Benutzerhandbuch Ausgabe vom 16. Dezember 2020 Becker CAD 12 Markt+Technik Verlag GmbH Espenpark 1a D - 90559 Burgthann Internet: http://www.mut.
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Inhalt 1 Funktionsumfang 1 1.1 Handbuch / Online-Hilfe ........................................................... 1 1.2 Kennzeichnung der Ausbaustufen ........................................... 2 2 Installation 3 2.1 Hard- und Softwarevoraussetzungen ...................................... 3 Anschluss des Plotters ............................................................ 3 2.2 Programm installieren ..............................................................
Arbeiten mit dem Statusfenster ............................................. 19 Dialogfenster .......................................................................... 23 2D-Zeichnungsfenster, 3D-Ansichtsfenster ........................... 24 Tastaturbefehle / Hotkeys ...................................................... 25 Benutzerdefinierte Tastaturbelegung..................................... 30 Gestenerkennung ..................................................................
Anzeige eines Ausschnitts vergrößern .................................. 59 Anzeige vergrößern (+) .......................................................... 59 Anzeige verkleinern (-) ........................................................... 60 Ansicht variieren (w) .............................................................. 60 Ansicht ändern mit Tastatur und Maus .................................. 62 Übersichtsfenster verwenden ................................................
Objekte über Fläche selektieren/deselektieren ..................... 99 Selektionsliste hinzufügen ................................................... 100 Selektionsliste entfernen ...................................................... 100 Zwischen Selektionslisten wechseln.................................... 100 Hinterlegte Selektionslisten entfernen ................................. 100 Objekte in eine Aktionsliste aufnehmen............................... 100 3.
Anzeigeformate im Modell-Explorer..................................... 161 4 2D-Funktionen 165 4.1 Modelleinheiten .................................................................... 165 4.2 Koordinatensysteme ............................................................ 165 Globales Koordinatensystem 2D (GKS) .............................. 165 Lokales Koordinatensystem 2D (LKS) ................................. 166 Kartesische Koordinaten ......................................................
Linien oder Teillinien verdecken .......................................... 243 Linie an Linie(n) unterbrechen oder kürzen ......................... 245 Linie an Linie(n) trimmen ..................................................... 246 Linien verbinden .................................................................. 247 Linien dynamisch verlängern/kürzen ................................... 249 Linien auf Absolutwert verlängern/kürzen............................ 250 Strecken und Konturen dehnen/stauchen .
Hilfs-Gerade zeichnen ......................................................... 302 Parallele Hilfs-Strecke zu Linie zeichnen............................. 303 Parallele Hilfs-Gerade zu Linie zeichnen ............................. 303 Hilfs-Winkelhalbierende zeichnen ........................................ 303 Hilfs-Strecke zu Parallelen ................................................... 304 Hilfs-Gerade zu Parallelen ................................................... 304 4.8 Mittellinien zeichnen .......
Nummerieren ....................................................................... 379 Alpha Nummerieren ............................................................. 380 Beschriftung an Linie ausrichten .......................................... 381 Texte zerlegen ..................................................................... 382 4.11 Bemaßen ............................................................................. 382 Einstellungen für Bemaßungen festlegen ............................
Form- und Lagetoleranzen .................................................. 453 Kennzeichnen eines Schnittverlaufs .................................... 464 Schnittansicht / Schnittverlauf bearbeiten............................ 465 4.13 Information über 2D-Objekte ............................................... 465 Körper aus Modellansicht ermitteln ..................................... 466 Objekt editieren .................................................................... 467 Information 2D-Fläche .......
Objekte einer Gruppe (einschl. der Untergruppen) deselektieren........................................................................ 533 Objekte der aktiven Gruppe (ausschl. der Untergruppen) selektieren............................................................................ 534 Objekte der aktiven Gruppe (ausschl. der Untergruppen) deselektieren........................................................................ 534 Gruppe selektieren ..............................................................
Symbole im Modell löschen ................................................. 574 4.17 2D-Normteile verwenden ..................................................... 575 2D-Normteile auswählen und einfügen ................................ 576 2D-Normteile editieren ......................................................... 578 2D-Normteile auflösen ......................................................... 579 2D-Normteile löschen .......................................................... 580 4.
Pixelbild über zwei Passpunkte transformieren ................... 657 Pixelbild invertieren .............................................................. 657 Pixelbild mit/ohne Rahmen darstellen ................................. 657 4.21 Zeichnungen und Teilzeichnungen ...................................... 658 Mehrere Zeichnungen verwenden ....................................... 659 Einstellungen für die Zeichnung festlegen ........................... 662 Teilzeichnung aktivieren .........................
5.4 Konstruktionsebenen verwenden ........................................ 723 Konstruktionsebenen – Grundlagen .................................... 723 Individuelle Darstellung für Konstruktionsebenen ............... 725 Konstruktionsebenen-Sätze ................................................. 725 Konstruktionsebenen und 2D-Objekte ................................. 725 Konstruktionsebenen und Körper ........................................ 726 Konstruktionsebene definieren ...............................
3D-Flächenselektion ............................................................ 817 Offset Körperfläche .............................................................. 820 Körperflächen transformieren .............................................. 821 Linien auf Körperflächen projizieren und teilen ................... 826 Körper an Ebene trennen .................................................... 826 Körperflächen von Festkörpern entfernen ........................... 827 5.8 3D-Achsenkreuz ................
5.13 Drucken des 3D-Modells ..................................................... 893 3D Körper drucken ............................................................... 893 Bilddatei von 3D-Körpern erstellen ...................................... 899 3D Ansicht drucken .............................................................. 902 5.14 WEB-Export ......................................................................... 904 5.15 Gebäude erstellen ...........................................................
1 Funktionsumfang 1.1 Handbuch / Online-Hilfe Das vorliegende Handbuch umfasst Hinweise für die Installation und allgemeine Funktionen, die zum Steuern des Programms notwendig sind. Die ausführliche Dokumentation aller 2D- und 3D-Funktionen für die drei Programme BeckerCAD 2D BeckerCAD 3D BeckerCAD 3D pro beinhaltet die Online-Hilfe im Programm. Diese können Sie über das Menü ?, Inhalt aufrufen.
Funktionsumfang in Mönchengladbach. Alle Termine zu den Grundlagenschulungen finden Sie immer aktuell im Internet auf der Seite Service unter www.DataSolid.com. 1.2 Kennzeichnung der Ausbaustufen Die nachfolgend genannten Programme enthalten jeweils mehr Funktionen als die vorher genannten. Die Zuordnung der Funktionen zu den einzelnen Programmen ist in der Online-Hilfe bzw.
Hard- und Softwarevoraussetzungen 2 Installation Die Installation von BeckerCAD erfolgt mit Hilfe des Installationsprogramms „SETUP.EXE“, das im Hauptverzeichnis der CD-ROM enthalten ist. 2.1 Hard- und Softwarevoraussetzungen • mindestens 1 GB RAM (= Arbeitsspeicher), empfohlen 2 GB oder mehr. • ab AMD AM3 Phenom II, Intel Core i3 • CD/DVD Laufwerk. • Betriebssystem Windows Windows 8 oder Windows 10. • OpenGL-fähige Grafikkarte (nVIDIA Chipsatz empfohlen).
Installation 2.2 Programm installieren Installation der aktuellen Version im Ordner einer früheren Version Installieren Sie eine neuere Version in das Programmverzeichnis einer älteren Version ist es zwingend erforderlich, dass Sie die alte Version zuvor deinstallieren! Sofern die neue Version im Ordner einer früheren Version installiert werden soll, sollten Sie vorher folgende Dateien, die zur Auslieferung gehören und ggf. von Ihnen geändert wurden, sichern: - STANDARD.
Programm deinstallieren Zielordners übernommen. Falls der Zielordner noch nicht existiert, bestätigen Sie, dass er angelegt werden soll. Das Zielverzeichnis sollte nicht unterhalb einem von Windows kontrolliertem Ordner angelegt werden (z. B. C:\Programme\). Es wird empfohlen, die Installation direkt im Hauptverzeichnis einer Partition vorzunehmen, wie im Dialog vorgeschlagen. 2.
Hardwarevoraussetzung 3 Steuern des Programms 3.1 Hardwarevoraussetzung Die Hardwarevoraussetzung für BeckerCAD entnehmen Sie bitte dem Kapitel Installation (auf Seite 3) aus dem beigefügten Handbuch oder erfragen diese an der Hotline der Firma DataSolid GmbH. 3.2 Starten und Beenden des Programms Starten des Programms Nach Beenden des Installationsprogramms und dem Neustart des Computers können Sie das von Ihnen installierte Programm auf folgende Weise starten: 1. Öffnen Sie das Windows Startmenü.
Steuern des Programms STANDARD.TPL, wechseln z.B. mit Strg-Tab ins 2DZeichnungsfenster und speichern die Datei. 7. Falls Sie direkt nach dem Start ein neues 3D-Modell oder eine neue 2D-Zeichnung erstellen wollen, legen Sie ggf. die dafür notwendigen Einstellungen über die Menübefehle Definieren und Einstellungen fest. Dies ist nicht erforderlich, wenn Sie bereits Vorlagendateien (*.TPL) mit den gewünschten Einstellungen festgelegt haben.
Der Bildschirm Zusatzanwendungen Optionale oder selbst erstellte Zusatzprogramme, die mit der COMSchnittstelle programmiert sind und in die Registrierung eingetragen wurden, können Sie über das Menü Extras, Zusatzprogramme … verwalten. Zum Beispiel können die Zusatzanwendungen über den Dialog gestartet und beendet werden. Aktivieren Sie für eine Zusatzanwendung den Autostart. so wird diese automatisch mit BeckerCAD gestartet. 3.
Steuern des Programms Menüleiste In der Menüleiste befinden sich die Überschriften der Pulldown-Menüs, d.h. Menüs, die Sie durch Anklicken der Überschrift 'herunterziehen', also öffnen können. Diese Menüs enthalten Zeilen, über die Sie Menübefehle aufrufen können oder in ein weiteres Menü verzweigen können. Die meisten der in den Pulldown-Menüs angebotenen Menübefehlen stehen Ihnen immer zur Verfügung. Andere können Sie nur im 2DZeichnungsfenster oder im 3D-Fenster verwenden.
Der Bildschirm Auswahl Zeichenraster der über den Menübefehl Einstellungen, Zeichenraster angelegten Raster Anzeige der aktuellen Zeichenfolie für 2D- und 3D-Objekte. auswählen. 2D-Objekte, die mit den Funktionen des Menüs Zeichnen erstellt werden, werden auf die hier angezeigte Folie abgelegt. Wenn die Darstellungseigenschaften von dieser Folie übernommen werden, wird dies durch das Symbol hinter den drei nachfolgenden Feldern angezeigt.
Steuern des Programms Zeichnen einer Strecke. Daneben wird angezeigt, welche Aktion Sie jetzt für die Funktion durchführen sollen, hier z.B. den ersten Punkt der Strecke definieren, ggf. über die Funktionen des Punkt-Definitionsmenüs, das über die mittlere Maustaste (MT) aufgerufen werden kann. Fenster-Symbole Dies sind Abbildungen von Fenstern, die zum Symbol verkleinert wurden: 3D-Ansichtsfenster und 2D-Zeichnungsfenster.
Der Bildschirm KE in sich drehen KE entlang ihrer Z-Achse verschieben KE klappen KE um beliebige Achse drehen KE löschen Einstellungen KE 2D-Modus aktivieren/deaktivieren / 3D-Modus aktivieren/deaktivieren / Dynamisch drehen, über mittlere Maustaste auch dynamisch zoomen, Blickpunkt setzen Ansicht auf Fläche/KE Ausschnitt vergrößert darstellen Ansicht variieren Vorhergehende Ansicht darstellen Nachfolgende Ansicht darstellen Alle 3D-Objekte anzeigen Gesamte KE (Original) in der Draufsicht darstellen Bi
Steuern des Programms 3D-Werkzeugkasten Über diesen Werkzeugkasten können Sie im oberen Bereich der linken Spalte 3D-CADFunktionen, im unteren Bereich 2D-CAD-Funktionen aufrufen. Sie beziehen sich ausschließlich auf Objekte innerhalb des zugehörigen 3D-Ansichtsfensters. Diese beiden Funktionen zum Neu selektieren und Löschen von Objekten sind unabhängig von der Auswahl eines speziellen Werkzeugkastens. Sie stehen immer zur Verfügung.
Der Bildschirm 2D-Symbolleiste Die 2D-Symbolleiste enthält Funktionen zur Auswahl der aktuellen Teilzeichnung sowie zur Änderung der Ansicht: Öffnet den Druck-Dialog Status der Teilzeichnung anzeigen / unterdrücken Teilzeichnung aktivieren Teilzeichnung aktivieren Zugriff auf aktuelle Teilzeichnung / Zugriff auf definierte Teilzeichnung / Liste der Teilzeichnungen Zugriff auf alle Teilzeichnungen Ausschnitt vergrößert darstellen Ansicht variieren Vorhergehende Ansicht darstellen Nachfolgende Ansicht darst
Steuern des Programms Das Statusfenster Die Felder des Statusfensters dienen beim Zeichnen von 2D-Objekten, beim Erstellen von Körpern und bei deren Bearbeitung zur Anzeige und Eingabe von numerischen Werten (Koordinaten eines Punktes, Winkel, Länge, Durchmesser, usw.). Tippen-Menü Sollen im 2D-Zeichnungsfenster Daten eines bereits vorhandenen 2D-Linienobjekts zur Definition eines neuen 2D-Linienobjekts genutzt werden, so können Sie dazu das Tippen-Menü verwenden.
Der Bildschirm Bearbeiten-Menü Ist keine Funktion aktiv, wenn sich der Cursor im Zeichenbereich befindet, können Sie über die mittlere Maustaste das Bearbeiten-Menü aufrufen, das häufiger benötigte Funktionen enthält, die auch an anderer Stelle zur Verfügung stehen.
Steuern des Programms 3.4 Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Bis auf diejenigen Befehle, bei denen Sie Werte oder Texte über die Tastatur eingeben müssen, wird BeckerCAD vollständig mit der Maus gesteuert. Über die Maus steuern Sie den Cursor am Bildschirm. In welcher Weise die Befehle der einzelnen Programmbereiche gestartet und beendet werden, entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Abschnitten. Manche Befehle, wie z.B.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Symbol-Werkzeugkästen Nach Anklicken eines Symbols in der linken Spalte werden wie bei einem Untermenü in der rechten Spalte die Symbole der zugehörigen Funktionen angeboten (Ausnahmen: die Funktion Objekt/Selektion löschen, die direkt in der linken Spalte aufgerufen werden können.). Durch Anklicken des Symbols in der rechten Spalte wird die zugehörige CAD-Funktion gestartet. Sie kann über die rechte Maustaste beendet werden.
Steuern des Programms Zeichenfläche in das zuletzt aktive Feld des Statusfenster und umgekehrt. Das gewünschte Feld innerhalb des Statusfensters können Sie über die Cursorsteuertasten , oder über Tab, Umschalt-Tab erreichen. Hierbei wird der vorhandene Eintrag markiert und kann direkt überschrieben werden.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Eingaben im Statusfenster In den Feldern des Statusfensters dürfen numerisch Werte oder Formeln eingetragen werden. Bei reellen Zahlen dürfen sowohl Punkt als auch Komma als Dezimaltrennzeichen verwendet werden. Wird in Feldern, die ganzzahlige Werte benötigen, ein Wert mit Dezimalstellen eingegeben, so wird dieser auf die nächst kleinere ganze Zahl abgerundet. Jede Eingabe im Statusfenster muss mit Enter abgeschlossen werden.
Steuern des Programms Im Tippen-Menü stehen folgende Funktionen zur Übernahme von Zahlenwerten von 2D-Linienobjekten zur Verfügung: Funktion Kurz-Bez.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur sig(x) Größte ganze Zahl <= x sqr(x) Quadrat von x sqrt(x) Quadratwurzel von x exp(x) ex ln(x) natürlicher Logarithmus von x pi Kreiszahl Pi Winkelfunktionen (Bogenmaß) sin(x) Sinus von x Beispiel für die Ermittlung von sin(30°): sin(pi*30/180) cos(x) Cosinus von x tan(x) Tangens von x arcsin(x) Arcussinus von x arccos(x) Arcuscosinus von x arctan(x) Arcustangens von x sinh(x) Sinushyperbolicus von x cosh(x) Cosinushyperbolicus von x t
Steuern des Programms Durch Anklicken der Schaltfläche Werten aktiviert. werden Änderungen von Nach Anklicken einer der Schaltflächen oder werden die angegebenen Werte aktiviert, und das Dialogfenster wird geschlossen. Enthält ein Dialogfenster nur die Schaltfläche Schließen, so gelten die angegebenen Werte sofort. Ein solches Dialogfenster können Sie geöffnet lassen oder zum Symbol verkleinern. Sollen die vorgenommenen Änderungen verworfen werden, so klicken Sie die Schaltfläche an.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Cursor zum Fangen von Objekten Tastaturbefehle / Hotkeys Ansicht Strg+Tab Durch geöffnete Ansichtsfenster blättern.
Steuern des Programms Ansicht entsprechend nach rechts bzw. nach links verschoben. (* Um die Ansicht über die Tasten verschieben zu können, muss ein Scrollbalken vorhanden sein.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Strg-3 Nullpunkt 3D Statusfenster Leertaste Aktiviert bzw.
Steuern des Programms F2 Modell speichern Shift+F2 Modell mit dem Namen SAVE.MOD sichern (Umschalt+F2) Strg+F2 Modell speichern unter ... ? Information 2D/3D-Objekt Strg+c Mit den im Dialog Drucken festgelegten Einstellungen wird in Strg+C die Zwischenablage gedruckt. Strg+z; Strg+Z Macht den letzten Befehl rückgängig.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Y Ermöglicht es im Rahmen der Symbol- platzierung sowie im Rahmen der Funktion Transformieren , Dynamisch Verschieben/Dynamisch Kopieren, die am Cursor befindlichen Objekte an der Y-Achse zu spiegeln.
Steuern des Programms Verschieben/Dynamisch Kopieren, die am Cursor befindlichen Objekte, dynamisch zu skalieren. Benutzerdefinierte Tastaturbelegung Möchten Sie eigene Tastaturbelegungen definieren, so gehen Sie wie folgt vor: Erzeugen Sie eine Textdatei, die Sie unter folgendem Dateinamen in das User-Verzeichnis speichern: User_Hotkeys.txt Tragen Sie in diese Datei Ihre eigenen benutzerdefinierten Tastaturbefehle nach folgendem Prinzip ein: CTRL-s “op.gen.line“ CTRL-S “op.gen.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur NUMPAD5 NUMPAD6 NUMPAD7 MULTIPLY ADD NUMPAD8 SEPARATOR SUBTRACT NUMPAD9 DECIMAL DIVIDE F1 … F24 Hinweise: Die Datei User_Hotkeys.txt ist nicht im Lieferumfang enthalten. Sie muss vom Anwender eigens erstellt werden. Tastaturkombinationen wie zum Beispiel SHIFT+M werden nicht als Großbuchstabe 'M' ausgewertet, sondern als wirkliche Tastenkombination SHIFT+M.
Steuern des Programms S Süden Mauszeiger nach unten SW Südwesten Mauszeiger diagonal nach links unten W Westen Mauszeiger nach links NW Nordwesten Mauszeiger diagonal nach links oben Klicken Sie 2x in das jeweilige Feld oder markieren dieses und betätigen die Taste F2, um den gewünschten Kurs eingeben zu können. Bestätigen Sie die Eingabe des Kurses mit der Entertaste.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Schaltflächen nacheinander ausgeführt. Dann wird mit der Geste - S,O der letzte Befehl, - S,O,W der vorletzte Befehl, - S,O,W,O der vorvorletzte Befehl, - usw. nochmals ausgeführt. Zuletzt angewählte Werkzeugiconleisten öffnen: N,O,W,O,W,... Mit der folgenden Geste - N,O wird die letzte Toolbar wieder aktiviert - N,O,W wird die vorletzte Toolbar wieder aktiviert - N,O,W,O wird die vorvorletzte Toolbar wieder aktiviert.
Steuern des Programms Alle Änderungen, die Sie in diesem Fenster vornehmen, werden sofort umgesetzt. Mit dem Schieberegler Geschwindigkeit bestimmen Sie die allgemeine Geschwindigkeit Ihrer 3D-Maus, d. h. den Druck und das Drehmoment, die erforderlich sind, um ein Objekt, eine Szene oder ein Bild zu bewegen. Erweiterte Einstellungen: Hier können Sie spezifische Navigationseinstellungen der 3D-Maus konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Erweiterte Einstellungen (auf Seite 34).
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Hinweis: Aktivieren Sie die Option Dominant. Bei der Benutzung der 3DMaus wird in diesem Fall geprüft, welche der sechs Achsen gerade am stärksten ausgelenkt ist und nur die Daten dieser Achse werden übertragen, alle anderen werden unterdrückt. Tasten der 3D-Maus belegen Im Fenster Tasten in den 3Dconnexion Eigenschaften können Sie den 3D-Maustasten Befehle, Makros und Radialmenüs zuweisen. Die aktive Anwendung wird oben links im Fenster angezeigt.
Steuern des Programms Tasten „Quick Macros“ zuweisen Um einer Taste eine Tastenkombination aus BeckerCAD zuzuweisen, klicken Sie einfach auf den Text im Tastenfeld und drücken die gewünschte Taste bzw. Tastenkombination. In der unten stehenden Abbildung beispielsweise wurde der Taste 1 die Tastenkombination „STRG + O“ (Funktion: Original anzeigen) zugewiesen.
Steuern des Programms mit Maus und Tastatur Die Kategorie des Befehls, der dieser Taste im Augenblick zugewiesen ist, wird fettgedruckt angezeigt. Über das Flyout-Fenster können Sie in unterschiedlichen Kategorien wie 3Dconnexion oder Anwendungsbefehlen nach Befehlen suchen. Funktion aus BeckerCAD einer Taste zuweisen Wenn Sie eine Funktion aus BeckerCAD auf eine Taste der 3D-Maus legen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
Steuern des Programms 3. Klicken Sie im Bereich Werkzeugkasten auf die Schaltfläche Werkzeugkasten hinzufügen und vergeben die Bezeichnung 3DConnexion für diesen Werkzeugkasten. 4. Markieren Sie in der Liste der Werkzeugkästen den Werkzeugkasten 3DConnexion und wählen im Funktionsbaum auf der rechten Seite die Funktion, die Sie über eine Taste aktivieren möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche << Hinzufügen oder wählen Sie die Funktion durch Doppelklick aus. 5.
Benutzerdefinierte Symbolleisten und Menüs verwenden 3.5 Benutzerdefinierte Symbolleisten und Menüs verwenden Zusätzlich zu den vorhandenen Symbolleisten können Sie eigene Symbolleisten definieren, über deren Symbole Sie Menübefehle, Funktionen aus dem 2D- oder 3D-Werkzeugkasten oder auch externe Programme aufrufen können. Sie werden am Rand des Hauptfensters angezeigt. Ebenfalls können Sie Funktionen über benutzerdefinierte Menüs starten.
Steuern des Programms Beim nächsten Start des Programms werden diese Symbolleisten wieder angeboten. Symbolleisten neu anlegen Falls Sie die Möglichkeit nutzen wollen, mit unterschiedlichen Symbolleisten zu arbeiten, können Sie sich sehr schnell eine neue Symbolleiste erstellen und diese mit den darin definierten Werkzeugkästen in einer TLW-Datei speichern. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Symbolleiste.
Benutzerdefinierte Symbolleisten und Menüs verwenden Definieren von Werkzeugkästen Eine benutzerdefinierte Symbolleiste kann selbst keine Symbole aufnehmen. Sie muss mindestens einen Werkzeugkasten enthalten, in den die Symbole eingefügt werden. Um Werkzeugkästen zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Symbolleiste. Das Dialogfenster zur Definition von Symbolleisten wird geöffnet. 2.
Steuern des Programms Werkzeugkästen aus TLW-Datei übernehmen Mit der Funktion Werkzeugkästen von markierten Symbolleisten einfügen übernehmen Sie Werkzeugkästen aus Symbolleisten-Dateien (*.TLW) in die aktuell geladene Symbolleiste. 1. Legen Sie eine Symbolleiste neu an oder öffnen Sie eine Symbolleistendatei, der Sie Werkzeugkästen hinzufügen möchten. 2.
Benutzerdefinierte Symbolleisten und Menüs verwenden Symbole für den Aufruf von BeckerCAD Funktionen einfügen Haben Sie in der geöffneten (auf Seite 40) benutzerdefinierten Symbolleiste mindestens einen Werkzeugkasten erstellt, können Sie Symbole für den Aufruf von Funktionen von BeckerCAD einfügen. Gehen Sie hierbei wie folgt vor: 1. Markieren Sie in der Liste der Werkzeugkästen den Werkzeugkasten, in den Sie Symbole für den Aufruf von BeckerCAD Funktionen einfügen wollen. 2.
Steuern des Programms Bei Standardfunktionen aus BeckerCAD werden in der Programmoberfläche automatisch die Funktionsnamen als QuickTipps angezeigt, wenn Sie mit dem Mauszeiger auf die Schaltfläche fahren. In dem Sie in das Feld Kommentar zu einer Funktionen einen Eintrag vornehmen, können Sie selber Einfluss auf die Anzeige des QuickTipps nehmen. Dieses ist insbesondere Vorteilhaft für Schaltflächen, mit denen ein externes Programm aufgerufen wird, zum Beispiel eine PythonSkriptdatei. 6.
Benutzerdefinierte Symbolleisten und Menüs verwenden Nur ganze Wörter suchen Vor und hinter dem Suchtext dürfen keine weiteren Buchstaben stehen. Groß-/Kleinschreibung Die Groß-/Kleinschreibung des Textes soll beachtet werden. Reguläre Ausdrücke Mit regulären Ausrücken sind beliebig komplizierte Suchanfragen möglich. Mit Sonderzeichen können Suchbegriffe zusammengesetzt werden, so dass nicht nur ein einzelner Begriff gefunden wird, sondern genau definierte Kombinationen von Begriffen.
Steuern des Programms \d+ Eine Ziffernfolge * Keine oder mehrere Wiederholungen + Mindestens eine Wiederholung [ ] Zeichenklasse Findet alle innerhalb der eckigen Klammern angegebenen Zeichen. Bereiche können mit dem Bindestrich angeben werden. ( ) Beschreibt eine Folge von Zeichen Der voranstehende Suchausdruck kann keinmal, einmal oder mehrmals auftreten. Der voranstehende Suchausdruck tritt einmal oder mehrmals auf. [abc] findet "a", "b" und "c". [a-z] findet einen Kleinbuchstaben.
Benutzerdefinierte Symbolleisten und Menüs verwenden die Aktion ein, was mit der Datei passieren soll (zum Beispiel open für Öffnen der Datei oder print für das direkte Drucken der Datei) und tragen hinter die Aktion in Anführungszeichen gesetzt den Pfad und die Datei mit der Dateiendung ein. Beispiel: open "C:\Text.txt" öffnet die Datei Text.txt mit dem Standard-Editor. 6. Klicken Sie im Bereich Funktion die Schaltfläche hinter dem Feld Symbol an, wenn Sie ein Icon auf die Schaltfläche legen möchten.
Steuern des Programms 3. Markieren Sie die Zeile Externer Programmaufruf. 4. Klicken Sie die Schaltfläche << Hinzufügen an, oder wählen Sie die Funktion durch Doppelklick aus. Hiermit wird die Funktion in den Werkzeugkasten am Listenende hinzugefügt. Markieren Sie ein Symbol im Werkzeugkasten und klicken anschließend auf << Einfügen, wird die Funktion oberhalb der markierten Funktion in die Liste übernommen. 5. Klicken Sie im Bereich Funktion die Schaltfläche Feld Symbol an. 6.
Benutzerdefinierte Symbolleisten und Menüs verwenden Symbol aus Werkzeugkasten entfernen Haben Sie in einem Werkzeugkasten einer benutzerdefinierten Symbolleiste Symbole eingefügt, können Sie sie in folgender Weise entfernen: 1. Markieren Sie in der Liste der Werkzeugkästen den Werkzeugkasten, aus dem Sie ein Symbol entfernen wollen. 2. Markieren Sie das zu löschende Symbol. 3. Klicken Sie die Schaltfläche Entfernen >> an.
Steuern des Programms Bei gleicher Position werden diese immer in einer separaten Zeile unter bzw. nebeneinander angezeigt. Möchten Sie die Werkzeugkästen benutzerdefinierter Symbolleisten im Programmfenster anzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Symbolleiste. 2. Die Reihenfolge der TLW-Dateien im Bereich Symbolleisten legt bei gleicher Position die Reihenfolge in der Anzeige des Programmfensters fest.
Benutzerdefinierte Symbolleisten und Menüs verwenden öffnen. Möchten Sie Symbolleisten wieder entfernen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Symbolleiste. 2. Markieren Sie im Bereich Symbolleisten die TLW-Dateien, die Sie entfernen möchten. Nutzen Sie zum Markieren die üblichen Funktionen. Zum Beispiel Strg = Sammeln oder Strg+A = alles markieren. 3. Betätigen Sie die Taste Entfernen oder wählen Sie die Option TLW-Datei entfernen aus dem Kontextmenü.
Steuern des Programms 5. Öffnen Sie außerhalb des Programms mit einem Editor-Programm die Datei HOTKEYS.TXT. Diese befindet sich im Verzeichnis \Program\Bin. Sie enthält vorbereitete Einträge für die Tasten bzw. Tastenkombinationen 0 bis 9;SHIFT-0 bis SHIFT-9;STRG-0 bis STRG-9 (in der Datei: CTRL-0 bis CTRL-9); SHIFT- STRG -0 bis SHIFT- STRG -9 (in der Datei: SHIFT-CTRL-0 bis SHIFT-CTRL-9).
Arbeiten mit Fenstern In diesem Fall wird eine entsprechende Vorlagendatei gelesen, und damit das 2D-Zeichnungsfenster oder das 3D-Ansichtsfenster als aktuelles Fenster gewählt. Über die Schaltflächen des nachfolgend angebotenen Dialogfenster können Sie die aus diesen Vorlagendateien übernommenen Einstellungen Ihren Erfordernissen anpassen. Wählen Sie stattdessen die Option Schließen, so werden die Einstellungen der Vorlagendatei STANDARD.TPL aktiviert.
Steuern des Programms 4. Betätigen Sie die Tastenkombination Strg+Shift+n oder öffnen Sie das Kontextmenü auf dieser Zeichnung und wählen die Option Neu, Ansicht. Das neue 2D-Ansichtsfenster enthält in seiner Überschriftzeile denselben Eintrag wie das bisherige. Hinweise: Alternativ zum Öffnen eines neuen Ansichtsfensters können Sie die Menübefehle Fenster, Horizontal teilen oder Vertikal teilen zum Teilen des aktuellen 2D-Zeichnungsfensters verwenden.
Arbeiten mit Fenstern Falls Sie absichtlich oder aus Versehen alle 3D-Ansichtsfenster geschlossen haben sollten, können Sie diese mit dem Menübefehl Ansicht, Neues 3D-Ansichtsfenster wieder öffnen. Geschlossene Fenster werden im Modell-Explorer durch das Symbol gekennzeichnet.
Steuern des Programms 2. Bewegen Sie den Cursor – während Sie die linke Maustaste gedrückt halten – in Richtung eines der Pfeile. 3. Hat das Fenster die gewünschte Größe, lassen Sie die Maustaste los. Fensterposition ändern Um die Position verkleinerter bzw. wiederhergestellter Fenster innerhalb des Hauptfensters zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Platzieren Sie den Cursor in der Überschriftzeile des Fensters. 2.
Arbeiten mit Fenstern Fenster teilen Wenn Sie zwecks besserer Orientierung oder zur Verringerung der Zahl der Arbeitsschritte gleichzeitig unterschiedliche Ansichten einer Zeichnung oder des 3D-Modells darstellen lassen wollen, so können Sie dazu das aktuelle Ansichtsfenster teilen. Beim Zeichnen und Bearbeiten von Objekten können Sie anschließend beliebig zwischen den Teilfenstern wechseln. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: 1.
Steuern des Programms Aktuelle Fensterteilung entfernen Um den Teilungsrahmen zu entfernen, der das aktuelle Teilfenster begrenzt, wählen Sie den Menübefehl Fenster, Aktuelle Teilung entfernen. Letzte Fensterteilung entfernen Das Programm "merkt sich" die Reihenfolge aller in einem Ansichtsfenster erzeugten Teilungen. Um die jeweils zuletzt eingefügte Teilung im gewählten Ansichtsfenster zu entfernen, wählen Sie den Menübefehl Fenster, Letzte Teilung entfernen.
Anzeige des Modells steuern Hierzu können Sie die Funktionen des Übersichtsfensters verwenden oder die Funktion Autopan. Anzeige eines Ausschnitts vergrößern Um die Anzeige von Objekten innerhalb eines rechteckigen Ausschnitts fensterfüllend zu vergrößern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Ausschnitt vergrößern oder klicken Sie das abgebildete Symbol in der 2D- oder 3DSymbolleiste an. Der Cursor erhält als Zusatzsymbol eine Lupe. 2.
Steuern des Programms Anzeige verkleinern (-) Um den Inhalt des aktuellen Fensters verkleinert darstellen zu lassen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Zoomen -. Der Cursor erhält als Zusatzsymbol eine Lupe. 2. Legen Sie mit dem Cursor den Fixpunkt fest. Dieser Punkt wird ins Zentrum des Fensters verschoben. Alle Objekte werden um den Faktor 1.2 verkleinert dargestellt. 3.
Anzeige des Modells steuern Ansicht vergrößern / verkleinern Um die Ansicht des aktiven Fensters zu vergrößern oder zu verkleinern wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: - Für den Fall, dass Ihre Maus ein Scrollrad besitzt, können Sie in der Funktion die Ansicht mit dem Scrollrad vergrößern oder verkleinern. - Halten Sie, nachdem Sie die Funktion gestartet haben, die Strg-Taste gedrückt und bewegen Sie den Mauszeiger nach oben, um die Ansicht zu vergrößern bzw.
Steuern des Programms und bewegen Sie die Maus nach rechts oder links, um die Ansicht um die Z-Achse der aktiven Konstruktionsebene zu drehen. Ansicht ändern mit Tastatur und Maus Die Ansicht in einem 2D- oder 3D-Fenster können Sie (auch während einer aktiven Funktion) über die Tastatur und das Scrollrad der Maus variieren.
Anzeige des Modells steuern Funktion des Scrollrads Mit dem Scrollrad der Maus können Sie sowohl die Ansicht vergrößern bzw. verkleinern als auch die Ansicht verschieben. Die einzelnen Funktionen in der Übersicht: Scrollrad nach vorne drehen Die Ansicht wird verkleinert. Mit der aktuellen Cursorposition kann die Richtung der Ansichtsveränderung gesteuert werden. Scrollrad nach hinten drehen Die Ansicht wird vergrößert.
Steuern des Programms Um das Übersichtsfenster zu öffnen, rufen Sie den Menübefehl Ansicht, Übersichtsfenster auf. Mit den im Übersichtsfensters angebotenen Funktionen können Sie den vergrößert dargestellten Bereich verschieben, neu definieren, markieren, zur Displayliste erklären oder die enthaltenen Bildelemente neu sortieren. Position und Größe des Übersichtsfensters werden beim Beenden des Programms in der Datei UIBECKER.SYS. Ausschnitt im Übersichtsfenster definieren 1. 2.
Anzeige des Modells steuern Hinweis: Ist die nachfolgende Funktion aktuelle Displayliste anzeigen aktiv, ist die Funktion Alles anzeigen deaktiviert. Alles anzeigen / aktuelle Displayliste anzeigen Über die Funktion Alles anzeigen / aktuelle Displayliste anzeigen können Sie wählen, ob die von Ihnen definierte Displayliste oder alle Objekte der Zeichnung im Übersichtsfenster angezeigt werden sollen. Aktuelle DPL anzeigen 1.
Steuern des Programms Aktuelle Ansicht in die Displayliste In großen Zeichnungen mit vielen Objekten oder auch in Zeichnungen die nicht in einem Standard-Blattformat erstellt worden sind, kann die Displayliste vom Benutzer selbst definiert werden. Dieses ist jedoch nur erforderlich, wenn sich in einem Bereich der Zeichnung besonders viele Objekte befinden. Gehen Sie zur Definition der Displayliste wie folgt vor: 1. 2. 3.
Anzeige des Modells steuern Im folgenden Beispiel wurde der Ausschnitt durch Platzieren des Cursors im rechten Scrollbereich nach rechts verschoben. Das Verschieben des Ausschnitts kann entsprechend den obigen Abbildungen – je nach Cursorposition – in acht verschiedene Richtungen erfolgen. Das Verhalten des Autopanning kann über Einstellungen beeinflusst werden, die Sie nach Aufruf des Menübefehl Einstellungen, Optionen auf der Registerkarte Einstellungen zu Grafikfenstern festlegen können.
Steuern des Programms Ist keine Funktion im 3D-Fenster aktiv, können Sie die Ansicht ebenfalls über das Bearbeiten-Menü (auf Seite 17) (mittlere Maustaste) wechseln. Hinweis: Beim Vergrößern bzw. Verkleinern der Ansicht mit dem Scrollrad der Maus wird die Ansicht auf den Fluchtpunkt oder einen zuvor festgelegten Blickpunkt (auf Seite 73) zentriert.
Anzeige des Modells steuern Klicken Sie hierzu ggf. mehrfach das abgebildete Symbol in der 2Doder der 3D-Symbolleiste an. Folgende Ansicht anzeigen Zu jedem 2D-Zeichnungsfenster und zu jedem 3D-Ansichtsfenster werden die zuletzt gewählten Ansichtszustände gespeichert. Haben Sie zuvor den Befehl Vorhergehende Ansicht anzeigen verwendet, so können Sie mit diesem Befehl schrittweise die folgenden Ansichtszustände wieder aktualisieren. Klicken Sie hierzu ggf.
Steuern des Programms So zeigt z.B. - die Ansicht von oben die von der positiven Z-Achse aus betrachtete XY-Ebene, - die Ansicht von vorn die von der negativen Y-Achse aus betrachtete XZ-Ebene, - die Ansicht von links die von der negativen X-Achse aus betrachtete YZ-Ebene. Der Werkzeugkasten enthält folgende Symbole zur Wahl der Ansicht: Über diese Symbole können nicht nur die in der Abbildung genannten Haupt-Blickrichtungen gewählt werden, sondern auch die kombinierten Blickrichtungen wie z.B.
Anzeige des Modells steuern Ansicht navigieren mit dem Kamera-Würfel Der Kamera-Würfel ist ein 3D-Navigationswerkzeug und ermöglicht Ihnen, zwischen Standard- und isometrischen Ansichten zu wechseln. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Kamera-Würfel, um den Dialog zu öffnen. In dem Sie auf den Würfel klicken, drehen Sie zu einer der vordefinierten Ansichten. Ein Klick auf den Home-Button wechselt in die Startansicht. Mit den Pfeilsymbolen drehen Sie die Ansicht.
Steuern des Programms Der Home-Button wechselt in die Standardperspektive vorne links oben (F6). Klicken Sie auf eines der Pfeil-Symbole, um die Ansicht um 90° zu drehen. Halten Sie gleichzeitig die Strg-Taste gedrückt, wird die Ansicht um 45° gedreht. Öffnet den Dialog Dimetrische Ansicht. Dimetrische Ansichten Um im 3D-Fenster das Modell in einer dimetrischen Ansicht darstellen zu lassen, wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Dimetrische Ansichten.
Anzeige des Modells steuern Für die Darstellung der Ansicht im BeckerCAD wird die mathematisch exakte Definition der Dimetrie verwendet. Die Breiten und Höhen eines Quaders mit der Kantenlänge 10 werden 2 verkürzt auf √2 ≈ 9,428 und die Tiefen werden verkürzt auf 3 1 √2 ≈ 4,714 abgebildet. Dabei werden die Linien der Vorderansicht abgebildet in einem Winkel zur Horizontalen von 3 1 √7 8 4 arcsin ≈ 7,18° und der Seitenansicht von arcsin ≈ 41,4096°.
Steuern des Programms durch ein Berechnungsverfahren mehr oder weniger zufällig ermittelt. Dies kann - insbesondere, wenn Sie in einer vergrößerten Darstellung arbeiten - dazu führen, dass die Objekte, die Sie aus einer anderen Richtung betrachten wollen, aus dem sichtbaren Bereich des Ansichtsfensters gedreht werden. Aus diesem Grund sollten Sie in der Funktion Dyn. drehen zunächst einen Blickpunkt auf einem vorhandenen Körper definieren, um den Sie die Ansicht drehen wollen. Gehen Sie wie folgt vor: 1.
Anzeige des Modells steuern 1. Aktivieren Sie eine gewünschte Konstruktionsebene (auf Seite 733), um deren Z-Achse sich die Ansicht drehen soll. 2. Starten Sie über die abgebildete Schaltfläche die Funktion Dyn. drehen/vergrößern. 3. Definieren Sie einen Blickpunkt (= Drehpunkt der Ansicht), indem Sie auf eine Körperfläche klicken oder über einen Punkt auf der aktuellen Konstruktionsebene.
Steuern des Programms definierte Punkt in der Mitte des 3D-Ansichtfensters liegt und die Drehachsen durch diesen Raumpunkt verlaufen. Möchten Sie keinen Blickpunkt definieren, so brechen Sie über die rechte Maustaste die Blickpunktdefinition ab und fahren wie folgt beschrieben fort. 2. Drücken Sie die mittlere Maustaste, um das Kontextmenü aufzurufen: 3. Wählen Sie die Funktion Dynamisch zoomen. 4. Definieren Sie mit dem Cursor einen Punkt in der Bildschirmebene.
Anzeige des Modells steuern Je näher der "Griffpunkt" am oberen Rand des 3D-Ansichtsfensters ist, desto stärker können Sie die Darstellung des Modellraums vergrößern. Ansicht auf Körperfläche / Konstruktionsebene drehen Durch Anklicken des abgebildeten Symbols in der 3D-Symbolleiste wird die Funktion Ansicht auf Fläche/KE gestartet. Mit dieser Funktion können Sie in die Draufsicht einer Körperfläche oder einer Konstruktionsebene wechseln.
Steuern des Programms Eine Präsentation richten Sie wie folgt ein: 1. Falls Sie zuvor eine Präsentation gespeichert haben, können Sie diese nach Betätigen der Schaltfläche Präsentations-Datei öffnen ... auswählen und laden. 2. Um eine neue Ansicht in die Präsentationsliste zu übernehmen, wählen Sie zunächst eine gewünschte Ansicht im 3D-Fenster und betätigen anschließend im geöffneten Dialog die Schaltfläche Hinzufügen (Strg+N). Wiederholen Sie die Schritte für beliebige weitere Ansichten.
Anzeige des Modells steuern Die Präsentation startet jeweils von der letzten in der Liste ausgewählten Ansicht. Per Doppelklick auf einen Eintrag können Sie unmittelbar in die jeweilige Ansicht wechseln. 7. Sie können die aktuelle Präsentationsliste separat speichern, wenn Sie diese z.B. auch in anderen Modellen verwenden möchten: Klicken Sie auf die Schaltfläche Präsentations-Datei speichern falls die aktuelle Präsentationsliste in der nebenstehenden Datei gespeichert werden soll.
Steuern des Programms Kameraansicht geneigt: XYZ XYZ Beispiel (0.57735026919,0.57735026919,-0.57735026919) (0,1,1) Hinweis: Die Koordinaten im Dialog Präsentationsmodus für die Blickrichtung zeigen den Endpunkt eines Vektors mit der Länge 1 an, dessen Startpunkt im absoluten Nullpunkt liegt. Durch diesen Vektor wird die Blickrichtung bestimmt. Eine Blickrichtung, ausgehend der Ansicht von links, um 30° nach rechts gedreht, ergibt zum Beispiel die Koordinaten (0.87,0.5,0).
Selektieren/Deselektieren von Objekten 5. Markieren Sie die hinzugefügte Funktion im Werkzeugkasten. Im Eingabefeld Argument (Bereich Funktion) tragen Sie die Koordinaten für die Blickrichtung und bei der Kameraansicht geneigt zusätzlich den Up-Vektor ein. Die Werte für X, Y und Z werden mit einem Leerzeichen getrennt eingetragen. Verwenden Sie einen Punkt als Dezimalseparator: Kameraansicht gerade: X Y Z Beispiel 0.58 0.58 0.58 Kameraansicht geneigt: X Y Z X Y Z Beispiel 0.58 0.58 -0.
Steuern des Programms Selektion - Aktion - Bei dieser Vorgehensweise übernehmen Sie die zu bearbeitenden Objekte vor dem Start einer Funktion mit den Befehlen zur Selektion und Deselektion in die Selektionsliste bzw. entfernen sie daraus. In der Selektionsliste enthaltene Objekte werden farbig hervorgehoben. Liegen mehrere 2D-Objekte übereinander oder nah beieinander, so werden diese beim einzelnen Identifizieren zunächst in einer Liste angezeigt.
Selektieren/Deselektieren von Objekten Aus der Aktionsliste können Sie keine Objekte entfernen. Dies erfolgt automatisch nach Beendigung der Funktion. Hinweise: - / Im 3D-Fenster können Sie mit dem Cursor - je nach aktiviertem 2D-Modus und/oder 3D-Modus nur 2D-Objekte und/oder 3D-Objekte auswählen. - Mit dem Cursor können Sie nur Objekte des Typs auswählen, die mit einer aktiven Folie verknüpft sind und die im Objektfilter aktiv geschaltet sind.
Steuern des Programms Identifizieren mit dem Cursor nicht zugänglich sein sollen. Die Beschreibung hierzu finden Sie im nachfolgenden Kapitel. - Über den Folienstrukturbaum des Modell-Explorers können Sie festlegen, dass Folien nicht aktiv sind, also Objekte, die mit diesen Folien verknüpft sind, nicht identifiziert werden können. Die Beschreibung hierzu finden Sie im Kapitel 2D-Funktionen, Darstellung von 2D-Objekten steuern.
Selektieren/Deselektieren von Objekten Einstellungen für den Objektfilter – alle Objekttypen mit dem Cursor selektiert oder deselektiert werden. alle markieren Markiert alle Objekttypen, deren Gruppen aktiv sind. alle demarkieren Demarkiert alle Objekttypen, deren Gruppen aktiv sind. Auswahl bei Mehrdeutigkeit Werden bei der Identifikation in einer Funktion (z.B. Selektieren, Löschen u.s.w.) mehrere Objekte gefunden, so werden diese in einer Liste angezeigt, wenn Sie diese Option aktiviert haben.
Steuern des Programms übergeordneten Gruppen bis hin zum gemeinsamen Knotenpunkt aller Objekte kopiert. Selektionsmodus: Schneiden Mit diesen Einstellungen kann das Verhalten bestimmter Typen von 2D-Objekten bei aktivem Selektionsmodus Schneiden beeinflusst werden.
Selektieren/Deselektieren von Objekten Selektionsmodus Über die Funktion Selektionsmodus am oberen Programmfensterrand können Sie einstellen, ob bei der Ausschnittselektion von 2D-Objekten alle Objekte selektiert werden sollen, die innerhalb liegen und vom Ausschnitt berührt werden, die nur vollständig innerhalb eines Ausschnitts liegen, die vollständig außerhalb eines Ausschnitts liegen oder die in einem Ausschnitt geschnitten werden sollen. Die Einstellung wirkt sich z.B.
Steuern des Programms Form- und Lagetoleranzen, Schweißsymbole. Eine Schraffur kann bei aktivem Selektionsmodus schneiden nur per Mausklick, nicht über Ausschnittselektion gelöscht werden. Selektieren/Deselektieren über Teilzeichnungen Im 2D-Zeichnungsfenster können 2D-Objekte in getrennten Arbeitsbereichen, den so genannten Teilzeichnungen erzeugt werden (siehe Kapitel 2D-Funktionen, Zeichnungen und Teilzeichnungen (auf Seite 658)).
Selektieren/Deselektieren von Objekten auf die Sie im Rahmen der Selektion zugreifen möchten, z.B.: Markieren Sie die Teilzeichnungen, die bei der Selektion berücksichtigt werden sollen, durch Anklicken mit dem Cursor. Erneutes Anklicken entfernt die Markierung einer Teilzeichnung wieder. Hinweis: Im 3D-Fenster werden 2D-Objekte auf Konstruktionsebenen gezeichnet. Die Selektion/Deselektion dieser Objekte kann dort ausschließlich in der aktiven Konstruktionsebene durchgeführt werden.
Steuern des Programms Einzeln Identifizieren Sie die Objekte einzeln mit dem Cursor. Liegen mehrere 2D-Objekte übereinander oder nah beieinander, so werden diese beim einzelnen Identifizieren zunächst in einer Liste angezeigt. Fahren Sie mit dem Cursor über die Liste, so wird das jeweilige Objekt in der Zeichnung in der Selektionsfarbe hervorgehoben. Über diese Liste haben Sie die Möglichkeit, das gewünschte Objekt für die Selektion / Bearbeitung auszuwählen, indem Sie auf den Listeneintrag klicken.
Selektieren/Deselektieren von Objekten Ist bereits eine Selektionsliste vorhanden, wird diese durch Definition eines Ausschnitts auf diesen eingeschränkt. Es werden ausschließlich Objekte selektiert, die bei der Definition des Ausschnitts vorhanden waren. Alle Objekte einer Gruppe Halten Sie beim Identifizieren eines Objekts die Umschalt-(Shift)Taste gedrückt, so werden in der Standardselektion alle Objekte einer Gruppe und ihrer Untergruppen selektiert. Die Gruppe selbst wird hierbei nicht selektiert.
Steuern des Programms auf der Registerkarte Standardeinstellungen als Selektionsfarbe für Gruppen definiert ist. Diese Selektion können Sie auch über den Modell-Explorer (auf Seite 139) ausführen. 3. Enthält die Selektionsliste bereits Objekte, so werden sie bei erneuter Selektion mit einer der oben beschriebenen Möglichkeiten aus der Liste entfernt.
Selektieren/Deselektieren von Objekten Über Ausschnitt Legen Sie mit dem Cursor einen Eckpunkt des Ausschnitts fest. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt, und ziehen Sie den Ausschnitt so auf, dass er alle gewünschten Objekte enthält. Bestätigen Sie die Ausdehnung des Ausschnitts, indem Sie die linke Maustaste loslassen.
Steuern des Programms Gruppe mit Objekten Um nicht nur die Objekte einer Gruppe kopieren und löschen zu können, sondern auch die Gruppe selbst, können Sie auch Gruppen selektieren: Halten Sie in der Standardselektion beim Identifizieren eines Objekts die Alt-Taste gedrückt, so wird die Gruppe selektiert, zu der dieses Objekt gehört. Ebenso werden alle Untergruppen selektiert.
Selektieren/Deselektieren von Objekten Objekte mit dem Cursor deselektieren Nach Anklicken dieses Symbols im Werkzeugkasten wird die Funktion Selektieren, Objekte deselektieren gestartet. Sie entspricht der Funktion Selektieren, Objekte selektieren/deselektieren (auf Seite 92) mit dem Unterschied, dass sie ausschließlich Objekte aus der Selektionsliste entfernt.
Steuern des Programms Hinweise: Zum Entfernen aller Objekte aus der Selektionsliste können Sie auch den Befehl Objekte neu selektieren verwenden. Bei Symbolen wird anhand der beim Einfügen des Symbols sichtbaren, umhüllenden Box bestimmt, ob ein Symbol innerhalb des Polygons liegt oder nicht. Selektieren/Deselektieren aller Objekte , , Durch Anklicken der abgebildeten Symbole im SymbolWerkzeugkasten wird der Befehl Selektieren, Alles selektieren oder Alles deselektieren aufgerufen.
Selektieren/Deselektieren von Objekten 3. Führen Sie auf der markierten Folie einen Doppelklick aus oder klicken Sie die Schaltfläche Auswahl übernehmen an, um die Aktion für die gewählte Folie ausführen zu lassen. Wiederholen Sie die Arbeitsschritte 3. und 4. ggf. für weitere Folien. Hinweis: Halten Sie die STRG-Taste gedrückt, um die entsprechend entgegengesetzte Operation auszuführen. 4. Bestätigen Sie die Auswahl der Folien mit der Schaltfläche OK.
Steuern des Programms Selektieren/Deselektieren von Gruppen mit Objekten Um nicht nur die Objekte einer Gruppe kopieren und löschen zu können, sondern auch die Gruppe selbst, können Sie Gruppen selektieren und deselektieren. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie nacheinander die abgebildeten Symbole Selektieren, Gruppe selektieren an, wenn Sie Gruppen in die Selektionsliste aufnehmen wollen.
Selektieren/Deselektieren von Objekten Objekte, denen Attributwerte zugewiesen wurden, in die Selektionsliste aufnehmen bzw. aus ihr entfernen. Die Beschreibung der Vorgehensweise finden Sie im Kapitel 2DFunktionen, Attribute verwenden (auf Seite 619). Hinweis: Zum Entfernen aller Objekte aus der Selektionsliste können Sie auch den Befehl Objekte neu selektieren verwenden.
Steuern des Programms Selektionsliste hinzufügen Durch Anklicken des abgebildeten Symbols im SymbolWerkzeugkasten wird der Befehl Selektieren, Selektionsliste hinzufügen aufgerufen und die aktuelle Selektion wird für eine spätere Verwendung gespeichert. Erneutes Anklicken hinterlegt entsprechend weitere Selektionslisten für die spätere Verwendung. Selektionsliste entfernen Durch Anklicken des abgebildeten Symbols im SymbolWerkzeugkasten wird der Befehl Selektieren, Selektionsliste entfernen aufgerufen.
Selektieren/Deselektieren von Objekten 3. Wählen Sie anschließend eine der nachfolgend beschriebenen Möglichkeiten, Objekte in die Aktionsliste aufzunehmen: Einzeln Identifizieren Sie die Objekte einzeln mit dem Cursor. Liegen mehrere 2D-Objekte übereinander oder nah beieinander, so werden diese beim einzelnen Identifizieren zunächst in einer Liste angezeigt. Fahren Sie mit dem Cursor über die Liste, so wird das jeweilige Objekt in der Zeichnung in der Selektionsfarbe hervorgehoben.
Steuern des Programms Alle Objekte einer Gruppe Halten Sie beim Identifizieren eines Objekts die Umschalt-(Shift)Taste gedrückt, so werden in der Standardselektion alle Objekte einer Gruppe und ihrer Untergruppen selektiert. Die Gruppe selbst wird hierbei nicht selektiert. Haben Sie in der Haupt-Symbolleiste die Option Gruppenselektion (Shift-Taste) gewählt, so erscheint bei der Identifikation eines Objekts mit gedrückter Shift-Taste ein Kontextmenü.
Befehle rückgängig machen und wiederherstellen verwerfen Sie sie über die rechte Maustaste. Wird hierbei ein Objekt identifiziert, das bisher nicht identifiziert wurde, wird dieses ebenfalls selektiert. 3.
Steuern des Programms wie viele Schritte rückgängig gemacht und wiederhergestellt werden können. Wiederherstellen von Befehlen Um die zuletzt rückgängig gemachte Funktion wiederherzustellen, wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten, Wiederherstellen, oder klicken Sie das abgebildete Symbol in der Haupt-Symbolleiste an. Haben Sie zuvor mehrere Arbeitsschritte rückgängig gemacht, so wiederholen Sie den Menübefehl, falls Sie auch deren Bearbeitungszustände schrittweise wiederherstellen wollen.
Löschen von Objekten Löschen Objekt / Selektionsliste (Entf) Um Objekte zu löschen, wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten, Objekt / Selektion löschen, betätigen Sie die Taste Entf., oder klicken Sie das abgebildete Symbol im Symbol-Werkzeugkasten an. Zur Auswahl der zu löschenden Objekte haben Sie folgende Möglichkeiten: Löschen mit Selektion - Aktion Enthält die Selektionsliste Objekte, so werden diese nach Aufruf der Funktion gelöscht.
Steuern des Programms Möchten Sie einen Ausschnitt Ihrer Zeichnung löschen, so werden bei dieser Einstellung alle Objekte außerhalb des definierten Ausschnitts gelöscht, also ggf. auch Objekte, die sich außerhalb des sichtbaren Bereiches befinden. Selektionsmodus: Schneiden 2D-Linienobjekte werden bei einer Ausschnittselektion am aufgezogenen Ausschnitt geschnitten und gelöscht. Der Schnittrahmen wird durch ein grünes Rechteck gekennzeichnet. Nicht geschnitten werden können u.a.
Löschen von Objekten Bitte beachten Sie: Assoziative Objekte, wie z.B. Bemaßung, Schraffur usw., die referenziert sind auf diese Objekte, können dabei ebenfalls gelöscht und somit verloren gehen. Löschen einer Gruppe mit Objekten Um eine Gruppe zu löschen, nutzen Sie den Menübefehl Bearbeiten, Objekt / Selektion löschen , betätigen Sie die Taste Entf, oder klicken Sie das abgebildete Symbol im Symbol-Werkzeugkasten an.
Steuern des Programms Um alle im aktiven 2D-Bereich enthaltenen 2D-Objekte und die Gruppenstruktur zu löschen, wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten, Aktiven 2D-Bereich löschen oder im CAD-Menü Aktiven 2D-Bereich unter der Überschrift Löschen. Hinweis: Schaltfläche 'Rückgängig' Über dieses Symbol der Haupt-Symbolleiste können die zuletzt durchgeführten Befehle rückgängig gemacht werden. 3D-Objekte werden von diesem Befehl nicht betroffen, da sie unabhängig von den Konstruktionsebenen sind.
Programmeinstellungen festlegen jedem erneuten Programmstart die selbst definierten Einstellungen zur Verfügung stehen. Es werden zwei Arten von Programmeinstellungen unterschieden: - Allgemeine Einstellungen - Modellbezogene Einstellungen Allgemeine Einstellungen festlegen Als allgemeine Einstellungen werden die folgenden Einstellungen bezeichnet: - Aktuelle Position und Größe von Dialogfenstern, die zum Hauptprogramm gehören.
Steuern des Programms Programmeinstellungen festlegen, Allgemeine Einstellungen festlegen, Einstellungen für Speichern und Wiederherstellen festlegen (auf Seite 119). - Die über den Menübefehl Einstellungen, Optionen, Benutzeroberfläche definierbaren Einstellungen für das Erscheinungsbild von Symbolleisten und Menüs, die Formatierung und das Erscheinungsbild des Statusfensters, Einstellungen betreffend des Modell-Explorers; der Funktionen Ausschnitt vergrößern und Ansicht auf Fläche/KE.
Programmeinstellungen festlegen dies das Verzeichnis ..\USER\, dass sich unterhalb des Hauptverzeichnisses von BeckerCAD befindet. Hinweise: Falls Sie das Programm mit unterschiedlichen Einstellungen der Benutzeroberfläche starten wollen, können Sie eine der beiden folgenden Möglichkeiten nutzen: - Erstellen Sie vor dem Start des Programms eine Verknüpfung auf dem Desktop, und definieren Sie zu dieser ein eigenes Arbeitsverzeichnis. Führen Sie anschließend die oben genannten Arbeitsschritte durch.
Steuern des Programms Lowlightfarbe Ermöglicht das Festlegen der Farbe, in der 2D-Objekte dargestellt werden, die z.B. nicht zu einer aktiven Gruppe gehören. Ebenfalls werden nicht aktive Konstruktionsebenen im 3D-Bereich und Bemaßungen an Modellansichten in dieser Farbe dargestellt, die keinen Bezug mehr zum 3D-Objekt haben und somit nicht mehr assoziativ sind. Farbe für Objektmarker Ermöglicht das Festlegen der Farbe für Objektmarker, die z.B.
Programmeinstellungen festlegen Teilzeichnungen (Status: Nur lesen) werden auch deren Objekte gehighlightet. 3D-Flächenhighlight Ermöglicht es, das Identifizieren von Körpern zu unterstützen, indem Körperflächen, über die sich der Cursor bewegt, farblich gekennzeichnet werden. 1. Legen Sie die Farbe in gleicher Weise wie die Hintergrundfarbe fest. 2. Wählen Sie in der Liste, wie die Körperflächen gekennzeichnet werden sollen: komplett oder über Kanten. 3.
Steuern des Programms Wird sie bei Einsatz einer solchen Grafikkarte dennoch aktiviert, so können Fehler bei der Darstellung auftreten. Dicke Linien darstellen Ist diese Voreinstellung aktiv, so werden 2D-Linienobjekte, denen eine Linienbreite zugewiesen wurde, mit dieser Linienbreite in Relation zu den eingestellten Abmessungen der 2D-Zeichnung oder der Konstruktionsebene dargestellt. Ist die Voreinstellung nicht aktiv, werden alle Linien in der Breite eines Pixels dargestellt.
