Multimedia PC System MEDION® Akoya® P5330 D MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) www.medion.de MSN 2005 0326 XII/01/11 Servicebereich der Homepage: www.medionservice.
Anschlüsse Rückseite POS Beschreibung der Komponente Front A USB 3.0 Anschluss 14, 37 B USB 2.0 Anschluss (z.B.
Anschlüsse Rückseite POS Beschreibung der Komponente Front A USB 3.0 Anschluss 14, 37 B USB 2.0 Anschluss (z.B.
Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden Sie am Ende dieses Handbuches.
Die Qualität Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf hohe Funktionalität, einfache Handhabung, Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt. Durch ein ausgewogenes Hard- und Softwarekonzept können wir Ihnen einen PC präsentieren, der Ihnen viel Freude bei der Arbeit und in der Freizeit bereiten wird. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2011. Alle Rechte vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ......................................................................................... 1 Betriebssicherheit .......................................................................................................... 3 Datensicherung ........................................................................................................ 4 Anschluss & Inbetriebnahme ........................................................................... 5 Lieferumfang .............
Disc abspielen / auslesen ........................................................................................ 31 Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ........................................................ 31 Der CD/DVD-ReWriter ............................................................................................. 32 Der Kartenleser ........................................................................................................... 33 Das Grafiksystem ...............................
Kundendienst & Selbsthilfe ........................................................................... 65 Daten- und Systemsicherheit ...................................................................................... 67 Datensicherung ...................................................................................................... 67 Wartungsprogramme ............................................................................................. 67 Systemwiederherstellung.............................
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Sicherheit Sicherheitshinweise Seite Bedienung Thema Anschluss Kapitel 1 Betriebssicherheit .............................................................. 3 Anhang Selbsthilfe Datensicherung ...........................................................
2 Sicherheitshinweise
[Text eingeben] Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z. B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen.
Datensicherung Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen.
Sicherheit Anschluss & Inbetriebnahme Seite Bedienung Thema Anschluss Kapitel 2 Lieferumfang .................................................................... 7 Aufstellen des PCs ............................................................. 8 Anschließen .................................................................... 11 Anhang Selbsthilfe Erste Inbetriebnahme ......................................................
6 Anschluss & Inbetriebnahme
Sicherheit Lieferumfang Anschluss Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an.
Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
Sicherheit Ergonomie Anschluss Hinweis Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor. Stellen Sie den Monitor stets mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung (siehe Bild) auf. Selbsthilfe Bedienung Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-DunkelKontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig. 10 Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden. Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
Sicherheit Anschließen Anschluss Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. Hinweis Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihren PC ordnungsgemäß und sicher anzuschließen: Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann. Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. Lassen Sie keine großen Kräfte, z. B.
Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherie-Geräte ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel. Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel.
Sicherheit Öffnen und Schließen der Frontblende Position in der Umklappübersicht: I Anschluss Einige Anschlüsse befinden sich hinter der Frontblende. Dies bietet Ihnen den großen Vorteil, häufig genutzte Verbindungen schnell und bequem herzustellen, ohne den PC umzudrehen. Die verschließbare Blende schützt zusätzlich die Anschlüsse. Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: P Bedienung Ihr PC ist mit einem VGA und einem DVI Anschluss ausgestattet.
USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: A, B Achtung! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes. Die Spannungsausgänge des PCs für USB sind durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN60950) geschützt.
Sicherheit eSATA Geräte anschließen eSATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. Hinweis 1. Stecken Sie das Kabel in den eSATA Anschluss an der Vorderseite Ihres PCs. eSATA-Geräte entfernen 1.
Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: C Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an. 1. Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse an der Vorderseite Ihres PCs (Position C). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein.
Sicherheit Audioausgang / Lautsprecherboxen anschließen Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). 1. Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse mit der Bezeichnung front out an der Rückseite des PCs.
