8,9 cm/3,5" Heimnetzlaufwerk NAS-System mit Festplatte 2000GB* (2TB) MEDION® LIFE® P89630 (MD 86587) MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland 12/22/11 Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) Servicebereich der Homepage: www.medionservice.de Bedienungsanleitung www.medion.de * 1 GB entspricht 1 Milliarde Bytes. Die tatsächlich nutzbare Speicherkapazität kann abweichen.
Inhaltverzeichnis Hinweise zu dieser Anleitung............................................................ 3 In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter .............................................................................................. 3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ............................................................... 4 Sicherheitshinweise .......................................................................... 5 Elektrische Geräte nicht in Kinderhände ...............
System Status........................................................................................... 35 Volumen Status ........................................................................................ 36 Sitzungsstatus ...........................................................................................37 Systemeinstellung........................................................................... 38 Server-Name ................................................................................
Hinweise zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie vor allen Dingen die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf. Falls Sie das Gerät weitergeben, händigen Sie bitte auch diese Bedienungsanleitung aus.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät dient zur Bereitstellung von Daten in einem Netzwerk sowie zur Verwaltung von Audio-, Video- und Bilddateien von Datenträgern, die direkt oder über ein Netzwerk mit dem Gerät verbunden sind. Der NAS-Server ist ein Dateiserver. Ein Server ist ein Gerät, das verwendet wird, um verschiedene Arten von Dateien zu speichern und den Benutzern in einem lokalen Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
Sicherheitshinweise Elektrische Geräte nicht in Kinderhände Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen, oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Lassen Sie Kinder niemals unbeaufsichtigt elektrische Geräte benutzen.
• • • • werden könnten. Halten Sie einen Mindestabstand von ca. 10 cm zwischen Wänden und Gerät bzw. Netzteil ein. Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung. Betreiben Sie Ihr Gerät nicht im Freien, da äußere Einflüsse wie Regen, Schnee etc. das Gerät beschädigen könnten. Halten Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (Fernsehgerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon usw.) ein, um Funktionsstörungen zu vermeiden.
Datensicherung • Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Stromversorgung Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Gerät sind Teile des Gerätes unter Spannung. Um die Stromversorgung zu Ihrem Gerät zu unterbrechen oder das Gerät gänzlich von Spannung frei zu schalten, trennen Sie das Gerät vollständig vom Netz.
Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Netzwerkfähige Festplatte • LAN Kabel • Externes Netzteil • Software CD • Bedienungsanleitung • Garantiekarte HINWEIS! Entfernen Sie vor dem Gebrauch die Schutzfolien vom Gerät! GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z. B. Folien von Kindern fern.
• • • zugreifen, um Dateien herunterzuladen oder Dateien hochzuladen, die Sie sicher speichern oder für andere verfügbar machen möchten, während Sie unterwegs sind. Sie können einen USB-Drucker an den NAS-Server anschließen und so für andere Benutzer im lokalen Netzwerk verfügbar machen. Über den integrierten Media Server können alle Benutzer mit DLNA-fähigen Geräten im lokalen Netzwerk auf die Fotos, Videos und Musik auf dem NASServer zugreifen.
Geräteübersicht Gerätevorderseite und Rückseite 6 1 2 3 4 5 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Inbetriebnahme Anschluss an ein Netzwerk Verbinden Sie die RJ45-Buchse (Ethernet/LAN) am Server über ein Netzwerkkabel mit der entsprechenden Buchse an einer Netzwerkschnittstelle (z. B. einem Router). Stellen Sie sicher, dass am Router DHCP aktiviert ist, da der NAS-Server als DHCP-Client eingerichtet ist! Stecken Sie den Hohlstecker des Netzteils in die Buchse DC IN am NAS-Server und schließen Sie das Netzteil anschließend an eine Netzsteckdose an.
Erstinbetriebnahme Wenn Sie das Gerät zum ersten Mal in Betrieb nehmen, sollten Sie über Ihren Computer zunächst folgende Einstellungen vornehmen: Mitgelieferte Software auf dem Computer installieren Bevor Sie den NAS-Server über Ihren Computer konfigurieren können, muss das auf der mitgelieferten Software-CD enthaltene NAS Starter Utility (NSU) installiert sein. Über dieses Programm wird der NAS-Server im Netzwerk erkannt und seine IP-Adresse für künftige Zugriffe gespeichert.
NAS Starter Utility starten Nach erfolgreicher Installation starten Sie das Programm entweder über die Verknüpfung auf dem Desktop oder rufen Sie das Programm über Start/Alle Programme/Medion AG/NAS Starter Utility/Medion AG NAS Starter Utility auf. Es erscheint das NAS-Seeker Utility. Startbildschirm des NAS-Starter Utility. Hier werden alle verfügbaren NAS-Server angezeigt. Klicken Sie auf einen NAS-Server und dann auf „Verbinden“, um sich an diesem NAS-Server anzumelden.
NSU – Nas Starter Utility Nachdem Sie Ihren Computer am NAS-Server angemeldet haben, erscheint die Übersichtsseite des NAS-Starter Utility. Das NAS Starter Utility findet alle Medion NAS-Server in ihrem Netzwerk und ermöglicht einen unkomplizierten Zugriff auf folgende Funktionen: 1 2 3 4 5 6 1. Media Player Der Media Player bietet Ihnen die Möglichkeit, Fotos, Videos und Musik direkt vom NAS-Server abzuspielen. 2.
3. Netzlaufwerk(e) Unter diesem Menüpunkt können Sie bequem die freigegebenen Ordner des NAS-Servers als Netzlaufwerk einrichten. 4. Netzwerkfreigaben Beim Klick auf das Symbol werden ihnen alle freigegebenen Ordner auf dem NAS-Server angezeigt. 5. BT Download Der Downloadmanager lädt für Sie Dateien aus dem Internet herunter. Fügen Sie einen beliebigen Download Link oder eine .