Programmeinstellungen festlegen Flächen werden mit ihren Eigenschaften dargestellt, d.h. unsichtbar oder gefüllt. Linienmuster mit Faktor skalieren (Modellbezogene Einstellung) Dieser Faktor beeinflusst die Musterlänge der im Programm verwendeten Windows-Standardlinienarten: Je größer der Wert ist, desto länger sind die Längen der Linien sowie die Abstände zwischen ihnen. Dieser Wert wird für jede aktive Zeichnung bzw. für das 3D-Fenster separat modellspezifisch gespeichert.
Steuern des Programms dargestellt wird. Hintergrundfarbe Ermöglicht das Festlegen der Hintergrundfarbe aller 2D- und 3DFenster. 1. Klicken Sie die Schaltfläche hinter diesem Eintrag an. 2. Legen Sie im Dialogfenster zur Farbauswahl die gewünschte Hintergrundfarbe fest, und bestätigen Sie mit OK. Je nach gewählter Hintergrundfarbe werden die definierten Zeichenfarben automatisch verändert, so dass die gezeichneten Objekte möglichst immer sichtbar sind.
Programmeinstellungen festlegen Auf den aktiven Grafikbereich anwenden: Nach Betätigen dieser Schaltfläche werden die getroffenen Einstellungen nur an das aktive 3D-Fenster übergeben. Bei unterteiltem 3D-Fenster (Menü: Fenster, horizontal / vertikal teilen) werden die getroffenen Einstellungen nur dem aktiven Bereich im 3D-Fenster zugewiesen. Auf das aktive Fenster anwenden: Nach Betätigen dieser Schaltfläche werden die getroffenen Einstellungen nur an das aktive 3D-Fenster übergeben.
Steuern des Programms Mit den folgenden Einstellungen können Sie die Geschwindigkeit der Verschiebung beeinflussen. Wiederholungszeit Die Verschiebung des Ausschnitts wird wiederholt, so lange sich der Cursor bewegungslos im Scrollbereich befindet. Dies erfolgt jeweils nach Ablauf der Wiederholungszeit. Bei einer großen Zahl von Bildelementen sollte dieser Wert nicht zu klein gewählt werden.
Programmeinstellungen festlegen Einstellungen für Speichern und Wiederherstellen festlegen Aktionen zur Wiederherstellung speichern In diesem Feld können Sie die Maximalzahl der Bearbeitungsschritte definieren, die rückgängig gemacht oder wiederhergestellt werden können. Beachten Sie hierbei, dass die Protokollierung der Arbeitsschritte Speicher benötigt, d.h. je höher die hier angegebene Zahl ist, desto höher ist der hiermit verbundene Speicherbedarf.
Steuern des Programms anschließend die Funktion Datei, Speichern unter aus, um das Modell wieder mit der Endung *.MOD zu versehen. Anzahl der automatischen Sicherungskopien Mit dieser Einstellung legen Sie fest, wie viele Sicherungsdateien (#*.MOD) zu einem Modell im aktuell eingestellten Verzeichnis (auf Seite 124) für die Sicherungsdateien gespeichert werden sollen. Bei einer Zahl >1 werden die Sicherungsdateien fortlaufend nach folgendem Schlüssel nummeriert: #-#nn#.mod.
Programmeinstellungen festlegen wird die Dauer des Speichervorgangs verlängert. Die Standardeinstellung für die Kompression ist 6. Ein geringerer Wert verringert die Dauer des Speichervorgangs bei gestiegener Dateigröße. Deaktivieren Sie die Option 2D-Daten komprimiert speichern, wenn Sie Modelle mit Zeichnungen nicht komprimiert speichern wollen. Hintergrundfarbe für Zeichnungsvorschau Über die Farbschaltfläche definieren Sie die Hintergrundfarbe für das Vorschaufenster im Dialog Datei, Modell öffnen.
Steuern des Programms angezeigt werden, nachdem Sie eine Funktion aktiviert haben und sich mit dem Cursor dynamisch in der Zeichenoberfläche bewegen. Über den Wert im Feld Statische Anzeigegenauigkeit definieren Sie die Nachkommastellen, die im Statusfenster angezeigt werden, wenn Sie den Cursor in ein Feld des Statusfenster platziert haben, um einen Wert einzugeben. Wählen Sie über die Farbschaltfläche eine Farbe aus, die Hintergrundfarbe in zu editierenden Feldern des Statusfensters definiert.
Programmeinstellungen festlegen Fehlermeldungen / Hinweise ausgeben Bei aktivierter Option werden Fehlermeldungen oder Hinweise in diversen Funktionen nicht Dialogunterstützt auf der Oberfläche signalisiert, sondern im Nachrichtenbereich des Modell-Explorers. Beispiel: Aktivierung eines Fangpunktes über Tastatur (z.B. E für Endpunkt), ohne dass eine Funktion zuvor gestartet wurde.
Steuern des Programms Einstellungen für Ordner festlegen Mit dem Menübefehl Einstellungen, Ordner wird festgelegt, in welchen Ordnern die unterschiedlichen von BeckerCAD verwendeten Dateien vorzugsweise gespeichert oder beim Öffnen gesucht werden sollen. 1. Zu jeder Art von Dateien enthält die angezeigte Liste zwei Felder: eine mit der Bezeichnung der Dateien und eine mit dem momentan hierfür vorgesehenen Ordner.
Programmeinstellungen festlegen - Ändern Sie ein Verzeichnis direkt in der Spalte Ordner, in dem Sie das Feld markieren und die Kontextmenüoption Umbenennen (F2) wählen. Tragen Sie anschließend den gewünschten Pfad ein. - Um mehrere bestimmte Pfade und/oder Ordner durch einen neuen Pfad/Ordner zu ersetzen, aktivieren Sie zunächst die zu ändernden Dateitypen. Wählen Sie anschließend aus dem Kontextmenü die Option Ersetzen nur in den aktivierten Dateitypen ... (Strg+F4).
Steuern des Programms *.ICO Icon-Dateien (auf Seite 43) *.INF CADdy-Infodateien (auf Seite 690) *.LAY CADdy-Foliendateien (auf Seite 690) *.MOD Modelle (auf Seite 131) *.MPS Parameter – Dateien (auf Seite 128) *.PIC CADdy-Bilddateien (auf Seite 690) *.PRN Drucker/Plotter – Dateien (auf Seite 680) *.SAT ACIS SAT-Dateien (auf Seite 878) *.SHX SHX-Schriftsätze (auf Seite 697) *.SYB CADdy Symbole (auf Seite 690) *.
Programmeinstellungen festlegen Informationen hierzu finden Sie im Kapitel Steuern des Programms, Arbeiten mit Fenstern (auf Seite 52). - Die über den Folienstrukturbaum des Modell-Explorers festgelegten Folien mit den zugehörigen Farben, Linienarten und Linienbreiten für 2D-Objekte. Informationen hierzu finden Sie im Kapitel 2D-Funktionen, Darstellung von 2D-Objekten steuern (auf Seite 476). - Die über den Modell-Explorer festgelegten Gruppen für 2D- oder 3D-Objekte.
Steuern des Programms Zeichenraster Objektfilter Punkt-Definition Informationen hierzu finden Sie jeweils in den zu diesen Funktionen gehörenden Abschnitten der Kapitel 2D-Funktionen und 3D-Funktionen. Um die genannten Einstellungen zu definieren und zu speichern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie das Programm. 2.
Programmeinstellungen festlegen Parametersätze speichern Über den Menübefehl Datei, Parameter lesen/speichern können Sie folgende Themenbereiche speichern, die in den dahinter aufgeführten Menüoptionen eingestellt werden können: Parameter: Einstellung aus Menüoption: 3D Import/Export Datei, Importieren und Exportieren, Einstellungen. Beleuchtung Einstellungen, 3D-Darstellung Reg.
Steuern des Programms Strg-Taste können Sie auch mehrere Zeilen markieren und durch Betätigen der Leertaste aktivieren bzw. deaktivieren. Möchten Sie alle Parameter aktivieren oder deaktivieren, so nutzen Sie die Funktion aus dem Kontextmenü auf der rechten Maustaste oder die jeweilige Tastenkombination: Alle aktivieren = Strg+M Alle deaktivieren = Shift+Strg+M 2.
Arbeiten mit Modellen und Vorlagen 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen, wenn das Dialogfenster geöffnet bleiben soll oder OK, wenn das Dialogfenster nach Ausführen des Befehls geschlossen werden soll. Hinweis: Bei Folien und Zeichenrastern werden ausschließlich die Einstellungen vorhandener Strukturelemente geändert, d.h. es werden keine Folien oder Raster entfernt bzw. hinzugefügt.
Steuern des Programms Aber es enthält die folgenden Strukturkomponenten, in denen 2D- oder 3D-Objekte erzeugt werden können. Die übergeordneten Bereiche sind das 3D-Modell und eine 2DZeichnung mit der Bezeichnung Zeichnung oder Teilzeichnung. Der 3D-Raum enthält die für das Erzeugen von 2D-Objekten und Körpern benötigten Konstruktionsebenen (KE). Nach dem Start stehen zunächst die KEs Standard_XY, Standard_YZ und Standard_XZ zur Verfügung.
Arbeiten mit Modellen und Vorlagen Ändern der Modellstruktur: 3D-Modell Beim Erstellen von Körpern im 3D-Modell wird ihre Position über Konstruktionsebenen definiert. Deshalb werden üblicherweise mehr als die Standard-Ebenen benötigt. KEs können Sie z.B. über die Funktion KE definieren dauerhaft oder temporär erstellen. Diese werden unterhalb des 3D-Raums in die Modellstruktur eingefügt.
Steuern des Programms Einfügen von 2D- und 3D-Daten aus anderen Modellen Derzeit kann während einer Arbeitssitzung ausschließlich mit einem Modell gearbeitet werden. Um 2D- oder 3D-Daten, die in einem anderen Modell erstellt wurden, in das aktuelle Modell zu übernehmen, können Sie folgende Möglichkeiten nutzen: 2D-Objekte Um häufig benötigte 2D-Objekte in ein anderes Modell übernehmen zu können, können Sie diese als Symbol in einer Symbolbibliothek speichern.
Arbeiten mit Modellen und Vorlagen leere Modell, das Ihnen nach dem Start des Programms auf Grundlage einer dieser Vorlagen angeboten wird. Erstellen Sie statt dessen über den Menübefehl Datei, Modell neu ein neues Modell. Hierbei müssen Sie eine Vorlage angeben, die ihre Einstellungen an das Modell 'weitergibt'. Beim Anlegen und anschließenden Speichern eines Modells übernimmt dieses die von der Vorlage 'weitergegebenen' Informationen.
Steuern des Programms Vorlage öffnen Möchten Sie eine bestehende Vorlage weiter bearbeiten, so öffnen Sie dieses Modell, indem Sie den Menübefehl Datei, Vorlage öffnen wählen. 1. In den Feldern Laufwerke und Ordner wird der über den Menübefehl Einstellungen, Ordner voreingestellte Ablageort für Vorlagen angezeigt. Der voreingestellte Dateityp *.TPL kann nicht geändert werden. Legen Sie ggf. ein anderes Laufwerk und einen anderen Ordner fest. 2.
Arbeiten mit Modellen und Vorlagen Hinweis: Die von der Vorlage an das Modell weitergegeben Daten werden beim Speichern des Modells in dieses übernommen. Werden während der Bearbeitung des Modells Einstellungen geändert, so werden deren aktuelle Werte in das Modell übernommen und mit diesem gespeichert. Modell öffnen Wenn Sie ein gespeichertes Modell öffnen wollen, lesen Sie die Informationen in diesem Kapitel.
Steuern des Programms Ebenso können Sie den aktuellen Bearbeitungszustand eines Modells oder einer Vorlage automatisch als Sicherungsdatei speichern lassen. Speichern Mit dem Menübefehl Datei, Speichern wird das aktuelle Modell oder die aktuelle Vorlage mit dem in der Überschriftzeile des Hauptfensters angezeigten Namen gespeichert. Dies gilt nicht, wenn der temporäre Modellname MODELL.MOD oder der temporäre Vorlagenname VORLAGE.TPL angezeigt wird.
Der Modell-Explorer Automatisch sichern Wenn Sie zur Sicherung Ihrer Arbeitsergebnisse vom Bearbeitungsstand eines Modells oder einer Vorlage automatisch eine Sicherungsdatei anlegen lassen wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Einstellungen, Optionen. 2. Legen Sie auf der Registerkarte Speichern und Wiederherstellen fest, nach welcher Anzahl von Aktionen oder Minuten das automatische Speichern erfolgen soll. 3. Aktivieren Sie die Voreinstellung Datei automatisch sichern.
Steuern des Programms angezeigt. In der unteren Hälfte des Modell-Explorers befindet sich der Nachrichten-Bereich, in dem Fehlermeldungen oder Hinweise zu Konstruktionsproblemen eingeblendet werden können (Beispiel: Nach aktivieren eines Fangpunktes über die Tastatur, ohne das zuvor eine Funktion aktiviert wurde). Die Einblendung von Nachrichten können Sie über das Menü Einstellungen, Optionen auf der Registerkarte Benutzeroberfläche unter Fehlermeldungen/Hinweise ausgeben aktivieren bzw. deaktivieren.
Der Modell-Explorer Aktuelle Folie für UNSICHTBARE 2D Aktuelle Folie für VERDECKTE KANTEN 3D Aktuelle Folie für GEWINDELINIEN Aktuelle Folie für TANGENTIALE KANTEN , Listendarstellung aktiv, Baumdarstellung aktiv Nur Nachrichten aus dem Nachrichtenbereich löschen Alle Texte löschen Arbeiten mit dem Modellbaum im ModellExplorer Den Modell-Explorer können Sie an das Programmfenster andocken.
Steuern des Programms wieder schließen. Neue Gruppe als aktuelle Gruppe festlegen / nicht als aktuelle Gruppe festlegen Neue Gruppe Ist diese Funktion aktiv so wird eine neue Gruppe in der Strukturebene eine Ebene unter der markierten Gruppe oder Teilzeichnung erzeugt und der Gruppenname kann direkt umbenannt werden. Bei deaktivierter Funktion wird eine neu erzeugte Gruppe ebenfalls in der Struktur eine Ebene unter dem markierten Ordner angelegt, jedoch kann diese Gruppe nicht direkt umbenannt werden.
Der Modell-Explorer Menüoption Einstellungen, Optionen auf der Registerkarte Standardeinstellungen. Den Transparenzgrad bei Lowlight von Körpern legen Sie unter der Menüoption Einstellungen, 3DDarstellung auf der Registerkarte Körperdarstellung fest. Haben Sie für Körper die Kantendarstellung aktiviert, übernehmen diese ebenfalls die Lowlightfarbe der 2D-Objekte.
Steuern des Programms Möchten Sie alle Texte aus dem Nachrichtenbereich löschen, so betätigen Sie die Funktion Alles löschen. Einzelne Texte können Sie auch mit den üblichen Textbearbeitungsmöglichkeiten, wie z.B. Text markieren und mit der Taste Entf. aus dem Nachrichtenbereich löschen. Haben Sie versehentlich den Nachrichtenbereich gelöscht, können Sie dieses mit der Tastenkombination Strg+z rückgängig machen oder mit Strg+Shift+z wiederherstellen, während der Cursor sich im Nachrichtenbereich befindet.
Der Modell-Explorer Gruppen in Teilzeichnungen Gruppen in Konstruktionsebenen 3D-Gruppen im 3D-Arbeitsbereich 2D-Objekten 3D-Objekten (Körper, 3D-Achsen usw.
Steuern des Programms aktive Gruppe wird pro Arbeitsbereich gemerkt und bei Aktivierung desselben wieder gesetzt. ... des Zielkontextes (2D-Zeichnung oder 3D-Raum) - Bearbeiten von Gruppen hinsichtlich Status (aktiviert/sichtbar) inkl.
Der Modell-Explorer Identifizieren Sie im Strukturbaum links oder der Listenansicht rechts im Modell-Explorer den Knotenpunkt 3D-Körper, eine Konstruktionsebene, eine Teilzeichnung oder eine Gruppe und wählen aus dem Kontextmenü die Option Aktive Gruppe oder drücken die Taste F12, um den jeweiligen Bereich als aktiven Kontext zu definieren. Modell-Explorer: Aktiver 2D-Bereich (Shift+F12) Konstruktionsebenen (KE) bzw.
Steuern des Programms Geometrie-Objekte selektieren / deselektieren ebenfalls ausgeführt. Alle Geometrieobjekte selektieren (Shift+S) / deselektieren (Shift+D) Diese Funktion selektiert/deselektiert alle Objekte innerhalb des angewählten Ordners (3D-Körper, Konstruktionsebene, Teilzeichnung, Gruppenordner) inklusive aller Objekte in den Untergruppen.
Der Modell-Explorer - Markieren Sie die gewünschten Objekte und Gruppen, die Sie (de-)selektieren wollen. Wählen Sie danach zum Selektieren die Tastenkombination Alt+S; zum Deselektieren Alt+D. oder - Markieren Sie die gewünschten Objekte und Gruppen, die Sie (de-)selektieren wollen. Wählen Sie danach die Funktion Selektion / Objekt selektieren bzw. Objekt deselektieren aus dem Kontextmenü.
Steuern des Programms - Markieren Sie die Gruppen, deren Inhalt Sie (de-)selektieren wollen. Wählen Sie danach die Funktion Selektion / Alle Inhalte selektieren bzw. Alle Inhalte deselektieren aus dem Kontextmenü. Selektierte Objekte einfügen (Shift+Alt+S) Über diese Funktion werden zuvor selektierte Objekte in den in der Baumstruktur angewählten Strukturordner oder in die in der Listenansicht angewählte Gruppe verschoben. Die Funktion entspricht der aus dem Menü Bearbeiten, Selektion einfügen in...
Der Modell-Explorer nur die Objekte einer Gruppe und deren Untergruppen aus. Nichtsichtbare KE, TZ und Gruppen werden automatisch inaktiv und werden über die Abbildung gekennzeichnet. Hinweis: Möchten Sie eine zuvor ausgeblendete Komponente wieder sichtbar und aktiv schalten, so wählen Sie die Option Aktiv / Inaktiv, damit die Komponente gleichzeitig aktiv und sichtbar wird.
Steuern des Programms - Zweig ab hier aktiv (Strg+P) Ab dem angewählten Knotenpunkt bekommen Konstruktionsebenen, Teilzeichnungen und alle Gruppen und Untergruppen den Status aktiv. Alle Objekte in Gruppen können wieder bearbeitet werden. Zuvor ausgeblendete Objekte werden gleichzeitig wieder sichtbar. - Zweig ab hier inaktiv (Strg+Shift+P) Ab dem angewählten Knotenpunkt bekommen Konstruktionsebenen, Teilzeichnungen und alle Gruppen und Untergruppen den Status inaktiv.
Der Modell-Explorer Standard X / Standard Y / Standard Z Eine Standard-Schnittebene wird im Zentrum aller Körper im aktuellen 3D-Modell erzeugt und blendet einseitig geschnittene Körper aus. Modell-Explorer: Eigenschaften (Shift+F2) Nur im Kontextmenü der Detailansicht (rechts) Um die Eigenschaften eines Objekts anzeigen zu lassen und ggf.
Steuern des Programms Hinweis: Die Erweiterungstasten sind nur gültig, wenn Sie die Funktion über das Kontextmenü starten. Sie sind nicht gültig bei Aufruf der Funktion über die Tastenkombination Shift+F3. Modell-Explorer: Neu Definieren Sie abhängig vom angewählten Ordner oder Objekt mit dieser Funktion eine neue Gruppe, eine neue Teilzeichnung (nur 2DBereich) oder eine neue 2D-Zeichnung (nur 2D-Bereich).
Der Modell-Explorer Modell-Explorer: Attribute editieren (Shift+F4) Die Attribute einer Gruppe können Sie mit dieser Funktion anzeigen lassen und bearbeiten. Öffnen Sie das Kontextmenü, indem Sie mit der rechten Maustaste in der Baumstruktur oder der Listenansicht auf die entsprechende Gruppe klicken und wählen die Funktion Attribute editieren (Shift+F4). Um die Attribute eines Objekts (wie z.B.
Steuern des Programms gefunden wird, sondern genau definierte Kombinationen von Begriffen. Beispiele für die Suche mit regulären Ausdrücken finden Sie weiter unten. Am Ende von vorn beginnen Die Suche wird am Anfang der Liste bis zum markierten Element fortgesetzt. Nur aktuelle Ebene Die Suche wird auf die aktuelle Strukturebene innerhalb des angewählten Strukturbaums beschränkt. Beispiele für reguläre Ausdrücke Beim regulären Ausdruck wird der Suchtext mit Hilfe von einfachen Steuerzeichen bzw.
Der Modell-Explorer werden. Die Suche beschränkt sich auf den Wortanfang. Platzhalter sind nicht zulässig. Modell-Explorer: Ansicht aktualisieren (F5) Drücken Sie die Taste F5 oder wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Ansicht aktualisieren, um die Ansicht im Modell-Explorer zu aktualisieren. Modell-Explorer: Alles markieren (Strg+A) Um alle Geometrieobjekte und Ordner in der Listenansicht des ModellExplorers zu markieren drücken Sie die Tastenkombination Strg+a oder Strg+A.
Steuern des Programms Struktur und zwischen verschiedenen Teilzeichnungen und/oder Konstruktionsebenen verschieben. Sammeln Sie bei gedrückter Strg-Taste die gewünschten Elemente. Ziehen Sie anschließend bei gedrückter Maustaste die Objekte und/oder Gruppen an die gewünschte Position innerhalb der Baumstruktur. Modell-Explorer: Kopieren (Strg+C) Mit dieser Funktion können Sie 2D- und 3D-Objekte, Gruppen kopieren.
Der Modell-Explorer Normblattbereich innerhalb einer Zeichnung können nicht gelöscht werden. Modell-Explorer: Auflösen (Strg+Entf.) Mit der Funktion Auflösen können Sie Gruppen aus der Struktur entfernen. Der Inhalt der Gruppe (Objekte und Untergruppen) bleibt erhalten und rückt innerhalb der Struktur um eine Hierarchiestufe nach oben. - Markieren Sie in der Baumstruktur eine Gruppe oder sammeln Sie verschiedene mit gedrückter Strg-Taste in der Listenansicht.
Steuern des Programms - Groß-/Kleinschreibung beachten (F8) Nach Betätigen der Funktionstaste F8 oder anwählen der Funktion Sortieren / Groß-/Kleinschreibung beachten wird die Groß/Kleinschreibung in der Sortierreihenfolge beachtet. Voraussetzung: Die Sortierung ist eingeschaltet (F6) - logisch sortieren (Strg+F8) Die Sortierung erfolgt bei Anwahl dieser Option nach logischen Kriterien. Ein Beispiel für eine logische Sortierung ist die Reihenfolge der einstelligen und zweistelligen Zahlen.
Der Modell-Explorer Modell-Explorer: Format, Nachrichtenfenster horizontal/vertikal (Shift+Strg+L) Mit dieser Funktion können Sie die Ansicht des Nachrichtenfenster ändern, so dass es unter oder neben dem Strukturbaum angeordnet wird. Anzeigeformate im Modell-Explorer Für folgende Objekttypen können Sie im Modell-Explorer das Anzeigeformat bestimmen: Festkörper, 3D-Grafik Objekte.
Steuern des Programms eigentlichen Text weitere Parameter der Beschriftung ändern können. Anzeigeformat über attributive Bildungsvorschrift Für 3D-Grafik Objekte, Festkörper, Gruppenordner können Sie folgendermaßen attributive Benennungen im Modell-Explorer anzeigen lassen: 1. Öffnen Sie auf dem jeweiligen Objekt über die rechte Maustaste das Kontextmenü und wählen die Option Anzeigeformat einstellen … (Shift+F6). 2.
Der Modell-Explorer mehreren Attributen zusammen, kann die jeweilige Benennung im Modell-Explorer nicht geändert werden.
Modelleinheiten 4 2D-Funktionen 4.1 Modelleinheiten Über den Menübefehl Einstellungen, Einheiten können Sie festlegen, wie eingegebene Koordinaten- und Längenwerte für 2D- und 3DObjekte interpretiert werden sollen. Wählen Sie dazu im nachfolgend geöffneten Dialogfenster eine der gewünschten Einheiten inch, mm, cm, m, und bestätigen Sie über OK. Die gewünschte Einheit wird ab jetzt in allen Feldern von Dialogfenstern verwendet, hinter denen die Bezeichnung der (Längen-) Einheit angegeben ist, u.a.
2D-Funktionen Menübefehl Einstellungen, 2D-Zeichnung in den Feldern Abstand Ursprung Werte für die Verschiebung der Zeichnung angeben, z.B.: In diesem Fall wurde eine Zeichnung mit den Abmessungen eines DIN A4-Blattes (297 x 210 bei gewählter Modelleinheit mm) vom Ursprung aus um je 100 mm in Richtung der X- und der Y-Achse verschoben. D.h. die linke untere Ecke der Zeichnung hat jetzt im GKS die Koordinaten (100, 100), die obere rechte Ecke die Koordinaten (397, 310).
Koordinatensysteme Über dieses Symbol der Haupt-Symbolleiste können Sie die Position des Ursprungs für das LKS festlegen oder ändern. Die Achsen des LKS haben die gleichen Richtungen wie die des GKS. Aktivieren des LKS Aktivieren Sie in der abgebildeten Listbox der Haupt-Symbolleiste die Option Relativ 2D. Haben Sie keinen Ursprung für das LKS definiert, so ist er identisch mit dem des GKS. Die Position des Ursprungs wird beim Erstellen und Transformieren von Objekten durch einen Marker angezeigt.
2D-Funktionen gilt nur für aktive 2D-Fenster und bleibt im aktuellen Modell bestehen, solange bis Sie geändert wird. Polarkoordinaten Bei Verwendung von Polarkoordinaten wird jeder Punkt in der Ebene durch Abstand und Winkel vom Ursprung des gewählten Koordinatensystems aus beschrieben. Die Winkel werden ausgehend vom Winkel 0° 'rechts' oder 'östlich' vom Ursprung entgegen dem Uhrzeigersinn abgetragen.
Punkte definieren Während der Fadenkreuzcursor in der Zeichenfläche des 2D-Fensters oder in einer KE des 3D-Fensters bewegt wird, werden die Koordinatenwerte der aktuellen Position (Schnittpunkt des Fadenkreuzes) in den ersten beiden Feldern des Statusfensters angezeigt. Die angezeigten Werte beziehen sich auf die Position des Ursprungs des aktiven Koordinatensystems, der durch einen kleinen Marker gekennzeichnet wird. Als Einheit wird diejenige angezeigt, die über Einstellungen, Einheiten festgelegt ist.
2D-Funktionen - Punkte durch Eingabe ihrer Koordinaten im Statusfenster definieren Punkte mit dem Cursor definieren Sollen Punkte beliebig in der Zeichenfläche oder in der gewählten Konstruktionsebene (KE) festgelegt werden, so nutzen Sie den einfachen Fadenkreuzcursor: Bewegen Sie den Fadenkreuzcursor an die gewünschte Position, deren Koordinaten in den ersten beiden Feldern des Statusfensters angezeigt werden, und bestätigen Sie diese durch Drücken der linken Maustaste.
Punkte definieren Punkte mit aktivem Zeichenraster definieren Über den Menübefehl Einstellungen, Zeichenraster können Sie ein oder mehrere Punktraster definieren. Dieses schränkt die Bewegungsmöglichkeit des Fadenkreuzcursors auf die Rasterpunkte ein, oder es kann als bloßes Orientierungsraster am Bildschirm dargestellt werden. Dies gilt sowohl für das 2D-Fenster als auch für die aktuelle Konstruktionsebene im 3D-Fenster.
2D-Funktionen Mittelpunkt Quadrantpunkt Schnittpunkt Schnitt 2 Linien Relativ zu Fußpunkt Punkt Textreferenz Symbolreferenz Fangpunkt Fläche/Schwerpunkt Tangential an Lotrecht zu Raster zeichnen Ist diese Voreinstellung aktiv, so wird das Raster entsprechend den definierten Voreinstellungen innerhalb der Grenzen der 2D-Zeichnung oder der aktuellen Konstruktionsebene (KE) des 3D-Ansichtsfensters dargestellt. Ist das Raster nicht aktiv, so kann es nur als Orientierungsraster genutzt werden.
Punkte definieren Kreuzraster Das Raster wird durch Kreuze dargestellt. Deren Linienlänge können Sie in den Feldern Breite und Höhe Rasterkreuz definieren. Die Längen der Linien werden Abhängig vom Maßstab der aktiven Teilzeichnung dargestellt. Farbe des Rasters Legt die Farbe der Rasterpunkte fest. Allgemeine Einstellungen Die folgenden Einstellungen sind global und nicht bezogen auf das einzelne Raster. Sie werden beim Beenden des Programms in der UiDatei gespeichert.
2D-Funktionen Durch Verwendung des Menübefehls Datei, Parametersätze speichern/lesen können Sie Parameter für Zeichenraster aus einer MPS-Datei einlesen und übernehmen. Voraussetzung hierfür ist die Übereinstimmung der Rasterbezeichnungen. Zeichenraster auswählen Haben Sie über die Schaltfläche Erzeugen des Menübefehls Einstellungen, Zeichenraster ein Raster in der Rasterliste gespeichert, so können Sie es über das Feld Aktuelles Raster auswählen.
Punkte definieren Für folgende Optionen des Punktdefinitionsmenüs geschieht dies automatisch: Autofang Endpunkt Mitte Mittelpunkt Quadrantpunkt Schnittpunkt Schnitt 2 Linien Relativ zu Fußpunkt Punkt Textreferenz Symbolreferenz Fangpunkt Fläche/Schwerpunkt Tangential an Lotrecht zu Zeichenraster darstellen / nicht darstellen Ein Zeichenraster können Sie über den Menübefehl Einstellungen, Zeichenraster darstellen lassen, indem Sie dort die Voreinstellung zeichnen wählen und die Schaltfläche Raster aktualis
2D-Funktionen werden. Ebenso können Sie eine Strecke tangential zu einem Kreis oder einer Ellipse zeichnen. Aufruf des Punkt-Definitionsmenüs: Drei-Tasten Maus: mittlere Maustaste Zwei-Tasten Maus: Strg + rechte Maustaste Ein Teil der Funktionen des PunktDefinitionsmenüs kann direkt, d.h. ohne Aufruf des Menüs, durch Eingabe eines Buchstabens aktiviert werden. Diesen Buchstaben finden Sie in der Überschrift der jeweiligen Funktionsbeschreibung oder dokumentiert unter den Tastaturbefehlen.
Punkte definieren aktiv, bis eine andere Punktfangoption oder der Punkt-Filter über das Punktdefinitionsmenü aktiviert wird. Dieses Verhalten können Sie über Einstellungen, Punkt-Definition,“letzte Option der Punktdefinition wieder anbieten“ deaktivieren. Ausnahmen bei der Cursor-Darstellung bilden die Funktion Cursor, bei der der Cursor ohne Zusatzsymbol als Fadenkreuz dargestellt wird sowie die beiden Bedingungen Tangential an und Lotrecht zu, die mit einem speziellen Symbol kenntlich gemacht werden.
2D-Funktionen Automatisches Fangen von Endpunkten, Mitte, Mittelpunkt, Quadrantpunkt und Schnittpunkten (A, a) Fängt den nächstliegenden Endpunkt, die Mitte, den Mitteloder Quadrantpunkt von Strecken, Kreisen und Kreisbögen, Ellipsen und Ellipsenbögen und offenen Splines oder den nächstliegenden Schnittpunkt solcher 2D-Linienobjekte. Mit Ausnahme vom Schnittpunkt fängt der Autofang diese Punkte auch an Linien innerhalb eines Symbols (auf Seite 538). 1.
Punkte definieren Teilen an Linie können die genannten 2D-Objekte nachträglich mit einem 'künstlichen' Endpunkt versehen werden. Hilfskonstruktions-Geraden und -Winkelhalbierende haben keinen Endpunkt. Bei Objekten, die über das Menü Mittellinien erzeugt wurden und für die ein Überstand definiert werden kann, liegt der Endpunkt dort, wo der Überstand gleich Null ist.
2D-Funktionen Sie wird deaktiviert, wenn eine andere Punktfangoption gewählt wird der Modus (Fang-, Tangential, Lotrechtmodus) gewechselt wird die aktuelle Funktion abgebrochen wird Mittelpunkt eines Kreises / einer Ellipse fangen (Z, z) Fängt den Mittelpunkt (das Zentrum) von Kreisen, Ellipsen und den jeweiligen Bögen. Ist der 3D-Modus aktiv, so kann im 3D-Fenster auch der Mittelpunkt von Körperteilflächen mit den genannten geometrischen Formen gefangen werden.
Punkte definieren 1. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Quadrantpunkt. 2. Identifizieren Sie die Kreislinie, die Ellipsenlinie oder die Körperkante in der Nähe des gewünschten Quadrantpunktes. Hinweis: Über Einstellungen, Punkt-Definition, "letzte Option der Punktdefinition wieder anbieten" legen Sie fest, ob die Punktfangoption Quadrantpunkt nach dem Fangen eines Quadrantpunktes aktiv bleibt.
2D-Funktionen Schnittpunkt von zwei Linien fangen (Ctrl-Shift-S, Ctrl-Shift-s) Fängt 'echte' und 'gedachte' Schnittpunkte von zwei 2DLinienobjekten (Strecke, Gerade, Polygon, Mehrfachlinie, Kreis, Ellipse, Spline), an Linien in Modellansichten (auf Seite 580) und in Symbolen (auf Seite 538). 1. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Schnitt 2 Linien. 2. Identifizieren Sie das erste Linienobjekt. 3. Identifizieren Sie das zweite Linienobjekt. 4.
Punkte definieren Punkt relativ zu einem Punkt definieren (Ctrl-Shift-P, Ctrl-Shift-p) Definiert einen Punkt über Koordinaten, die sich nicht auf den Ursprung, sondern auf einen zu definierenden anderen Punkt beziehen. 1. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Relativ zu Punkt. 2. Bestimmen Sie den Relativkoordinatenursprung über das Punktdefinitionsmenü oder über Tastaturbefehl.
2D-Funktionen gilt nur für aktive 2D-Fenster und bleibt im aktuellen Modell bestehen, solange bis Sie geändert wird. 3. Geben Sie im Statusfenster die Koordinaten für die Zeichenfläche oder die aktuelle KE ein. Bei kartesischen Koordinaten wird der neue Punkt durch die Achsabstände vom Bezugspunkt festgelegt, bei Polarkoordinaten durch Winkel und Abstand.
Punkte definieren - eine prozentuale Position (bezogen auf die Länge der Strecke) zum gewählten Fußpunkt. Relativ zu Fußpunkt auf Kreisen und Kreisbögen, Ellipsen und Ellipsenbögen Bei nichtlinearen Objekten haben Sie zwei Möglichkeiten, den Fußpunkt zu definieren: - auf einer (parallelen) Umlaufbahn oder - bei gedrückter Shift-Taste auf einer tangentialen Hilfsgeraden. Gehen Sie wie folgt vor: Umlaufbahn 1. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Relativ zu Fußpunkt. 2.
2D-Funktionen 3. Definieren Sie ggf. im Eingabefeld Abstand 2 einen Wert, um die Tangente ausgehend vom Fußpunkt zu versetzen. Das Vorzeichen bei der Eingabe definiert die Richtung. 4. Definieren Sie ggf. - einen Winkel, um die Tangente im angewählten Punkt zu drehen; - einen Winkel 2, um die Tangente zum angewählten Objekt zu drehen. 5. Definieren Sie entweder - einen Abstand 1 oder - eine prozentuale Position (bezogen auf die Länge der Strecke) zum gewählten Fußpunkt.
Punkte definieren Hinweis: Über Einstellungen, Punkt-Definition, "letzte Option der Punktdefinition wieder anbieten" legen Sie fest, ob die Punktfangoption Symbolreferenz nach dem Fangen einer Symbolreferenz aktiv bleibt.
2D-Funktionen 1. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Fläche/Schwerpunkt. 2. Identifizieren Sie die 2D-Fläche, die planare Körperfläche oder die Modellansicht. Soll der Schwerpunkt einer ebenen Körperfläche ermittelt werden, identifizieren Sie diese Fläche, wenn der Körper schattiert dargestellt wird. Werden lediglich die Kanten des Körpers dargestellt, so identifizieren Sie zwei die Fläche berandende Kanten.
Punkte definieren nur für die Definition eines Punktes, sondern dauerhaft. Durch Eingeben des Buchstabens f, F oder über den genannten Menübefehl kann wieder der Modus 'Fangen' aktiviert werden. Soll die Ermittlung des Berührpunktes auch über die Endpunkte der zuerst identifizierten Strecke oder des Bogens hinaus ermöglicht werden, so halten Sie während der Definition weiterer Punkte die Umschalt-Taste gedrückt.
2D-Funktionen Punkt mit dem Cursor definieren (C, c) Ermöglicht es, einen Punkt frei mit dem Cursor zu definieren. D.h. ohne einen mit dem Menübefehl Einstellungen, Punkt-Definition definierten Punktfilter zu berücksichtigen. Der Punkt kann also z.B. auch in der Nähe einer Strecke definiert werden, ohne dass deren Endpunkt gefangen wird. Nach Aktivieren der Funktion wird der Cursor als einfacher Fadenkreuzcursor dargestellt. 1. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Cursor. 2.
Punkte definieren Koordinatensystem aktiviert, können Sie in den Feldern Abst. pol. und Winkel pol. die Werte für Abstand und Winkel eingeben. Die eingegebenen Werte beziehen sich auf den Ursprung des Globalen Koordinatensystems, wenn dieses über die Haupt-Symbolleiste aktiviert ist: . Hinweis: Diese Art der Punkt-Definition können Sie auch dann durchführen, wenn Sie mit einem Punktfilter arbeiten oder eine Funktion im Punkt-Definitionsmenü aktiviert haben.
2D-Funktionen Der Fangmodus ist der Standard-Modus für die Definition von Punkten mit dem Fadenkreuzcursor sowie für das Fangen von Punkten auf Objekten. Jenachdem welche Einstellung Sie gewählt haben, werden bei Fangen mit Absolutkoordinaten für die Definition von Koordinatenpunkten im Statusfeld die Werte X und Y bezogen auf den absoluten Nullpunkt angezeigt.
Punkte definieren Damit haben Sie die Möglichkeit, eine differenzierte Voreinstellung festzulegen, welche Punkte automatisch gefangen werden sollen. Beim Identifizieren wird ein Objekt, das im Bereich der Fangbox des Cursors liegt, ermittelt. Enthält der Punktfilter eine Voreinstellung für einen Punkt auf diesem Objekttyp, so wird dieser Punkt gefangen, z.B. der nächstliegende Endpunkt einer Strecke oder der nächstliegende Quadrantpunkt auf einem Vollkreis.
2D-Funktionen Dieser Modus kann nicht nur in diesem Dialogfenster, sondern auch während sich der Cursor in der Zeichenfläche oder der aktuellen KE befindet - durch Eingabe des Buchstabens A, a aktiviert werden. Der Modus bleibt solange erhalten, bis einer der anderen Modi gewählt wird.
Punkte definieren befindet - durch Eingabe der Tastenkombination Strg+L, Strg+l aktiviert werden. Der Modus bleibt solange erhalten, bis einer der anderen Modi gewählt wird. Ist dieser Modus aktiv, so wird der Cursor mit dem oben abgebildeten Zusatzsymbol für lotrecht dargestellt. Hinweise: Über diesen Modus wird eine Konstruktionsbedingung definiert. Er kann nicht zur Definition eines einzelnen Punktes genutzt werden, da für die Ermittlung einer Lotrechtbedingung eine Richtung erforderlich ist.
2D-Funktionen auf Polarkoordinaten beruhen. Markieren Sie die gewünschte Option. Nullage Hier können Sie einen Winkelwert definieren, der bei Polarkoordinaten die 0°-Richtung bestimmt. Diesen Wert können Sie im Feld eingeben oder nach Anwahl der Schaltfläche Ermitteln festlegen. Definieren Sie hierzu einen Punkt in der Zeichenfläche oder in der aktuellen KE des 3D-Fensters. Der Winkel vom aktuellen Ursprung zum definierten Punkt wird ermittelt und in das Dialogfeld eingetragen.
Zeichnen Zeichnung oder in der aktuell gewählten Konstruktionsebene (KE) des 3D-Ansichtsfensters gespeichert. Werden diese 2D-Objekte in einer KE des 3D-Fensters gezeichnet, so sind sie an diese KE gebunden. Wird die KE bearbeitet oder gelöscht, so sind auch alle darauf befindlichen 2D-Objekte von dieser Aktion betroffen. Haben Sie das 3D-Ansichtsfenster aktiviert, so werden Punkte, die Sie zum Zeichnen von Objekten definieren oder an Körperkanten fangen, grundsätzlich in die gewählte KE projiziert.
2D-Funktionen Rundungsradius Definiert den Vorgabewert des Radius für die Funktion Zeichnen, Rundung. Dieser wird beim Start der Funktion im Statusfenster als Vorgabe angeboten, wenn er über das Kontrollkästchen aktiv geschaltet ist. Ist er inaktiv geschaltet, wird der Radius bei Start der Funktion mit dem Wert 0 besetzt, d.h. der Radius kann dynamisch oder durch nummerische Eingabe definiert werden. Fasenlänge und Fasenwinkel Definieren die Vorgabewerte für die Funktion Zeichnen, Fase.
Zeichnen Kreisdefinition über Radius oder Durchmesser Legt fest, ob die Kreisdefinition bei 2D-Objekten und Körpern per Radius oder Durchmesser erfolgen soll. Diese Einstellung wirkt sich auf die Erstellung von Kreisen und Zylindern, Kreisbögen und Kugeln sowie die Kreisdefinition beim Multiplizieren per Kreisteilung aus. Strecke zeichnen Nach Anklicken des abgebildeten Symbols wird die Funktion Zeichnen, Strecke gestartet. Sie ermöglicht das Zeichnen von 2D-Objekten des Typs Strecke.
2D-Funktionen Strecke über Absolutkoordinaten Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Strecke gestartet. Um eine Strecke zu zeichnen, deren Anfangs- und Endpunkt über Absolutkoordinaten definiert wird, gehen Sie in folgender Weise vor: 1. Geben Sie in den Feldern X und Y (Abstand pol, Winkel pol bei Polarkoordinaten) des Statusfensters die Koordinaten des Anfangspunktes ein. Bestätigen Sie die Eingaben jeweils mit Enter. 2.
Zeichnen 2. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Relativ letzter Punkt. Der zuvor definierte Punkt wird durch einen Marker gekennzeichnet. 3. Geben Sie in den Feldern dX und dY (Abstand pol, Winkel pol bei Polarkoordinaten) des Statusfensters die Koordinatenwerte ein, die sich auf den ersten Punkt beziehen, d.h. X- und Y-Abstand (Winkel und Abstand) vom Anfangspunkt. Wird nur einer dieser Werte eingegeben, so kann der jeweils andere dynamisch mit dem Cursor festgelegt werden. 3. dY 1.
2D-Funktionen 2. 3. 0° 1. Strecke lotrecht zu einer Strecke Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Strecke gestartet. Um eine Strecke zu zeichnen, die lotrecht zu einer vorhandenen Strecke verläuft, gehen Sie in folgender Weise vor: Rechter Winkel am Anfangspunkt: 1. Rufen Sie das Punkt-Definitionsmenü auf, und wählen Sie die Funktion Lotrecht zu. Am Fadenkreuz des Cursors wird nun das Symbol für 'lotrecht' angezeigt. 2. Identifizieren Sie die Basisstrecke, d.h.
Zeichnen 3. Identifizieren Sie die Zielstrecke, d.h. die Strecke, auf der die neue Strecke lotrecht enden soll. Liegt der Fußpunkt des Lotes außerhalb der Zielstrecke, so wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Soll die Strecke dennoch erzeugt werden, so halten Sie während des Identifizierens der Zielstrecke die Umschalt-Taste gedrückt. 1. 2.
2D-Funktionen Endpunktes. Der Endpunkt wird durch einen Marker gekennzeichnet. 2. Bewegen Sie den Cursor mit der Lotrechten bis zum anderen Endpunkt der Strecke. Im Feld Abstand des Statusfensters wird der Abstand des Fußpunktes der neuen Strecke zum markierten Endpunkt angezeigt. Dieser Abstand entspricht jetzt der Länge der Basisstrecke. 3. Aktivieren Sie im Statusfenster das Feld Abstand, und betätigen Sie die Taste Ende, um den Cursor ans Ende dieses Feldes zu bewegen.
Zeichnen 11. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Mittelpunkt. 12. Identifizieren Sie den Kreisbogen erneut. 13. Löschen Sie den Kreisbogen. 7. 10. 12. 5. 5. 7. Strecke tangential an Kreis oder Ellipse Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Strecke gestartet. Um eine Strecke tangential an einen Kreis oder eine Ellipse zu zeichnen, gehen Sie in folgender Weise vor: 1. Rufen Sie das Punkt-Definitionsmenü auf, und wählen Sie die Funktion Tangential an.
2D-Funktionen Strecke lotrecht zu Kreis, Ellipse (Normale) Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Strecke gestartet. Um eine Strecke lotrecht zu einem Kreis oder einer Ellipse zu zeichnen, gehen Sie in folgender Weise vor: 1. Rufen Sie das Punkt-Definitionsmenü auf, und wählen Sie die Funktion Lotrecht zu. Am Fadenkreuz des Cursors wird nun das Symbol für 'lotrecht' angezeigt. 2. Identifizieren Sie den Kreis, die Ellipse, zu der die Strecke senkrecht verlaufen soll.
Zeichnen Sie zeichnet Polygonzüge, die aus 2D-Objekten des Typs Strecke (auf Seite 199) bestehen und automatisch in einer Gruppe (auf Seite 516) erzeugt werden. Die Gruppe wird in der Strukturebene unterhalb der aktiven Teilzeichnung / Gruppe erzeugt und übernimmt als Benennung den Funktionsnamen. Über den Menübefehl Einstellungen, 3D-/2D-Funktionen können Sie auf der Registerkarte 2D-Zeichnen global festlegen, ob Polygone, Rechtecke und Vielecke in Gruppen erzeugt werden sollen.
2D-Funktionen 3. Geben Sie in den Feldern X und Y (Abstand pol, Winkel pol bei Polarkoordinaten) die Koordinaten des Endpunktes der nächsten Teilstrecke(n) ein. Polygon über Relativkoordinaten Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Polygon gestartet. Um ein Polygon zu zeichnen, bei dem der Endpunkt jeder Teilstrecke durch Koordinaten definiert wird, die sich auf den Anfangspunkt dieser Teilstrecke beziehen, gehen Sie in folgender Weise vor: 1.
Zeichnen Der Winkel wird immer vom zuletzt definierten Punkt entgegen dem Uhrzeigersinn abgetragen, beginnend bei 0 Grad "rechts" vom definierten Anfangspunkt. 3. Geben Sie in den Feldern Winkel und Länge die Werte für die jeweils nächsten Teilstrecken ein. Wiederholen Sie die Arbeitsschritte 2. und 3. für weitere Teilstrecken. Rechteck zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Rechteck gestartet.
2D-Funktionen Rechteck über Koordinaten definieren Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Rechteck gestartet. Um ein Rechteck zu zeichnen, dessen Eckpunkte über Absolutkoordinaten definiert werden, gehen Sie in folgender Weise vor: 1. Geben Sie in den Feldern X und Y (Abstand pol, Winkel pol bei Polarkoordinaten) des Statusfensters die Koordinaten eines Eckpunktes ein. 2.
Zeichnen 4. Geben Sie im Feld Länge Y den Wert für die Länge der zweiten Seite ein. 4 . 1. 3 . 2. Rechteck über 3 Punkte definieren Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Rechteck gestartet. Um ein Rechteck über 3 Punkte zu zeichnen gehen Sie in folgender Weise vor: 1. Fangen Sie den ersten Punkt. Im Beispiel unten den Endpunkt oder Schnittpunkt. 2. Fangen Sie den zweiten Punkt. Im Beispiel unten den Endpunkt oder Schnittpunkt. Liegt der 2.
2D-Funktionen Um ein Rechteck zentriert vom Ausgangspunkt zu zeichnen, gehen Sie in folgender Weise vor: 1. Betätigen Sie die Taste X für die Konstruktion des Rechtecks ausgehend vom Zentrum. 2. Definieren Sie das Zentrum durch Eingabe von Koordinaten im Statusfenster oder durch einen Punkt. 3.
Zeichnen 2. Definieren Sie den Mittelpunkt des gedachten Inkreises. 3. Geben Sie im Feld Winkel den Drehwinkel ein, um den eine der Ecken gedreht werden soll, oder legen Sie ihn dynamisch fest. Der Winkel bezieht sich immer auf die Richtung der X-Achse des globalen Koordinatensystems. 4. Geben Sie den Wert für den Radius ein, oder legen Sie ihn fest, indem Sie einen Punkt auf der Kreislinie des gedachten Inkreises definieren. 3. 2. 4 .
2D-Funktionen 3. 2. Hinweis: Nachdem Sie den Mittelpunkt des gedachten Inkreises definiert haben, können Sie über die Taste X zwischen dem Inkreis und dem Außenkreis umschalten. Kreis und Kreisbogen zeichnen Die nachfolgend beschriebenen Funktionen ermöglichen das Zeichnen von Vollkreisen wie auch von Kreisbögen. Bei Vollkreisen können als ausgezeichnete Punkte nur der Mittelpunkt und die Quadrantpunkte gefangen werden, bei Kreisbögen Mittelpunkt, Quadrantpunkt, Endpunkt und Mitte.
Zeichnen 2. Soll ein Kreisbogen erzeugt werden, so geben Sie im Feld Winkel den Anfangswinkel des Bogens ein. Der in diesem Feld eingegebene Winkel bezieht sich immer auf die Richtung der X-Achse des globalen Koordinatensystems. Geben Sie im Feld Öff.Winkel den Öffnungswinkel des Kreisbogens ein. 3. Definieren Sie einen Punkt auf der Kreislinie. Bei einem Kreisbogen kann dieser Punkt auch auf der gedachten Verlängerung liegen. 2. 2. 1. 0° 1. 3. 3.
2D-Funktionen Kreis(-bogen) über Mittelpunkt und tangential an eine Linie Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Kreis dynamisch gestartet. Um einen Kreis(bogen) über Mittelpunkt und dadurch zu definieren, dass er eine vorhandene Linie (Strecke, Kreis, Kreisbogen) berührt, nutzen Sie eine der nachfolgend beschriebenen Vorgehensweisen: 1. Definieren Sie den Mittelpunkt. 2.
Zeichnen 1. 3. 3. 1. Vollkreis über 3 Punkte Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Kreis über 3 Punkte gestartet. Vollkreise werden durch drei Punkte, die nicht auf einer Geraden liegen, eindeutig bestimmt. Im folgenden einige Beispiele zum Konstruieren von Kreisen: Vollkreis durch Punkte/tangential an Linien Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Kreis über 3 Punkte gestartet. Ein Kreis wird durch drei Punkte eindeutig festgelegt.
2D-Funktionen - Sofern ein Punkt festgelegt werden soll, definieren Sie ihn dynamisch, mit dem Punkt-Definitionsmenü oder durch Eingabe im Statusfenster. - Sofern der Kreis tangential zu einer Strecke oder einem Kreis(bogen) verlaufen soll, so rufen Sie das PunktDefinitionsmenü auf, und wählen Sie die Funktion Tangential an. Identifizieren Sie die Strecke/den Kreis(bogen) in der Nähe des gewünschten Berührpunktes.
Zeichnen über die Endpunkte einer Strecke/eines Kreisbogens hinaus verschieben. - Sofern ein Punkt festgelegt werden soll, definieren Sie ihn dynamisch, mit dem Punkt-Definitionsmenü oder durch Eingabe im Statusfenster. Bei Definition des Kreises über zwei Punkte wird der Kreis erstellt, bei dem sich vom ersten zum zweiten Punkt entgegen dem Uhrzeigersinn der größere Bogen ergibt. 3. 3. . 1. 1 2. 2. 1. 2. 3.
2D-Funktionen Ebenso können Sie im Feld Winkel den Wert für den Anfangswinkel eingeben. Der in diesem Feld eingegebene Winkel bezieht sich immer auf die Richtung der X-Achse des globalen Koordinatensystems. 4. Legen Sie den Öffnungswinkel des Bogens fest. Dieser wird ausgehend vom Anfangswinkel - entgegen dem Uhrzeigersinn abgetragen; durch Halten der Shift-Taste und bei negativen Werten für den Öffnungswinkel im Uhrzeigersinn.
Zeichnen Dies kann ebenfalls durch Definition eines Punktes erfolgen oder durch Eingabe des gewünschten Wertes im Feld Öff.Winkel. 2 . 3. 1. 0° 4. Kreisbogen über Mittelpunkt und tangential an eine Linie Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Bogen dynamisch gestartet. Um einen Kreisbogen über seinen Mittelpunkt, die Bedingung, dass er eine Linie (Strecke, Kreis, Kreisbogen) berühren soll, sowie Anfangsund Öffnungswinkel zu definieren, gehen Sie in folgender Weise vor: 1.
2D-Funktionen 4. 0° 1. 5. 3. Kreisbogen über Mittelpunkt und Bogenlänge Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Bogen dynamisch gestartet. Um einen Kreisbogen über seinen Mittelpunkt, den Durchmesser sowie den Anfangswinkel und der Bogenlänge zu definieren, gehen Sie in folgender Weise vor: 1. Definieren Sie den Mittelpunkt. 2. Geben Sie im Feld Durchm.1 des Statusfensters den Wert für den Durchmesser des Kreises ein. 3. Legen Sie den Anfangswinkel des Bogens fest.
Zeichnen Kreisbogen über 3 Punkte Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Bogen über 3 Punkte gestartet. Kreisbögen werden durch drei Punkte, die nicht auf einer Geraden liegen, eindeutig bestimmt. Im folgenden einige Beispiele zum Konstruieren von Kreisbögen: Kreisbogen durch Punkte/tangential an Linien Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Bogen über 3 Punkte gestartet. Ein Kreisbogen wird durch drei Punkte eindeutig festgelegt.
2D-Funktionen gewünschten Berührpunktes. Ist die Lage des Kreisbogens noch nicht vollständig festgelegt, können Sie ihn - während Sie die Umschalt-Taste gedrückt halten auch über die Endpunkte einer Strecke/eines Kreisbogens hinaus verschieben. Kreisbogen durch Durchmesser, Punkte/tangential an Linien Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Bogen über 3 Punkte gestartet.
Zeichnen Am Fadenkreuz des Cursors wird nun das Symbol für 'tangential' angezeigt. Identifizieren Sie die Strecke/den Kreis(bogen) in der Nähe des gewünschten Berührpunktes. Sofern die Lage des Kreisbogens noch nicht vollständig festgelegt ist, können Sie ihn - während Sie die Umschalt-Taste gedrückt halten - auch über die Endpunkte einer Strecke/eines Kreisbogens hinaus verschieben. Tangentialbogen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Bogen über 3 Punkte gestartet.
2D-Funktionen Durch Eingabe eines positiven Wertes wird ein Kreisbogen definiert, der entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft, ein negativer Wert legt einen Kreisbogen fest, der im Uhrzeigersinn verläuft. 5. Positionieren Sie den Cursor so, dass der Kreisbogen am Endpunkt des identifizierten Objekts anschließt und dass er die gewünschte Lage hat. Je nach Position des Cursors innerhalb der Quadranten des gedachten Vollkreises ermittelt das Programm die Bogenrichtung: nach 'rechts' oder 'links'.
Zeichnen Fangpunkt 1. Definieren Sie den gewünschten Durchmesser für den oder die konzentrischen Kreise über Werteeingabe im Statusfenster. 2. Wählen Sie über das Punktdefinitionsmenü oder über Tastaturbefehl den gewünschten Fangpunkt. 3. Platzieren Sie den Kreis. Wiederholen Sie ggf. die Schritte 2 und 3 für weitere Kreise. Koordinaten 1. Definieren Sie den gewünschten Durchmesser für den oder die konzentrischen Kreise über Werteeingabe im Statusfenster. 2.
2D-Funktionen Ellipse(nbogen) dynamisch Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Ellipse dynamisch gestartet. Eine Ellipse wird über den Mittelpunkt, den Drehwinkel sowie Hauptund Nebenradius definiert. Für Ellipsenbögen sind zusätzlich Anfangs- und Öffnungswinkel anzugeben. Definieren Sie den Mittelpunkt. 2.
Zeichnen Ellipse über Rechteck Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Ellipse über Rechteck gestartet. Eine Ellipse wird in ein (gedachtes) umhüllendes Rechteck gezeichnet. Hierzu sind die Eckpunkte des Rechtecks und ggf. der Drehwinkel für die Hauptachse der Ellipse festzulegen. 1. Definieren Sie den ersten Eckpunkt des umhüllenden Rechtecks.
2D-Funktionen Offener Spline über Kontrollpunkte Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Spline offen über Kontrollpunkte gestartet. Die Funktion zeichnet einen offenen Spline, der zwischen den Eckpunkten eines Stützpunktpolygons ausgemittelt wird. Zeichnen Sie wie mit der Funktion Zeichnen, Polygon einen Polygonzug mit mindestens 2 Teilstrecken. Der Endpunkt einer Teilstrecke ist gleichzeitig der Anfangspunkt der nachfolgenden Teilstrecke.
Zeichnen Geschlossener Spline über Kontrollpunkte Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Spline geschlossen über Kontrollpunkte gestartet. Die Funktion zeichnet einen geschlossenen Spline, der zwischen den Eckpunkten eines Stützpunktpolygons ausgemittelt wird. Zeichnen Sie wie mit der Funktion Zeichnen, Polygon einen Polygonzug mit mindestens 2 Teilstrecken. Der Endpunkt einer Teilstrecke ist gleichzeitig der Anfangspunkt der nachfolgenden Teilstrecke.
2D-Funktionen Freihandlinie zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Freihandlinie gestartet. Die Funktion zeichnet einen offenen Spline, der durch die Eckpunkte einer Freihandlinie verläuft. Diese Linie wird der Cursorbewegung entsprechend gezeichnet. Die Genauigkeit kann durch Vorgabe des Abstandes zwischen je zwei Punkten beeinflusst werden. 1.
Zeichnen Der im Statusfeld definierte Abstand ist konstant und kann für weitere Parallele Objekte genutzt werden, solange bis ein neuer Wert definiert wird. Parallele mit variablem Abstand zu einem Objekt erzeugen Sie über die Funktion Parallele Linienzug/Kontur. 1. Falls Sie eine Parallele zu einem Objekt auf einer anderen als die aktive Teilzeichnung erzeugen möchten, achten Sie darauf, dass die jeweilige Teilzeichnung aktiv ist. Aktivieren Sie ggf.
2D-Funktionen Parallele zu Linienzug/Kontur zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnen, Parallele zu Linienzug/Kontur gestartet. Die Funktion zeichnet Parallelen zu einzelnen Objekten und zu offenen oder geschlossenen Linienzügen, die aus 2D-Linienobjekten der aktuellen Teilzeichnung bestehen (Strecken, Kreise, Kreisbögen, Ellipsen, Ellipsenbögen und Splines).
Zeichnen Linien verlängern Gekrümmte Linienobjekte werden entsprechend ihrer geometrischen Form verlängert: Strecken einfügen Gekrümmte Linienobjekte werden durch tangential anschließende Strecken verlängert: Bögen einfügen Bei Außenkonturen wird ein Kreisbogen eingefügt, dessen Mittelpunkt der Eckpunkt zwischen zwei benachbarten Linienobjekten ist: 4. Deaktivieren Sie ggf.
2D-Funktionen 5. Falls der selektierte Linienzug offen ist, können Sie die Option Kontur schließen aktivieren: Dies bedeutet, dass zwischen den Endpunkten des AusgangsLinienzuges und denen des parallelen Linienzuges Strecken eingefügt werden, z.B.: 6. Legen Sie die Lage des parallelen Linienzuges dynamisch mit dem Cursor fest, oder geben Sie im Feld Abstand des Statusfensters den Wert für den Abstand ein.
Zeichnen Schnittlinien zwischen KEs (nur 3D) , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole im 3D-Fenster wird die Funktion Zeichnen, Schnittlinien zwischen KEs gestartet. Sie ermöglicht es, wo zwei Konstruktionsebenen im 3D-Raum sich schneiden, Strecken zu projizieren. 1. Identifizieren Sie den Rahmen der ersten Konstruktionsebene. 2. Identifizieren Sie den Rahmen der zweiten Konstruktionsebene. Auf jeweils beiden beteiligten Konstruktionsebenen wird eine 2DStrecke erzeugt.
2D-Funktionen Folgende Einstellungen können Sie vornehmen: Abstand Tragen Sie in den Feldern Abstand hinter Links außen, Links innen, Rechts außen, Rechts innen Abstandswerte ein, so werden beim Zeichnen einer Mehrfachlinie Parallelen zur Achsenlinie erzeugt. Maßgeblich für die Lage der Parallelen ist der Wert für den Abstand, nicht die Bezeichnung im Dialogfenster.
