Bedienungsanleitung Multimedia PC High Performance PC All-in-One PC-System Mini PC
Multimedia PC P3 Revision 22 E1 N E2 X3 F X1 P1 M2 P2 M1 L P3 D1 I A1 G B W J R A1 ii B H G C1 D1 U K U T S
Multimedia PC F2 Revision 22 E1 N X3 F E2 H B X1 P1 M2 P2 M1 L P3 D1 I A1 C1 G B D1 W J R K U T S iii
Multimedia PC R9 Revision 22 E1 N E2 X3 F X1 P1 M2 P2 M1 L P3 D1 A1 I G B W J R A1 iv B H G C1 D1 U K U T S
Multimedia PC M9 Revision 22 O N C1 A1 B D1 E1 E2 X3 F X1 P1 M2 P2 M1 L P3 D1 A1 G B W J R K U T S v
Multimedia PC M50 Revision 34A O J N A1 H B D1 M1 E1 P2 P1 E2 C1 L T C2 R A1 K B vi
Multimedia PC M55 Revision 34 J N H D1 C1 A1 M1 P2 E1 P1 E2 L T C2 R A1 K B vii
Multimedia PC M65 Revision 34 J N H D1 A1 E1 M1 C1 P2 P1 E2 L T C2 R A1 K B viii
High Performance PC S90 Revision 22 E1 N E2 V X3 F X1 P1 M2 P2 M1 L P3 D1 I A1 G B W J R K U T S ix
High Performance PC X50 Revision 29A O J E2 N E1 X1 V F I M2 X3 M1 P1 L P2 R D2 A1 G T W K x U B S
High Performance PC X51 Revision 29A O F J N E1 X1 V F B H A1 D2 C2 M2 X3 M1 P1 L P2 R D2 A1 G T W K U B S xi
High Performance PC X71 Revision 30 B A1 C1 G X3 D1 J F H E1 N X1 P1 E2 M2 P2 V L M1 D2 R A1 G T W K xii U B S
High Performance PC X75 Revision 32A O D1 C1 A1 B F N J H E1 P1 M2 E2 V P2 M1 L D2 R A1 K G W U B T S xiii
All-in-One PC-System G24/G24B IS-Design a b c J E1 B D1 H C1 B N xiv d M1 B A1 K C1 D1 X1
All-in-One PC-System G24/G24M AD-Design a b c J E1 B D1 H C1 B N d M1 B A1 K C1 D1 X1 xv
All-in-One PC-System G24/G24M IS-Design a b c J E1 B D1 H C1 B N xvi d M1 B A1 K C1 D1 X1
All-in-One PC-System V20 a J e H A1 C1 D1 N K A1 xvii
Mini PC J A1 C2 19 V N xviii P4 M2 K A1
Mini PC J A1 12 V N M2 K B C2 xix
Anschlüsse* A1 A2 B C1 C2 D1 D2 E1 E2 F G H I J K L M1 M2 N O P1 P2 P3 P4 Q R S T U V W X1 X2 * xx USB 3.0-Anschlüsse miniUSB 3.0-Anschlüsse USB 2.
a b c d e Webcam Helligkeitsregler Source Select / Display off* HDMI IN-Anschluss Lautstärkeregler xxi
xxii
Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Zu dieser Anleitung ..................................................................................... 5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ....... 5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch .................................................................... 6 1.3. Konformitätsinformation ..................................................................................... 6 Sicherheitshinweise.....................................
10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 9.1. Wichtige Verzeichnisse .......................................................................................26 9.2. Hot-Swap Festplattenwechselrahmen (optional) .....................................27 9.3. Externe Festplatte anschließen (optional) ...................................................28 Optische Laufwerk (optional) ................................................................... 29 10.1. Disc laden ...............................
22. 23. 24. 25. 21.5. Treiberunterstützung ..........................................................................................54 21.6. Transport..................................................................................................................54 21.7. Reinigung und Pflege..........................................................................................54 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............................................................... 54 22.1.
Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummern: .............................................................................................. Kaufdatum: .............................................................................................. Kaufort: .............................................................................................. Die Seriennummer Ihres PCs finden Sie auf der Rückseite des PCs. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus. 1.1.
• Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während der Bedienung Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt und ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch bestimmt.
2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
• • • • • häuse des optischen Laufwerks nicht entfernt wird. Entfernen Sie nicht die Abdeckung der Laufwerke, da unsichtbare Laserstrahlung austreten kann. Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des PCs. Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss, einem elektrischen Schlag oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres PCs zur Folge hat. Schlitze und Öffnungen des PCs dienen der Belüftung.
• Wenden Sie sich im Störungsfall an das Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 2.5. Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten.
• Vermeiden Sie starke Stöße und Erschütterungen. Vertauschen Sie niemals die Polarität. Achten Sie darauf, dass die Pole Plus (+) und Minus (-) korrekt eingesetzt sind, um Kurzschlüsse zu vermeiden. • Vermischen Sie keine neuen und alten Batterien oder Batterien unterschiedlichen Typs. Dies könnte bei Ihrem Gerät zu Fehlfunktionen führen. Darüber hinaus würde sich die schwächere Batterie zu stark entladen. • Entfernen Sie verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät.
4. Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. 4.1. Aufstellungsort • • • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
Ist es nicht möglich, den Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, können folgende Maßnahmen hilfreich sein: • Drehen, Absenken oder Neigen des Bildschirmgerätes; • durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern; • durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung. HINWEIS! Machen Sie regelmäßig Pausen bei der Arbeit an Ihrem Bildschirm, um Verspannungen und Ermüdungen vorzubeugen. Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein.
5. Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. HINWEIS! Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden. 5.1.
• • • Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel. An den PC dürfen nur Geräte angeschlossen werden, die die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik“ oder die Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ erfüllen.
5.4. Geräte mit mini-HDMI Anschluss anschließen (optional) HDMI ist die Abkürzung für „High Definition Multimedia Interface“, das ist eine Schnittstelle zur volldigitalen Übertragung von Audio- und Videodaten. Schließen Sie an diesem Anschluss Gerät an, sofern diese Ausgabegeräte über einen entsprechenden Anschluss verfügen. 5.5.
5.6.3. Gesten für Touchscreen Nachfolgend die wichtigsten Gesten, die Ihnen das Ausführen von Programmen und Zugreifen auf Einstellungen Ihres PCs ermöglichen: Abbildung Befehl Vom linken Rand aus Zum Anzeigen der letzten App streiRichtung Mitte streichen Sie vom linken Rand Richtung chen Bildschirmmitte.
Befehl Abbildung getippt halten tippen / doppeltippen Zum Verschieben halten Sie eine App-Kachel angetippt und ziehen die App an die neue Stelle. Zum Schließen halten Sie die Oberkante einer laufenden App angetippt und ziehen die App zum unteren Bildschirmrand. Zum Starten tippen Sie auf die gewünschte App. Im Desktop-Modus tippen Siezum Starten doppelt auf eine Anwendung. 5.7.
5.8. PS/2-Geräte anschließen (optional) Wenn Sie eine USB-Maus oder eine USB-Tastatur anschließen möchten, ist der Anschluss einer PS/2 Maus oder Tastatur nicht erforderlich. Das Mauskabel verbinden Sie mit dem grünen PS/2-Anschluss. Das Tastaturkabel verbinden Sie mit dem blauen PS/2-Anschluss. 5.9. Audioausgang / Kopfhörer / Lautsprecherboxen anschließen Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an.
5.9.2. PCs mit Raumklangsystem (Surround) (optional) Schließen Sie ein Raumklangsystem wie folgt an: Stecken Sie das Kabel der Frontlautsprecher in die grüne Buchse mit der Bezeichnung FS. Schließen Sie an dem Anschluss RS die Boxen zur rückwärtigen Beschallung an. Am Anschluss CS schließen Sie einen zentralen Lautsprecher oder einen Subwoofer an. Am Anschluss SS schließen Sie weitere Lautsprecher für den hinteren Beschallungsbereich an.
