Central Station 2 Bedienungsanleitung DE 1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis..................................................................................3 Vorwort und Impressum........................................................................4 Gerätebeschreibung...............................................................................5 Lieferumfang der Packung 60215..........................................................5 Zubehör..................................................................................................
Inhaltsverzeichnis Fahrstraßenprogrammierung...............................................................59 Auslöser von Fahrstraßen...................................................................59 Fahrplanerstellung (Stationname, Streckenlänge, Wartezeit)............59 Fahrstrasse mit eingebundenen Lokfunktionen .................................60 Setup.......................................................................................................
Vorwort und Impressum Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Märklin Steuergerät entschieden haben. Mit diesem Steuergerät steht inzwischen die vierte Generation an MärklinMehrzugsystemen bereit. Die wichtigste Komponente stellt dabei das Steuergerät dar, das für die Steuerdaten verantwortlich ist, die Koordination der angeschlossenen Geräte durchführt und außerdem noch eine komfortable und übersichtliche Bedienoberfläche bietet.
Gerätebeschreibung Lieferumfang der Packung 60215 Steuergerät Central Station 2 ( 60215) Entstörkit zu Central Station 2 (60215) Garantieurkunde Märklin ungefalzt Bedienungsanleitung Central Station 2 DE/GB Bedienungsanleitung Central Station 2 NL/F Bedienungsanleitung Central Station 2 SV/DK Kabel mit Stecker (Netzteil, Central Station 2 und Booster) Kabel mit Stecker (Gleis) Faltschachtel 60215 3 Lokkarten (Dampflok, Diesellok und leer) für Central Station 2 Beiblatt - Schnelleinstieg 60215 Zusatzblatt (H
Gerätebeschreibung Steuergerät Aufsicht Stylus Umschaltbereich Funktionstasten 0-7 Tacho Großes Fahrpult Bedienseite für zweiten Lokbetrieb Funktionssymbole 0-15 Konfigurationsmodus Lokauswahl Fahrregler Fahrrichtungsanzeige Stop (Nothalt) Kleines Fahrpult Fahrstufenanzeige Steuereinheit Unterseite Füße zur Neigungsverstellung Stylus 6 Anschluss Anschluss Rückmeldemodul S88 Booster 6015/6017
Gerätebeschreibung Steuergerät Rückseite Anschlussfeld Steckplatz für Lokkarte prog Steckplatz für Lokkarte B 0 0 B power 0 0B B Aux 6017x USB Sx Stylus zur Zeit ohne Funktion Netzwerk Ausgang Booster FahrPC (LAN) Master Gleis 60174 Aktiv-Lautsprecher Maus Schaltnetzteil Eingang oder Kopfhörer Tastatur Slave ProgrammierUSB Gleis Steuergerät Vorderseite Anschluss Mobile Station 2 und/oder Mobile Station 1 7
Gerätebeschreibung Schaltnetzteil Zubehör Lieferung Netzstecker Entstörkit Programmiergleis Fahrgleis Anschlusskabel an Steuergerät Je nach System entweder Schaltnetzteil mit 60 Watt (Spur H0 und N) oder 100 Watt (Spur 1 und LGB) verwenden. Das Steuergerät ist in der Grundkonfiguration auf 3 A begrenzt. Um in den 5 A Modus zu wechseln bzw. das leistungsstärkere Netzteil zu betreiben , ändern Sie dieses unter setup - konfiguration - info.
Gerätebeschreibung Technische Daten Central Station CS2 Modell 60215 Eingangsspannung: min. 14 V max. 24 V 16 V DC DC AC Belastung Fahrgleis: 3A Spur H0 und N, bis zu 6 Loks gleichzeitig fahrbar Spur 1 5 A Belastung Programmiergleis: 1 A Um die aktuellen Systembelastungen zu erfahren, beachten Sie bitte die Angaben am Steuergerät unter setup --> Info Display: Betreiben Sie das Steuergerät nie mit einer Nennspannung höher als 17 V (AC) bzw. 24 V (DC).
Ihr Beitrag zum Umweltschutz Entsorgung des Altgerätes Elektrische und elektronische Altgeräte enthalten vielfach noch wertvolle Materialien. Sie enthalten aber auch schädliche Stoffe, die für ihre Funktion und Sicherheit notwendig waren. Im Restmüll oder bei falscher Behandlung können diese der menschlichen Gesundheit und der Umwelt schaden. Geben Sie Ihr Altgerät deshalb auf keinen Fall in den Restmüll.
Sicherheitshinweise und Warnungen Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Steuergerätes die Bedienungsanleitung komplett durch. Sie gibt Hinweise für die Sicherheit, die Bedienung und die Pflege des Gerätes. Dadurch schützen Sie sich und verhindern Schäden am Steuergerät. Dieses Steuergerät entspricht den vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen. Ein unsachgemäßer Gebrauch kann jedoch zu Schäden an Personen und Sachen führen.
Sicherheitshinweise und Warnungen Märklin kann nicht für Schäden und Folgeschäden verantwortlich gemacht werden, die infolge von Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise und Warnungen verursacht werden. Bei der Reinigung und Pflege ist das Steuergerät von der Stromzufuhr zu trennen. Benutzen Sie keine lösemittelhaltigen Reinigungsmittel, die Kunststoffoberflächen können beschädigt werden. Stellen Sie das Steuergerät nicht in frostgefährdeten Räumen auf.