Zeichnen Parallelen durch eine Strecke verbunden. Ist sie nicht aktiv, so wird die Strecke nicht gezeichnet. Ende schließen Ist diese Voreinstellung aktiv, so werden die Endpunkte der äußeren Parallelen des letzten Teilstücks der Mehrfachlinie durch eine Strecke verbunden. Ist sie nicht aktiv, so wird die Strecke nicht gezeichnet.
2D-Funktionen Mehrfachlinie zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Mehrfachlinie zeichnen gestartet. Sie zeichnet parallele Polygonzüge entsprechend den aktuell definierten Voreinstellungen. Jede Strecke einer solchen Mehrfachlinie kann einzeln bearbeitet werden. 1. Legen Sie über den Dialog Einstellungen, Mehrfachlinie die Voreinstellungen für die Mehrfachlinie fest. Hier legen Sie die Anzahl sowie die Abstände der zu zeichnenden Polygonzüge fest. 2.
Zeichnen Mehrfachlinie anschließen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Mehrfachlinie anschließen gestartet. Die Funktion kann nur aufgerufen werden, wenn die Funktion Zeichnen, Mehrfachlinie, Zeichnen aktiv ist. Die Funktion verlängert oder kürzt die zuletzt erzeugten Teilstrecken so, dass sie auf einer vorhandenen Strecke oder ihrer gedachten Verlängerung enden. Identifizieren Sie hierzu die Strecke, auf der die Teilstrecken enden sollen.
2D-Funktionen Durch Eingabe von 0 haben Sie die Möglichkeit, den Radius dynamisch oder durch Eingabe des nummerischen Wertes zu bestimmen. 2. Identifizieren Sie die erste der beiden Linien in der Nähe des gemeinsamen Schnittpunkts 'innerhalb' der Ecke, die gerundet werden soll. 3. Identifizieren Sie die zweite Linie ebenso. 4. War der Wert für den Radius größer als 0, so wird der Bogen der Rundung gezeichnet, falls die Konstruktion möglich ist.
2D-Objekte bearbeiten 2. Identifizieren Sie die erste der beiden Strecken, an deren Schnittpunkt die Fase eingefügt werden soll. Ausgehend von dieser Strecke wird der Fasenwinkel abgetragen. 3. Identifizieren Sie die zweite Strecke. 4. War der Wert für die Fasenlänge größer als 0, so wird die Fase eingefügt. Andernfalls geben Sie zunächst den Wert für den Fasenwinkel ein, dann den für die Fasenlänge. 1. 2. 3. 1. 1. 1. 2. 3.
2D-Funktionen Sollen nur Teile von Linienobjekten bearbeitet werden, werden die Bearbeitungsgrenzen durch andere 2D-Linienobjekte definiert, die die zu bearbeitenden Linien schneiden oder berühren. Zur Ausführung der Funktion können Sie eine der beiden folgenden Möglichkeiten nutzen: Bearbeiten mit Selektionsliste: 1. Übernehmen Sie die Linien, die die Grenzen der Bearbeitung definieren, vor dem Aufruf dieser Funktion in die Selektionsliste.
2D-Objekte bearbeiten Linie an Linie(n) unterbrechen oder kürzen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, Unterbrechen/Kürzen gestartet. Mit dieser Funktion können Teile von 2D-Linienobjekten (Strecke, Kreis, Kreisbogen, Ellipse, Ellipsenbogen, Spline) ab- oder herausgeschnitten werden. Die Schnittgrenzen werden durch andere 2D-Linienobjekte definiert, die die zu bearbeitenden 2D-Linienobjekte schneiden oder berühren.
2D-Funktionen Linie an Linie(n) trimmen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, An Linie(n) trimmen gestartet. Mit dieser Funktion kann ein 2D-Linienobjekt (Strecke, Kreisbogen, Ellipsenbogen) dynamisch bis zu anderen Linien (Strecke, Kreis, Kreisbogen, Ellipse, Ellipsenbogen, Spline) verkürzt oder verlängert werden. Mit der Funktion können keine Splines, Vollkreise und Vollellipsen bearbeitet werden.
2D-Objekte bearbeiten 2. Identifizieren Sie eine der zu bearbeitenden Linien in der Nähe des Endpunktes, vom dem aus sie verkürzt oder verlängert werden soll. Linien der Aktionsliste dürfen hierbei nicht identifiziert werden. 3. Die Lage des gewählten Endpunktes kann nun dynamisch verändert werden: Mögliche neue Positionen sind die (gedachten) Schnittpunkte mit den Linien aus der Selektionsliste sowie die beiden Endpunkte der zu trimmenden Linie.
2D-Funktionen Endpunkt wird. Die Funktion kann in den beiden Modi Endpunkte verbinden und Auswahl beibehalten ausgeführt werden. Der jeweils aktive Modus wird in der Meldungszeile (auf Seite 11) angezeigt. Durch Betätigen der Taste X wechseln Sie zum jeweils anderen Modus. Der letzte aktive Modus wird gespeichert und steht nach Anwahl der Funktion wieder zur Verfügung. 1.
2D-Objekte bearbeiten Die identifizierten Linienbereiche bleiben erhalten. Die identifizierten Linienenden werden im gemeinsamen Schnittpunkt verbunden. Hinweise: Die Funktion kann auch für zwei Strecken genutzt werden, die auf einer gedachten Geraden liegen. Sollen auch Vollkreise und Vollellipsen mit dieser Funktion bearbeitet werden, so ist dieses nur möglich, wenn diese mit einer der Funktionen 2D-Objekte bearbeiten, Teilen in Punkt oder Teilen an Linie in Bögen umgewandelt wurden.
2D-Funktionen Ebenso können Sie im Feld Länge des Statusfensters den Wert eingeben, um den die Linie verlängert oder verkürzt werden soll. Positive Werte entsprechen einer Verlängerung, negative einer Verkürzung. Alternativ können Sie auch im Eingabefeld GesLänge einen Wert für die absolute Gesamtlänge des Linienobjekts festlegen. 4. Falls Sie den Wert für die Länge eingegeben (ggf. auch ohne vorher den 1. Arbeitsschritt auszuführen), so können Sie weitere Linien um diesen Wert verlängern bzw. verkürzen.
2D-Objekte bearbeiten 4. Identifizieren Sie das Linienobjekt erneut an der Stelle, an der es verlängert bzw. verkürzt werden soll. Strecken und Konturen dehnen/stauchen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, dehnen/stauchen gestartet. Sie ermöglicht es, die Endpunkte mehrerer Strecken um denselben Vektor zu verlagern. Verläuft der Vektor parallel zu den Strecken, kann die Funktion zum Dehnen und Stauchen verwendet werden, z.B.
2D-Funktionen 3. Definieren Sie den Anfangspunkt des Verschiebevektors. 4. Definieren Sie seinen Endpunkt mit dem Cursor oder durch Eingabe der gewünschten Daten im Statusfenster. Selektion – Aktion 1. Wählen Sie z.B. über das Symbol selektieren. 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie zunächst fest, welche Teilzeichnungen bei der Selektion berücksichtigt werden sollen. 3. Aktivieren Sie über das Symbol in der Haupt-Symbolleiste den Selektionsmodus Schneiden.
2D-Objekte bearbeiten Beachten Sie, dass die Funktionen Lotrecht zu und Tangential an des Punkt-Definitionsmenüs hier nicht genutzt werden können. Hinweise: Bei Vollkreisen, Vollellipsen und geschlossenen Splines kann diese Funktion nur dazu genutzt werden, diese Objekte dynamisch zu verschieben. Die Funktion Transformieren, Geopunkte bietet weitere Möglichkeiten, die Lage und Größe einzelner Linien zu ändern.
2D-Funktionen Linie an Linie teilen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, An Linie teilen gestartet. Mit dieser Funktion werden 2D-Linienobjekte (Strecken, Kreise, Kreisbögen, Ellipsen, Ellipsenbögen, Splines) an anderen 2DLinienobjekten geteilt. Für die Ausführung der Funktion müssen die zu teilenden Linien und die als 'Schnittwerkzeuge' genutzten Linien definiert werden.
2D-Objekte bearbeiten derselben Gruppe abgelegt, mit derselben Folie verknüpft und erhalten dieselben Darstellungseigenschaften. Linie n-fach teilen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, N-Teilen gestartet. Mit dieser Funktion werden 2D-Linienobjekte (Strecken, Kreise, Kreisbögen, Ellipsen, Ellipsenbögen und Splines) in eine definierbare Anzahl gleichlanger Segmente aufgeteilt. 1.
2D-Funktionen Mit dieser Funktion kann ebenfalls die zugehörige Folie für 3DObjekte übergeben werden. Bei der Übergabe von Parametern zwischen Texten werden sowohl alle Text- als auch Darstellunsparameter übergeben. Symbol erzeugen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, Symbol erzeugen gestartet. Nutzen Sie eine der im Folgenden beschriebenen Verfahren zum Speichern von Objekten in einem Symbol. Über Selektion der zu speichernden Objekte 1. Übernehmen Sie ggf.
2D-Objekte bearbeiten genutzt werden, d.h. die Symbole können mit der Funktion Transformieren, Geopunkte anzeigen bearbeitet werden. 7. Wählen Sie einen Modus: Speichern Eine Kopie der 2D-Geometrie wird als Symbol in die aktuelle Bibliothek gespeichert. Speichern und löschen Die Geometrie wird aus der Zeichnung entfernt und als Symbol in die aktuelle Bibliothek gespeichert. Speichern und ersetzen Die Geometrie wird als Symbol in die aktuelle Bibliothek gespeichert.
2D-Funktionen jedoch nicht vorhanden, wird in dem Moment eine neue Symbolbibliothek angelegt. 3. Wählen Sie ggf. durch Anklicken das Verzeichnis aus, in dem Sie das Symbol speichern wollen. 4. Geben Sie im Feld Symbolname den Namen für das Symbol ein. 5. Falls Sie für das Symbol außer dem Einfügepunkt zwei zusätzliche Referenzpunkte definieren wollen, aktivieren Sie diese Voreinstellung. Bei eingefügten Symbolen können diese Punkte als Geopunkte genutzt werden, d.h.
2D-Objekte bearbeiten sowie Ziffern und Umlaute zulässig sowie die Sonderzeichen: ~, $, Ø, -, <, >, ., (, ) Leerzeichen sind nicht zulässig und werden automatisch durch Unterstriche ersetzt. Beachten Sie jedoch: Beim Exportieren von Daten ins DXF- oder DWG-Format dürfen Symbolnamen nur die Zeichen A-Z, 0-9, -, _ enthalten.
2D-Funktionen Hinweise: Haben Sie einem Symbol Attributwerte zugewiesen, so werden diese beim Auflösen des Symbols entfernt. Dies gilt nicht für Attributwerte, die im Symbol enthalten sind. Mit Attributen versehene Normblätter sollten vor dem DWG/DXFExport nicht aufgelöst werden. Andernfalls werden die im Schriftfeld definierten Attribute nicht mit in die DWG/DXFZeichnung übergeben.
2D-Objekte bearbeiten Mit Attributen versehene Normblätter sollten vor dem DWG/DXFExport nicht aufgelöst werden. Andernfalls werden die im Schriftfeld definierten Attribute nicht mit in die DWG/DXFZeichnung übergeben. Wird ein skaliertes Symbol aufgelöst, so werden darin enthaltene Maße, Oberflächenangaben, Form- und Lagetoleranzen sowie Schweiß-/Lötnahtzeichen regeneriert. D.h. die Maßzahlen werden den tatsächlichen Werten angepasst und die Objekte werden mit ihren ursprünglichen Abmessungen versehen.
2D-Funktionen Hinweis: Wird ein aus einem CADdy Bild übernommenes 2D-Normteil editiert, dessen Art der Darstellung in BeckerCAD nicht zur Verfügung steht, so wird die bisherige Darstellung entfernt und durch die gewählte ersetzt. 2D-Normteile auflösen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, 2D-Normteil auflösen gestartet. Falls Sie 2D-Normteile bearbeiten wollen, z.B. einzelne Linien löschen wollen, so ist dies nur möglich, wenn dieses Normteil aufgelöst wird.
2D-Objekte bearbeiten 2D-Objekte auflösen , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, 2D-Objekte auflösen gestartet. Mit dieser Funktion können Sie folgende 2D-Objekttypen in einzelne Geometrieobjekte zerlegen: - Symbol Es wird eine Gruppe mit dem Namen des Symbols angelegt, in welcher die einzelnen 2D-Objekte oder wiederum Symbole liegen, falls das Symbol strukturiert gespeichert wurde.
2D-Funktionen oder die Bezugslinie eines Details, werden alle Bestandteile des Details (Original und Detail) sowie auch die im Detail enthaltene Ansicht in 2D-Linienobjekte aufgelöst. Die Detail-Kennzeichnung bleibt als Text erhalten. Die Bestandteile des Details befinden sich auf den jeweiligen Teilzeichnungen in Untergruppen mit der Bezeichnung Annotation, die Linien der Detailansicht werden in der Teilzeichnung / Gruppe erzeugt, in welcher sich das Detail zuvor befand.
Transformieren von Objekten gedrückter Alt-Taste identifizieren. In der Selektion mit Gruppenauswahl halten Sie hingegen die Shift-Taste gedrückt und können bei strukturierten Gruppen die jenige auswählen, die Sie kopieren möchten. Falls Sie nur die in einer Gruppe enthaltenen Objekte selektieren möchten, ohne die Gruppe zu kopieren, halten Sie während der Transformation mit Kopie die Shift-Taste (Umschalttaste) gedrückt.
2D-Funktionen Selektion - Aktion (dynamisch verschieben) 1. Übernehmen Sie die zu verschiebenden Objekte vor dem Aufruf dieser Funktion in die Selektionsliste. 2. Falls Sie im 3D-Ansichtsfenster Körper verschieben wollen, wählen Sie ggf. die KE, in der der Verschiebevektor definiert werden soll. 3. Definieren Sie den Startpunkt des Verschiebevektors (= Bezugspunkt für die Verschiebung).
Transformieren von Objekten Hinweis: Der Startpunkt des Verschiebevektors muss in der Zeichnung / aktiven KE nur definiert werden, wenn die Distanz der Verschiebung per Punktdefinition festgelegt wird. 3. Definieren Sie die Zielposition zum Beispiel über die Werte Länge und Winkel im Statusfenster, über Absolut- oder Relativkoordinaten oder durch Punktdefinition. 4. Übernehmen Sie die zu verschiebenden Objekte in die Aktionsliste.
2D-Funktionen 3. Falls Sie im 3D-Ansichtsfenster Körper kopieren und verschieben wollen, wählen Sie ggf. die KE, in der der Verschiebevektor definiert werden soll. 4. Definieren Sie den Startpunkt des Verschiebevektors (= Bezugspunkt für die Verschiebung). Hinweis: Der Startpunkt des Verschiebevektors muss in der Zeichnung / aktiven KE nur definiert werden, wenn die Distanz der Verschiebung per Punktdefinition festgelegt wird. 5. Wechseln Sie ggf.
Transformieren von Objekten aktiven KE nur definiert werden, wenn die Distanz der Verschiebung per Punktdefinition festgelegt wird. 3. Definieren Sie die Zielposition zum Beispiel über die Werte Länge und Winkel im Statusfenster, über Absolut- oder Relativkoordinaten oder durch Punktdefinition. 4. Übernehmen Sie die zu kopierenden Objekte oder die Gruppe in die Aktionsliste. Wählen Sie hierbei bereits kopierte Objekte, so werden diese erneut kopiert und um den angegebenen Vektor verschoben.
2D-Funktionen Verschieben oder Kopieren von 2DObjekten in eine andere Teilzeichnung Die Funktionen zum Verschieben von Original und Kopie können Sie auch dazu verwenden, 2D-Objekte oder auch 2D-Gruppen von einer Teilzeichnung in eine andere zu verschieben oder zu kopieren. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Übernehmen Sie die zu verschiebenden oder zu kopierenden 2DObjekte vor dem Aufruf dieser Funktion in die Selektionsliste.
Transformieren von Objekten getroffenen Einstellung werden nur die Objekte oder auch Gruppenstrukturen mit kopiert. Verschieben oder Kopieren von 2DObjekten in eine Konstruktionsebene Die Funktionen zum Verschieben von Original und Kopie können Sie auch dazu verwenden, 2D-Objekte oder auch 2D-Gruppen aus der gewählten 2D-Zeichnung in eine Konstruktionsebene des 3DAnsichtsfensters zu verschieben oder zu kopieren.
2D-Funktionen Hinweise: , , , Erfolgt die Selektion von 2D-Objekten durch Definieren eines Ausschnitts, so können Sie in der HauptSymbolleiste zwischen den Selektionsmodi Alle, Innen, Außen, oder Schneiden auswählen. Im 3D-Fenster werden benutzerdefinierte Linienarten grundsätzlich als Volllinie dargestellt. Über das Menü Einstellungen / Objektfilter können Sie den Kopiermodus für Objekte definieren.
Transformieren von Objekten 3. Definieren Sie den Startpunkt des Verschiebevektors (= Bezugspunkt für die Verschiebung) ggf. über das Punktdefinitionsmenü. 4. Wechseln Sie ggf., während die Objekte am Cursor hängen, den Kontext. Teilzeichnungen oder Konstruktionsebenen, indem Sie in die Box der aktuellen Teilzeichnung/Konstruktionsebene klicken und über die Pfeiltasten hoch/runter den gewünschten Kontext auswählen.
2D-Funktionen Strg+S Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte dynamisch zu skalieren. 6. Bestimmen Sie die Zielposition des Bezugspunktes in gleicher Weise (ggf. über das Punktdefinitionsmenü). 7. Für den Fall des dynamischen Kopierens verbleibt eine weitere Kopie im Anschluß an die Platzierung der ersten Kopie am Cursor und kann erneut transformiert und platziert werden.
Transformieren von Objekten 1. Übernehmen Sie die zu drehenden Objekte vor dem Aufruf dieser Funktion in die Selektionsliste. 2. Falls Sie im 3D-Ansichtsfenster Körper drehen wollen, wählen Sie ggf. die KE, in welcher der Mittelpunkt und Drehwinkel definiert werden sollen. 3. Definieren Sie den Drehmittelpunkt, um den gedreht werden soll. 4. Legen Sie in gleicher Weise einen Punkt fest, der als Startpunkt für die Drehung dienen soll.
2D-Funktionen Diesen Punkt können Sie übergehen, wenn Sie als nächstes den Öffnungswinkel im Statusfenster eingeben möchten. 4. Bestimmen Sie den Drehwinkel. Diesen können Sie nummerisch im Statusfensters eingeben: Winkel = Der in diesem Feld eingegebene Winkel bezieht sich auf die Richtung der X-Achse des globalen Koordinatensystems. Öffnungswinkel = Der in diesem Feld eingegebene Öffnungswinkel bezieht sich auf den Startpunkt des Drehvektors.
Transformieren von Objekten 2. Rufen Sie die Funktion Transformieren, Drehen mit Kopie auf. Nach Aufruf der Funktion werden Kopien der in der Selektionsliste enthaltenen Objekte erzeugt. 3. Falls Sie im 3D-Ansichtsfenster Körper kopieren und drehen wollen, wählen Sie ggf. die KE, in der der Mittelpunkt und Winkel definiert werden sollen. 4. Definieren Sie den Drehmittelpunkt, um den die Kopien gedreht werden sollen. 5.
2D-Funktionen 3. Legen Sie in gleicher Weise einen Punkt fest, der als Bezugspunkt für die Drehung dienen soll: Die Verbindung zwischen dem Mittelpunkt und diesem Punkt definiert die Nullage, von der aus der Öffnungswinkel abgetragen wird. Hinweis: Diesen Punkt können Sie übergehen, wenn Sie als nächstes den Öffnungswinkel im Statusfenster eingeben möchten. 4. Bestimmen Sie den Winkel, um den die Kopien gedreht werden sollen.
Transformieren von Objekten getroffenen Einstellung werden nur die Objekte oder auch Gruppenstrukturen mit kopiert. , , , Erfolgt die Selektion von 2D-Objekten durch Definieren eines Ausschnitts, so können Sie in der HauptSymbolleiste zwischen den Selektionsmodi Alle, Innen, Außen, oder Schneiden auswählen. Der Selektionsmodus Schneiden steht im 3D-Ansichtsfenster nur in der Draufsicht der aktuellen Konstruktionsebene zur Verfügung.
2D-Funktionen 3. Bestimmen Sie einen Bezugspunkt für die Skalierung in gleicher Weise. Die Verbindung vom Fixpunkt zu diesem Punkt definiert einen Strahl. 4. Bestimmen Sie im 3D-Fenster den Skalierungsfaktor, im 2DZeichnungsfenster die Skalierungsfaktoren. Hierzu können Sie in den Feldern Faktor XY (3D) oder Faktor X und Faktor Y (2D) des Statusfensters die gewünschten Werte eingeben.
Transformieren von Objekten jedoch bleibt aktiv, so dass Sie direkt einen neuen Vektor definieren können. , , , Erfolgt die Selektion von 2D-Objekten durch Definieren eines Ausschnitts, so können Sie in der HauptSymbolleiste zwischen den Selektionsmodi Alle, Innen, Außen, oder Schneiden auswählen. Der Selektionsmodus Schneiden steht im 3D-Ansichtsfenster nur in der Draufsicht der aktuellen Konstruktionsebene zur Verfügung.
2D-Funktionen und Faktor Y (2D) des Statusfensters die gewünschten Werte eingeben. Ebenso können Sie durch Definition eines weiteren Punktes Länge und Richtung des Strahls definieren, über die die Skalierungsfaktoren bestimmt werden. Nutzen Sie hierzu den Cursor, so werden die kopierten Objekte dynamisch skaliert. Bei Abbruch der Funktion werden die Kopien wieder gelöscht. Skalieren mit Aktion - Selektion 1. Ist die Selektionsliste leer, so definieren Sie den Fixpunkt der Skalierung. 2.
Transformieren von Objekten jedoch bleibt aktiv, so dass Sie direkt einen neuen Vektor definieren können. Über das Menü Einstellungen, Objektfilter können Sie den Kopiermodus für Objekte definieren. Abhängig von der dort getroffenen Einstellung werden nur die Objekte oder auch Gruppenstrukturen mit kopiert. , , , Erfolgt die Selektion von 2D-Objekten durch Definieren eines Ausschnitts, so können Sie in der HauptSymbolleiste zwischen den Selektionsmodi Alle, Innen, Außen, oder Schneiden auswählen.
2D-Funktionen Spiegeln mit Selektion - Aktion (dynamisch spiegeln) 1. Übernehmen Sie die zu spiegelnden Objekte vor dem Aufruf dieser Funktion in die Selektionsliste. 2. Definieren Sie den ersten Punkt auf der Spiegelachse. 3. Bestimmen Sie die Lage der Spiegelachse vollständig: Hierzu können Sie im Feld Winkel des Statusfensters den Wert des Winkels eingeben. Ebenso können Sie sie durch Definition eines weiteren Punktes festlegen.
Transformieren von Objekten Symbolleiste zwischen den Selektionsmodi Alle, Innen, Außen, oder Schneiden auswählen. Der Selektionsmodus Schneiden steht im 3D-Ansichtsfenster nur in der Draufsicht der aktuellen Konstruktionsebene zur Verfügung. Sollen Texte gespiegelt werden, so kann das Spiegelverhalten über den Menübefehl Einstellungen, Text voreingestellt werden. Spiegeln von Kopien Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Transformieren, Spiegeln mit Kopie gestartet.
2D-Funktionen Spiegeln mit Aktion - Selektion 1. Ist die Selektionsliste leer, so definieren Sie den ersten Punkt auf der Spiegelachse. 2. Bestimmen Sie die Lage der Spiegelachse vollständig: Hierzu können Sie im Feld Winkel des Statusfensters den Wert des Winkels eingeben. Ebenso können Sie sie durch Definition eines weiteren Punktes festlegen. 3. Übernehmen Sie die zu spiegelnden Objekte in die Aktionsliste. Die Kopien übernehmen die Darstellungseigenschaften der Originalobjekte.
Transformieren von Objekten Werkzeugkasten angebotenen Funktionen Transformieren, Multiplizieren mit Anordnung in Längsteilung, in Matrixteilung, in Kranzteilung oder in Kreisteilung. Die Definition der erforderlichen Parameter erfolgt in der aktuellen Zeichnung oder in der aktuellen KE des 3D-Ansichtsfensters. Zeichnungszusätze (Oberflächen- und Form-/Lage-Angaben) werden beim Multiplizieren nicht berücksichtigt.
2D-Funktionen 3. Geben Sie im Feld Anzahl des Statusfensters die Anzahl der Kopien ein. 4. Definieren Sie den Endpunkt und damit Winkel und Länge (=Gesamtlänge) der Strecke mit dem Cursor oder durch Eingaben im Statusfenster. Der sich aus der Gesamtlänge und Anzahl ergebende Wert für den Abstand zwischen je zwei Kopien wird nur zur Information angezeigt. Er kann bei dieser Option nicht eingegeben werden. 5. Selektieren Sie die Objekte bzw. Gruppen, die multipliziert werden sollen.
Transformieren von Objekten für den Abstand kein ganzzahliger Wert für die Anzahl, wird der nächst größere Wert für den Abstand zur Bestätigung angeboten. 5. Selektieren Sie die Objekte bzw. Gruppen, die multipliziert werden sollen. Abstand vervielfachen Definiert die Anordnung über den Abstand von einer Kopie zur nächsten, und dessen anschließende Vervielfachung über die Festlegung der Gesamtlänge oder der Anzahl der Kopien. 2.
2D-Funktionen Der Selektionsmodus Schneiden steht im 3D-Ansichtsfenster nur in der Draufsicht der aktuellen Konstruktionsebene zur Verfügung. Multiplizieren von Objekten mit Anordnung in Matrixteilung , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Transformieren, Multiplizieren mit Anordnung in Matrixteilung gestartet. Sie ermöglicht das Multiplizieren von Gruppen, 2D-Linienobjekten, Symbolen, Texten und Maßen, die sich in der aktiven Teilzeichnung befinden.
Transformieren von Objekten Funktion in die Selektionsliste aufgenommen werden. Die Selektion von Gruppen ist hierbei ebenfalls möglich. Über das Menü Einstellungen / Objektfilter können Sie den Kopiermodus für Objekte definieren. Abhängig von der dort getroffenen Einstellung werden nur die Objekte oder auch Gruppenstrukturen mit kopiert.
2D-Funktionen 3. Soll die zweite Achse nicht im rechten Winkel zur ersten verlaufen, so ändern Sie den Vorschlagswert im Feld Winkel 2 des Statusfensters. 4. Legen Sie die notwendigen Parameter für die zweite Achse des Kranzes fest. 5. Selektieren Sie die Objekte bzw. Gruppen, die multipliziert werden sollen. Ausgehend von der Position der Originalobjekte werden die Kopien entsprechend den angegebenen Parametern erstellt.
Transformieren von Objekten 1. Wählen Sie, ob der Kreis für die Kreisteilung über Mittelpunkt/Radius oder über 3 Punkte definiert werden soll. Beachten Sie bitte: Der Abstand des Kreismittelpunkts zum Originalobjekt definiert bei deaktivierter Option Objekte mitdrehen den Radius der Kreislinie, auf der auch die Kopien angeordnet werden. 2. Definieren Sie bei - Kreisteilung über Mittelpunkt/Radius den Drehmittelpunkt und anschließend den Radius der Kreisteilung.
2D-Funktionen Der sich aus Öffnungswinkel und Anzahl ergebende Wert für den Winkelabstand zwischen je zwei Kopien wird nur zur Information angezeigt. Er kann bei dieser Option nicht eingegeben werden. 8. Selektieren Sie die Objekte bzw. Gruppen, die multipliziert werden sollen. Winkelabstand und Anzahl Definiert die Anordnung über den Winkelabstand zwischen je zwei Kopien und über die Anzahl der Kopien. 5.
Transformieren von Objekten 5. Definieren Sie einen Punkt in der Zeichnung für den Anfangswinkel des (gedachten) Bogens, auf dem die Objekte angeordnet werden sollen. Solange Sie den Kopiervektor nicht über Fangpunkte aus der Zeichnung ermitteln wollen, können Sie den Startpunkt des Kopiervektors beliebig per Cursor in der Zeichnung platzieren oder durch Eingabe eines beliebigen Wertes im Feld Winkel des Statusfensters.
2D-Funktionen 6. Definieren Sie einen Punkt und damit den Winkelabstand von einer Kopie zur nächsten mit dem Cursor oder durch Eingaben im Statusfenster. 7. Indem Sie nun den Cursor in Richtung über diesen Punkt hinweg bewegen, können Sie durch Vervielfachen des Winkelabstands den Öffnungswinkel und die Anzahl der Kopien dynamisch festlegen. Ebenso können Sie den Wert für den Öffnungswinkel im Statusfenster eingeben.
Transformieren von Objekten Die Größe, in der die Geopunkte bei dieser Funktion angezeigt werden, können Sie über den Menübefehl Einstellungen, Optionen auf der Registerkarte Standardeinstellungen festlegen. 1. Enthält die Selektionsliste Objekte, so bestimmt sie die Auswahl der zu bearbeitenden Objekte. Ist die Selektionsliste leer, so nehmen Sie einzelne oder mehrere Objekte in die Aktionsliste auf. Anschließend werden die Geopunkte aller ausgewählten Objekte durch Marker gekennzeichnet. 2.
2D-Funktionen es, die Größe bzw. bestimmte Werte des jeweiligen Objekts zu ändern, indem der identifizierte Punkt verschoben wird: Strecke Endpunkte Länge und Winkel Kreis Quadrantpunkte Radius Kreisbogen Endpunkte Öffnungswinkel Mitte Radius Ellipse Quadrantpunkte Radien Ellipsenbogen Endpunkte Öffnungswinkel Quadrantpunkte Radien Stützpunkte Interpolations- bzw.
Hilfskonstruktionen zeichnen Diese können Sie vorher über die Gruppenauswahl in der HauptSymbolleiste aus den definierten Gruppen auswählen. Farbe, Linienart, Linienbreite Die mit den Funktionen dieses Menüs gezeichneten 2D-Objekte werden mit der im Folienstrukturbaum des Modell-Explorers definierten Folie für Hilfskonstruktionen verknüpft. Diese können Sie im Folienstrukturbaum durch Anwahl einer Folie und anschließendem Betätigen der Schaltfläche HILFSKONSTRUKTIONEN festlegen.
2D-Funktionen Abweichend von dieser Standard-Vorgehensweise stehen hier die gleichen Konstruktionsmöglichkeiten zur Verfügung wie bei der Funktion Zeichnen, Strecke (auf Seite 199). Hilfs-Polygon zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Hilfskonstruktionen, Polygon gestartet, mit der Polygone gezeichnet werden können, deren Teilstrecken Hilfs-Strecken sind. Der Endpunkt einer Teilstrecke ist gleichzeitig der Anfangspunkt der nachfolgenden Teilstrecke.
Hilfskonstruktionen zeichnen Hilfs-Rechteck zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Hilfskonstruktionen, Rechteck gestartet, mit der Rechtecke gezeichnet werden können, deren Teilstrecken Hilfs-Strecken sind. Zur Definition eines Hilfs-Rechtecks sind zwei diagonal gegenüberliegende Eckpunkte sowie gegebenenfalls der (Dreh-) Winkel der Grundlinie zu bestimmen.
2D-Funktionen Die Möglichkeiten und Vorgehensweisen entsprechen der gleichnamigen Funktion im Menü Zeichnen (auf Seite 214). Hilfs-Kreisbogen dynamisch zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Hilfskonstruktionen, Bogen dynamisch gestartet, mit der HilfsKreisbögen gezeichnet werden können. Die Möglichkeiten und Vorgehensweisen entsprechen der gleichnamigen Funktion im Menü Zeichnen (auf Seite 214).
Hilfskonstruktionen zeichnen Parallele Hilfs-Strecke zu Linie zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Hilfskonstruktionen, Parallele Hilfs-Strecke zu Linie gestartet, mit der Hilfs-Linien gezeichnet werden können. Eine Hilfs-Parallele zu einem 2D-Linienobjekt (Strecke, Kreis, Kreisbogen, Ellipse, Ellipsenbogen, Spline) wird durch den Abstand zu dieser Linie definiert sowie durch die Seite, auf der die Parallele gezeichnet werden soll.
2D-Funktionen Hilfs-Strecke zu Parallelen , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Hilfskonstruktionen, Hilfs-Strecke zu Parallelen gestartet. Sie zeichnet zu zwei parallelen Strecken in die Mitte liegend eine Hilfsstrecke - in der aktiven Teilzeichnung oder - in nicht aktiven Teilzeichnungen, deren Zugriff jedoch über die Funktion Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen 2D-Fensterrand aktiviert wurde oder - auf der aktiven Konstruktionsebene. 1.
Mittellinien zeichnen zeichnen oder vorhandene 2D-Linienobjekte dieser Art in Mittellinien umzuwandeln. Die Funktionen erzeugen 2D-Objekte in der aktiven Teilzeichnung und in nicht aktiven Teilzeichnungen, deren Zugriff über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnungen aktiviert wurde oder in der aktuell gewählten Konstruktionsebene (KE) des 3D-Ansichtsfensters. Werden diese 2D-Objekte in einer KE des 3D-Fensters gezeichnet, so sind sie an diese KE gebunden.
2D-Funktionen Einstellungen für Mittellinien und Körperachsen festlegen Starten Sie den Menübefehl Einstellungen, 3D-/2D-Funktionen, und wechseln Sie zur Registerkarte 2D-/3D-Achsen. 2D-Achsen mit Überstand von 3D-Achsen mit Überstand von Über das jeweilige Kontrollkästchen vor diesen Feldern können Sie angeben, ob beim Zeichnen von 2D-Mittellinien und Körperachsen der hier eingetragene Wert für den Überstand im Statusfenster vorgeschlagen werden soll.
Mittellinien zeichnen Die Verknüpfung von Mittellinien mit einer Folie sowie Farbe, Linienart und Linienbreite können Sie nachträglich mit dem Menübefehl Bearbeiten, Objekt-Darstellung ändern. Mittellinien-Strecke zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Mittellinien, Strecke gestartet. 1. Im Unterschied zu einer Strecke wird eine Mittellinien-Strecke mit einem Überstand zu beiden Seiten gezeichnet. Geben Sie dessen Wert im Feld Überstand im Statusfenster ein. 2.
2D-Funktionen Hinweis: Wollen Sie Anfangs- und/oder Öffnungswinkel des Kreisbogens verändern, so können Sie hierzu u.a. die Funktionen 2D-Objekte bearbeiten, Dynamisch verlängern/kürzen oder Information, Objekt editieren verwenden. Mittenkreuz zu Kreis zeichnen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Mittellinien, Mittenkreuz zu Kreis gestartet.
Mittellinien zeichnen Sie zeichnet zu zwei nicht parallelen Strecken in der aktiven Teilzeichnung oder in nicht aktiven Teilzeichnungen, deren Zugriff jedoch über die Funktion Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen 2DFensterrand aktiviert wurde ein Mittenkreuz, dessen Linien parallel zu den Strecken verlaufen. 1. Beide Mittellinien werden zu beiden Seiten mit einem Überstand versehen. Geben Sie dessen Wert im Feld Überstand des Statusfensters ein. 2. Identifizieren Sie beide Strecken.
2D-Funktionen Nachträglich können Sie den Überstand von Mittellinien über die Funktion Objekt editieren aus dem Funktionsmenü Information ändern. Identifizieren Sie in der Funktion eine Mittellinie und definieren Sie den gewünschten Überstand. Mit dieser Funktion können nachträglich auch Mittellinien in Modellansichten und Bohrungen in der Schnittansicht aus Modellansichten definiert werden.
Mittellinien zeichnen 2. Identifizieren Sie eine oder mehrere Linien im Ausschnitt, die in Mittellinien umgewandelt werden sollen. Strecken werden an beiden Seiten um den angegebenen Wert für den Überstand verlängert. Hinweis: Diese Funktion können Sie auch im Selektion – Aktion Modus ausführen, dass Sie zuerst die gewünschten Objekte selektieren und anschließend die Funktion ausführen.
2D-Funktionen Sie ermöglicht es, zu Strecken, Kreisen oder Kreisbögen parallele Mittellinien zu erstellen. Die Parallele wird durch den Abstand zu einer Linie definiert sowie durch die Seite, auf der die Parallele gezeichnet werden soll. 1. Legen Sie im Kontextdialog fest, welche Teilzeichnungen bei der Auswahl der Originalobjekte berücksichtigt werden sollen. 2. Identifizieren Sie die Linie, zu der eine Parallele gezeichnet werden soll. 3.
Flächen definieren und bearbeiten 2D-Flächen bilden die Grundlage für das Schraffieren und Füllen sowie für das Freistellen von 2D-Objekten. Ebenso können sie für die Erstellung von Schiebekörpern und Rotationskörpern genutzt werden. 2D-Flächen können auf Bereichen definiert werden, die allseitig von 2D-Linienobjekten (Strecke, Kreis, Kreisbogen, Ellipse, Ellipsenbogen, Spline) begrenzt sind, d.h. sie können wie diese Objekte im 2D-Fenster oder in einer Konstruktionsebene des 3D-Fensters erzeugt werden.
2D-Funktionen so erfolgt dies mit der aktuell für die Folie oder für das Objekt voreingestellten Farbe. Die Gruppenzugehörigkeit können Sie über den Modell-Explorer ändern, die Verknüpfung mit einer Folie sowie die Farbe mit der Funktion Bearbeiten, Objekt-Darstellung. Möchten Sie sicherstellen, dass Sie beim Bearbeiten Ihrer Zeichnung nur 2D-Flächen identifizieren können, so aktivieren Sie im Objektfilter die Fangmöglichkeit für 2D-Flächen, und deaktivieren Sie die anderen Objekttypen.
Flächen definieren und bearbeiten Schraffuren festlegen, können Sie die Parameter aus der Zeichnung in den Dialog laden. Betätigen Sie die Schaltfläche Parameter aus Grafik ermitteln und identifizieren Sie eine Linienschraffur. Abstand Der hier eingegebene Wert legt den Abstand zwischen je zwei benachbarten Schraffurlinien fest. Die Darstellung des Abstands erfolgt in Relation zu den Abmessungen der Zeichnung, ist also unabhängig vom Maßstab der Teilzeichnung.
2D-Funktionen Wenn Sie in einem der Definitionsfelder eine Farbe, eine Linienart oder eine Linienbreite festlegen, so definieren Sie immer eine objektbezogene Eigenschaft. Wollen Sie die Darstellungseigenschaften der Folie ändern, so nutzen Sie hierzu den Folienstrukturbaum im Modell-Explorer. Im Feld Folie: wird die im Folienstrukturbaum des Modell-Explorers voreingestellte Schraffurfolie angezeigt.
Flächen definieren und bearbeiten über absolute Koordinaten oder mittels Punktdefinition über die Funktion festgelegt werden. Darstellungseigenschaften Hier werden standardmäßig die im Folienstrukturbaum des ModellExplorers voreingestellten Darstellungseigenschaften Farbe, Linienart und -breite für die Schraffurfolie angezeigt. Sollen die Schraffurlinien der nachfolgend erzeugten Schraffuren davon unabhängig mit eigenen Darstellungseigenschaften versehen werden, so können Sie dies hier einstellen.
2D-Funktionen Schraffur erzeugen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Schraffur erzeugen gestartet. Sie schraffiert allseitig durch 2D-Linienobjekte (Strecken, Kreise, Kreisbögen, Ellipsen, Ellipsenbögen, Splines) begrenzte Flächen gemäß den aktuellen Voreinstellungen. Als Grenzen werden ausschließlich die 2D-Linienobjekte berücksichtigt, die sich in der aktuellen Teilzeichnung oder in der aktuellen Konstruktionsebene befinden.
Flächen definieren und bearbeiten Begrenzen die in der Selektionsliste enthaltenen Linien keinen Bereich der Zeichenfläche vollständig, so wird eine Fehlermeldung ausgegeben und es kann keine Schraffur erzeugt werden. Schraffur mit Aktionsliste erzeugen 1. Legen Sie im Dialogfenster die gewünschten Voreinstellungen für die Schraffur fest. Möchten Sie neue Schraffurparameter aufgrund vorhandener Schraffuren festlegen, können Sie die Parameter aus der Zeichnung in den Dialog laden.
2D-Funktionen Schraffur erzeugt werden, so halten Sie während dieses Arbeitsschritts die Taste Strg gedrückt. Schraffur auf vorhandenen 2D-Flächen erzeugen Haben Sie zuvor mit der Funktion Fläche definieren eine oder mehrere 2D-Flächen erzeugt, so können Sie die Schraffur direkt innerhalb solcher 2D-Flächen erzeugen. Dies gilt auch für 2D-Flächen, auf denen bereits eine Schraffur gezeichnet wurde. 1. Legen Sie im Dialogfenster die gewünschten Voreinstellungen für die Schraffur fest.
Flächen definieren und bearbeiten Soll eine 2D-Fläche erneut schraffiert werden, so sollten Sie Schraffur auf vorhandenen Flächen erzeugen nutzen, da auf diese Weise keine neue 2D-Fläche erzeugt wird. Eine Schraffur ist ein Objekt, dessen Grundlage eine 2D-Fläche ist. Wie die 2D-Fläche verhält sich die Schraffur bei Lageänderungen der Grenzlinien der Fläche assoziativ und sie wird zerstört, wenn eine der Grenzlinien gelöscht und damit die 2D-Fläche zerstört wird.
2D-Funktionen Sie erzeugt im 2D-Fenster oder in der aktuellen Konstruktionsebene des 3D-Fensters einen geschlossenen Polygonzug. Innerhalb dieses Polygonzuges wird eine 2D-Fläche und eine Schraffur erzeugt. Der Polygonzug und das Objekt 2D-Fläche werden auf der aktiven Arbeitsfolie abgelegt und bekommen die dort eingestellten Eigenschaften oder die aktuell eingestellten Objekteigenschaften.
Flächen definieren und bearbeiten Objektfilter die Fangmöglichkeit für 2D-Flächen oder Strecken, und deaktivieren Sie andere Objekttypen. Schraffur ändern Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Schraffur ändern gestartet. Sie ermöglicht es, die Einstellungen vorhandener Schraffuren zu ändern. 1. Nach Start der Funktion wird ein Dialogfenster geöffnet, das die zuletzt für eine Schraffur verwendeten Einstellungen enthält.
2D-Funktionen , Schraffuren können ebenfalls mit der Funktion 2D-Objekte bearbeiten, 2D-Objekte auflösen aufgelöst werden. Fläche füllen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Fläche füllen gestartet. Sie füllt allseitig durch 2D-Linienobjekte (Strecken, Kreise, Kreisbögen, Ellipsen, Ellipsenbögen, Splines) begrenzte Flächen mit der Farbe, die für die aktuell gewählte Folie bzw. für die Einzelobjekte voreingestellt ist.
Flächen definieren und bearbeiten Begrenzen die in der Selektionsliste enthaltenen 2D-Linienobjekte keinen Bereich der Zeichenfläche vollständig, so wird eine Fehlermeldung ausgegeben, und es wird keine Füllung gezeichnet. Fläche mit Füllung erzeugen über Aktionsliste 1. Ist die Selektionsliste leer, so legen Sie die Grenzlinien nach Aufruf der Funktion fest, d.h. Sie definieren eine Aktionsliste für diese Funktion.
2D-Funktionen 1. Erzeugen Sie einen Polygonzug aus mindestens zwei verschiedenen Teilstrecken. Der Startpunkt der ersten Teilstrecke ist dabei wie bei einem Gummiband mit dem Endpunkt der letzten Teilstrecke verbunden. Es wird also in jedem Fall ein geschlossenes Polygon erzeugt. 2. Beenden Sie das Erzeugen weiterer Teilstrecken, indem Sie die rechte Maustaste drücken. Anschließend wird die 2D-Fläche innerhalb des Polygonzuges erzeugt und farbig gefüllt.
Flächen definieren und bearbeiten müssen mindestens einen Bereich der Zeichenfläche vollständig begrenzen. 2. Starten Sie die Funktion. Positionieren Sie den Cursor innerhalb der Bereiche, in dem die 2D-Fläche erzeugt werden soll, und drücken Sie zur Bestätigung die linke Maustaste. Soll auf räumlich getrennten Bereichen eine 2D-Fläche definiert werden, so halten Sie während dieses Arbeitsschritts die Taste Strg gedrückt.
2D-Funktionen Flächenpolygon erzeugen , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Flächenpolygon erzeugen gestartet. Sie erzeugt im 2D-Fenster oder in der aktuellen Konstruktionsebene des 3D-Fensters einen geschlossenen Polygonzug. Innerhalb dieses Polygonzuges wird eine 2D-Fläche erzeugt.
Flächen definieren und bearbeiten Beim Erzeugen von Freistellflächen und Freistellpolygonen werden Objekte des Typs 2D-Fläche mit einem Zeichenrang von 60 versehen und in der aktuell eingestellten Hintergrundfarbe dargestellt. Sie können dazu verwendet werden, andere 2D-Objekte, die in ihrem Bereich liegen, ganz oder teilweise 'unsichtbar' zu machen. Da Freistellflächen entsprechend ihrer Aufgabe nicht sichtbar sind, ist es sinnvoll, sie vor dem Erstellen oder Bearbeiten von Freistellflächen bzw.
2D-Funktionen Existiert bereits eine 2D-Fläche, so nutzen Sie die zuerst beschriebene Vorgehensweise. Andernfalls nutzen Sie eine der beiden nachfolgend beschriebenen Möglichkeiten. Vorhandene 2D-Flächen freistellen Haben Sie zuvor mit der Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Fläche definieren eine 2D-Fläche erzeugt, so können Sie diese direkt freistellen lassen. Dies gilt auch für 2D-Flächen, auf denen bereits eine Schraffur erzeugt wurde. 1.
Flächen definieren und bearbeiten 5. Wird das Ergebnis dieser Aktion nicht korrekt dargestellt, so nutzen Sie die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Freistellflächen, Darstellung regenerieren, oder lassen Sie das Bild neu zeichnen. Fläche freistellen über Aktionsliste 1. Ist die Selektionsliste leer, so legen Sie die Grenzlinien nach Aufruf der Funktion fest, d.h. Sie definieren eine Aktionsliste für diese Funktion.
2D-Funktionen Hinweise: Bei Fläche freistellen über Selektionsliste oder bei Fläche freistellen über Aktionsliste wird zunächst innerhalb jedes der ausgewählten Bereiche eine 2D-Fläche erzeugt. Diese bildet die Grundlage für die Freistellung. Sollen alle von einer Freistellfläche verdeckten Objekte wieder sichtbar gemacht werden, so nutzen Sie hierzu die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Freistellflächen, Freistellung ausschalten.
Flächen definieren und bearbeiten Wie das zugrundeliegende Objekt 2D-Fläche verhält sich die Freistellung bei Lageänderungen der Grenzlinien der 2D-Fläche assoziativ. Sie wird aufgehoben, wenn eine der Grenzlinien gelöscht und damit die 2D-Fläche zerstört wird. 1. Erzeugen Sie einen Polygonzug aus mindestens zwei verschiedenen Teilstrecken. Der Startpunkt der ersten Teilstrecke ist dabei wie bei einem Gummiband mit dem Endpunkt der letzten Teilstrecke verbunden.
2D-Funktionen sind, bei diesen Aktionen sehen und eindeutig identifizieren zu können, aktivieren Sie zuvor über den Menübefehl Einstellungen, Optionen auf der Registerkarte Standardeinstellungen die Einstellung 2D-Flächen markiert darstellen. Möchten Sie sicherstellen, dass Sie beim Bearbeiten Ihrer Zeichnung nur 2D-Flächen identifizieren können, so aktivieren Sie über Einstellungen, Objektfilter die Fangmöglichkeit für 2DFlächen, und deaktivieren Sie die für andere Objekttypen.
Flächen definieren und bearbeiten Hinweise: Zur Ausführung dieser Funktion muss die Fangmöglichkeit für 2DFlächen über Einstellungen, Objektfilter aktiviert sein. Sollen alle von einer Freistellfläche verdeckten Objekte wieder sichtbar gemacht werden, so nutzen Sie hierzu die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Freistellflächen, Freistellung ausschalten.
2D-Funktionen Enthält die Selektionsliste keine Freistellflächen, so identifizieren Sie die Freistellflächen, deren Freistellung aufgehoben werden soll, mit dem Cursor, oder ziehen Sie einen Ausschnitt auf, der diese enthält. 3. Wird das Ergebnis dieser Aktion nicht korrekt dargestellt, so nutzen Sie die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Freistellflächen, Darstellung regenerieren, oder lassen Sie das Bild neu zeichnen.
Flächen definieren und bearbeiten Hinweis: Die Zeichenränge -1 und -2 sind programmtechnisch für Folienfunktionen reserviert und sollten daher nicht verwendet werden. Objekte in den Vordergrund schieben Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Freistellflächen, Objekte nach vorn gestartet. Die Funktion schiebt 2D-Objekte, die ganz oder teilweise von einer Freistellfläche verdeckt werden, in den Vordergrund, macht sie also wieder sichtbar.
2D-Funktionen Darstellung von Freistellungen regenerieren Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Flächen/Füllungen/Schraffuren, Freistellflächen, Darstellung regenerieren gestartet. Sie zeichnet alle Freistellflächen und alle im Bereich von Freistellflächen liegenden Objekte entsprechend den aktuellen Vorgaben für die Sichtbarkeit bzw. Verdeckung neu.
Beschriften 2. Definieren Sie eine oder mehrere Flächen, deren Inhalt von der ersten Fläche subtrahiert werden soll, durch Selektion mittels Identifizieren, Aufziehen eines Ausschnitts oder durch Sammeln bei gedrückter Strg-Taste. Die Selektion darf auch die im 1. Arbeitsschritt identifizierte Fläche enthalten. Die Darstellungseigenschaften der resultierenden Fläche entsprechen denjenigen der zuerst identifizierten Fläche.
2D-Funktionen Sie können dabei jedoch über die Registerkarte lokale Einstellungen geändert werden. Die erzeugten Beschriftungen werden in folgender Weise in die Struktur eines Modells eingegliedert und gezeichnet: Gruppe Die Beschriftung wird in der aktuellen Gruppe gespeichert. Diese können Sie über die Gruppenauswahl der Haupt-Symbolleiste aus den definierten Gruppen auswählen. Die Gruppenzugehörigkeit können Sie nachträglich über den ModellExplorer ändern.
Beschriften Somit können Sie verschiedene Beschriftungsstile hinterlegen und bei Bedarf auswählen. Die aktuellen Stile werden bei jedem Aufruf der Funktionen Beschriften, Text definieren; bei allen Bemaßungen (dazu zählen auch Oberflächenzeichen, Form- und Lagetoleranzen, Schweißund Löhtsymbole und Tabellenbemaßung) als Vorschlag für den aktuellen Text übernommen. Generelles Spiegelverhalten Hier können Sie eine von drei Voreinstellungen festlegen.
2D-Funktionen Position und Referenzpunkt ändern Bei dieser Einstellung wird eine gedachte, den Text umhüllende Box gespiegelt. Der Text wird in die Box eingefügt. Ist die Winkeldifferenz zwischen der Spiegelachse und der Grundlinie des Textes größer als 45°, so wird der Referenzpunkt und damit die Bündigkeit des Textes geändert, z.B.: Bei den Optionen "Position ändern" bzw. "Position und Referenzpunk ändern" wird der Text nach dem Spiegeln vorrangig ausgerichtet, so dass er "von unten lesbar" ist.
Beschriften Spiegelachse Laufrichtung Spiegelachse Aufwärtsrichtung Auf der Registerkarte Textbezug / Positionsnummern können Sie Einstellungen für die Darstellung als auch für die Folienzuordnung von Textbezügen und Positionsnummern festlegen. Diese können ebenfalls als unterschiedliche Stile gespeichert und bei Bedarf aufgerufen werden. Stile für Beschriftung Über den Menübefehl Einstellungen, Text können Sie die allgemeinen Voreinstellungen für die Beschriftung festlegen und diese als Stil speichern.
2D-Funktionen Im angezeigten Dialogfenster können Sie folgende Voreinstellungen über die Tastatur eingeben oder über die Schaltfläche Parameter aus Grafik ermitteln von einem vorhandenen Text übernehmen: Textparameter In den Feldern Höhe, Breite, Abstand können Sie - da diese Werte teilweise voneinander abhängig sind - die Proportionen für die Buchstaben von oben nach unten, d.h. in der genannten Reihenfolge festlegen.
Beschriften Zeilenabstand Dieser Wert definiert den Abstand zwischen zwei Textzeilen. Ist für die Ausrichtung des Textes die Voreinstellung Vertikal aktiv, so entspricht er dem Abstand der Textspalten. proportional Ist diese Voreinstellung aktiv, so wird der Text proportional geschrieben. D.h. der im Feld Abstand eingegebene Wert ist immer der tatsächliche Abstand zwischen zwei Buchstaben.
2D-Funktionen Textdarstellung Zusätzlich zu den Textparametern können Sie hier Einstellungen für Darstellung von Texten vornehmen. Zu diesen gehören der Zusatz, die Ausrichtung und die Definition des Textreferenzpunktes. Die Einstellungen im Einzelnen: Zusatz Hier können Sie in einer Listbox wählen, ob der Text ohne Zusatz gezeichnet werden soll, mit einer Rahmenlinie oben oder unten oder ob er mit einem umgebenden Rahmen versehen werden soll.
Beschriften Der Referenzpunkt eines Textes kann mit der Funktion Textreferenz des Punkt-Definitionsmenüs und über die gleichnamige Option des Menübefehls Einstellungen, Punktdefinition gefangen werden. als Block darstellen Ist diese Voreinstellung aktiv, so werden statt der im Bild vorhandenen Texte nur die sie umhüllenden Rechtecke dargestellt und ausgedruckt. Falls ein Bild viele Texte enthält, können Sie auf diese Weise den Bildaufbau beim Wechsel von Ausschnitten beschleunigen.
2D-Funktionen Möchten Sie Textparameter und Einstellungen für die Textdarstellung als neuen Stil speichern, so gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie über die Menüoption Einstellungen, Text den Dialog Einstellungen Text. 2. Definieren Sie auf der Registerkarte Beschriftungen die Textparameter und ggf. die Einstellungen für die Textdarstellung für den neuen Beschriftungsstil. 3. Betätigen Sie die Schaltfläche Neuen Stil erzeugen. 4. Geben Sie im Feld links neben der Schaltfläche ggf.
Beschriften Beschriftungsstil löschen Beschriftungsstile für allgemeine Texte, Bemaßungen und Positionsnummern für einen Stil können Sie wie folgt löschen: 1. Öffnen Sie über die Menüoption Einstellungen, Text den Dialog Einstellungen Text. 2. Wählen Sie in der Liste links neben der Schaltfläche Neuen Stil erzeugen den Beschriftungsstil, den Sie löschen möchten. 3. Betätigen Sie die Schaltfläche Stil löschen. Hinweis: Der Beschriftungsstil Standard kann nicht gelöscht werden.
2D-Funktionen Auf der Registerkarte Textbezug- und Positionsnummern-Stile können Sie jeweils einen der definierten Stile als aktuellen Stil für Textbezüge und als aktuellen Stil für Positionsnummern festlegen. Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie vorhandene Stile ändern oder neue Stile erzeugen möchten: 1. Öffnen Sie über die Menüoption Einstellungen, Text den Dialog Einstellungen Text. 2. Wechseln Sie auf die Registerkarte Textbezug- und Positionsnummern-Stile. 3.
Beschriften zum Text definieren. Die Definitionsmöglichkeiten für Breite, Höhe und Winkel haben keine Auswirkungen bei der Auswahl Angepasstes Rechteck. Kreis Wählen Sie diese Option, wenn ein Textbezug oder eine Positionsnummer in einem Kreis mit fester Größe dargestellt werden soll. Definieren Sie auf der Registerkarte Kreis im Bereich rechts neben der Auswahlmöglichkeit den Radius für den Kreis. Die Definitionsmöglichkeit für den Abstand hat keine Auswirkungen bei der Auswahl Kreis.
2D-Funktionen LinksMitte Die Bezugslinie beginnt mittig links am Text. Rechts Mitte Die Bezugslinie beginnt mittig rechts am Text. Kürzeste Verbindung Die Bezugslinie wird im kürzesten Abstand vom Text zum Bezugspunkt gezeichnet. Beim Unterstrich endet die Bezugslinie immer am Unterstrich. Bezugssymbol Wählen Sie aus einer der Möglichkeiten für die Darstellung des Endes der Bezugslinie.
Beschriften Den aktuellen Stil im Bereich Stile erzeugen / bearbeiten können Sie über die Schaltfläche Stil löschen löschen. , oder ; ; Einen Textbezug erzeugen Sie über die abgebildeten Schaltflächen Bemaßen, Textbezug oder dem Dialog Beschriften, Definieren. , Die Darstellung von einzelnen Textbezügen können Sie nachträglich über die Funktion Information, Objekt editieren bearbeiten. Parameter für Textbezüge können auch über die Menüoption Datei, Parameter lesen/speichern in Parameterdateien (*.
2D-Funktionen Es wird ein Auswahlfenster angeboten, in dem Sie den gewünschten Schriftsatz auswählen können. Vektor-Schriftsätze liegen als Dateien mit der Extension FNT vor. Geladene Schriftsätze werden in die Liste der Aktiven Schriftsätze eingetragen. Jeweils einer von ihnen kann als aktueller Schriftsatz ausgewählt werden. 2.
Beschriften Das folgende Wort wird fett gedruckt, das nächste kursiv. Es gibt einige Tags, die kein einleitendes Tag benötigen. Diese haben die Form , d.h. der Schrägstrich wird an den Tagnamen angehängt. Diese Tags sind eine Kurzschreibweise für . Beispiel: Das Zeilenumbruch-Tag,
startet eine neue Zeile. ergibt: Das Zeilenumbruch-Tag, startet eine neue Zeile.
2D-Funktionen Weitere Beispiele für XML formatierte Texte finden Sie unter Beispiele für XML formatierte Texte (auf Seite 366) Übersicht über die definierten Tags Textformatierung Schriftart und Textparameter ... Attribute: Schriftsatz: face="fontname" Höhe: size="texthöhe" oder size="prozent%" Breite: width="textbreite" oder width="prozent%" Fett (bold) ... Kursiv (italic) ... Unterstrichen (underline) ... Überstrichen (overline) ...
Beschriften Zeilenumbruch (break)
*) Attribute: align="center" | "left" | "right" Horizontale Linie
*) Attribute: align="center" | "left" | "right" width="breite" oder width="prozent%" size="dicke" *) folgende Alternative wäre möglich: ...
...
...
...
… in diesem Fall werden und nicht nötig, die Attribute align, width und size würde im Tag row implementiert.2D-Funktionen Beispiel: π oder π ergibt das Zeichen π Die Zeichenfolge 太及拳 ergibt 太及拳 (tai ji chuan) Benannte Zeichen Neben der numerischen Notation gibt es ‚benannte Zeichen’ (engl.: named entities), die in der Form &name; im Text eingefügt werden können. Der griechische Buchstabe α wird beispielsweise durch α, das Copyright-Zeichen © durch © dargestellt. Die in den folgenden Tabellen aufgeführten Namen sind in BeckerCAD vordefiniert.