5.13. S-ATA Geräte anschließen (optional) e-SATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. HINWEIS! Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
5.15. Antennenanschluss für TV-Empfang (optional) 5.15.1. TV-Empfang DVB-T/analog Werden an Ihrem Standort DVB-T bzw. digitale Dienste angeboten, haben Sie die Möglichkeit mittels einer entsprechenden Antenne (nicht im Lieferumfang enthalten) diese Dienste in Anspruch zu nehmen. Schließen Sie an der TV-Buchse Ihrer TV-Karte eine DVB-T Antenne, eine terrestrische Antenne oder Kabelfernsehen an. 5.15.2. TV-Empfang DVB-S Über den DVB-S Anschluss können Sie mit Ihrer digitalen Satellitenanlage fernsehen.
6. Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen verschraubt haben, können Sie den PC in Betrieb nehmen: 6.1.
Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihren PC sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über einen bereits installiertes WLAN System oder einem Zugangspunkt verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung zum Internet nachträglich unter der Windows® 8 Oberfläche herzustellen. Sofern Sie bereits eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie sich jetzt mit einem Microsoft-Konto an Ihrem PC anmelden.
6.2.1. Prozessorübertaktung über die Schaltfläche im MEDION® ERAZER® Control Center Starten Sie das MEDION® ERAZER® Control Center, indem Sie doppelt auf die Desktopverknüpfung klicken. Die Benutzerkontensteuerung benachrichtigt Sie nun über Änderungen an Ihrem Computer. Bestätigen Sie die Abfrage mit Ja. Es wird die Hauptseite der Software mit einigen Informationen zu Ihrem Computer angezeigt. Öffnen Sie das Register OC Genie.
7. Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab. In Word, z. B., ändert der Cursor seine Form und beim Bewegen der Maus nach oben oder nach unten rollt die Bildschirmanzeige in die entsprechende Richtung.
9. Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version** des Betriebssystems Microsoft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
C:\ Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows® erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet. C:\Programme Wie der Name schon vermuten lässt, installieren Programme in diesem Verzeichnis die zur Anwendung gehörenden Dateien. C:\Windows Das Hauptverzeichnis von Windows. Hier speichert das Betriebssystem seine Dateien.
9.3. Externe Festplatte anschließen (optional) Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht, die externe MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed einfach und unkompliziert über den USB 3.0-Anschluss anzuschließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Betriebssystem. Die Festplatte wird automatisch als Wechseldatenträger erkannt und bekommt einen Laufwerksbuchstaben zugeordnet. HINWEIS! Bitte berücksichtigen Sie, dass nur die o. g.
10. Optische Laufwerk (optional) 10.1. Disc laden ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie sich die Discs genau an, bevor Sie diese einlegen. Sind Schäden oder Verschmutzungen erkennbar, dürfen Sie diese nicht benutzten.
10.2. Disc abspielen / auslesen HINWEIS! Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist abhängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Laufwerk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I. d. R. stehen Ihnen verschiedene Programme zur Verfügung.
10.3.1. Wichtige Informationen zu hochauflösenden Videoformaten (optional) Je nach Ausführung wird Ihr System wird mit einem Blu-Ray-Laufwerk ausgeliefert. Beim Blu-Ray-Laufwerk handelt es sich um eine Technologie, die hochauflösende Videoformate unterstützt. Sie können mit Ihrem Laufwerk nach wie vor folgende Medien abspielen: • Audio CDs • CD-R • CD-RW • DVD+R / DVD-R • DVD+RW / DVD-RW Um das neue Videoformat bzw. neuen Medien (Blu-Ray-Discs) abspielen zu können, müssen u. a.
11. Kartenleser (optional) Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Kartentyp SD; SDHC (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) Memory Stick Memory Stick Pro Verbindungskontakte zeigen nach unten zeigen nach unten zeigen nach unten zeigen nach unten Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen.