Sicherheitshinweise und Warnungen Grundkonfiguration M DCC Die unsachgemäße Verlängerung der BUS-Leitung kann zu Störungen im Betriebsablauf führen. Am Steuergerät nur ein Schaltnetzteil oder Transformator anschließen. Fragen Sie gegebenfalls Ihren Fachhändler bzw. lassen Sie sich von Ihm beraten. Alle Anschlussarbeiten führen Sie bitte nur bei abgeschaltetem Steuergerät durch. Sollte das Steuergerät an sein, drücken Sie bitte die STOP-Taste.
Übersicht Bediensystem Lokdaten von Lok auslesen Lokdaten an Lok senden Lokkarte Bestätigt O.K. (Sämtliche Bearbeitungsfelder können durch Anwahl dieses Feldes bestätigt werden). Update Abbrechen (Sämtliche Bearbeitungsfelder können durch Anwahl dieses Feldes verworfen werden).
Cursor Hoch - runter - links - rechts Übersicht Bediensystem Datenzwischenspeicherung auf Gleis Elemente löschen Radieren Datei speichern Eigenschaften (Konfiguration eines Elements) Datei laden Elemente bewegen Hand- und automatischer Betrieb (memory) Element um 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen Handbetrieb Feld inaktiv (hier Beispiel Lautsprecher) Text für Fahrplanerstellung Hinzufügen Flanke (Auslösung bei Abschnitt belegt, steigendes Ereignis) Entfer
Übersicht Bediensystem Erweiterte Einstellungen Stylus (Bedienstift) Alle Aktionen werden mit dem Stylus gezeigt. Es muss hierbei das jeweilge gezeigte Feld durch Antippen bestätigt werden. Wahlweise bietet sich die Möglichkeit, alle Bildschirmfunkti onen über eine angeschlossene Maus bzw. Tastatur zu bedie nen. Hierbei schließen Sie diese am USB-Ausgang an (geschirmte USB-Leitungen verwenden).
Übersicht Bediensystem Funktionssymbole (Auswahl)) Stirnbeleuchtung ABV (Anfahrt-Brems-Verzögerung) Tischlampe Ep.
Aufbau und Start Aufbauschritte Au x 60 17 3 US B Sx Überprüfen Sie den Inhalt der Packung auf Vollständigkeit (siehe S.5) Entnehmen Sie das Steuergerät und die weiteren Komponenten der Packung und schließen das Netzteil mit dem Anschlusskabel an.
Aufbau und Start Gleisanschluss M Anschluss Anlage an Steuergerät DCC C-Gleis Anschluss Anlage am Steuergerät 0B 0 B 0 B Den Gleis-Anschluss-Stecker mit der Buchse „Fahr-Gleis“ verbinden (Steckerausrichtung beachten). K-Gleis 0B Anschluss Anlage an Steuergerät (Programmiergleis) 0 B Spur 1-Gleis LGB Bahn-Gleis -Gleis DCC 0B Bei dem Programmiergleis handelt es sich um ein Gleisstück, das keinen direkten elektrischen Kontakt zur Gesamtanlage haben darf.
Control 20
Start Start der Steuereinheit Nachdem alle Komponeneten angeschlossen sind und der korrekte Aufbau überprüft wurde, verbinden Sie das Netzteil mit dem Hausstromnetz. Das Steuergerät startet und lädt danach das Programm („Loading...“). Startbildschirm Auswahl der gewünschten Sprache Control Allgemeine Hinweise Auf allen Menüseiten des Steuergerätes mit einem , können Sie durch anwählen weiterführende Hinweise und Erklärungen erhalten.
Control Kalibrierung des Touchscreens Kalibrierung 3. Bestätigen der Frage Das Kalibrieren dient der Erfassung der Werte des Bildschirms. Dabei wird Druck und Position ermittelt und mit in den Bildkoordinaten in Übereinstimmung gebracht. Falls der Bildschirm nach dem Start nicht genau kalibriert sein sollte (Cursorposition beim Anwählen auf dem Bildschirm an anderer Position), müssen sie ihn nachkalibrieren. Hierzu verfahren sie folgendermaßen: 1. Umschaltbereich „setup“ anwählen 4.
Lokanmeldung Lokanmeldung über Lokkarte (nicht für mfx+® und mfx®-Loks) Control Lokanmeldung mfx®-Loks (Mehrfachfunktions-Lok) mfx ® 1. Um eine mfx®-Lok erstmalig anzumelden müssen Sie diese auf das Gleis stellen. Es zeigt sich folgender Text auf dem Bildschirm Die Lokkarte ist eine Karte im Scheckkartenformat. Mit dem Steuergerät werden 3 Lokkarten geliefert. Weitere Lokkarten sind unter der Artiklelnummer 60135 in Handel erhältlich.
Control Lok anlegen Lok anlegen M Um mit einer Lok zu fahren, muss diese im kleinen Fahrpult angezeigt werden. Wird sie dort angezeigt, können sie sofort mit der Lok fahren (siehe „Lok fahren“). Sollte keine Lok angezeigt werden, müssen Sie diese aus der Lok-Auswahl auswählen. 3. Lok „Neu Anlegen“ hier am Auswahlbeispiel „Neue Lok - aus Datenbank“ exemplarisch gezeigt. 1. Wechsel zur Lokauswahl Kleinen Fahrpult anwählen (hier an Bedienseite links gewählt) oder Lokauswahl-Taste drücken. 4. 2.