Einführung in den NAS-Server Unterschied zwischen Administrator und Benutzer Neben den von allen nutzbaren Funktionen wie der Dateifreigabe hat der NASServer auch Verwaltungsfunktionen, die nur von einer oder zwei Personen – den Administratoren – verwendet werden sollten. Alle übrigen Personen, die auf den NAS-Server zugreifen, werden als Benutzer bezeichnet. Administratoren Administratoren haben vollen Zugriff auf alle Funktionen und Einstellungen des NAS-Servers und alle darauf gespeicherten Dateien.
4. 5. 6. 7. 8. 9. Erstellen Sie eigene Ordner (oder Freigaben) für die Speicherung von Dateien Erstellen Sie Benutzerkonten für alle, die auf den NAS-Server zugreifen sollen, und weisen Sie den einzelnen Benutzern die gewünschten Zugriffsberechtigungen für die erstellten Freigaben zu. Geben Sie allen Benutzern die entsprechenden Benutzerkontoinformationen. (Optional) Schließen Sie einen USB-Drucker an den NAS-Server an, um ihn für alle Benutzer im lokalen Netzwerk verfügbar zu machen.
Daten kopieren/synchronisieren mit der OTC-Taste Schließen Sie einen USB-Datenträger, den Sie zum Kopieren/Synchronisieren von Daten zwischen dem NAS-Server und dem USB-Datenträger verwenden wollen, an den USB-Anschluss an der Vorderseite des NAS-Servers an. HINWEIS! Sie können die Aktionen, die mit der OTC-Taste ausgeführt werden jederzeit nachträglich über den Web-Konfigurator (Menü Einstellungen -> OTC-Taste, siehe „OTC-Taste“ auf Seite 60) einstellen.
Die RESET-Taste Mit der RESET-Taste an der Rückseite des NAS-Servers können Sie den NASServer zurücksetzen für den Fall, dass Sie das System zurücksetzen müssen oder Ihr Administrator-Passwort verloren haben sollten. Sie können die RESET-Taste mit einem spitzen Gegenstand (etwa einer Büroklammer) eindrücken.
Memeo Backup verwenden So richten Sie die Backup-Funktion mit Memeo-Instant-Backup auf Ihrem NASServer ein: Netzlaufwerk für die Datensicherung erstellen Installieren Sie das NAS Starter Utility und anschließend Memeo Instant Backup (wie unter „Memeo Instant Backup installieren“ auf Seite 12 beschrieben). Starten Sie das NAS Starter Utility. Verbinden Sie sich über das NAS Starter Utility mit dem NAS-Server, wie unter „NAS Starter Utility starten“ auf Seite 13 beschrieben.
Der Web-Konfigurator Der Web-Konfigurator ist eine auf HTML basierende Benutzeroberfläche des NAS Servers, die Sie über Ihren Webbrowser aufrufen können. Verwenden Sie mindestens den Internet Explorer 6.0 oder Mozilla Firefox 2.00 oder neuere Versionen dieser Browser. Die Bildschirmauflösung sollte 1024 x 768 Pixel oder höher sein. Um den Web-Konfigurator verwenden zu können, müssen Pop-up Fenster im Webbrowser erlaubt sein und der Windows Pop-up Blocker ausgeschaltet sein.
Hauptmenü Für alle Benutzer (auch dem Administrator) wird zunächst das Hauptmenü nach dem Einloggen angezeigt. HINWEIS! Sie können die Darstellung des Hauptmenüs anpassen, indem Sie auf die Symbole (Kreisdarstellung oder Listendarstellung) unten rechts im Bildschirm klicken. HINWEIS! Wenn Sie beim Einloggen nicht die Option „Für zwei Wochen eingeloggt bleiben“ aktiviert haben, werden Sie von der aktuellen Web Konfigurator Sitzung automatisch abgemeldet, wenn für länger als 15 Minuten keine Aktion erfolgt.
Das Hauptmenü zeigt folgende Symbole, über die Sie die einzelnen Funktionen aufrufen können: Symbole im Hauptmenü Symbol Beschreibung Über das Menü Musik können Sie Ihre Musikdateien verwalten und wiedergeben. Über das Menü Foto können Sie Ihre Bilddateien verwalten und wiedergeben. Über das Menü Video können Sie Ihre Videodateien verwalten und wiedergeben. Über das Menü Favorit können Sie Wiedergabelisten erstellen und bearbeiten.
HINWEIS! Ihr Web-Browser benötigt eventuell Windows Media Player und VLC (Video-LAN-Client) Plug-ins, damit Musik- und Videodateien wiedergegeben werden können. Für die VLC Plug-ins downloaden und installieren Sie den VLC-Player (http://www.videolan.org/vlc/). Um das VLC-Plug-in für den Mozilla FireFox Browser zu installieren, wählen Sie während der Installation den Haken „Mozilla plugin“. Navigation in der Menüleiste In den meisten Menüs wird am oberen Rand die Menüleiste eingeblendet.
Menü Musik Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Musikdateien zu verwalten und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Musik auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Musikplayer Klicken Sie auf den Eintrag „Aktuelle Wiedergabe“, um den Musikplayer zu starten. 1 5 7 2 3 4 6 8 9 11 12 13 14 15 10 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.
Menü Foto Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Bilddateien zu verwalten und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Foto auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 2 3 4 5 6 Menüzugriff Diaschau starten Dateien als Miniaturen anzeigen Dateien als Liste anzeigen Suche nach Dateien Ansicht aktualisieren Ordner Fotos nach Ordnern auswählen. Datum Fotos nach Datum auswählen.
Menü Video Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Videodateien zu verwalten und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Video auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 2 3 4 5 6 Menüzugriff Wiedergabe starten Dateien als Miniaturen anzeigen Dateien als Liste anzeigen Suche nach Dateien Ansicht aktualisieren 28 86587 DE ALDI N RC1 Content.indd 28 24.11.
Videoplayer Wenn Sie die Videowiedergabe starten, öffnet sich der Videoplayer. 1 2 3 4 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 5 6 7 8 9 Titel Wiedergabebalken Wiedergabe unterbrechen Suchlauf rückwärts/vorwärts Wiedergabe anhalten Vom Windows Media Player zum VLC Player wechseln Vollbild (Im Bild Doppelklicken, um Vollbild zu verlassen) Lautstärke einstellen Abgelaufene/gesamte Spielzeit 29 86587 DE ALDI N RC1 Content.indd 29 24.11.