12. Grafiksystem (optional) Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder • Über Einstellungen, Anpassung, Anzeige durch Doppelklick mit der linken Maustaste.
13. Soundsystem Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklangsystem anschließen können. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein.
14.2. Technische Spezifikationen • • • • Die maximale Datenübertragung liegt anwendungsabhängig bei 100, 200 oder 400 Mbit/s, was einem Datendurchsatz von bis zu 50 MB pro Sekunde entspricht. Die Geräte können im Betrieb angeschlossen beziehungsweise entfernt werden (Hot-Plugging). Das standardisierte Kabel (Shielded Twisted Pair -STP) enthält 6 Adern. Zwei Leitungen dienen für die Spannungsführung (8V bis 40V, 1,5 A max.) und können zur externen Spannungsversorgung benutzt werden.
16. TV-Karte (optional) Um mit dem TV-Tuner ein TV-Signal zu empfangen, muss eine analoge, eine DVB-T Antenne oder eine digitale SAT*-Anlage angeschlossen werden. ACHTUNG! Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Insbesondere bei Gewitter. So schützen Sie Ihr Gerät vor möglichem Blitzeinschlag. Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 2,4 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien auf externe Medien wie z.B. DVD-Rs oder Festplatten. 17.
17.2.1. Sicherheitshinweis ACHTUNG! Betreiben Sie die Wireless LAN Funktion Ihres PCs nicht an Orten, in denen funkempfindliche Geräte stehen (Bsp.: Krankenhäuser etc.). Ist nicht sichergestellt, dass keine Beeinträchtigung oder Störung dieser Geräte besteht, deaktivieren Sie diese Option. 17.2.2. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen.
18. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. HINWEIS! Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Windows 8 Generation. 18.1.
18.3. Windows® 8 - Neuheiten 18.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kennwort zum Anmelden bei Windows. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden. Mit dem Microsoft-Konto können Sie im Store Apps kostenlos oder auch kostenpflichtig erwerben und auf bis zu fünf Geäte installieren.
18.3.3. Sprunglisten Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit denen Sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Zum Anzeigen der kürzlich verwendeten Dateien klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Anwendungssymbol auf der Taskleiste. Wenn Sie also mit der rechten Maustaste auf das Word-Symbol klicken, werden die kürzlich verwendeten Word-Dokumente angezeigt.
nen Sie Angaben wie die Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links zu hilfreichen Informationen, wenn Sie die Kamera mit dem PC verbinden. 18.3.6. Home Group Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
18.5. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzerkonto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie EInstellungen. die Maus nach unten und klicken Sie auf Wählen Sie PC-Einstellungen ändern. Öffnen Sie die Kategorie Benutzer. Wählen Sie Benutzer Hinzufügen, um weitere Benutzerkonten zu erstellen. Mit Windows® 8 haben Sie die Möglichkeit, sich durch 3 verschiedene Anmeldeverfahren an Windows anzumelden.
18.6. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen Sie können Ihr Benutzerkonto mit einer LiveID verknüpfen. Somit können Sie sich mit Ihrer LiveID an jedem beliebigen mit dem Internet verbundenem Rechner oder mobilem Gerät anmelden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie EInstellungen. die Maus nach unten und klicken Sie auf Wählen Sie PC-Einstellungen ändern. Öffnen Sie die Kategorie Benutzer. Wählen Sie Zu einem Microsoft-Konto wechseln.
18.7. Windows® 8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows® 8 App Windows® 8 App´s sind ausführbare Programme.
18.7.1. Windows® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine MiniaturabbilDesktop dung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Die MiApps niaturabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln. Die klassische Desktop App „Power Recover“ öffnet das Programm zur Systemwiederherstellung.
18.7.2. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps Menü Öffnen einer App Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die gewünschte App. HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows schließt nicht verwendete Apps automatisch. Schliessen einer App Drücken Sie die Tastenkombination Alt+F4. Klicken Sie auf den oberen Rand der laufenden App und ziehen Sie die App nach unten auf den Displayrand.