Beschriften Zeichen Beschreibung Name Unicode Erzwungenes Leerzeichen nbsp #160 ¡ umgekehrtes Ausrufezeichen iexcl #161 ¢ Cent-Zeichen cent #162 £ Pfund-Zeichen pound #163 ¤ Währungszeichen curren #164 ¥ Yen-Zeichen yen #165 ¦ durchbrochener Strich brvbar #166 § Paragraph-Zeichen sect #167 ¨ Pünktchen oben uml #168 © Copyright-Zeichen copy #169 ª Ordinal-Zeichen weiblich ordf #170 « angewinkelte Anführungszeichen links laquo #171 ¬ Verneinungs-Zeichen no
2D-Funktionen ¼ ein Viertel frac14 #188 ½ ein Halb frac12 #189 ¾ drei Viertel frac34 #190 ¿ umgekehrtes Fragezeichen iquest #191 À A mit Accent grave Agrave #192 Á A mit Accent acute Aacute #193 Â A mit Circumflex Acirc #194 Ã A mit Tilde Atilde #195 Ä A Umlaut Auml #196 Å A mit Ring Aring #197 Æ A mit legiertem E AElig #198 Ç C mit Häkchen Ccedil #199 È E mit Accent grave Egrave #200 É E mit Accent acute Eacute #201 Ê E mit Circumflex Ecirc #202
Beschriften Ù U mit Accent grave Ugrave #217 Ú U mit Accent acute Uacute #218 Û U mit Circumflex Ucirc #219 Ü U Umlaut Uuml #220 Ý Y mit Accent acute Yacute #221 Þ THORN (isländisch) THORN #222 ß scharfes S szlig #223 à a mit Accent grave agrave #224 á a mit Accent acute aacute #225 â a mit Circumflex acirc #226 ã a mit Tilde atilde #227 ä a Umlaut auml #228 å a mit Ring aring #229 æ a mit legiertem e aelig #230 ç c mit Häkchen ccedil #231 è e mi
2D-Funktionen ö o Umlaut ouml #246 ÷ Divisions-Zeichen divide #247 ø o mit Schrägstrich oslash #248 ù u mit Accent grave ugrave #249 ú u mit Accent acute uacute #250 û u mit Circumflex ucirc #251 ü u Umlaut uuml #252 ý y mit Accent acute yacute #253 þ thorn (isländisch) thorn #254 Ÿ y Umlaut yuml #255 Name Unicode Griechische Buchstaben Zeichen Beschreibung Α Alpha groß Alpha #913 α alpha klein alpha #945 Β Beta groß Beta #914 β beta klein beta #94
Beschriften Ι Iota groß Iota #921 ι iota klein iota #953 Κ Kappa groß Kappa #922 κ kappa klein kappa #954 Λ Lambda groß Lambda #923 λ lambda klein lambda #955 Μ My groß Mu #924 μ my klein mu #956 Ν Ny groß Nu #925 ν ny klein nu #957 Ξ Xi groß Xi #926 ξ xi klein xi #958 Ο Omikron groß Omicron #927 ο Omikron klein omicron #959 Π Pi groß Pi #928 π pi klein pi #960 Ρ Rho groß Rho #929 ρ rho klein rho #961 Σ Sigma groß Sigma #931 ς Sch
2D-Funktionen Ψ Psi groß Psi #936 ψ psi klein psi #968 Ω Omega groß Omega #937 ω omega klein omega #969 ϑ theta Symbol thetasym #977 ϒ ypsilon mit Haken upsih #978 ϖ pi Symbol piv #982 Benannte Zeichen für mathematische Symbole Zeichen Beschreibung Name Unicode ∀ für alle forall #8704 ∂ Partiell part #8706 ∃ Existiert exist #8707 ∅ leere Menge empty #8709 ∇ Nabla nabla #8711 ∈ Element von isin #8712 ∉ kein Element von notin #8713 ∋ Element von (g
Beschriften ∩ Schnittmenge cap #8745 ∪ Vereinigungsmenge cup #8746 ∫ Integral int #8747 ∴ Deshalb there4 #8756 ∼ ähnlich wie sim #8764 ≅ Kongruent cong #8773 ≈ beinahe gleich asymp #8776 ≠ Ungleich ne #8800 ≡ identisch mit equiv #8801 ≤ kleiner gleich le #8804 ≥ größer gleich ge #8805 ⊂ Untermenge von sub #8834 ⊃ Obermenge von sup #8835 ⊄ keine Untermenge von nsub #8836 ⊆ Untermenge von oder gleich mit sube #8838 ⊇ Obermenge von oder gleich mit
2D-Funktionen ↵ Pfeil unten-Knick-links crarr #8629 ⇐ Doppelpfeil links lArr #8656 ⇑ Doppelpfeil oben uArr #8657 ⇒ Doppelpfeil rechts rArr #8658 ⇓ Doppelpfeil unten dArr #8659 ⇔ Doppelpfeil links/rechts hArr #8660 Benannte Zeichen für diverse Symbole Zeichen Beschreibung Name Unicode • Bullet-Zeichen bull #8226 ′ Minutenzeichen prime #8242 ‾ Überstrich oline #8254 ⁄ Bruchstrich frasl #8260 ℘ Weierstraß p weierp #8472 ℑ Zeichen für "imaginär" image #8465 ℜ
Beschriften fett und kursiver text H2O und H2NO3 Die Grundfläche beträgt 164.
2D-Funktionen Text außerhalb des Kreises, hat er den Wert 180, liegt er innerhalb. 2. Falls die über Einstellungen, Text im aktuellen Stil für Beschriftungen festgelegten Einstellungen für Schriftsatz, Schriftgröße, Ausrichtung und Position des Referenzpunktes nicht für diesen Text gelten sollen, so wählen Sie zunächst die Registerkarte Lokale Einstellungen. Wählen Sie dort einen anderen zuvor definierten Textstil oder legen Sie die Einstellungen fest, die für den eingegebenen Text gelten sollen.
Beschriften Texteingabe In diesem Feld können Sie den Inhalt des Textes eingeben. Soll der Text mehrzeilig sein, so drücken Sie am Ende jeder Zeile die EnterTaste. Winkel Geben Sie in diesem Feld den Winkel für die Grundlinie des Textes ein. Bei kreisförmig angeordneten Texten legt dieser Wert die Position innerhalb oder außerhalb der Kreislinie fest. entlang einer Strecke Ermöglicht es, den Winkel der Grundlinie linearer Texte von einer in der Zeichnung vorhandenen Strecke zu übernehmen.
2D-Funktionen Detaillierte Informationen finden Sie im Kapitel Formatierungen in Texten (auf Seite 354). Nur Konturlinien erzeugen Falls Sie einen TrueType-Schriftsatz gewählt haben, kann diese Option aktiviert werden. Ist sie aktiv, so werden keine Texte erzeugt, sondern 2D-Linienobjekte (Strecken und Splines), die die Umrisse der einzelnen Buchstaben abbilden.
Beschriften Hinweis: Die gleiche Funktion können Sie über das Menü Bemaßen> in den Werkzeug-Iconleisten aktivieren. Für die Darstellungseigenschaften eines Textbezugs können Sie verschiedene Stile im Dialog Einstellungen, Text auf der Registerkarte Textbezug- und Positionsnummern-Stile definieren. Änderungen an diesen Parametern oder Auswahl eines neuen Stils können Sie mit der Option Stil für Textbezüge auf alle vorhandenen anwenden auf alle Textbezüge im Modell übertragen.
2D-Funktionen Neigungswinkel Sollen die Buchstaben des Textes 'normal' geschrieben werden, d.h. senkrecht zur Grundlinie, so ist hier ein Winkelwert von 90 einzugeben. Bei Werten größer als 90 werden sie nach links geneigt. Der maximal zulässige Wert beträgt 135. Bei TrueType-Schriftarten wird der Text bei Winkeln ungleich 90° kursiv geschrieben - ohne Berücksichtigung des Winkelwertes. Zeilenabstand Dieser Wert definiert den Abstand zwischen zwei Textzeilen.
Beschriften Referenzpunkt-Definition Hier können Sie eine von insgesamt 9 Möglichkeiten für die Position des Referenzpunktes auswählen. Diese bezieht sich auf eine Box, die alle Zeilen eines Textes umfasst. Unten Links, Mitte, Rechts Mitte Links, Mitte, Rechts Oben Links, Mitte, Rechts Mit dem Referenzpunkt wird der Bezugspunkt für das Positionieren jedes Textes definiert.
2D-Funktionen Maßstab unabhängig in konstanter Größe erzeugt. D.h., die Darstellung des Textes ist für alle Maßstäbe identisch. Wird der Schalter deaktiviert, so werden Texte wie alle anderen Geometrien behandelt und passen sich dem aktuellen Maßstab an. Ein Text im Maßstab 1:1 wird entsprechend kleiner dargestellt als ein identischer Text im Maßstab 10:1. Sollen z.B.
Beschriften Soll der Inhalt eines Textes verändert werden, so darf nur dieser eine Text selektiert werden. Werden mehrere Texte selektiert, so können die Textparameter all dieser Texte geändert werden. Wird im Feld Texteingabe, das in diesem Fall leer ist, ein Text eingegeben, so erhalten alle denselben Inhalt. 2. Anschließend wird das Dialogfenster Text bearbeiten angeboten. Haben Sie nur einen Text ausgewählt, um dessen Inhalt zu ändern, so ändern Sie ihn im Eingabefeld der Registerkarte Texteingabe.
2D-Funktionen Registerkarte Texteingabe Texteingabe In diesem Feld können Sie den Inhalt des Textes ändern. Winkel Legt den Winkel der Grundlinie des Textes fest, wobei der Referenzpunkt des Textes beibehalten wird. X Legt die X-Koordinate des Textreferenzpunktes fest. Y Legt die Y-Koordinate des Textreferenzpunktes fest. freigestellt Durch Aktivieren dieser Option werden die selektierten Texte mit der Eigenschaft freigestellt versehen.
Beschriften Registerkarte lokale Einstellungen Die Felder dieser Registerkarte entsprechen denen der Funktion Beschriften, Definieren. In den Feldern Höhe, Breite, Abstand können Sie - da diese Werte teilweise voneinander abhängig sind - die Proportionen für die Buchstaben in der genannten Reihenfolge festlegen. Die Änderung der Höhe bewirkt ebenso eine entsprechende Änderung des Zeilenabstands. Neigungswinkel Ermöglicht, die Neigung der Buchstaben relativ zur Grundlinie des Textes festzulegen.
2D-Funktionen Referenzpunkt Ermöglicht die Wahl eines anderen Referenzpunktes und damit die Justierung des Textes. Diese Änderung bedeutet also eine Verschiebung des Textes. Schriftsatzauswahl Nach Anklicken dieser Schaltfläche wird ein Dialogfenster angeboten, in dem Sie einen anderen Schriftsatz für den Text auswählen können. True-Type verkleinert Aktivieren Sie diese Option, wenn bei True-Type-Texten (z.B. Arial) der Parameter für die Schrifthöhe auf die gesamte Texthöhe inkl.
Beschriften Verwenden von Sonderzeichen bei VektorSchriftsätzen Sofern Sie Vektor-Schriftsätze (*.
2D-Funktionen Der Standardwert zu Beginn der Funktion ist die 1. Der jeweils aktuelle Wert kann im Statusfenster editiert werden. Alle weiteren platzierten Zahlen werden automatisch durchnummeriert. Über das Statusfenster können Sie in zwei zusätzlichen Eingabefeldern Text eingeben, der vor oder hinter der Nummer erscheinen soll. Bestätigen Sie die Eingabe jeweils mit der Enter-Taste. Bei der Eingabe im Statusfenster können Sie Leerzeichen verwenden.
Beschriften Eingabe im Statusfenster können Sie Leerzeichen verwenden. Das Deaktivieren des Statusfensters mit der Leertaste ist daher nicht möglich. Der zuletzt eingegebene Text bleibt während der aktiven Arbeitssitzung erhalten. Allgemeine Vorgehensweise 1. Legen Sie unter Einstellungen, Text die gewünschten Parameter (Schriftsatz, Höhe, Referenzpunkt usw.) für den aktuellen Stil für Beschriftungen fest. 2. Wählen Sie Alpha Nummerieren aus dem Werkzeugkasten Beschriften. 3.
2D-Funktionen Texte zerlegen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Beschriften, Text zerlegen gestartet. Mit dieser Funktion können im Modell vorhandene TrueType- oder BeckerCAD Texte in 2D-Linienobjekte (Strecken und Splines) zerlegt werden, die die Umrisse der einzelnen Buchstaben abbilden. Selektion – Aktion 1. Übernehmen Sie die gewünschten Texte in die Selektionsliste und rufen Sie anschließend die Funktion auf. Aktion - Selektion 1.
Bemaßen Toleranzangaben, die Toleranzfeldkurzzeichen enthalten, können mit der Funktion Passmaßtabelle erzeugen ermittelt und in Form einer Tabelle in die Zeichnung eingefügt werden. Bemaßungen, die zu 2D-Objekten erstellt werden, die sich in derselben Teilzeichnung befinden, oder über Punkte auf diesen Objekten definiert werden, sind objektbezogen. Sie verhalten sich bei Lage- und Größenänderungen assoziativ zu den Bezugsobjekten, und sie werden gelöscht, wenn eines der bemaßten 2D-Objekte gelöscht wird.
2D-Funktionen hierzu die Funktionen Bemaßen, Maß/Maßtext verschieben, Maßeigenschaften bearbeiten, Maßtext editieren, Nullpunkt ändern, Maßzusätze hinzufügen/entfernen, Teilmaß hinzufügen, Teilmaß entfernen.
Bemaßen Wenn Sie globale Einstellungen ändern, so wirken sich diese auch auf bereits vorhandene Maße aus, die die Eigenschaft gemäß Voreinstellung haben. Globale Einstellungen sind im folgenden Hilfetext mit dem Eintrag (global) gekennzeichnet. Die Eigenschaft gemäß Voreinstellung können Sie mit der Funktion Bemaßen, Maßeigenschaften bearbeiten bei bereits eingefügter Bemaßung ändern.
2D-Funktionen 7. Bestätigen Sie die Einstellungen auf der aktuellen Registerkarte über die Schaltfläche Übernehmen, wenn Sie weitere Einstellungen vornehmen möchten, oder über die Schaltfläche OK, wenn Sie den Dialog schließen möchten. Hinweise: Die nachfolgenden Bemaßungen werden mit dem aktuell eingestellten Bemaßungsstil erzeugt. Wählen Sie ggf. im Dialog Einstellungen, Bemaßung aus der Liste der Bemaßungsstile den Stil aus, mit dem nachfolgende Bemaßungen erzeugt werden sollen.
Bemaßen Hinweis: Parameter von Maßen in einem Modell, die über die Funktion Bemaßen, Maßeigenschaften bearbeiten von den globalen Voreinstellungen gelöst wurden, werden nicht geändert. Bemaßungsstil löschen Um einen Bemaßungsstil zu löschen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie über den Menübefehl Einstellungen, Bemaßung den Dialog Bemaßung. 2. Wählen Sie aus der Liste der Bemaßungsstile den Stil aus, den Sie löschen möchten. 3. Betätigen Sie die Schaltfläche Stil löschen. 4.
2D-Funktionen angefügt. Ihre Größe entspricht der 0,5- bzw. 0,7-fachen Größe des Maßtextes. Für Werte unter einem Zentimeter wird vorgeschlagen, dass diese auf 0.25 cm gerundet werden sollen. Als Dezimalseparator wird das Komma eingestellt. Als Maßgrenze wird der Schrägstrich mit einem Winkel von 60 Grad vorgeschlagen. Maßhilfslinien werden mit einer festen Länge gezeichnet.
Bemaßen Der Wert Abstand zur Maßlinie bleibt in diesem Fall unberücksichtigt. automatisch Diese Voreinstellung ist eine Kombination aus zentriert und hochgestellt. Passt der Maßtext nicht zwischen die Maßgrenzen, wird er bei 'Innenmaßen' hochgestellt. Abstand zur Maßlinie Dieser Wert definiert den Abstand zwischen der Grundlinie des Maßtextes und der Maßlinie. Ist die Option Positionierung eingepasst aktiv, so wird dieser Wert nicht berücksichtigt.
2D-Funktionen Mit dieser Option legen Sie fest, ob Längen und Abstände metrisch oder in Zoll bemaßt werden sollen. Ist eine der Optionen Architektur 0,5 / 0.7 gewählt, wird die Maßzahl in folgender Weise ermittelt: Bei Längen und Abständen mit einem Wert kleiner als 100 gibt sie den tatsächlichen Wert in cm an. Sind diese größer, so enthält sie den durch 100 geteilten Wert in m. Die Option Zoll wird nicht berücksichtigt.
Bemaßen Die Größe der Toleranztexte entspricht der der Maßtexte, multipliziert mit dem Eintrag im Feld Faktor Textgröße. Abmaße verschieden Der Maßtext wird um den Text für das untere und obere Abmaß ergänzt. Deren Werte können mit den erforderlichen Vorzeichen in den Feldern Unterer Wert und Oberer Wert eingetragen werden. Grenzmaße Der Maßtext wird durch zwei Texte, das obere und das untere Grenzmaß ersetzt.
2D-Funktionen Der Maßtext wird durch die eingegebenen Kurzzeichen der Toleranzklassen ergänzt. Soll zu diesen Toleranzangaben eine Passmaßtabelle erstellt und in die Zeichnung eingefügt werden, so verwenden Sie hierzu die Funktion Bemaßen, Passmaßtabelle erzeugen/aktualisieren. Toleranz über Zahlenwert Toleranzen an Bemaßungen werden als Zeichenketten (Texte) interpretiert und in Zeichnungen abgebildet und sind somit unabhängig von der aktuellen Modelleinheit.
Bemaßen Einstellungen für Maßgeometrie festlegen Über den Menübefehl Einstellungen, Bemaßung können Sie auf dieser Registerkarte Einstellungen zur Anzeige der Maßgeometrie festlegen. Verschiedene Einstellungen können auf der Registerkarte Allgemein in Bemaßungsstilen gespeichert werden. Maße werden immer mit den Einstellungen des aktuell eingestellten Stils erzeugt. Nachträgliche Änderungen der Einstellungen wirken sich auf alle Maße aus, die mit dem jeweiligen Stil erzeugt wurden.
2D-Funktionen Pfeil gewählt ist. Er legt fest, um welchen Betrag die Maßlinie jeweils über den Schnittpunkt mit der Maßhilfslinie hinausragen soll. Die Maßlinie wird nur dann verlängert, wenn sich Maßtext oder Maßpfeile außerhalb der Maßhilfslinien befinden. Abstand bei Bezugsmaßen Dieser Wert gibt den konstanten Abstand von je zwei Maßlinien an, die zu aufeinanderfolgenden Teilmaßen eines Bezugsmaßes gehören.
Bemaßen an den zu bemaßenden 2D-Objekten bzw. an den definierten Punkten. Ist sie aktiv, so hat ihr Anfangspunkt den im zugehörigen Feld eingegebenen Abstand. Mit dem im Feld Überstand über Maßlinie angegebenen Wert können Sie festlegen, wie weit die Maßhilfslinien auf der konturabgewandten Seite über die Maßlinie hinausragen sollen. Mit fester Länge von (global) Ist diese Voreinstellung aktiv, so werden die Maßhilfslinien mit der Gesamtlänge gezeichnet, die im zugehörigen Feld eingetragen ist.
2D-Funktionen unabhängig von der Textposition innen/ außen der Maßhilfslinien platziert oder bei textorientiert entsprechend der Maßtextposition. Zeichenoptionen Mit diesen Optionen legen Sie fest, ob keine Maßgrenze erzeugt werden soll, oder nur links, nur rechts oder beide. NC-Maße Legen Sie hier spezielle Einstellungen für NC-Maße fest: Maßtext parallel zur Maßlinie Ist diese Voreinstellung aktiv, so werden Maßtexte von NC-Maßen parallel zur Maßlinie ausgerichtet.
Bemaßen Hinweis: Durch Verwendung des Menübefehls Datei, Parametersätze speichern/lesen können Sie Einstellungen für Bemaßungen aus einer MPS-Datei einlesen und übernehmen. Multibemaßung orthogonal , Mit dieser Funktion können mehrere Arten von Bemaßungen erstellt werden. Die folgenden Maße werden jeweils orthogonal, d.h. horizontal oder vertikal ermittelt.
2D-Funktionen Multibemaßung ausgerichtet , Mit dieser Funktion können mehrere Arten von Bemaßungen erstellt werden. Die folgenden Maße werden jeweils ausgerichtet an der Strecke bzw. an den definierten Punkten ermittelt. Sie können als Einzel-, Kettenoder Bezugsmaß definiert werden: Länge von Strecken Abstand von Punkten Abstand von parallelen Strecken Die folgenden Maße werden als Einzelmaß ohne Ausrichtung ermittelt.
Bemaßen Die Ausrichtung der weiteren Teilmaße wird durch das jeweils zuerst definierte Maß festgelegt.
2D-Funktionen Je nach gewählter Funktion können Sie ein horizontales, ein vertikales oder ein an der Strecke ausgerichtetes Maß erstellen. Falls gewünscht, kann das Einzelmaß zu einem Ketten-, Bezugs- oder NC-Maß erweitert werden. Orthogonal e Bemaßung Ausgeric htete Bemaßung 95 5. 10 7. 35 50 5. 2./3. 5. 2./3. Einzelbemaßung horizontal 95 vertikal 140 5. 2./3. Einzelbemaßung ausgerichtet 10 7. 35 12 109. 14 5. 3. 89 8. 8. 10 2./3. 5. 26 2./3. 7. 7.
Bemaßen Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Multibemaßung ausgerichtet auf, falls die tatsächliche Länge der Strecke bemaßt und ggf. zu einem Bezugs- oder Kettenmaß erweitert werden soll. 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Definition des Maßes berücksichtigt werden sollen. 3. Identifizieren Sie die Strecke. 4. Identifizieren Sie die Strecke erneut.
2D-Funktionen Soll das Einzelmaß zu einem Ketten-, Bezugs- oder NC-Maß erweitert werden, so legen Sie statt dessen den nächsten Abstand durch Definieren eines Punktes fest. Ebenso können Sie hierbei eine Strecke identifizieren, die rechtwinklig zur zuerst identifizierten Strecke verläuft. 9.
Bemaßen Orthogonale Bemaßung Ausgerichtete Bemaßung 95 5. 5. 2. 50 2. 10 7. 35 2. 5. 3. 3. Einzelbemaßung horizontal 95 2. 140 3. Einzelbemaßung ausgerichtet 10 7. 35 vertikal 109.14 5. 12 3. 89 8. 5. 8. 3. 10 5. 26 2. 7. 3. 7. Kettenbemaßung horizontal 9. 344.14 9. 235 Kettenbemaßung ausgerichtet 95 8. 5. 2. 10 7. 35 3. 23 1. 24 33 6. 5 5. 7. 8. Bezugsbemaßung horizontal 344.14 235 0 95 9. 2. 3. 7. 5. 2. 9. Bezugsbemaßung ausgerichtet 3. 7.
2D-Funktionen 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Definition des Maßes berücksichtigt werden sollen. 3. Definieren Sie den ersten Punkt. Wird das Maß zu einem Bezugs- oder NC-Maß erweitert, definiert er den Bezugs- oder Nullpunkt. 4. Definieren Sie den zweiten Punkt. Das Maß wird entsprechend dem unter Einstellungen, Bemaßung aktuellen Bemaßungsstil erzeugt. 5.
Bemaßen durch Definieren eines Punktes fest. Ebenso können Sie hierbei eine Strecke identifizieren, die rechtwinklig zur zuerst identifizierten Strecke verläuft. 9. Nur Multibemaßung: Legen Sie über die Cursorposition und anschließendes Bestätigen über die linke Maustaste fest, ob ein Ketten- oder Bezugsmaß erstellt werden soll: Befindet sich der Cursor im Bereich des Maßtextes oder seiner gedachten Verlängerung, wird ein Kettenmaß erstellt, bei anderen Positionen ein Bezugsmaß. 10. Definieren Sie ggf.
2D-Funktionen 4. 110 40 90 50 90 7. 4. 4. 3. 2. 2. 3. 2. 6. 3. Ein z e l ma ß e 8. Ket t e nb e m a ßu n g 7. 4. 240 110 150 0 150 110 240 4. 2. 3. 2. 3. 6. Bez u g s b e ma ß u n g 1. 6. 8. 8. NC- Be m a ß u n g , , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Multibemaßung orthogonal oder die Funktion Bemaßen, Multibemaßung ausgerichtet auf, falls der tatsächliche Abstand der Parallelen bemaßt und ggf. zu einem Bezugs- oder Kettenmaß erweitert werden soll.
Bemaßen In den Feldern des Statusfensters können Sie zuvor ggf. den Abstand zu den bemaßten Objekten, den Text-Abstand zur Maßlinie, die Toleranzen oder den Maßtext ändern. 6. Falls für den aktuellen Bemaßungsstil auf der Registerkarte Allgemein der Einstellungen, Bemaßung die Voreinstellung Maßtextposition frei definierbar aktiv ist, können Sie den Maßtext jetzt entlang der Maßlinie dynamisch auf die gewünschte Position verschieben (bei Definition weiterer Teilmaße nicht sinnvoll).
2D-Funktionen Alternativ zu der hier beschriebenen Vorgehensweise können Durchmesser, Radien und Strecken, die die Seitenansicht von Kreisen repräsentieren, auch direkt mit der Funktion Bemaßen, Durchmesser bemaßt werden. Die Beschreibung der Funktion finden Sie im Kapitel Durchmesser bemaßen (auf Seite 418). 1. , , , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Multibemaßung orthogonal, die Funktion Bemaßen, NCBemaßung oder die Funktion Bemaßen, Multibemaßung ausgerichtet auf. 2.
Bemaßen 6. Definieren Sie die Position der Maßlinie mit dem Cursor oder durch Eingabe im Feld Abstand des Statusfensters. Befindet sich der Cursor innerhalb des Kreises, so wird ein Innenmaß erstellt, befindet er sich außerhalb, so wird ein Außenmaß erstellt. Die Ausrichtung der Maßlinie kann durch Drehung um den Mittelpunkt des Kreises in 15°-Schritten festgelegt werden. Wird währenddessen die Umschalt-Taste gedrückt, kann die Ausrichtung frei definiert werden.
2D-Funktionen Nachträgliches einzeichnen der Maßlinien bis zum Mittelpunkt können Sie über die Funktion Bemaßen, Maßeigenschaften bearbeiten definieren. 40 R12 R10 R2 SR 1. , , , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Multibemaßung orthogonal, die Funktion Bemaßen, NCBemaßung oder die Funktion Bemaßen, Multibemaßung ausgerichtet auf. 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf.
Bemaßen In den Feldern des Statusfensters können Sie zuvor ggf. den TextAbstand zur Maßlinie, die Toleranzen oder den Maßtext ändern. 7. Falls für den aktuellen Bemaßungsstil auf der Registerkarte Allgemein der Einstellungen, Bemaßung die Voreinstellung Maßtextposition frei definierbar aktiv ist, können Sie den Maßtext jetzt entlang der Maßlinie dynamisch auf die gewünschte Position verschieben.
2D-Funktionen 6. Definieren Sie die Position der Maßlinie mit dem Cursor oder durch Eingabe im Feld Abstand des Statusfensters. Die Ausrichtung der Maßlinie ist in 15°-Schritten festgelegt. Wird währenddessen die Umschalt-Taste (Shift) gedrückt, kann die Ausrichtung frei definiert werden. In den Feldern des Statusfensters können Sie zuvor ggf. den TextAbstand zur Maßlinie, die Toleranzen oder den Maßtext ändern. 7.
Bemaßen Falls gewünscht, kann das Einzel-Winkelmaß durch Identifikation weiterer Objekte, die den gleichen Scheitelpunkt besitzen, zu einem Ketten- oder Bezugs-Winkelmaß erweitert werden. Jedes Teilmaß wird dabei als unabhängiges Einzelmaß erzeugt. 1. , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Multibemaßung Winkel auf. 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf.
2D-Funktionen auf die gewünschte Position verschieben und per Mausklick platzieren. 7. Falls nur das definierte Einzelmaß erstellt werden soll, betätigen Sie einmal die rechte Maustaste. Anschließend können Sie ein weiteres Einzelmaß definieren. Nochmaliges Betätigen der rechten Maustaste beendet die Funktion.
Bemaßen Falls gewünscht, kann das Einzel-Winkelmaß durch Definition weiterer Punkte zu einem Ketten- oder Bezugs-Winkelmaß erweitert werden. Jedes Teilmaß wird dabei als unabhängiges Einzelmaß erzeugt. 1. , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Multibemaßung Winkel auf. 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Definition der Maße berücksichtigt werden sollen. 3.
2D-Funktionen Hinweise: Falls für den aktuell eingestellten Bemaßungsstil die Voreinstellung Maßtext-Positionierung frei definierbar aktiv ist, können Sie den Maßtext jetzt entlang der Maßlinie dynamisch auf die gewünschte Position verschieben und per Mausklick platzieren. Das erzeugte Maß ist objektbezogen und assoziativ, wenn die Endpunkte der Schenkel auf 2D-Linienobjekten gefangen werden, andernfalls ist es punktbezogen. 9.
Bemaßen Winkel über 2 Punkte 1. Bestimmen Sie zu Beginn der Funktion einen Punkt (= mittlere Maustaste) für den Scheitelpunkt des Winkels. 2. Definieren Sie einen zweiten Punkt für den ersten Schenkel. 3. Der zweite Schenkel wird durch eine imaginäre horizontale oder vertikale Koordinatenachse bestimmt. Platzieren Sie das Maß. Winkel über Strecke 1. Identifizieren Sie das Ende einer Strecke (Endpunkt der Strecke = Scheitelpunkt des Winkels; Strecke = erster Schenkel) 2.
2D-Funktionen 4. Identifizieren Sie in der Draufsicht den Gewindekreisbogen erneut, in der Seitenansicht die parallele Gewindelinie. 4.1. Bei Gewindebohrung in der Draufsicht: Betätigen Sie die Taste x oder X, bevor Sie das Maß platzieren, um zwischen Radiusund Durchmesserbemaßung zu wechseln. 5. Platzieren Sie das Maß. 6. Wählen Sie die Funktion Bemaßen, Maßeigenschaften bearbeiten. 7. Identifizieren Sie das Maß. 8. Wählen Sie ggf. als Präfix ein M, oder geben Sie eine andere Bezeichnung ein. 9.
Bemaßen 3.
2D-Funktionen verlängert. Auf der anderen Seite wird die Maßlinie um den Wert verlängert, der als Länge Überstand auf der Registerkarte Maßgeometrie voreingestellt ist. Mit gedrückter Shift-Taste können Sie den Maßtext noch frei bewegen und platzieren. Halbschnitt bemaßen Mit den nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritten können Sie Halbschnitte bemaßen. Ausgehend von einer Bezugslinie werden die Abstände von Parallelen oder Punkten ermittelt.
Bemaßen In den Feldern des Statusfensters können Sie zuvor ggf. den Abstand zum bemaßten Objekt, den Text-Abstand zur Maßlinie, die Toleranzen oder den Maßtext ändern. 5. Falls für den aktuellen Bemaßungsstil auf der Registerkarte Allgemein der Einstellungen, Bemaßung die Voreinstellung Maßtextposition frei definierbar aktiv ist, können Sie den Maßtext jetzt entlang der Maßlinie dynamisch auf die gewünschte Position verschieben.
2D-Funktionen 2. , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Koordinatenbemaßung auf. 3. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Definition des Maßes berücksichtigt werden sollen. 4. Identifizieren Sie einen Kreis, dessen Mittelpunkt den Nullpunkt definieren soll. Soll ein anderer Punkt definiert werden, nutzen Sie eine Funktion des Punkt-Definitionsmenüs. 5.
Bemaßen Registerkarte Maßgeometrie die Option Koordinatenbemaßung, mit Bezugslinie. Die Bezugslinie wird mit den aktuell eingestellten Bemaßungsparametern gezeichnet und übernimmt die Darstellungsoptionen der aktiven Bemaßungsfolie. Fase bemaßen 5x30° Um eine Fase zu bemaßen, gehen Sie wie folgt vor: 3x45° 3. 3. 2. 2. 1. , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Fase bemaßen auf. 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ...
2D-Funktionen Bogenlänge bemaßen Mit den nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritten können Sie die Bogenlänge eines Kreises oder Kreisbogens bemaßen. Das Maß wird in der Teilzeichnung erzeugt, in der sich der Kreis befindet. 1. , auf. Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Bogenlänge bemaßen 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Definition des Maßes berücksichtigt werden sollen.
Bemaßen bzw. einem Punkt versehen werden. Die Darstellung des Textbezugs ist abhängig von dem unter Einstellung, Text auf der Registerkarte Textbezug- und Positionsnummern-Stile eingestellten Stil für Textbezüge. 1. , Aktivieren Sie die Funktion Bemaßen, Textbezug definieren. , , Die Funktion kann ebenfalls aus dem Dialog Beschriften, Definieren gestartet werden. 2. Legen Sie den Startpunkt der Bezugslinie mit dem Cursor bzw. mit den Optionen der Punktdefinition fest (1.) 3.
2D-Funktionen Parameter für Textbezüge können auch über die Menüoption Datei, Parameter lesen/speichern in Parameterdateien (*.mps) gespeichert und damit an andere Modelle übergeben werden. Grundsätzlich ist es sinnvoll, alle Parameter für Beschriftung, Bemaßung, Positionsnummern und Textbezüge in Vorlagen (*.tpl) zu speichern. , Die Darstellung von einzelnen, bereits in einer Zeichnung platzierten Textbezügen können Sie nachträglich über die Funktion Information, Objekt editieren bearbeiten.
Bemaßen Bei allen anderen Maßen wird der Abstand zu den bemaßten Objekten oder Punkten verändert. Maßtext verschieben Um den Text bestehender Maße zu verschieben, gehen Sie wie folgt vor: 1. , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Maß/Maßtext verschieben auf. 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Selektion berücksichtigt werden sollen. 3.
2D-Funktionen Maßeigenschaften bearbeiten Durch Ändern der Eigenschaften von platzierten Maßen können Sie den Bemaßungsstil, das Format der Maßelemente als auch den Maßtext selbst ändern. Um die Eigenschaften vorhandener Maße zu bearbeiten, gehen Sie in folgender Weise vor: 1. , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Maßeigenschaften bearbeiten auf. Identifizieren Sie ein Maß oder mehrere Maße über Ausschnittselektion oder sammeln Sie mit gedrückter StrgTaste mehrere Maße.
Bemaßen bei Abstandsmaßen Wechsel zwischen horizontalem, vertikalem und ausgerichtetem Maß. Ketten- /Bezugs-/NC-Maß Art und Wert der Toleranzangaben, wobei aber eine Toleranzangabe sich auf alle Maße in der Maßkette auswirkt. Definieren Sie eine Toleranz an einen einzelnen Text in der Maßkette über die Funktion Bemaßen, Maßtext bearbeiten. Wechsel zwischen Ketten-, Bezugs- und NC-Maß. 3.
2D-Funktionen Registerkarte Allgemein Parametersatz Haben Sie unter Einstellungen, Bemaßung zuvor verschiedene Bemaßungsstile angelegt, so können Sie für die selektierten Maße im Bereich Parametersatz aus der Liste einen anderen Bemaßungsstil auswählen. Es werden die globalen Einstellungen aus dem jeweiligen Stil übernommen.
Bemaßen vom tatsächlichen Wert abweicht, so klicken Sie zunächst die Schaltfläche an, um das Eingabefeld freizugeben. Enthält dieses Feld einen geänderten Text, so wird die tatsächliche Maßzahl durch Anklicken dieser Schaltfläche wiederhergestellt. Geänderte Maßtexte werden durch Unterstreichung gekennzeichnet. Positionierung Ermöglicht die Änderung der Maßtextposition in Bezug auf die Maßlinie.
2D-Funktionen Dezimalstellen Ermöglicht die Änderung der Anzahl von Nachkommastellen für Längenmaße und Winkelmaße. Nachfolgende Nullen anzeigen Ermöglicht es festzulegen, ob nachfolgende Nullen bei den Dezimalstellen angezeigt werden sollen. Runden auf Falls Maße mit der Bemaßungsform Architektur 0,5/0,7 erstellt wurden, kann deren Rundungswert geändert werden.
Bemaßen Registerkarte Maßgeometrie Maßlinien Überstand Definiert den Betrag, um den die Maßlinie verlängert wird, wenn der Maßtext und/oder die Maßgrenzen sich außerhalb der Maßhilfslinien befinden. Dieser Wert wird nur berücksichtigt, wenn als Grenzart ein Pfeil gewählt ist. Bezugsmaße mit konstantem Abstand Befinden sich ausschließlich Bezugsmaße in der Auswahl, kann diese Einstellung geändert werden.
2D-Funktionen konturabgewandten und dem konturzugewandten Teil der Maßhilfslinie. Bogenmaß-Hilfslinien parallel Ist diese Option aktiviert, so werden die Maßhilfslinien bei Bogenbemaßungen parallel gezeichnet. Neigung Für die Einzel-Bemaßungsarten Länge von Strecken und Abstand von Punkten können Sie den Maßhilfslinien eine Neigung zuweisen. Bei anderen ausgewählten Bemaßungsarten ist das Feld nicht aktiv. Maßgrenzen Grenzart Ermöglicht die Auswahl einer Maßgrenzart.
Bemaßen Längenüberstand der Führung zum Maßtext, ein negativer Wert verkürzt die Führung. Ist der Wert gleich 0, so entspricht die Länge der Führung dem Maßtext. Textabstand Der Wert in diesem Feld definiert den Abstand zwischen dem Maßtext und der Maßlinie. Koordinatenbemaßung Mit Referenzlinie Ist diese Voreinstellung aktiv, so werden verschobene Koordinaten mit einem Bezugspfeil zu der jeweiligen Koordinate gezeichnet.
2D-Funktionen hinterlegt. Wählen Sie über Klick auf die Farbschaltfläche eine gewünschte Farbe aus. Der Eintrag im Feld Präfix wird der Maßzahl vorangestellt, der Eintrag im Feld Suffix wird hinter der Maßzahl oder ggf. vorhandenen Toleranztexten angefügt. (# = Symbol für Vierkant) Über den Feldern für die Toleranzen können Sie die Art der Toleranz definieren. Die entsprechenden Einträge für die Toleranzen nehmen Sie in den Feldern darunter vor. Toleranzen sind unabhängig von der aktuellen Modelleinheit.
Bemaßen werden, so nutzen Sie hierzu die Funktion Bemaßen, Maßzusätze hinzufügen/entfernen. Soll ein geänderter Maßtext nicht durch Unterstreichung gekennzeichnet werden, so löschen Sie die eigentliche Maßzahl, und tragen Sie die gewünschte Zahl als Text in das Feld für das Präfix oder das Suffix ein. Beachten Sie, dass dieser Text konstant ist, also nicht assoziativ wie ein echter Maßtext. Maßzusätze hinzufügen/entfernen Soll an vorhandenen Maßen ein Präfix (z.B.
2D-Funktionen Jeder Maßtext kann nur einen Präfix haben. Ist also bereits ein Präfix vorhanden, wird dieser vor dem Zuweisen eines neuen entfernt. Die zu bearbeitenden Maße können auch vorher in die Selektionsliste aufgenommen werden. Beachten Sie aber, dass bei Ketten-, NC- und Bezugsmaßen nur die speziell selektierten Maßtexte bearbeitet werden.
Bemaßen ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Selektion berücksichtigt werden sollen. 3. Identifizieren Sie die Maßhilfslinie eines NC-Maßes, die jetzt den Nullpunkt kennzeichnen soll. Hinweis: Diese Funktion können Sie auch dazu verwenden, den Bezugspunkt von Bezugsmaßen zu ändern, falls dieser durch Bemaßen einer Streckenlänge falsch definiert wurde.
2D-Funktionen Funktion Maßtext bearbeiten verändert wurde, so wird dieser editierte Maßtext derzeit ggf. auf ein benachbartes Teilmaß verschoben. Hinweis: Soll ein Einzelmaß zu einem NC-Maß erweitert werden, erweitern Sie es zunächst zu einem Bezugsmaß. Ändern Sie anschließend über Bemaßen, Maßeigenschaften bearbeiten das Format des Maßes. Teilmaß entfernen Ketten-, Bezugs-, NC- und Koordinaten-Maße werden jeweils als ein zusammenhängendes Objekt verwaltet.
Bemaßen 1. , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Teilmaß aus Maßkette lösen auf. 2. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Selektion berücksichtigt werden sollen. 3. Identifizieren Sie das Teilmaß, welches aus der Maßkette gelöst werden soll. Hinweis: Lösen Sie ein Maß aus einer Bezugsbemaßung, so wird für die Bezugsbemaßung die Option konstanter Abstand automatisch deaktiviert.
2D-Funktionen Die Passmaßtabelle wird als ein Objekt in der aktuellen Gruppe gespeichert. Die Darstellungseigenschaften der Teilelemente (Rahmen, Passmaße, Abmaße) werden über die Folien festgelegt, die über Einstellungen, Passmaßtabelle definiert sind. Die Schriftparameter der Passmaßtabelle richten sich nach dem aktuell unter Einstellungen, Text eingestellten Stil für Beschriftung. Zur Aktualisierung der Einträge oder der Schriftparameter muss die Passmaßtabelle erneut erstellt werden.
Zeichnungszusätze Sind die hier eingetragenen Folien nicht vorhanden, so werden sie beim Einfügen der Passmaßtabelle unterhalb der Folie Standard eingefügt. Passmaßtabelle einfügen Um eine Passmaßtabelle zu erstellen und einzufügen, gehen Sie wie folgt vor: 1. , Rufen Sie die Funktion Bemaßen, Passmaßtabelle erzeugen/aktualisieren auf. Alle Teilzeichnungen der aktuellen Zeichnung werden nach Nennmaßen und den zugehörigen Kurzzeichen von Toleranzklassen durchsucht. 2.
2D-Funktionen Zudem haben Sie die Möglichkeit, Schnittkennzeichnungen in Ihre Zeichnung einzufügen. Einstellungen für Oberflächenangaben und Form- Lagetoleranzen Jeweils in den Dialogen für die Erstellung oder Bearbeitung von Oberflächenangaben und Form-Lagetoleranzen befindet sich eine Schaltfläche Parameter. In den Dialogen zur Definition von Oberflächenangaben und FormLagetoleranzen definieren Sie Einstellungen für neue Objekte in Ihrer Zeichnung.
Zeichnungszusätze zerlegt werden. Es wird dabei eine Gruppe angelegt, in der die einzelnen Objekte liegen. Oberflächenangaben Im 2D-Zeichnungsfenster können Angaben zur Oberflächenbeschaffenheit definiert, in die Zeichnung eingefügt und bearbeitet werden. Der Inhalt einer Angabe zur Oberflächenbeschaffenheit kann nach Aufruf der Funktion Oberflächenzeichen definieren in einem Dialogfenster definiert werden. Anschließend kann sie bezogen auf vorhandene Linien oder frei platziert werden.
2D-Funktionen Die Gruppenzugehörigkeit können Sie nachträglich über den ModellExplorer ändern. Farbe, Linienart, Linienbreite Eine Oberflächenangabe wird mit (der) den momentan eingestellten Folie(n) für Bemaßungen verknüpft. Diese können Sie über den Folienstrukturbaum im Modell-Explorer festlegen. Alle in einer Oberflächenangabe enthaltenen Elemente werden mit den Darstellungseigenschaften Farbe, Linienart und Linienbreite versehen, die aktuell für diese Folie voreingestellt sind.
Zeichnungszusätze anschließend eine der Positionierungsarten zur Platzierung in der Zeichnung wählen können. 1. Aktivieren Sie eine der Schaltflächen Vorbelegung 1, .., Vorbelegung 5. Sie wird beim Platzieren der Oberflächenangabe oder beim Schließen des Dialogfensters mit den definierten Werten besetzt. Diese Werte können Sie bei erneutem Aufruf der Funktion direkt über die zugehörige Schaltfläche aktivieren. D.h.
2D-Funktionen Rillenrichtung Wählen Sie hier ggf. eine Rillenrichtung. Das Zeichen ! steht für 'senkrecht zur Projektionsebene'. Bearbeitungszugabe Geben Sie hier ggf. den gewünschten Wert für eine Bearbeitungszugabe ein. 3. Klicken Sie auf eine der Schaltflächen mit der Abbildung einer Positionierungsart, um die Oberflächenangabe in die Zeichnung einzufügen. Bei Anwahl der Schaltfläche OK wird das Dialogfenster geschlossen, und die für die gewählte Vorbelegung festgelegten Werte werden gespeichert.
Zeichnungszusätze Oberflächenangabe auf Linie einfügen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnungszusätze, Oberflächenzeichen definieren gestartet. Mit dieser Funktion können Oberflächenangaben auf vorhandenen Linienobjekten in der Zeichnung platziert und mit diesen verknüpft werden. 1. 2. Legen Sie die Einstellungen der Oberflächenangabe fest, oder wählen Sie über eine der Schaltflächen Vorbelegung 1, .., Vorbelegung 5 einen Satz von Einstellungen.
2D-Funktionen 3. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Selektion berücksichtigt werden sollen. 4. Identifizieren Sie das Linienobjekt, auf das sich die Oberflächenangabe beziehen soll. Die Positionierung des Oberflächenzeichens auf die Hilfslinie ist abhängig von der Seite, von welcher Sie das Linienobjekt identifizieren. 5.
Zeichnungszusätze Oberflächenangabe mit mehrfachem Bezug einfügen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnungszusätze, Oberflächenzeichen definieren gestartet. , Mit dieser Funktion können Oberflächenangaben in der Zeichnung platziert werden. Sie werden durch Bezugslinien mit Maßpfeil mit den Linien verbunden, auf die sich die Angabe bezieht. Bezugslinien und Oberflächenangabe werden mit den Linienobjekten verknüpft. 1.
2D-Funktionen 1. Legen Sie die Einstellungen der Zusatzangabe fest, oder wählen Sie über eine der Schaltflächen Vorbelegung 1, .., Vorbelegung 5 einen Satz von Einstellungen. 2. Wählen Sie zur Positionierung die abgebildete Schaltfläche. 3. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Selektion berücksichtigt werden sollen. 4.
Zeichnungszusätze Hinweis: Diese Funktion kann nicht für die Bearbeitung von Oberflächenangaben mit Zusatzangabe verwendet werden. Diese müssen gelöscht und erneut eingefügt werden. , Oberflächenzeichen können mit der Funktion 2D-Objekte bearbeiten, 2D-Objekte auflösen in einzelne Geometrieobjekte zerlegt werden. Es wird dabei eine Gruppe mit der Bezeichnung Oberflächenzeichen angelegt, in der die einzelnen Objekte liegen.
2D-Funktionen Der Inhalt einer Angabe zur Form- und Lagetoleranz oder einer Bezugskennzeichnung kann nach Aufruf der Funktion Form-LageToleranzen definieren in einem Dialogfenster definiert werden. Anschließend kann das Toleranzsymbol mit Bezug oder ohne Bezug zu vorhandenen Linienobjekten platziert werden. Mit Bezug zu Linienobjekten bedeutet, dass sich Lageänderungen der Linie auch auf Oberflächenangaben auswirken, ebenso das Löschen der Linie.
Zeichnungszusätze kennzeichnet, und für das Bezugsdreieck eine Folie mit der Bezeichnung FLSym in die Folienstruktur eingefügt. Diese Folie definiert deren Darstellungseigenschaften. Legen Sie die Folie FLSym in Ihrer Vorlage an und definieren Sie eine Linienbreite für diese Folie, damit die Symbole deutlich in jedem Ausdruck zu erkennen sind. Andernfalls können Sie in jedem Modell die Linienbreite für die Symbole separat einstellen.
2D-Funktionen Die im Dialog enthaltene Option Parameter öffnet einen Dialog zur expliziten Formatierung von Form- und Lagetoleranzen. Der Schalter gemäß Bemaßungsparametern legt fest, ob Form- und Lagetoleranzen explizit oder in Anlehnung an die allgemeinen Vorgaben aus der Bemaßung formatiert werden. Um Form- und Lagetoleranzen individuell zu formatieren, deaktivieren Sie den Schalter.
Zeichnungszusätze Um alle zu einer Zeile gehörenden Einträge zu löschen, verwenden Sie die Schaltfläche am Ende eines der Zeilenpaare. Je nach der zuvor gewählten Art des Toleranzrahmens kann nur ein Teil der Felder dieses Dialogfensters zum Festlegen der Werte genutzt werden. Die anderen sind inaktiv. 2. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen, und tragen Sie die Werte - je nach gewählter Art des Toleranzrahmens - ein. Im Fenster Vorschau wird zur Kontrolle das Aussehen der Toleranzangabe angezeigt.
2D-Funktionen Hier können Sie wählen, ob das verwendete Dreiecks-Symbol ausgefüllt oder leer sein soll. Bezugsobjekt Diese Voreinstellung betrifft die Art der Definition des Endpunkts einer Bezugslinie auf einem Linienobjekt und das Verhalten der Toleranzangabe nach der Platzierung: mit Bezug Der Endpunkt der Bezugslinie wird als nächster Punkt von der Cursorposition aus auf dem Linienobjekt gefangen. Die Toleranzangabe wird mit dem Linienobjekt verknüpft.
Zeichnungszusätze Objekte bearbeiten, 2D-Objekte auflösen in einzelne Geometrieobjekte zerlegt werden. Es wird dabei eine Gruppe mit der Bezeichnung Form-Lage-Toleranz angelegt, in der die einzelnen Objekte liegen. Toleranzangabe auf Linie einfügen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnungszusätze, Form-Lage-Toleranzen definieren gestartet. , Mit dieser Funktion können Toleranzangaben, die einen Bezugsbuchstaben enthalten, im 2D-Zeichnungsfenster platziert werden.
2D-Funktionen 4. Definieren Sie den Startpunkt der Bezugslinie mit einer Funktion des Punkt-Definitionsmenüs auf dem zu tolerierenden Linienobjekt. 5. Ziehen Sie die Toleranzangabe, die zugehörige Bezugslinie und eine ggf. zugefügte Hilfslinie dynamisch mit dem Cursor an die gewünschte Position, oder definieren Sie diese mit einer Funktion des Punkt-Definitionsmenüs.
Zeichnungszusätze 4. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand ggf. fest, welche Teilzeichnungen bei der Selektion berücksichtigt werden sollen. 5. Identifizieren Sie das zu tolerierende Linienobjekt. 6. Falls das Bezugsdreieck links vom Toleranzrahmen platziert werden soll, so klappen Sie ihn durch Betätigen der Tab-Taste nach links. 7. Ziehen Sie die Toleranzangabe, die zugehörige Bezugslinie und eine ggf.
2D-Funktionen 8. Legen Sie ggf. erneut fest, welche Teilzeichnung bei der Selektion des Bezugsobjekts berücksichtigt werden sollen. 9. Definieren Sie die Position des Bezugsdreiecks auf dem Bezugsobjekt. Das Dreieck wird in seiner ursprünglichen Lage gezeichnet. 10. Positionieren Sie eine identische Toleranzangabe in gleicher Weise, oder brechen Sie über die rechte Maustaste ab.
Zeichnungszusätze Bezugsobjekt: ohne Bezug zu Linienobjekt 2. 3. Wählen Sie im Feld Bezugsobjekt die Einstellung ohne Bezug. Wählen Sie die abgebildete Schaltfläche. 4. Definieren Sie die Position des Bezugsdreiecks mit dem Cursor oder einer Funktion des Punkt-Definitionsmenüs. 5. Definieren Sie die Position der Bezugskennzeichnung und der zugehörigen Bezugslinie dynamisch mit dem Cursor oder mit einer Funktion des Punkt-Definitionsmenüs.
2D-Funktionen Position anschließend wie beim Einfügen einer Oberflächenangabe. Hinweis: , Form- und Lagetoleranzen können mit der Funktion 2DObjekte bearbeiten, 2D-Objekte auflösen in einzelne Geometrieobjekte zerlegt werden. Es wird dabei eine Gruppe mit der Bezeichnung Form-Lage-Toleranz angelegt, in der die einzelnen Objekte liegen. Kennzeichnen eines Schnittverlaufs , Einen Schnittverlauf in einer 2D-Zeichnung können Sie über die Funktion Zeichnungszusätze, Schnittverlauf einzeichnen kennzeichnen.
Information über 2D-Objekte , Schnittverläufe können mit der Funktion 2D-Objekte bearbeiten, 2D-Objekte auflösen in einzelne Geometrieobjekte zerlegt werden. Es wird dabei eine Gruppe mit der Bezeichnung Annotation angelegt, in der die einzelnen Objekte liegen. Schnittansicht / Schnittverlauf bearbeiten , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Zeichnungszusätze, Schnittansicht-/verlauf bearbeiten gestartet.
2D-Funktionen Mit den Funktionen dieses Werkzeugkastens können Sie Informationen zu 2D-Objekten anzeigen lassen, sowie Änderungen an den Parametern dieser Objekte vornehmen. , , In den Funktionen Information, Abstand Punkt – Punkt, Abstand Punkt – Linie und Abstand Linie – Linie wird die, den Abstand darstellende, temporäre Linie jetzt als Hilfslinie gezeichnet, wenn Sie bei der Identifikation des zweiten Punktes / Linie die SHIFTTaste gedrückt halten.
Information über 2D-Objekte Objekt editieren Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Information, Objekt editieren gestartet. Sie ermöglicht, die Parameterwerte von 2D- und 3D-Objekten anzeigen zu lassen und zu editieren. Identifizieren Sie hierzu das gewünschte Objekt. Anschließend wird ein Dialogfenster geöffnet, das die aktuellen Daten des Objekts anzeigt.
2D-Funktionen bearbeiten; Form-Lagetoleranz bearbeiten; Schweiß-/Lötnähte bearbeiten oder Detail-Parameter wird aufgerufen. 2D-Normteil Die Funktion 2D-Objekte bearbeiten, 2D-Normteil bearbeiten wird aufgerufen. 2D-Welle Der Menübefehl Einfügen, 2D-Welle wird aufgerufen. Körper Der Menübefehl Bearbeiten, Objekt-Darstellung wird aufgerufen. Modellansichten Der Objekteditor für Modellansichten wird geöffnet.
Information über 2D-Objekte Einstellungen für 2D-Flächenberechnung festlegen Über Einstellungen, 2D-Flächenberechnung können Sie die für die Funktion Information, 2D-Flächen notwendigen Voreinstellungen festlegen. Im oberen Bereich können die Einheiten festgelegt werden, die bei der Berechnung und Ausgabe der Werte verwendet werden sollen. Anzahl Dezimalstellen Ermöglicht die Anzahl der Dezimalstellen zu definieren, auf die die angezeigten Werte gerundet werden sollen.
2D-Funktionen über die Strg-Taste sammeln. Es wird ein Objekt vom Typ 2DFläche erzeugt, welche als Grundlage für die Berechnung der Fläche dient. Das Objekt 2D-Fläche bleibt nach beenden der Funktion bestehen. Dialogfenster 2D-Flächenberechnung In diesem Dialogfenster werden die ermittelten Werte aller ausgewählten 2D-Flächen angezeigt. Zusätzlich stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Werte in die Zeichnung einfügen Klicken Sie diese Schaltfläche an.
Information über 2D-Objekte Flächeninhalt ermitteln und eintragen , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Information, Flächeninhalt ermitteln und eintragen gestartet. Sie ermittelt im 2D-Fenster oder in der aktuellen Konstruktionsebene des 3D-Fensters innerhalb eines zu konstruierenden, geschlossenen Polygonzug den Flächeninhalt und bietet ihn als Text zur Positionierung an.
2D-Funktionen Information - Abstände ermitteln , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Information, Abstand ermitteln gestartet. Sie ermittelt den Abstand zwischen Objekten und / oder Punkten und zeigt die Werte im Statusfenster an. 1. Identifizieren Sie ein 2D-Linienobjekt oder definieren Sie einen Punkt (mittlere Maustaste (auf Seite 175) / Hotkey (auf Seite 25)). 2. Identifizieren Sie erneut ein 2D-Linienobjekt oder definieren Sie einen Punkt (mittlere Maustaste / Hotkey).
Information über 2D-Objekte Nach Anklicken des abgebildeten Symbols wird die Funktion Abstand Punkt - Punkt gestartet. Sie ermittelt den Abstand zweier Punkte sowie die dX- und dYKoordinaten und zeigt die Werte im Statusfenster an. Messen Sie den Abstand zweier Punkte an 3D-Körpern, wird zusätzlich die dZ-Koordinate angegeben. Im 3D-Bereich beziehen sich die Koordinaten auf das globale Koordinatensystem (auf Seite 716). 1. Definieren Sie beide Punkte.
2D-Funktionen Information Abstand Linie - Linie Diese Funktion steht nur in einer benutzerdefinierte Symbolleiste (auf Seite 39) zur Verfügung Nach Anklicken des abgebildeten Symbols wird die Funktion Abstand Linie - Linie gestartet. Sie ermittelt den minimalen Abstand zwischen zwei 2D-Linienobjekten (Strecke, Kreis, Ellipse, Spline) und zeigt den Wert im Statusfenster an. 1. Identifizieren Sie nacheinander zwei Linienobjekte. Der Abstand wird durch eine temporär eingeblendete Linie veranschaulicht.
Information über 2D-Objekte Objekte mit Länge 0 Falls das aktuelle Modell z.B. durch Import von Daten Objekte enthält, die die Rechengenauigkeit des Systems unterschreiten, können beim Bearbeiten solcher Objekte Probleme entstehen. Leere Gruppen entfernen Zusätzlich können Sie diese Funktion auch dazu nutzen, alle leeren Gruppen aus dem Modell entfernen zu lassen, d.h. Gruppen, die keine Untergruppen und keine Objekte enthalten.
2D-Funktionen 4.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Sofern Ihr System über eine Open GL-Grafikkarte verfügt und diese die Option unterstützt, können 2D-Linien, die im 3DAnsichtsfenster in einer ebenen Körperfläche gezeichnet werden, so dargestellt werden, dass sie nicht von dieser Körperfläche verdeckt werden. Diese Option können Sie über den Menübefehl Einstellungen, Optionen auf der Registerkarte Standardeinstellungen aktivieren. Benutzerdefinierte Farben festlegen 2D- und 3D-Objekten können Farben zugewiesen werden.
2D-Funktionen Wird das Programm nach Definition der Farben beendet, so werden die Einstellungen auch in der Datei UIBECKER.SYS gespeichert. Benutzerdefinierte Linienarten festlegen Standardmäßig stehen in BeckerCAD 10 System-Linienarten zur Verfügung. Wollen Sie zusätzlich zu diesen Linienarten selbst definierte Linienarten zur Darstellung von Linienobjekten nutzen, so müssen Sie zunächst deren Muster festlegen.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Strichs oder Leerraumes. Hiermit ist es möglich, mehrere dieser Teilobjekte auf einem Strich oder in einem Leerraum anzuordnen: 6. Betätigen Sie die Schaltfläche , um ein neues Einzelobjekt an das im Feld aktuelles Einzelobjekt angezeigte Einzelobjekt anzufügen, oder betätigen Sie die Schaltfläche aktuellen Einzelobjekt einzufügen. , um es vor dem Mit den Schaltflächen und können Sie vorwärts und rückwärts durch die definierten Einzelobjekte blättern. 7.
2D-Funktionen Klicken Sie bei der Verwendung von Symbolen im Bereich Symbol die Schaltfläche auszuwählen. an, um eine Symbolbibliothek und das Symbol 8. Definieren Sie ggf. im Bereich Linienbeschreibung den Faktor für eine Skalierung, um das gesamte Muster zu strecken oder zu stauchen. 9. Aktivieren Sie ggf. die Option eingepasst.
Darstellung von 2D-Objekten steuern 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Benutzerdefinierte Linienarten. 2. Legen Sie wie im Abschnitt Benutzerdefinierte Linienarten definieren Linienarten fest. 3. Klicken Sie im Bereich Dateiauswahl auf die Schaltfläche 4. Geben Sie im anschließend geöffneten Dialogfenster den Namen und ggf. den Ordner für die Linienarten-Datei ein, und bestätigen Sie über die Schaltfläche Speichern. .
2D-Funktionen geben Sie die Neue Bezeichnung der Linienart ein, und bestätigen Sie über OK. Falls Sie das Muster der Linienart ändern wollen, wählen Sie mit den Schaltflächen oder das zu bearbeitende Einzelobjekt. Nutzen Sie die im Abschnitt Benutzerdefinierte Linienarten definieren beschriebenen Möglichkeiten, die Parameter bestehender Teilobjekte zu ändern, neue Teilobjekte einzufügen, oder bestehende Teilobjekte zu löschen. 4.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Farbe Linienart Linienbreite festzulegen. Während die Farbe von Objekten eher für die optische Kontrolle am Bildschirm genutzt wird, sind Linienart und Linienbreite notwendig für die korrekte Ausgabe von Zeichnungen. Um eine systematische Arbeit zu gewährleisten, empfiehlt es sich, Vorlagendateien anzulegen, die eine für alle Mitarbeiter verbindliche Folienstruktur mit festgelegten Eigenschaften enthalten.
2D-Funktionen 3. Wählen Sie in der Haupt-Symbolleiste über die Folienauswahl eine der definierten Folien als aktuelle Zeichenfolie, und aktivieren Sie – falls notwendig – das farbige Foliensymbol (Folienbezug ein/aus) hinter den Darstellungseigenschaften. Hiermit legen Sie fest, dass diese den Objekten folienbezogen zugewiesen werden. Alle 2D-Objekte, die nachfolgend mit den Funktionen des Werkzeugkastens Zeichnen erstellt werden, werden mit der aktuellen Zeichenfolie verknüpft.
Darstellung von 2D-Objekten steuern der Tastatur. Geschlossene Knotenpunkte können Sie beim Blättern über die Tastatur mit der Pfeiltaste nach rechts öffnen, um in den untergeordneten Strukturen weiter blättern zu können. Geöffnete Knoten können Sie über die Pfeiltaste nach links wieder schließen. Beim Blättern durch die Folienliste in der Folienstruktur werden nur die mit dieser Folie verknüpften Objekte angezeigt. Durch Wählen derselben Schaltfläche können Sie den Modus Folie blättern aus aktivieren, d.