Menü Favorit Um die auf dem NAS-Server angelegte Favoritenliste des Benutzers einzusehen und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Favorit auf. Zuletzt wiedergegeben Listet die Dateien nach dem Datum der Wiedergabe auf. Am meisten wiedergegeben Listet die Dateien nach Häufigkeit der Wiedergabe auf. Neu hinzugefügt Listet die Dateien nach dem Datum der Aufnahme in die Favoritenliste auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw.
Menü Datei-Browser Mit dem Datei-Browser können Sie Ordner und Dateien auf dem Server verwalten. Im Datei Browser werden alle auf dem Server angelegten Ordner aufgelistet. Auf der linken Seite sehen Sie die Ordnerstruktur, im Hauptfenster rechts wer- den die Ordnerinhalte aufgelistet. Um die Dateien und Ordner zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.
Menü Anwendungen Um die auf dem NAS-Server installierten Anwendungen einzusehen und zu aktivieren, rufen Sie das Menü Anwendungen auf. Anwendungen bearbeiten Doppelklicken Sie auf eine Anwendung, um die Einstellungen für diese Anwendung aufzurufen. Menüleiste verwenden Um eine Anwendung zu deaktivieren oder zu unterbrechen, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Menü Einstellungen Wenn Sie als Administrator am NAS-Server angemeldet sind, können Sie als Administrator direkt die Seite Systemeinstellungen aufrufen, indem Sie den Eintrag Administrator wählen. Als Benutzer können Sie nur die Grundeinstellungen wählen: Grundeinstellungen In den Grundeinstellungen, die für alle Benutzer verfügbar sind, können Sie für den aktuell angemeldeten Benutzer Einstellungen zum Medienplayer, Wiedergabeverhalten, sowie zur Foto- und Videowiedergabe vornehmen.
System/Verwaltung Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie über das Menü System/Verwaltung die komplette Verwaltung der Konfiguration für den NASServer vornehmen. 34 86587 DE ALDI N RC1 Content.indd 34 24.11.
Status System Status Systeminformation Server Name Mit diesem Namen wird der NAS-Server im Netzwerk angezeigt. Klicken Sie auf den Servernamen, um den Namen, die Beschreibung und die Arbeitsgruppe zu bearbeiten („Server-Name“ auf Seite 38). Modellname Hier wird der Modellname angezeigt. Firmware-Version Hier können Sie die Firmware-Version Ihres NAS-Servers ablesen. Klicken Sie auf den Eintrag der Firmware-Version, um direkt in das Menü Wartung/FW Upgrade zu wechseln („FW-Upgrade“ auf Seite 90).
Klicken Sie auf den Button Aktualisieren, um diese Anzeige zu aktualisieren. Die Anzeige aktualisiert sich alle 10 Sekunden. HINWEIS! Wenn zu viele Benutzer am NAS-Server angemeldet sind, kann der NAS-Server nur sehr zeitverzögert antworten. Speicherverwendung Hier wird Ihnen die Auslastung des Arbeitsspeichers angezeigt. Klicken Sie auf den Button Aktualisieren, um diese Anzeige zu aktualisieren. Die Anzeige aktualisiert sich alle 10 Sekunden.
Sitzungsstatus Alle Benutzer, die derzeit am NAS-Server angemeldet sind, werden hier aufgelistet. Typ Hier wird die Art der Verbindung (Windows/CIFS, web (Web Konfigurator), oder FTP Verbindung) angezeigt, über die der Benutzer am NAS-SERVER angemeldet ist. Freigabe-Name Hier wird der Name der Freigabe auf dem NAS-Server angezeigt, zu welcher der Benutzer für CIFS-Sitzungen verbunden ist. Bei FTP und Web-Sitzungen bleibt dieses Feld leer.
Systemeinstellung Über die Systemeinstellung können Sie Ihren NAS-Server im Netzwerk identifizieren, sowie Uhrzeit- und Datumseinstellungen vornehmen. Server-Name Server-Identifikation Verwenden Sie dieses Menü, um die CIFS Einstellungen zu bearbeiten. Sie können einen Servernamen vergeben und Ihren NAS-Server einer Arbeitsgruppe hinzufügen.
Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen. Datum/Uhrzeit Wählen Sie hier eine Zeitzone und einen Zeitserver, von dem der NAS-Server Uhrzeit und Datum erhalten soll. Diese Uhrzeit wird dann in den Logs und Meldungen des NAS-Servers verwendet. HINWEIS! Für die Zeiteinstellung muss der NAS-Server mit dem Internet verbunden sein! Sie können die Uhrzeit nicht manuell bzw. ohne eine Internetverbindung einstellen.
Wählen Sie „Sommerzeit manuell einstellen“ und stellen Sie anschließend das Anfangsdatum und das Enddatum der Periode der Sommerzeit ein. Im Eintrag „Offset“ geben Sie den Versatz der Sommerzeit in Stunden ein. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen. 40 86587 DE ALDI N RC1 Content.indd 40 24.11.
Speicher Im Untermenü „Speicher“ können Sie die unterschiedlichen Laufwerke auf dem NAS-Server verwalten. HINWEIS! Es wird empfohlen, die Festplatte des NAS-Servers alle 3 Monate oder nach 32 Bootvorgängen auf Fehler zu prüfen. Internes Volumen/Externes Volumen In den Tabellen werden die Informationen über alle Volumen der internen Festplatte und alle Volumen auf angeschlossenen USB-Datenträgern angezeigt. Status Über dieses Symbol wird angezeigt, ob das Volumen fehlerfrei, fehlerhaft oder offline ist.
Volumen Name Der Name des Laufwerks darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Vergeben Sie einen eindeutigen Namen, um Verwechslungen zu vermeiden. Sie können alle alphanumerischen Zeichen sowie „ „ [Leerzeichen], „_“ [Unterstriche] und „.“ [Punkte] eingeben. Das erste Zeichen muss dabei alphanumerisch sein (A-Z 0-9). Das letzte Zeichen darf kein Leerzeichen sein. Für externe Laufwerke dürfen nur Namen aus max. 32 Zeichen des ASCII Zeichensatzes verwendet werden.
