Operation Manual

202
Effekte
Mod./P.Shift
a: Pre LPF
Mit diesem Parameter können Sie die hohen Frequenzen aus dem Original-
signal filtern, bevor es an den Effekt angelegt wird. Bei obertonreichen Signa-
len entsteht nämlich ein nahezu unbrauchbares Signal. Das können Sie mit
diese
m Parameter kor
rigieren.
b: OSC Mode
Hiermit können Sie die Oszillatorfrequenz entweder fest einstellen oder im
Verhältnis zum Eingangssignal transponieren (oder auch nicht).
c: Fixed Frequency [Hz]
Vertritt die feste Oszillatorfrequenz, wenn „OSC Mode“ auf
Fixed
gestellt ist.
d: Note Offset, d: Note Fine
Diese Oszillatorparameter sind nur belegt, wenn „OSC Mode“=
Note (Key
Follow)
. Mit „Note Offset“ können Sie das Intervall (den Tonhöhenunter-
schied) zwischen dem Originalsignal und dem Oszillator einstellen. Mit „Note
Fine“ läßt sich d
ie Oszillator-Tonhöhe in Cent-Schritten (ver)stimmen, was
notwendig sein kann, um eine deutlich erkennbare Tonhöhe zu erzielen.
037: Detune
InbestimmtenKreisenwirddieserVerstimmungseffektauch
der „Breitmacher“ genannt, weil er dem Originalsignaleine
größere Fülle gibt. Im Vergleich zu einem ChorusEffekt
wirktDetunenatürlicher(aberaucheinwenigstatischer).
Links
Rechts
Wet / Dry
Wet / Dry
Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Input Level
Input Level
+
High Damp
Delay
Feedback
Detune
a
Pitch Shift [cent]
Verstimmung im Verhältnis zum Eingangssignal
–100…+100cent
Src
Die Modulationsquelle für Pitch Shift
Off…Tempo
Amt
Maximale Modulationsintensität von Pitch Shift
–100…+100cent
b
Delay Time [msec]
Die Verzögerungszeit
0…1000msec
c
Feedback
Rückkopplung
–100…+100
High Damp [%]
Bedämpfung der hohen Frequenzen
0…100%
d
Input Level Dmod [%]
Modulationsintensität des Eingangspegels
–100…+100
,
Src
Die Modulationsquelle für Input Level
Off…Tempo
e
Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal,“ auf Seite 180
Src Off…Tempo
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry),“ auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance,“ auf
Seite 180
–100…+100
d: Input Level Dmod [%], d: Src
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie stark sich der Eingangspe-
gel dynamisch modulieren läßt.
Eingangs-
pegel
Lauter
Max
Null
Höher
D
-mod
Eingangs-
pegel
Max
Null
Höher
D
-mod
x1.0
x0.5
Amt= +100
Amt= +50
Lauter
x1.0
x0.5
Amt= –100
Amt= –50
Input Level D-mod
038: Pitch Shifter
(Pitch Shifter)
Hiermit kann das Eingangssignal auf Wunsch transponiert
oder verstimmt werden. Hier gibt es drei Typen: Fast
(schnelleAnsprache),MediumundSlow(besteQualität).Mit
dem Delays können Sie sogar einen Effekt erzielen, dessen
Tonhöheimmerweitersteigtodersinkt.
Links
Rechts
Wet / Dry
Wet / Dry
Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Input Level
Input Level
+
High Damp
Delay
Feedback
Pitch Shifter
Feedback Position
Pre
Post
a
Mode Slow, Medium, Fast
Anwahl der Ansprache/Qualität
b
Pitch Shift [1/2tone] –24…+24
Transpositionsintervall
,
Src Off…Tempo
Die Modulationsquelle für Pitch Shift
Amt
Modulationsintensität von Pitch Shift
–24…+24
c
Fine [cent]
Verstimmung des Pitch Shifter-Signals in Cent
–100…+100cent
,
Amt
Modulationsintensität von Fine
–100…+100cent
d
Delay Time [msec]
Die Verzögerungszeit
0…1000msec
e
Feedback Position
Position der Rückkopplung
Pre, Post
f
Feedback
Rückkopplung
–100…+100
High Damp [%]
Bedämpfung der hohen Frequenzen
0…100%
g
Input Level Dmod [%] –100…+100
Modulationsintensität des Eingangspegels
Fx:037,
Src
Die Modulationsquelle für Input Level
Off…Tempo
Fx:
037
h
Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal,“ auf Seite 180
Src Off…Tempo
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry),“ auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance,“ auf
Seite 180
–100…+100
a: Mode
Mit diesem Parameter können Sie den für Sie optimalen Kompromiß zwi-
schen Ansprache und Qualität schließen:
Slow
liefert das natürlichste Pitch
Shift-Signal.
Fast
bedeutet, daß die Verzögerung des transponierten Signals
nur noch geringfügig ist.
Medium
ist der goldene Mittelweg. Wenn Sie nur
ein kleines Intervall brauchen, können Sie ruhig
Slow
wählen. Bei größeren
Intervallen sollten Sie sich lieber für
Fast
entscheiden.
b: Pitch Shift [1/2tone], b: Src, b: Amt, c: Fine [cent], c: Amt
Die genaue Tonhöhenänderung ergibt sich aus der Addition des „Pitch Shift“-
Wertes mit „Fine“. Auch die Modulation ergibt sich aus einer Addition: von c:
„Amt“ mit b: „Amt.“
h
Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal,“ auf Seite 180
Src Off…Tempo
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry),“ auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance,“ auf
Seite 180
–100…+100