Bedienungsanleitung 43,9 cm / 17,3“ Notebook
Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 2 Zu dieser Anleitung...................................................................................... 4 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter.................. 4 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch..................................................................... 5 1.3. Konformitätsinformation...................................................................................... 5 1.4. Informationen zu Markenzeichen.......
11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 10.4. Themen rund um den Brenner.........................................................................32 Zusätzliche Festplatte einbauen (optional).............................................. 32 Soundsystem............................................................................................... 34 12.1. Externe Audioverbindungen.............................................................................34 Netzwerkbetrieb..........
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf. Falls Sie das Gerät einmal weitergeben, legen Sie bitte auch diese Bedienungsanleitung dazu. 1.1.
1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt. Das Gerät ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch bestimmt.
1.4. Informationen zu Markenzeichen MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. ® , das HDMI Logo sowie High-Definition Multimedia Interface sind eingetragene Warenzeichen der HDMI Licensing LLC. 2. Sicherheitshinweise 2.1.
2.2. Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder Netzadapters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.
• Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Eine Überschreitung dieses Wertes kann zur Beschädigung des Gehäuses oder des Notebooks führen. Halten Sie das Display beim Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen. • Achten Sie darauf, dass die Steckkontakte keinesfalls mit Wasser in Berührung kommen, um Beschädigungen zu vermeiden.
2.3. Niemals selbst reparieren GEFAHR! Stromschlaggefahr! Wenden Sie sich im Störungsfall an das Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. `` Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. 2.4. Datensicherung HINWEIS! Datenverlust! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien.
• Dieses Gerät ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplätzen im Sinne der Bildschirmarbeitsplatzverordnung (in Deutschland §2) geeignet. 2.6. Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5 °C bis 30 °C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0 °C bis 60 °C gelagert werden. • Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker.
Das Notebook soll stets mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein. Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann Spiegelungen der hellen Fenster im Bildschirm unvermeidbar sind. Ebenso falsch ist eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem Bildschirm und hellem Tageslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu Beschwerden führen kann.
• Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein. • Um die Stromversorgung zu Ihrem Notebook (über Netzadapter) zu unterbrechen, ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. • Betreiben Sie den Notebooknetzadapter nur an geerdeten Steckdosen mit AC 100 - 240V~ 50 - 60 Hz. Wenn Sie sich der Stromversorgung am Aufstellungsort nicht sicher sind, fragen Sie beim betreffenden Energieversorger nach.
2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden. Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden. Dies ist meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall.
2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. • Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine Empfindlichkeit. Entfernen Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des Touchpads mit einem weichen, trockenen und fusselfreien Tuch.
• Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elektrisch leitenden Materialien sowie chemischen Substanzen und Reinigungsmitteln. • Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitgelieferten Originalnetzadapter. Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton des Notebooks), dass der Akku vollständig entladen sind, bevor er erneut aufgeladen wird. • Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige erlischt.
• Zerkratzen Sie das Display nicht mit den Fingernägeln oder harten Gegenständen. • Reinigen Sie das Display nicht mit chemischen Reinigungsmitteln. • Reinigen Sie das Display mit einem weichen, trockenen und fusselfreien Tuch. HINWEIS! Auf den Oberflächen befinden sich Schutzfolien, um das Gerät vor Kratzern während der Produktion und dem Transport zu schützen. Ziehen Sie alle Folien ab, nachdem Sie das Gerät korrekt aufgestellt haben und bevor Sie es in Betrieb nehmen. 3.
4. Ansichten 4.1.
4.2. Linke Seite 11 12 13 14 15 16 17 (Abbildung ähnlich) 11) 12) 13) 14) 15) 16) 17) Netzadapteranschluss Lüftungsschlitze VGA-Anschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss USB 3.0-Anschluss (optional) 4.3. Rechte Seite (Ansicht mit optischem Laufwerk) 18 19 20 21 22 23 (Abbildung ähnlich) 18) 19) 20) 21) 22) 23) 18 Audioausgang / Headset-Anschluss USB 2.
5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: A 1 (Abbildung ähnlich) Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige erlischt, wenn der Akku aufgeladen ist. Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte oder auf das optische Laufwerk zu.
6. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. `` Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer Steckdose an.
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows® Desktop angezeigt wird. HINWEIS! Datenverlust! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus.
7.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird am Notebook angeschlossen. Der Adapter verfügt über einen Ein-/ Ausschalter (optional).
Sofern Sie bereits eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie sich jetzt mit einem Microsoft-Konto an Ihrem Notebook anmelden. Der Microsoft Store bietet Ihnen die Möglichkeit z.B. neue Apps käuflich zu erwerben oder bereits vorinstallierte Apps zu aktualisieren. Sollten Sie sich mit einem lokalen Konto anmelden, so können Sie die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto jederzeit nachholen. Die folgenden animierten Fenster sind reine Informationen zur Bedienung des neuen Windows® Betriebssystems.
Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung. Der Akku sollte vor einem Ladevorgang immer vollständig entladen und wieder komplett geladen werden, um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit zu optimieren. Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise. 7.2.2. Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen.
7.3. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. 7.3.1. Energiespartipps Mit den Tasten Fn + F1 können Sie in den Energiesparmodus wechseln. Über die Einstellungen in den Energieoptionen können Sie die Energieverwaltung Ihres Computers optimieren.
8. Display 8.1. Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. `` Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. HINWEIS! Beschädigungsgefahr! Versuchen Sie niemals, das Display mit Gewalt zu öffnen. Bei Nichtbeachtung könnte es beschädigt werden.
Abbildung Befehl Vom linken Rand aus Richtung Mitte streichen `` Zum Anzeigen der letzten App streichen Sie vom linken Rand Richtung Bildschirmmitte. Vom linken Rand aus Richtung Mitte und wieder zurück streichen `` Zum Anzeigen aller geöffneten Apps streichen Sie vom linken Bildschirmrand zur Bildschirmmitte und ohne loszulassen wieder zurück zum linken Rand. vom rechten Rand streichen `` Zum Starten der Charms-Leiste streichen Sie vom rechten Bildschirmrand zur Bildschirmmitte.
Abbildung Befehl Getippt halten `` Zum Verschieben halten Sie eine App-Kachel angetippt und ziehen die App an die neue Stelle. `` Zum Schließen halten Sie die Oberkante einer laufenden App angetippt und ziehen die App zum unteren Bildschirmrand. Tippen / Doppeltippen `` Zum Starten tippen Sie auf die gewünschte App. `` Im Desktop-Modus tippen Sie zum Starten doppelt auf eine Anwendung. 8.3.
9. Dateneingabe 9.1. Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben. 9.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Fn + F1 Fn + Fn + F4 Fn + F5 Fn + F6 Fn + F7 Fn + F8 Fn + F9 Fn + F10 Fn + F11 Fn + F12 Sleep Flugzeugmodus Mit dieser Tastenkombination schalten Sie den Flugzeugmodus ein oder aus.
9.2. Touchpad HINWEIS! Beschädigungsgefahr! Bei Verwendung von nicht geeigneten Gegenständen zur Steuerung des Gerätes kann das Touchpad dauerhaft beschädigt werden. `` Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. 10. Optisches Laufwerk (optional) 10.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc.
`` Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. `` Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie vorsichtig hinunter. Die Disc liegt nun flach auf der Lade und rastet hörbar auf der Disc-Halterung ein. `` Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vorsichtig wieder zurück, bis sie einrastet.
Zwar können DVD-Filmversionen in mehreren Regionen veröffentlicht werden, aber die CSS-Regeln verlangen, dass jedes CSS-dechiffrierfähige System nur für eine Region einsetzbar sein darf. HINWEIS! Die Regions-Einstellung kann über die Ansichtssoftware bis zu fünf Mal verändert werden, dann bleibt die letzte Einstellung permanent. Wenn Sie die Regions-Einstellung dann nochmals verändern wollen, muss dies werksseitig vorgenommen werden. Kosten für Versand und Einstellung müssen vom Anwender getragen werden.
Abb. 1 (Abbildung ähnlich) Abb. 2 (Abbildung ähnlich) HINWEIS! Achten Sie darauf, dass die beschriftete Seite der Festplatte nicht von der Schutzfolie bedeckt wird. Die Schutzfolie dient dem Schutz der Platine. `` Befestigen Sie die Schutzfolie nun mit den beigelegten 4 Schrauben an der Festplatte (2). `` Setzen Sie die Festplatte vorsichtig in den dafür vorgesehen Schacht, indem Sie darauf achten, dass die Schrauben in die 4 dafür vorgesehen Einkerbungen nach unten geschoben werden.
12. Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern (Dolby®*) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. 12.1. Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können.
13. Netzwerkbetrieb 13.1. Netzwerkanschluss Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die Netzwerkschnittstelle Ihres Notebooks an und das andere an einen anderen Computer oder Hub/Switch. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe. 13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen.
13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der Bluetooth-Drahtlostechnologie kann je nach Gerät oder Umgebungsfaktoren unterschiedlich sein. Mit einem Bluetooth-Gerät können Daten durch Wände, Jackentaschen und Aktentaschen übertragen werden.
14. Multimedia Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. 14.1. Speicherkarte einlegen HINWEIS! Beschädigungsgefahr! Unsachgemäßes Einlegen der Speicherkarte kann zu Beschädigungen am Gerät führen. `` Schieben Sie die Speicherkarte nur mit den Kontakten nach unten in den Kartenschacht. `` Schieben Sie die Karte bis zum Anschlag hinein. 14.2.
16. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. 16.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird in der UEFI-Firmwareeinstellung eingerichtet. HINWEIS! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
17. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen Sollte Ihr System einmal nicht mehr ordnungsgemäß reagieren und eine Wiederherstellung des Systems notwendig sein, nutzen Sie je nach Ausstattung Ihres Notebooks entweder Cyberlink PowerRecover oder die Windows eigenen Wiederherstellungsoptionen. 17.1.
HINWEIS! Führen Sie jede Art der Wiederherstellung nur mit angeschlossenem Netzteil durch. Bei der Option mit gesicherten Benutzerdaten dauert die Rücksicherung sehr lange. Es werden nur die Daten gesichert, die sich in dem Ordner C:\USERS befinden. Alle weiteren Daten werden gelöscht. Führen Sie daher immer regelmäßig eine Datensicherung auf externen Datenträgern durch. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen.
17.2.1. So frischen Sie Ihr Gerät auf `` `` `` `` `` `` `` Öffnen Sie das Startmenü. Tippen oder klicken Sie auf den Eintrag Alle Apps. Wählen Sie die App Einstellungen aus der Liste aus. Tippen oder klicken Sie auf Update und Sicherheit. Tippen oder klicken Sie auf den Menüpunkt Wiederherstellung. Tippen oder klicken Sie auf Los geht‘s. Es öffnet sich ein Auswahlfenster, wählen Sie hier die Wiederherstellungsoption Eigene Dateien behalten, um den PC aufzufrischen. 17.2.2.
18. UEFI-Einstellung In der UEFI-Einstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
19. FAQ - Häufig gestellte Fragen Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? • Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools. Wie aktiviere ich Windows®? • Windows® aktiviert sich automatisch, sobald eine Internetverbindung hergestellt wird. Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes? • Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden.
Das Notebook schaltet sich nicht ein. `` Befinden sich das Notebook im Akkubetrieb, schließen Sie das Notebook an den Netzadapter an und vergewissern Sie sich, dass der Akku geladen ist bzw. wird. `` Wenn Sie das Notebook bereits mit Netzadapter betreiben, trennen Sie den Netzadapter von der Steckdose und schließen Sie zum Test z. B. eine Lampe an dieselbe Steckdose an. Funktioniert die Lampe auch nicht, fragen Sie einen Elektriker um Rat. Der Bildschirm ist schwarz.
`` Machen Sie einen Linksklick auf Datenträgerverwaltung und bestätigen Sie das Fenster, was sich nun öffnet, mit OK. `` Maximieren Sie das nächste Fenster zum besseren Bearbeiten. 1 Im unteren Teil des Fensters sehen Sie nun die zusätzliche Festplatte. `` Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den oben markierten Bereich . `` Wählen Sie die erste angezeigte Option aus und bestätigen Sie diese mit einem linken Mausklick. `` Klicken Sie nun solange auf Weiter bis Beenden erscheint und bestätigen Sie.
20.4. Treiberunterstützung Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und erfolgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgender Adresse finden: http://www.medion.
20.6. Wartung Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. `` Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker und alle Verbindungskabel. `` Reinigen Sie das Notebook nur mit einem nebelfeuchten, fusselfreien Tuch. `` Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel. HINWEIS Beschädigungsgefahr! Die Steckkontakte keinesfalls mit Wasser in Berührung bringen, um Beschädigungen zu vermeiden.
21.1.1. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: • Die eingebauten optischen Laufwerke enthalten keine zur Wartung oder Reparatur vorgesehenen Teile.
23. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Aufgrund der sehr hohen Anzahl von Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen Fertigungsprozesses, kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen Sub-Pixeln kommen. In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich.
EN 9241-307, Fehlerklasse II Auflösung 1024 x 768 1280 x 800 1280 x 854 1280 x 1024 1366 x 768 1400 x 1050 1600 x 900 1920 x 1080 50 Typ 1 Typ 2 Typ 3 2 3 3 3 3 3 3 4 2 3 3 3 3 3 3 4 4 6 6 7 7 8 8 9 Cluster Typ 1, Typ 2 0 0 0 0 0 0 0 0 Cluster Typ 3 2 3 3 3 3 3 3 3
24. Impressum Copyright © 2016 Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
URL LUX www.medion.
25. Index A Akku Akkubetrieb.............................................. 23 Akkuleistung............................................ 24 Aufladen des Akkus............................... 24 Entladen des Akkus............................... 24 Akkuladeanzeige......................................... 19 Anschließen................................................... 11 Stromversorgung................................... 11 Verkabelung.............................................
P Pixelfehler....................................................... 49 Pixelfehler-Typen......................................... 49 R Recycling........................................................ 48 Regionale Wiedergabeinformationen. 31 Reparatur........................................................ 47 S Soundsystem................................................ 34 Externe Audioverbindungen.............. 34 Stromversorgung...................................... , 11 Akkubetrieb......................