Netzwerk TCP/IP Über die TCP/IP Eingabe können Sie folgende Einstellungen zur IP-Adresse vornehmen. HINWEIS! Wenn Sie die IP-Adresse des NAS-Servers ändern, müssen Sie sich nach dem Übernehmen der Einstellungen erneut am NAS-Server einloggen. IP Adresse Dynamisch Wählen Sie diese Option, wenn der NAS-Server die IP-Adresse automatisch von einem Router erhalten soll. Wenn dem NAS-Server keine IP-Adresse zugewiesen wird, vergibt der NASServer sich automatisch eine IP-Adresse und eine Subnetzmaske.
Primärer DNS Server Geben Sie hier die primäre DNS Server IP-Adresse ein. Sekundärer DNS Server Geben Sie hier die sekundäre DNS Server IP-Adresse ein. HTTP (Web Konfigurator) Zweiten HTTP Service Port einschalten Hier können Sie einen zusätzlichen HTTP Port konfigurieren, über den der WebKonfigurator erreicht werden kann. Geben Sie eine Zahl in das Port-Nummernfeld ein. Jumbo Frames Jumbo Frames verbessern die Netzwerk Leistung.
PPPoE In diesem Menü können Sie die PPPoE Einstellungen für eine direkte Internetverbindung konfigurieren. Status Hier wird der Status der PPPoE Verbindung angezeigt. IP Adresse Hier wird die IP-Adresse der PPPoE Verbindung angezeigt. IP Subnetz Maske Hier wird die Subnetz-Maske der PPPoE Verbindung angezeigt. Konfiguration PPPoE Verbindung aktivieren Verwenden Sie diesen Eintrag, wenn Sie den NAS-Server direkt an ein DSLModem anschließen.
Anwendungen FTP Server Verwenden Sie den FTP-Server, um über eine FTP-Verbindung auf die Daten des NAS-Servers zugreifen zu können. FTP FTP aktivieren Markieren Sie dieses Feld, um Benutzern zu erlauben, sich mit dem NAS-Server über FTP zu verbinden. HINWEIS!: Wenn Sie FTP deaktivieren, kann der Mediagent keine Daten vom NAS-Server erreichen. Verbindungsgrenze Geben Sie hier die maximale Anzahl an FTP-Verbindungen ein, die auf dem NAS-Server zulässig sein sollen. Die maximale Anzahl sind 5 Verbindungen.
Startport Geben Sie hier eine Portnummer zwischen 1024 und 65535 für den Anfang des Bereichs ein. Endport Geben Sie hier eine Portnummer zwischen 1024 und 65535 für das Ende des Port-Bereichs ein. Download/Upload-Rate für alle Benutzer (inkl. Administrator) Hier können Sie den Download/Upload für alle Benutzer, die am NAS-Server angemeldet sind begrenzen • Max. Downloadrate - Geben Sie die maximale Download-Geschwindigkeit (in kilobytes/s) ein. • Max.
Status Anzahl Musik Tracks Hier wird die Gesamtzahl der Musikdateien, die gemeinsam auf dem NAS-Server verwendet werden, angezeigt. Der NAS-Server scannt die freigegebenen Mediendateien in allen Bereichen, die zuvor unter Anwendungen->Media Server freigegeben worden sind. Anzahl Fotos Hier wird die Gesamtzahl der Fotodateien, die gemeinsam auf dem NAS-Server verwendet werden, angezeigt.
Fotos publizieren Wählen Sie dieses Feld an, um Media Clients Zugriff auf die Fotodateien des NAS-Servers zu erlauben. Videos publizieren Wählen Sie dieses Feld an, um Media Clients Zugriff auf die Videodateien des NAS-Servers zu erlauben. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen.
Nicht aktiv Hier erscheinen alle Dateien, die zum Download eingereiht sind (Warteschlange) oder deren Download angehalten wurde. Abgeschlossen Hier erscheinen alle Dateien, die vollständig heruntergeladen wurden. In der Spalte „Speicherort“ wird angezeigt, wo die Datei auf dem NASServer gespeichert wurde. Klicken Sie auf den Speicherort, um den Windows Explorer zu öffnen und direkt zur Datei zu gelangen. Fehler Hier werden alle Dateien gelistet, deren Download fehlgeschlagen ist.
Sie können die SHIFT- und Strg-Tasten verwenden, um eine Mehrfachauswahl zu treffen. Fortsetzen Um einen angehaltenen Download wieder fortzusetzen, klicken Sie auf das Feld „Fortsetzen“. Wenn Sie auf einen abgeschlossenen Download klicken, wird die Datei erneut heruntergeladen. Wenn Sie einen BitTorrent erneut seeden wollen, belassen Sie die Torrent-Datei und die heruntergeladenen Dateien an den ursprünglichen Speicherorten. Aktualisieren Hier können Sie die Ansicht aktualisieren.
Seeding-Vorgang BitTorrent Dateien werden „geseedet“, das heißt sie werden bereits während des Downloads anderen BitTorrent Benutzern zur Verfügung gestellt. Hier wird die Anzahl der Computer, die die vollständige Download-Datei besitzen, angezeigt. Der Wert wird im Format „Leeches(Seeds)” angezeigt, wobei Leeches zu Teilnehmern verweisen, die noch nicht die vollständige Datei besitzen und sie ebenfalls herunterladen. „Seeds“ sind die Teilnehmer, die bereits die vollständige Download-Datei besitzen.
Einen Download Auftrag hinzufügen Über dieses Fenster können Sie einen neuen Download hinzufügen. Quelle URL Geben Sie hier die URL der Datei ein, die heruntergeladen werden soll. Die URL kann ein HTTP Link, ein FTP Link oder ein BitTorrent sein. Bei einem BitTorrent kopieren Sie die URL der .torrent Datei und fügen sie diese hier ein. Der NAS-Server lädt dann automatisch die dazugehörige .torrent Datei und verwendet sie für den Download.