PS/2-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: S Wenn Sie eine USB Tastatur oder Maus anschließen, ist der Anschluss einer PS/2 Maus oder Tastatur nicht erforderlich. 1. Das Mauskabel verbinden Sie mit dem grünen PS/2-Anschluss. 2. Das Tastaturkabel verbinden Sie mit dem blauen PS/2-Anschluss. Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: N Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1.
Sicherheit Erste Inbetriebnahme Anschluss Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern.
Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Windows®-Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten registriert worden sind, ist das Betriebssystem vollständig eingerichtet.
Windows Search hilft Ihnen dabei, faktisch alle auf dem PC befindlichen Daten schnell und einfach zu finden. Mit Windows® 7 erhalten die Suchergebnisse zudem mehr Relevanz, und sie sind einfacher zu verstehen. Programmleiste Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das Betriebssystem selbständig. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag klicken, können Sie selbst bestimmen welcher Eintrag erhalten bzw. von der Liste entfernt werden soll.
Zeit setzt Windows® das Symbol in den Hintergrund, um diesen Bereich überschaubar zu halten. Sie können auf die Symbole zugreifen, die in den Hintergrund gesetzt wurden, indem Sie auf eine Schaltfläche im Infobereich klicken.
Sicherheit Arbeiten mit dem PC Die Maus Seite Bedienung Thema Anschluss Kapitel 3 ....................................................................... 25 Die Tastatur .................................................................... 26 Die Festplatte .................................................................. 27 Das optische Laufwerk .................................................... 30 Der Kartenleser ...............................................................
24 Arbeiten mit dem PC
Sicherheit Hinweis Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab. In Word, z. B., ändert der Cursor seine Form und beim Bewegen der Maus nach oben oder nach unten rollt die Bildschirmanzeige in die entsprechende Richtung. Anhang Falls der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht ruckelfrei bewegt werden kann, versuchen Sie bitte eine andere Unterlage (Mauspad) zu verwenden. Glas oder Metallunterlagen könnten problematisch sein.
Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen. Die Alt Gr-Taste funktioniert ähnlich der Alt-Taste, wählt jedoch bestimmte Sonderzeichen aus.
Sicherheit Das Betriebssystem Windows® benötigt einen Teil der Kapazität zur Verwaltung der Festplatte, daher steht die komplette Kapazität der Festplatte nicht zur Verfügung. Dies erklärt mögliche Differenzen zwischen BIOS-Anzeige und Betriebssystemanzeigen. Auf der Festplatte befinden sich das Betriebssystem des PCs, weitere Anwendungsprogramme und Sicherheitsdateien, so dass die volle Kapazität bereits verringert ist.
Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. C:\ Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows® erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.
Sicherheit Externe Festplatte anschließen Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht, die externe MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed einfach und unkompliziert über den USB 3.0-Anschluss anzuschließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Betriebssystem. Die Festplatte wird automatisch als Wechseldatenträger erkannt und bekommt einen Laufwerksbuchstaben zugeordnet.
Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: E, F Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie sich die Discs genau an, bevor Sie diese einlegen. Sind Schäden oder Verschmutzungen erkennbar, dürfen Sie diese nicht benutzten.
Sicherheit Disc abspielen / auslesen Anschluss Hinweis Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist abhängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Bedienung Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Laufwerk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I. d. R. stehen Ihnen verschiedene Programme zur Verfügung.
Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVDReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen, heißen CD-/DVD-Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters eingebrannt. Daher sind sie empfindlicher als die herkömmlichen Discs.
Sicherheit Der Kartenleser Kartentyp Verbindungskontakte MS Memory Stick Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) zeigen nach unten CF CF (Compact Flash) ® IBM Microdrive zeigen nach vorne SM/XD SmartMedia XD zeigen nach unten zeigen nach oben SD MMC Ist eine Karte in einem Schacht eingesteckt, wird dieser ein freier Laufwerksbuchstabe* im Arbeitsplatz zugeordnet. Für andere Kartentypen benötigen Sie ggf. einen entsprechenden Adapter (nicht im Lieferumfang enthalten).
Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: M, P Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte.
Sicherheit Das Soundsystem Anmerkung Die Lautsprecherausgänge L und T sind für aktive Lautsprecherausgänge ausgelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklangsystem anschließen können. Anhang Selbsthilfe Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
Hinweis Schließen Sie Kopfhörer/Ohrhörer ausschließlich an dem Anschluss an der Vorderseite des PCs an (Position in der Umklappseite: C). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist.
Sicherheit USB-Anschluss Anschluss Position in der Umklappübersicht: A, B Hinweis Bedienung Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA* anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich. An den Anschlüssen für USB (Universal Serial Bus 1.1 und 2.
Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: K Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
Sicherheit Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Anschluss Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemanager von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Sicherheitshinweis Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen.
Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen. Es sieht so aus, als ob die Netzwerkkarten nicht kommunizieren können.
Sicherheit Achtung! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fachpersonal bestimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Computern Erfahrung hat. Systemspeicher Die CPU (Prozessor) Die Hauptplatine (Motherboard) Sicherheitshinweise Beachten Sie die Hinweise im Kapitel „Sicherheitshinweise“ (Seiten 1ff.). Ziehen Sie den Netzstecker des PCs ab, bevor Sie die Kabel anschließen oder entfernen.
Aufbau der Hauptplatine (schematisch) 42 Arbeiten mit dem PC
Sicherheit Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor Intel® Core i5-2320 3,0 GHz Anschluss Speicher DDR3 1333/1066 DRAM (8GB Max) 2 DDR3 DIMMs (240pin/1.5V) Anschlüsse Bedienung 1 PS/2 für Maus 1 PS/2 für Tastatur 4 USB 2.
9. Setzen Sie die PC-Abdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbindungskabel erneut an. Hinweis Lithium-Batterien sind Sondermüll und müssen fachgerecht entsorgt werden. Wir nehmen Ihre alten CMOS-Batterien gern zurück. Vorsicht! Lithium-Batterien dürfen keinen hohen Temperaturen oder Feuer ausgesetzt werden. Halten Sie Batterien von Kindern fern. Wird die Batterie unsachgemäß ausgewechselt, besteht Explosionsgefahr.
Sicherheit Einbau des Speichers Befolgen Sie beim Einbau der Speicherbausteine folgende Schritte: 3. Schalten Sie alle am PC angeschlossenen Peripheriegeräte aus und entfernen Sie alle Kabelverbindungen. 4. Positionieren Sie den Rechner mit der Rückseite zu Ihnen, so dass Sie bequem und sicher daran arbeiten können. 5. Entfernen Sie die beiden Schrauben der rechten Gehäusewand und ziehen Sie die Abdeckung vorsichtig nach hinten ab.
Die CPU (Prozessor) Die CPU, auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnungen im PC. Die CPU, die mit dem Board geliefert wird, besitzt einen Kühlkörper mit Ventilator, um eventuellen Überhitzungen vorzubeugen. Hinweis Vergewissern Sie sich, dass der Kühler immer funktioniert, da es sonst zu Überhitzung kommt. Zudem kann die CPU und die Hauptplatine beschädigt werden.
Windows® 7 - Neuheiten Verbesserte Taskleiste Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows® 7 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop.
Windows® 7 - Hilfe und Support Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und Vorschlägen zur Problembeseitigung. Sicherheit Selbsthilfe Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows-Betriebssystems. Anschluss Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden.
Windows® 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des PCs wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
Neues in Windows® 7 online abrufen Windows anpassen Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen Weitere Computer mithilfe einer Heimnetzgruppe freigeben Einstellungen für Benutzerkontensteuerung anpassen Windows Live Essentials online erwerben Daten sichern Neue Benutzer zu dem Computer hinzufügen Textgröße auf dem Bildschirm ändern Nutzen Sie Erste Schritte, um Ihren PC besser zu verstehen und optimal bedienen zu können.
