Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Zu dieser Anleitung ..................................................................................... 5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ....... 5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch .................................................................... 6 1.3. Konformitätsinformation ..................................................................................... 6 Sicherheitshinweise......................................
10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 9.9. Touchpad einschalten .........................................................................................25 9.10. Bedienung ...............................................................................................................25 Die Festplatte ............................................................................................ 28 10.1. Wichtige Verzeichnisse ....................................................................
22. 23. 24. 25. 21.3. Fehler und mögliche Ursachen........................................................................64 21.4. Benötigen Sie weitere Unterstützung? .........................................................65 21.5. Treiberunterstützung ..........................................................................................65 21.6. Transport .................................................................................................................66 21.7. Reinigung und Pflege.....
Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummern ................................................ (z. B. Microsoft®) ................................................ Kaufdatum, -ort ................................................ Die Seriennummer Ihres PCs finden Sie auf der Rückseite des PCs. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie die Geräte verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus. 1.1.
• Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während der Bedienung Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Diese Geräte sind für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt und ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch bestimmt.
2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Diese Geräte sind nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
• Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des PCs. Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss, einem elektrischen Schlag oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres PCs zur Folge hat. • Schlitze und Öffnungen des PCs dienen der Belüftung. Decken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte. Beachten Sie beim Aufstellen des PCs einen Mindestabstand an allen Seiten von 20 cm.
2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 3. Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an.
4. Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. 4.1. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
4.3. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor. Stellen Sie den Monitor stets mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung (siehe Bild) auf.
• Kopf – Der Kopf sollte aufrecht oder nur leicht nach vorne geneigt sein. Arbeiten Sie nicht mit verdrehtem Kopf oder Oberkörper. • • • • • Handauflagefläche: 5 - 10 cm Blickabstand: 50 bis 70 cm Beinfreiheit (vertikal): 65 cm (mind.) Beinfreiheit (horizontal): 60 cm (mind.) Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter. 5. Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden.
• • • • • • • Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon, DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden. Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem PC nur abgeschirmte Kabel, kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel. Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus.
5.3. USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: A, B ACHTUNG! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes. • Die Spannungsausgänge des PCs für USB sind durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN60950) geschützt.
5.4. Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: P Ihr PC ist mit einem VGA- und einem DVI-Anschluss ausgestattet. HINWEIS! Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z. B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Signalzuordnung zu vermeiden. Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
5.6.1. Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: C Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an. Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse Ihres PCs. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein.
5.8. Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: R Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z. B. Stereoanlage, Synthesizer). Schließen Sie das Verbindungskabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse an. 5.9. Netzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: K Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten.
6. Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen verschraubt haben, können Sie den PC in Betrieb nehmen: 6.1.
Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu sehen, müssen Sie mit der Maus den Rollbalken nach unten verschieben, bis Sie das Ende des Dokumentes erreicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klicken. Nur dies berechtigt Sie, das Produkt gemäß den Bedingungen zu nutzen.
7. Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab. In Word, z. B., ändert der Cursor seine Form und beim Bewegen der Maus nach oben oder nach unten rollt die Bildschirmanzeige in die entsprechende Richtung.
8. Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. 8.1. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen. Die Alt Gr-Taste funktioniert ähnlich der Alt-Taste, wählt jedoch bestimmte Sonderzeichen aus.
9. Das Touchpad 9.1. Sicherheitshinweise • Halten Sie Ihr Touchpad und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung, um Betriebsstörungen zu vermeiden. • Stellen und betreiben Sie das Touchpad auf einer stabilen, ebenen und vibrationsfreien Unterlage, um Beschädigungen zu vermeiden. • Das Touchpad verbraucht Energie. Wenn Sie das Touchpad nicht nutzen, schalten Sie es aus.
9.3. Ergonomische Hinweise • In medizinischen Studien wurde nachgewiesen, dass bestimmte körperliche Beschwerden und Verletzungen auf lang andauernde, sich wiederholende Bewegungsabläufe, gekoppelt mit einer ungeeigneten Arbeitsumgebung und falschen Arbeitsgewohnheiten zurückzuführen sind. Machen Sie öfters eine Pause, wenn Sie mit dem Computer arbeiten. Sollten Sie Schmerzen, Taubheitsgefühl oder ein Kribbeln in den Armen, Handgelenken, Händen oder Fingern verspüren, wenden Sie sich an einen Arzt. 9.4.