2D-Funktionen Nur Nachrichten löschen Haben Sie die Einblendung von Nachrichten über das Menü Einstellungen, Optionen auf der Registerkarte Benutzeroberfläche unter Fehlermeldungen/Hinweise ausgeben aktiviert, so können Sie mit diesem Befehl die vom System ausgegebenen Hinweise und Fehlermeldungen löschen. Selbst eingegebene Randnotizen werden mit dieser Funktion nicht gelöscht. Möchten Sie alle Texte aus dem Nachrichtenbereich löschen, so betätigen Sie die Funktion Alles löschen.
Darstellung von 2D-Objekten steuern falls die entsprechende Folie markiert ist – die Zeichen + oder – (oder Pfeiltaste rechts / Pfeiltaste links) auf der Tastatur eingeben. Die Kontextmenübefehle Über das Kontextmenü im Folienstrukturbaum können Sie diverse Einstellungen vornehmen als auch neue Folien anlegen oder Folien löschen. Öffnen Sie das Kontextmenü in der Baumstruktur oder in der Detailansicht über die rechte Maustaste.
2D-Funktionen (Shift+Strg+N) Falls Sie diese Differenzierung nicht nutzen wollen, wählen Sie auch für Bemaßungen den Befehl Neu, Folie. Die neue Folie wird unterhalb der angewählten Folie am Ende der Folienliste hinzugefügt. Sie erhält die vom Programm vorgegebene Bezeichnung Neue_Folie. Erzeugen Sie nacheinander mehrere Folien, so erhalten die weiteren Folien die Bezeichnung Neue_Folie0, Neue_Folie1, usw.
Darstellung von 2D-Objekten steuern öffnen Sie das Kontextmenü auf der Basisfolie Standard und wählen anschließend den Befehl Löschen, Alle leeren Folien löschen. Hinweise: Die Basisfolie Standard kann nicht gelöscht werden. Wollen Sie mehrere Folien gleichzeitig löschen, so markieren Sie die Folien in der Detailansicht und betätigen die Taste Entf.
2D-Funktionen Betätigen Sie die rechte Maustaste auf einer der markierten Folien, und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften. 3. Wählen Sie die gewünschte Farbe und Linienart aus, tragen Sie im Feld Breite den Wert für die Linienbreite ein. Falls Sie eine benutzerdefinierte Linienart auswählen wollen, klicken Sie in der Liste der Linienarten die Zeile benutzerdef. an, und wählen Sie im anschließend angebotenen Dialogfenster die gewünschte Linienart. 4.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Bearbeiten: Folien umbenennen (F2) Folien können mit einer beliebigen, aber eindeutigen Bezeichnung versehen werden. 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Modell-Explorer. Wechseln Sie im Modell-Explorer auf die Registerkarte Folien. 2. Klicken Sie in der Folienstruktur die Bezeichnung der Folie an, die Sie umbenennen möchten. 3. Betätigen Sie die Taste F2 oder wählen aus dem Kontextmenü die Option Bearbeiten, Umbenennen.
2D-Funktionen möglich. Mit Sonderzeichen können Suchbegriffe zusammengesetzt werden, so dass nicht nur ein einzelner Begriff gefunden wird, sondern genau definierte Kombinationen von Begriffen. Beispiele für die Suche mit regulären Ausdrücken finden Sie weiter unten. Am Ende von vorn beginnen Die Suche wird am Anfang der Liste bis zum markierten Element fortgesetzt. Nur aktuelle Ebene Die Suche wird auf die aktuelle Strukturebene innerhalb des angewählten Strukturbaums beschränkt.
Darstellung von 2D-Objekten steuern 2. Klicken Sie in den Folienstrukturbaum und betätigen die Taste F4 oder wählen aus dem Kontextmenü die Option Bearbeiten, Ersetzen. 3. Geben Sie in das Feld Suchen nach: den zu suchenden Text ein. Geben Sie im Feld Ersetzen durch den neuen Text ein. Klicken Sie auf Weitersuchen, Ersetzen oder Alle Ersetzen. Die Suche beschränkt sich auf den Wortanfang. Platzhalter sind nicht zulässig.
2D-Funktionen Menüpunkt Ausschneiden. Wählen Sie, um die Folien in der Struktur zu kopieren, die Tastenkombination Strg+C oder über das Kontextmenü den Menüpunkt Kopieren. 4. Markieren Sie in der Baumstruktur die Folie unter der die Folie(n) eingefügt werden soll. 5. Betätigen Sie die Tastenkombination Strg+V oder über das Kontextmenü den Menüpunkt Einfügen. Hinweis: Ebenso können Folien mit üblichen Windows-Funktionalitäten per Drag&Drop in der Struktur verschoben oder kopiert werden.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Geometrie: Geometrie verschieben Über den Folienstrukturbaum können Sie zuvor in der Grafik selektierte Objekte auf eine andere Folie verschieben. Dabei werden ggf. Objekte von verschiedenen Folien auf einer Zielfolie abgelegt. 1. Selektieren Sie 2D- oder 3D-Objekte in einem Grafikfenster. 2. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Modell-Explorer. Wechseln Sie im Modell-Explorer auf die Registerkarte Folien. 3.
2D-Funktionen Die Objekte übernehmen, sofern Sie keine Objekteigenschaften zugewiesen bekommen haben, die Eigenschaften (Farbe, Linienart und Strichstärke) der Folie. Wurde die Folie zuvor nicht sichtbar geschaltet, werden die Objekte in dem Moment ebenfalls ausgeblendet. Geometrie von Folie löschen (Strg+Entf) Um die gesamte Geometrie (alle Objekte) von einer Folie zu löschen gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Modell-Explorer.
Darstellung von 2D-Objekten steuern 2. Markieren Sie im Strukturbaum die Folie, unterhalb derer in der Struktur die Anzeige der belegten oder leeren Folien erfolgen soll. 3. / Wählen Sie über die abgebildeten Schaltflächen für die Auflistung der Folien in der Detailansicht zwischen der Baum- und der Listendarstellung.
2D-Funktionen - Nach Groß-/Kleinschreibung (F8) Nach Betätigen der Funktionstaste F8 oder nach Anwahl dieser Funktion wird die Groß-/Kleinschreibung in der Sortierreihenfolge beachtet. Voraussetzung: Die Sortierung ist eingeschaltet (F6) - Logisch sortieren (Strg+F8) Die Sortierung erfolgt bei Anwahl dieser Option nach logischen Kriterien. Ein Beispiel für eine logische Sortierung ist die Reihenfolge der einstelligen und zweistelligen Zahlen.
Darstellung von 2D-Objekten steuern - Nachrichtenfenster horizontal/vertikal (Shift+Strg+L) Über diese Option können Sie definieren, ob das Nachrichtenfenster unter oder neben dem Folienstrukturbaum angezeigt werden soll. - Erweiterte Textanzeige (Strg+S) Über diese Option können Sie entscheiden, ob in der Detailansicht die Spaltenüberschriften durch Buchstaben abgekürzt oder ausgeschrieben werden und ob in den einzelnen Spalten zusätzliche Informationen stehen.
2D-Funktionen 2. Einzelne Folie aus- oder einblenden Führen Sie im Folienstrukturbaum einen Doppelklick auf das Symbol der Folie aus, die Sie ausblenden möchten. Nach einem Doppelklick auf das Symbol werden die Objekte einer Folie wieder sichtbar – aber nicht gleichzeitig aktiv. oder Öffnen Sie mit einem Doppelklick in der Detailansicht auf der Bezeichnung der zu bearbeitenden Folie das Dialogfenster für die Bearbeitung der Eigenschaften.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Zweig ab hier sichtbar Sichtbar Zweig ab hier unsichtbar Unsichtbar Zweig ab hier aktiv Aktiv Zweig ab hier inaktiv Inaktiv Strg+O Shift+Strg+O Strg+P Shift+Strg+P Hinweise: Folien, denen die Eigenschaft unsichtbar zugewiesen wird, bekommen gleichzeitig auch die Eigenschaft inaktiv. Aktivieren Sie für eine Folie die Option sichtbar, so bleibt die Eigenschaft inaktiv erhalten.
2D-Funktionen Bearbeitung der Eigenschaften. Ebenso können Sie durch Betätigen der rechten Maustaste auf der Folienbezeichnung das Kontextmenü öffnen und den Befehl Eigenschaften wählen. Mehrere Folien bearbeiten Falls Sie mehreren Folien dieselben Zugriffsmöglichkeiten zuweisen wollen, so markieren Sie sie in der Detailansicht des Dialogfensters, während Sie die Taste Strg oder die Taste Shift (Umschalt) gedrückt halten.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Folien für spezielle Objekte festlegen Alle 2D-Objekte, die mit den Funktionen des Menüs Zeichnen im CADMenü erzeugt werden, werden mit der aktuellen Zeichenfolie verknüpft. Um diese Geometrieelemente mit unterschiedlichen Folien zu verknüpfen (z.B. weil sie bei der Ausgabe der Zeichnung unterschiedliche Linienbreiten und Linienarten erhalten sollen), muss jeweils vor dem Zeichnen eine der zuvor definierten Folien als Aktuelle Zeichenfolie ausgewählt werden.
2D-Funktionen Hinweise: Eine Folie, die für mehrere Objekttypen ausgewählt wurde, wird durch das abgebildete Symbol (ein Fragezeichen) gekennzeichnet. Weisen Sie anderen Folien wieder die entsprechenden Vorbelegungen zu, so dass diese Folie auch wieder eine eindeutige oder keine Vorbelegung als Typenfolie aufweist.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Über die Haupt-Symbolleiste 1. Klicken Sie in der Haupt-Symbolleiste das Symbol neben dem abgebildeten Folienauswahl-Feld an. rechts 2. Identifizieren Sie ein 2D-Objekt. Die Folie, auf der dieses 2D-Objekt liegt, wird zur aktuellen Zeichenfolie und ihre Bezeichnung wird nun im Folienauswahl-Feld angezeigt.
2D-Funktionen 1. 2. 3. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Modell-Explorer. Wechseln Sie im Modell-Explorer auf die Registerkarte Folienstrukturbaum. Betätigen Sie die Schaltfläche Folie blättern aus. Klicken Sie in der Folienstruktur die Bezeichnung der Folie an, deren 2D-Objekte sie sehen wollen, oder verwenden Sie hierzu die Cursorsteuertasten. Es werden nur die Objekte angezeigt, die mit der momentan markierten Folie verknüpft sind.
Darstellung von 2D-Objekten steuern 4. Klicken Sie in der Liste der Folien die Bezeichnung der Folie an, mit der die selektierten 2D-Objekte verknüpft werden sollen. Bestätigen Sie mit OK. 5. Bestätigen Sie mit OK. Selektion einer Folie Bei dieser Vorgehensweise können Sie alle Objekte einer Folie mit einer neuen Folie verknüpfen. 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Modell-Explorer. Wechseln Sie im Modell-Explorer auf die Registerkarte Folien. 2.
2D-Funktionen Folienwechsel für spezielle Objekte definieren Um die Objekte, die mit den Funktionen des CAD-Menüs Zeichnen generiert werden, mit unterschiedlichen Folien zu verknüpfen (z. B. weil sie bei der Ausgabe der Zeichnung unterschiedliche Linienbreiten und Linienarten erhalten sollen), muss jeweils vor dem Zeichnen eine der zuvor definierten Folien als Aktuelle Zeichenfolie ausgewählt werden. Für andere 2D-Objekte wie Beschriftung, Bemaßung, Schraffur, usw.
Darstellung von 2D-Objekten steuern TEXT Texte HELP Hilfskonstruktionen CENTER Mittellinien WINDING Gewindelinien HIDDEN Unsichtbare Linien (2D) GRF2SOLID3_HIDDEN Verdeckte Kanten (3D) Hinweise: Die Bezeichnung der Folie sollte generell in doppelten Hochkommata aufgeführt werden, da ansonsten Folien, deren Benennung Leerzeichen enthalten, nicht korrekt erkannt werden. Zudem ist es erforderlich die korrekte Schreibweise der Folienbenennung (Groß/Kleinschreibung) einzuhalten.
2D-Funktionen Darstellung von 2D-Objekten objektbezogen definieren 2D-Objekte können beim Erstellen unabhängig von den Darstellungseigenschaften der Folie, mit der sie verknüpft werden, mit einer individuellen Farbe, Linienart und/oder Linienbreite versehen werden. Farbe voreinstellen Wählen Sie im Feld Farbauswahl der Haupt-Symbolleiste die Farbe, mit der die nachfolgend erzeugten 2D-Objekte dargestellt werden sollen. Durch die Auswahl einer Farbe wird die der aktuellen Folie zugewiesene Farbe inaktiv.
Darstellung von 2D-Objekten steuern 3. Nachträglich schalten Sie die Objektdarstellung aus und weisen über den Menübefehl Bearbeiten, Objektdarstellung Folieneigenschaften zu, indem Sie mit dieser Funktion die Objekte selektieren und im geöffneten Dialog auf die graue Schaltfläche klicken, so dass die Schaltfläche farbig angezeigt wird. Es wurden die den Folien zugewiesenen Eigenschaften geladen. 4.
2D-Funktionen Feld Linienartauswahl liegenden Schaltfläche zeigt an, dass die Linienart objektbezogen ist. Soll die Linienart für die nachfolgend mit den Funktionen des Menüs Zeichnen erzeugten Objekte wieder von der aktuellen Zeichenfolie übernommen werden, so klicken Sie die Schaltfläche rechts neben dem Feld Linienartauswahl an. Anschließend zeigt diese wieder das Symbol folienbezogen: Haben Sie 2D-Objekten Objekteigenschaften zugewiesen, z.B.
Darstellung von 2D-Objekten steuern zwischenzeitlich die Darstellung gemäß den globalen Einstellungen aktiviert haben. Linienbreite voreinstellen Geben Sie im Feld Linienbreitendefinition der Haupt-Symbolleiste die Linienbreite ein, mit der die nachfolgend erzeugten 2D-Linienobjekte gedruckt werden sollen. Durch die Eingabe einer Linienbreite wird die der aktuellen Folie zugewiesene Linienbreite inaktiv.
2D-Funktionen 3. Nachträglich schalten Sie die Objektdarstellung aus und weisen über den Menübefehl Bearbeiten, Objektdarstellung Folieneigenschaften zu, indem Sie mit dieser Funktion die Objekte selektieren und im geöffneten Dialog auf die graue Schaltfläche klicken, so dass die Schaltfläche farbig angezeigt wird. Es wurden die den Folien zugewiesenen Eigenschaften geladen. 4. Klicken Sie erneut auf die jetzt farbigen Schaltflächen, so erscheinen wieder die zuvor zugewiesenen Objekteigenschaften.
Darstellung von 2D-Objekten steuern Haben die selektierten 2D-Objekte unterschiedliche Farben, Linienarten oder Linienbreiten, so enthalten die zugehörigen Felder den Eintrag >.
2D-Funktionen Die Darstellungseigenschaften von Bemaßungen können nur über die Funktion Bemaßen, Maßeigenschaften bearbeiten geändert werden. Änderungen der Linienart und Linienbreite haben keine Wirkung auf Beschriftungen und Maßtexte. Haben Sie 2D-Objekten Objekteigenschaften zugewiesen, z.B. Farbe, Linienart oder Strichstärke, so werden diese Eigenschaften mit den Objekten gespeichert.
Gruppen verwenden Falls Sie Gruppen nicht zu diesem Zweck verwenden wollen, so können Sie sie dazu nutzen, die Bearbeitung von Objekten zu vereinfachen, denn alle zu einer Gruppe gehörenden Objekte können gemeinsam selektiert und deselektiert werden und Gruppen können genau wie Folien aktiv / nicht aktiv und sichtbar / nicht sichtbar geschaltet werden. Gruppen werden im Modellbaum des Modell-Explorer verwaltet, den Sie über das Menü Ansicht, Modell-Explorer öffnen können.
2D-Funktionen Werden 2D-Objekte, die auch in anderen Zeichnungen benötigt werden, in einem Symbol gespeichert, so werden die Objekte in einer Gruppe zusammengefasst und mit dieser im Symbol gespeichert. Wird das Symbol nach Einfügen in eine Zeichnung aufgelöst, so wird die darin enthaltene Gruppe wieder "sichtbar" und in die vorhandene Gruppenstruktur eingebettet. Gruppen für 3D-Objekte 3D-Objekte werden über den Modell-Explorer unterhalb der Struktur 3D-Körper verwaltet.
Gruppen verwenden 5. Markieren Sie die Gruppe, die Sie umbenennen möchten. Betätigen Sie die Taste F2 (oder Kontextmenü Umbenennen) und geben Sie die gewünschte Bezeichnung ein. Beenden Sie die Eingabe mit der Enter-Taste. 3D-Objekte Für 3D-Objekte ist die Basis der Gruppenstruktur der Strukturknoten 3D-Körper. Hierunter können Sie in in gleicher Weise wie oben beschrieben neue Gruppen anlegen.
2D-Funktionen Selektionsmodus: Innen Es werden nur 2D-Linienobjekte gruppiert, die sich bei einer Ausschnittsselektion vollständig innerhalb des Ausschnitts befinden. Selektionsmodus: Außen Es werden nur 2D-Linienobjekte gruppiert, die sich bei einer Ausschnittsselektion vollständig außerhalb des Ausschnitts befinden.
Gruppen verwenden Selektion - Aktion 1. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Fensterrand fest, welche Teilzeichnungen bei der Selektion der Objekte berücksichtigt werden sollen. 2. Wenn Sie Objekte über Ausschnittselektion auswählen, aktivieren Sie den gewünschten Selektionsmodus: Selektionsmodus: Alle Alle 2D-Linienobjekte die berührt und/oder innerhalb eines Ausschnitts liegen, werden gruppiert.
2D-Funktionen - das Menü Bearbeiten, Objekte gruppieren - das Kontextmenü Bearbeiten - die Tastenkombination Alt b p Die zuvor selektierten Objekte werden ohne weitere Meldung in einer neuen Gruppe zusammengefaßt. Die neue Gruppe wird unterhalb der aktuellen Teilzeichnung / KE bzw. der aktiven Gruppe mit der Bezeichnung Neue Gruppe erzeugt. 6. Deselektieren Sie die Objekte über die Funktion Objekte neu Selektieren.
Gruppen verwenden Bei der Selektion mehrerer Objekte aus verschiedenen Gruppen, werden alle übergeordneten Gruppen bis zum gemeinsamen Knotenpunkt verschoben, wenn mit diesem Knotenpunkt keine weitere Gruppe verbunden ist. Im anderen Fall wird der Knotenpunkt kopiert (Beispiel). Aktion - Selektion 1. Falls das 2D-Zeichnungsfenster aktiv ist, legen Sie über die Funktionen Zugriff auf ...
2D-Funktionen 4. Identifizieren Sie die Objekte, die inklusive der zugehörigen Gruppen in der Strukturebene verschoben werden sollen. 5. Starten Sie die Menüfunktion Bearbeiten, In Gruppe verschieben. 6. Deselektieren Sie die Objekte über die Funktion Objekte neu Selektieren. Hinweis: Haben Sie im 3D-Bereich 2D- und 3D-Objekte selektiert, so wird die Selektionsliste aufgeteilt und in 2D- bzw. 3D-Gruppen untergliedert.
Gruppen verwenden auf diese Schaltfläche, so ändert sich die Darstellung wie nachfolgend angezeigt. Hat die Schaltfläche diese Darstellung, so ist die Funktion aktiviert. In diesem Fall werden nur noch die Objekte der aktiven Gruppe in den Originalfarben dargestellt. Alle anderen Geometrieobjekte werden gelowlightet. Wechseln Sie die aktive Gruppe z.B. über den Modell-Explorer, wird die Darstellung der Objekte in aktiven bzw. nicht aktiven Gruppen entsprechend der definierten Lowlightfarben angepasst.
2D-Funktionen Über Gruppenauswahl 1. Öffnen Sie in der Haupt-Symbolleiste durch Anklicken des Feldes die Gruppenauswahl. 2. Klicken Sie im anschließend geöffneten Dialogfenster für die Gruppenauswahl die Bezeichnung der gewünschten Gruppe an, und schließen Sie das Dialogfenster über OK. Über Objekt-Identifikation 1. Gruppe aktivieren Klicken Sie dieses Symbol in der HauptSymbolleiste an. 2. Identifizieren Sie ein Objekt der aktuellen Teilzeichnung.
Gruppen verwenden Über Gruppenauswahl 1. Öffnen Sie im 3D-Fenster durch Anklicken des Feldes die Gruppenauswahl. 2. Klicken Sie im anschließend geöffneten Dialogfenster für die Gruppenauswahl die Bezeichnung der gewünschten Gruppe an, und schließen Sie das Dialogfenster über OK. Über Objekt-Identifikation 1. Gruppe aktivieren. Klicken Sie dieses Symbol neben der 3DGruppenauswahl im 3D-Fenster an. 2. Identifizieren Sie ein 3D-Objekt.
2D-Funktionen 3. Wählen Sie durch Anklicken oder mit den Cursorsteuertasten die Gruppe, die unsichtbar definiert werden soll. 4. Betätigen Sie die Tastenkombination O oder wählen Sie aus dem Kontextmenü die Funktion Status ändern, Sichtbar/Unsichtbar. Nichtsichtbare Gruppen werden automatisch inaktiv und werden über die Abbildung gekennzeichnet. Hinweis: Die Eigenschaft sichtbar ja/nein wird auf alle untergeordneten Gruppen und Objekte vererbt.
Gruppen verwenden 1. Öffnen Sie über das Menü Ansicht den Modell-Explorer und aktivieren Sie die Registerkarte Modell. 2. Öffnen Sie ggf. den Strukturzweig über die Taste F11 oder über das Kontextmenü, Zweig öffnen bzw. Alles öffnen. 3. Wählen Sie durch Anklicken oder mit den Cursorsteuertasten die Gruppe, die Sie umbenennen wollen. 4. Betätigen Sie die Taste F2 oder wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Umbenennen. 5. Geben Sie eine neue Benennung ein.
2D-Funktionen 4. Betätigen Sie die Tastenkombination Strg+X oder wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Ausschneiden. 5. Markieren Sie den Ordner, unterhalb dessen Sie die Gruppe(nstruktur) einfügen möchten. 6. Betätigen Sie die Tastenkombination Strg+V oder wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Einfügen.
Gruppen verwenden 2. Öffnen Sie ggf. den Strukturzweig, in welchem sich die Gruppe befindet über die Taste F11 oder über das Kontextmenü / Zweig öffnen bzw. Alles öffnen. 3. Wählen Sie durch Anklicken oder mit den Cursorsteuertasten die Gruppe, die Sie löschen möchten. 4. Betätigen Sie die Taste Entf. oder wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Löschen. 5. Bestätigen Sie den Löschvorgang mit Ja.
2D-Funktionen 2. Öffnen Sie über das Menü Ansicht den Modell-Explorer und aktivieren Sie die Registerkarte Modell. 3. Öffnen Sie ggf. den Strukturzweig über die Taste F11 oder über das Kontextmenü / Zweig öffnen bzw. Alles öffnen. 4. Wählen Sie durch Anklicken die Gruppe, die Teilzeichnung, die KE oder das 3D-Modell, in welche die Objekte verschoben werden sollen. 5.
Gruppen verwenden aktivierter Gruppenselektion alle Objekte der Gruppe zu selektieren, wählen Sie im geöffneten Auswahldialog die Option Einzelobjekte in: ... Mit dem Cursor 1. Wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten, Objekte selektieren. 2. Halten Sie die Umschalt- (Shift-) Taste gedrückt, während Sie ein 2D- oder ein 3D-Objekt identifizieren. Haben Sie in der Haupt-Symbolleiste die Standardselektion aktiviert, so sind jetzt alle Objekte der Gruppe selektiert.
2D-Funktionen Über die Werkzeugleiste 1. Wählen Sie aus der Werkzeugsymbolleiste die durch die Selektion rot gewordene Schaltfläche Objekte neu selektieren . Alle in der Selektionsliste befindlichen Objekte werden deselektiert. Beenden Sie anschließend die Funktion über die rechte Maustaste. Mit dem Cursor 1. Wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten, Alles deselektieren. Über den Modell-Explorer 1. Öffnen Sie über das Menü Ansicht den Modell-Explorer und aktivieren Sie die Registerkarte Modell. 2.
Gruppen verwenden 1. Öffnen Sie über das Menü Ansicht den Modell-Explorer und aktivieren Sie die Registerkarte Modell. 2. Öffnen Sie ggf. den Strukturzweig über die Taste F11 oder über das Kontextmenü / Zweig öffnen bzw. Alles öffnen. 3. Wählen Sie durch Anklicken die Gruppe, die Teilzeichnung, die KE oder das 3D-Modell, deren Objekte deselektiert werden sollen. 4. Betätigen Sie die Tastenkombination Strg+D oder wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Selektieren / Geometrie-Objekte deselektieren.
2D-Funktionen gedrückt. Fahren Sie nun in dem Dialog mit der Maus über die jeweiligen Auswahlmöglichkeiten. Die entsprechenden Objekte in der jeweiligen Gruppe werden in der Grafik in den Selektionsfarben gekennzeichnet. Auch können Sie an der Selektionsfarbe erkennen, ob Sie nur die Objekte oder die Gruppe selektieren würden. oder: 1. Wählen Sie durch Anklicken der abgebildeten Symbole im Symbol-Werkzeugkasten die Funktion Selektieren, Gruppe selektieren. 2.
Gruppen verwenden Gruppe deselektieren Haben Sie eine Gruppe selektiert, so können Sie eine der folgenden Möglichkeiten nutzen, um sie aus der Selektion zu entfernen: Über die Werkzeugleiste 1. Wählen Sie aus der Werkzeugsymbolleiste die durch die Selektion rot gewordene Schaltfläche Objekte neu selektieren . Alle in der Selektionsliste befindlichen Objekte werden deselektiert. Mit dem Cursor 1. , Wählen Sie z.B.
2D-Funktionen Kopieren und Einfügen. Alternativ können Sie die Struktur einer Teilzeichnung wie folgt beschrieben vorher in die Selektionsliste aufnehmen. 1. Öffnen Sie über das Menü Ansicht den Modell-Explorer und aktivieren Sie die Registerkarte Modell. 2. Öffnen Sie ggf. den Strukturzweig über die Taste F11 oder über das Kontextmenü / Zweig öffnen bzw. Alles öffnen. 3.
Symbole verwenden Darstellungseigenschaften des Symbols übernommen (auf Seite 540) werden. Folgende Punkte können auf den Objekten in einem Symbol gefangen werden, ohne das Symbol vorher auflösen zu müssen: Endpunkt, Mitte, Mittelpunkt, Quadrantpunkt, Schnitt 2 Linien, Textreferenz, Fangpunkt. Der Autofang (auf Seite 178) fängt die folgenden Punkte auf 2DLinienobjekten in Symbolen: Endpunkt, Mitte, Mittelpunkt, Quadrantpunkt.
2D-Funktionen Darstellungseigenschaften von Symbolen übernehmen In einem Symbol werden neben den Objekten (Strecken, Kreise, Texte u.s.w.) auch deren Folien- und Darstellungseigenschaften gespeichert. Fügen Sie das Symbol in eine Zeichnung / in ein Modell ein, werden die Objekte in dem Symbol mit ihren ursprünglichen Folien- und Darstellungseigenschaften dargestellt.
Symbole verwenden Symbolbibliothek erzeugen Voraussetzung für das Speichern von Symbolen sind Symbolbibliotheken. Dies sind Dateien mit der Erweiterung SYL, in denen einzelne Symbole innerhalb einer eigenen Verzeichnisstruktur verwaltet werden. Beim Erzeugen einer neuen Symbolbibliothek gehen Sie vor wie folgt: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2. Wählen Sie innerhalb des Dialogfensters den Menübefehl Bibliothek, Erzeugen. 3.
2D-Funktionen Beim Hinzuladen einer vorhandenen Symbolbibliothek gehen Sie vor wie folgt: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2. Rufen Sie innerhalb des Dialogfensters den Menübefehl Bibliothek, Hinzuladen auf. 3. Befindet sich die gesuchte Bibliotheksdatei im aktuell eingestellten Ordner für Symbole, so tragen Sie den Namen im Feld Dateiname ein, oder wählen Sie ihn in der Liste darunter aus.
Symbole verwenden eingestellten Symbolverzeichnis, wird sie hinzugeladen. Andernfalls wird eine neue Bibliothek erzeugt. Symbolbibliothek reorganisieren Beim Löschen von Symbolen oder Verzeichnissen aus einer Symbolbibliothek werden diese als gelöscht gekennzeichnet, aber nicht tatsächlich gelöscht. Um sie aus der Bibliothek zu entfernen und damit die Datei zu verkleinern, lassen Sie die Symbolbibliothek reorganisieren: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2.
2D-Funktionen Hinweis: Da bei Ausführung dieses Befehls die Sicherungsdatei und die wiederhergestellte Symbolbibliothek auf die Festplatte geschrieben werden, können Sie ihn nur dann ausführen, wenn Sie Schreibrechte auf dem entsprechenden Laufwerk haben. Symbolbibliothek schließen Jede geladene Symbolbibliothek benötigt Speicherplatz. Schließen Sie deshalb nicht (dauernd) benötigte Symbolbibliotheken: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2.
Symbole verwenden 4. Wählen Sie durch Anklicken das Verzeichnis aus, unter dem Sie ein Unterverzeichnis anlegen wollen. 5. Starten Sie innerhalb des Dialogfensters den Menübefehl Bibliothek, Verzeichnis erstellen. 6. Geben Sie im Feld hinter Neues Verzeichnis die Bezeichnung des Verzeichnisses ein. Bestätigen Sie mit Enter oder OK. Sie können auch ganze Verzeichnisfolgen eingeben. Als Trennzeichen wird dabei der Schrägstrich '/' verwendet. Beispiel: Das gewählte Verzeichnis ist z.B.
2D-Funktionen Bibliotheksverzeichnis löschen Bibliotheksverzeichnisse können nur dann gelöscht werden, wenn sie leer sind, also keine Symbole und keine Unterverzeichnisse enthalten. So löschen Sie ein leeres Bibliotheksverzeichnis: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2. Sollte keine Bibliothek geladen sein, so laden Sie über den DialogMenübefehl Bibliothek, Hinzuladen die Bibliothek, in der das Verzeichnis gelöscht werden soll.
Symbole verwenden Über Selektion der zu speichernden Gruppe Die Selektion der zu speichernden 2D-Objekte erfolgt ausschließlich über die Auswahl einer Gruppe. Die gewählte Gruppe und die darin befindlichen Objekte und Untergruppen werden im Symbol gespeichert. Diese Art der Selektion müssen Sie wählen, wenn Sie im Symbol nicht nur 2D-Objekte, sondern auch Attribute speichern wollen, die der obersten Gruppe innerhalb der Gruppenstruktur zugewiesen wurden. U.a.
2D-Funktionen 7. Falls Sie für das Symbol außer dem Einfügepunkt zwei zusätzliche Referenzpunkte definieren wollen, aktivieren Sie diese Voreinstellung. Bei eingefügten Symbolen können diese Punkte als Geopunkte genutzt werden, d.h. die Symbole können mit der Funktion Transformieren, Geopunkte anzeigen bearbeitet werden. Definieren Sie das Symbol als Normblatt, wird über die zusätzlichen Referenzpunkte das Blattformat definiert. 8.
Symbole verwenden 3. Hinter der Bezeichnung in Bibliothek wird die zuletzt gewählte Symbolbibliothek als Zielbibliothek angeboten. Falls Sie eine andere Bibliothek nutzen wollen, wählen Sie eine aus der Liste der geladenen Bibliotheken, oder laden Sie nach Anklicken der Schaltfläche eine zusätzliche Bibliothek. Alternativ können Sie im Eingabefeld Aktuelle Bibliothek: den Namen einer Bibliothek eingeben. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Enter-Taste.
2D-Funktionen 9. Bestätigen Sie die Einstellungen über die Schaltfläche OK. 10. Das Dialogfenster für die Gruppenauswahl wird angeboten. Markieren Sie die Gruppe, die als Symbol gespeichert werden soll, und bestätigen Sie mit OK. 11. Definieren Sie den Einfügepunkt, d.h. den Punkt, mit dem das Symbol später in Zeichnungen eingefügt werden soll. Bei einem Normblattsymbol ist das der Nullpunkt 2D (X=0; Y=0) 12. Legen Sie – abhängig von der Voreinstellung im 6. Arbeitsschritt – ggf.
Symbole verwenden Symbole in Bibliothek archivieren Angenommen, Sie müssen Symbole verwenden, die in Modelldateien enthalten sind, die sich aber nicht oder nicht mehr in Ihren Symbolbibliotheken befinden. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, die im Modell enthaltenen Symbole in eine Symbolbibliothek aufzunehmen. 1. Aktivieren Sie die Teilzeichnung des 2D-Zeichnungsfensters, in dem die zu archivierenden Symbole enthalten sind oder die KE des 3D-Fensters. 2.
2D-Funktionen Haben Sie mehrere Symbole ausgewählt, so führen Sie die Arbeitsschritte 5. und 6. mehrfach durch. Soll ein Symbol gespeichert werden, das mit identischer Verzeichnisund Namensangabe bereits vorhanden ist, wird eine Sicherheitsabfrage gestellt. Nutzen Sie in diesem Fall eine der folgenden Möglichkeiten: Ja, wenn das in der Bibliothek vorhandene Symbol überschrieben werden soll. Nein, wenn es nicht überschrieben werden soll.
Symbole verwenden Ist kein fester Einfügepunkt vorgegeben, so können Sie den Skalierungsfaktor während des Positionierens im Statusfenster ändern. Drehwinkel Ist diese Voreinstellung aktiv, wird das Symbol beim Einfügen entsprechend dem eingegebenen Drehwinkel um den Basispunkt gedreht. Ist kein fester Einfügepunkt vorgegeben, so können Sie den Drehwinkel während des Positionierens im Statusfenster ändern.
2D-Funktionen Die den untergeordneten Gruppen oder einzelnen Objekten innerhalb eines Symbols zugewiesenen Attributwerte können nur dann editiert werden, wenn das Symbol zuvor mit der Funktion 2D-Objekt auflösen oder 2D-Objekte bearbeiten, Symbol auflösen aufgelöst wurde. Erst dann werden auch z.B. nummerische Attribute wie Objektlänge und Flächeninhalt aktualisiert.
Symbole verwenden 5. Markieren Sie den Namen des Symbols in der Liste unter Symbole. 6. Starten Sie im Dialogfenster den Menübefehl Symbol, Einfügen oder doppelklicken Sie auf dem Namen des Symbols. 7. Fügen Sie das Symbol entsprechend der über Einstellungen, Symbole festgelegten Voreinstellungen in die Zeichnung ein. Durch Eingabe des Buchstabens B, b können Sie während des Positionierens zwischen der Darstellung als Box und der vollständigen Darstellung des Symbolinhalts wechseln. Nutzen Sie ggf.
2D-Funktionen Strg+S Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte dynamisch zu skalieren. > < Wechselt zwischen 7 zusätzlichen Einfügepunkten jeweils zum nächsten oder zum vorigen. Die Einfügepunkte werden entsprechend der umhüllenden Box berechnet und sind wie folgt sortiert: Hinweise: Beim Einfügen eines Symbols behalten die Darstellungseigenschaften der im Symbol enthaltenen Objekte ihre Gültigkeit, d.h. sie sind folien- oder objektbezogen.
Symbole verwenden 2. Wählen Sie eine Bibliothek in der Liste hinter Aktuelle Bibliothek aus. Sollte keine Bibliothek geladen sein, so laden Sie über einen der Dialog-Menübefehle Bibliothek, Hinzuladen oder Erzeugen die Bibliothek, in der das Verzeichnis angelegt werden soll oder geben im Eingabefeld Aktuelle Bibliothek: den Namen einer Bibliothek ein. Befindet sich eine Bibliothek unter diesem Namen im aktuell eingestellten Symbolverzeichnis, wird sie hinzugeladen.
2D-Funktionen eingestellten Symbolverzeichnis, wird sie hinzugeladen. Andernfalls wird eine neue Bibliothek erzeugt. 3. Geben Sie im Feld unter Nach folgenden Symbolen suchen: den Namen des Symbols ein, das Sie suchen. Beachten Sie, dass bei der Suche Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden werden. Nutzen Sie (*) als Platzhalter für mehrere Zeichen; Das Fragezeichen (?) steht Ihnen als Platzhalter für ein Zeichen zur Verfügung.
Symbole verwenden im Statusblock definierten Winkel, gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Strg + Pfeiltaste links Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte, um jeweils 90° Schritte gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Pfeiltaste rechts Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte, um einen im Statusblock definierten Winkel, im Uhrzeigersinn zu drehen. Strg + Pfeiltaste rechts Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte, um jeweils 90° Schritte im Uhrzeigersinn zu drehen.
2D-Funktionen für die gewählte(n) Option(en) mit der Eigenschaft der Folie verknüpft, auf welcher das Symbol eingefügt wird. Andernfalls werden die Folien und Objekte in folgender Weise eingefügt: Enthält das Symbol Folien, die von der Bezeichnung her mit den im Modell bereits vorhandenen identisch sind, so werden die folienbezogenen Darstellungseigenschaften von der Modellfolie übernommen. Enthält das Symbol Folien, die noch nicht im Modell vorhanden sind, so werden diese hinzugefügt.
Symbole verwenden 7. Markieren Sie den Namen des Symbols in der Liste der Symbolbezeichnungen, die im mittleren Bereich angezeigt wird. Im Vorschau-Fenster werden die Bilder der Symbole angezeigt. Über die Liste können Sie definieren, wie viele Felder das Vorschaufenster enthalten soll. Durch Anklicken des Symbols können Sie erreichen, dass die Geometrie der Symbole unabhängig von der Position des Einfügepunkts größtmöglich dargestellt wird. 8.
2D-Funktionen Pfeiltaste unten Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte, um einen im Statusblock definierten Faktor, kleiner zu skalieren. Strg+R Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte dynamisch um den Cursorpunkt zu drehen. Strg+S Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte dynamisch zu skalieren. > < Wechselt zwischen 7 zusätzlichen Einfügepunkten jeweils zum nächsten oder zum vorherigen.
Symbole verwenden Enthält das Symbol Folien, die noch nicht im Modell vorhanden sind, so werden diese hinzugefügt. Symbole aus dem Modell heraus aufrufen und einfügen Über die Funktion Symbole im Modell anzeigen des Symbolmanagers können die im Modell befindlichen Symbole aufgelistet und erneut platziert werden. 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2. Wählen Sie im Menü Modell des Symbolmanagers die Option Symbole im Modell anzeigen 3.
2D-Funktionen Strg + Pfeiltaste rechts Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte, um jeweils 90° Schritte im Uhrzeigersinn zu drehen. Pfeiltaste oben Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte, um einen im Statusblock definierten Faktor, größer zu skalieren. Pfeiltaste unten Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte, um einen im Statusblock definierten Faktor, kleiner zu skalieren. Strg+R Ermöglicht es, die am Cursor befindlichen Objekte dynamisch um den Cursorpunkt zu drehen.
Symbole verwenden Das Symbol wird einstufig aufgelöst, d.h. sind in einem Symbol wiederum Symbole enthalten, so werden diese nicht aufgelöst. Nutzen Sie eine von zwei möglichen Vorgehensweisen für die Auswahl der gewünschten Symbole: Mit Selektionsliste Sind bereits Symbole in der Selektionsliste enthalten, so werden diese direkt nach dem Aufruf der Funktion aufgelöst. Ohne Selektionsliste Legen Sie über die Funktion Zugriff auf ...
2D-Funktionen Mit Selektionsliste Sind bereits Symbole in der Selektionsliste enthalten, so werden diese direkt nach dem Aufruf der Funktion aufgelöst. Ohne Selektionsliste Legen Sie über die Funktion Zugriff auf ... Teilzeichnung am oberen Rand im 2D-Zeichenfenster fest, in welchen Teilzeichnungen die aufzulösenden Symbole ermittelt werden sollen. Identifizieren Sie im Anschluß die aufzulösenden Symbole.
Symbole verwenden den tatsächlichen Werten angepasst und die Objekte werden mit ihren ursprünglichen Abmessungen versehen. Symbole im Modell anzeigen Wenn Sie eine Liste mit allen im Modell vorhandenen Symbolen anzeigen lassen wollen, gehen Sie in folgender Weise vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2. Starten Sie den Menübefehl Modell, Symbole im Modell anzeigen. 3.
2D-Funktionen Markieren Sie im Dialog ein Symbol und klicken auf Löschen, um die Grafik des Symbols komplett aus dem Modell zu entfernen. Symbole im Modell aktualisieren In einem Modell vorhandene Symbole bleiben unverändert, wenn die Geometrie oder die logische Struktur des Symbols in der Symbolbibliothek modifiziert wird. Sollen die im Modell enthaltenen Symbole aktualisiert werden, so gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2.
Symbole verwenden Symbole im Modell ersetzen Zur Beschleunigung des Bildaufbaus kann es sinnvoll sein, bei der Bearbeitung einer Zeichnung statt eines komplexen Symbols ein einfaches Symbol zu verwenden und dieses erst vor der Ausgabe der Zeichnung durch das gewünschte zu ersetzen. Darüber hinaus gibt es durchaus weitere Gründe, im Modell vorhandene Symbole durch andere zu ersetzen. Gehen Sie wie folgt vor: Mit Selektionsliste 1.
2D-Funktionen 3. Wählen Sie das gewünschte Verzeichnis aus, und markieren Sie den Namen des Symbols, durch das im Modell vorhandene Symbole ersetzt werden sollen. 4. Starten Sie den Menübefehl Modell, Symbole im Modell ersetzen. 5. Falls nur ein einzelnes Symbol ersetzt werden soll, so identifizieren Sie es mit dem Cursor. Sollen mehrere Symbole ersetzt werden, so übernehmen Sie sie in die Aktionsliste.
Symbole verwenden 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2. Starten Sie innerhalb des Dialogs den Menübefehl Modell, Bibliotheken neu zuordnen …. 3. Wählen Sie in der Liste der referenzierten Bibliotheken diejenigen aus, deren Symbole einer anderen Bibliothek zugeordnet werden sollen. 4. Betätigen Sie die Schaltfläche Neu zuordnen. 5. Wählen Sie den Speicherort und den Dateinamen der neuen Bibliothek. 6. Bestätigen Sie mit Öffnen.
2D-Funktionen Vorkonfigurierte Formeln befinden sich im Dialog Attribute definieren (auf Seite 621) für die Attributwerte Symbolanzahl aus Gruppe / Teilzeichnung und Symbolliste aus Gruppe / Teilzeichnung. Weitere beliebige Formeln können Sie sich anhand der folgenden Parameter frei konfigurieren.
Symbole verwenden Liste aller Symbole in der Zeichnung, deren Symbolname mit c oder C beginnt: SymbolCount(opAtt,2,1,'.*/[cC][^/]*','%-10s : %3i',0) symbolName : '.*/[cC][^/]*' .*/ beliebige Zeichenfolge (.
2D-Funktionen 7. Geben Sie im Feld hinter Neue Bezeichnung den neuen Namen für das gewählte Symbol ein. Symbole aus Bibliothek löschen Um Symbole aus einer Symbolbibliothek zu löschen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Symbole. 2. Wählen Sie eine Bibliothek in der Liste hinter Aktuelle Bibliothek aus.
2D-Normteile verwenden 4. Markieren Sie ein Symbol in der Liste und betätigen die Schaltfläche Löschen. Alle Symbole werden anschließend aus der Zeichnung gelöscht. 4.
2D-Funktionen Wollen Sie ausschließlich 2D-Normteile mit dem Cursor selektieren, so aktivieren Sie über den Menübefehl Einstellungen, Objektfilter 2DNormteile, und deaktivieren Sie alle anderen Objekte. Hinweis: Bemaßungen können an 2D-Normteilen als Punkt- oder Objektbemaßungen angebracht werden. Gewindebohrungen, die über die 2D-Normteile erzeugt wurden, können über die Funktion Bohrung bemaßen aus den Werkzeugiconleisten bemaßt werden.
2D-Normteile verwenden DIN125b, mit Fase einfügen wollen, so klicken Sie im Auswahlbaum DIN 125 Scheiben an. Anschließend können Sie die gewünschte Scheibe im Feld Auswahl anklicken. Wenn Sie bei Verschraubungen nur die genaue Festlegung eines Einzelteil-Typs ändern wollen, so klicken Sie ihn an und markieren anschließend im Fenster Auswahl den gewünschten Typ. 4. Klicken Sie unter der Überschrift Parameter die Zeile mit den gewünschten Kenndaten an, bzw.
2D-Funktionen Die Länge der Schraube oder Verschraubung verändert sich dabei entsprechend den in der DIN festgelegten zulässigen Längen. Dynamisch platzieren Ist diese Einstellung aktiv, so können – je nach gewählter Ansicht – Winkel und Länge des Normteils beim Platzieren dynamisch festgelegt werden. Andernfalls werden diese Werte gemäß den Einstellungen im Dialogfenster festgelegt.
2D-Normteile verwenden 4. Soll ein Einzelteil einer Verschraubung editiert werden, so klicken Sie dieses im Fenster Auswahlbaum an, und wählen Sie ggf. im Fenster Auswahl ein anderes Einzelteil. 5. Klicken Sie unter der Überschrift Parameter die Zeile mit den gewünschten Kenndaten an bzw. bei Wälzlagern die Typenbezeichnung 6. Ändern Sie ggf. die Ansicht, indem Sie in der Liste unterhalb des Vorschaufensters die gewünschte neue Ansicht wählen. 7.
2D-Funktionen Hinweise: Normteile können nach dem Auflösen nicht mehr editiert werden. Eine Ausnahme bilden hierbei Verschraubungen: nach einmaligem Auflösen bleiben ihre einzelnen Komponenten als editierbare Normteile erhalten. Wird eine Verschraubung aufgelöst, wird in der Gruppenstruktur eine Gruppe mit der Bezeichnung 2DFeaGruppe angelegt, die die einzelnen Komponenten der Verschraubung aufnimmt.
3D-Ansichten verwenden Modellansichten verwenden Eine Modellansicht ist ein Objekt, das assoziativ zu den ursprünglichen Körpern in den 3D-Ansichtsfenstern ist. Modellansichten sind keine 'echten' 2D-Objekte, sondern 2DAbbildungen von 3D-Objekten. Jede Modellansicht bildet eine Einheit, die in folgender Weise in die Struktur eines Modells eingegliedert und gezeichnet wird: Gruppe Die erzeugten Objekte werden in der aktuellen Gruppe gespeichert.
2D-Funktionen Folienstrukturbaum im Modell-Explorer als Folie für verdeckte Kanten oder über Einstellungen, 3D-/2D-Funktionen auf der Registerkarte Modellansicht festgelegt haben. Diese Eigenschaften können nicht objektbezogen festgelegt oder geändert werden.
3D-Ansichten verwenden oder mit der Funktion 2D-Objekte bearbeiten, 2D-Objekte auflösen in 'echte' 2D-Linienobjekte umwandeln lassen. Hiermit werden aus der Modellansicht frei bearbeitbare 2DLinienobjekte erzeugt. Diese haben keine Verbindung mehr zu den Körpern des Modells im 3D-Ansichtsfenster, sind also nicht assoziativ. Sofern Sie Schnittdarstellungen aus einer Modellansicht ableiten wollen, darf die Modellansicht nicht vorher aufgelöst und gleichzeitig gelöscht werden.
2D-Funktionen beeinflusst: liegen verdeckte Kanten in Blickrichtung hinter einer sichtbaren oder einer verdeckten Kante, so wird nur die in Blickrichtung erste Kante dargestellt. Komplex verdeckte Linien darstellen Sind verdeckte Linien nicht sichtbar, obwohl die Option verdeckte Linien darstellen aktiv ist, so kann es sich um einen Grenzfall der Berechung handeln. Durch Aktivieren dieser Funktion können diese verdeckten Linien ggf. eingeblendet werden.
3D-Ansichten verwenden Modell- und Schnittansichten angezeigt und es können Punkte mit einem Punktfilter auf den Linien gefangen werden. Modellansicht automatisch aktualisieren Ist diese Einstellung aktiv, werden alle Modellansichten und Schnittansichten neu berechnet, sobald im 3D-Modell Änderungen an den abgebildeten Körpern vorgenommen werden. Bei komplexen Körpern oder einer großen Zahl von Modellansichten kann dies zu Wartezeiten führen.
2D-Funktionen - Leiten Sie Modellansichten von dem Körper ab: 3 Standardansichten + Persp. - Öffnen Sie den Dialog Einstellungen, 3D-/2D-Funktionen - Registerkarte Modellansicht - Verändern Sie die Darstellung über den Schieberegler - Schaltfläche Übernehmen An der perspektivischen Darstellung ist der Unterschied gut erkennbar. Ändern Sie ggf. nochmals die Einstellung über den Schieberegler und betätigen die Schaltfläche Übernehmen, um den Unterschied zu verdeutlichen.
3D-Ansichten verwenden Außer einzelnen Ansichten können Sie folgende Kombinationen von Ansichten wählen, bei deren Positionierung Sie durch Einschränkung der Cursorbewegung unterstützt werden. 3 Standardansichten (DIN) überträgt gleichzeitig die Draufsicht, die Vorderansicht, die Seitenansicht von links, 3 Standardansichten + Perspektive (DIN) zusätzlich die perspektivische Standardansicht.
2D-Funktionen Z-Achse des GKS verlaufen, im 2D-Fenster parallel zur Y-Achse verlaufen. Eine Modellansicht enthält keine 'echten' 2D-Objekte, sondern Abbildungen von Körpern. Abbildungen von Körperkanten, die als Strecken, Kreise oder Kreisbögen dargestellt werden, können mit Längen- Durchmesserund Radiusmaßen versehen werden.
3D-Ansichten verwenden Verschieben Sie ggf. nachträglich das Pixelbild in eine gewünschte Gruppe. Die Pixelbilder von Schattierten Ansichten werden mit dem Modell gespeichert und gleichzeitig beim Erzeugen in den StandardOrdner für Pixelbilder ausgelagert. Sie behalten dabei eine Referenz auf die ausgelagerte JPG-Datei. Externe Änderungen an der ausgelagerten Bilddatei werden beim nächsten Öffnen des Modells übernommen.
2D-Funktionen sogenannten Treppeneffekt reduzieren, der bei schräg auf dem Bildschirm verlaufenden Kanten entstehen kann. Für die Gradeinteilung gilt: je höher der Wert, desto mehr werden die Kanten geglättet. Die Einstellung wird aus den globalen Einstellungen im Menü Einstellungen, 3D-Darstellung auf der Registerkarte Körperdarstellung übernommen und kann für die einzelne Schattierte Ansicht individuell angepasst werden. Zeichenrang Mit dem Zeichenrang (-100 ...
3D-Ansichten verwenden Schattierte Ansicht aus Modellansicht Um eine zuvor erzeugte Modellansicht mit einem Foto der 3DDarstellung zu hinterlegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Aktivieren Sie die Zeichnung mit der gewünschten Modellansicht. 2. Wählen Sie die Menüfunktion Einfügen, Schattierte Ansicht. 3. Nehmen Sie im geöffneten Dialog Schattierte Ansicht gewünschte Einstellungen vor, wie im Kapitel zuvor beschrieben. 4. Klicken Sie auf den Schalter Modellansicht. 5.
2D-Funktionen Schattierte Ansicht von ausgewählten Körpern Mit den nachfolgenden Schritten erzeugen Sie eine Schattierte Ansicht, wenn gewünscht passgenau zu einer 2D-Ansicht von ausgewählten Körpern. 1. Aktivieren Sie das 3D-Fenster. 2. Wählen Sie eine gewünschte Ansicht für das Foto. 3. Starten Sie die Menüfunktion Einfügen, Schattierte Ansicht. 4. Klicken Sie auf den Schalter Körper. 5. Wählen Sie Körper für die Schattierte Ansicht.
3D-Ansichten verwenden 8. Betätigen Sie die Schaltfläche Erzeugen. 9. Wechseln Sie zurück in das 3D-Fenster. 10. Wählen Sie eine Ansicht für das nächste Foto. 11. Klicken Sie auf Aktuelle Ansicht, um die Ansicht in die Vorschau zu übernehmen. 12. Klicken Sie auf Positionierung 3D und 2D, wenn Sie im 3DBereich einen neuen Bezugspunkt definieren möchten oder klicken Sie auf Positionierung 2D, um mit dem zuvor definierten 3D-Bezugspunkt fortzufahren. 13.
2D-Funktionen der angewählten Modellansicht die entsprechende Ansicht von hinten erzeugt, bei gedrückter Strg-Taste wird die Ansichten von vorn erzeugt. 5. Wiederholen Sie den Vorgang für weitere Parallelansichten von beliebigen Modellansichten oder beenden Sie die Funktion über die rechte Maustaste.
3D-Ansichten verwenden Schnittansichten verwenden ab BeckerCAD 3D Sofern Sie zuvor eine Modellansicht eines oder mehrerer Körper ins 2D-Zeichnungsfenster eingefügt haben, können Sie aus dieser Modellansicht Schnittansichten mit gleichzeitiger Kennzeichnung der Schnittlinie ableiten. Beim Erstellen einer Schnittansicht werden zwei Objekte erzeugt: die Schnittkennzeichnung und die eigentliche Schnittdarstellung.
2D-Funktionen Aktualisierung Über den Menübefehl Einstellungen, 3D-/2D-Funktionen können Sie auf der Registerkarte Modellansicht festlegen, ob Modellansichten und Schnittansichten bei jeder Änderung des 3D-Modells automatisch aktualisiert werden sollen, oder ob dies manuell über das abgebildete Symbol einer roten Ampel der 2D-Symbolleiste erfolgen soll.
3D-Ansichten verwenden von 90 einzugeben. Sollen sie kursiv, also nach rechts geneigt sein, so geben Sie einen Winkelwert kleiner als 90 ein. Bei Werten größer als 90 werden sie nach links geneigt. Der maximal zulässige Wert beträgt 135. Bei TrueType-Schriftarten wird der Text bei Winkeln ungleich 90° kursiv geschrieben - ohne Berücksichtigung des Winkelwertes. proportional Ist diese Voreinstellung aktiv, so wird der Text proportional geschrieben. D.h.
2D-Funktionen Teilansicht / -schnitt Schnittlinie darstellen Ist die Einstellung über das Kontrollkästchen aktiviert, werden bei Teilansichten und Teilschnitten die Schnitte im Material entsprechend der Bereichsform durch die im unteren Bereich Darstellung festgelegte Linie dargestellt.
3D-Ansichten verwenden und –breite) und Folienzugehörigkeit der Schnittkenzeichnung einstellen. Die 1. Zeile definiert die Eigenschaften des Schnittverlaufs. Die 2. Zeile definiert die Eigenschaften der Schnittkennzeichnung. Die 3. Zeile definiert die Eigenschaften der Schnittpfeile. Die 4. Zeile definiert die Eigenschaften für Teilansichten und Teilschnitte. Durch die direkte Auswahl einer Farbe, Linienart oder Linienbreite wird die der aktuellen Folie zugewiesene Eigenschaft inaktiv.
2D-Funktionen Zu dieser Ansicht können geradlinige Schnitte als Vollschnitt, Stufenschnitt abgewinkelter Schnitt von rotationssymmetrischen Körpern Teilschnitte (im nachfolgenden Kapitel Teilschnitt aus Modellansicht ableiten beschrieben) definiert werden. Schnittansichten können auch von anderen Schnittansichten, Halbschnitten und Ansichten mit Ausbrüchen abgeleitet werden. Die Schnittansicht wird dabei jeweils von den Originalkörpern gebildet, das Resultat ist also nicht "doppelt" geschnitten.
3D-Ansichten verwenden Hinweis: Die Schnittlinie wird nach Abschluss ihrer Definition entsprechend den festgelegten Einstellungen automatisch bis an das Ende der Modellansicht verlängert. Bestimmen Sie daher das Ende der Schnittlinie innerhalb der Modellansicht oder an der Außenkante. 6. Definieren Sie den Verlauf (der Teilstrecken) der Schnittlinie dynamisch mit dem Cursor, durch Eingaben im Statusfenster und/oder durch Definition eines Punktes.
2D-Funktionen gekennzeichnete Körper werden in der Schnittansicht geschnitten dargestellt. Betätigen Sie einmal die rechte Maustaste, um die Schnittansicht zu erzeugen. Wechseln Sie anschließend über die Tastenkombination Strg-Tab zurück in die 2D-Zeichnung, in der sich die Modellansicht befindet, und platzieren Sie die Schnittansicht. Zusätzliche Auswahlmöglichkeiten im Dialog Schnittansicht Alle Körper selektieren Nach Anwahl dieser Funktion werden alle Körper im 3DFenster selektiert.
3D-Ansichten verwenden Falls die Schnittansicht auf einer anderen Teilzeichnung platziert werden soll, wechseln Sie zuvor wie unter Teilzeichnung aktivieren (auf Seite 668) beschrieben auf die gewünschte Teilzeichnung. 13. Platzieren Sie die Schnittkennzeichnung. Diese wird mit den Textparametern des aktuellen Stils für Beschriftung erzeugt – Menü Einstellungen, Text (auf Seite 343). Die Darstellungseigenschaften richten sich nach den aktuellen Folieneinstellungen für Beschriftung (auf Seite 482).
2D-Funktionen Um Teilschnitte von Körpern erstellen zu können, muss zuvor mit dem im 3D-Fenster angebotenen Menübefehl Einfügen, Modellansichten eine Modellansicht ins 2D-Zeichnungsfenster eingefügt worden sein. Teilschnitte können auch von anderen Schnittansichten, Halbschnitten und Ansichten mit Ausbrüchen abgeleitet werden. Der Teilschnitt wird dabei jeweils von den Originalkörpern gebildet, das Resultat ist also nicht "doppelt" geschnitten.
3D-Ansichten verwenden 7. Ändern Sie ggf. in den Feldern des Statusfensters die vorgeschlagenen Werte für das Format der Schnittlinie. 8. Definieren Sie die Lage der Blickrichtungspfeile dynamisch mit dem Cursor, und bestätigen Sie sie über die linke Maustaste. 9. Sind in der Modellansicht mehrere Körper abgebildet, so können Sie wählen, ob alle oder nur ausgewählte Körper geschnitten dargestellt werden sollen.
2D-Funktionen Betätigen dieser Schaltfläche alle Körper deselektieren, um zum Beispiel eine neue Selektionsliste zu definieren. Es werden nur die selektierten Körper geschnitten dargestellt. Auswahl umkehren Nach Betätigen dieser Schaltfläche wird die bisherige Selektion umgekehrt. Sind zuvor alle Körper selektiert, dann sind nach Betätigen dieser Schaltfläche alle Körper deselektiert. Es werden nur die selektierten Körper geschnitten dargestellt. 10.
3D-Ansichten verwenden Hinweis: Schnittverlaufskennzeichnungen können über die Funktionen Bemaßung auflösen und 2D-Objekte bearbeiten, 2D-Objekte auflösen in Einzelgeometrieobjekte zerlegt werden. Die Schnittverlaufskennzeichnung bleibt dabei erhalten, damit eine evtl. zugehörige Schnittansicht nicht gelöscht wird. Schnittansicht /-verlauf bearbeiten Wenn Sie eine vorhandene Schnittdarstellung und/oder die zugehörige Schnittkennzeichnung bearbeiten wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
2D-Funktionen Kennzeichnungsbuchstabe verschieben 1. Identifizieren Sie den Kennzeichnungsbuchstaben des Schnittverlaufs. 2. Platzieren Sie den Kennzeichnungsbuchstaben an gewünschter Position. Schnittlinie parallel verschieben 1. Identifizieren Sie die Linie eines Schnittverlaufs innerhalb der zu schneidenden Geometrie (nicht in der Nähe der Blickrichtungspfeile). 2. Klicken Sie mittig in ein Schnittsegment, das Sie parallel verschieben möchten. 3.
3D-Ansichten verwenden Schnittverlauf ergänzen 1. Identifizieren Sie einen Schnittverlauf in einer Zeichnung. 2. Schalten Sie durch Betätigen der Taste X um in den Modus zum Zerteilen von Schnittverläufen. 3. Identifizieren Sie die Schnittkennzeichnung eines Vollschnitts oder ein Segment eines Stufenschnitts, das Sie in 2 Segmente zerlegen möchten. 4.
2D-Funktionen Modellansicht aktiviert haben. Bei deaktivierter Option können Sie die Modellansicht über die Schaltfläche Modellansichten aktualisieren am oberen 2DZeichnungsfensterrand aktivieren. Die Schraffuren der Körper, die in der Funktion als geschnitten dargestellt werden sollen, werden mit den aktuell unter Einstellungen, Schraffur definierten Parametern erstellt und mit der dort eingestellten Folie für Schraffuren oder den Objekteigenschaften verknüpft.