Aktuelle Position - Hier wird der Dateipfad zum aktuellen Ordner angezeigt. • Ordnername - Geben Sie hier einen neuen Ordnernamen ein und klicken Sie auf „Übernehmen“, um ihn zu erstellen. • Typ - Hier wird angezeigt, ob es sich um einen Ordner oder eine Datei handelt. • Name - Der Name des Ordners/der Datei. Wählen Sie einen Ordner aus. Wenn Sie keinen Ordner angeben, wird ein Slashzeichen (/) dem Pfad vorangestellt. Alle Inhalte im angegebenen Verzeichnis werden automatisch ausgewählt.
BitTorrent (Einstellungen) In diesem Fenster stellen Sie die BitTorrent-Konfiguration ein. Portnummer Geben Sie eine Portnummer im Bereich von 2 bis 65536 für BitTorrent Downloads an. Empfohlen wird eine Portnummer höher als 1025. DHT Wählen Sie Aktivieren oder Deaktivieren, für die Distributed Hash Table (DHT) Unterstützung des NAS-Servers aus. DHT bietet eine effizientere Suchfunktion bei der Datensuche, als andere Suchmethoden. Max.
Freigeben fortsetzen, wenn Bei BitTorrent Downloads werden Dateien bereits während des Downloadvorgangs anderen BitTorrent Benutzern als Upload zur Verfügung gestellt (Sharing). Geben Sie hier an, wie lange eine Datei anderen Benutzern zur Verfügung gestellt werden soll, nachdem sie heruntergeladen wurde. Im Feld Upload/Download-Verhältnis können Sie angeben wie viel Prozent im Vergleich zur bereits heruntergeladenen Dateigröße anderen Benutzern als Upload zur Verfügung gestellt werden soll.
IP-Filtertabellendatei aus dem Internet wöchentlich aktualisieren Geben Sie hier eine URL ein, von der die IP-Filtertabelle bezogen werden soll. Wenn Sie die URL der Filterliste verändern, aktualisiert der NAS-Server die Liste, sobald Sie auf „Übernehmen“ klicken. IP-Filtertabelle hochladen Hier können Sie eine eigene IP-Filterliste hochladen, die sich auf Ihrem Computer befindet.
Peers Peers sind alle Computer, die aktuell den Torrent herunterladen oder zum herunterladen mit anderen Computern teilen. Der Wert wird im Format “Verbundene Peers (Alle Peers)” angezeigt. Download Geschwindigkeit Hier wird die Geschwindigkeit angezeigt, mit der der NAS-Server die Datei herunterlädt. Upload Geschwindigkeit Hier wird die Geschwindigkeit angezeigt, mit der die Datei vom NAS-Server an andere Benutzer hochgeladen wird.
Tracker Hier wird der Tracker angezeigt, mit dem der NAS-Server für den Download verbunden ist. Ein Tracker ist ein Server, der dem Auffinden von Peers für den Dateidownload dient. Schließen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um das Fenster zu schließen. Druckerserver In diesem Fenster können Sie die Aufträge der Drucker einsehen, die am NASServer angemeldet sind. Umbenennen Hier können Sie den Namen eines Druckers bearbeiten, den der NAS-Server verwendet.
Drucker am Server umbenennen Verwenden Sie dieses Fenster, um den Namen eines Druckers zu bearbeiten, den der NAS-Server verwendet. Name Geben Sie hier einen neuen Namen ein. Der Name muss sich von den Druckernamen, die am NAS-Server angemeldet sind, unterscheiden. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Abbrechen Klicken Sie hier, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen.
Zu ersetzende Dateien sichern Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn Sie im oberen Bereich nicht angegeben haben, das für jeden Kopiervorgang ein neuer Ordner erstellt werden soll. Wenn Sie die Funktion „Zu ersetzende Dateien sichern“ anwählen, werden die zu ersetzenden Dateien bei jedem Kopiervorgang gesichert. Ziel sichern Geben Sie hier einen Speicherort auf dem NAS-Server an, in dem die BackupDateien beim Kopieren gesichert werden sollen.
Zu ersetzende oder zu entfernende Dateien sichern Wählen Sie diese Option an, damit Dateien, die beim Synchronisieren ersetzt worden sind, gespeichert werden. Ziel sichern Geben Sie hier einen Speicherort auf dem NAS-Server an, in dem die BackupDateien beim Synchronisieren gesichert werden sollen. HINWEIS! Der NAS-Server legt keinen neuen Ordner an, um Backup-Dateien zu sichern. Es wird daher empfohlen, einen gesonderten Ordner (z. B. „Backup“) hierfür anzulegen.
Aktivieren Diese Option steht nur für Anwendungen zur Verfügung, die bereits im System eingebaut sind. Wählen Sie eine Anwendung aus der Liste und klicken Sie auf „Aktivieren“, um die entsprechende Anwendung zu aktivieren. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Anwendung bereits installiert wurde. Deaktivieren Diese Option steht nur für Anwendungen zur Verfügung, die bereits im System eingebaut sind.
Version Hier erscheint die Versionsnummer des Pakets. Über ein Symbol wird angezeigt, dass eine neuere Version der Anwendung verfügbar ist. Bewegen Sie den Mauszeiger über dieses Symbol, um die Versionsnummer anzuzeigen. Wählen Sie den Eintrag aus und klicken Sie auf Installieren/Upgrade, um die neue Version der Anwendung zu installieren. Beschreibung Hier wird eine kurze Beschreibung der Anwendung angezeigt.
Erfordert von Falls weitere Pakete für die Anwendung erforderlich sind, wird hier angezeigt, welche Pakete benötigt werden. Quelle Hier wird angezeigt, wo sich die installierte Anwendung befindet. Beschreibung Eine kurze Beschreibung zur Anwendung. Management Seite Hier wird der Speicherort der Einstellmenüs oder des Web-Konfigurators der Anwendung angezeigt (nachdem die Anwendung auf dem NAS-Server installiert wurde). Schließen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um das Fenster zu schließen.
