39,6 cm / 15,6‘‘ Notebook MEDION® AKOYA® Bedienungsanleitung
Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Zu dieser Anleitung ..................................................................................... 5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ................. 5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch .................................................................... 6 1.3. Konformitätsinformation ..................................................................................... 6 Sicherheitshinweise..............................................
9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. Die Festplatte ............................................................................................. 37 9.1. Wichtige Verzeichnisse .......................................................................................38 Das optische Laufwerk .............................................................................. 39 10.1. Einlegen einer Disc ...............................................................................................39 10.
20. 21. 22. 23. 24. Kundendienst ............................................................................................. 69 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..............................................................69 20.2. Lokalisieren der Ursache ...................................................................................69 20.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? .........................................................71 20.4. Treiberunterstützung ...........................
Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ................................................ Kaufdatum ................................................ Kaufort ................................................ Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf. Falls Sie das Gerät einmal weitergeben, legen Sie bitte auch diese Bedienungsanleitung dazu. 1.1.
WARNUNG! Warnung vor Gefahr durch hohe Lautstärke! • Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während der Bedienung Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt. Das Gerät ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch bestimmt.
2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen. • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
• Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat. • Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. Decken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte. • Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der Schwerindustrie vorgesehen.
• Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüssigkeiten hineingelaufen sind. Lassen Sie das Notebook erst vom Kundendienst überprüfen. Andernfalls kann es sein, dass das Notebook nicht sicher betrieben werden kann. Es kann Lebensgefahr durch elektrischen Schlag bestehen oder/und gesundheitsschädliche Laserstrahlung austreten! 2.3.
2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc. das Notebook beschädigen könnten.
• Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. • Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt werden muss. 2.7.
2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein. • Um die Stromversorgung zu Ihrem Notebook (über Netzadapter) zu unterbrechen, ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden. Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden. Dies ist meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall.
2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. 2.11.
3. Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Lithium-Ionen-Akku • Externes Netzteil mit Anschlusskabel • OEM Version des Betriebssystems • Dokumentation GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen.
4. Ansichten 4.1.
4.2. Vorderseite 9 (Abbildung ähnlich) 9) Multikartenleser 4.3. Linke Seite 10 10) 11) 12) 13) 14) 15) 11 12 13 14 15 (Abbildung ähnlich) Öffnung für Kensingtonschloss® Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0 Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone (optional) USB 3.0 Anschluss ACHTUNG! Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung.
4.4. Rechte Seite 16 17 18 19 20 21 22 (Abbildung ähnlich) 16) 17) 18) 19) 20) 21) 22) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) Mikrofonanschluss* USB 2.0 Anschluss Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Netzadapteranschluss *Anschlüsse mit Doppelbelegung.
4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: 1 2 3 4 5 6 1) Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist uns blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. 2) Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige erlischt, wenn der Akku aufgeladen ist.
4.6. Multimedia Sensortasten (optional) Wireless LAN Schaltet die WLAN-Funktion ein oder aus. Stummschaltung (Mute) Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus. Pause/Play Taste Startet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien bzw. hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an. Stopp-Taste Beendet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien Vorheriger Titel Springt zum vorherigen Titel bei der Wiedergabe von MultimediaDateien. Nächster Titel Springt zum nächsten Titel bei der Wiedergabe von MultimediaDateien.
5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. Legen Sie vor der Inbetriebnahme den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach hineinlegen bis er einrastet.
Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten Sie das Display beim Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen. HINWEIS! Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher, dass der Akku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist.
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows® 8 Startbildschirm angezeigt wird. HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus.
Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird. Andernfalls können Daten verloren gehen. Zum Schutz der Festplatte sollten Sie nach Ausschalten des Notebooks immer mindestens 5 Sekunden warten, bevor Sie es wieder einschalten. 6.2.
6.2.1. Notebook starten Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/ Ausschalter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialoge. Wählen Sie Ihre gewünschte Sprache und danach die entsprechenden Ländereinstellungen aus. Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch.
6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht!Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
6.3.2. Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position des geöffneten Schlosses und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (2). ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu Fehlfunktionen führen. 6.3.3.
6.3.4. Entladen des Akkus Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Akkuladung von allein ausschaltet. HINWEIS! Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um eventuellen Datenverlust zu vermeiden. 6.3.5. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Sicherheit, Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen.
6.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. 6.4.1. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z.B.
7. Display 7.1. Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. ACHTUNG! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Halten Sie das Display beim Aufklappen; Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden.
7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder • Über Einstellungen, Anpassung, Anzeige durch Doppelklick mit der linken Maustaste.
7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (12) sowie über einen HDMI-Anschluss (13) für einen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (12) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (13) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und umgekehrt.
8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Fn + F1 Fn + F4 Beschreibung Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung. Smart Power Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen: Supersparmodus, Stromsparmodus, Ausgeglichen und Hochgeschwindigkeit Fn + F5 Dunkler Verringert die Helligkeit des Displays Fn + F6 Heller Erhöht die Helligkeit des Displays.
8.2. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht.
9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version** des Betriebssystems Microsoft Windows®8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. C:\ Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows® 8 erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.
10. Das optische Laufwerk 10.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. HINWEIS! Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern. Benutzen Sie keine verformten oder beschädigten Discs, um Schäden an Ihrem Laufwerk vorzubeugen.
Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vorsichtig wieder in das optische Laufwerk zurück, bis sie einrastet. Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerksbuchstabe „E“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Computer) können Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie den Windows-Explorer über die Verknüpfung auf der Taskbar oder durch gleichzeitiges Drücken der Windowstaste und der Taste „E“. Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw.
10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
11. Das Soundsystem 11.1. Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Mit Hilfe der Tastenkombination Fn + F11 und F12 haben Sie die Möglichkeit, die Lautstärke zu regulieren.
12. Netzwerkbetrieb 12.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: • In einem Büro werden Nachrichten per E-Mail ausgetauscht und Termine werden zentral verwaltet. • Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und sichern Ihre Daten auf einem Zentralrechner (Server).
12.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows® 8 Menü ein- bzw. ausgeschaltet und ist ab Werk aktiviert. Drücken Sie die Tastenkombination Fn + , um das Menü zu öffnen. ACHTUNG! Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.
12.3. Bluetooth (optional) Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: • Erstellen einer drahtlosen Verbindung zum Internet mit einem Mobiltelefon.
13. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren.
15. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1. Ihr Notebook verfügt über 2 USB 3.0 Anschlüsse (14 und 15) und 2 USB 2.0 Anschlussbuchsen (18).
16. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. 16.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird in der UEFI-Firmwareeinstellung eingerichtet. ACHTUNG! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. 17.1. Windows® 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist. 17.2.
17.3. Windows® 8 - Neuheiten 17.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kennwort zum Anmelden bei Windows® 8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden. Mit dem Microsoft-Konto können Sie im Store Apps kostenlos oder auch kostenpflichtig erwerben und auf bis zu fünf Geräte installieren.
17.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
17.3.4. Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen. Sie müssen die Größe der geöffneten Fenster für den Vergleich nicht manuell anpassen.
17.3.6. Home Group Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 8 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
17.4.1. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzerkonto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen. Wählen Sie PC-Einstellungen ändern. Öffnen Sie die Kategorie Benutzer. Wählen Sie Benutzer Hinzufügen, um weitere Benutzerkonten zu erstellen.
17.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt. Bei Geräten ohne Touchdisplay verwenden Sie die Maus als Ersatz zu Fingerbewegungen oder Gesten.
17.6. Windows®8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows® 8 App Windows® 8 App´s sind ausführbare Programme.
17.7. Windows® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop Apps Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Miniaturabbildung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Die Miniaturabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln. Die klassische Desktop App „Power Recover“ öffnet das Programm zur Systemwiederherstellung.
17.7.1. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps Menü Öffnen einer App Schließen einer App Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die gewünschte App. HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. Drücken Sie die Tastenkombination Alt+F4. Klicken Sie auf den oberen Rand der laufenden App und ziehen Sie die App nach unten auf den Displayrand.
Deinstallieren einer Apps Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App. Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays. HINWEIS! Nicht alle Apps können deinstalliert werden.Wird die Option Deinstallieren nicht angezeigt, kann diese App nicht deinstalliert werden.
17.8. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays. Die Suchergebnisse sind nach Apps, Einstellungen und Dateien geordnet.
Allgemein Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeitzone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein. Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei persönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundeinstellungen zu verlieren. Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungszustand. Führen Sie einen Neustart mit einer eingelegten CD durch. Datenschutz Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Apps, Accounts und Windows® 8 ein.
18.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z.B.
18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows® 8 entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
18.3.1. Systemwiederherstellung starten Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Notebook mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder Klicken Sie auf die PowerRecover Windows® 8 Desktop App, um das Programm vom Windows® 8 Desktop aus zu starten.
18.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
18.5. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken. Ein umfassender Schutz deckt alle Bereiche des Datentransfers und – austausches ab.
Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern erfahrungsgemäß einige Minuten.
19. FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
20. Kundendienst 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an! 20.2. Lokalisieren der Ursache Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen.
20.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Hintergrundbeleuchtung wurde mit der Tastenkombination Fn+F7 deaktiviert.
20.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen.
20.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
20.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. • Reinigen Sie das Notebook nur mit einem angefeuchteten, fusselfreien Tuch. • Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel.
20.7. Pflege des Displays • • • • • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann. Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch. Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht, noch ultravioletter Strahlung aus.
21.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüstung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Stromnetz getrennt, besteht die Gefahr, dass Komponenten beschädigt werden könnten.
22. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Batterien/Akkus Verbrauchte/defekte Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden.
23. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln, welche sich aus je drei Sub-Pixeln (Rot, Grün, Blau) zusammensetzen, kommen insgesamt ca. 3,1 Mio. Ansteuertransistoren zum Einsatz. Aufgrund dieser sehr hohen Anzahl von Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen Fertigungsprozesses, kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen Sub-Pixeln kommen.
Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B.
24. Index A Akkubetrieb.................................................. 26 Aufladen des Akkus .............................. 27 Einsetzen des Akkus ............................. 26 Entladen des Akkus............................... 28 Akkuleistung ................................................ 28 Anschließen .................................................. 12 Anschluss eines externen Monitors ..... 32 Ansichten ...................................................... 16 Arbeiten mit den Apps ............
Windows® 8 kennen lernen ............... 49 Windows® 8 - Neuheiten ..................... 50 Windows-Aktivierung .......................... 49 Sprunglisten ................................................. 51 Steuerung ..................................................... 60 Allgemein ................................................. 61 Anpassen .................................................. 60 Benachrichtigungen............................. 60 Benutzer....................................................