Menü Deinstallieren einer Apps Handlungsanweisung Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App. Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays. HINWEIS! Nicht alle Apps können deinstalliert werden. Wird die Option Deinstallieren nicht angezeigt, kann diese App nicht deinstalliert werden.
18.7.3. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays. Die Suchergebnisse sind nach Apps, Einstellungen und Dateien geordnet.
Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt. Benötigen Sie in der Kategorieansicht weitere Informationen zu einem Element der Systemsteuerung, müssen Sie den Mauszeiger über das Symbol oder den Kategorienamen halten und den daraufhin angezeigten Text lesen. Um eines dieser Elemente zu öffnen, müssen Sie auf das zugehörige Symbol oder den Kategorienamen klicken.
HINWEIS! Führen Sie jede Art der Wiederherstellung nur mit angeschlossenem Netzteil durch. ACHTUNG! Bei der Option mit gesicherten Benutzerdaten dauert die Rücksicherung sehr lange. Es werden nur die Daten gesichert, die sich in dem Ordner C:\USER befinden. Alle weiteren Daten werden gelöscht. Führen Sie daher immer regelmäßig eine Datensicherung auf externen Datenträgern durch. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen.
19.5. Clear CMOS (optional) HINWEIS! Sollten Sie wider Erwarten Einstellungen vorgenommen haben, die zur Instabilität des PCs führen, können Sie mit Hilfe der Taste Clear CMOS den CMOS Speicher löschen und UEFI in den Auslieferungszustand zurücksetzen. 19.6. Windows® 8 - Hilfe und Support Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und Vorschlägen zur Problembeseitigung. Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows-Betriebssystems.
Wie mache ich eine Datensicherung? − Machen Sie eine Sicherung und eine Rücksicherung ausgewählter Daten auf externen Medien, um sich mit der Technik vertraut zu machen. Eine Sicherung ist unbrauchbar, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Daten wiederherzustellen, das Medium defekt oder nicht mehr verfügbar ist.
21.3. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. Vergewissern Sie sich, dass sich er PC nicht im Ruhezustand befindet. Falsche Zeit- und Datumsanzeige. Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an. Wählen Sie die Option Datums- und Uhrzeiteinstellung ändern und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein. Die Karten im Kartenlaufwerk bekommen nach dem Neustart einen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen.
21.5. Treiberunterstützung Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und erfolgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. 21.6.
• Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unsere autorisierten Servicepartner. 22.1. Hinweise für Servicetechniker • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlusskabel. Wird der PC vor dem Öffnen nicht vom Stromnetz getrennt, besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Zudem besteht Gefahr, dass Komponenten beschädigt werden könnten. • Interne Komponenten des PCs können durch elektrostatische Entladung (ESD) beschädigt werden.
Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: • Die eingebauten optischen Laufwerke enthalten keine zur Wartung oder Reparatur vorgesehenen Teile. • Die Reparatur der optischen Laufwerke ist ausschließlich dem Hersteller vorbehalten. • Blicken Sie nicht in den Laserstrahl, auch nicht mit optischen Instrumenten. • Setzen Sie sich nicht dem Laserstrahl aus. Vermeiden Sie die Bestrahlung des Auges oder der Haut durch direkte oder Streustrahlung. 23.
24. Impressum Copyright © 2014 Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
URL LUX www.medion.
25. Index A Anschließen .................................................. 13 Antennenanschluss .............................. 21 Audioausgang ........................................ 18 Audioeingang ......................................... 19 Aufnahmequelle .................................... 19 Externe Festplatte ................................. 28 HDMI .......................................................... 15 IEEE 1394 (FireWire) .............................. 20 Kopfhörer ........................
SDHC .......................................................... 32 Speicherkarte entfernen ..................... 32 Konformitätsinformation............................6 Kundendienst .............................................. 52 L Laserstrahlung ............................................. 55 LiveID .............................................................. 43 M Maus ................................................................ 25 Monitor ..........................................................