Konto Information In diesem Feld werden der Benutzername und weitere Informationen zum jeweiligen Konto angezeigt. Flickr Konfiguration Sobald der NAS-Server sich mit Ihren Zugangsdaten an Ihrem Flickr-Konto anmelden kann, können Sie die Upload-Funktion bearbeiten: Flickr Konto Konfiguration Benutzername Hier wird das Flickr Konto angezeigt, das für das Hochladen verwendet werden soll.
Hinzufügen Wählen Sie diesen Eintrag und wählen Sie im folgenden Fenster einen Ordner aus, den Sie zur Liste der überwachten Ordner hinzufügen wollen. Freigabe - Wählen Sie die Freigabe von der Liste. Pfad - Geben Sie den Pfad des Ordners an oder klicken Sie auf „Suchen“, um nach dem Ordner zu suchen. Wählen Sie einen Ordner aus. Wenn Sie keinen Ordner angeben, erscheint ein Slash (/) im Feld „Pfad“. Alle Inhalte der ausgewählten Freigabe werden automatisch ausgewählt.
Standardinhaltstyp Geben Sie hier einen Typ für Ihre Dateien an. Sie können zwischen Fotos/Videos, Screenshots/Screencasts oder Zeichnung/Kunst/Animation/ CGI-Bild wählen. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen.
YouTube Settings HINWEIS! Ihr YouTube-Konto muss für den Datei-Upload mit einem GoogleKonto verknüpft sein. Verwenden Sie Ihr Google-Konto, um sich damit auf der YouTube Seite anzumelden. Sie können auch ein bereits bestehendes YouTube-Konto mit einem Google-Konto verknüpfen. Sobald der NAS-Server das YouTube Konto erkannt hat, können Sie Einstellungen zum Hochladen von Videos vornehmen.
Hinzufügen Wählen Sie diesen Eintrag und wählen Sie im folgenden Fenster einen Ordner aus, den Sie zur Liste der überwachten Ordner hinzufügen wollen. Freigabe - Wählen Sie die Freigabe von der Liste. Pfad - Geben Sie den Pfad des Ordners an oder klicken Sie auf „Suchen“, um nach dem Ordner zu suchen. Aktuelle Position - Hier wird der Speicherort des aktuell ausgewählten Ordners angezeigt. Ordner Name - Hier können Sie einen Ordnernamen eingeben, um einen neuen Ordner zu erstellen.
FTP Uploadr Über die FTP Uploadr Funktion können Sie Dateien, die sich auf dem NAS-Server befinden, auf einen FTP-Server hochladen. Neben der Media-Server-Funktion des NAS-Servers können Sie auch über den FTP-Upload Mediendateien mit anderen Benutzern teilen. Sie können den NAS-Server auf einen FTP-Server verlinken oder den FTP-Server auf einen weiteren NAS-Server verlinken und dort freigegebene Ordner auswählen, deren Inhalte hochgeladen werden sollen.
Kontoname Hier wird das Login-Konto des FTP-Servers angezeigt. Beschreibung Hier werden weitere Informationen, wie eine Beschreibung zum FTP-Server angezeigt. Server hinzufügen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um einen FTP-Server hinzuzufügen oder zu bearbeiten. Domainname/IP-Adresse Geben Sie hier den Namen der Domain oder die IP-Adresse des FTP-Servers ein. Kontoname Geben Sie hier den Namen des Kontos ein, das verwendet wird, um sich an dem FTP-Server anzumelden.
FTP Uploadr - Voreinstellungen Auf der Seite „Voreinstellungen“ können Sie die Grundeinstellungen für den FTP-Uploadr vornehmen. Ordner-Beobachtungsliste Status In diesem Feld wird angezeigt, ob eine Freigabe oder ein Ordner verfügbar ist. Ein Ordnersymbol zeigt einen gültigen Ordner an, der für Uploads zur Verfügung steht. Ein durchgestrichenes Ordnersymbol zeigt einen fehlenden Ordner an.
Einstellungen Nachfrist Geben Sie hier eine Zeitspanne an, nach der der NAS-Server neu hinzugefügte Daten hochladen soll. Wenn Sie zum Beispiel eine Zeit von 5 Minuten vorgeben, werden in den überwachten Ordnern neu hinzugekommene Dateien nach 5 Minuten auf das entsprechende Account geladen. Sie können einen Bereich von 1 bis 10080 Minuten (1 Woche) angeben. Bandbreitenbegrenzung Geben Sie hier die maximale Bandbreite für den Upload an. Sie können eine Bandbreite von 0 bis 100,000 KB/s angeben.
Netzwerkfreigaben Benutzer Verwenden Sie das Fenster „Benutzer“, um Administratoren- und Benutzerkonten zu erstellen. Desweiteren können Sie für Konten folgende Einstellungen vornehmen: - Volumen, Freigaben und Benutzerkonten einrichten. - Rechte und Freigaben für einzelne Benutzer einrichten. Benutzer sind Computer, die die Rechte besitzen, sich am NAS-Server anzumelden und dort Daten zu speichern. Ein Benutzer kann folgende Rechte besitzen: - Freigaben verwalten, die er besitzt. - Sein Passwort ändern.
Seite Klicken Sie auf „Seite“, um die Ansicht der Benutzerkonten zu erweitern. Nummer zeigen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um anzugeben, wie viele Benutzerkonten auf der Seite angezeigt werden sollen. Benutzer hinzufügen/bearbeiten Hier erstellen Sie einen neuen Benutzer bzw. bearbeiten Sie die Daten eines bestehenden Kontos: Benutzername Geben Sie einen Namen aus 1 bis 32 ASCII-Einzelzeichen (Es sind z. B. keine chinesischen Zeichen erlaubt) ein.
Markierte Gruppen entfernen Wählen Sie eine Gruppe aus der Liste der verfügbaren Gruppen und klicken Sie auf dieses Feld, um den Benutzer aus dieser Gruppe zu entfernen. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Abbrechen Klicken Sie hier, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen. Gruppenmitgliedschaft bearbeiten oder hinzufügen In diesem Fenster können Sie die Gruppenmitgliedschaft eines Benutzers bearbeiten.
