugefügt werden.
e
Envelope Sens (Envelope Sensitivity) 0…100
Die Empfindlichkeit für die Hinzufügung von Obertönen
Envelope Shape
Lautstärke-Hüllkurve des Oszillators
–100…+100
f
Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal,“ auf Seite 180
Src Off…Tempo
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry),“ auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance,“ auf
Seite 180
–100…+100
a: OSC Mode, b: Note Interval, b: Note Fine
Mit „OSC Mode“ können Sie einstellen, wie sich der Sub-Oszillator verhalten
soll. Wenn Sie
Note (Key Follow)
wählen, richtet sich die Oszillatorfrequenz
nach der Notennummer, so daß dieser Effekt als Octaver fungiert – oder
doch fast, weil Sie mit „Note Interval“ selbst einstellen können, welche tiefe
Note hinzugefügt wird (und zwar in Halbtonschritten). Mit „Note Fine“ können
Sie das Subbaß-Signal im Bedarfsfalle stimmen (in Cent-Schritten).
d: Envelope Pre LPF
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, bis zu welcher Frequenz tiefe Ober-
töne hinzugefügt werden. Damit kann verhindert werden, daß auch hohe
Noten einen Baß-D
oppelgänger bekommen.