Anwenderhandbuch Gateway-Komponente für PROFINET PR100069 • 15.04.
Inhaltsverzeichnis KUNBUS GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines ..................................................................................................................................... 3 1.1 Disclaimer.................................................................................................................................. 3 1.2 Hinweise zum Anwenderhandbuch ........................................................................................... 4 1.3 Gültigkeit.....................
Allgemeines 1 Allgemeines 1.1 Disclaimer © 2019 KUNBUS GmbH, Denkendorf (Deutschland) Die Inhalte dieses Anwenderhandbuchs wurden von der KUNBUS GmbH mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt. Aufgrund der technischen Weiterentwicklung behält sich die KUNBUS GmbH das Recht vor, die Inhalte dieses Anwenderhandbuchs ohne vorherige Ankündigung zu ändern oder auszutauschen. Die aktuellste Version des Anwenderhandbuchs erhalten Sie immer auf unserer Homepage: www.kunbus.
Dieses Anwenderhandbuch stellt wichtige, technische Informationen zur Verfügung, die Ihnen als Anwender eine effiziente, sichere und komfortable Integration der Gateway in Ihre Anwendungen und Systeme ermöglichen. Es wendet sich an ausgebildetes Fachpersonal, bei dem fundiertes Wissen im Bereich der elektronischen Schaltungen und Kenntnisse von PROFINET vorausgesetzt werden.
2.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die modulare Gateway-Komponente ist Teil eines Gateways, das bei Bedarf mit einer anderen modularen Gateway-Komponente oder einem RevPi Core/Connect von KUNBUS kombiniert werden kann. Die modulare Gateway-Komponente ist dazu entwickelt, Daten von einem bestimmten Protokoll an eine Steuerung oder eine andere Gateway-Komponente weiterzuleiten. Ein anderer Einsatz ist nicht vorgesehen.
GEFAHR Explosionsgefahr Die modularen Gateways entsprechen nicht den Anforderungen der ATEXRichtlinie. Deshalb sind sie für einen Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung nicht geeignet. èSetzen Sie die modularen Gateways nicht in explosionsgefährdeter Umgebung ein. VORSICHT Elektrischer Schlag Schalten Sie vor Montage/Demontage alle Spannungen ab. èNichtbeachten dieses Hinweises kann zu Körperverletzung führen.
Betreibe das RevPi Modul nur in einer Umgebung, die den Betriebsbedingungen entspricht, um Schäden vorzubeugen. Geeignete Umgebungsbedingungen: Betriebstemperatur Luftfeuchtigkeit HINWEIS -30 °C bis +55 °C 93% (keine Betauung) Dieses Gerät ist nur für den Innenbereich entwickelt. Wenn Sie das Gerät im Freien verwenden, kann es sein, dass es zerstört wird. èVerwenden Sie das Gerät nur im Innenbereich. Gateway-Komponente für PROFINET 7 / 44 Sichere Anwendung 2.
Bitte beachten Sie, dass das Gateway nicht zum Einsatz in ungeschützten Netzwerken (z.B. dem Internet) geeignet ist. Betreiben Sie das Gateway in einem gesicherten Netzwerk: ◦ Schotten Sie Ihr Netzwerk so ab, dass keine direkten Zugriffe über das Internet zugelassen werden. ◦ Ändern Sie umgehend das Default-Passwort für den Webserver. Wie das geht erfahren Sie im Kapitel „Passwort ändern“. Wählen Sie ein sicheres neues Passwort. Aktuelle Hinweise dazu finden sie unter https://www.bsi-fuer-buerger.
Übersicht 3 Übersicht 3.1 Funktionsweise Das KUNBUS Gateway ist ein Protokollumsetzer. Es ermöglicht die Kommunikation zwischen Netzwerken mit unterschiedlichen Protokollen. Abb. 1: Funktionsweise als Slave Ein Gateway besteht aus 2 Gateway-Komponenten, die jeweils ein bestimmtes Protokoll beherrschen. Sie können diese GatewayKomponenten beliebig kombinieren. Diese Konstruktionsart bietet Ihnen eine hohe Flexibilität, da Sie die einzelnen GatewayKomponenten jederzeit austauschen können.