Windows® 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
Sicherheit Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Windows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung oder Mausklick. Und so starten Sie Ihr individuelles Home-Entertainment: 1. Schalten Sie den PC ein. 2. Klicken Sie auf Start . Bedienung Windows Media Center.
Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugendschutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wurden, bevor Sie das System herunter fahren.
Sicherheit Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden. Anschluss Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem PC abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Sofern Sie über eine externe Radio-Tuner Hardware verfügen, haben Sie hier die Möglichkeit Radiosender zu hören und zu verwalten.
Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
Anschluss Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert. Schauen Sie in der Windows® 7 Hilfe nach, um dies zu ändern. Bedienung Beispiel für eine manuelle Installation ohne Autorun: . 2.
Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf . Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
Sicherheit Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden. Sie können Windows® 7 beliebig oft neu aktivieren, wenn dies erforderlich sein sollte.
BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist. Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erforderlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten vertraut sind.
Datei-Anti-Virus Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Kaspersky Internet Security fängt jeden Zugriff auf eine Datei ab und untersucht die Datei nach bekannten Viren.
Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer von 90 Tagen nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: https://www.Kaspersky.com/de/ Hinweis Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern erfahrungsgemäß einige Minuten.
Sicherheit Tipps und Tricks Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 26. Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ALT + F4 schließt das aktuelle Fenster/Programm. STRG + F4 schließt ein Fenster eines Programms. Mit der ALT - Taste gelangen Sie in das Programm-Menü in dem Sie mit den Pfeiltasten navigieren können.
Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert. So aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Funktion generell: 1. Klicken Sie auf Start . 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3.
Sicherheit Kundendienst & Selbsthilfe Seite Bedienung Thema Anschluss Kapitel 4 Daten- und Systemsicherheit .......................................... 67 Systemwiederherstellung ................................................ 68 Auslieferungszustand wiederherstellen ............................ 71 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......................................... 72 Kundendienst .................................................................. 73 Selbsthilfe Auf-/Umrüstung und Reparatur .....
66 Kundendienst & Selbsthilfe
Sicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Anschluss Daten- und Systemsicherheit Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann. Wiederherstellungspunkte werden vom System automatisch erstellt, können aber auch manuell gesetzt werden.
Sicherheit Windows Update Windows Update durchsucht den PC und stellt eine Liste individueller Updates speziell für die Konfiguration Ihres PCs bereit. Jedes Update, das Microsoft für den Betrieb des Betriebssystems, von Programmen oder Hardwarekomponenten als wichtig betrachtet, wird als "wichtiges Update" eingestuft und automatisch für Sie zum Installieren ausgewählt. Wichtige Updates werden bereitgestellt, um bekannte Probleme zu beheben und den PC vor bekannten Sicherheitsrisiken zu schützen.
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC.
Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/InternetEinstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt. Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools. Was ist die Windows-Aktivierung? In dieser Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
Sicherheit Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Anschluss Kundendienst Lokalisieren der Ursache Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen. Wenn die Leuchtanzeigen nicht funktionieren, vergewissern Sie sich, dass der PC und alle Peripheriegeräte ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden.
Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. Vergewissern Sie sich, dass der PC sich nicht im Stand-by-Modus befindet. Drücken Sie kurz eine beliebige Tastaturtaste. Falsche Zeit- und Datumsanzeige. Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein. Die Karten im Kartenlaufwerk bekommen nach dem Neustart einen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen.
Sicherheit Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Hotline des Landes auf, in dem Sie den PC erworben haben. Die entsprechenden Telefonnummern finden Sie auf dem Umschlag dieser Bedienungsanleitung. Wir werden versuchen, Ihnen telefonisch zu helfen.
Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpackung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlängert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses. 76 Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker sowie alle Verbindungskabel.
Sicherheit Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unsere autorisierten Servicepartner.
Hinweise zur Laserstrahlung In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1. Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: Die eingebauten optischen Laufwerke enthalten keine zur Wartung oder Reparatur vorgesehenen Teile.