Lok anlegen 5. Sollte die Lok nicht aufgelistet sein, kann sie über das Tastaturfeld gesucht bzw. eingegeben werden (wahlweise kann eine Lok mit ähnlichen Eigenschaften aus der Datenbank gewählt werden). Nach dem bestätigen finden Sie die gewählte Lok in der „Lok-Auswahl“ und kann dort ausgewählt und danach bestätigt werden. Control Lok anlegen DCC 1. DCC-Loks müssen manuell angemeldet werden. Hierzu wechseln Sie in die „Lok-Auswahl“ und wählen dort mit „+“ das „Neu anlegen“ an.
Control Konfigurieren Konfiguration Lok-Decoder (Grundkonfiguration) Decoder-Typ: MM2 Codierschalter Lokname (über Tastatur frei wählbar) Lokbild Lokbild auswählen Falls kein Lokbild angezeigt wird (Anzeige „???“) können Sie aus der Datenbank ein passendes Bild aussuchen und nach anwählen bestätigen. Sollten Sie kein passendes Bild finden, können Sie eigene Bilder im png-Format hochladen. Die maximale Größe von 128x48 Pixel bzw. max. 6 kB darf hierbei nicht überschritten werden.
Fahren und Schalten M DCC Lok fahren mfx® Die Fahrgeschwindigkeit der Lok kann auf mehrere Wege bestimmt werden. Eine hierbei ist die Regelung über den Fahrregler. Durch Drehen nach rechts wird die Geschwindigkeit erhöht, durch Drehen nach links vermindert. Durch einmaliges Drücken des Fahrreglers wird die Fahrrichtung umgeschalten und die Lok stoppt.. Control Lok Funktionen schalten Lokfunktionen werden über Funktionstasten geschaltet bzw. durch antippen des Displays angewählt.
Control mfx®-Loks auswählen und verwalten mfx ® 1. Konfiguration wählen 2. Konfigurationsmodus In der Lok-Auswahl stehen Ihnen die 25 zuletzt verwendeten Lokomotiven direkt zur Auswahl (mit Cursor-Taste Wechsel zu Ihren weiteren Loks) Lokname Wechsel in nummerisches Fahrpult Umschalten zwischen rech- Lok aus Fahrpult entfernen tem und linkem Fahrpult Am jeweilgen Symbol erkennt man, ob es sich um eine mfx®+ oder mfx®Lok mit anderen Decodern handelt.
Control Pendelzugstrecke hinzufügen Um eine Pendelzugstrecke anzulegen, muss auf der Anlage eine Kontaktstrecke mit S88 Kontakten vorhanden sein. 1. 3. Im control wird das Pendelzug-Icon angezeigt und kann dort jederzeit zum Start des Pendelzugs angewählt werden. Zudem wird die voreingestellte Geschwindigkeit mit einer blauen Marke im Tacho angezeigt. Anwählen 2. Im Menüfenster können Sie der Lok die Kontakte des jeweiligen Rückmeldemoduls S88, sowie die Geschwindigkeit und Wartezeit zuweisen. 4.
Control Funktionssymbole ändern oder hinzufügen Sie haben die Möglichkeit, Funktionen individuell Funktionssymbolen zuzuordnen bzw. zu bearbeiten. Eine Übersicht aller Funktionssymbole finden Sie im Anhang der Bedienungsanleitung. 2. Es kann nun zwischen verschiedenen Funktionsweisen gewählt werden, die der Funktion zugeordnet werden sollen.
Control Funktionssymbole ändern oder hinzufügen über CV (Funktionsmapping bei mfx®-Decoder) Übersicht 2. Im Konfigurationsmodus wählen Sie bitte das gewünschte Symbol an, das Sie bearbeiten möchten. Wahlweise kann auch durch wählen eines freien Platzes im Symbolfeld eine Funktion neu hinzugefügt werden. Funktionsänderungen Funktionsweisen Konfiguration einer Funktion, die beim Fahren (F) bzw. Stehen (S) der Lok automatisch aktiv ist 3. 1.
Control 4. Aus der geöffneten Palette kann nun ein Icon individuell gewählt werden, welches dann im Feld „Icon“ angezeigt wird. 5. Durch die Aktionenpalette kann dem Icon eine beliebige Funktion zugewiesen werden. 32 6. Wurde die Aktion gewählt, kann sie anschließend an die Lok übertragen und die Konfiguration bestätigt werden. Auf F9 erscheint dann das geänderte Icon im control und kann dort bedient werden.
Control Decoder-CV-Einstellungen bei mfx®-Loks ändern 1. Um eine mfx®-Lok zu konfigurieren gehen Sie in den Konfigurationsmodus und wählen CV aus. 2. Hier können Sie verschiedene Funktionen der Lok nach eigener Wahl konfigurieren, z.B. die Funktion „Motor“. 3. In der Funktion „Motor“ lassen sich die Eigenschaften des Lokantriebs individuell einstellen. Hier „Bremsverzögerung“ gewählt. Der Werteumfang liegt bei 1-255 und kann durch + bzw. - erhöht bzw. erniedrigt werden.