3.2 Bedienelemente Frontansicht 1 2 Abb. 2: Frontansicht 1 2 Gateway-Komponente für PROFINET Status LEDs Feldbusanschluss zwei RJ45 Buchsen für die Verbindung mit PROFINET 10 / 44 Übersicht Zudem können Sie die Gateway-Komponente mit dem RevPi Core kombinieren.
Übersicht Oberseite 1 1 2 Abb.
Übersicht Unterseite 1 2 Abb.
Die Signale der Status LEDs für PROFINET haben folgende Bedeutung: LED Signal Bezeichnung Power aus blinkt, grün Link/Traffic Port 1 Link/Traffic Port 2 Run Diagnose Gateway läuft nicht Initialisierungsphase noch nicht abgeschlossen an, grün Betriebsbereit blinkt, rot Behebbarer Fehler (z. B.
Installieren 4 Installieren 4.1 Vorbereitungen für einen störungsfreien Betrieb Im folgenden Abschnitt haben wir für Sie einige allgemeine Informationen zusammengestellt, die für einen störungsfreien Betrieb wichtig sind. Wenn Sie mit diesem Thema bereits vertraut sind, können Sie im nächsten Abschnitt weiterlesen. Dort erfahren Sie, welche Rahmenbedingungen für die Installation des Gateways nötig sind. Leitungsführung Verlegen Sie Ihre Leitungen getrennt, in Leitungsgruppen.
Schirmen Sie Ihre Leitungen. Damit vermindern Sie ungewollte elektromagnetische Störungen. Potenzialausgleich Potenzialunterschiede treten auf, wenn Geräte an unterschiedliche Massen und Erden angeschlossen sind. Diese Potenzialunterschiede verursachen Störungen. Um Störungen zu vermeiden Potenzialausgleichsleitung legen. müssen Sie eine Beachten Sie dabei Folgendes: – Wählen Sie eine Potenzialausgleichsleitung mit kleiner Impedanz.
Das Gateway wurde für den Einsatz in einem Schaltschrank entwickelt. ü Die Schutzklasse des Schaltschranks muss mindestens IP54 entsprechen. ü Für die Montage im Schaltschrank benötigen Sie eine Hutschiene 35 x 7,5 mm (EN50022). ◦ Montieren Sie die Hutschiene nach Herstellerangaben waagerecht im Schaltschrank. Achten Sie dabei darauf, dass das Gateway ausreichend Abstand zu anderen Geräten hat. HINWEIS Durch zu hohe Temperaturen kann Ihr Gateway beschädigt werden.
Um ein funktionsfähiges Gateway zu erhalten, müssen Sie die beiden Gateway-Komponenten miteinander verbinden. ◦ Verbinden Sie einen Interconnect-Port an jeder GatewayKomponente mit der mitgelieferten Steckbrücke. Abb. 6: Gateway-Komponenten verbinden ð Sie können das Gateway jetzt im Schaltschrank installieren. HINWEIS Verbinden Sie immer nur 2 Gateway-Komponenten miteinander. Wenn Sie weitere Komponenten anschließen, können schwere Defekte an allen Geräten entstehen.
◦ Halten Sie das Rasterelement des Gateways an die Hutschiene. ◦ Drücken Sie die Arretierungen in Richtung des Gateways zu. ◦ Stellen Sie sicher, dass das Gateway fest mit der Hutschiene verbunden ist. Gateway-Komponente für PROFINET 18 / 44 Installieren 4.