3D-Ansichten verwenden 4. Betätigen Sie die Schaltfläche Übernehmen, um die Änderungen in der Zeichnung zu aktualisieren. Betätigen Sie die Schaltfläche Ok, um die Änderungen in der Zeichnung zu aktualisieren und den Dialog zu schließen. Hinweis: Über den Schieberegler können Sie die Qualität der Darstellung gekrümmter Silhouetten steuern. Gekrümmte Silhouetten werden in Modellansichten über Polygonzüge angenähert.
2D-Funktionen 1. Aktivieren Sie in der aktiven 2D-Zeichnung die Teilzeichnung, auf der sich die zu vergrößernden Modell-/Schnittansichten oder die gezeichnete 2D-Geometrie befindet. Überprüfen Sie ggf. ob entsprechende Folien und Gruppen aktiv sind. Aktualisieren Sie ggf. die Modell- oder Schnittansicht mit der Funktion Modellansicht aktualisieren. 2. , Wählen Sie die Funktion Modellansichten bearbeiten, Detailansicht. 3. Definieren Sie eine Kennzeichnung für das Detail. 4.
3D-Ansichten verwenden mit der Taste X die Ausrichtung des Textes verändern. Es wird jeweils zwischen dem linken und dem rechten Textreferenzpunkt gewechselt. Hinweis: Die im Dialog getroffenen Einstellungen werden mit dem Modell gespeichert. Grundsätzlich können Sie die gewünschten Einstellungen wie z.B. die Einstellungen auf der Registerkarte Zeichenoptionen in Ihrer Vorlage (TPL) speichern. , Der Rahmen eines Details ist keine konturbegrenzende Linie.
2D-Funktionen 2. Identifizieren Sie die Kennzeichnung, um diese zu verschieben. Mit der Taste X können Sie zwischen dem linken und dem rechten Textreferenzpunkt der Kennzeichnung wechseln, während sie sich dynamisch am Cursor befindet. 3. Platzieren Sie die Kennzeichnung an gewünschter Position.
3D-Ansichten verwenden (Tastaturbefehl ?) den Detailrahmen. Durch Betätigen der Schaltfläche Konturlinien aus Detailrahmen Erzeugen, wird abhängig von der gewählten Bereichsform über den Detailrahmen ein konturbegrenzender Kreis oder ein Rechteck gezeichnet. Teilansichten erstellen / entfernen ab BeckerCAD 3D , Modell- und Schnittansichten sind Ableitungen von einzelnen oder mehreren Körpern aus dem 3D-Bereich. Eine jeweilige Ansicht (Draufsicht, Seitenansicht u.s.w.) wird als Ganzes dargestellt.
2D-Funktionen Teilansicht entfernen Um anstatt der Teilansicht einer Modell- oder Schnittansicht wieder die gesamte Ansicht darstellen zu lassen, identifizieren Sie mit der Funktion Modellansichten bearbeiten, Teilansicht die jeweilige Teilansicht und brechen anschließend die Funktion über die rechte Maustaste oder die Escape-Taste ab, ohne zuvor einen Teilbereich zu definieren.
3D-Ansichten verwenden 5. Definieren Sie über einen Kreis, ein Rechteck oder eine geschlossene Splinekurve den neuen sichtbaren Bereich. Bevor Sie den ersten Punkt der neuen Bereichsform definiert haben, wechseln Sie mit der Taste X zwischen den drei möglichen Bereichsformen, die in der Meldungszeile (auf Seite 11) angezeigt werden. Betätigen Sie die rechte Maustaste, anstatt eine neue Bereichsform zu wählen, wird die Teilansicht entfernt und die vollständige Schnittansicht dargestellt.
2D-Funktionen 3. Identifizieren Sie den oder die Körper, die in die Modellansichten eingefügt werden sollen. 4. Aktivieren Sie ggf. die Modellansicht über die Schaltfläche Modellansicht aktualisieren am oberen 2D-Fensterrand. Modell- und Schnittansichten auflösen ab BeckerCAD 3D , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Modellansicht bearbeiten, Modellansicht auflösen gestartet.
Attribute verwenden auflösen aktiviert, so wird für jede einzelne Ansicht eine eigene Gruppenstruktur erzeugt. Die Bezeichnung der Hauptgruppe einer aufgelösten Modellansicht wird aus der 3D-Arbeitsebene (3D-Körper) übernommen. Unterhalb der Hauptgruppe wird für jeden 3D-Körper eine einzelne Gruppe erzeugt. Wurde bereits im 3D-Bereich eine Gruppenstruktur angelegt, so wird diese unterhalb der 3D-Arbeitsebene abgebildet.
2D-Funktionen Diese Informationen können Texte, numerische Werte oder Dateien sein. Texte und nummerische Werte können z.B. dazu genutzt werden, sie in Listen auszugeben. Sie können konstant sein, aber auch beliebig eingegeben oder über eine SQL-Abfrage aus Datenbanken oder Tabellen übernommen werden. Ebenfalls ist es möglich, sie über Formeln zu ermitteln. Die Formeln werden in der Programmiersprache Python zur Verfügung gestellt und können beliebig editiert und erweitert werden.
Attribute verwenden Eindeutige Bezeichnung zur Identifikation beim Auswählen des Attributs, z.B. Bestellnummer, Lagerort, usw. 2. Zuweisen eines Attributwertes Verknüpfen eines Objekts oder einer Gruppe mit dem Attributwert. Ist im Informationsträger noch kein fester Wert vorgegeben, so kann er jetzt eingegeben oder aus Modelldaten bzw. über die ODBC-Schnittstelle aus einer Datenbank oder Tabelle ermittelt werden. Formeln ermitteln ihre Werte automatisch, nachdem die Liste der Attribute aktualisiert wird.
2D-Funktionen 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Attribute. 2. Wählen Sie entsprechend dem Typ des Attributs die zugehörige Registerkarte des Dialogfensters: Textattribute, Dateiattribute, oder Nummerische Attribute. 3. Tragen Sie im Feld unter Attribute die eindeutige Bezeichnung für das Attribut ein. D.h. die angegebene Bezeichnung darf noch nicht in der Attributliste enthalten sein.
Attribute verwenden Stil für Beschriftung festgelegten Zeilenabstand unter dem zuletzt zugewiesenen Attributtext positioniert. Ist die Voreinstellung nicht aktiv, so kann der Attributtext frei positioniert werden. mit Objekt kopieren Ist diese Voreinstellung aktiv, so wird der einem Objekt zugewiesene Attributtext nach dem Kopieren auch dessen Kopien zugewiesen.
2D-Funktionen neue Attribut um eine laufende Nummer – beginnend bei '.1' erweitert. 7. Legen Sie fest, wann Attribute aktualisiert werden sollen. Markieren Sie in der Liste der vorhandenen Attribute diejenigen, für die Sie gleiche Aktualisierungseinstellungen vornehmen möchten. Mehrere Attribute können Sie mit gedrückter Strg- Taste sammeln. Betätigen Sie die Schaltfläche Attribute aktualisieren ... Aktivieren bzw.
Attribute verwenden einem Symbol gespeichert wird, kann der Text nach Platzieren des Symbols automatisch zum Editieren angeboten werden. über Formel Die in der Liste aufgeführten Attribute werden über Formeln generiert, die über die Programmiersprache Python definiert sind. Die Liste können Sie beliebig ergänzen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Benutzerdefinierte Attributformeln erstellen (auf Seite 629).
2D-Funktionen Teilzeichnungsname SketchboardName(opAtt,0) Zeichnungsname DraftName(opAtt,0) Modellname ModelName(opAtt,0) Modellname mit Pfad ModelName(opAtt,1) Werte aus anderen Benutzerattributen werden z. B. verwendet, um Werte aus anderen Attributen zusammenzusetzen oder in modifizierter Form anzuzeigen. AttributWert(@Name) AttributeValue(opAtt,'@Name','') AttributWert(@Quantity) AttributeValue(opAtt,'@Quantity','0') Fläche / Länge Länge x.xx '%.2f' % Length(opAtt) Länge x.xxx '%.
Attribute verwenden Maßstab SketchboardScale(GetSketchboardWithName(GetParentDra der ft(CastTo(opAtt, Teilzeichn 'ICADdyOpUserAttInst').Owner),'XYZ')) ung 'XYZ' Symbole Symbolanzahl (Teilzeichnung) SymbolCount(opAtt,1,0) Symbolanzahl (Gruppe) SymbolCount(opAtt,0,0) Symbolliste (Teilzeichnung) SymbolCount(opAtt,1,1,'.*','%-12s : %3i',0) Symbolliste (Gruppe) SymbolCount(opAtt,0,1,'.*','%-12s : %3i',0) (2) Name (3D-Gruppe) GetChild(GetApplic().TargetManager().
2D-Funktionen Dateiauswahl festlegen. Der Name wird als Vorschlag auch in die beiden folgenden Felder übernommen. Bearbeiten mit Legt den Namen des Programms (mit Laufwerks- und Pfadbezeichnung) fest, mit dem die (existierende) Datei, die im Feld Dateiname angegeben ist, bearbeitet werden soll. Über diese Schaltfläche können Sie das Programm über die Dateiauswahl festlegen.
Attribute verwenden Thema finden Sie unter Benutzerdefinierte Attributformeln erstellen (auf Seite 629). Nachdem Sie ein Attribut aus der Liste ausgewählt haben, wird die zugehörige Formel in das Feld Vorgabewert eingetragen und kann dort gegebenenfalls editiert werden. Dezimalstellen Definiert die Anzahl der Dezimalstellen, mit der der Zahlwert versehen werden soll.
2D-Funktionen gegebenenfalls zuvor die Voreinstellungen für das Verhalten der Attributtexte im rechten Bereich der gewählten Registerkarte fest. Erzeugen Sie das Attribut in einer Vorlage, so steht es Ihnen in jedem Modell, dass Sie aufgrund dieser Vorlage neu anlegen, zur Verfügung. Textdateien für Attributformeln In den oben aufgeführten Textdateien werden die Einträge für den Dialog Attribute definieren jeweils durch zwei aufeinanderfolgende Zeilen beschrieben.
Attribute verwenden math Modul für mathematische Funktionen time Modul für Datum- und Zeitfunktionen codecs Modul für die Umwandlung von Zeichensätzen Beispiel Die Funktion getenv aus dem Python-Modul os ermittelt den Wert einer Windows Umgebungsvariablen. So kann man z.B. den Benutzernamen mit der Formel os.getenv("USERNAME") ermitteln. Vordefinierte Variablen: opAtt opAtt ist die Variable für z.B. einen Gruppennamen oder die Länge eines Objekts.
2D-Funktionen %S Sekunden als Dezimal-Wert %T aktuelle Zeit, genau wie %H:%M:%S %V Kalenderwoche als Dezimal-Zahl mit dem Wertebereich 01 bis 53 %W Nummer der Woche des aktuellen Jahres, beginnend mit dem ersten Montag als erstem Tag der ersten Woche.
Attribute verwenden GetApplic().TargetManager().TargetOp2DGroup GetApplic().TargetManager().TargetOp2DSketchboard GetApplic().TargetManager().TargetOp3DSolids GetChild(opObj , objClass, objInterface) ermittelt ausgehend von der angegebenen Komponente opObj aus dem Strukturbaum das erste darin enthaltene Objekt eines bestimmten Datentyps objClass, und gibt von diesem die Schnittstelle objInterface zurück.
2D-Funktionen angezeigt. Bitte beachten Sie, dass die gesamte Formel in einer Zeile geschrieben wird, d.h. die Zeilenumbrüche sind zu ignorieren. In Python wird der Operator + verwendet um Text zu verbinden. So kann man zum Beispiel den Namen des Modells und der Zeichnung, getrennt durch ein Leerzeichen wie folgt zusammenstellen: ModelName(opAtt,0) + " " + DraftName(opAtt,0) Aktuelles Datum und Uhrzeit DateTime('%d.%m.
Attribute verwenden die Benennung der Teilzeichnung, die demzufolge einmal festgelegt und nachträglich nicht mehr geändert werden darf. Allgemeine Vorgehensweise am Beispiel eines Normblatts dessen Geometrie sich in einer Gruppe befindet: 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Attribute. 2. Aktivieren Sie im Bereich Attributwert die Option Formel und wählen aus der Liste daneben die vordefinierte Attributformel Maßstab der Teilzeichnung 'XYZ'. 3.
2D-Funktionen zugewiesen werden. Ist sie aktiv, so bezieht sich die Position des Attributtextes auf das Objekt: Wird die Position des Objekts verändert, so verändert sich die Position des Attributtextes in gleicher Weise. Ist die Voreinstellung nicht aktiv, so ist die Position des Attributtextes unabhängig vom Objekt. Mit letztem Text entfernen Für den Fall, dass ein Attribut mit dem letzten Text vom Objekt oder der zugewiesenen Gruppe gelöscht werden soll, aktivieren Sie diese Option. 6.
Attribute verwenden 13. Legen Sie jetzt seine Position fest. SQL-Abfrage definieren Beim Definieren eines Text- oder eines Nummerischen Attributs können Sie festlegen, dass der Wert über eine SQL-Abfrage aus einer Datenbank oder einer Tabelle ermittelt werden soll. Voraussetzung dafür ist, dass Sie entsprechende Datenbankprogramme auf Ihrem Rechner installiert haben und die zugehörigen ODBC-Schnittstellen über die WindowsSystemeinstellungen konfiguriert haben.
2D-Funktionen 5. Lassen Sie über die Schaltfläche Testen ggf. den oder die über die SQL-Abfrage ermittelten Werte im Listeneditor anzeigen. Schließen Sie den Editor anschließend. 6. Bestätigen Sie die Definition der SQL-Abfrage über OK, oder brechen Sie ab. Hinweise: Nachdem Sie für einen Attributwert eine SQL-Abfrage definiert haben, erscheint diese im Dialog Attribute definieren in der Zeile Vorgabewert und kann dort auch manuell bearbeitet werden.
Attribute verwenden 3 Schulze Hoffmann Schäfer Koch In BeckerCAD wird über das Menü Extras, Attribute die SQLDatenbankabfrage aus der hinterlegten Tabelle für die einzelnen Namen folgendermaßen definiert: SQL-Datenbankabfrage für Attribut Name.
2D-Funktionen 1. Wählen Sie den Menübefehl Definieren, Attribute. 2. Wählen Sie entsprechend dem Typ des Attributs die zugehörige Registerkarte des Dialogfensters: Textattribute, Dateiattribute, oder Nummerische Attribute. 3. Wählen Sie die Bezeichnung des Attributs, dessen Informationsträger Sie ändern möchten, durch Anklicken in der Liste. Diese wird in das Feld unter Aktuelles Attribut eingetragen. Möchten Sie für mehrere Attribute das Verhalten der Attributtexte (z.B.
Attribute verwenden der Liste mit gedrückter Strg-Taste oder markieren Sie einen Bereich durch Aufziehen eines Rechtecks mit gedrückter Maustaste. 4. Klicken Sie die Schaltfläche Attribut löschen an, und bestätigen Sie die anschließende Sicherheitsabfrage mit Ja. Hinweis: Wird der Informationsträger eines Attributs gelöscht, so werden alle zugewiesenen Texte mit den Werten dieses Attributs aus dem Modell gelöscht.
2D-Funktionen 5. Mehrfache Zuweisung zum selben Objekt erlauben Möchten Sie ein Attribut mehrfach einem Objekt oder einer Gruppe zuweisen, so aktivieren Sie diese Option. Andernfalls erscheint eine Meldung, wenn das Attribut dem Objekt / der Gruppe bereits zugewiesen wurde. 6. Treffen Sie eine Auswahl, wem Sie das Attribut zuweisen möchten: Gruppen Attribute können Gruppen nur zugewiesen werden, wenn diese Objekte beinhalten.
Attribute verwenden Identifizieren Sie das gewünschte Objekt oder ein Objekt, das zu der gewünschten Gruppe gehört. Bei dem nummerischen Attribut Flächen muss eine 2D-Fläche identifiziert werden, bei Länge ein 2D-Linienobjekt. Der nummerische Wert wird vom gewählten Objekt übernommen. Beim Zuweisen eines Attributs, dessen Wert über eine variable SQL-Abfrage ermittelt wird, wird das Dialogfenster SQL-Abfrage editieren angeboten. Wählen Sie hier den gewünschten Attributwert aus, und bestätigen Sie über OK.
2D-Funktionen Diese werden aus dem Symbol gelöst und dem Symbol 'von außen' als objektbezogenes Attribut zugewiesen. D.h. sie stehen für das Anzeigen, Editieren und das Erstellen einer Attributliste zur Verfügung. Attributwert über variable SQL-Abfrage definieren und editieren Beim Zuweisen und Editieren von Attributwerten, die über eine SQLAbfrage mit der Option variabel eintragen zu ermitteln sind, wird das Dialogfenster SQL-Abfrage editieren angeboten.
Attribute verwenden angegeben haben, so können Sie das Programm zur Anzeige oder zum Abspielen der Datei über die Schaltfläche Anzeigen starten. Hinweis: Eine zusätzliche Möglichkeit, Attributwerte einer Gruppe anzeigen zu lassen, haben Sie über den Modell-Explorer: Öffnen Sie in der Baumstruktur oder der Listenansicht auf der entsprechenden Gruppe das Kontextmenü und wählen die Funktion Attribute editieren (Shift+F4). Um die Attribute eines Objekts (z.B.
2D-Funktionen starten. Zum Festlegen des Attributwertes wird anschließend das Dialogfenster SQL-Abfrage editieren angeboten. Reihenfolge ändern Mit den Pfeiltasten am unteren Dialogrand ändern Sie die Reihenfolge der Attributliste. Markieren Sie ein Attribut und betätigen anschließend die entsprechende Pfeiltaste, um das Attribut in der Liste nach oben oder nach unten zu verschieben.
Attribute verwenden 3. Selektieren Sie in der Liste unter Aktuelles Attribut durch Anklicken die Bezeichnung des Attributs. Durch erneutes Anklicken können Sie es wieder deselektieren. 4. Ist das Feld Wert leer, so werden alle zugewiesenen Werte des gewählten Attributs entfernt. Tragen Sie hier einen Wert ein, so werden nur die Attributwerte entfernt, die mit diesem Wert identisch sind. 5. Über die Schaltfläche Entfernen wird der Befehl ausgeführt.
2D-Funktionen ... vor dem Drucken Bei Auswahl mehrerer Attribute mit unterschiedlichen Einstellungen, werden die betroffenen Aktualisierungsoptionen dunkelgrau hinterlegt. In diesem Fall müssen Sie die jeweilige Option ggf. nochmals aktivieren bzw. deaktivieren, um die Aktualisierung für alle gewählten Attribute einheitlich zu definieren. 5. Bestätigen Sie die Einstellungen mit der Schaltfläche OK. Hinweise: Bei der Option ...
Attribute verwenden Alle über die Attributwerte ermittelten Objekte werden entsprechend dem im 1. Arbeitsschritt gewählten Befehl in die Selektionsliste aufgenommen oder aus ihr entfernt. Attributliste formatieren und erstellen Um eine Attributliste zu erstellen, wählen Sie den Menübefehl Extras, Attribute, Attributliste erstellen.
2D-Funktionen Über das Schaltfeld Anhängen >> wird die markierte Bezeichnung an die Liste der Listeneinträge angehängt. Haben Sie auch hier eine Attributbezeichnung durch Anklicken markiert, so wird die zusätzliche Bezeichnung hinter dieser eingefügt. Andernfalls wird sie am Ende der Liste angefügt. Über das Schaltfeld << Entfernen wird eine markierte Bezeichnung aus der Liste der Listeneinträge entfernt oder - falls keine markiert ist - die erste Bezeichnung.
Attribute verwenden 2. Legen Sie auf der Registerkarte Attribute auswählen fest, welche Attributwerte in die Liste aufgenommen werden sollen und welche Reihenfolge sie haben sollen. 3. Wechseln Sie zur Registerkarte Spalten formatieren, um das Ausgabeformat der Listeneinträge festzulegen: Markieren Sie hierzu in der Liste der Listeneinträge oder in der Liste der Überschriften die Überschrift, die Sie ändern wollen. Geben Sie den gewünschten Text im Feld unter Überschriften ein.
2D-Funktionen 2. Legen Sie auf der Registerkarte Attribute auswählen fest, welche Attributwerte in die Liste aufgenommen werden sollen und welche Reihenfolge sie haben sollen. 3. Legen Sie auf der Registerkarte Spalten formatieren das Ausgabeformat der Listeneinträge fest. 4. Wechseln Sie zur Registerkarte Struktur-Einstellungen, um zusätzliche Voreinstellungen zur Struktur der Attributliste festzulegen. 5.
Attribute verwenden 9. Bestimmen Sie über das Feld hinter Sortieren nach die Spalte, nach deren Einträgen die Reihenfolge der Zeilen in der Liste festgelegt werden soll. Wählen Sie zusätzlich eine der Arten der Sortierung. 10. Um die Attributliste mit den aktuellen Voreinstellungen erstellen und im Listeneditor anzeigen zu lassen, klicken Sie das Schaltfeld Liste anzeigen an. Attributliste in die Zeichnung eintragen Um eine Attributliste in die Zeichnung einzutragen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
2D-Funktionen bearbeiten, solange die Verbindung mit den definierten SQL-Attributen besteht. Sofern Sie allerdings bei der nachfolgenden Bearbeitung einen Befehl ausführen, bei dem ein Attributwert über eine SQL-Abfrage ermittelt werden soll, so wird die hierzu benötigte Verbindung wiederhergestellt. 4.20 Pixelbilder verwenden In BeckerCAD können Sie Pixelbilder unterschiedlicher Dateiformate einlesen.
Pixelbilder verwenden Darstellung Mit den Funktionen in diesem Dialogfeldbereich nehmen Sie Einfluß auf die Darstellung eines Pixelbildes nach dem Einfügen am Bildschirm. So können Sie das Pixelbild mit Original Farben, in Graustufen oder monochrom (Schwarz/Weiß) darstellen lassen. Hinweise: Farbige Pixelbilder können z.B.
2D-Funktionen in die aktuelle Teilzeichnung. Verschieben Sie ggf. nachträglich das Pixelbild in eine gewünschte Gruppe. Ein Pixelbild können Sie auch per Drag&Drop einfügen. Ziehen Sie das Pixelbild in eine geöffnete Zeichnung, wird das Pixelbild in dieser Zeichnung angelegt. Lassen Sie das Pixelbild im Programmfenster fallen, wird eine neue Zeichnung angelegt. Die Zeichnungsgrenzen werden automatisch auf das Pixelbild angepasst.
Pixelbilder verwenden 3. Öffnen Sie über die abgebildete Schaltfläche den Dialog Datei öffnen. 4. Wählen Sie den Speicherort für das Pixelbild. 5. Betätigen Sie die Schaltfläche Öffnen. 6. Schließen Sie den Dialog 2D-Objekteditor. Pixelbild über zwei Passpunkte transformieren Über eine Zwei-Punkt-Transformation kann ein eingefügtes Pixelbild hinsichtlich seiner Größe und Ausrichtung an die 2D-Zeichnung angepasst werden. Gehen Sie wie folgt vor: 1.
2D-Funktionen Nachträglich können Sie über den Menübefehl Extras, Pixelbilder, Rahmen ein/aus die Darstellung des Rahmens einzelner Pixelbilder ein- oder ausschalten. 1. Identifizieren Sie das entsprechende Pixelbild, um den Rahmen ein- oder auszuschalten. 4.21 Zeichnungen und Teilzeichnungen Wird BeckerCAD mit der zur Auslieferung gehörenden Vorlagendatei STANDARD.TPL gestartet, so steht neben dem 3D-Fenster ein Fenster mit einem 2D-Zeichenblatt zur Verfügung.
Zeichnungen und Teilzeichnungen , , Beim Bearbeiten, Transformieren und Bemaßen von 2D-Objekten können Sie über die abgebildeten Schaltflächen am oberen Rand der 2D-Zeichnung wählen, ob auch Objekte der momentan nicht aktiven Teilzeichnung berücksichtigt werden sollen. Hinweis: Mit den Funktionen Transformieren, Verschieben ohne Kopie oder Verschieben mit Kopie können Sie 2D-Objekte aus einer Zeichnung oder Teilzeichnung in eine andere verschieben oder kopieren.
2D-Funktionen 1. Öffnen Sie den Modell-Explorer über das Menü Ansicht. 2. Wählen Sie die Registerkarte Modell. 3. Markieren Sie den obersten Ordner der Struktur (Pfad mit Modellname) 4. Wählen Sie die Tastenkombination Strg+N oder über das Kontextmenü die Option Neu / 2D-Zeichnung. Hinweise: Jede Zeichnung kann mit eigenen Abmessungen und Teilzeichnungen versehen werden. Die Folienstruktur und andere 2D-bezogene Voreinstellungen gelten unabhängig von der gewählten Zeichnung.
Zeichnungen und Teilzeichnungen anschliessend über den Modell-Explorer wieder löschen, nachdem Sie die benötigten Objekte in Ihre Zeichnung mit oder ohne Kopie dynamisch verschoben haben. Schliessen des hinzugeladenen 2DFensters reicht nicht aus. Das Fenster würde trotzdem in der Datei gespeichert werden.
2D-Funktionen Zeichnung löschen Wenn Sie eine 2D-Zeichnung und die darin enthaltenen Teilzeichnungen mit ihren Objekten und Strukturen nicht mehr benötigen und diese löschen wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Menübefehl Ansicht, Modell-Explorer. 2. Wählen Sie die Registerkarte Modell. 3. Markieren Sie in der Baumstruktur die Zeichnung, die gelöscht werden soll. 4. Betätigen Sie die Taste Entf. auf der Tastatur oder wählen Sie aus dem Kontextmenü den Befehl Löschen. 5.
Zeichnungen und Teilzeichnungen Ermitteln Sie in diesem Fall den maximalen Druckbereich über den Menübefehl Datei, Drucken, und geben Sie diese oder kleinere Werte für die X - und Y-Richtung ein. Nachdem in diesen Feldern Werte eingetragen wurden, wird im Feld Standardformate der Eintrag frei definiert angezeigt. Bildgrenzen per Cursor definieren Falls Sie die Abmessungen der Zeichnung durch Aufziehen eines rechteckigen Ausschnitts mit dem Cursor festlegen wollen, klicken Sie diese Schaltfläche an.
2D-Funktionen ein Normblatt-Symbol auswählen können, das in die für Normblätter vorgesehene Teilzeichnung eingefügt wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Normblatt einfügen oder ersetzen. Teilzeichnungen und Details In diesem Bereich des Dialogfensters können Sie Teilzeichnungen anlegen und löschen sowie ihre Eigenschaften bearbeiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten.
Zeichnungen und Teilzeichnungen 5. Klicken Sie die Schaltfläche an, um die Definition der Teilzeichnung abzuschließen. Sie wird in die Liste der Teilzeichnungen aufgenommen. Existiert bereits eine Teilzeichnung, bei der Typ, Benennung und Maßstab gleich sind, so besteht die Möglichkeit, die neue Benennung automatisch erzeugen zu lassen (Ja) oder die bisherige Benennung zu ändern (Nein). Über den Modell-Explorer 1. Öffnen Sie den Modell-Explorer über das Menü Ansicht. 2.
2D-Funktionen Falls Sie mit mehreren Teilzeichnungen arbeiten, kann es sinnvoll sein, die Objekte der aktuell gewählten Teilzeichnung von den Objekten unterscheiden zu können, die sich in den momentan nicht aktiven Teilzeichnungen befinden. Hierzu besteht die Möglichkeit, die Objekte der nicht aktiven Teilzeichnungen – abhängig von den Zugriffsrechten – in anderen Farben darstellen zu lassen. Objekte der aktuellen Teilzeichnung werden immer in den Farben dargestellt, die ihnen zugewiesen wurden.
Zeichnungen und Teilzeichnungen kann, ist dieses anschließend manuell durchzuführen. Bei Schraffuren wird der definierte Abstand beibehalten. Status Ermöglicht das Ändern des Status, d.h. der Zugriffsrechte auf die Objekte einer Teilzeichnung, wenn sie nicht aktiv ist, also mit dem grauen Symbol einer Glühbirne gekennzeichnet ist. Die Darstellung erfolgt entsprechend definierten Status der Zugriffsrechte, wenn der Darstellungsmodus Status anzeigen aktiv ist.
2D-Funktionen im Strukturbaum in der Detailansicht Tastaturbefehl sichtbar / unsichtbar sichtbar / unsichtbar O aktiv/inaktiv aktiv/inaktiv P Zweig ab hier sichtbar/unsichtbar Strg+Alt+O Zweig ab hier aktiv/inaktiv Strg+Alt+P Zweig ab hier sichtbar Sichtbar Zweig ab hier unsichtbar Unsichtbar Zweig ab hier aktiv Aktiv Zweig ab hier inaktiv Inaktiv Strg+O Shift+Strg+O Strg+P Shift+Strg+P Hinweis: Die Benennung einer Teilzeichnung können Sie ebenfalls im Modell-Explorer ändern.
Zeichnungen und Teilzeichnungen des 2D-Zeichnungsfensters – oder bei Vollbilddarstellung des Fensters – in der Überschriftszeile des Hauptfensters angezeigt. Auswahl über Objekt Klicken Sie in der Symbolleiste dieses Symbol an, und identifizieren Sie eines der Objekte, die sich in der gewünschten Teilzeichnung befinden.
2D-Funktionen Teilzeichnung kopieren Falls Sie den kompletten Inhalt einer Teilzeichnung, d.h. Gruppenstruktur sowie alle Objekte in eine andere Teilzeichnung kopieren wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie über das Menü Ansicht den Modell-Explorer. 2. Öffnen Sie ggf. den Strukturzweig über die Taste F11 oder über das Kontextmenü / Zweig öffnen bzw. Alles öffnen. 3. Wählen Sie durch Anklicken die Teilzeichnung (2D-Zeichnung) oder die Konstruktionsebene (3D-Modell), die Sie kopieren möchten.
Zeichnungen und Teilzeichnungen 5. Wählen Sie die Funktion Objekt/Selektion löschen. oder 1. Vergewissern Sie sich, dass der Zugriff auf die aktuelle Teilzeichnung 2. eingestellt ist. Definieren Sie den gewünschten Selektionsmodus: Selektionsmodus: Alle Alle 2D-Linienobjekte, die bei einer Ausschnittsselektion innerhalb des Ausschnitts liegen und Objekte die berührt werden, werden gelöscht.
2D-Funktionen 2. Wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten, Aktiven 2D-Bereich löschen Alle 2D-Objekte und die Gruppenstruktur werden gelöscht. Über den Modell-Explorer: 1. Öffnen Sie über das Menü Ansicht den Modell-Explorer. 2. Wählen Sie die Registerkarte Modell. 3. Öffnen Sie ggf. den Strukturzweig über die Taste F11 oder über das Kontextmenü / Zweig öffnen bzw. Alles öffnen. 4.
Eigene Normblätter erstellen und verwenden 4.22 Eigene Normblätter erstellen und verwenden Falls Sie nicht mit den Normblatt-Symbolen der zur Auslieferung gehörenden Normblatt-Bibliothek arbeiten möchten, so können Sie beliebige eigene definieren. Diese müssen in der Normblatt-Bibliothek NORMBLAT.SYL gespeichert werden, die sich bei Auslieferung des Programms im Ordner \PROGRAM\SYL befindet.
2D-Funktionen 5. Aktivieren Sie im Dialog Einstellungen 2D-Zeichnung die Teilzeichnung vom Typ Normblattbereich . 6. Erzeugen (auf Seite 487) Sie vorzugsweise für die Geometrie des Normblatts eigene Folien. 7. Zeichnen Sie eine Rahmengeometrie und das Schriftfeld. 8. , Tragen Sie mit der Funktion Beschriften, Text definieren die Feldbezeichnungen wie z. B. Benennung, Zeichnungsnummer, Maßstab in das Schriftfeld ein. Verwendungsbereich Zul.
Eigene Normblätter erstellen und verwenden 12. Nachdem Sie die Meldungen bestätigt haben, öffnet sich der Dialog Attribute editieren. In den Feldern der Spalte Wert können Sie Vorgabewerte eingeben, die beim Aufrufen des Normblatts als Textvorschläge dienen und gegebenenfalls bearbeitet werden können. Mit den abgebildeten Pfeiltasten ändern Sie die Reihenfolge der Attribute. Markieren Sie in der Liste ein Attribut und klicken auf das jeweilige Symbol.
2D-Funktionen 5. Wählen Sie, ob die neuen Bildmaße übernommen oder die bisherigen beibehalten werden sollen. Enthält die Teilzeichnung Normblattbereich bereits ein Symbol aus der Normblatt-Bibliothek, so wird dieses gelöscht. Anschließend wird das gewählte Normblatt-Symbol im Ursprung der Teilzeichnung Normblattbereich bzw. an der Position des vorher vorhandenen Normblatt-Symbols eingefügt. 6.
Zeichnungen drucken 3. Rufen Sie über die mittlere Maustaste (oder Strg + rechte Maustaste) ein Kontextmenü auf, und wählen Sie die Option an Objekte gemäß Objektfilter. Falls Sie das Normblatt-Symbol aufgelöst haben, können Sie die Attribute nur über die Gruppe selektieren. 4. Identifizieren Sie ein beliebiges Objekt des Schriftfelds. Anschließend wird ein Dialogfenster angeboten, in dem Sie alle variablen Texte des Schriftfelds ändern können.
2D-Funktionen Falls Sie einen anderen Drucker auswählen wollen oder die Ausgabegröße ändern wollen, so wählen Sie die Schaltfläche Einrichten an. Führen Sie die gewünschten Änderungen durch, bestätigen Sie sie über OK. Jetzt werden entsprechend Ihren Einstellungen in der zweiten Zeile des Dialogfensters für das Drucken die Abmessungen des ermittelten maximalen Druckbereichs angezeigt.
Zeichnungen drucken Auf dem gewählten Format könnten Objekte gezeichnet werden, die in X-Richtung höchstens 287 mm lang sind, in Y-Richtung 198 mm. Hat das zu zeichnende Werkstück größere Abmessungen, z.B. 1300 x 500 mm, so geben Sie als Maßstab 1:5 ein. Hierdurch werden alle Objekte, die Sie innerhalb dieser Teilzeichnung zeichnen, verkleinert dargestellt. Rechnerisch steht Ihnen mit diesem Maßstab eine Zeichenfläche von 287*5 = 1435 x 198*5 = 990 zur Verfügung.
2D-Funktionen Falls der maximale Druckbereich größer ist als die Abmessungen der Zeichnung, so können Sie in den Feldern Verschiebung Werte eingeben, um die die Zeichnung auf dem Blatt in horizontaler und vertikaler Richtung verschoben werden soll. Die Summe aus Zeichnungsabmessungen und den Werten für die Verschiebung dürfen die Abmessungen des maximalen Druckbereichs nicht überschreiten. Muss die Ausgabe nicht maßstäblich erfolgen, so können Sie einen Wert für die Druckskalierung angeben.
Zeichnungen drucken das eingestellte Print-Verzeichnis umgeleitet. Das Feld Dateiname wird für eine evt. Eingabe freigegeben. Dabei haben Sie folgende Möglichkeiten, die Druck-Datei zu erzeugen: - Die Datei erhält den aktuellen Modell-Dateinamen mit der Endung PRN, wenn Sie im Feld Dateinamen keinen Namen eintragen und den Schalter Default: Modelname aktiviert haben.
2D-Funktionen - geben Sie im Eingabefeld Druckskalierung: einen Wert in Prozent für die Skalierung ein. Beispiel für eine Eingabe, wenn die Zeichnung im Maßstab 1:2 verkleinert gedruckt werden soll: 50% (Eingabe mit der Enter-Taste bestätigen) - geben Sie im Eingabefeld Druckskalierung: (im Bereich der Prozentanzeige) einen Faktor für die Skalierung ein. Beispiel für eine Eingabe, wenn die Zeichnung im Maßstab 1:10 verkleinert gedruckt werden soll : 0.
Zeichnungen drucken (farbiges Symbol), so werden alle Objekte entsprechend ihrer objekt- bzw. folienbezogenen Farbe dargestellt und gedruckt. Texte mit Freistellung drucken Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie einen Stiftplotter einsetzen. Hierdurch werden freigestellte Texte und Maßtexte gedruckt, jedoch ohne die zugehörige Freistellfläche, die sonst als Füllfläche geplottet würde.
2D-Funktionen Ausrichtung In diesem Bereich legen Sie die Ausrichtung für den Ausdruck fest. Wählen Sie zwischen Oben - Links Oben - Mitte Oben - Rechts Mitte - Links Mitte - Mitte Mitte - Rechts Unten - Links Unten - Mitte Unten - Rechts Zudem können Sie den Ausdruck am Druckbereich oder am Papierbereich ausrichten und eine zusätzliche Horizontale oder Vertikale Verschiebung eingeben. Zeichnung drehen Wählen Sie, ob die Zeichnung für den Ausdruck auf dem Blatt gedreht werden soll.
Zeichnungen drucken Vorschau Das schwarze Rechteck kennzeichnet die Papiergröße. das grüne Rechteck den maximalen Druckbereich, das blaue Rechteck die definierte Größe und das rote Rechteck die Lage der Zeichnung. Wird die zugehörige Schaltfläche betätigt, so wird zusätzlich zu den Abmessungen dieser Bereiche eine Vorschau der zu druckenden Zeichnung angezeigt. OK Geänderte Einstellungen im Dialog werden übernommen; der Dialog wird geschlossen.
2D-Funktionen Hinweise: Enthält Ihr Modell Zeichenblätter mit unterschiedlichen Abmessungen, so müssen die Einstellungen je nach den Abmessungen des zu druckenden Blattes angepasst werden. Durch Verwendung des Menübefehls Datei, Parametersätze speichern/lesen können Sie die Plot-Einstellungen aus einer MPSDatei einlesen und übernehmen.
Zeichnungen drucken 2. Lassen Sie das Feld Argument leer, wird nach Anwahl der Funktion das aktive Fenster mit den aktuellen Druckparametern und dem aktuellen Standarddrucker gedruckt. Dieser Standarddrucker wird für die Dauer der Arbeitssitzung gespeichert und weitere Druckvorgänge (auch mit anderen Modellen) werden ebenfalls mit diesem Drucker durchgeführt. Erst nachdem Sie BeckerCAD neu starten, wird wiederum beim erstmaligen Betätigen der Funktion der aktive Standarddrucker ermittelt.
2D-Funktionen <> Übernimmt die aktuelle Einstellung im Dialog Datei, Drucken 3. Parameter Falls Sie im Dialog Datei, Drucken die Einstellung Ausgabe in Datei aktiviert haben, können Sie einen Namen für die Datei vorgeben. Beachten Sie die Einstellungsmöglichkeiten im Kapitel Einstellungen für das Drucken festlegen. Hinweis Möchten Sie nur den 2. und/oder 3. Parameter definieren, so müssen Sie für den ersten bzw. den ersten und zweiten Parameter mindestens die Leerfelder angeben. 3.
Zeichnungen drucken preprint | postprint Wird der Wert preprint gewählt liegt der Text hinter der gedruckten Geometrie, mit postprint wird er darüber gelegt readonce Wird dieser Wert gesetzt, so wird die Datei WaterMark.txt nur einmal pro BeckerCAD-Sitzung geladen, d.h. Änderungen in der Datei werden erst zum nächsten Programmstart aktiv. Ohne diesen Wert wird die Datei bei jedem Drucken erneut geladen.
2D-Funktionen Das Wasserzeichen kann auch Leerzeilen enthalten. 4.24 2D-Daten importieren und exportieren Wenn Sie mit anderen CAD/CAM-Anwendungen oder Grafikprogrammen 2D-Daten austauschen wollen, so haben Sie in BeckerCAD dazu folgende Möglichkeiten: Sie können CADdy PIC-Dateien sowie DXF-/DWG-Dateien konvertieren und direkt in die aktuelle Zeichnung einlesen. Ebenso können Sie die Objekte der aktiven Zeichnung als Dateien dieser Formate speichern. Sie können dann in CADdy bzw.
2D-Daten importieren und exportieren Bei Ausführung dieses Befehls wird die PIC-Datei in das aktive 2DFenster des aktuellen Modells importiert. Legen Sie ggf. vorher ein neues Modell oder eine neue Zeichnung innerhalb des Modells an, wenn Sie die PIC-Datei nicht in das geöffnete aktive 2D-Fenster importieren möchten. Für den Fall, dass Sie irrtümlich das CADdy Bild in eine falsche Datei oder eine falsche Zeichnung importiert haben, können Sie den Schritt über die Schaltfläche Rückgängig widerrufen. 1.
2D-Funktionen 6. Nur für den Fall, dass beim Import keine INF-Datei geladen wird, können Sie über die Schaltflächen Darstellungseigenschaften übernehmen definieren, ob die Farben, Linienarten und Liniendicken der Objekte Folien- oder Objektbezogen übernommen werden sollen. Bei aktivierter Option werden jeweils Objekteigenschaften zugewiesen. Legen Sie über die Farbschaltfläche die in BeckerCAD gewünschte Farbe für die in CADdy definierte Palettenfarbe 0 fest. 7.
2D-Daten importieren und exportieren 11. Legen Sie innerhalb der Symbolbibliothek das Verzeichnis fest, in dem die Symbole archiviert werden sollen. Dies können Sie durch Eintrag oder durch Anklicken der Schaltfläche durchführen. und anschließende Verzeichnisauswahl 12. Aktivieren Sie unter der Überschrift Symbolübernahme eine der folgenden Optionen: Alle Symbole übernehmen Es werden alle Symbole in die Zielbibliothek übernommen, die im ausgewählten CADdy Bild enthalten sind.
2D-Funktionen Manuell festlegen Diese Option ist bei älteren CADdy -Bilddateien erforderlich, wo der Maßstab über die INFO-Datei gesteuert wird, jedoch keine INFO-Datei vorliegt. Im Rahmen dieser Option ist es erforderlich, den gewünschten Maßstab für die Konvertierung der CADdy – Bilddatei manuell vorzugeben. 15. Folienübernahme Namen beginnen mit Nummern: Aktivieren Sie diese Option, wenn beim CADdy-Import nicht nur die Folienbezeichnung, sondern auch die Foliennummer übernommen werden soll.
2D-Daten importieren und exportieren Importieren von CADdy INF- und LAY-Dateien Zum Einlesen der Einstellungen, die in einer CADdy INF- und LAYDatei gespeichert sind, wählen Sie den Menübefehl Datei, Importieren, CADdy PIC-Datei. 1. Lassen Sie auf der Registerkarte CADdy Einstellungen das Feld Bilddatei ohne Eintrag. 2. Legen Sie in den Feldern Foliendatei und Infodatei die Namen der einzulesenden Infodatei (*.INF) und der Foliendatei (*.LAY) an oder ermitteln Sie sie ggf. über die Schaltfläche .
2D-Funktionen gekennzeichnet. Über die Menüoption Einstellungen, Bemaßung kann der Unterstrich für alle editierten Maße deaktiviert werden. Für einzelne Maße deaktivieren Sie den Unterstrich über die Funktion Bemaßen, Maßeigenschaften bearbeiten.
2D-Daten importieren und exportieren Wird die Folie Standard umbenannt, so wird unterhalb dieser Folie eine Folie mit der Bezeichnung Standard abgelegt, unter der alle CADdy Folien eingefügt werden. Farbe und Linienart der Folien werden übernommen. Hinweise: In BeckerCAD haben objektbezogene Darstellungseigenschaften Vorrang vor den für Folien eingestellten Eigenschaften. Falls Sie möchten, dass alle Objekte mit den Eigenschaften der Folien dargestellt werden, selektieren Sie alle Objekte.
2D-Funktionen unmittelbar über das Menü Datei, Importieren, DXF/DWG-Datei … ausgewählt werden. Für den Fall, dass die Übergabe der Daten mit dem neuen Konverter nicht zufriedenstellend ist, können Sie den alten 32-Bit Konverter über eine benutzerdefinierte Symbolleiste (auf Seite 39) starten. Er befindet sich im Ordner Allgemeine CAD-Funktionalität, 2D-Import/-Export.
2D-Daten importieren und exportieren Auf jeden Fall sollten Sie die Maßstäblichkeit nach dem Import überprüfen, indem Sie einen bekannten Abstand innerhalb der Zeichnung ermitteln. 3. Prüfen & Bereinigen Die Option ist standardmäßig aktiviert und korrigiert während des Importvorgangs Fehler in der DWG- oder DXF-Datei. Bei Dateien mit großen Datenmengen kann es durch diese Option zu einem verzögerten Importvorgang kommen. Daher können Sie diese Option wahlweise deaktivieren. 4.
2D-Funktionen Unsichtbare Objekte Hierbei handelt es sich um einzelne Objekttypen, die ausgeblendet wurden. 11. Starten Sie den Import der DXF-/DWG-Datei über OK. Hinweise: Aus Bemaßungen werden beim Importvorgang in BeckerCAD Symbole erstellt. Somit ist gewährleistet, dass die Darstellung der Bemaßungen 1:1 aus der Ursprungszeichnung ins Modell übernommen werden. Blöcke werden beim Importvorgang in BeckerCAD in Symbole gewandelt. Diese befinden sich nach dem Import nur im Modell.
2D-Daten importieren und exportieren Für den Fall, dass Sie irrtümlich das zu importierende Bild in eine falsche Datei oder eine falsche Zeichnung importiert haben, können Sie den Schritt über die Schaltfläche Rückgängig widerrufen. 1. Legen Sie im Feld Quelldatei Laufwerk, Ordner und den Namen der zu importierenden Datei fest. Dies können Sie durch Eintrag oder durch Anklicken der Schaltfläche und anschließende Dateiauswahl durchführen. 2.
2D-Funktionen 8. Wählen Sie aus der Liste neben der Auswahlmöglichkeit Einheit/Faktor: die Einheit, in der die DXF/DWG Datei importiert werden soll oder geben Sie einen Faktor an. Die Einheit bzw. der Faktor legt den Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungsfaktor für die importierten Elemente fest. (für Hallenpläne oder Grundrisse ist beispielsweise in der Regel beim Import die Einheit Meter sinnvoll). 9.
2D-Daten importieren und exportieren überschrieben werden soll. Neue Symbole werden ohne Abfrage übernommen. Nur neue Symbole übernehmen Es werden nur diejenigen Symbole übernommen, bei denen noch kein gleichnamiges Symbol in der Zielbibliothek vorhanden ist. 14. Legen Sie im Feld Zielbibliothek Laufwerk, Ordner und Namen der Symbolbibliothek fest, in der die in der Datei enthaltenen Blöcke und ggf. Bemaßungen als Symbole archiviert werden sollen.
2D-Funktionen ATTRIB Attributtexte BLOCK Symbol in einer Bibliothek BODY Draufsicht als Symbol, ggf. 3D Körper CIRCLE Kreis DIMENSION Maß ELLIPSE Ellipse FACE3D Fläche (Projektion auf x-y-Ebene) HATCH wird zu einer Gruppe mit dem Namen "h_Hatchname". Alle Schraffurmuster werden unterstützt.
2D-Daten importieren und exportieren siehe "Linienartzuordnung beim DXF-/DWG-Import" Farbe Folienfarbe siehe "Farbzuordnung beim DXF-/DWG-Import" Darstellen: Ein Aktiv: Ja Darstellen: Aus Aktiv: Nein Frieren: Ein Aktiv: Nein Sichtbar: Nein Frieren: Aus Aktiv: Ja Sichtbar: Ja Sperren: Ja Aktiv: Nein Sperren: Nein Aktiv: Ja Element-Eigenschaften Linienart Elementlinienart siehe "Linienartzuordnung beim DXF-/DWG-Import" Farbe Elementfarbe siehe "Farbzuordnung beim DXF-/DWG-Import" Linienartz
2D-Funktionen Sonderzeichen Sonderzeichen, die in Texten enthalten sind, bleiben bis auf die nachfolgenden, die im Rahmen der Konvertierung gesondert behandelt werden, erhalten. %%d = ° %%c = Ø %%p = ± %%% = % %%o = Text überstrichen %%u = Text unterstrichen DXF-/DWG-Datei in Modell einbetten Zeichnungen aus DXF- oder DWG-Dateien können datenreduziert in ein Modell eingelesen werden. Wählen Sie hierzu den Menübefehl Einfügen, DXF/DWG-Datei einbetten ...
2D-Daten importieren und exportieren - Die eingebettete Zeichnung wird um den Referenzpunkt gedreht, wenn Sie den Wert im Eingabefeld Winkel verändern. - Aktivieren Sie die Option Rahmen zeichnen, wenn Sie die tatsächlichen Abmessungen der eingebetteten Zeichnung angezeigt bekommen möchten. - Mit der Option Hohe Detailtreue können Sie entscheiden, ob alle Originalobjekte aus der Ursprungsdatei übernommen werden sollen. Ist die Option deaktiviert, werden ggf.
2D-Funktionen 1. Legen Sie im Dialogfenster für die Dateiauswahl Laufwerk, Ordner und den Dateinamen für das CADdy Bild fest. Diese müssen den DOS-Konventionen entsprechen. 2. Starten Sie den Export der Datei über OK. Aufgrund der unterschiedlichen Objektstruktur in beiden Programmen können nur einfache 2D-Objekte in einfache CADdy Bildelemente konvertiert werden. Logische Informationen bleiben unberücksichtigt. INF- und LAY-Dateien werden beim Export nicht erzeugt.
2D-Daten importieren und exportieren 4. Legen Sie im Feld Dateiname Laufwerk, Ordner und den Namen der zu exportierenden Datei fest. Dies können Sie durch Eintrag oder durch Anklicken der Schaltfläche und anschließende Dateiauswahl durchführen. 5. Legen Sie im Dialogfenster zunächst das Ausgabeformat DXF oder DWG fest. 6. Legen Sie im Feld AutoCAD Version fest, in welche Version die Datei gespeichert werden soll. 7.
2D-Funktionen Nicht unterstützt werden: Hilfs-Gerade, Linienbreiten, Raster-Daten Folien-Eigenschaften Bezeichnung Layername Linienart Layerlinienart siehe "Linienartzuordnung beim DXF-/DWG-Export" Farbe Layerfarbe siehe "Farbzuordnung beim DXF-/DWG-Export" Aktiv: Ja Sperren: Ja Aktiv: Nein Sperren: Nein Sichtbar: Ja Darstelllen: Ja Sichtbar: Nein Darstellen: Nein Element-Eigenschaften Linienart Elementlinienart siehe "Linienartzuordnung beim DXF-/DWG-Export" Farbe Elementfarbe siehe "Farb
2D-Daten importieren und exportieren (ACI-Standard) verwendet. Dieser beinhaltet die RGB-Werte der verschiedenen Farbnummern. BeckerCAD verwendet die Farben der Windows Farbpalette. Diese beinhaltet in der Regel andere oder mehr als 255 Farben. Daher muss gegebenfalls eine DXF-/DWG Farbnummer ausgewählt werden, die der BeckerCAD Farbe ähnlich ist. Sonderzeichen Im DWG-/DXF-Format dürfen Namen von Layern und Blöcken eine maximale Länge von 31 Zeichen haben.
2D-Funktionen Exportieren von WMF-Dateien Um den Inhalt der aktuellen Teilzeichnung im Windows Metafile-Format zu speichern, wählen Sie zunächst den Menübefehl Datei, Exportieren, WMF-Datei. 1. Legen Sie im Dialogfenster für die Dateiauswahl Laufwerk, Ordner und den Dateinamen fest. 2. Starten Sie den Export der Datei über OK. Exportieren von EMF-Dateien Windows Enhanced Metafile (EMF) ist eine Weiterentwicklung des Microsoft® Windows Metafile-Grafikdateiformates (WMF).
2D-Daten importieren und exportieren Einstellungsmöglichkeiten aus dem Dialog Drucken nutzen, so wählen Sie die Option in Zwischenablage drucken. 3. Bei der Option in Zwischenablage drucken öffnet sich der Dialog Drucken. Wählen Sie wie unter Einstellungen für das Drucken festlegen (auf Seite 680) beschrieben einen geeigneten Druckertreiber und nehmen Sie weitere gewünschte Einstellungen vor. Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Zwischenablage.
3D-Modelleinheiten 5 3D-Funktionen 5.1 3D-Modelleinheiten Über den Menübefehl Einstellungen, Einheiten können Sie festlegen, wie die von Ihnen eingegebenen Koordinaten- und Längenwerte innerhalb des Programms interpretiert werden. Die im 3D-Bereich erstellten Körper werden über den im Programm enthaltenen ACIS-Kern verwaltet. Da dieser mit der festen Einheit mm arbeitet, werden alle anderen Einheiten im 3D-Bereich in mm umgerechnet.
3D-Funktionen Spreizen Sie Daumen und Zeigefinger der rechten Hand so, dass sie in der Ebene der Handfläche liegen. Halten Sie den Mittelfinger so, dass er senkrecht zur Handfläche steht. Zeigt der Daumen in Richtung einer am Bildschirm dargestellten XAchse, der Zeigefinger in Richtung der Y-Achse, so gibt der Mittelfinger die Richtung der Z-Achse an. 2.
3D-Koordinatensysteme Über dieses Symbol können Sie die Position des Ursprungs für das LKS festlegen oder ändern. Diesen Punkt können Sie als Raumpunkt definieren. Die Achsen des LKS haben die gleichen Richtungen wie die des GKS. Aktivieren des LKS Aktivieren Sie im abgebildeten Listenfeld der Haupt-Symbolleiste die Option Relativ 3D. Haben Sie keinen Ursprung für das LKS definiert, so ist er identisch mit dem des GKS.
3D-Funktionen 2D-Modus 2D-Modus aktiv Ist die Schaltfläche gedrückt (grün), der 2D-Modus also aktiv, so bedeutet dies, wenn gleichzeitig der 3D-Modus inaktiv ist: Selektion Erfolgt die Selektion mit dem Cursor, so können Sie ausschließlich 2DObjekte auswählen. Punkt-Definition Das 2D-Punkt-Definitionsmenü wird angeboten. Punkte können ausschließlich auf 2D-Objekten in der aktuellen Konstruktionsebene gefangen werden.
Punkte definieren Punkte können beliebig in der aktuellen Konstruktionsebene oder auch im Raum definiert werden. 3D-Modus inaktiv Ist die Schaltfläche nicht gedrückt (rot), so können 3D-Objekte nicht mit dem Cursor selektiert werden, und es können keine Punkte auf 3DObjekten gefangen werden. Ebenso können 3D-Objekte nicht mit dem Cursor selektiert werden. Bei der Nutzung von Funktionen, die sich ausschließlich auf 3DObjekte auswirken, können diese Objekte dennoch selektiert werden.
3D-Funktionen Raumpunkte definieren "Echte" Raumpunkte können nicht beim Erzeugen von Körpern genutzt werden. Sie stehen ausschließlich für folgende Funktionen zur Verfügung: - Definieren und Transformieren von Konstruktionsebenen Dies gilt auch für temporäre Konstruktionsebenen, die z.B. bei Nutzung der Funktion Transformieren, Körper neu positionieren. erzeugt werden.
Punkte definieren Punkt-Definitionsmenü 3D Im 3D-Ansichtsfenster werden - je nach dem über die HauptSymbolleiste definierten Modus - unterschiedliche PunktDefinitionsmenüs angeboten: - Ist nur der 2D-Modus aktiv, so wird das 2D-Punkt-Definitionsmenü angeboten. - Ist nur der 3D-Modus aktiv, so wird das 3D-Punkt-Definitionsmenü angeboten. - Sind sowohl 2D-Modus als auch 3D-Modus aktiv, so wird ein aus diesen beiden kombiniertes Punkt-Definitionsmenü angeboten.
3D-Funktionen 1. Wählen Sie im Punkt-Definitionsmenü die Funktion Schnitt Linie/Ebene. 2. Identifizieren Sie eine 2D-Linie, Körperkante oder eine 3D-Achse. 3. Identifizieren Sie eine ebene Körperfläche oder den Rahmen einer Konstruktionsebene. Fläche/Schwerpunkt (G, g) Ermittelt den Flächenschwerpunkt einer ebenen Körperfläche oder eines 2D-Objekts vom Typ Fläche. 1. Identifizieren Sie das 2D-Objekt Fläche oder identifizieren Sie bei schattierter Darstellung des Körpers die Körperfläche.
Konstruktionsebenen verwenden Mögliche Vorgehensweisen: Strecke oder gerade Körperkante 1. Identifizieren Sie eine Strecke oder eine gerade Körperkante. 2. Definieren Sie zusätzlich einen Punkt (Punktdefinitionsmenü), um die Lage der KE festzulegen. Kreis oder kreisförmige Körperkante Identifizieren Sie einen Kreis oder eine kreisförmige Körperkante, so ist die Lage der KE durch die Kreisfläche vollständig definiert.
3D-Funktionen Eine KE ist vergleichbar mit einer 2D-Zeichenfläche, die an einer beliebigen Stelle im Raum ihren Ursprung hat und eine beliebige Raumlage hat. Der Ursprung der aktuell gewählten KE liegt in dem Punkt, der durch ein Koordinatenkreuz gekennzeichnet ist. Die Richtung der Achsen wird durch eine Beschriftung verdeutlicht, z.B.: Raumpunkte werden bei der Verwendung von KEs durch Angabe der X- und Y- Koordinaten in der gewählten KE definiert.
Konstruktionsebenen verwenden Individuelle Darstellung für Konstruktionsebenen Konstruktionsebenen können Sie mit einer Farbe gefüllt und transparent darstellen lassen. Dabei können Sie für die aktive KE, für inaktive KE’s und für Schnittebenen unterschiedliche Einstellungen vornehmen. Möchten Sie Ebenen gefüllt darstellen lassen, so aktivieren Sie unter Einstellungen, Optionen auf der Registerkarte Einstellungen zu Grafikfenstern die jeweilige Option.
3D-Funktionen werden beim Transformieren der KE ebenfalls transformiert, beim Löschen der KE ebenfalls gelöscht. 2D-Objekte werden innerhalb des 3D-Ansichtsfensters ausschließlich als Hilfskonstruktionen oder als Grenzobjekte für die Erstellung von Schiebekörpern bzw. Rotationskörpern genutzt. Beim Bearbeiten von 2D-Objekten ist die aktuelle KE - wie die aktive Teilzeichnung in einer Zeichnung - der aktive 2D-Bereich.
Konstruktionsebenen verwenden Konstruktionsebene über 3 Punkte definieren Wenn Sie eine KE über drei Punkte festlegen wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie das abgebildete Symbol in der 3D-Symbolleiste an. Die Funktionen, um KEs zu erzeugen, befinden sich im 3D-Fenster in der 3D-Symbolleiste ganz links. Sie können über die MenüSchaltfläche KE erzeugen ausgewählt werden. 2. Bestimmen Sie den ersten Punkt in der neuen KE. Dieser definiert die Position des Ursprungs. 3.
3D-Funktionen Konstruktionsebene über eine Körperfläche definieren Wenn Sie eine KE definieren wollen, deren Lage mit der einer Teilfläche eines bereits erstellten Körpers identisch ist, so können Sie eine der folgenden Möglichkeiten nutzen. KE über Fläche/Schwerpunkt definieren 1. Klicken Sie das abgebildete Symbol KE über Fläche/Schwerpunkt definieren in der 3D-Symbolleiste an. Die Funktionen, um KEs zu erzeugen, befinden sich im 3D-Fenster in der 3D-Symbolleiste ganz links.
Konstruktionsebenen verwenden Linienart für den Rahmen, so halten Sie die Strg-Taste gedrückt, während Sie die Funktion starten. Ursprung im Antipp-Punkt 1. Klicken Sie das abgebildete Symbol Ke über Fläche/Kante/Achse in der 3D-Symbolleiste an. Die Funktionen, um KEs zu erzeugen, befinden sich im 3D-Fenster in der 3D-Symbolleiste ganz links. Sie können über die MenüSchaltfläche 2. KE erzeugen ausgewählt werden. Identifizieren Sie eine Körperfläche eines vorhandenen Körpers.
3D-Funktionen direkt anschließend mit den in der 3D-Symbolleiste angebotenen Funktionen transformieren oder ihre Abmessungen ändern. Die Bezeichnung und die Abmessungen der KE können Sie über die Funktion Konstruktionsebene bearbeiten ändern, die Sie über das Symbol der 3D-Symbolleiste aufrufen können. Konstruktionsebene über eine Körperachse definieren Wenn Sie eine KE definieren wollen, die senkrecht zu einer Körperachse liegt, also der Z-Achse entspricht, so gehen Sie wie folgt vor: 1.
Konstruktionsebenen verwenden Symbolleiste angebotenen Funktionen transformieren oder ihre Abmessungen ändern. Möchten Sie am Ende der Funktion den Dialog Konstruktionsebene bearbeiten angezeigt bekommen, um eine andere Bezeichnung für die KE festlegen zu können sowie eine andere Farbe und eine andere Linienart für den Rahmen, so halten Sie die Strg-Taste gedrückt, während Sie die Funktion starten.