Control 5. Motortyp Mit Standardmotortyp C90 lassen sich alle Loks bedienen (außer Loks mit Sinus-Motoren). Bei Nachrüstungen von Motoren und Alt-Loks ist eine Einstellung hier notwendig. Zusätzlich lassen sich beim mfx®-Decoder noch Einstellungen von „Sound“, „Formate“ und „Sonstiges“ vornehmen. -Icons lassen sich Änderungen speichern 6. Nach Anwahl des (mfx-cv-Image erstellen) und später wieder laden ( ). Änderungen von Einstellungen dann an Lok senden und bestätigen.
Control Konfigurieren von mfx®-Nachrüstdecoder (mSD Elektro) 3. Auswahl Sounddatei und bestätigen 4. Sound wurde in File abgelegt. Diese Konfiguration kann nur auf dem Programmiergleis getätigt werden. 1. Als Beispiel soll hier ein neuer Sound aufgespielt werden. Anwählen „Update (Upd)“ des Decoders. 2. USB-Stick in Buchse auf der Geräterückseite stecken. (Der Sound muss vorher auf den USB-Stick eingespielt worden sein.
Control Konfigurieren von Loks mit Motorola®-Decoder Änderungen im CV M Decoder Typ kann nicht geändert werden Wertebereich Bei allen Änderungen sollte die Lok sich auf dem Programmiergleis befinden. Die Auswahl kann durch anwählen der einzelnen Bitwerte erfolgen, ohne dass diese errechnet werden müssen; schwarzer Bit bedeutet EIN, gestrichelter bedeutet er wird gerade in der Lok beibehalten und ist er hell, so ist er AUS.
Control Fahren mit Lokadresse Falls Sie die Lokadresse Ihrer Lok nicht kennen, können Sie diese in „Konfiguration Lok“ auslesen (für MM und DCC). Wird in „Lok-Auswahl“ das Icon „Adresse“ ausgewählt, wird in eine andere Art des Fahrpults gewechselt (mfx®-Loks siehe Hinweis S.38) Dieses Fahrpult ermöglicht das Steuern einer Lokomotive mit der Eingabe einer Lokadresse. (Je nach vorher gewählter Seite befindet sich das Tastenfeld auf der Bedienseite links oder rechts).
Control MM2 Adresse (Lokadresse) Bei mfx -Loks ist ein Auslesen bzw. Ändern der Adresse nicht erforderlich, da die Lok immer automatisch angemeldet wird. Die unter „LokAdresse“ in der Konfiguration stehende Adresse ist im Betrieb mit der CS1, CS2, MS1 und MS2 nicht relevant. ® Für den Einsatz einer mfx Lokomotive mit den Steuergeräten 6020/6021 kann die Digital Adresse in der Lok-Konfiguration unter CV/Formate ausgelesen bzw. bearbeitet werden 38 Bis zu 3 MM2 Folgeadressen möglich.
Control DCC - Programming on the Main (POM) 1. POM anwählen Programming on the main (POM) ist eine besondere Form des Programmierens, bei dem die Lokomotive im laufenden Betrieb programmiert wird, d.h. die Lok muss nicht auf das Programmiergleis gestellt und auch nicht angehalten werden. POM muss von dem verwendeten Decoder unterstützt werden (siehe Decoder-Anleitung). Es können jedoch auch dann nur einzelne Einstellungen über POM programmiert werden.
Control 4. Erstellte CV-Tabelle immer speichern ( ) und bestätigen. CV-Mapping DCC Im CV-Modus bei DCC -Loks lassen sich die loksspezifischen CVs selbst anlegen (siehe Decoderbeschreibung).
Control Anlegen einer Traktion Eine Traktion besteht aus mindestens zwei Lokomotiven. Es können jedoch auch mehrere Lokomotiven in der Traktion zusammengefasst werden. (Hierbei wird die Anzahl der Lokomotiven durch den Stromverbrauch begrenzt). Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, sollten Lokomotiven mit vergleichbaren Fahreigenschaften innerhalb einer Traktion verwendet werden und es ist darauf zu achten, dass die Fahrtrichtung der einzelnen Lok zum Zugverband passt. 3.
Control 5. Möchten Sie Ihrer Traktion einen individuellen Namen vergeben, tun Sie das über das - Icon (hier gewählter Name „Traktion“). Zum Verlassen und Speichern Ihrer Traktion bestätigen Sie. In der Lok-Auswahl erscheint nun die „Traktion“, die dort ausgewählt und bestätigt werden kann. Soll die Traktion gelöscht werden, wählen Sie diese an und drücken auf das - Icon Eine Lokomotive kann nur EINER Traktion zugewiesen werden.
Control Bei DCC -Loks kann eine Traktion auch über die Lokadresse angelegt werden. Näheres hierzu finden Sie in der zugehörigen Decoderanleitung. Anzeige der Modellzeit Eine aktivierte (aktive) Modellzeit wird im Fahrpult durch die digitale Anzeige der Zeit angezeigt. Die Einstellung der Modellzeit können Sie im Setup vornehmen (siehe Kapitel setup). Durch anwählen dieser Digitalzeit wird das linke große Fahrpult durch die Modellzeit ersetzt.
Keyboard 44
Keyboard Das Keyboard ermöglicht das Schalten und Verwalten von Magnetartikeln (Weichen, Signale, Drehscheiben, Schiebebühnen, usw.). Es stehen insgesamt 128 Keyboards mit jeweils 16 Magnetartikeln zur Verfügung. Anzahl der zur Verfügung stehenden Adressen: M 320 DCC Magnetartikel einrichten 1. In die Konfigurationsebene wechseln 2.