Um die Gateway-Komponente an die Spannungsversorgung anzuschließen, benötigen Sie eine Federkraftklemme (z. B. MetzConnect SP995xxVBNC). Sie müssen jede Gateway-Komponente separat an eine Spannungsversorgung anschließen. Verbinden Sie nie Funktionserde und GND miteinander, da sonst die galvanische Trennung zwischen Gateway GND und Feldbus-Masse aufgehoben wird. Schließen Sie stattdessen die Funktionserde mit niedriger Impedanz an den Potenzialausgleich an.
Um die Gateway-Komponente mit PROFINET zu verbinden benötigen Sie zwei RJ45 Stecker. Die Pin-Belegung entspricht den Vorgaben der PNO. Pin 1 2 3 4 5 6 7 8 Gateway-Komponente für PROFINET Bedeutung TX+ TXRX+ Nicht anschließen! Nicht anschließen! RXNicht anschließen! Nicht anschließen! 20 / 44 Installieren 4.
Konfigurieren 5 Konfigurieren 5.1 Unterstützte Größe der Prozessdaten Die Gateway-Komponente für PROFINET unterstützt einen Input- und einen Outputdatenbereich von jeweils 512 Byte: – Die ersten 320 Byte eines jeden Bereichs sind für den Austausch zyklischer Prozessdaten vorgesehen. – Die restlichen 192 Byte können für den azyklischen Datenaustausch verwendet werden (Records). HINWEIS Beachten Sie, dass die maximale Länge der Prozessdaten immer vom Feldbus mit der geringeren Datenlänge bestimmt wird.
Da Namen in den meisten Fällen leichter in der Handhabung sind, als komplexe IP-Adressen können Sie der Gateway-Komponente einen Station Name zuweisen. Den Station Name stellen Sie über die Software Ihres PROFINETControllers ein.
Um die Gateway-Komponente zu konfigurieren, müssen Sie mit der Konfigurationssoftware Ihres PROFINET -Controllers die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Die Gateway-Komponente ist mit virtuellen Slots (Einbaupositionen) ausgestattet. Diese Slots dienen PROFINET-Steuerungen dazu, ausgewählte Prozessdaten eindeutig zu adressieren. In jedem Slot befindet sich ein Modul. Diesen Modulen können Sie Prozessdaten zuweisen, die ausgetauscht werden sollen.
DAP (Device Acess Point) Beschreibung: Module ID Verwendbar in Slot: Anzahl Input Bytes gesamt: Anzahl Output Bytes gesamt: Anzahl Submodule DAP 0x80050000 0 0 Submodule für Record Zugriff Submodule ID Subslot: Anzahl Input Byte Anzahl Output Byte 0x00000001 0x0001 0 0 Submodule, dass das ganze Profinet Device repräsentiert Submodule ID Subslot: Anzahl Input Byte Anzahl Output Byte 0x0000000a 0x8000 0 0 Submodule, das Port 1 repräsentiert Submodule ID Subslot: Anzahl Input Byte Anzahl Output Byte
Input 32 Byte Input 64 Byte Beschreibung: Module ID Verwendbar in Slot: Anzahl Input Bytes gesamt: Anzahl Output Bytes gesamt: Anzahl Submodule Input 16 Byte 0x00000005 1–8 16 Submodule ID Subslot: Anzahl Input Byte Anzahl Output Byte 0x00000001 0x0001 16 0 Beschreibung: Module ID Verwendbar in Slot: Anzahl Input Bytes gesamt: Anzahl Output Bytes gesamt: Anzahl Submodule Input 32 Byte 0x00000006 1–8 32 Submodule ID Subslot: Anzahl Input Byte Anzahl Output Byte 0x00000001 0x0001 32 0 Beschreibung:
Output 32 Byte Output 64 Byte Beschreibung: Module ID Verwendbar in Slot: Anzahl Input Bytes gesamt: Anzahl Output Bytes gesamt: Anzahl Submodule Output 16 Byte 0x00000050 1–8 0 Submodule ID Subslot: Anzahl Input Byte Anzahl Output Byte 0x00000001 0x0001 0 16 Beschreibung: Module ID Verwendbar in Slot: Anzahl Input Bytes gesamt: Anzahl Output Bytes gesamt: Anzahl Submodule Output 32 Byte 0x00000060 1–8 0 Submodule ID Subslot: Anzahl Input Byte Anzahl Output Byte 0x00000001 0x0001 0 32 Beschreibung
Die Gateway-Komponente unterstützt Records. Diese Zugriffsart ist sinnvoll für alle Ereignisse, die sich nicht regelmäßig wiederholen müssen (z. B Senden der Parameterdaten in der Anlaufphase). Ein weiterer Vorteil der Records ist, dass Sie fortlaufend aufsteigende Bereiche auf einmal beschreiben können. Beispiel:. Index 0x1005, mit 10 Byte Daten beschreibt Byte 10 bis Byte 19 im Output Prozessabbild. Sie können alle 512 Byte des Input und Outputbereichs verwenden, um Records zu lesen oder zu schreiben.