3D-Funktionen Konstruktionsebene in Ausrichtung der Bildschirmebene Mit der Funktion KE in Bildschirmebene wird eine neue Konstruktionsebene parallel zum Bildschirm erzeugt. Die aktuelle Ansicht im 3D-Fenster legt somit die Ausrichtung der KE im 3D-Raum fest. Wenn Sie eine KE in Ausrichtung der Bildschirmebene festlegen wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
Konstruktionsebenen verwenden Wählen Sie dazu am Anfang der 3D-Symbolleiste (auf Seite 12) das Menü KE erzeugen und in diesem Menü die Funktion Standard KEs wiederherstellen. Konstruktionsebene aktivieren Die Erstellung von Körpern erfolgt immer mit Bezug zur aktuellen KE. Ebenso können 2D-Objekte im 3D-Ansichtsfenster ausschließlich in der aktuellen KE erstellt werden. Zur Auswahl einer definierten Konstruktionsebene können Sie eine der beiden folgenden Möglichkeiten nutzen: Über die Menüleiste 1.
3D-Funktionen Die Definition des Ausschnitts wird beendet, wenn Sie die linke Maustaste loslassen. Alle KEs, deren Rahmenlinien in den Ausschnitt hineinragen, werden in die Selektion aufgenommen. - Mehrere KEs durch Sammeln selektieren Halten Sie hierzu die Taste Strg gedrückt, und identifizieren Sie die Rahmenlinien der gewünschten KEs. Um die zuvor gewählte Funktion mit den selektierten KEs ausführen zu lassen, bestätigen Sie mit der linken Maustaste.
Konstruktionsebenen verwenden Konstruktionsebenen transformieren Da KEs bei der Definition häufig nicht die richtige Lage und Achsenorientierung haben, nutzen Sie eine der folgenden Möglichkeiten, diese entsprechend ihren Anforderungen zu ändern. Die Funktionen, um KEs zu transformieren, befinden sich im 3DFenster in der 3D-Symbolleiste. Sie können über die Menü-Schaltfläche KE transformieren ausgewählt werden. Hinweise: In einer KE vorhandene 2D-Objekte werden mit dieser bewegt.
3D-Funktionen Fenster in der 3D-Symbolleiste. Sie können über die MenüSchaltfläche KE transformieren ausgewählt werden. 2. Selektieren Sie die KE(s), die Sie drehen wollen. Sind mehrere KEs selektiert, so wird die Drehung in der ersten zur Selektion gehörenden KE definiert. 3. Definieren Sie den Mittelpunkt der Drehung. 4. Legen Sie einen Punkt als Bezugspunkt für die Drehung fest. 5.
Konstruktionsebenen verwenden Die Funktionen, um KEs zu transformieren, befinden sich im 3DFenster in der 3D-Symbolleiste. Sie können über die MenüSchaltfläche 2. KE transformieren ausgewählt werden. Identifizieren Sie jeweils eine Rahmenlinie der zu klappenden KEs. Konstruktionsebene um Achse drehen Wenn Sie KEs um eine beliebige Achse im Raum drehen wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie das abgebildete Symbol KE um Achse drehen in der 3D-Symbolleiste an.
3D-Funktionen Hinweise: Befinden sich auf diesen KEs 2D-Objekte, so werden sie mit den KEs gelöscht. Ist nur noch eine KE vorhanden, so kann diese nicht gelöscht werden. Die drei Standard-KEs sollten Sie möglichst nicht löschen, da hierdurch die Orientierung im GKS und im LKS erschwert wird. Konstruktionsebenen als Schnittebenen verwenden Konstruktionsebenen können zu Schnittebenen gewandelt werden. Schneidet die Schnittebene dabei Körper, werden diese geschnitten dargestellt.
3D-Auswahlmodus für Körper 2. Öffnen Sie über Betätigen der rechten Maustaste auf einer Konstruktionsebene das Kontextmenü und wählen die Option Schnittebenen…, hinzufügen und aktivieren (Shift+Q). Um eine Schnittebene zu deaktivieren, so dass die Körper nicht mehr geschnitten dargestellt werden, wählen Sie im Kontextmenü des Modell-Explorers auf einer Schnittebene die Option Schnittebenen..., aktivieren/deaktivieren. Nach Anwahl der Funktion Schnittebenen...
3D-Funktionen Funktion beim Überfahren mit dem Cursor gehighlightet, um die Identifikation zu verdeutlichen. Allgemeine Einstellungen für den 3D-Auswahlmodus nehmen Sie über das Menü Einstellungen, 3D-Auswahlmodus vor. Einstellungen für den 3D-Auswahlmodus festlegen Mit Hilfe des Auswahlmodus werden Körperflächen, Körperkanten und Eckpunkte von Körperflächen in diversen 3D-Funktionen gehighlightet, um die Identifikation in der Funktion zu verdeutlichen.
3D-Auswahlmodus für Körper Mausunterstützung: Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie den Auswahlmodus in den unterstützten 3D-Funktionen in Kombination mit der Maus und der Tastatur steuern wollen. Bitte beachten Sie: Wenn Sie den Auswahlmodus mit Mausunterstützung aktiviert haben, entfällt dadurch in einigen der 3D-Funktionen die Sammelfunktion bei gedrückter StrgTaste.
3D-Funktionen auszublenden oder Körper transparent zu schalten, können Sie über die folgenden Möglichkeiten aktivieren: in 3D-Funktionen integriert Hover-Modus mit Tastatur-Befehlen mit Maus- und Tastaturunterstützung separate 3D-Funktion / Körper ausblenden / einblenden / Alle anderen Körper ausblenden / einblenden Einstellungen für den 3D-Auswahlmodus und aktivieren bzw.
3D-Auswahlmodus für Körper o Bei aktiviertem Hover-Modus die Shift-Taste betätigen und die Maus nicht bewegen (ggf. Strg-Taste gedrückt halten – abhängig von den generellen Einstellungen). o Bei aktivierter Tastaturunterstützung betätigen Sie die Taste f. Hinweis: Durch die zusätzliche Tastenkombination Shift+f (= F) können Sie die Transparenz des Körpers nachträglich wechselseitig einbzw. ausschalten.
3D-Funktionen Durch Betätigen der Funktionsschaltfläche werden alle zuvor ausgeblendeten Körper wieder eingeblendet. Hinweis: Um nachträglich weitere Körper ausblenden zu können, halten Sie beim Betätigen der Schaltfläche ) Taste gedrückt. die Umschalt (Shift- Körper einzeln einblenden Diese Option ist nur möglich, wenn zuvor Körper einzeln ausgeblendet wurden und sie sich noch in einer Funktion mit aktivem Highlightmodus befinden. o Bei aktivierter Tastaturunterstützung betätigen Sie die Taste u.
3D-Auswahlmodus für Körper der Auswahlmodus generell aktiv. Bleibt der Mauszeiger innerhalb der eingestellten Aktivierungszeit (in ms) auf einem Körper stehen, ohne dass er bewegt wird, so wird der Auswahlmodus aktiv und der Körper wird transparent. Halten Sie außerdem die ShiftTaste gedrückt, werden zeitgleich alle anderen im aktuellen Grafikbereich sichtbaren Körper ausgeblendet.
3D-Funktionen Strg + Shift + linke MT*: der Körper, auf dem der Cursor steht, wird transparent. Zuvor verdeckte Punkte, Linien und Flächen können identifiziert werden. Gleichzeitig werden alle anderen Körper, die sich im sichtbaren Grafikbereich befinden, ausgeblendet. Strg + mittlere MT*: der Körper, auf dem der Cursor steht, wird ausgeblendet. Strg + rechte MT*: der zuletzt ausgeblendete Körper wird wieder sichtbar. Strg + Shift + rechte MT*: alle zuvor ausgeblendete Körper werden wieder sichtbar.
3D-Auswahlmodus für Körper Halten Sie beim Betätigen der Schaltfläche die Umschalt (Shift-) Taste gedrückt, wenn Sie nachträglich weitere Körper ausblenden möchten. Hinweise: Alternativ können Körper bei aktivem 3D-Auswahlmodus durch Betätigen der Taste h ausgeblendet werden. Weitere Tastaturbefehle für den 3D-Auswahlmodus (auf Seite 744). Die Möglichkeiten im 3D-Auswahlmodus einschließlich der Funktion Körper aus-/einblenden dient dazu, in 3D-Funktionen störende Körper zeitweise auszublenden.
3D-Funktionen Körper durch Betätigen der Taste H (= Shift+h) ausgeblendet werden. Weitere Tastaturbefehle für den 3D-Auswahlmodus (auf Seite 744). Im Gegensatz zum Tastaturbefehl f wird der Körper beim Betätigen der Taste H (= Shift+h) nicht transparent. 5.6 Festkörper erstellen und bearbeiten Als Festkörper werden die Körper bezeichnet, die mit den Funktionen des Menüs Festkörper erstellt werden können, das über das abgebildete Symbol aufgerufen werden kann.
Festkörper erstellen und bearbeiten 3D-Arbeitsebene, 3D-Gruppe Die erzeugten Objekte werden in der 3D-Arbeitsebene gespeichert. Falls Sie über den Modell-Explorer (auf Seite 139) unterhalb dieser Arbeitsebene 3D-Gruppen angelegt haben und eine von diesen als aktuelle 3D-Gruppe definiert haben, werden die Objekte in dieser Gruppe gespeichert. Die Gruppenzugehörigkeit der Objekte können Sie nachträglich ebenfalls über den Modell-Explorer ändern.
3D-Funktionen Ansichtsfenster (auf Seite 54) öffnen, in denen Sie die Objekte in unterschiedlichen Ansichten darstellen lassen können. Die Darstellung eines jeden Körpers richtet sich nach den Voreinstellungen, die bei seiner Erstellung über den Menübefehl Einstellungen, 3D-Darstellung auf der Registerkarte Körperdarstellung (auf Seite 845) festgelegt waren. Die Darstellung von einzelnen oder mehreren Körpern können Sie über den Menübefehl Bearbeiten, Objekt-Darstellung ändern.
Festkörper erstellen und bearbeiten Einstellungen für das Bearbeiten von Festkörpern festlegen Über den Menübefehl Einstellungen, 3D-/2D-Funktionen können Sie auf der Registerkarte Körper Voreinstellungen für einige Funktionen zur Bearbeitung von Festkörpern festlegen: Alle diese Vorgaben können nach Aufruf der jeweiligen Funktion beliebig geändert werden.
3D-Funktionen Einstellungen für das Erzeugen von Körperachsen festlegen Beim Erstellen von Grundkörpern (Quader, Zylinder, usw.) werden diese gleichzeitig mit Körperachsen versehen. Bei Körpern, die aus 2DFlächen erstellt werden, geschieht dies außer bei Rotationskörpern nicht. Alle Körper können nachträglich mit der Funktion 3D-Achsen definieren mit beliebig definierbaren Achsen versehen werden.
Festkörper erstellen und bearbeiten Der Befehlsname, falls Sie die Funktion über einen Hotkey steuern möchten, lautet: ".op.me3d.show3DAxes" Darstellungseigenschaften für 2D-Mittellinien In diesem Bereich können Sie die objektbezogenen und somit generellen Darstellungseigenschaften für Mittellinien festlegen. Bitte beachten Sie, dass die hier eingestellten Darstellungseigenschaften den Folienbezug ausschalten.
3D-Funktionen mehrere Körper nacheinander mit gleicher Wandstärke erzeugt werden können. 4. Definieren Sie einen Eckpunkt bzw. betätigen Sie die Taste X, wenn Sie die Grundfläche ausgehend vom Zentrum konstruieren möchten. 5. Falls die Kanten der Grundfläche nicht parallel zu den Koordinatenachsen verlaufen sollen, so geben Sie im Feld Winkel des Statusfensters an, unter welchem Winkel die Kanten verlaufen sollen. 6.
Festkörper erstellen und bearbeiten Pyramide erstellen ab BeckerCAD 3D Um eine vierseitige Festkörper-Pyramide oder einen Pyramidenstumpf zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Aktivieren Sie die Funktion Festkörper, Quader über die abgebildeten Symbole. 2. , Falls die Grundfläche der Pyramide in einer der vorhandenen KEs liegen soll, so aktivieren Sie diese.
3D-Funktionen sollen. Ein positiver Wert bewirkt bei positiven Höhenwerten eine Neigung nach außen, bei negativen nach innen. 6. Legen Sie die Höhe der Pyramide fest, indem Sie einen Punkt fangen, dessen Abstand zur KE der Höhe entspricht, oder indem Sie den Wert im Feld Höhe 1 eingeben. Ein positiver Höhenwert erstellt eine Pyramide "oberhalb" der KE, ein negativer "unterhalb". Abstand und Höhe 5.
Festkörper erstellen und bearbeiten Höhe 1 = 100 Neigung 1 = 15 Höhe 2 = 0 Neigung 2 = 0 Höhe 1 = 100 Neigung 1 = 15 Höhe 2 = 50 Neigung 2 = 0 Höhe 1 = 100 Neigung 1 = 15 Höhe 2 = 50 Neigung 2 = 30 Zylinder erstellen ab BeckerCAD 3D Um einen Festkörper-Zylinder zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Aktivieren Sie die Funktion Festkörper, Zylinder/Kegel über die abgebildeten Symbole. 2. , Falls die Grundfläche des Zylinders in einer der vorhandenen KEs liegen soll, so aktivieren Sie diese.
3D-Funktionen Werten nach außen. Der Standardwert für die Wandstärke beträgt 0. Innerhalb der aktiven Funktion bleibt ein einmal definierter Wert aktiv, so dass mehrere Körper nacheinander mit gleicher Wandstärke erzeugt werden können. 4. Wählen Sie im Kontextdialog, ob die Grundfläche des Körpers ein Vollkreis oder ein Kreisbogen sein soll. 5. Wählen Sie ebenso, ob der Kreis(bogen) dynamisch oder über 3 Punkte auf der Kreislinie definiert werden soll. 6.
Festkörper erstellen und bearbeiten Kegel(stumpf) erstellen ab BeckerCAD 3D Um einen Festkörper-Kegel(stumpf) zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Aktivieren Sie die Funktion Festkörper, Zylinder/Kegel über die abgebildeten Symbole. 2. , Falls die Grundfläche des Kegels in einer der vorhandenen KEs liegen soll, so aktivieren Sie diese.
3D-Funktionen 6. Legen Sie die Grundfläche entsprechend den gewählten Vorgaben fest. Geben Sie hierzu ggf. den Durchmesser 1, die Länge, den Winkel und den Öffnungswinkel in den Feldern des Statusfensters ein. 7. Wählen Sie eine der beiden folgenden Möglichkeiten, die weiteren Abmessungen des Kegels oder Kegelstumpfes festzulegen: Durchmesser und Höhe 8. Geben Sie im Feld Durchmesser des Statusfensters den Radius der Deckfläche ein. Ist der Durchmesser 0.
Festkörper erstellen und bearbeiten 15 Höhe 2 = 0 Neigung 2 = 0 Höhe 2 = 50 Neigung 2 = 0 Höhe 2 = 50 Neigung 2 = 30 Höhe 1 = 100 Neigung 1 = 15 Höhe 2 = 0 Neigung 2 = 0 Höhe 1 = 100 Neigung 1 = 15 Höhe 2 = 50 Neigung 2 = 0 Höhe 1 = 100 Neigung 1 = 15 Höhe 2 = 50 Neigung 2 = 30 Kugel erstellen ab BeckerCAD 3D Um eine Festkörper-Kugel oder -Teilkugel zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Aktivieren Sie die Funktion Festkörper, Kugel über die abgebildeten Symbole. 2.
3D-Funktionen Vollkugel 3. Aktivieren Sie im Kontextdialog die Option Vollkreis. 4. Wählen Sie in diesem Dialog, ob der Kreis dynamisch oder über 3 Punkte auf der Kreislinie definiert werden soll. 5. Legen Sie den Kreis der Äquatorfläche entsprechend den gewählten Vorgaben fest. Geben Sie hierzu ggf. den Durchmesser im Statusfensters ein. Teilkugel mit Vollkreis als Äquatorfläche 3. Aktivieren Sie im Kontextdialog die Option Kreisbogen. 4. Wählen Sie die Option dynamisch. 5.
Festkörper erstellen und bearbeiten Zur Definition des Kugelsektors wird senkrecht zur Äquatorfläche ein Kreisbogen eingeblendet. 6. Falls in der Ebene dieses Kreisbogens ebenfalls ein Sektor definiert werden soll, definieren Sie Anfangs- und Öffnungswinkel. Falls hier ein Vollkreis definiert werden soll, brechen Sie die Definition des Sektors durch Betätigen der rechten Maustaste ab. Hinweis: Auf die Grundkörper Kugeln und Torus kann die Fangoption Mittelpunkt angewendet werden.
3D-Funktionen 3. Falls Sie einen Hohlkörper mit Wandstärke erzeugen möchten, dessen Grund- und Deckfläche geöffnet ist, definieren Sie im Eingabefeld Wandstärke des Statusfensters einen Wert. Bei den verbleibenden Flächen wird bei einem negativen Wert das Material von den Außenflächen nach innen aufgetragen, bei positiven Werten nach außen. Der Standardwert für die Wandstärke beträgt 0.
Festkörper erstellen und bearbeiten Prisma erstellen ab BeckerCAD 3D Um ein Festkörper-Prisma zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Aktivieren Sie die Funktion Festkörper, Prisma über die abgebildeten Symbole. 2. , Falls die Grundfläche des Prismas in einer der vorhandenen KEs liegen soll, so aktivieren Sie diese.
3D-Funktionen zur Höhe, die im nächsten Arbeitsschritt zu definieren ist. Wird der Wert gelöscht und mit Enter bestätigt, so erhält das Prisma beiderseits der KE die nachfolgend eingegebene Höhe. 9. Legen Sie die Höhe des Prismas fest, indem Sie einen Punkt fangen, dessen Abstand zur KE der Höhe entspricht, oder indem Sie den Wert im Feld Höhe 1 eingeben. Ein positiver Höhenwert erstellt ein Prisma "oberhalb" der KE, ein negativer "unterhalb". Prisma mit geneigten Seitenflächen 8.
Festkörper erstellen und bearbeiten Schiebekörper entlang Z-Achse erstellen Schiebekörper entlang Z werden erstellt, indem eine Fläche entlang der senkrecht zu ihr stehenden Achse bis zu einer definierten Höhe verschoben wird. Diese Fläche kann eine 2D-Fläche in der aktuellen KE oder eine ebene Körperfläche sein. Bei der Erzeugung kann wahlweise eine Wandstärke im Statusfenster definiert werden, so dass ein Hohlkörper erzeugt wird, dessen Grundund Deckfläche geöffnet ist.
3D-Funktionen 3. Verwendung von 2D-Flächen Ist keine 2D-Fläche definiert, so selektieren Sie zunächst die begrenzenden 2D-Linienobjekte. Definieren Sie die zu schiebende Fläche, indem Sie den Cursor in einem vollständig begrenzten Bereich platzieren und mit der linken Maustaste bestätigen. Halten Sie hierbei die Taste Strg gedrückt, um mehrere Flächen zu sammeln. Existieren bereits 2D-Flächen, so identifizieren Sie sie mit dem Cursor oder sammeln Sie sie bei gedrückter Strg-Taste.
Festkörper erstellen und bearbeiten Die Höhe 1 legt hierbei die Ausdehnung des Schiebekörpers fest, falls er zumindest teilweise an dem Zielkörper "vorbei läuft". Diese Erstellungsart kann auch dazu genutzt werden, ein "Negativ" eines vorhandenen Körpers zu erstellen. Dazu muss der Schiebekörper den Zielkörper vollständig umfassen. Höhe + Schnittmenge Bei dieser Erstellungsart wird zunächst der Schiebekörper erstellt. Anschließend wird eine Schnittbildung mit dem Zielkörper durchgeführt.
3D-Funktionen Hinweise: Falls Sie auf der anderen Seite der KE den Schiebekörper erweitern wollen, so geben Sie vor der Höhe 1 im Feld Höhe 2 die Höhe des Schiebekörpers ein. Falls die Seitenflächen des Schiebekörpers oder die seiner Erweiterung geneigt sein sollen, so nutzen Sie die im nächsten Abschnitt beschriebene Vorgehensweise. Schiebekörper mit Neigung der Seitenflächen erstellen Um einen Schiebekörper mit gleicher Neigung aller Seitenflächen zu erzeugen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
Festkörper erstellen und bearbeiten 4. Soll der Schiebekörper mit einem Abstand zur aktivierten Ebene erzeugt werden, so definieren Sie einen Offset im Statusfenster, einen Abstand zwischen der Bodenfläche des Schiebekörpers und der 2D-Fläche bzw. der ebenen Körperfläche. Neigung und Höhe 5. Geben Sie im Feld Neigung 1 den Winkel ein, um den alle Seitenflächen des Schiebekörpers von der Senkrechten abweichen sollen.
3D-Funktionen Die Beschreibung dieser Erstellungsarten finden Sie im vorhergehenden Kapitel. 9. Legen Sie die Höhe des Schiebekörpers fest, indem Sie einen Punkt fangen, dessen Abstand zur KE der Höhe entspricht, oder indem Sie den Wert im Feld Höhe 1 eingeben. Ein positiver Höhenwert erstellt einen Schiebekörper "oberhalb" der KE, ein negativer "unterhalb". Hinweise: Falls Sie auf der anderen Seite der KE den Schiebekörper mit ungeneigten Seitenflächen erweitern wollen, so geben Sie vor dem 7.
Festkörper erstellen und bearbeiten Strecken einfügen Gekrümmte Linienobjekte werden durch tangential anschließende Strecken verlängert: Bögen einfügen Bei Außenkonturen wird ein Kreisbogen eingefügt, dessen Mittelpunkt der Eckpunkt zwischen zwei benachbarten Linienobjekten ist: Degeneration bei Neigung Mit diesen Optionen können Sie beeinflussen, wie die Funktion bei Degeneration der Deckfläche des Schiebekörpers ausgeführt werden soll.
3D-Funktionen Ausgangsfläche oder die geringe Neigung keine Degeneration zu erwarten ist. Körper nicht erzeugen Bewirkt, dass bei Degeneration einer Begrenzungslinie eine Fehlermeldung ausgegeben wird und der Schiebekörper nicht erzeugt wird. Körper vollständig erzeugen Bewirkt, dass der Körper ohne Berücksichtigung der Degenerationen so weit erzeugt wird wie möglich, z.B.. Beachten Sie, dass hierbei u.U. fehlerhafte Körper entstehen können. Nutzen Sie ggf.
Festkörper erstellen und bearbeiten Einzelnen oder auch durch Kombinationen von 2D-Linien sowie Körperkanten definiert werden. Allgemeine Vorgehensweise 1. Falls Sie einen Hohlkörper mit Wandstärke erzeugen möchten, dessen Grund- und Deckfläche geöffnet ist, definieren Sie im Eingabefeld Wandstärke des Statusfensters einen Wert. Bei den verbleibenden Flächen wird bei einem negativen Wert das Material von den Außenflächen nach innen aufgetragen, bei positiven Werten nach außen.
3D-Funktionen werden, so nutzen Sie dazu die angebotenen Funktionen zum Transformieren von KEs (auf Seite 735). 7. Falls die Querschnittsfläche um den Pfad gedreht werden soll, geben Sie im Feld Verdrehung des Statusfensters die Zahl der Umdrehungen an. Diese bezieht sich auf die Gesamtlänge des Pfades. 8.
Festkörper erstellen und bearbeiten einem vollständig begrenzten Bereich platzieren und mit der linken Maustaste bestätigen. Halten Sie hierbei die Taste Strg gedrückt, können Sie mehrere Flächen sammeln. Existieren bereits 2D-Flächen, so identifizieren Sie sie mit dem Cursor, oder sammeln Sie sie bei gedrückter Strg-Taste. Verwendung von ebenen Körperflächen Identifizieren Sie die gewünschte ebene Körperfläche mit dem Cursor, bei nicht schattierter Darstellung zwei Kanten, die diese Fläche begrenzen. 3.
3D-Funktionen Hinweise: Sind sowohl der 2D- als auch der 3D-Modus aktiv, so können Sie 2D-Linienobjekte, 2D-Flächen und auch Körperflächen selektieren. Für die Selektion im Rahmen dieser Funktion gelten folgende Regeln: Beim Aufziehen eines Ausschnitts werden nur 2D-Linienobjekte und 2D-Flächen selektiert. Sind nur Körper im Ausschnitt, wird eine ebene Fläche eines Körpers selektiert.
Festkörper erstellen und bearbeiten Beachten Sie bei beiden Vorgehensweisen: Sind bei der Auswahl der Flächen sowohl der 2D- als auch der 3DModus aktiv, so können Sie 2D-Linienobjekte, 2D-Flächen und auch ebene Körperflächen selektieren. Für die Selektion im Rahmen dieser Funktion gelten folgende Regeln: Beim Aufziehen eines Ausschnitts werden nur 2D-Linienobjekte und 2D-Flächen selektiert. Sind nur Körper im Ausschnitt, wird eine ebene Fläche eines Körpers selektiert.
3D-Funktionen Beispiel für einen manuellen Übergangskörper mit Punkt zu Punkt Verbindung: Der Parameter Kurven zusammenfassen ist aktiviert deaktiviert Passende Eckpunkte: Zueinander passende Eckpunkte werden mit Priorität verbunden. Eine Verdrehung bei manueller Verbindung wirkt sich bei aktivierter Option je nach Art der Kontur nur partiell aus. Gegebenenfalls werden automatisch weitere Übergangspunkte hinzugefügt.
Festkörper erstellen und bearbeiten Diese Einstellung ist standardmäßig aktiv.
3D-Funktionen Keine neuen Eckpunkte: Bei der Berechnung eines Übergangskörpers können bei aktivierter Option Verdrehung minimieren automatisch zusätzliche Punkte erzeugt werden, die das Ergebnis verfälschen. Durch die Option Keine neuen Eckpunkte können sie die Erzeugung dieser zusätzlichen Eckpunkte unterbinden. Diese Einstellung ist standardmäßig deaktiviert. Beispiel für einen automatisch generierten Übergangskörper mit aktivierter Option Verdrehung minimieren.
Festkörper erstellen und bearbeiten Die optimalen Einstellungen im Dialog Übergangskörper auf der Registerkarte Parameter erhalten Sie, wenn Sie die Schaltfläche Standardwerte betätigen. Je nach Art der Konturen und des daraus resultierenden Übergangskörpers kann aber auch eine andere Konstellation der Parameter zu einem besseren bzw. gewünschten Ergebnis führen.
3D-Funktionen 6. Der Kontextdialog, in welchem Sie die Art der Flächenverbindung festlegen können, wird angeboten. Lassen Sie die Option Automatisch aktiv. 7. Falls Sie den Übergangskörper entlang von Leitlinien führen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Leitlinien. Identifizieren Sie nacheinander zuvor gezeichnete Leitlinien. Betätigen Sie die rechte Maustaste, um zum nächsten Schritt in der Funktion zu gelangen. 8.
Festkörper erstellen und bearbeiten 0.5 0.5 0 1 9. Aktivieren Sie ggf. gewünschte Optionen auf der Registerkarte Parameter (auf Seite 779), um das Ergebnis des Übergangskörpers zu beeinflussen. 10. Starten Sie die Erstellung des Übergangskörpers durch Anklicken der Schaltfläche Übernehmen. Sofern geometrisch möglich, wird der Übergangskörper erzeugt. Andernfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt.
3D-Funktionen 3. Identifizieren oder definieren Sie die erste Fläche. Wählen Sie vorher ggf. eine geeignete Ansicht oder nutzen Sie eine Möglichkeit des 3D-Auswahlmodus (auf Seite 741). 4. Wenn die zweite der verwendeten Flächen eine 2D-Fläche ist, so aktivieren Sie die KE, auf der sich diese befindet. 5. Identifizieren oder definieren Sie die zweite Fläche. Wählen Sie vorher ggf. eine geeignete Ansicht oder nutzen Sie eine Möglichkeit des 3D-Auswahlmodus (auf Seite 741). 6.
Festkörper erstellen und bearbeiten definiert werden. Im linken Bild müssen auf dem Umfang der oberen Fläche 4 Zwangspunkte hinzugefügt werden, um wie im rechten Bild eine gleiche Anzahl von Zwangspunkten zu erhalten: Punkte hinzufügen: 1. Aktivieren Sie den Modus Hinzufügen durch Anklicken der abgebildeten Schaltfläche . 2. Bewegen Sie den Cursor auf die gewünschte 2D-Linie oder Körperkante. Die Position auf diesem Objekt wird durch einen Punktmarker gekennzeichnet.
3D-Funktionen Bei dieser Verbindung wird einem Punkt auf der Umfangslinie einer Fläche ein korrespondierender Punkt auf der Umfangslinie der anderen Fläche zugewiesen. Ausgehend von dieser Verbindung ermittelt das System die weiteren korrespondierenden Zwangspunkte und verbindet sie durch Körperkanten. 1. Wählen Sie die Schaltfläche , und identifizieren Sie einen Zwangspunkt auf einer der beiden Umfangslinien. 2.
Festkörper erstellen und bearbeiten Bei dieser Verbindung wird zwei Punkten auf der Umfangslinie einer Fläche ein korrespondierender Punkt auf der Umfangslinie der anderen Fläche zugewiesen. Ausgehend von dieser Verbindung ermittelt das System weitere Dreiecksverbindungen und erzeugt einen Übergangskörper. 1. Wählen Sie die Schaltfläche , und identifizieren Sie einen Zwangspunkt auf einer der Umfangslinien. Dieser ist der Startpunkt der Dreiecksverbindung. 2.
3D-Funktionen Diese Funktion ermöglicht es, aus vorhandenen Festkörpern dünnwandige Hohlkörper zu erstellen: Ausgehend von den Außenflächen des Körpers wird das Material der Wandstärke nach innen oder außen aufgetragen. Falls gewünscht, kann der Körper an definierten Flächen "geöffnet" werden; Den Vorschlagswert für die Wandstärke können Sie über den Menübefehl Einstellungen, 3D-/2D-Funktionen auf der Registerkarte Körper festlegen. 1.
Festkörper erstellen und bearbeiten Faktoren ab: von der angegebenen Wandstärke und von der Größe und Lage der Körperflächen zueinander. Daher können keine allgemeingültigen Aussagen hinsichtlich der Einschränkungen gemacht werden. Vereinigung von Festkörpern durchführen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Festkörper, Vereinigung gestartet. Sie vereinigt einen Körper mit einem oder mehreren anderen Körpern, d.h.
3D-Funktionen 1. Identifizieren Sie das zu bearbeitende "Werkstück", also den Körper, von dem Volumen entfernt werden soll. 2. Definieren Sie das "Werkzeug", d.h. einen oder mehrere Körper, deren Volumen vom ersten Körper entfernt werden soll, durch Selektion mittels Identifizieren, Aufziehen eines Ausschnitts oder durch Sammeln bei gedrückter Strg-Taste. Die Selektion darf auch den im 1. Arbeitsschritt identifizierten Körper enthalten.
Festkörper erstellen und bearbeiten Die Selektion darf auch den im 1. Arbeitsschritt identifizierten Körper enthalten. Nutzen Sie gegebenenfalls die Möglichkeiten des 3DAuswahlmodus (auf Seite 741), um Körper eindeutig identifizieren zu können. Die Darstellungseigenschaften des resultierenden Festkörpers entsprechen denjenigen des zuerst identifizierten Festkörpers.
3D-Funktionen Runden und Fasen von Festkörpern ab BeckerCAD 3D Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Festkörper, Runden/Fasen gestartet. Sie ermöglicht es, Festkörper zu runden oder mit einer Fase zu versehen. D.h. sie erzeugt Rundungs- und Fasenflächen, die Gebiete dieses Körpers miteinander verbinden. Dabei wird Material hinzugefügt oder entfernt.
Festkörper erstellen und bearbeiten Kugel in einem Startpunkt so platziert, dass Sie beide Flächen in einem Kontaktpunkt berührt. - Die Kugel wird so entlang der Flächen gerollt, dass sie den Kontakt zu beiden Flächen behält. Ein Teil der so entstehenden Hülle wird entlang der Kontaktspuren als Rundungsfläche in das Modell eingefügt. - Um einen "geschlossenen" Körper zu erhalten, werden die Rundungsfläche und ggf. die benachbarten Flächen erweitert und miteinander verschnitten.
3D-Funktionen Kanten sequentiell selektieren Ist diese Voreinstellung aktiv, so werden beim Antippen einzelner Kanten auch alle Kanten ausgewählt, die sich tangential an diese Kante anschließen und untereinander ebenfalls tangentiale Übergänge haben. Ist sie nicht aktiv, wird durch Antippen einer Kante ausschließlich diese ausgewählt. Diese Voreinstellung gilt ausschließlich für das Runden oder Fasen mit den Optionen der Registerkarte Kanten.
Festkörper erstellen und bearbeiten Teilflächen ausgewählt. Alle Kanten, die diese Flächen begrenzen, sollen gerundet werden. Kante Die zu rundenden Kanten werden einzeln ausgewählt oder in einer Aktionsliste gesammelt. sequentiell Ist diese Voreinstellung aktiv, so wird bei der Option Kante eine Kantensequenz ausgewählt: Es werden alle Kanten ermittelt, die tangential an eine der identifizierten Kanten anschließen und die untereinander ebenfalls tangentiale Übergänge haben. 4.
3D-Funktionen den Einzug muß größer sein als der Radius, damit der Einzug erzeugt werden kann. 7. Lassen Sie die Rundung(en) über den Befehl Übernehmen ausführen. Hinweise zur Auswahl der Kanten: Option Kante aktiv: - Auswahl einer einzelnen Kante Sie wird durch Identifizieren mit dem Cursor ausgewählt. - Auswahl mehrerer Kanten Sie werden durch "Sammeln" ausgewählt, d.h. beim Identifizieren der Kanten (bis auf die letzte) wird die Taste Strg gedrückt gehalten.
Festkörper erstellen und bearbeiten den Endpunkten der Kante (= Position 0 und Position 1) definiert werden. - Geben Sie den Wert für den Radius ein, bevor Sie den Wert für die Position eingeben. Beide Werte müssen jeweils mit Enter bestätigt werden. - Für den Radius sind - bis auf die Positionen an den Endpunkten der Kanten - nur Werte größer als 0.0 zugelassen.
3D-Funktionen 1. Radius 10 eingeben, Kante 2 identifizieren, Übernehmen 2. Radius 10 eingeben, Sammeln von Kante 1 und 2, Übernehmen 3. Radius 10 eingeben, Sammeln von Kante 1, 2 und 3, Übernehmen 4. Radius 10 eingeben, Sammeln von Kante 1 und 2, Übernehmen. Sequentiell deaktivieren, Kante 3 identifizieren, Übernehmen. Ist beim Identifizieren der Kante 3 die Option sequentiell aktiv, so ist das Ergebnis identisch mit Beispiel 3. 5.
Festkörper erstellen und bearbeiten Einzug0, Einzug0) Wert 15.0 eingeben, Übernehmen. 6. Radius 0 eingeben, Sammeln von Kante 1, 2 und 3, Cursor auf jeder Kante positionieren und den Radius durch Mausklick an beliebiger Position absetzen. Auf Kanten (1, 2, 3) für die gemeinsame Ecke in den Feldern (Einzug1, Einzug0, Einzug0) Wert 15.0 eingeben, Übernehmen. 7. Radius 10 eingeben, Sammeln von Kante 1, 2 und 3.
3D-Funktionen 9. Kante 2 identifizieren. Radius 15 eingeben, Position 0 eingeben, Radius 5 eingeben, Position 0.3 eingeben, Radius 10 eingeben, Position 0.7 eingeben, Radius 0 eingeben, Position 1 eingeben, Übernehmen. Runden von Festkörpern (Fläche - Fläche) ab BeckerCAD 3D Diese Art der Rundung wird erzeugt, indem eine Kugel entlang von zwei Flächen desselben Körpers gerollt wird.
Festkörper erstellen und bearbeiten 5. Falls durch die bisherigen Angaben die Position der Rundung nicht eindeutig definiert ist, z.B. durch Unterbrechung einer der Kontaktspuren (s. Abb.), so klicken Sie auf die abgebildete Schaltfläche. Definieren Sie anschließend einen Punkt in der Nähe des Bereichs, in dem die Rundung ausgeführt werden soll. 6. Die Rundung wird jeweils dort begrenzt, wo eine der Kontaktspuren auf eine scharfe Kante trifft.
3D-Funktionen sein oder die der Rundungsfläche benachbarten Flächen können nicht erweitert werden, um einen "geschlossenen" Körper zu erzeugen. Sofern die definierte Rundung nicht ausgeführt werden konnte, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Runden von Festkörpern (Fläche - Kante) ab BeckerCAD 3D Diese Art der Rundung wird erzeugt, indem eine Kugel mit ihrer Außenfläche entlang einer Fläche und einer Kante desselben Körpers gerollt wird.
Festkörper erstellen und bearbeiten 8. Die Rundung auf der Kante wird durch Eckpunkte begrenzt, an denen sich eine Kante ohne tangentialen Übergang anschließt, auf der Fläche dort, wo die Kontaktspur auf eine scharfe Kante trifft. Falls die Rundung über eine solche Begrenzung hinaus erweitert werden soll, die Kugel also weiter gerollt werden soll, so klicken Sie die abgebildete Schaltfläche für die Rollon-Anweisung an.
3D-Funktionen in einer Kante benachbart sein müssen, jedoch müssen sie Bestandteil desselben Körper sein. Beispiel Fläche / Fläche (konvex) Dieses und das nächste Beispiel zeigen auf, dass die Flächen, die miteinander verrundet werden, nicht unmittelbar in einer Kante benachbart sein müssen, jedoch müssen sie Bestandteil desselben Körpers sein. Original mit Fase 20x15mm Rundung Fläche / Fläche mit Radius 30mm Vorgehensweise: 1. Auf der Registerkarte Entities die Voreinstellung Fläche wählen. 2.
Festkörper erstellen und bearbeiten Beispiel Fläche / Fläche (konkav) R1 8 55 60 Rundung Fläche / Fläche mit Radius 18mm Ø 25 Ø 60 55 Original Quader und Kugel vereinigt Vorgehensweise: 1. Auf der Registerkarte Entities die Voreinstellung Fläche wählen. 2. Identifizieren der Oberfläche des Quaders und der Kugelfläche bei schattierter Darstellung. 3. Eingabe im Feld Radius des Statusfensters: 18 4. 5.
3D-Funktionen Original Rundung Fläche / Fläche mit Radius 10mm Vorgehensweise: 1. Auf der Registerkarte Entities die Voreinstellung Fläche wählen. 2. Identifizieren der beiden markierten Flächen bei schattierter Darstellung. 3. Eingabe im Feld Radius des Statusfensters: 10 4. Auswahl im Dialog: konkav 5. Rollon-Anweisung für die Kugel festlegen. 6. Aktivieren Sie die Voreinstellung Kante identifizieren 7. 808 Identifizieren Sie die Kanten für die Rollon-Anweisung der rollenden Kugel.
Festkörper erstellen und bearbeiten 8. Übernehmen Beispiel mit mehreren Anweisungen auf einer Kante Hier trifft eine gebogene Kante zweimal auf dieselbe Fläche. Die Verrundung soll nur über einen Bereich der Kante mit einer RollonAnweisung fortgesetzt werden. Die gegenüberliegende Seite der Kante erhält eine CAP-Anweisung, um die Rundung in diesem Bereich zu stoppen. Original Rundung Fläche / Fläche mit Radius 10mm Vorgehensweise: 1. Auf der Registerkarte Entities die Voreinstellung Fläche wählen. 2.
3D-Funktionen 7. Identifizieren Sie die Kanten für die Rollon-Anweisung der rollenden Kugel. Rollon-Anweisung 8. 9. CAP-Anweisung CAP-Anweisung im Dialog aktivieren Identifizieren Sie den gegenüberliegenden Teil derselben Kante für die CAP-Anweisung. Dieses führt dazu, dass die Kugel nicht um den Bereich dieser Kante rollt. 10. Übernehmen Fasen von Festkörpern ab BeckerCAD 3D Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Festkörper, Runden/Fasen gestartet.
Festkörper erstellen und bearbeiten Den Fasenwert können Sie über die beiden Abstandswerte oder in Kombination eines Abstandswerts mit dem jeweiligen Winkel 1 oder 2 im Statusfenster festlegen. 3. Legen Sie im Dialogfenster die Optionen zur Auswahl der Kanten fest: Fläche Die zu fasenden Kanten werden durch Identifizieren von KörperTeilflächen ausgewählt. Alle eine solche Fläche begrenzenden Kanten sollen gefast werden.
3D-Funktionen geben Sie entsprechend der Position der Ecke auf der Kante den Wert für den Radius ein (für Position 0 im Feld Einzug 0, für Position 1 im Feld Einzug 1). 7. Lassen Sie die Fase(n) über den Befehl Übernehmen ausführen. Hinweise zur Auswahl der Kanten: Option Kante aktiv: - Auswahl einer einzelnen Kante Sie wird durch Identifizieren mit dem Cursor ausgewählt. - Auswahl mehrerer einzelner Kanten Sie werden durch "Sammeln" ausgewählt, d.h.
Festkörper erstellen und bearbeiten Cursor durch Drücken der Umschalt-Taste auf der gewählten Kante festgehalten. - Auf jeder Kante sind nur konstante Fasen ausführbar. Hinweis: An einer Kante kann nur eine Fase mit einem konstanten Wert erzeugt werden. Verlaufende Fasen entlang einer Kante sind nicht möglich. Festkörper-Fase - Beispiele ab BeckerCAD 3D Ursprungskörper mit Kanten 1, 2, 3 und den Positionen 0 oder 1 an den Endpunkten jeder Kante.
3D-Funktionen 814 2. Sammeln von Kante 1 und 2, Abstand links 10, Abstand rechts 15 eingeben, Übernehmen. Achten Sie bei unterschiedlichen Abständen auf die Orientierung der Kanten von Position 0 nach Position 1. Vertauschen Sie ggf. die Abstände. Andernfalls erhalten Sie das im rechten Bild dargestellte Ergebnis. 3. Sammeln der Kanten 1, 2 und 3, Abstand links 10, Abstand rechts 15 eingeben, auf Kanten 1 und 2 mit Mausklick absetzen.
Festkörper erstellen und bearbeiten 5. Sammeln der Kanten 1, 2 und 3, Abstand links 10, Abstand rechts 15 eingeben, auf Kanten 1 und 2 mit Mausklick absetzen. Abstand links 10, Abstand rechts 10 eingeben, auf Kante 3 mit Mausklick absetzen. Auf Kanten (1, 2, 3) für die gemeinsame Ecke in den Feldern (Einzug1, Einzug0, Einzug0) Wert 20.0 eingeben, Übernehmen. Hinweis: An einer Kante kann nur eine Fase mit einem konstanten Wert erzeugt werden. Verlaufende Fasen entlang einer Kante sind nicht möglich.
3D-Funktionen 3. Ändern Sie im Feld Überstand des Statusfensters ggf. den vorgeschlagenen Wert, um den die Achse über beide Endpunkte hinaus verlängert werden soll. 4. Definieren Sie den ersten Punkt der Achse. Der Punkt ist ein Raumpunkt, also unabhängig von der aktuellen KE. 5. Definieren Sie den zweiten Punkt der Achse. Achsen, die unter Nutzung von Punkten eines Körpers (Endpunkt einer Kante, Schwerpunkt einer Fläche, usw.
Körper bearbeiten 5.7 Körper bearbeiten ab BeckerCAD 3D pro Nach Anklicken dieses Symbols wird der Werkzeugkasten Körper bearbeiten geöffnet. Er enthält Funktionen, mit denen Sie Festkörper bearbeiten können. Die Bearbeitung bezieht sich dabei speziell auf die Flächen der Körper, die Sie mit den Funktionen aus diesem Menü z.B. verschieben, neigen oder verdrehen können.
3D-Funktionen (ohne Strg-Taste) startet unmittelbar die jeweilige Funktion zum Bearbeiten der Flächen. bestätigen Einzelne Körperflächen können nacheinander identifiziert werden. Die Auswahl der Körperflächen wird mit der Schaltfläche Übernehmen beendet. Führen Sie im Anschluss die zuvor gestartete Funktion aus. Flächen Wählen Sie hier, ob in der Grafik identifizierte Körperflächen der Auswahlliste hinzugefügt oder entfernt werden sollen.
Körper bearbeiten den daran angrenzenden zusammenhängen. Um die Selektion sinnvoll abzuschließen, kann als letzte Fläche des Vorsprungs unter Umständen auch eine konkave Fläche selektiert werden. Vertiefung Beim Identifizieren einer Körperfläche werden alle Flächen selektiert, die konkav mit der selektierten und den daran angrenzenden zusammenhängen. Um die Selektion sinnvoll abzuschließen, kann als letzte Fläche der Vertiefung unter Umständen auch eine konvexe Fläche selektiert werden.
3D-Funktionen Offset Körperfläche ab BeckerCAD 3D pro , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Körper bearbeiten, Offset Fläche gestartet. Diese Funktion ermöglicht es, sowohl einer ebenen als auch einer gekrümmten Körperfläche einen Offset zu geben, so dass dadurch die Fläche versetzt wird. 1. Aktivieren Sie, falls Sie eine dynamische Vorschau erhalten möchten, eine Konstruktionsebene, die in der Nähe der zu bearbeitenden Fläche liegt.
Körper bearbeiten Körperflächen transformieren ab BeckerCAD 3D pro , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Körper bearbeiten, Flächen transformieren gestartet. Diese Funktion ermöglicht es, Körperflächen von Festkörpern zu verschieben und /oder zu drehen. Die Auswahl der Flächen erfolgt über die 3D-Flächenselektion. Anschließend wird in Ausrichtung der zuletzt identifizierten Fläche ein Achsenkreuz eingeblendet.
3D-Funktionen 3D-Achsenkreuz ist sichtbar (Taste Y) 3D-Achsenkreuz ist ausgeblendet (Taste Y) 3D-Achsenkreuz mit selektierten Flächen transformieren (Taste X) 3D-Achsenkreuz ohne selektierten Flächen transformieren (Taste X) B Schaltet die dynamische Vorschau des Körpers aus / ein, um Punkte am Körper fangen zu können. Bei ausgeschalteter Vorschau wird der Originalzustand vor der aktuellen Bearbeitung angezeigt.
Körper bearbeiten 3.1 Durch Betätigen der Taste B schalten Sie die dynamische Vorschau aus. Nur in diesem Modus können Punkte am Körper, deren Flächen Sie transformieren wollen, gefangen werden. 3.2 3D-Objekt bewegen / 3D-Achsenkreuz bewegen (X) Betätigen Sie diese Schaltfläche in der Symbolleiste 3DTransformation oder die Taste X, so dass dieses Symbol angezeigt wird. In diesem Modus verschieben Sie das 3DAchsenkreuz ohne die zuvor ausgewählten Körperflächen. 3.
3D-Funktionen Freiformflächen), zu der die Ebene des 3D-Achsenkreuzes parallel ausgerichtet werden soll. Alternativ können Sie den Rahmen einer Konstruktionsebene identifizieren. d) Im Statusfenster wird der momentane Abstand zwischen der Ebene des 3D-Achsenkreuz und der identifizierten Körperfläche angezeigt und kann geändert werden. e) Beenden Sie die einzelnen Schritte mit der rechten Maustaste. Mit einem Doppelklick auf der rechten Maustaste brechen Sie die Funktion ab.
Körper bearbeiten Identifizierte Körperfläche Parallele Mantelflächen X X Abstand positiv Abstand negativ d) Im Statusfenster wird der momentane Abstand zwischen dem Nullpunkt des 3D-Achsenkreuzes und der identifizierten Körperfläche angezeigt und kann geändert werden. e) Beenden Sie die einzelnen Schritte mit der rechten Maustaste. Mit einem Doppelklick auf der rechten Maustaste brechen Sie die Funktion ab.
3D-Funktionen nehmen Sie über den Menübefehl Einstellungen, 3D-Darstellung vor. Linien auf Körperflächen projizieren und teilen ab BeckerCAD 3D pro , Nach Anwahl der abgebildeten Symbole wird die Funktion Körper bearbeiten, Linien auf Körperflächen projizieren gestartet. Mit dieser Funktion werden 2D-Linien auf eine Körperfläche projiziert und erzeugen dort zusätzliche Kanten. Die Projektion erfolgt in Richtung der Z-Achse der aktiven Konstruktionsebene.
Körper bearbeiten 1. , Starten Sie über die abgebildeten Schaltflächen die Funktion Körper bearbeiten, Körper an Ebene trennen. 2. Identifizieren Sie den zu trennenden Körper. Mehrere Körper können Sie per Ausschnitt selektieren oder bei gedrückter Strg-Taste sammeln. Lassen Sie die Strg-Taste los, bevor Sie den letzten Körper identifizieren. 3. Definieren Sie die Trennebene. Identifizieren Sie hierzu eine planare Körperfläche oder den Rahmen einer Konstruktionsebene.
3D-Funktionen 5.8 3D-Achsenkreuz Das 3D-Achsenkreuz wird in verschiedenen 3D-Funktionen genutzt, um zum Beispiel Lichtquellen, Körper oder Körperflächen zu verschieben oder zu drehen. Innerhalb einer jeweiligen Funktion, wenn das 3D-Achsenkreuz erscheint, stehen Ihnen verschiedene Transformationsmöglichkeiten zur Verfügung, die Sie über einen Klick auf die nachfolgend beschriebenen Bereiche des 3D-Achsenkreuzes ausführen können.
3D-Achsenkreuz 2. Wenn das 3D-Achsenkreuz erscheint, können Sie es mit den Tasten + / - oder den abgebildeten Symbolen im Dialog 3DTransformation vergrößern bzw. verkleinern. 3. Verschieben des 3D-Achsenkreuzes 3.1 Falls Sie nur das 3D-Achsenkreuz ohne 3D-Objekt neu positionieren möchten, klicken Sie die abgebildete Schaltfläche oder betätigen Sie die Taste X. 3.
3D-Funktionen Körperfläche parallel auszurichten. Ebenfalls können Sie eine Ebene des 3D-Achsenkreuzes an einer Konstruktionsebene ausrichten. Gehen Sie folgendermaßen vor, nachdem Sie die Funktion über die abgebildete Schaltfläche gestartet haben: 1. Vergrößern Sie falls erforderlich durch Betätigen der Taste + das 3D-Achsenkreuz. 2. Identifizieren Sie am 3D-Achsenkreuz eine Farbe am Pfeil, Bogen oder Segment der Ebene, die Sie ausrichten möchten. 3.
3D-Achsenkreuz Bei nicht ebenen Körperflächen erfolgt die Berechnung der Schnittpunkte (auch bei Teilkreiskörpern) über die Körperfläche eines Vollkreiskörpers. Die zu verschiebende Achse kann keinen, einen oder zwei Schnittpunkte mit der (parallelen) Mantelfläche des Körpers haben. Bei zwei Schnittpunkten wird der nächstliegende Punkt in Pfeilrichtung ermittelt. Ein positiver Abstand liegt immer außerhalb des Körpers und ein negativer innerhalb.
3D-Funktionen 4. Bewegen Sie den Cursor über die Körperfläche und bestimmen Sie den Zielpunkt per Mausklick. 3D-Achsenkreuz sichtbar / 3D-Achsenkreuz ausgeblendet (Y) Durch Betätigen dieser Schaltfläche oder der Taste Y blenden Sie das 3D-Achsenkreuz ein oder aus. 3D-Achsenkreuz vergrößern / 3D-Achsenkreuz verkleinern Um die Ansicht vom 3D-Achsenkreuz zu vergrößern oder zu verkleinern betätigen Sie die abgebildeten Schaltflächen oder die Tasten + und – auf der Tastatur.
Transformieren von Körpern Wenn die genannten Funktionen ohne Erzeugen von Kopien ausgeführt werden, können Festkörper gleichzeitig transformiert werden, wenn Sie zuvor verkettet wurden. Mit den weiteren Funktionen dieses Werkzeugkastens können Sie Körper multiplizieren und mit gleichen Abständen in Form einer Längs-, Matrix- oder Kreisteilung anordnen.
3D-Funktionen Bei Auswahl des Zielkontextes Fläche können auch gekrümmte Flächen identifiziert werden. 5. Kontext Punkt Wurde als Ausgangs- oder Zielkontext ein Punkt definiert, werden die Objekte nur verschoben, aber nicht ausgerichtet. Sind Ausgangskontext und Zielkontext als Punkt definiert worden, wird die räumliche Verschiebung direkt ausgeführt. Ist der Ausgangskontext als Punkt, der Zielkontext anders definiert worden, werden die Objekte so verschoben, dass der Punkt im Zielkontext liegt.
Transformieren von Körpern Ausgangskontext Punkt Zielkontext Ausrichtung Verschiebung Punkt nein Ausgangspunkt auf Zielpunkt Achse nein Ausgangspunkt auf Zielachse/Kante Kante Position auf Achse/Kante dynamisch oder per Punkt-Definition definierbar Fläche nein KE Ausgangspunkt in Zielfläche/KE.
3D-Funktionen Temporäre KE zur Bearbeitung Fläche/KE Ausgangsachse Identifizierter Endpunkt Ausgangsachse/Kante in senkrecht zur Zielfläche Zielfläche/KE oder –KE Position in Fläche/KE dynamisch oder per Punkt- Ausgangskante Definition definierbar komplanar zur Zielfläche Temporäre KE zur Bearbeitung oder –KE Ausgangskontext Punkt Zielkontext: Punkt Zielkontext: Fläche Zielkontext: Kante 836 BeckerCAD
Transformieren von Körpern Ausgangskontext Fläche Zielkontext: Punkt Zielkontext: Fläche Zielkontext: Kante BeckerCAD 837
3D-Funktionen Ausgangskontext Achse Zielkontext: Punkt Zielkontext: Fläche Zielkontext: Kante 3D-Objekte transformieren ab BeckerCAD 3D , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Körper bearbeiten, 3D-Objekte transformieren gestartet.
Transformieren von Körpern Diese Funktion ermöglicht es, 3D-Objekte im Raum über das 3DAchsenkreuz zu verschieben und / oder zu drehen. 1. Identifizieren Sie das zu transformierende 3D-Objekt. Möchten Sie mehrere Objekte bearbeiten, sammeln Sie diese bei gedrückter Strg-Taste oder wählen Sie per Ausschnitt. Ebenso können Sie die 3D-Objekte vor dem Aufruf dieser Funktion in die Selektionsliste (auf Seite 89) übernehmen. 2. Definieren Sie den Startpunkt der Transformation (= Nullpunkt am 3D-Achsenkreuz).
3D-Funktionen Die Vorgehensweise entspricht der der Funktionen Transformieren, Drehen (auf Seite 274) und Drehen mit Kopie (auf Seite 276) für 2DObjekte. Hinweis: Über das Menü Einstellungen, Objektfilter (auf Seite 84) können Sie den Kopiermodus für Objekte definieren. Abhängig von der dort getroffenen Einstellung werden nur die Objekte oder auch Gruppenstrukturen mit kopiert Skalieren von Festkörpern Mit den beiden Funktionen zum Skalieren können Sie Körper und 2DObjekte bzw.
Transformieren von Körpern 4. Bestimmen Sie den Skalierungsfaktor. Hierzu können Sie im Feld Faktor XY des Statusfensters den gewünschten Wert eingeben. Ebenso können Sie durch Definition eines weiteren Punktes die Länge des Strahls definieren, die dem Skalierungsfaktor entspricht. Nutzen Sie hierzu den Cursor, so werden die kopierten Objekte dynamisch skaliert. Bei Abbruch der Funktion werden die Objekte wieder in der ursprünglichen Größe und Lage gezeichnet. Skalieren mit Aktion - Selektion 1.
3D-Funktionen 1. Übernehmen Sie die zu kopierenden Objekte vor dem Aufruf dieser Funktion in die Selektionsliste. Nach Aufruf dieser Funktion werden Kopien der in der Selektionsliste enthaltenen Objekte erzeugt. 2. Definieren Sie den Fixpunkt der Skalierung. 3. Bestimmen Sie einen Bezugspunkt für die Skalierung in gleicher Weise. Die Verbindung vom Fixpunkt zu diesem Punkt definiert einen Strahl. 4. Bestimmen Sie den Skalierungsfaktor.
Transformieren von Körpern Über das Menü Einstellungen, Objektfilter (auf Seite 84) können Sie den Kopiermodus für Objekte definieren. Abhängig von der dort getroffenen Einstellung werden nur die Objekte oder auch Gruppenstrukturen mit kopiert Spiegeln von Festkörpern Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Transformieren, Spiegeln bzw. Transformieren, Spiegeln mit Kopie gestartet.
3D-Funktionen Sie ermöglichen das Multiplizieren von Körpern, wobei die Kopien mit gleichen Abständen auf einer Strecke, einer Matrix oder einem Kreis angeordnet werden, die jeweils in der aktuellen KE definiert werden. Folgend Option steht Ihnen nach Start der Funktionen im 3D-Fenster zur Verfügung: Körper vereinigen Der ursprüngliche Körper wird mit seinen Kopien vereinigt. Ist die Option nicht aktiv, wird jede Kopie als ein separater Körper erzeugt.
Darstellung von Körpern steuern Falls einzelne Körperflächen nachträglich mit anderen Farben oder Materialeigenschaften versehen werden sollen, nutzen Sie hierzu den Menübefehl Bearbeiten, Körperflächen-Darstellung (auf Seite 869). Die Genauigkeit, mit der gekrümmte Flächen schattierter Körper berechnet und dargestellt werden, können Sie nachträglich über den Befehl Bearbeiten, Objekt-Darstellung auf der Registerkarte Körperfacettierung ändern.
3D-Funktionen die Körper andernfalls nicht sichtbar sind und somit nicht mit dem Cursor selektiert werden können. Flach schattiert Körper-Teilflächen werden - abhängig von den auf der Registerkarte Beleuchtung definierten Voreinstellungen ohne Schattierungen, d.h. ohne Farbverlauf dargestellt. Gouraud schattiert Körper-Teilflächen werden – wenn auf der Registerkarte Beleuchtung zusätzlich zum Umgebungslicht Lichtquellen definiert sind – mit Farbverlauf dargestellt.
Darstellung von Körpern steuern Wählen Sie aus der Liste ein Material für alle nachfolgend erzeugten Körper oder definieren Sie im Eingabefeld eine Dichte. Die Dichte wird als Eigenschaft mit den Körpern gespeichert. Um Körpern individuell eine Dichte zu zuweisen, nutzen Sie die Funktion Bearbeiten, ObjektDarstellung. Hinweis: Die Liste der Materialien können Sie erweitern. Öffnen Sie hierzu die Datei Density.cpa mit einem Editorprogramm und ergänzen Sie die Liste. Die Datei befindet sich im Verzeichnis ..
3D-Funktionen 2. Rufen Sie über die Farb-Schaltfläche hinter der Linienbezeichnung das Dialogfenster zur Farbauswahl und -definition auf, legen Sie die gewünschte Farbe fest und bestätigen Sie mit OK. 3. Wählen Sie aus der Liste rechts davon die gewünschte Linienart aus. Weitere Informationen zur Darstellung von Kanten und Silhouetten Wenn die Darstellung von Körperkanten aktiviert ist, werden diese unter den unten genannten Voraussetzungen mit der Unterstützung des Szenegraphen dargestellt.
Darstellung von Körpern steuern dargestellt. Legen Sie hier die Darstellung der Schnittfläche fest. Weitere Informationen zu Schnittebenen finden Sie hier (auf Seite 738). Render-Methode Die Darstellung der in einem Modell vorhandenen 3D-Objekte wählen Sie mit der hier definierten Render-Methode: Standard GL (Polygon) Nicht Shader-basierte Beleuchtungsmethode. Die Berechnungsmethode erfolgt über Polygone. Ebene Flächen reflektieren das Licht komplett.
3D-Funktionen Anzeige bei dynamischen 3D-Operationen Wählen Sie hier, ob und wie Körperkanten und -flächen beim Erzeugen und Bearbeiten dargestellt werden sollen. Darstellung von Körperkanten durch 2D-Linien Diese Option kann alternativ zur Darstellung durch Körperkanten gewählt werden. Schattierte Darstellung der Körperflächen Körperflächen werden bei dynamischen Operationen schattiert in der Farbe des Körpers dargestellt - abhängig von der Einstellung Transparenzgrad bei dyn.
Darstellung von Körpern steuern Hinweise: Die voreingestellte Farbe für Körper sowie der Grad der Transparenz werden in der Datei UIM3D.SYS oder UIMFM.SYS gespeichert. Zur Änderung der Darstellung von vorhandenen Körpern stehen die Menübefehl Bearbeiten, Objekt-Darstellung und Bearbeiten, Körperflächen-Darstellung zur Verfügung, deren Beschreibung Sie in den nachfolgenden Kapiteln finden.
