Operation Manual

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Anhang
Erklärung der Fachausdrücke
A
Abtastfrequenz
Bei der Abtastung wird eine Tonamplitude (analoges Signal) in regelmäßigen
Abständen eingelesen. Die Amplitudenhöhe wird bei jedem Einlesen in
einen digitalen Wert umgewandelt (dadurch entsteht ein digitales Signal).
Die Anzahl der Einlesungen pro Sekunde stellt die “Abtastfrequenz” dar.
Je höher der Wert, desto originalgetreuer klingt der reproduzierte Ton.
B
Bitrate
Dies bezeichnet die Menge der auf einer Disc gespeicherten Audiodaten,
die innerhalb einer Sekunde gelesen werden.
D
Dynamischer Bereich
Die Dierenz zwischen dem maximalen unverzerrten Klangpegel und dem
minimalen Klangpegel, der über dem vom Gerät ausgesendeten Geräusch
wahrnehmbar ist.
F
Finalisieren
Dieser Vorgang ermöglicht die Wiedergabe von mit einem CD-Brenner
oder -Laufwerk aufgezeichneten CDs auf anderen Playern.
L
Lineare PCM
Dieses Signal ist ein unkomprimiertes PCM-Signal (Pulse Code Modulation).
Das ist dasselbe System wie bei CD-Audio, verwendet jedoch 192kHz,
96kHz und 48kHz Abtastfrequenzen auf Blu-ray Disc oder DVD und bietet
eine höhere Auflösung als CD.
M
MP3 (MPEG Audio Layer 3)
Dies ist ein international standardisiertes Komprimierungsverfahren für
Audiodaten, das auf dem Videokomprimierungsstandard “MPEG-1”
basiert. Die Datenmenge wird dabei auf etwa ein Elftel der ursprünglichen
Größe komprimiert. Die Tonqualität bleibt dabei etwa vergleichbar mit
einer Musik-CD.
W
WMA (Windows Media Audio)
Dies ist ein Audio-Komprimierungsverfahren, das von der Microsoft
Corporation entwickelt wurde.
Zur Kodierung von WMA-Dateien dürfen nur Anwendungen genutzt
werden, die von Microsoft Corporation genehmigt sind. Bei Verwendung
einer nicht genehmigten Anwendung besteht die Gefahr, dass die Datei
unbrauchbar ist.