Keyboard 3. Überprüfen des Decoder-Typs und der Protokoll-Einstellung. Name und Typ Benennung des Magnetartikels (aus Auswahlpalette) nach Wunsch wählen und danach die Änderungen bestätigen. Mit „Test“ können Sie Ihre Änderungen nach Speichern vorab testen (schalten). Grundsätzlich sind die Adressen im Mischbetrieb verwendbar. Pro Adresse können Sie entscheiden, welchem Protokoll diese zugeordnet werden sollen.
Keyboard Durch drücken der STOP-Taste wird nun die Stromzufuhr unterbrochen und das Signal kann an das Hauptgleis angeschlossen werden. Danach kann durch erneutes Drücken der STOP-Taste die Stromversorgung wieder eingeschaltet werden. Jetzt fängt das Signal im aktiven Programmiermodus zu blinken. Klicken Sie jetzt an der Central Station die jeweiligen Signalbilder der Reihe nach an.
Keyboard 48 Drehscheibe 7686 Überschreiben mit Standard Typ Die Keyboard-Seite 15 ist für die Drehscheibe 7686 vorbelegt. Die Drehscheibe belegt hierbei 16 aufeinander folgende Adressen. Sie können diese Belegung überschreiben und durch andere Magnetartikel ersetzen, wenn Sie keine Drehscheibe benutzen oder diese nicht digital steuern möchten. Drehscheibe 1. In Konfigurationsmodus wechseln 2.
Keyboard 3. Typ Standard auswählen und bestätigen Sie können die Drehscheibe auch auf jede Adresse Ihrer Wahl legen. Hierbei gehen Sie vor wie Magnetartikel einrichten (siehe S. 45). Spezielle Magnetartikel: Dreiwegweiche Bei der Dreiwegweiche werden bei der Anlage zwei Adressfelder belegt. 4. Adresse in Standard Einstellung geändert k84 Decoder Beim k84 werden bei der Anlage zwei Adressfelder belegt. Es kann mit dem Dilschalter geschaltet werden.
Keyboard Weichen einrichten und programmieren 50 1. In den Konfigurationsmodus wechseln 2. Auswahl der gewünschten Adresse 3. Auswahl des passenden Decoder-Typs für die Weiche 4.
Keyboard 5. Nachdem Rechtsweiche gewählt wurde speichern Sie die Änderungen 7. Bestätigen Sie Ihre Änderungen und die Konfiguration, um auf das Keyboard zu wechseln und den Magnetartikel zu bedienen. 6. Sie können die Weichenfunktion nun direkt testen. Weitere Hinweise zu den Einstellmöglichkeiten im CV oder des Decoders finden unter der Hilfefunktion.
Layout 52
Layout Layout einrichten Das Layout vereinfacht das Betätigen der Magnetartikel und Fahrstraßen einer Modellbahn. Nach dem Einrichten eines Layouts können Weichen, Signale oder Fahrstraßen durch Drücken eines Symbols ausgelöst werden. Es können mehrere Layout-Seiten angelegt werden. Es erfüllt damit die Funktion eines Gleisbildstellwerks. In der Konfigurationsebene können Sie Ihr neues Gleisbild anlegen. Hierbei wählen Sie im Menu „Neu“ aus und bestätigen die Auswahl.
Layout Erstellung des Gleisbildes Text einfügen Tastatur an Zeichenfläche drücken und danach gewünschte Stelle auf dem Gleisbild wählen, an der der Text eingefügt werden soll. Symbol „gerades Gleis“ auswählen und danach mit dem Stylus auf der Zeichenfläche den Gleisverlauf aufzeichnen (entweder durch antippen der einzelnen Felder oder durch ziehen einer Linie möglich). Es empfiehlt sich, zuerst den Gleisverlauf zu zeichnen und danach die Magnetartikel, Haltepunkte, usw. einzusetzen.
Layout S88 LINK Decoder S88 DC Decoder Der S88 Link Decoder meldet sich nach Anschluss automatisch an (hier 256). Im Layout kann unter S88 Kontakt die Geräte Kennung ausgewählt werden. Nach Anwahl des S88 Kontakts und platzieren auf der Zeichenfläche öffnet sich das Konfigurationsmenü. Der Decoder kann als Bus-Verteiler verwendet werden und bietet die Möglichkeit für 64 Tastenanschlüsse (Stellpulte bzw. externe Tasten). Bei der Verwendung von S88 DC muss er als Erstgerät verwendet werden.
Memory 56
Memory Fahrstraßen einrichten Das Memory dient zum Einrichten und Betätigen der Fahrstraßen einer Modellbahn. Es stehen 13 Memory-Seiten mit jeweils 32 Fahrstraßen zur Verfügung (insgesamt 416 Fahrstraßen). Fahrstraßen werden verwendet, um mit einem Tastendruck mehrere Magnetartikel zu schalten. Bei Automatiksteuerungen werden Fahrstraßen mit Kontakten auf der Modellanlage kombiniert, um bestimmte Abläufe auf der Modellbahnanlage automatisch zu steuern.
Memory Konfiguration Fahrstraße eingerichtet Fahrstraße angelegt Fahrstraße eingerichtet Fahrstraße frei gewählte Magnetartikel Reihenfolge 1. Anzeige der Fahrstraßen Funktionen 2. 3. ... Fahrstraßenname Kontaktnummer für Automatikbetrieb Zustand der Fahrstraße nicht aktiv Geben Sie bei den Fahrstraßennamen eindeutige, kurze Begriffe ein, und teilen Sie Ihre Anlage in z.B. Nord-Süd-West-Ost auf, um eine bessere Übersicht zu erhalten.