Über API 0, Slot 0, Subslot 1, Index 0x2000 können Sie Informationen zum Zustand der Partner-Gateway-Komponente lesen: Offset Length 0 4 4 2 Element Serialnumber Modultyp 6 8 10 12 2 2 2 4 Hardware Revision Major Software Version Minor Software Version Subversion Revision 16 18 20 20 2 2 1 2 Feldbus Input Length Feldbus Output Length Bus State Featuredescriptor Gateway-Komponente für PROFINET Kommentar KUNBUS interner Modultyp Sourcecode Versionierung Unterstützte Eigenschaften des Gateways 28 /
Identification & Maintenance Functions I&M Functions sind Datenstrukturen, die dazu da sind, die GatewayKomponente im PROFINET eindeutig zu Identifizieren. Die Gateway-Komponente unterstützt die I&M Functions 0-4. Diese I&M Functions stehen im Slot0, Subslot 1 zur Verfügung. Über den Datenindex 0xaff0-0xaff4 können die Daten vom PROFINETController gelesen und ggf. geschrieben werden. I&M 0 Daten I&M 0 Daten enthalten Informationen zur Gateway-Komponente.
I&M 3 Daten werden in der Gateway-Komponente permanent gespeichert. Sie können über Record Read mit Api0, Slot0, Subslot1, Index 0xaff3 vom PROFINET-Controller gelesen und geschrieben werden I&M 4 Daten I&M 4 Daten in der Gateway-Komponente permanent gespeichert Sie können über Record Read mit Api0, Slot0, Subslot1, Index 0xaff4 vom PROFINET-Controller gelesen und geschrieben werden 5.4.
6.1 FTP-Server Der FTP-Server ist notwendig, um HTML-Files des Web-Servers zu aktualisieren und Firmware-Updates auf das Modul zu übertragen. Sie können ab User Level 2 auf den FTP-Server zugreifen. Dafür sind dieselben Anmeldedaten wie für den Webserver gültig. Das „Level“ wird in der Datei „password.xml“ festgelegt. Wie das geht, erfahren Sie im Abschnitt „Am Webserver anmelden“. [} 31] Web-Server-Dateien Die Dateien für den Web-Server finden Sie im Unterordner „Web“. 6.
– , – , – . X stellt dabei eine Ziffer zwischen 0 und 9 dar. Ordnen Sie jedem Anwender eine Ziffer zu. Achten Sie darauf, dass die Ziffer nicht bereits für einen anderen Anwender verwendet wird. Nutzername und Passwort dürfen jeweils aus bis zu 20 Zeichen bestehen. Leerzeichen sind erlaubt. Bei „Level“ müssen Sie eine positive ganze Zahl eintragen. Wenn diese mindestens gleich 2 ist, dann ist der Nutzer ein „Administrator“. Beispiel für eine „password.xml“:
In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie Sie die Firmware Ihres modularen Gateways aktualisieren können. Sie benötigen dazu: – Windows-PC – Gateway – LAN-Kabel – FTP-Software (z.B. Filezilla) Netzwerk konfigurieren Damit Sie auf den FTP-Server zugreifen können, müssen Sie eine Netzwerkkonfiguration erstellen. Für dieses Beispiel verwenden wir diese Einstellungen: – Netzwerk 192.168.1.0/24 – IP-Adresse Windows PC 192.168.1.1 – IP-Adresse GW-ProfiNET-TPS-1 192.168.1.