Sicherheit Umgang mit Batterien Halten Sie Kinder von Batterien fern. Sollten versehentlich Batterien verschluckt worden sein, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt. Laden Sie niemals Batterien (es sei denn, dies ist ausdrücklich angegeben). Entladen Sie die Batterien niemals durch hohe Leistungsabgabe. Schließen Sie die Batterien niemals kurz.
80 Kundendienst & Selbsthilfe
Sicherheit Anhang Seite Bedienung Thema Anschluss Kapitel 5 Glossar ............................................................................ 83 Hinweise zur Konformität ................................................. 89 Technische Daten ........................................................... 90 Anhang Selbsthilfe Index ...............................................................................
82 Anhang
Sicherheit Glossar a/b-Adapter Anschluss Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E-Mails aufteilt. AVI Bedienung Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können.
Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann.
Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload.
Hardware Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz. Siehe auch WWW. Intranet Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
Sicherheit vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Publikation und Verteilung bereits vorhandener Papierdokumentation. Path Plug-in Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“. Plug-ins sind Programme oder Programmteile, welche die Funktionalität eines anderen Programms erweitern.
Serielle Datenübertragung Bei der Datenübertragung steht üblicherweise nur eine Datenleitung bereit. Der Datenverkehr verläuft seriell, das heißt, es wird Bit für Bit übertragen. Shareware Die Verteilung von Probeversionen oder Ansichtsexemplaren einer Software. Nach einer Probezeit sollte die oft geringe Shareware-Gebühr (freiwillig) an den Autor oder den Hersteller gezahlt werden. Freeware Software Die Informationen und Programme, die von der Hardware bearbeitet oder ausgeführt werden können.
Sicherheit Hinweise zur Konformität Anschluss Das Gerät erfüllt die Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität und elektrischen Sicherheit. Das Gerät entspricht den Anforderungen der EMV-Richtlinie 2004/108/EG sowie der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG (Verordnung 1275/2008).
Technische Daten Allgemein Systemtyp Multimedia PC MEDION® AKOYA® P5330 D (MD 8805) Abmessungen (B x H x T in cm) 18 x 39 x 39 (ohne Umkarton) Gewicht ca. 9 kg (ohne Zubehör) Speicher Installierter Arbeitsspeicher 4 GB (zwei Speicherplätze belegt) Technologie DDR3-1333 SD-RAM Festplatte 2.000 GB S-ATA Optischer Speicher Combo Drive Unterstützte Medien mit maximaler * Schreibgeschwindigkeit CD-R 700 MB (80 Minuten) bis zu 48x max. CD-R 650 MB (75 Minuten) bis zu 48x max. CD-RW bis zu 32x max.
Sicherheit Anschlüsse Vorderseite 1 x USB 2.0 1 x USB 3.0 1 x Mikrofon Anschluss 1 x Kopfhörer 1 x eSata Multikartenleser Rückseite 2 x PS/2 4 x USB 2.
Index Betriebssystem ................................... 83 Bildschirmarbeitsplatz .......................... 9 BIOS................................................... 83 Bit ...................................................... 83 Bitmap ............................................... 83 Blue Screen ........................................ 83 Bookmark........................................... 84 Browser.............................................. 84 Byte ................................................
G Glossar ............................................... 83 Grafikkarte .......................................... 34 Grafiksystem ....................................... 34 O H P Harddisk ............................................. 27 Hardware............................................ 86 Hardwareprobleme ............................ 73 Hauptschalter ..................................... 19 HD .................................. Siehe Festplatte Homepage..........................................
Script .................................................. 87 SD ...................................................... 33 Secure Digital ..................................... 33 Servicetechniker.................................. 77 Shareware .......................................... 88 Sicherheit Batterien ......................................... 79 Sicherheitshinweise Anschließen .................................... 11 Hauptplatine................................... 41 Motherboard .......................
Multimedia PC System MEDION® Akoya® P5330 D MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) www.medion.de MSN 2005 0326 XII/01/11 Servicebereich der Homepage: www.medionservice.