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Festkörper erstellen und bearbeiten
BeckerCAD 749
3D-Arbeitsebene, 3D-Gruppe
Die erzeugten Objekte werden in der 3D-Arbeitsebene gespeichert.
Falls Sie über den Modell-Explorer (auf Seite 139) unterhalb dieser
Arbeitsebene 3D-Gruppen angelegt haben und eine von diesen als
aktuelle 3D-Gruppe definiert haben, werden die Objekte in dieser
Gruppe gespeichert.
Die Gruppenzugehörigkeit der Objekte können Sie nachträglich
ebenfalls über den Modell-Explorer ändern.
Importieren Sie eine SAT-Datei, so wird mit Namen der SAT-Datei eine
neue Gruppe erzeugt, in welcher der Körper abgelegt wird. Beinhaltet
die SAT-Datei mehrere Körper, wird strukturiert unter dieser
Hauptgruppe für jeden Körper eine separate Gruppe mit der gleichen
Bezeichnung und fortlaufender Nummer angelegt.
Farbe, Material, Sichtbarkeit, Zugriff
Körper werden ebenso wie 2D-Objekte, die mit dem Menü Zeichnen
erstellt werden, mit der aktuellen Zeichenfolie verknüpft. Von dieser
Folie übernehmen Sie die Einstellungen aktiv und sichtbar.
Durch Deaktivieren dieser Einstellungen können also auch Körper
unsichtbar oder inaktiv geschaltet werden.
Da hiermit auch ggf. mit derselben Folie verknüpfte 2D-Objekte inaktiv
oder unsichtbar werden, sollten Sie für Körper möglichst andere Folien
verwenden als für 2D-Objekte.
Die Körperdarstellung sowie auch die Folie können über den
Menübefehl Bearbeiten, Objekt-Darstellung geändert werden. Starten
Sie hierzu den Befehl und identifizieren Sie den oder die Körper, deren
Darstellung Sie ändern wollen, oder die Sie auf eine andere Folie
schieben möchten.
Falls auch Körperachsen unsichtbar sein sollen, so können Sie dies
über den Menübefehl Einstellungen, 3D-/2D-Funktionen auf der
Registerkarte 2D-/3D-Achsen (auf Seite 752) festlegen.
Das Bearbeiten bzw. Modellieren von Festkörpern erfolgt mit den
Volumen-Operationen Vereinigung, Subtraktion, Schnittbildung oder mit
den Funktionen Rundung, Fase oder Erstellen eines Hohlkörpers oder
mit den Funktionen aus dem Menü Körper bearbeiten (auf Seite 817).
Da die zu bearbeitenden Körper identifizierbar sein müssen, muss
hierfür der 3D-Modus (auf Seite 718) aktiviert sein.
Um beim Erstellen und Bearbeiten von Körpern eine bessere räumliche
Orientierung zu haben und um Punkte besser definieren, Objekte
eindeutig identifizieren zu können, sollten Sie in einer perspektivischen
Ansicht arbeiten. Zusätzlich können Sie zusätzliche 3D-