Instructions

Table Of Contents
2D-Daten importieren und exportieren
BeckerCAD 701
Für den Fall, dass Sie irrtümlich das zu importierende Bild in eine
falsche Datei oder eine falsche Zeichnung importiert haben, können Sie
den Schritt über die Schaltfläche Rückgängig widerrufen.
1. Legen Sie im Feld Quelldatei Laufwerk, Ordner und den Namen
der zu importierenden Datei fest.
Dies können Sie durch Eintrag oder durch Anklicken der
Schaltfläche und anschließende Dateiauswahl durchführen.
2. Sie können Objekte beim Import ignorieren, die nicht mit in das
BeckerCAD Modell übernommen werden sollen. Durch das
Aktivieren der jeweiligen Kontrollkästchen nicht benötigter Objekte
kann der Importvorgang beschleunigt werden.
3. Extrusion ignorieren
Aktivieren Sie diese Option, wenn auch 2D-Objekte übernommen
werden sollen, die nicht direkt in der x- / y-Ebene der Zeichnung
liegen.
4. Blattformat übernehmen
Das Blattformat in BeckerCAD wird standardmäßig an die
importierte Zeichnung angepasst. Möchten Sie jedoch die aktuell
eingestellten Bildmaße beibehalten, so deaktivieren Sie die Option
Blattformat übernehmen.
5. Prüfen & Bereinigen
Die Option ist standardmäßig aktiviert und korrigiert während des
Importvorgangs Fehler in der DWG- oder DXF-Datei.
Bei Dateien mit großen Datenmengen kann es durch diese Option
zu einem verzögerten Importvorgang kommen. Daher können Sie
diese Option wahlweise deaktivieren.
6. SAT Körper importieren
Falls die DWG-Datei Körper im SAT-Format enthält, aktivieren Sie
diese Option und die Körper werden in das 3D-Fenster importiert.
7. Wählen Sie die Registerkarte Voreinstellungen, und aktivieren Sie
die Voreinstellung Bemaßungen als Symbole, wenn die
Darstellung der Bemaßungen 1:1 aus der Ursprungszeichnung als
Symbole ins Modell aufgenommen und in der angegebenen
Zielbibliothek gespeichert werden sollen.
Bitte beachten Sie: Ist diese Option deaktiviert, werden
Bemaßungen neu aufgebaut, um sie als echte BeckerCAD
Bemaßung übernehmen zu können. Speziell zugewiesene
Formatierungen, wie z.B. editierte Maße, können dabei
verloren gehen und entsprechen gegebenenfalls nicht mehr
der ursprünglichen Darstellung.