OK Klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen. Gruppen Gruppenliste In diesem Fenster können Sie Gruppen erstellen und bearbeiten. Hinzufügen Klicken Sie hier, um im nächsten Fenster eine neue Gruppe hinzuzufügen. Bearbeiten Wählen Sie eine Gruppe aus der Liste der verfügbaren Gruppen und klicken Sie auf dieses Feld, um die Einstellungen zu dieser Gruppe zu bearbeiten.
Gruppenmitgliedschaft Weisen Sie hier einzelnen Benutzern eine Gruppenmitgliedschaft zu. Verfügbare Benutzer Hier werden die auf dem NAS-Server erstellten Benutzer angezeigt, die noch nicht der aktuell ausgewählten Gruppe angehören. Gruppenmitgliedschaft Hier werden die Benutzer angezeigt, die der Gruppe angehören. Markierte(n) Benutzer hinzufügen Wählen Sie einen Benutzer von der Liste der verfügbaren Benutzer aus und klicken Sie auf diesen Eintrag, um den Benutzer der Gruppe hinzuzufügen.
Durchsuchen Wählen Sie eine Freigabe aus und klicken Sie auf diesen Eintrag, um die Freigabe nach Inhalten zu durchsuchen. Status Hier wird der Status der Freigabe angezeigt: Typ der Freigabe In diesem Feld werden die folgenden Freigaben angezeigt: • eingebaute System Freigaben. Sie können diese Freigaben nicht löschen (Es sind öffentliche Freigaben und Administrator Freigaben). • Vordefinierte bzw. Standard Freigaben. Sie können diese Freigaben nicht löschen (Es sind die Freigaben Video, Musik und Foto).
Freigabe bearbeiten oder hinzufügen In diesem Fenster können Sie Freigaben bearbeiten oder hinzufügen. Freigabe-Name Geben Sie hier einen Namen aus 1 bis 239 ASCII Zeichen ein (verwenden Sie z. B. keine chinesischen Schriftzeichen). Der Name darf nicht von einer bereits bestehenden Freigabe verwendet werden. Volumen Wenn Sie bereits Volumen auf dem NAS-Server erstellt haben, können Sie hier das Volumen auswählen, auf dem sich der Ordner befindet, den Sie freigeben wollen.
Bearbeiten Dieser Eintrag ist nur verfügbar, wenn Sie oben „Erweiterte Einstellungen“ gewählt haben. Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die folgenden erweiterten Einstellungen vorzunehmen. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Abbrechen Klicken Sie hier, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen. Erweiterte Einstellungen In diesem Fenster können Sie individuelle Zugangsrechte für Benutzer/Gruppen einrichten.
Einstellungen Die Windows Offline Dateisynchronisation stellt Dateien des NAS-Servers auch im Offline-Modus auf Ihrem Computer zur Verfügung, so dass Sie auch Zugriff auf diese Daten haben, wenn Sie nicht mit dem Netzwerk verbunden sind. Sobald Sie sich wieder mit dem NAS-Server verbinden, synchronisiert Windows eventuell geänderte Dateien und speichert diese Änderungen auf dem NASServer.
Papierkorb-Konfiguration In diesem Fenster können Sie einstellen, dass regelmäßig Daten aus den Papierkörben gelöscht werden. Wenn Benutzer eine Datei in einer Freigabe löschen, wird ein Papierkorb erstellt, in den die gelöschten Dateien verschoben werden und so bei Bedarf wiederhergestellt werden können. Hierfür muss die Papierkorb-Funktion in den Einstellungen der Freigabe aktiviert sein. Papierkorb alle (n) Tag(e) leeren Geben Sie hier an, wie oft der Inhalt aller Papierkörbe gelöscht werden soll.
Umbenennen Wählen Sie einen Ordner oder eine Datei aus, die Sie umbenennen wollen. Geben Sie den neuen Namen ein und klicken Sie auf „OK“, um den neuen Namen zu übernehmen. HINWEIS! Achten Sie darauf, dass die Dateierweiterung erhalten bleibt, wenn Sie einen neuen Namen eingeben! Löschen Wählen Sie einen Ordner oder eine Datei aus, die Sie löschen wollen. Klicken Sie auf „Ja“, um den Löschvorgang zu starten oder auf „Nein“, um den Vorgang abzubrechen.
Nummer zeigen Hier können Sie für die Ansicht auswählen, wie viele Dateien/Ordner auf einer Seite angezeigt werden sollen. Schließen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um das Fenster zu schließen. Dateien verschieben oder kopieren In diesem Fenster können Sie Dateien auf ein anderes freigegebenes Netzlaufwerk verschieben oder kopieren.
Wartung Power (Ein/Aus) Hier können Sie die Energieverwaltung für den NAS-Server bearbeiten. Geben Sie ein, nach wie vielen Minuten der NAS-Server die Festplatte(n) ausschalten soll, wenn keine Aktivität erfolgt. Die Standardeinstellung beträgt 3 Minuten. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen. Protokoll In diesem Fenster werden die Logdateien des NAS-Servers angezeigt.
Meldung Hier wird die Beschreibung zu einer Logdatei angezeigt. Klicken Sie auf eine Spalte, um die Einträge aufsteigend oder absteigend nach dem Alphabet zu sortieren. Berichtskonfiguration E-Mail-Einstellung Sie können eine E-Mail-Benachrichtigung für den NAS-Server einrichten. Um diese einzustellen, klicken Sie auf den Eintrag „E-Mail Einstellung“. Protokoll E-Mail aktivieren Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die Benachrichtigung zu aktivieren.
Berichtseinstellung Sie können einstellen, welche Kategorien von Logdateien als E-Mail gesendet werden sollen und wie häufig. E-Mail Warnung Geben Sie hier die Kategorie von Warnmeldungen an, die gesendet werden sollen. Wählen Sie „Alle“ aus, damit alle Meldungen gesendet werden. E-Mail Bericht Geben Sie hier die Kategorie von Logdateien an, die gesendet werden sollen. Wählen Sie „Alle“ aus, damit alle Meldungen gesendet werden.