Memory Fahrstraßenprogrammierung Fahrplanerstellung (Stationname, Streckenlänge, Wartezeit) Auslöser von Fahrstraßen „+Text“ drücken um in die Fahrstraße Stationen einzufügen, damit ein Fahrplan erstellt werden kann (Sie müssen hierzu auch die Modellzeit aktiviert haben). Hand bzw. automatischer Betrieb wirkt sich immer auf die jeweilge gesamte Zeile aus.
Memory Fahrstraße mit eingebundenen Lokfunktionen Lokfunktionen werden durch anwählen in die Fahrstraße eingebunden. Fahrbefehle werden nach Bedienen der Fahrregler eingebunden. Damit der Sound abgespielt werden kann, muss eine Wartezeit von mindestens 1 sec gewählt sein. Um dies einzustellen halten Sie das Feld gedrückt bis sich das Fenster zur Bearbeitung öffnet. Fahrbefehl Lokfunktion Die Änderung der Wartezeit wird direkt über das Tastenbedienfeld eingeben.
Memory Die Wartezeit wurde hier als Beispiel auf 8 sec gesetzt. Nach bestätigen ist die Ansage in die Fahrstraße eingebunden und wird im Ablauf aktiviert..
Setup 62
Setup Folgende Auswahlmöglichkeiten bietet das Setup CS2 CS2, Info, Audio und Version Durch Anwahl von Beenden wird das Steuergerät heruntergefahren und aktueller Spielzustand gespeichert. Wahl von Versionsupdates über USB oder Netz bzw. im Konfigurationsmodus CS2, MS1, CS1, Geräte, Info, Audio, Modellzeit, IP, CAN, Version, Ansicht, Hintergrund, Gleis, S88 und Debug Mit „Sichern“ sollten Sie vor bzw. nach umfangreichen Änderungen ein Backup erstellen, um Ihre Änderungen zu speichern.
Setup Bei Wahl des Punktes „intern“ werden die Daten bei der Datensicherung in Speicher des Steuergerätes gespeichert, bei der Wahl „USB“ auf den gesteckten USB-Stick, ebenso dienen diese Punkte zur Auswahl des Speichers um Daten wiederherzustellen. Update (Netzwerk/USB-Stick) Neue Updates werden von Märklin auf einem eigenen Server abgelegt. Wenn das Steuergerät ans Internet über ein Netzwerkkabel angeschlossen wird, greift es automatisch auf diesen Server zu.
Setup Info Version In der Info werden die aktuellen Betriebszustände angezeigt. Sie können zwischen dem Steuergerät und angeschlossenen Geräten z.B. Booster über die Auswahlpalette umschalten. Beim Stromverbrauch am Gleis kann beurteilt werden, ob z.B. ein Booster erforderlich ist. Anzeige der Versionsdaten (hier aktuell verwendete Softwareversion des Gerätes sichtbar). Direkte Änderungen auf dieser Seite sind nicht möglich.
Setup Konfiguration CS2 (Betrieb mehrerer CS2) Konfiguration MS1 (Mobile Station 60652) Im Konfigurationsmodus unter „CS2“ können weitere CS2-Steuergerät verbunden werden. Im Konfigurationsmodus unter „MS1“ kann die Verbindung mit Mobil Stations 1 hergestellt werden. Nach dem Verbinden meldet sich die Mobile Station selbständig an. Nach der Anmeldung können Lokomotiven der MS1 zur Verfügung gestellt oder entfernt werden. Hierbei ist die Menge auf 10 verschiedene Lokomotiven begrenzt.
Konfiguration CS1 Beachten Sie, dass das Steuergerät nach dem Einschalten die NetzwerkVerbindung noch nicht sofort aufbaut. Warten Sie deshalb nach dem Start etwa 1-2 Minuten, bevor Sie die Einstellungen zur IP-Adresse prüfen oder bearbeiten. Die Verbindung der beiden Geräte über das Kabel sollte vor dem Einschalten hergestellt werden. Verbindung über Kabel (direkt) Bei der Verbindung mit der Central Station 1 verwenden Sie ein gekreuztes Netzwerkkabel (Cross-Over-Patch-Kabel).
Setup Konfiguration Geräte Konfiguration Info Auf dieser Seite werden Geräte mit Automatisierung oder Rückmeldung aufgelistet. Bei der Auswahl eines S88 Kontaktes kann ein externes Gerät ausgewählt werden. Soll dieses Gerät getauscht werden (z.B. im Falle eines Defekts) so muss das neue Gerät mit der alten Kennung des ausgefallenen Gerätes versehen werden. Dies kann auf dieser Seite eingestellt bzw. getauscht werden.
Setup Konfiguration Audio Konfiguration Modellzeit Sie können hier Sounddateien, die auf dem Steuergerät zur Verfügung stehen direkt abspielen (Anschluss von Aktiv-Lautsprecher bzw. Kopfhörer notwendig). Auch selbst aufgenommene Sounddateien im wav-Format können abgespielt werden. Dazu müssen Sie diese auf einem USB-Stick in einem Verzeichnis „cs2/wave/“ abgespeichert haben. Diese Sounds können auch in Fahrstraßen eingebunden werden. Näheres entnehmen Sie hierbei der Hilfe-Funktion.
