Operation Manual

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Effekte
ER/Delay
042: AutoReverse
Dieser Effekt sampelt das Eingangssignal und gibt es dann
umgekehrt wieder (ungefähr wie ein rückwärts laufendes
Band).
a
Rec Mode
Anwahl des Aufnahmebetriebs
Single, Multi
b
Reverse Time [msec] 20…1320msec
Maximale Dauer des umgekehrten Signals
c
Envelope Select D-mod, Input
Bestimmen Sie, ob die Aufnahme mit einer Modulationsquelle oder durch Pegel-
Auslösung gestart
et/angehalten wird
,
Src Off…Tempo
Die Modulationsquelle, mit der die Aufnahme gesteuert wird, wenn Envelope Select=
D-mod
d
Threshold 0…100
Pegelwert, ab dem die Aufnahme ausgelöst wird, wenn Envelope Select= Input
e
Response 0…100
Ansprachegeschwindigkeit zum Beenden der Aufnahme
Fx:031
f
Direct Mix Always On, Always Off, Cross Fade
Bestimmt, ob und wie das Originalsignal beigemischt wird
Fx:031
g
Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal,“ auf Seite 180
Src Off…Tempo
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry),“ auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance,“ auf
Seite 180
–100…+100
Input
D-mod
Envelope Select
D
-mod
Envelope Control
Links
Rechts
Wet / Dry
Wet / Dry
Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
+
Auto Reverse
Direct
Mix
Rec/Reverse Play
Control
a: Rec Mode, b: Reverse Time
Wenn Sie „Rec Mode“ auf
Single
stellen, kann „Reverse Time“ maximal auf
1320msec gestellt werden. Wenn Sie die Aufnahme bereits während der
Reverse-Wiedergabe starten, wird die Wiedergabe angehalten.
Wenn Sie „Rec Mode“ auf
Multi
stellen, können Sie bereits während der Auf-
nahme ein neues Signal aufzeichnen, ohne die Wiedergabe anzuhalten. In
dem Fall beträ
gt die maximale Länge „Reverse Time“ jedoch 660msec.
Wenn Sie ein Riff oder einen Groove aufzeichnen möchten, müssen Sie „Rec
M
ode“ auf
Single
stellen. Wenn Sie nur eine Note aufzeichnen möchten,
wählen Sie am besten
Multi
.
Mit „Reverse Time“ können Sie die Länge des umgekehrt abzuspielenden
Signals einst
ellen. Das Audiomaterial hinter dieser Position wird nicht umge-
kehrt abgespielt. Mit diesem Parameter können Sie ein bereits aufgezeichne-
tes Signal also noch kürzen.
AufnahmeAufnahme
Rec Mode/Reverse Time
Eingangs-
signal
Rec Mode = Single
Rec Mode = Multi
Zeit
Reverse Time Reverse Time
Envelope Select = Input
Stop Stop
c: Envelope Select, c: Src, d: Threshold
Hier kann die Steuerquelle zum Starten und Anhalten der Aufnahme gewählt
werden.
Wenn „Envelope Select“=
D-mod
, wird das angelegte Signal aufgezeichnet,
sobald der Wert der Steuerquelle größer oder gleich 64 ist. Wenn „Envelope
Select“=
Input
, wird die Aufnahme bei Überschreiten des Threshold-Pegels
ausgelöst.
Nach der Aufnahme beginnt sofort die umgekehrte Wiedergabe.
043: L/C/R Delay
DieserDelayAlgorithmusenthältdrei Linien(„Taps“):links
Mitte und rechts. Die Stereobreite des linken und rechten
DelaySignalsisteinstellbar.
a
L Delay Time [msec]
Die Verzögerungszeit von TapL
0…1360msec
Level
Lautstärke von TapL
0…50
b
C Delay Time [msec]
Die Verzögerungszeit von TapC
0…1360msec
Level
Lautstärke von TapC
0…50
c
R Delay Time [msec]
Die Verzögerungszeit von TapR
0…1360msec
Level
Lautstärke von TapR
0…50
d
Feedback (C Delay)
Rückkopplung von TapC
–100…+100
Src Off…Tempo
Die Modulationsquelle für die TapC-Rückkopplung
Amt –100…+100
Maximale Modulationsintensität der TapC-Rückkopplung
e
High Damp [%]
Bedämpfung der hohen Frequenzen
0…100%
Low Damp [%]
Bedämpfung der tiefen Frequenzen
0…100%
f
Input Level Dmod [%] –100…+100
Modulationsintensität des Eingangspegels
Fx:037,
Src
Die Modulationsquelle für Input Level
Off…Tempo
Fx:
037
g
Spread 0…50
Stereobreite des Effektsignals
h
Wet/Dry Dry, 1:99…99:1, Wet
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal,“ auf Seite 180
Src Off…Tempo
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry),“ auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance,“ auf
Seite 180
–100…+100
C Delay
R Delay
Left
Right
Feedback
Spread
Wet / Dry
Wet / Dry
Wet: Mono In - Stereo Out / Dry: Stereo In -Stereo Out
Input Level D-mod
High Damp
Low Damp
L Delay
Input Level D-mod
+
Level
Level
Level
e: High Damp [%], e: Low Damp [%]
Hiermit können Sie den Höhen- und Tiefenanteil des Effektsignals reduzie-
ren, damit die Wiederholungen immer dumpfer und dünner werden.
g: Spread
Hiermit kann die Stereobreite des Effektsignals eingestellt werden.
50
vertritt
das breiteste Schallbild. Wählen Sie
0
, wenn sich alle Wiederholungen in der
Mitte befinden sollen.