Wenn ein Volumen existiert aber der Freigabe-Pfad auf dem NAS-Server fehlt, wird der NAS-Server diesen automatisch erstellen. Wenn ein Volumen nicht mehr existiert, wird im Status der Freigabe “fehlende Freigabe” angezeigt. Durchsuchen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um nach einer zuvor gespeicherten Konfigurationsdatei zu suchen. Wiederherstellen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die Konfigurationseinstellungen der Konfigurationsdatei auf den NAS-Server zu laden.
Hochladen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die neue Firmware-Version hochzuladen. Der NAS-Server startet nach dem Update automatisch neu. Warten Sie ab, bis der Neustart beendet ist, bevor Sie sich erneut am NAS-Server anmelden. Zurücksetzen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die Dateiauswahl zurückzusetzen. Nach neuester Firmware suchen Hier können Sie manuell überprüfen, ob eine neue Firmware online verfügbar ist.
Benötigen Sie weitere Unterstützung? Wenn die Vorschläge in den vorangegangenen Abschnitten Ihr Problem nicht behoben haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Reinigung Die Lebensdauer des Gerätes können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzadapter und alle Verbindungskabel. • Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel. • Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen, fusselfreien Tuch. Bitte bewahren Sie das Verpackungsmaterial gut auf und benutzen Sie ausschließlich dieses, um das Gerät zu transportieren.
Entsorgung Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe und somit wiederverwendungsfähig oder können dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Gerät Werfen Sie Ihr Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll! Erkundigen Sie sich bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung nach einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung. 94 86587 DE ALDI N RC1 Content.indd 94 24.11.
Technische Daten Stromversorgung Netzadapter Ktec KSAD1200150W1EU Eingang (primär): 100-240 V ~ 50/60 Hz, 0,4 A Ausgang (sekundär): 12 V 1,5 A Anschlüsse 2 USB Anschlüsse (vorne/hinten): LAN-Netzwerkbuchse: Netzadapter-Eingang: USB 2.0 RJ-45 (Ethernet 10/100 MBit & Gigabit) 12 V 1,5 A Festplatte Schnittstelle: Kapazität: SATA 2 TB (entspricht 2000 GB*) Allgemein Abmessungen (ca.) Gesamtgewicht (ca.
Glossar BitTorrent Siehe Torrent. CIFS – Common Internet File System Das empfohlene Dateifreigabeprotokoll für die Windows-Plattform, bei dem Benutzer über die Netzwerkumgebung auf Freigaben zugreifen können. Mac OS X oder neuere Versionen unterstützen ebenfalls das CIFS-Protokoll. Siehe auch Protokoll. DHCP – Dynamic Host Configuration Protocol Ein Protokoll, um Geräten im Netzwerk eine IP-Adresse zuzuweisen.
Hostadapter Eine Steckkarte, die als Schnittstelle zwischen dem System-Bus des Computers und der Festplatte fungiert. Host-Schnittstelle Der Punkt, an dem ein Host und ein Laufwerk miteinander verbunden sind. Host-Übertragungsrate Die Geschwindigkeit, mit der ein Host-Computer Daten über eine Schnittstelle übertragen kann. HTTP – Hypertext Transfer Protocol Vom World Wide Web verwendetes Protokoll, um Informationen zwischen Servern und Browsern zu übertragen. Siehe auch Protokoll.
Betriebssystem Eine Software, mit der der Benutzer und auf dem System installierte Software mit der Computerhardware kommunizieren kann, wie der Festplatte. Partition Ein logischer Teil auf einer Festplatte, den das Betriebssystem als separate Festplatte behandelt. Jeder Partition wird ein eindeutiger Laufwerksbuchstabe zugewiesen. Partitionen, die als festes Laufwerk eingebunden sind, werden auch als „Volumen“ bezeichnet. Peer Siehe Torrent.
Torrent anzubietenden Datei her und hält diese verfügbar. Die Client-Software erhält vom Tracker eine Liste von Gegenstellen, die die Daten oder Teile davon haben oder interessiert sind. Sobald ein Peer ein Segment der Datei erhalten und die Prüfsumme verifiziert hat, meldet er dies dem Tracker und kann dieses Dateistück nun schon an die anderen Peers weitergeben. Die Menge aller Peers, die am gleichen Torrent interessiert sind, nennt man Schwarm.
Lizenzinformation HINWEIS! Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bei Interesse können Sie den Quelltext der verwendeten GPL/LGPL unter folgendem Link herunterladen: http://www.medion.com. Bitte geben Sie im Download Center die entsprechende MD Nummer oder MSN Nummer an. Diese Nummern finden Sie auf dem jeweiligen Gerät. Alternativ können wir Ihnen einen Datenträger mit dem Quelltextinhalt kostenfrei per Post zusenden. Bitte senden Sie zu diesem Zweck eine Email an opensource@ medion.
someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors‘ reputations. Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary.
derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License. 3.
Program at all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program.
PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS LGPL VERSION 2.1 GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2.1, February 1999 Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. [This is the first released version of the Lesser GPL.
designated libraries, and is quite different from the ordinary General Public License. We use this license for certain libraries in order to permit linking those libraries into non-free programs. When a program is linked with a library, whether statically or using a shared library, the combination of the two is legally speaking a combined work, a derivative of the original library. The ordinary General Public License therefore permits such linking only if the entire combination fits its criteria of freedom.
the Library does. 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Library‘s complete source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and distribute a copy of this License along with the Library.
marily used for software interchange. If distribution of object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place satisfies the requirement to distribute the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code. 5.
d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a designated place, offer equivalent access to copy the above specified materials from the same place. e) Verify that the user has already received a copy of these materials or that you have already sent this user a copy. For an executable, the required form of the „work that uses the Library“ must include any data and utility programs needed for reproducing the executable from it.
intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system which is implemented by public license practices.
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8,9 cm/3,5" Heimnetzlaufwerk NAS-System mit Festplatte 2000GB* (2TB) MEDION® LIFE® P89630 (MD 86587) MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland 12/22/11 Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) Servicebereich der Homepage: www.medionservice.de Bedienungsanleitung www.medion.de * 1 GB entspricht 1 Milliarde Bytes. Die tatsächlich nutzbare Speicherkapazität kann abweichen.