Setup Konfiguration IP Konfiguration CAN In der Regel wird die IP-Adress-Vergabe auf „auto“ eingestellt. Dies ist auch die Werkseinstellung, da sichergestellt sein muss, dass bei Anschluss an ein Netzwerk eine IP-Adresse zugeteilt wird. Wird das Netzwerkkabel erst später mit dem Steuergerät verbunden, so kann durch drücken der Taste DHCP die Verbindung zum Netzwerk hergestellt werden. Bei der Verbindung mit einem PC (z.B.
Setup Konfiguration Ansicht Konfiguration Hintergrund Die Daten (Strombedarf) von den Boostern werden in der Regel alle 5 Sekunden abgefragt. Wenn Sie möchten, dass dies schneller aktualisiert wird, dann können Sie das Intervall bis auf 1 Sekunde heruntersetzen (StatusAbfrage-Intervall). Dies hat jedoch zur Folge, dass die Übertragung der Daten auf der Anlage stark gebremst wird. Falls Sie eine USB-Maus anschließen möchten, muss hier der Mauszeiger aktiviert werden.
Setup Konfiguration Hintergrund Weitere Hintergrundbilder Tageszeit Bei der Tageszeit lässt sich zwischen einer hellen oder dunklen Darstellungsweise auswählen (hier dunkel gewählt). Landscape Spring Landscape Summer Landscape Winter 72 Farbe der Funktionsbilder Die Funktionsbilder lassen sich in weiß (aktiv)-grau (inaktiv) oder gelb (aktiv)-weiß (inaktiv) darstellen. Die Farbe gilt für die Anzeige der Funktionssymbole aller Lokomotiven.
Setup Konfiguration Gleis Konfiguration S88 Mit der Drehgeber-Dynamik lässt sich das Verhalten des Fahrreglers beeinflußen. Je nachdem ob schnell oder langsam gedreht wird verändern sich die Fahrstufen (direktere Ansprache). Dies kann für den Profi von Vorteil sein, jedoch empfehlen wir für den Anfänger dies auszuschalten. Am Steuergerät können bis zu 64 Rückmeldemodule (S88-Bus und CANBus) angeschlossen werden.
Spielewelt Mehr Spielfreude durch erweiterte Funktionen bietet die SPIELEWELT von Märklin! Darum hat sich Märklin der Weiterentwicklung des mfx-Decoders angenommen. Für das Spielen nahe am Vorbild steht die Märklin SPIELEWELT mit den mfx+®-Decodern bereit. Hierzu bietet Ihr Steuergerät vielfältige Möglichkeiten, die Lokfunktionen und das Fahren mit realen Loks im Modell zu simulieren.
Spielewelt Konfiguration mfx+®-Lok Halbprofi 1. Der Verbrauch an Betriebsstoffen ist aktiviert. Die Bedienoberfläche des Steuergetes wird durch die Anzeige des Bestandes an Betriebsstoffen und einer Schaltfläche zur Aufnahme der Betriebsstoffe ergänzt. Je höher hier die Zahl (0-255) beim Verbrauch gewählt wird, desto schneller nimmt der Füllstand ab. Konfiguration anwählen 2. Spielmodus anwählen und gewünschte Modi einstellen, Einstellung an die Lok senden und danach bestätigen 3.
Spielewelt Befüllung Profi Drücken Sie das Tank-Icon um die Befüllung zu starten. Der Füllstandbalken wandert automatisch nach oben bis zum Höchstfüllstand. Hier „Sand 250 kg“ bei E-Lok. Das Befüllen kann während des Lokbetriebs ausgeführt werden. Bei fehlendem Betriebsstoff schaltet die Lok in Schleichfahrt und kann erst wieder nach Befüllen in andere Fahrstufen gewählt werden (Betriebsstoff wird gelb ). Im Profi-Modus erhält man zusätzlich die Möglichkeit, sich die Lokführerstände einblenden zu lassen.
Spielewelt Im Profi-Modus wird je nach Lok-Typ der passende Führerstand angezeigt Zur Bedienung werden die Regler und Schalter gedreht, angetippt bzw. gezogen. Diesellokomotive-Führerstand E-Lokomotive -Führerstand Pantograph unten (aus) Motor aus Lokfunktionen Fahrstufe Um die Lok fahren zu können, müssen Sie zuerst den Pantographen auf „ein“ stellen. Bremse Um die Lok fahren zu können, müssen Sie zuerst den Motorschalter auf Stufe 2 stellen.
Spielewelt Dampflokomotive Lokbehandlungsanlage (Betriebswerk) Um mit der Dampflok fahren zu können, muss zuerst genügend Kesseldruck vorhanden sein. Dazu muss vorher die Feuerbüchse geöffnet und der Kessel befüllt werden. Im Profi- bzw. Spezialistenmodus wird in zeitlichen Abständen das Beladen der Loks angeboten. Dazu erscheint das „Betriebsstoffe laden inaktiv“ Icon und bietet die Möglichkeit des Beladens.
Spielewelt Spezialist Anlegen der Betriebsstofflager Kontakte Im Spezialisten-Modus erhält man zusätzlich die Möglichkeit, die Betriebsstofflager (Kontakte) selbst anzulegen (das Betanken-Icon verschwindet). Im der Konfiguration wählt man den Spezialisten-Modus und erhält nach bestätigen im control das Führerstandzeichen. Durch Anwählen gelangt man damit zu den Führerständen der jeweiligen Lokart. Nach Aufrufen des Layout wählen Sie den Kontakt S88 bzw.