3D-Funktionen drei Arten von Lichtquellen für die Beleuchtung eines Modells erzeugen: Richtungslichtquelle (N) Richtungslichtquellen befinden sich im Unendlichen. Sie strahlen mit parallelem Licht in eine bestimmte Richtung. Positionslichtquelle (Strg+N) Positionslichtquellen befinden sich im Modell an definierten Positionen. Sie strahlen von diesem Punkt in alle Raumrichtungen gleichförmig. Spotlichtquelle (Strg+Shift+N) Spotlichtquellen haben ebenfalls eine definierte Position im Modell.
Darstellung von Körpern steuern In der Spalte Verbunden werden mit Körpern verknüpfte Lichtquellen durch das Symbol gekennzeichnet. Durch einen Doppelklick auf dieses Symbol wird der mit der Lichtquelle verbundene Körper farbig hervorgehoben und fokussiert. Vorausgesetzt unter Einstellungen, Optionen sind auf der Registerkarte Benutzeroberfläche (auf Seite 121) im Bereich ModellExplorer die Optionen Objekte farbig hervorheben und Objekte zentrieren / vergrößert darstellen aktiviert.
3D-Funktionen Kostruktionsebene festzulegen oder aktivieren Sie den 3D-Cursor (auf Seite 716), um einen Punkt im Raum zu bestimmen. Richtungslichtquellen Sofern die Option Kamera deaktiviert ist, bestimmen Sie die Richtung der Lichtstrahlen im 3D-Raum durch X-, Y- und ZKoordinaten im Eingabefeld. Alternativ legen Sie nach Betätigen der Schaltfläche die Richtung der Lichtstrahlen durch 2 Punkte im Modell fest.
Darstellung von Körpern steuern Lichtquelle, Oberfläche und Beobachter) gleichmäßig in alle Richtungen reflektiert wird. Die beleuchtete Fläche wird (nahezu) ohne Verlauf in einer Farbe dargestellt. Körper erscheinen somit strukturlos. Diffuses Licht Diffuses Licht wird gleichmäßig in allen Richtungen gestreut. Da die Beleuchtungsstärke vom Einfallswinkel des Lichts abhängt, ergibt sich hier ein Farbverlauf. Dieses Licht erzeugt die bekannten Strukturen von beleuchteten Objekten.
3D-Funktionen Nähere Informationen zu den einzelnen Farbmodellen finden Sie in der entsprechenden Fachliteratur bzw. im Internet zum Beispiel unter http://de.wikipedia.org/wiki/Farbmodell. Da für gewöhnlich eine Lichtquelle weißes Licht aussendet, bietet sich das HSV-Modell besonders für die Einstellung der Lichtintensität einer Lichtquelle im 3D-Raum über die Dunkelstufe an. Entfernungsabhängigkeit Für Positions- und Spotlichtquellen können Sie eine Entfernungsabhängigkeit der Lichtquelle einstellen.
Darstellung von Körpern steuern Einstellmöglichkeiten für Spotlichtquellen Für Spotlichtquellen können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Lichtkegel Über den Lichtkegel definieren Sie den Öffnungswinkel des Lichtkegels in einem Wertebereich von 0° bis 90°. Exponent Der Spotexponent definiert in einer Skala von 0 bis 128 den Intensitätsabfall, mit dem die Lichtintensität zum Kegelrand hin abnimmt. Ist dieser Wert gleich 0, so gibt es keinen Intensitätsabfall zum Kegelrand.
3D-Funktionen Die Lichtquelle wird in Bezug auf die Position und Ausrichtung mit einem 3D-Objekt verknüpft, wenn Sie diese über Punktfang an einem 3D-Objekt positionieren. ACHTUNG: Beim Löschen eines 3D-Objekts wird eine damit verknüpfte Lichtquelle ebenfalls gelöscht. Die Position für eine Lichtquelle können Sie ebenso über Koordinaten im Statusfenster festlegen.
Darstellung von Körpern steuern 1. Aktivieren Sie ein 3D-Ansichtsfenster. 2. Klicken Sie in der 3D-Symbolleiste (auf Seite 12) auf die markierte Schaltfläche, um die Materialliste zu öffnen. 3. Wählen Sie per Mausklick aus der Liste das gewünschte Material. 4. Bewegen Sie den Mauszeiger in den Grafikbereich. Die Materialliste wird automatisch geschlossen. Neu erzeugte Körper bekommen die Darstellungseigenschaften des ausgewählten Materials.
3D-Funktionen Liste enthält sowohl die Kennzeichnungsnummern als auch die Bezeichnungen der jeweiligen Farben. Die RAL-Farben werden durch einen diffusen Lichtanteil beschrieben. Materialeigenschaft eines Körpers ändern Sie können die Art, wie Licht ein schattiertes Modell beeinflusst, ändern, indem Sie die Materialanzeigeeigenschaften ändern. Materialanzeigeeigenschaften sind unabhängig von der Farbe.
Darstellung von Körpern steuern Diffus: Beschreibt, wie das Licht gleichmäßig in alle Richtungen von der Oberfläche abgegeben wird. Spekular: Beschreibt, wie stark und in welcher Farbe ein Körper das Licht einer Lichtquelle reflektiert. Weitere Hinweise zu den einzelnen Farbmodellen (RGB, HSV und HSL) finden Sie hier (auf Seite 851). 6. Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf die gleichnamige Schaltfläche.
3D-Funktionen Weitere Hinweise zu den einzelnen Farbmodellen (RGB, HSV und HSL) finden Sie hier (auf Seite 851). 5. Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Materialien aus Grafik übernehmen Die einem Körper zugewiesene Objektfarbe oder Materialeigenschaft können Sie aus der Grafik übernehmen und in der Materialliste speichern. 1. Wählen Sie den Menübefehl Einstellungen, 3D-Darstellung und aktivieren die Registerkarte Material-Verwaltung. 2.
Darstellung von Körpern steuern Die weitere Vorgehensweise ist in beiden Fällen gleich: Das Dialogfenster Objekt-Darstellung bearbeiten wird angezeigt. Auf den verschiedenen Registerkarten können Sie die Darstellung der Körper beeinflussen. Weitere Informationen zu den einzelnen Registerkarten finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln. Körperdarstellung Nachdem Sie mit dem Menübefehl Bearbeiten, Objekt-Darstellung einen oder mehrere Körper identifiziert haben, erscheint der Dialog Objektdarstellung.
3D-Funktionen Zusätzlich zur Registerkarte Körperdarstellung, die weitgehend derjenigen der Einstellungen, 3D-Darstellung entspricht, steht hier die Registerkarte Körperfacettierung zur Verfügung: Körperfacettierung Nachdem Sie mit dem Menübefehl Bearbeiten, Objekt-Darstellung einen oder mehrere Körper identifiziert haben, erscheint der Dialog Objektdarstellung. Wechseln Sie auf die Registerkarte Körperfacettierung.
Darstellung von Körpern steuern Dieser Parameterwert wirkt sich unabhängig von der Größe der Körper aus. Gitter-Verhältnis Über diesen Wert kann die Form des Gitters beeinflusst werden, dessen Linien die ebenen Annäherungsflächen für gekrümmte Oberflächen begrenzen. Soll er berücksichtigt werden, so ist er über das zugehörige Kontrollkästchen zu aktivieren.
3D-Funktionen Textur Körper oder einzelne Körperflächen können Sie mit Texturen versehen, um ihnen ein realitätsgetreues Äußeres zu verleihen. Als Textur können Sie dabei beliebige Pixelbild-Dateien verwenden. Für die Bilddatei unterstütze Formate sind BMP, GIF, JPG, PNG, PPM und TIF. In einem Modell verwendete Texturen werden mit dem Modell gespeichert, so das die Texturen bei Übergabe des Modells an einen anderen BeckerCAD Arbeitsplatz erhalten bleiben.
Darstellung von Körpern steuern angezeigt, wenn Sie den Schalter Wiederholend ebenfalls deaktivieren. Farbmodulation Deaktivieren Sie die Farbmodulation, so wird die Textur in der Originalfarbe dargestellt. Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie das Texturbild mit der Grundfarbe des Körpers mischen wollen. Um eine realistische Darstellung zu erhalten, sollte die Grundfarbe des Körpers weiß sein. Wählen Sie Graustufen, um das Texturbild abzudunkeln.
3D-Funktionen Hinweis zu den Schiebereglern Definieren Sie in einem Eingabefeld einen Wert, der außerhalb des Standard Wertebereichs für den Schieberegler liegt, so wird der Bereich des Schiebereglers an den Wert neu angepasst. Wenn Sie den Bereich für den Schieberegler wieder verkleinern wollen, geben Sie zunächst den gewünschten Wert für die obere bzw. die untere Grenze des Schiebereglers in das Eingabefeld ein und halten die Strg-Taste gedrückt, während Sie die Eingabe mit der Enter-Taste bestätigen.
Darstellung von Körpern steuern Darstellung mit Textur Darstellung mit Textur und Material Darstellung einzelner Körperflächen bearbeiten Nach dem Erstellen von Körpern werden alle ihre Flächen in derselben Darstellungsart angezeigt. Werden Körper schattiert dargestellt, so können Sie die Farbe, die Materialanzeigeeigenschaft, die Textur, den Grad der Transparenz und die Reflexionseigenschaften einzelner Flächen nachträglich ändern. 1. Wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten, KörperflächenDarstellung. 2.
3D-Funktionen Möchten Sie alle Körper mit spezieller Flächendarstellung in einem Modell selektieren, starten Sie die Funktion Alle Körper mit spezieller Flächendarstellung selektieren. Diese Funktion kann nur über eine benutzerdefinierte Symbolleiste (auf Seite 39) oder ein benutzerdefiniertes Menü (auf Seite 51) ausgeführt werden.
Information über Körper Kollisionsprüfung zwischen 2 Körpern Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Information, Kollisionsprüfung zwischen 2 Körpern gestartet. Sie prüft, ob zwei Körper kollidieren, also gemeinsames Volumen besitzen. 1. Identifizieren Sie den ersten Körper. 2. Identifizieren Sie den zweiten Körper. Anschließend wird angezeigt, ob eine Kollision der beiden Körper vorliegt.
3D-Funktionen - nacheinander einzelne Körper - Körper per Ausschnittselektion Im Dialogfenster werden die ermittelten Werte der ausgewählten Körper angezeigt. Während der Berechnungsdialog geöffnet ist, können Sie weitere Körper durch einzelnes Identifizieren oder per Ausschnittselektion in die Berechnung integrieren oder aus der Berechnung entfernen. Das Ergebnis wird jeweils direkt aktualisiert.
Information über Körper Werkstoff bzw. Dichte zugewiesen bekommen haben, wird die Dichte gleich 1 angenommen. Wenn Sie zuvor noch keinen Werkstoff zugeordnet hatten oder zeitweise die Berechnung mit einem Material angezeigt bekommen möchten, dann wählen Sie einen Werkstoff aus der Liste oder geben Sie in das Feld daneben einen Wert für die Dichte ein. Die in diesem Dialog zugewiesenen Eigenschaften werden nicht dauerhaft mit dem Körper gespeichert, sondern gehen nach Beenden der Funktion verloren.
3D-Funktionen Inhalt einer 3D-Fläche berechnen , Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Information, Körperfläche berechnen gestartet. Sie ermittelt den Flächeninhalt einer Körperfläche und zeigt den ermittelten Wert in der aktuellen Einheit (Menü: Einstellungen, Einheit) im Statusfenster an. Körperdaten prüfen Nach Anklicken der abgebildeten Symbole wird die Funktion Information, Körper überprüfen gestartet.
Information über Körper die Performance bei der Überprüfung von Körpern. Überprüfung begrenzen Diese Option ermöglicht die Überprüfung von Körpern zu beenden, wenn eine bestimmte Anzahl von Fehlern erkannt wurde. In der Standardeinstellung 0 werden alle Fehler eines Körpers ermittelt. Diese Option ist besonders nützlich für Körper, in denen viele Fehler vorhanden sind. Durch eine Begrenzung der Fehler wird der Suchalgorithmus in komplexen Modellen beschleunigt.
3D-Funktionen gefunden Hinweise und Probleme erhalten möchten. Standardeinstellung: Aus Überprüfung auf Selbstüberschneidung Diese Option überprüft Körper sowohl auf Unregelmäßigkeiten als auch auf Selbstüberschneidungen in den Körperoberflächen. In vielen Fällen ist die Überprüfung auf Selbstüberschneidung aus Performancegründen nicht gewünscht, wenn bereits unregelmäßige Flächen gefunden wurden.
Information über Körper Die ermittelten Werte für den Abstand und den Winkel werden im Statusfenster angezeigt. Hinweis: Der Winkel kann nur zwischen 2 ebenen Flächen ermittelt werden. Körpergeometrie vereinfachen Körper, die importiert wurden oder durch boolesche Operationen komplexe Körperflächen erhalten haben, können mit dieser Funktion gegebenenfalls vereinfacht werden, so dass die Körper danach weniger rechenintensiv und besser zu handhaben sind.
3D-Funktionen 3. Nachdem die Berechnung an den Körpern durchgeführt wurde, können Sie die Funktion beenden. Hinweis: Ob Körper Fehler aufweisen, können Sie über die Funktion Information, Körper überprüfen kontrollieren. Nachdem Sie einen oder mehrere Körper ausgewählt haben, werden Fehler im geöffneten Dialog u.A. durch die Zeile *****ERRORS***** gekennzeichnet. 5.
Einfügen und exportieren von Festkörpern Ohne Gruppe – es werden keine Gruppen angelegt beim Import von SAT-Dateien. Die Körper werden in der aktiven Gruppe abgelegt. Eine Hauptgruppe – alle Körper innerhalb der importierten SATDatei werden in eine Gruppe gelegt. Die Gruppe bekommt die Benennung der SAT Datei. Sie wird unterhalb der aktiven Gruppe angelegt. Hauptgruppe und Untergruppen – es wird eine Hauptgruppe angelegt mit der Benennung der SAT-Datei.
3D-Funktionen fortlaufenden Nummern angelegt werden soll. Die Gruppen erhalten jeweils den Namen der SAT-Datei. Die Einstellung nehmen Sie wie folgt vor: 1. Aktivieren Sie das 3D-Fenster 2. Öffnen Sie das Menü Datei, Importieren, Einstellungen 3. Wählen Sie im Dialog unter folgenden Möglichkeiten: SAT-Körper beim Import gruppieren: Ohne Gruppe – es werden keine Gruppen angelegt beim Import von SAT-Dateien. Die Körper werden in der aktiven Gruppe abgelegt.
Einfügen und exportieren von Festkörpern erhalten jeweils den Namen der SAT-Datei. Die Einstellung nehmen Sie wie folgt vor: 1. Aktivieren Sie das 3D-Fenster 2. Öffnen Sie das Menü Datei, Importieren, Einstellungen 3. Wählen Sie im Dialog unter folgenden Möglichkeiten: SAT-Körper beim Import gruppieren: Ohne Gruppe – es werden keine Gruppen angelegt beim Import von SAT-Dateien. Die Körper werden in der aktiven Gruppe abgelegt.
3D-Funktionen Einstellungen für das Importieren und Exportieren von Festkörpern festlegen ab BeckerCAD 3D Für den Import und Export von SAT-Dateien und STL-Dateien können folgende Voreinstellungen festgelegt werden: SAT Ausgabeformat Legt fest, in welchem Format SAT-Dateien bei Ausführung des Menübefehls Datei, Exportieren, SAT-Datei geschrieben werden sollen. Dies ist notwendig, wenn Sie Körperdaten in Programme einlesen wollen, die nur die Dateistruktur früherer ACIS-Versionen interpretieren können.
Einfügen und exportieren von Festkörpern Normalentoleranz Dieser Wert muss angegeben werden. Er wirkt sich auf die Genauigkeit aus, mit der gekrümmte Oberflächen durch ebene Flächen angenähert werden: Ist die Winkeldifferenz zwischen der Senkrechten zu einer ebenen Annäherungsfläche und der Senkrechten zur gekrümmten Körperfläche größer als der angegebene Winkelwert, wird die Zahl der Näherungsflächen und damit der Grad der Genauigkeit erhöht. Der vorgegebene Standardwert beträgt 15°.
3D-Funktionen älteren oder neueren ACIS-Format erzeugt werden, so wählen Sie zuvor über den Menübefehl Datei, Exportieren, Export-Einstellungen das gewünschte SAT Ausgabeformat. Zur Auswahl der zu exportierenden Körper haben Sie folgende Möglichkeiten: Körper über Selektionsliste auswählen 1. Übernehmen Sie die Körper, die als SAT-Datei gespeichert werden sollen, vor dem Aufruf dieser Funktion in die Selektionsliste. 2.
Einfügen und exportieren von Festkörpern Körper über Aktionsliste auswählen 1. Ist die Selektionsliste leer, so übernehmen Sie die Körper, die als VRML-Datei gespeichert werden sollen, in die Aktionsliste: 2. Legen Sie im nachfolgend erscheinenden Dialogfenster den Dateinamen und den Ordner fest. 3. Nach Anwahl der Schaltfläche OK wird die Datei gespeichert. Eine VRLM-Datei kann im Anschluß beispielsweise im Netscape Navigator 3.
3D-Funktionen Eine STL-Datei kann danach an einem Stereolithografie Language Arbeitsplatz zur 3D-Modellierung von Kunststoffprototypen eingesetzt werden.
Einfügen und exportieren von Festkörpern 3D-Grafikobjekte können ebenfalls über das Menü Extras, 3D-Grafik im- und exportiert werden. Außerdem stehen über das Menü Extras, 3D-Grafik noch weitere Funktionen zur Verfügung, um 3D-Grafiken in einem Modell selektieren oder ersetzen zu können. 3D-Grafiken können mit den Funktionen aus dem Menü Transformieren positioniert, verschoben, gedreht, skaliert und gespiegelt werden – jeweils das Original oder als Kopie.
3D-Funktionen Als 3D-Grafik können folgende Dateitypen für den Import ausgewählt werden: Import-Formate BeckerCAD 3D-Modell *.MOD Virtual Reality Modelling Language *.WRL Open SG binär *.OSB Open SG ascii format *.OSG Wavefront (1) *.OBJ Objekt *.OFF Collada scene *.DAE Stereolithographie CAD *.STL Open Flight *.FLT 3D Studio 3.x/4.x *.3DS Standard PLY *.PLY (*.mtx Materialdatei BeckerCAD) (*.mty Materialdatei für Three.js) (*.
Einfügen und exportieren von Festkörpern 4. Für eine Voransicht der 3D-Grafik aktivieren Sie die Option Vorschau anzeigen. Bitte beachten Sie, dass bei der Auswahl von großen 3D-Grafiken das Laden der Vorschau unter Umständen eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann. 5.
3D-Funktionen 3D-Grafik exportieren ab BeckerCAD 3D Über den Menübefehl Datei, Exportieren, 3D-Grafik-Datei … können Sie aus einem 3D-Fenster einzelne oder mehrere Körper oder 3DGrafiken als Datei in folgende Datei-Formate speichern. Die Exportfunktion können Sie ebenfalls über das Menü Extras, 3D-Grafik, Exportieren … starten. Export-Formate OpenSG binary *.OSB OpenSG ascii *.OSG Virtual Reality Modelling Language *.WRL Wavefront (1) *.OBJ (Dateieigenes, zu bevorzugendes Format) (*.
Einfügen und exportieren von Festkörpern 2. Legen Sie im nachfolgend erscheinenden Dialogfenster den Dateinamen, den Dateityp und den Ordner fest. 3. Aktivieren Sie die Option Speichern inkl. der Beleuchtung, wenn die aktuelle Beleuchtung (auf Seite 851) mit in der 3D-Grafik gespeichert werden soll. 4. Durch Aktivieren der Option Vereinfachen beim Speichern der Datei wird der Strukturbaum der Daten innerhalb der 3DGrafikdatei reduziert gespeichert.
3D-Funktionen mit intern gleichen Modelldaten Beim Identifizieren einer 3D-Grafik werden alle 3D-Grafiken selektiert, die auf den gleichen internen Datensatz verweisen. Zum Beispiel sind es 3D-Grafiken, die in einem Modell kopiert wurden oder bei denen beim Import definiert wurde, dass die Daten aus dem Modell übernommen werden sollten. mit gleichem Dateinamen Es werden alle 3D-Grafiken selektiert, die auf den gleichen Dateinamen (inklusive Pfad) verweisen.
Drucken des 3D-Modells 5. Klicken Sie an beliebiger Position, um die 3D-Grafik Objekte zu ersetzen. Die neue 3D-Grafik wird mit ihrem eigenen lokalen Koordinatensystem auf das lokale Koordinatensystem der zu ersetzenden 3D-Grafik positioniert. Waren die Positionen der 3D-Grafiken bezogen auf deren lokale Koordinatensysteme (absoluter Einfügepunkt) unterschiedlich, erscheint die neu importierte 3D-Grafik unter Umständen an einer anderen Position. 5.
3D-Funktionen Ansicht vergrößern / verkleinern Drehen Sie das Srollrad, um die Ansicht zu vergrößern bzw. zu verkleinern. Alternativ halten Sie die rechte Maustaste gedrückt und bewegen den Mauszeiger nach oben bzw. nach unten. Ansicht drehen Klicken Sie mit der linken Maustaste in das Vorschaufenster und halten dabei die Maustaste gedrückt. Bewegen Sie den Mauszeiger, um die Ansicht zu drehen. Drehkreuz einblenden Ist diese Option aktiv, dreht sich die Ansicht bei einem Klick auf die folgende Position … .
Drucken des 3D-Modells Falls Sie die sichtbaren Körper mit einem anderen Drucker ausgeben möchten, wählen Sie diesen aus der Liste oder nach Betätigen der Schaltfläche Einrichten. Anzahl der Kopien Legt die Anzahl der Ausdrucke fest. Druckauftrag optimieren Wenn es der Treiber unterstützt, wird versucht einen Druckjob zu generieren, der dann n –mal (gemäß Anzahl der Kopien) gedruckt wird. Unterstützt der Treiber keine Kopieoptimierung, wird der Druckjob n – mal (gemäß Anzahl der Kopien) generiert.
3D-Funktionen Mit der abgebildeten Schaltfläche übernehmen Sie die aktuelle Ansicht aus dem 3D-Fenster in das Vorschaufenster. Bei orthogonaler Ansicht wird der Blickwinkel und der Zoommodus berücksichtigt, in der perspektivischen Darstellung kann aufgrund des unterschiedlichen Ansichtsmodus zum 3D-Fenster nur der Blickwinkel übernommen werden. Perspektivische Darstellung Wenn aktiv wird die aktuelle Ansicht in perspektivischer Ansicht gedruckt anstelle der orthogonalen Ansicht.
Drucken des 3D-Modells Sie können die Liste der auszugebenden Informationen mit eigenen Attributen erweitern, z. B. ein Attribut aus dem Schriftfeld einer Zeichnung im Betreffenden Modell. Öffnen Sie hierzu mit einem Texteditor die Datei 3DPlot.ini, welche sich im User-Verzeichnis befindet. Die auszugebenden Informationen werden über PythonAusdrücke definiert. Für weitere Informationen zu diesem Thema lesen Sie im nächsten Kapitel.
3D-Funktionen Headline=Datum tt.mm.jj Aktuell zu druckende Auswahl für die Kopfzeile PlotFootline=false true = Fußzeile wird gedruckt false = Fußzeile wird nicht gedruckt Footline=Modellname mit Pfad Aktuell zu druckende Auswahl für die Fußzeile Benutzerdefinierte Informationen erstellen Zusätzliche Attribute für den Ausdruck können Sie durch PythonAusdrucke aus der _Runtime.py erstellen, wobei ein Übergabeparameter ‚opModel‘ bereitgestellt wird, der das Op-Modell repräsentiert.
Drucken des 3D-Modells [Uhrzeit hh:mm:ss] DateTime('%H:%M:%S') [Modellname] ModelName(opModel,0) [Modellname mit Pfad] ModelName(opModel,1) [Signatur] u"mit freundlichen Grüßen" unicode(os.getenv('USERNAME'),'cp1252') [CopyRight] "CopyRight by DataSolid GmbH 2020" [Benutzername] unicode(os.getenv('USERNAME'),'cp1252') [Computername] unicode(os.
3D-Funktionen Nachdem Sie die im nachfolgenden Kapitel beschriebenen Einstellungen vorgenommen und eine gewünschte Ansicht gewählt haben, betätigen Sie die Schaltfläche Erzeugen bzw. Erzeugen & Schließen. Legen Sie anschließend im geöffneten Dialog den Dateinamen sowie den Speicherort fest.
Drucken des 3D-Modells Einstellungen für das Erzeugen einer Bilddatei festlegen Nach Start des Menübefehls Datei, Bilddatei erzeugen … wird ein Dialogfenster angeboten, indem Sie eine Ansicht und folgende Einstellungen für das Erzeugen von Bilddateien festlegen können. DPI (dots per inch) Eingabefeld für die Auflösung der Punktdichte bei der Ausgabe. Je höher die Auflösung, desto besser ist die Ausgabequalität. Hochformat / Querformat Wählen Sie eine gewünschte Option, um eine Zeichnung im Hochformat bzw.
3D-Funktionen Drehkreuz einblenden Das Drehkreuz ermöglicht die Ansicht im Vorschaufenster zu variieren. Es erscheint in der Bilddatei, falls es eingeblendet ist. Kantenglättung (Antialiasing) Diese Option ist abhängig von der Hardware Ihres Rechners, insbesondere von der Grafikkarte und den installierten Treibern. Mit der Kantenglättung können Sie in verschiedenen Gradstufen den so genannten Treppeneffekt reduzieren, der bei schräg auf dem Bildschirm verlaufenden Kanten entstehen kann.
Drucken des 3D-Modells Falls Sie Ihre Zeichnung mit einem anderen Drucker ausgeben möchten, wählen Sie die Schaltfläche Einrichten, um einen anderen Drucker auszuwählen. maximaler Druckbereich Zeigt die Abmessungen (in mm) des maximalen Bereiches an, der von Ihrem Drucker bezogen auf die angegebene Papiergröße zum Zeichnen genutzt werden kann. Dieser Wert wird aus der Windows-Druckersteuerung übernommen und kann nicht editiert werden. Anzahl der Kopien Legt die Anzahl der Ausdrucke fest.
3D-Funktionen Definierte Größe Hier können Sie angeben, wie groß die Fläche sein soll, in die die Ausgabe Ihres 3D-Modells passen soll. Diese Werte dürfen nicht größer sein als die im Feld maximaler Druckbereich angezeigten. Verschiebung Diese Werte bewirken eine Nullpunktverschiebung der Zeichnung auf dem Papier. Die Summen der Werte für die definierte Größe und die Verschiebung in horizontaler und vertikaler Richtung dürfen die Abmessungen des maximalen Druckbereichs nicht überschreiten.
WEB-Export zur Ansicht zur Verfügung stellen, ohne dass eine Fremdsoftware oder Zusatzprogramm auf einem Rechner installiert werden muss. Zudem ist in dem Konverter ein Viewer integriert, den Sie beliebig für Ihre Anwendung konfigurieren können. Dieser Viewer ermöglich z. B. für die Eventplanung oder die Anlagenplanung einen Durchgangsmodus in Räumen oder Anlagen. Verschiedene Standorte mit Bezeichnung der jeweiligen Position ermöglichen schnelle Sprünge in großen Modellen.
3D-Funktionen Eingabefeld oder durch Anklicken der Schaltfläche anschließender Auswahl eines Ordners durchführen. 5. und Anwendung Für die Eventplanung / Architektur und den Maschinenbau sind vorbereitete Szenarien für den 3D-Viewer hinterlegt. Mit entsprechenden Kenntnissen in HTML können Sie das Aussehen des Viewers nach Ihren eigenen Bedürfnissen anpassen. Nach der Standardinstallation enthalten die Szenarien folgende Einstellungen.
WEB-Export Hinweis: Wählen Sie eine Anwendung, bevor Sie im unteren Bereich weitere Einstellungen vornehmen. Zum Beispiel wird für die Anwendung Eventplanung bei zusätzlichen Standorten die Kameraposition mit einem vordefinierten Abstand zum Boden erzeugt. 6. Kamera Haben Sie Kamera automatisch platzieren aktiv, startet der Durchgangsmodus in der Mitte der 3D-Szene. In der Perspektivischen Ansicht steht die Kamera außerhalb der 3DObjekte und dreht sich um die Mitte der Szene.
3D-Funktionen Festkörper pro Gruppe zusammenfassen Alle Körper innerhalb einer Gruppe (ohne Untergruppen) werden zu einer Grafikdatei zusammengefasst, um die Geschwindigkeit beim Öffnen und Betrachten der 3D-Objekte im Viewer zu steigern. Die Objekte innerhalb einer Gruppe können jedoch in diesem Fall im Viewer nicht mehr einzeln lokalisiert werden. Schatten aktivieren Aktiviert die Schattenberechnung für Körper.
Gebäude erstellen Beispiel für den aufgeklappten Würfel einer Skybox: 10. Mit separatem Viewer Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie das Ergebnis des Exports mit dem separaten Viewer Electron auf anderen Rechnern betrachten möchten. In diesem Fall werden für den Viewer alle notwendigen Dateien mit in das Zielverzeichnis kopiert, so dass Sie dieses ggf. packen und weitergeben können.
3D-Funktionen Symbolleiste (auf Seite 39) oder ein benutzerdefiniertes Menü (auf Seite 51) aktiviert. Rufen Sie den Menübefehl Ansicht, Symbolleiste … auf, um eine Symbolleiste zu aktivieren. Falls die StandardSymbolleistendatei geladen ist, aktivieren Sie den Werkzeugkasten Gebäude. Andernfalls finden Sie die nachfolgend beschriebenen Funktionen im Ordner Gebäude auf der rechten Seite im Funktionsbaum.
Gebäude erstellen 6. Nachdem Sie auf Übernehmen geklickt haben, wird die Wand im 3D-Bereich erzeugt. Die 2D-Fläche erhält ein Attribut mit den zugewiesenen Informationen für den Körper im 3D-Bereich. Indem Sie mit der Funktion Wand erzeugen die Fläche erneut identifizieren, werden Ihnen die zuvor festgelegten Werte angezeigt und können bei Bedarf bearbeitet werden. Löschen Sie den Wert im Eingabefeld Höhe, um die Wand im 3D-Bereich zu entfernen.
3D-Funktionen Brüstungshöhe beim Erzeugen der Öffnung platziert. Die Verknüpfung zwischen dem 2D-Symbol und dem 3D-Objekt erfolgt über die Benennung (Symbolname = Dateiname der 3D-Grafikdatei). Außerdem muss eine Verzeichnisstruktur innerhalb einer Symbolbibliothek gleichnamig als Verzeichnisstruktur für die 3DObjekte unterhalb dem SAT-Verzeichnis übernommen werden. 1. Bevor Sie eine beliebige Öffnung in einer Wand erzeugen können, benötigen Sie ein Symbol mit einer eindeutigen 2D-Fläche.
Gebäude erstellen entfernen. Bestätigen Sie jede Änderung im Dialog Öffnung erzeugen mit der Schaltfläche Übernehmen. Falls Änderungen in der 2D-Zeichnung noch nicht im 3D-Bereich aktualisiert wurden, können Sie durch einen Klick auf das Symbol Gebäude aktualisieren alle Wände und Öffnungen neu berechnen lassen.
3D-Funktionen Bitte beachten Sie: Das 3D-Objekt für die Öffnung passt sich nicht automatisch an, sollten Sie die Höhe im Dialog ändern. 4. Aktivieren Sie die Option Öffnung im 3D-Modell einfügen, falls die Öffnung und das Öffnungselement ebenfalls im 3D-Bereich platziert werden sollen. 5. Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK. 6. Das gewählte Symbol befindet sich zur Platzierung am Cursor. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Wandlinie, auf der Sie das Öffnungselement einfügen möchten.
Gebäude erstellen Falls Änderungen in der 2D-Zeichnung noch nicht im 3D-Bereich aktualisiert wurden, können Sie durch einen Klick auf das Symbol Gebäude aktualisieren alle Wände und Öffnungen neu berechnen lassen. Bitte beachten Sie, dass anschließend alle im 3D-Bereich vorhandenen Wände mit den Darstellungseigenschaften versehen werden, die über den Menübefehl Einstellungen, 3D-Darstellung auf der Registerkarte Körperdarstellung voreingestellt sind.
Fehlermeldung "Die Datei ist zum Bearbeiten durch einen anderen Benutzer gesperrt" 6 Problembehebung In diesem Kapitel finden Sie Hilfestellungen, falls Sie Probleme bei der Arbeit mit BeckerCAD haben. 6.
Problembehebung Dateinamenerweiterung .lock. Beispielsweise heißt die Besitzerdatei für Beispielmodell.mod Beispielmodell.lock. 8. Starten Sie BeckerCAD. 9. Öffnen Sie das Modell / die Vorlage. Weitere Informationen BeckerCAD erstellt eine Besitzerdatei, wenn Sie ein zuvor gespeichertes Modell oder eine Vorlage öffnen. Eine Besitzerdatei ist temporär und enthält den Computernamen, auf dem die Datei geöffnet ist. 6.
Anzeige- oder Performanceprobleme Stellen Sie sicher, dass Ihr System den Anforderungen entspricht. Dazu gehören 6.4 - die im Kapitel Hard- und Softwarevoraussetzungen (auf Seite 3) aufgeführten Punkte. - ausreichender Arbeitsspeicher (RAM) - ausreichend freier Festplattenplatz - aktueller Grafiktreiber Anzeige- oder Performanceprobleme In diesem Kapitel finden Sie Hilfe, um das Programm bei Anzeige- oder Performanceproblemen zu optimieren.
Problembehebung Versuchen Sie das Verhalten zu beschleunigen, indem Sie die Kanten- und Silhouettendarstellung für alle Körper in einem Modell aktivieren. Achten Sie darauf, dass die Linienfarben und Linienarten identisch sind (Kapitel Darstellung von Körpern bearbeiten (auf Seite 862)) und unter Einstellungen, 3DDarstellung im Bereich 3D Grafik-Hardwareunterstützung die Option Silhouetten aktiviert ist.
Index 7 Index 2 2D Flächen subtrahieren 338 2D Flächen vereinigen 338 2D-/3D-Modus festlegen 717 2D-Ableitung Körper in Modellansicht hinzufügen 617 2D-Ableitungen aktualisieren 594 auflösen 618 aus 3D in 2D-Zeichnung einfügen 586 Automatische Zeichnungserstellung aus 3D 581 Einstellungen festlegen 583 Parallelansicht von Modellansichten ableiten 593 2D-Ansichtsfenster 14 2D-Bearbeiten Normteil auflösen 262 Normteil editieren 261 Symbol einstufig auflösen 259 Symbol komplett auflösen 260 2D-Daten import
Index 2D-Zeichnungsfenster, 3DAnsichtsfenster 24 3 3D RAL Farben für Körperdarstellung 859 3D alle anderen Körper temporär ausblenden 747 Körper an Ebene trennen 826 Körper temporär ausblenden 746 Körperfarben in Modellansicht übernehmen 585 Körpern Material zuweisen 858 Speichern von 3D-Ansichten 77 Standardebenen wiederherstellen 732 3D Materialeigenschaft von Körpern ändern 860 3D Benutzerdefiniertes Material erstellen 861 3D Körperdarstellung mit Texturen 866 3D Kollisionsprüfung einzelner Körper 871
Index 3D-Modelleinheiten 715 3D-Modus 718 3D-Objekte aus einem anderen Modell übernehmen 134 3D-Objekte transformieren 838 3D-Objekteigenschaften übertragen 870 3D-Standardansichten wählen 69 3D-Symbolleiste 12 3D-Viewer Export 3D-Objekte zur Darstellung im WEB-Browser 904 3D-Werkzeugkasten 14 A Abmaße Toleranzangaben 391 Abmaße symmetrisch Toleranzangaben 391 Absolut 3D fangen Nullpunkt 3D 723 Abstand Linienmuster skalieren 115 Abstand eingeben 21 Abstand konzentrischer Kreise / Kreisbögen bemaßen 411 Ab
Index Blickrichtung von Schnittverlauf 609 Körperfarbe 514 Ändern Anzeigeformat im Modell-Explorer 161 Materialeigenschaft von Körpern ändern 860 Ändern der Darstellung von Modell- und Schnittansichten 610 Ändern der Formatierung von Oberflächenangaben 453 Ändern der Formatierung von Textbezügen 424 Animation von 3D-Ansichten 77 Animierte Ansicht 122 auf Körperfläche / KE drehen 71, 77 anlegen Symbolleisten 40 Anlegen Modell 136 Vorlage 135 Anschluss des Plotters 3 Ansicht ändern mit Tastatur und Maus 62 F
Index Original 68 vergrößern 59 verkleinern 60 zentrieren 67 Anzeige der Folien in der Detailansicht des Folienstrukturbaums 496 Anzeige des Modells steuern 58 Anzeige eines Ausschnitts vergrößern 59 Anzeige- oder Performanceprobleme 919 Anzeige vergrößern (+) 59 Anzeige verkleinern (-) 60 Anzeige von Koordinaten 168 Anzeige von numerischen Werten 19 Anzeigeformate im Modell-Explorer 161 anzeigen benutzerdefinierte Symbolleiste 49 Arbeiten mit dem Modellbaum im Modell-Explorer 141 Arbeiten mit dem Statusfe
Index in eine Datei drucken 680 Ausrichten von Festkörpern an Körperachse/-kante 815 Ausrichtung beim Drucken 684 Ausschneiden Folien aus der Struktur 493 Kontextmenü im Modell-Explorer 157 Ausschneiden und Einfügen: Alle markieren (Strg+A) 493 Ausschneiden und Einfügen: Ausschneiden (Strg+X) / Kopieren (Strg+C) / Einfügen (Strg+V) 493 Ausschneiden und Einfügen: Geometrie zwischen Folien verschieben(Shift+Strg+V) 494 Ausschnitt automatisch verschieben (AutoPanning) 66 Ausschnitt im Übersichtsfenster defini
Index Beschriftungsstil für Maßtexte löschen 349 Bezugsmaß 397, 398 Bezugspunkt für NC- und Bezugsmaße 438 Bogenlänge 424 Durchmesser 418 Durchmesser von Vollkreisen 407 Durchmesserzeichen hinzufügen 437 Durchmesserzeichen hinzufügen/entfernen 437 Einstellungen 384 Einstellungen allgemein 387 Einstellungen Maßgeometrie 393 Fase 423 Folie für 503, 508 Gewinde 417 Halbschnitt 420 Kettenmaß 397, 398 Konzentrische Kreise 411 Koordinaten 421 Länge von Strecken 399 Längenmaßmaß 398 Maß verschieben 426 Maßeigensc
Index 2D-Flächen 469 Abstand ermitteln 472 Abstand Linie - Linie 474 Abstand Punkt - Linie 473 Abstand Punkt-Punkt 472 Körper 871 Länge Linienzug 474 Schwerpunkt von Körpern 871 Volumen von Körpern 871 Winkel 471 Berechnen von 2D-Flächen 469 Bereich einer Modellansicht anzeigen 615 Berührpunkt fangen 188 Beschriften 339 Alphabetisches Nummerieren 380 bearbeiten 374 Benennen 370 Boxzuschlag für Texte 345 definieren 367 Einstellungen 340 Folie für 503, 508 Konturlinien von TrueType-Texten 370 lokale Einstell
Index Bogenlänge bemaßen 424 Bohrung im Festkörper entfernen 827 Bohrungen 2D-Normteile 575 Boxzuschlag für Texte 345 Breite eingeben 21 Browser Export zur Darstellung im WEBBrowser 904 Bruchlinie Ausbruch ohne Bruchlinie 475 zeichnen 232 C CADdy exportieren von 2D-Daten 707 importieren von INF-Dateien 695 importieren von PIC-Dateien 690 Symbole übernehmen 690 Technische Informationen zum Daten-Import 695 Übernahme der Linienbreiten beim Import 691 CFL-Datei einlesen 481 speichern 480 Clipebenen 738 COM-S
Index Dehnen von Strecken und Konturen 251 Deinstallation 5 Der Bildschirm 9 Der Modell-Explorer 139 Deselektieren 2D-Objekte über Attribute 98 2D-Objekte über Farbe 97 2D-Objekte über Folien 96 alle Objekte 96, 100 Gruppe 537 Gruppe mit Objekten 91, 98 Objekte aus Gruppen 533 Objekte einer Gruppe 534 Objekte über Fläche 99 über Attributwerte 648 über Polygonzug 95 Detail 611 an Modellansicht bearbeiten 613 erstellen aus Modellansicht 611 Maßstab 664 Detailansichten von Modellansichten 611 Detailansichten
Index DXF-/DWG-Datei in Modell einbetten 706 Dynamisch Ansicht drehen/zoomen 73 drehen 274 drehen mit Kopie 276 Linien verlängern/kürzen 249 skalieren 279 skalieren mit Kopie 281 spiegeln 284 spiegeln mit Kopie 285 verschieben 266 verschieben mit Kopie 267 Dynamisch kopieren 272 Dynamisch verschieben 272 Dynamisches Verschieben/Kopieren von Objekten 272 E Ebenen Darstellung von 2D-Objekten über Folien definieren 482 Farbfüllung und Transparenz von Konstruktionsebenen 725 Folienstrukturbaum 484 Körper gesc
Index Anzahl der letzten Dateien 121 Einstellungen Benutzeroberfläche 121 Einstellungen Ordner 124 Einstellungen speichern 134 Einstellungen Zeichenraster 171 Einstellungen Punkt-Definition 191 Einstellungen Koordinaten 195 Einstellungen Zeichenfunktionen 197 Einstellungen Mehrfachlinie 237 Einstellungen Mittellinien 306 Einstellungen Körperachsen 306 Einstellungen Darstellungseigenschaften von 2DMittellinien 306 Einstellungen Schraffur 314 Einstellungen Textparameter 340 Einstellungen Darstellung von Text
Index Einstellungen für das Einfügen von Symbolen festlegen 552 Einstellungen für das Erzeugen einer Bilddatei festlegen 901 Einstellungen für das Erzeugen von Körperachsen festlegen 752 Einstellungen für das Fangen von Objekt-Punkten festlegen 191 Einstellungen für das Identifizieren von Objekten mit dem Cursor festlegen 83 Einstellungen für das Importieren und Exportieren von Festkörpern festlegen 882 Einstellungen für den 3DAuswahlmodus festlegen 740 Einstellungen für die Benutzeroberfläche festlegen 12
Index 2D-Daten in ein anderes Modell 690 2D-Daten in Zwischenablage 712 3D-Grafik 890 3D-Objekte zur Darstellung im WEBBrowser 904 DWG-Datei 708 DXF Datei 708 Einstellungen ACIS-Version 882 Einstellungen für Stereo-Lithographie 882 EMF-Datei 712 Festkörper 881 SAT-Datei 883 Stereo-Lithographie 885 STL-Datei 885 TGF-Datei 886 VRML-Datei 884 WMF-Datei 712 Exportieren von CADdy PIC-Dateien 707 Exportieren von DXF-/DWG-Dateien 708 Exportieren von EMF-Dateien 712 Exportieren von Festkörpern 881 Exportieren von
Index Fenster schließen 56 Fenster teilen 57 Fenster,alle Teilungen entfernen 58 Fenstergröße ändern 55 Fensterposition ändern 56 Fenster-Symbole 12 Festkörper 748 Achsen erstellen 815 an Achse ausrichten 815, 833 an Fläche/Konstruktionsebene ausrichten 833 Anzeigeformat im Modell-Explorer einstellen 161 berechnen 871 Darstellung ändern 862 Darstellung mit Texturen 866 Darstellung steuern 844 einfügen 878 Einstellungen für Darstellung 845, 858 Einstellungen für Facettierung 864, 865 Einstellungen für Runde
Index Schraffur erzeugen 318 Schraffurpolygon erzeugen 321 Fläche definieren 326 Fläche füllen 324 Fläche/Kante/Achse 722 Fläche/Schwerpunkt (G, g) 722 Fläche/Schwerpunkt einer Fläche / Modellansicht fangen (G, g) 187 Flächen Körperflächendarstellung übertragen 870 Schnittbildung 339 subtrahieren 338 vereinigen 338 Flächen definieren und bearbeiten 312 Flächen entfernen 827 Flächeninhalt Körperfläche berechnen 874 Flächeninhalt berechnen 469 Flächeninhalt ermitteln und eintragen 471 Flächenpolygon erzeugen
Index Folienwechsel für spezielle Objekte definieren 508 Form- Lagetoleranzen Einstellungen 444 Form- und Lagetoleranzen Einstellungen 455 Form- und Lagetoleranzen 453 allgemeine Informationen 453 Darstellung der EigenschaftenSymbole 455 Form- und Lagetoleranzen Toleranzangabe definieren 456 Form- und Lagetoleranzen Bezugskennzeichnung definieren 456 Form- und Lagetoleranzen Toleranzangabe auf Linie 459 Form- und Lagetoleranzen Toleranzangabe auf 2 Linien 460 Form- und Lagetoleranzen Bezugskennzeichnung ei
Index 2D-Objekte 296 Darstellung steuern 113 Farbe des Objektmarker ändern 112 Festkörper dynamisch an Körperachse verschieben 843 geschlossen Fenster öffnen 154 Geschlossener Spline über Interpolation 231 Geschlossener Spline über Kontrollpunkte 231 Gestenerkennung 31 Gewicht von Körpern berechnen 871 Gewinde Gewindebohrungen 2D 575 Mittellinie zu Bohrungen in Modellansichten 307 Mittenkreuz zu Bohrungen in Modellansichten 308 Gewinde bemaßen 417 Gewindestifte 2D-Normteile 575 GKS 2D 165 3D 716 Globales K
Index H Halbschnitt Rückzug der Maßlinie 433 Halbschnitt bemaßen 420 Halbzeuge 2D-Normteile 575 Handbuch / Online-Hilfe 1 Hard- und Softwarevoraussetzungen 3 Hardware-Probleme und Empfehlungen 918 Hardwarevoraussetzung 7 Hardware-Voraussetzungen 3 Hauptfenster 9 Haupt-Symbolleiste 10 Highlighten von Punkten, Linien und Flächen 739 Hilfe anzeigen 18 Hilfe anzeigen lassen 18 Hilfs-Gerade zeichnen 302 Hilfs-Gerade zu Parallelen 304 Hilfskonstruktionen Folie für 503, 508 Gerade 302 Kreis dynamisch 301 Kreis ü
Index Teilzeichnung 151 Teilzeichnung 151 Individuelle Darstellung für Konstruktionsebenen 725 INF importieren von CADdy Parametern 695 Information 2D-Fläche 468 2D-Objekte 465 Abstand ermitteln 472 Abstand Linie – Linie 474 Abstand Punkt - Linie 473 Abstand Punkt – Punkt 472 Anzeige kollidierender Körper 871 Flächeninhalt ermitteln und Eintragen 471 Körper 870 Körperfläche berechnen 874 Länge Linienzug 474 Winkel 471 Information - Abstände ermitteln 472 Information 2D-Fläche 468 Information Abstand Linie
Index entlang Z-Achse verschieben 736 Funktionen 12 Grundlagen 723 in sich verschieben 735 klappen 736 kopieren 731 Körper an Ebene trennen 826 löschen 737 Lowlightfarbe 112 Schnittlinie erzeugen 237 selektieren 733 Standardebenen wiederherstellen 732 temporär definieren 726 über 3 Punkte definieren 727 über Körperachse definieren 730 über Körperfläche definieren 728 über Objekt definieren 722 um beliebige Achse drehen 737 um Punkt drehen 735 Z-Achse umkehren 736 Konstruktionsebene aktivieren 733 Konstrukt
Index Sortieren der Ansicht 159 Status ändern 150 Struktur öffnen 160 Suche nach Benennungen 155 Umbenennen 155 Verschieben von Objekten und Gruppen in der Struktur 157 Wechseln zwischen den Ansichtsfenstern 147 Konturen dehnen und stauchen 251 Konturlinien aus Detailrahmen erzeugen 614 Konzentrisch Abstand konzentrischer Kreise bemaßen 411 Konzentrische Kreise/Kreisbögen zeichnen 226 Konzentrischen Bogen 226 Konzentrischen Kreis 226 Koordinaten Bemaßen 421 Einstellungen 195 Koordinatensystem 165 Koordinat
Index temporär ausblenden 746 Transparent schalten in einer Funktion 739 trennen 826 Verdeckte Kanten identifizieren 739 verschieben 839 Körper an Ebene trennen 826 Körper aus Modellansicht ermitteln 466 Körper ausblenden 739, 746 Körper bearbeiten 817 Körperflächen transformieren 821 Offset Körperfläche 820 Körper einblenden 739 Körper geschnitten darstellen 738 Körper in Ansicht einfügen 617 Körper in Funktion transparent schalten 739 Körper neu positionieren 833 Körper positionieren über Achse 815 Körpe
Index Spezielle Text Formatierungen 354 L laden 3D-Grafik 887 Länge eingeben 21 Länge von Strecken bemaßen 399 Längenmaßmaß 398 Laufweite von Linien definieren 115 Layer 482 Folienstrukturbaum 484 Leitlinien für Übergangskörper 783 Lesen Parametersätze 130 Letzte Dateien 121 Letzte Fensterteilung entfernen 58 Letzte Funktion wiederholen 31 Letzte Option der Punktdefinition wieder anbieten 195 Lichtkanten Darstellung in Modellansichten an/aus 583 Linie auf Absolutwert kürzen/verlängern 250 Linie an Linie t
Index Löschen Gruppe mit Objekten 107 Löschen aktiven 2D-Bereich 107 Löschen alles 108 Löschen einer MOD-Datei 108 Löschen Grafik aktualisieren 115 Löschen von Konstruktionsebenen im ModellExplorer 158 Löschen von 2D/3D-Objekten im ModellExplorer 158 Löschen von Zeichnungen im Modell-Explorer 158 Löschen von Teilzeichnungen im ModellExplorer 158 Löschen Zeichenraster 173 Löschen Teilmaß 440 Löschen benutzerdefinierte Linienart 482 Löschen Inhalt von Folie 496 Löschen Gruppe 530 Löschen Verzeichnis aus Symb
Index Benutzerdefiniertes Material erstellen 861 Darstellung von Körpern ändern 859 für neue Körper zuweisen 858 Körperflächendarstellung übertragen 870 von Körper übernehmen 862 Material für neue Körper zuweisen 858 Materialeigenschaft von Körper in Materialliste übernehmen 862 von Körpern ändern 860 Materialeigenschaft eines Körpers ändern 860 Materialien 858 Mathematische Symbole in Texten 364 Maus 2-Tasten 18, 175 3-Tasten 18, 175 Ansicht ändern 62 Wechsel der rechten und mittleren Maustaste 123 Zoomri
Index neu anlegen 136 öffnen 137 prüfen 474 SAT-Datei einfügen 134 speichern 137 Struktur 131 übernehmen von 2D-Daten aus anderen Modellen 134 übernehmen von 3D-Daten aus anderen Modellen 134 Zeichnung hinzuladen 134, 660 Modell neu anlegen 136 Modell oder Vorlage speichern (F2) 137 Modell öffnen 137 Modell prüfen und bereinigen 474 Modell- und Schnittansichten auflösen 618 Modellansicht Teilschnitt ableiten 603 Modellansicht aktualisieren 594 automatisch aktualisieren 585 bearbeiten 580 beim Auflösen lösc
Index Löschen von Teilzeichnungen 158 Markierte Komponente (nicht) aktivieren 143 Nachrichten löschen 143 Neue 2D-Zeichnung anlegen 154 Neue Gruppe als aktuelle Gruppe festlegen 142 Neue Gruppe anlegen 154 Neue Teilzeichnung anlegen 154 Neues Ansichtsfenster anlegen 154 Nicht aktive (Bauteil-) Gruppen lowlighten 142 Objekte im Modell-Explorer lokalisieren 142 Selektierte Objekte in der Struktur verschieben 150 Symbole im Modell-Explorer 140 Teilzeichnung bearbeiten 154 Übersicht der Funktionen im Modellbau
Index N n teilen 2D-Linienobjekte 255 Nachkommastellen im Statusfenster definieren 121 Nachrichten im Modell-Explorer löschen 143 Nachrichtenfenster horizontal/vertikal Kontextmenü im Folienstrukturbaum 499 NC-Bemaßung 397 Maßtexte ausrichten 438 NC-Maßtexte ausrichten 438 Neigung für Maßhilfslinien 434 Neu Gruppe anlegen (Kontextmenü im Modell-Explorer) 154 Symbolleisten anlegen 40 Teilzeichnung anlegen/bearbeiten Kontextmenü im Modell-Explorer 154 Vorlage 135 Neu selektieren 89 Neu: Folie (Strg+n) 487 N
Index Objektbezogen Darstellung für 2D-Objekte 510 Objektdarstellung bearbeiten 514 Farbe 510 Linienart 511 Linienbreite 513 Objekte gruppieren 519 In der Grafik hervorheben 153 Inhalt von Folie löschen 496 multiplizieren 286 multiplizieren mit Anordnung in Kranzteilung 291 multiplizieren mit Anordnung in Kreisteilung 292 multiplizieren mit Anordnung in Längsteilung 287 multiplizieren mit Anordnung in Matrixteilung 290 Selektionsliste zwischen Folien verschieben 495 zwischen Folien verschieben 494, 495 Obj
Index Parallele Hilfs-Strecke zu Linie zeichnen 303 Parallele zu Linie zeichnen 232 Parallele zu Linienzug/Kontur zeichnen 234 Parameter für das Erzeugen von Übergangskörpern 779 Parameter für Übergangskörper 779 Parametersätze lesen 130 speichern 129 Parametersätze lesen und übernehmen 130 Parametersätze speichern 129 Parametersätze speichern/lesen 128 Passmaße Toleranzangaben 391 Passmaßtabelle 441 aktualisieren 443 einfügen 443 Einstellungen 442 Folien 442 Passmaßtabelle einfügen 443 Passmaßtabelle erze
Index als Projektionspunkt 720 als Raumpunkt 720 auf Zeichenraster 171 Autofang 178, 193 durch Koordinateneingabe 190 Einstellungen 191 Endpunkt 178 Fangmodus 191 Letzte Option der Punktdefinition wieder anbieten 195 Lotrechtbedingung 189 Lotrechtmodus 194 mit dem Cursor 170, 190 mit Punkt-Definitionsmenü 175 Mitte 179 Mitte zwischen zwei Punkten 182 Mittelpunkt 180 Nächster Punkt auf Linie 187 Punkt fangen 186 Punktfilter 191 Quadrantpunkt 180 Relativ zu Fußpunkt 184 Relativ zu letztem Punkt 183 Relativ z
Index Redo 104 Referenzen Festkörper 748 Referenzpunkt eines Symbols fangen 186 eines Textes fangen 186 Registerkarte Beleuchtung 851 Registerkarte Körperdarstellung 845 Registerkarte Material 858 Relativ 2D fangen Nullpunkt 3D 723 Relativ zu Fußpunkt 184 Relativpunkt zu beliebigem Punkt definieren 183 zu Fußpunkt 184 zu letztem Punkt definieren 183 Rendern 3D-Grafik 886 Rotationskörper aus 2D-Fläche 776 aus ebener Körperfläche 776 Rotationskörper erstellen 776 Rückgängig Einstellungen 103 Liste löschen 10
Index 2D-Flächen 339 Schnittbildung von 2D Flächen 339 Schnittbildung von Festkörpern 792 Schnittdarstellung in Modellansicht ein/aus 609 Schnittebenen 738 Farbfüllung und Transparenz von Konstruktionsebenen 725 im Modell-Explorer 152 Schnittlinien zwischen KEs (nur 3D) 237 Schnittpunkt fangen 181 Schnittpunkt fangen (S, s) 181 Schnittpunkt in Modellansichten fangen 182 Schnittpunkt von zwei Linien fangen (Ctrl-Shift-S, Ctrl-Shift-s) 182 Schnittpunkt zwischen Linie und ebener Körperfläche fangen 721 Schnit
Index Selektieren/Deselektieren von 2DObjekten über Attribute 98 Selektieren/Deselektieren von 2DObjekten über Folien 96 Selektieren/Deselektieren von Gruppen mit Objekten 98 Selektieren/Deselektieren von Objekten 81 Selektierte Objekte einfügen Kontextmenü im Modell-Explorer 150 Selektion Liste entfernen 100 Liste speichern 100 Selektion - Aktion 82 Selektionsfarbe 111 Selektionsliste 82 entfernen 100 hinzufügen 100 löschen 100 speichern 100 Selektionsliste entfernen 100 Selektionsliste hinzufügen 100 Sel
Index Bemaßungsstil 387 STANDARD.TLW 40 STANDARD.
Index SW Präfix im Maßtext 435 Symbol Aktuelle Bibliothek festlegen 542 Anzahl der Symbole im Modell 570 Anzahl über Attribut ermitteln 571 archivieren 551 auflösen 564 aufrufen 560 aus Bibliothek löschen 574 aus CADdy PIC-Dateien übernehmen 690 aus Modell aufrufen 563 aus Werkzeugkasten entfernen 49 Begriffe 538 beim Platzieren auflösen 566 Bibliothek aus Liste entfernen 544 Bibliothek erzeugen 541 Bibliothek hinzuladen 541 Bibliothek reorganisieren 543 Bibliothek wiederherstellen 543 Bibliotheksverzeichn
Index Symbole im Modell auflisten 570 Symbole im Modell auflösen 564 Symbole im Modell ersetzen 569 Symbole im Modell löschen 574 Symbole im Modell vollständig auflösen 565 Symbole in Bibliothek archivieren 551 Symbole in Bibliothek umbenennen 573 Symbole speichern 546 Symbole über Name auswählen und einfügen 554 Symbole über Name suchen und einfügen 556 Symbole verwenden 538 Symbolleiste 2D- 15 3D- 12 anwenderdefinierte 17 anzeigen 49 Aufruf externer Dateien einfügen 46 Aufruf externer Programme einfügen
Index Maßstab 664, 666 sichtbar/nicht sichtbar über Modellexplorer 667 Status im Modell-Explorer ändern 667 Zugriff auf Objekte 667 Teilzeichnung aktivieren 668 Teilzeichnung anlegen 664 Teilzeichnung komplett selektieren 537 Teilzeichnung kopieren 670 Teilzeichnung löschen 670 Teilzeichnungen bei Selektion auswählen 88 Selektieren von Objekten 88 Selektionsfarbe 111 Teilzeichnungseigenschaften bearbeiten 665 Text Alphabetisches Nummerieren 380 an Linie ausrichten 381 Anzeigeformat im Modell-Explorer einst
Index Darstellung von Körpern mit Kantenglättung 850 trimmen Schiebekörper entlang Z-Achse 767 Trimmen 2D-Linienobjekte 246 TrueType-Texte in Linienobjekte zerlegen 382 U Übergangskörper 3D-Linien 783 Art der Verbindung 787 automatisch erstellen - Festkörper 783 manuell erstellen 785 mit Leitlinien 783 Parametereinstellungen 779 Punkte hinzufügen und entfernen 786 Übergangskörper automatisch erstellen 783 Übergangskörper erstellen 778 Übergangskörper manuell erstellen 785 übernehmen Zeichnung aus anderem
Index Festkörper in aktueller Konstruktionsebene 839 Folien in der Hierarchie der Baumstruktur verschieben 507 Form- und Lagetoleranzen 463 Geometrie zwischen Folien 494, 495 Maß 426 Maßtext 427 Oberflächenangabe 452 Objekte mit Kopie 267, 272 Objekte ohne Kopie 265, 272 Transformieren von 3D-Objekten 838 Verschieben oder Kopieren von 2DObjekten in eine andere Teilzeichnung 270 Verschieben oder Kopieren von 2DObjekten in eine Konstruktionsebene 271 Verschieben von Festkörpern 839 Verschieben von Festkörper
Index Wiederherstellen von Befehlen 104 Wiederholen letzte Funktion 31 Winkel Bemaßung zu Koordinatenachsen 416 zwischen 3 Punkten bemaßen 414 zwischen Strecken bemaßen 412 Winkel eingeben 21 Winkel über 3 Punkte bemaßen 414 Winkel zwischen Strecken bemaßen 412 Winkelbemaßung zu Koordinatenachsen 416 Winkelhalbierende 204 Winkelraster für Hilfskonstruktionen 198 für Zeichenelemente 198 WMF exportieren von 2D-Daten 712 X X Koordinate eingeben 21 XML Beispiele 366 Diverse Symbole 366 eigene Zeichen 358 Grie
Index Rechteck 209 Rundung 241 Spline 229 Strecke 199 Vieleck 212 Zeichnung Ableitung von 3D-Objekten 581 Abmessungen 662 aus anderem Modell hinzulesen 137 Definiertes Blattformat ändern 663 Definiertes Blattformat anlegen 663 Definiertes Blattformat löschen 663 drucken 677 Eigenschaften von Teilzeichnungen bearbeiten 665 Einstellungen 662 Grenzen anzeigen 663 Größe 662 hinzuladen aus einem anderen Modell 134, 660 löschen 662 mehrere Ansichtsfenster verwenden 53 mehrere in einem Modell verwenden 659 neu an