Integrierte Server ◦ Wählen Sie „Eigenschaften“. ◦ Wählen Sie „Internetprotokoll Version 4“ mit einem Doppelklick aus. ◦ Stellen Sie die gewünschte IP-Adresse ein.
Integrierte Server ◦ Klicken Sie auf „OK“. Gateway mit dem PC verbinden ü Verbinden Sie die Ethernet Schnittstelle des modulare Gateway mit der Ethernet Schnittstelle an Ihrem PC. Sie benötigen dazu ein LAN-Kabel. ◦ Laden Sie Proneta auf Ihren PC. ◦ Entpacken Sie die aktuelle Version. ◦ Öffnen Sie „Proneta.exe“ mit einem Doppelklick.
Integrierte Server ð Proneta wird geöffnet. ◦ Klicken Sie auf „Einstellungen“. ◦ Klicken Sie auf die Registerkarte „Netzwerkadapter“. ◦ Wählen Sie die gewünschte Netzwerkschnittstelle aus.
Integrierte Server ◦ Klicken Sie auf „Home“. ◦ Klicken Sie auf „Netzwerkanalyse“. ð Die Netzwerkanalyse wird geöffnet. Die Netzwerkverbindung zwischen Windows PC und dem modularen Gateway wird angezeigt. ◦ Wählen Sie das modulare Gateway mit einem Doppelklick aus. ð Die Konfigurationsoberfläche wird geöffnet.
Integrierte Server ◦ Geben Sie hier die Netzwerkkonfiguration ein. ◦ Klicken Sie auf „Setzen“. ð Die IP-Adresse ist jetzt eingestellt.
Integrierte Server ◦ Öffnen Sie die Windows-Konsole (mit Windows+R „cmd“). ◦ Geben Sie „ping“ und die IP-Adresse des modularen Gateways ein. Damit können Sie prüfen, ob die Konfiguration korrekt ist.
ü Sie haben ein Programm zur Datenübertragung installiert. Wir verwenden in diesem Beispiel FileZilla. Sie können dazu aber auch eine andere Software verwenden. ◦ Öffnen Sie FileZilla. ◦ Klicken Sie auf „Neuer Server“. ◦ Stellen Sie in der Registerkarte „Allgemein“ folgende Parameter ein: -IP-Adresse -Protokoll „FTP“ auswählen -Benutzername (Admin) -Passwort (1701).
Integrierte Server ◦ Klicken Sie auf den Reiter „Erweitert“. ◦ Aktivieren Sie das Häckchen im Feld „Proxy umgehen“. ◦ Klicken Sie auf „Verbinden“.
Integrierte Server ◦ Kopieren Sie die KFU Datei, auf das Gerät. ◦ Starten Sie das Gerät neu. ð Ihre Firmware wurde aktualisiert.
Technische Daten 7 Technische Daten 7.
Slave IRT Gesamt 1024 Byte – Eingangsdaten – 512 Byte – Zyklischer Datenaustausch – 320 Byte – Azyklischer Datenaustausch – 192 Byte – Ausgangsdaten – 512 Byte – Zyklischer Datenaustausch – 320 Byte – Azyklischer Datenaustausch – 192 Byte Bitrate Technische Daten PROFINET-Schnittstelle Gerätetyp Protokoll Maximale Datenlänge 100 MBit Abb. 7: Maßangaben Seite Abb.