Spielewelt Im Layout werden die Kontakte für „Sand-Halt“ und „Sand-Anzeigen“ gesetzt und bestätigt und könnnen im Fahrbetrieb somit verwendet werden. Übersicht Kontaktstellen Lok-Beladung Wasser-Halt Wasser-Anzeige Diesel-Anzeige Diesel-Halt Kohle-Anzeige Kohle-Halt Überfährt die Lok den Kontakt, wird automatisch das Icon „Betriebsstoffe laden inaktiv“ angezeigt, das Sie anwählen müssen, danach wählen Sie „Betriebsstoffe laden gewählt“, um die Lok zu beladen und am Lok-Beladungspunkt anzuhalten. 1.
Spielewelt Fahren nach Modellzeit bei Diesel- und E-Lok (Fahrplan) Wählen Sie die Anzeige „Fahrhinweise“ an, danach öffnet sich die „Fahrplanauswahl“, wo Sie Ihren Fahrplan auswählen und bestätigen können. 1. Sie können nun Ihre Lok nach vorgegebenem Fahrplan fahren. Die Zeiten werden nach vorher eingestellter Modellzeit dargestellt. Die Spielmodus-Einstellungen sind im Lok-Decoder hinterlegt und nicht auf dem Steuergerät.
Grundlagen Fahren mit der Märklin Mobile Station App (kostenpflichtig*) Fahren mit der Märklin Main Station App (kostenpflichtig*) Die Märklin Mobile Station App ist eine universelle Steuersoftware für Android™- und Apple iOS™-basierte Smartphones und Tablet-PCs. Mit der App können Sie an Ihrem Smartphone oder Tablet-PC alle Loks mit Decoder steuern, die Magnetartikel bedienen und Funktionen schalten.
Grundlagen Zusätzlich Layout und kleines Fahrpult eingeblendet Apple, the Apple Logo, iPhone, iPad and iPod touch are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. App Store is a service mark of Apple Inc. Apple iOS is a trademark of Apple Inc. * Die Kosten für die App erfahren Sie im entsprechenden Store.
Grundlagen Digitale Verkabelungssystematik (Bus-System) Auf Ihrer Anlage muss der Bus eine durchgängige Hauptleitung haben, die am Anfang und Ende abgeschlossen ist. Die Maximallänge darf 100 m nicht überschreiten. Die einzelnen Stichleitungen sollten nicht länger als 2 m sein.
Grundlagen Geräteübersicht Stichleitungsgeräte Hauptleitungsgeräte Anschlusslänge auf 2 m begrenzt Strom wird aus dem Bus bezogen Automatischer Systemabschluss bei Anschluss an Gerät CS 2 liefert Strom für den Bus 60652 Mobile Station 1 60125 Terminal Anschluss für 4 Geräte via G-Anschluss 60653 / T66950 Mobile Station 2 60213 / 60214 / 60215 Central Station 2 Anschluss für zwei Mobile Station weiteres Gerät
Grundlagen Märklin-Digital-Struktur (Bus-Verbindung) Slave Slave Master Slave Slave Router S88-Anschluss ( Slave Slave 86 WLAN-Anbindung Smartphone / Tablet)
Grundlagen Märklin Central Station 2 Tools Wird die CS2 über ein Netzwerkkabel angeschlossen und mit dem lokalen Netz verbunden, so kann nach der Eingabe der IP (siehe setup) im Adressfeld des Browser (Firefox) auf weitere hilfreiche Dienste zugegriffen werden.
Anhang Glossar Blocksicherung Der Fahrweg wird in einzelne Abschnitte (oder Blöcke) unterteilt, die jeweils mit einem Signal (Kontakt) gesichert sind. Jeder Zug schaltet, wenn er einen Block befährt, das hinter sich postierte Signal (Kontakt) auf Rot und verhindert so, dass ein schnellerer, nachfolgender Zug auffährt. Erst wenn der Abschnitt komplett durchquert ist, wird das sogenannte Blocksignal, das den Block sichert, wieder auf grün gestellt.
Anhang Gleisharfe Als Gleisharfe, auch Gleisfeld oder Gleisgruppe, bezeichnet man das harfenförmige Aufteilen eines oder weniger Stammgleise in mehrere, parallel verlaufende Gleise, zu finden bei vielgleisigen Bahnhöfen und besonders Rangierbahnhöfen. Pendelzugstrecke Eine Pendelzugstrecke verbindet zumeist eingleisig zwei Orte auf einer Anlage. Pendezugstrecken haben den Vorteil, dass damit kein sinnloses im Kreis umherfahren angelegt wird. Zudem benötigt die Anlage nur eine sehr geringe Bautiefe.
Anhang E Index Entstörkit.......................................................................................... 8 A Anschlussfeld.................................................................................. Ansicht.............................................................................................. App ................................................................................................. Audio.....................................................................................
Anhang Impressum....................................................................................... 4 Info ................................................................................................. 65, 68 IP ................................................................................................. 70 K Kabelquerschnitt............................................................................. Kalibrierkreuz..................................................................................
Anhang Sound................................................................................................ Spezialist.......................................................................................... SPIELEWELT.................................................................................... Spielmodus...................................................................................... Spurweiten....................................................................................... Steuergerät.
Anhang Notiz 93