9.5.2. Oberseite 1 2 1) 2) 2 Batterie-LED: Zeigt die Batterieleistung an Linke und rechte Touchpad-Tasten 9.6. Inbetriebnahme 9.6.1. Batterien in das Touchpad einlegen Drehen Sie das Touchpad um. Entfernen Sie den Batteriefachdeckel indem Sie ihn aufschieben. Setzen Sie die Batterien (2 x LR03/AAA, 1,5 V) in das Batteriefach des Touchpads ein. Achten Sie darauf, dass die Polarität der Batterien mit den Kennzeichnungen „+“ und „-“ übereinstimmen.
9.9. Touchpad einschalten Stellen Sie den Ein-/Ausschalter auf die Position ON. Stellen Sie ihn auf OFF, wenn Sie das Touchpad für längere Zeit nicht mehr benutzen. 9.10. Bedienung Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Geste Befehl Funktion Windows 8 Mit einem Finger von oben nach unten wischen Eine geöffnete App schließen Mit einem Finger vom oberen Bildrand ziehen Das Kontextmenü einer App öffnen, um es am unteren oder oberen Bildschirmrand anzuzeigen Mit zwei Fingern vertikal/horizontal ziehen Vertikal oder Horizontal scrollen Zwei Finger spreizen Anzeige vergrößern (Zoom in) Zwei Finger zusammen ziehen Anzeige verkleinern (Zoom out) Mit zwei Fingern drehen Im Uhrzeigersinn/gegen den Uhrzeigersinn rotiere
Geste Befehl Funktion Windows 8 Mit vier Fingern nach unten ziehen Den Desktopmodus anzeigen Mit vier Fingern nach oben ziehen Zwischen den Apps wechseln Mit vier Fingern nach links ziehen Etwas an die linke Seite anheften Mit vier Fingern nach rechts ziehen Etwas an die rechte Seite anheften Mit fünf Fingern nach unten ziehen zeigt die Windows® 8 Startoberfläche 27 von 78 8823 PC Win8 Aldi Nord DE mit Touchpad RC1 Content.indd 27 18.04.
10. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version** des Betriebssystems Microsoft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. C:\ Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows® erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.
10.2. Externe Festplatte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht, die externe MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed einfach und unkompliziert über den USB 3.0-Anschluss anzuschließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Betriebssystem. Die Festplatte wird automatisch als Wechseldatenträger erkannt und bekommt einen Laufwerksbuchstaben zugeordnet. HINWEIS! Bitte berücksichtigen Sie, dass nur die o. g.
11. Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: E, F 11.1. Disc laden ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie sich die Discs genau an, bevor Sie diese einlegen.
11.2. Disc abspielen / auslesen HINWEIS! Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist abhängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Laufwerk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I. d. R. stehen Ihnen verschiedene Programme zur Verfügung.
12. Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: H Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Kartentyp SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) Memory Stick Memory Stick Pro Verbindungskontakte zeigen nach unten zeigen nach unten zeigen nach unten zeigen nach unten Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen.
13. Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: M, P 13.1. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte.
14. Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: C, D, L, R, T Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklangsystem anschließen können. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein.
15. USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: A, B HINWEIS! Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich. An den Anschlüssen für USB (Universal Serial Bus 1.1 und 2.
16.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemanager von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. 16.2.1. Sicherheitshinweis ACHTUNG! Betreiben Sie die Wireless LAN Funktion Ihres PCs nicht an Orten, in denen funkempfindliche Geräte stehen (Bsp.
17. Hinweise für Servicetechniker ACHTUNG! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fach¬personal bestimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Compu-tern Erfahrung hat. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie technische Informationen über folgende Komponenten finden: • Die Hauptplatine (Motherboard) • Systemspeicher • Die CPU (Prozessor) 17.1. Die Hauptplatine (Motherboard) 17.1.1. Sicherheitshinweise • • • • Beachten Sie die Hinweise im Kapitel „Sicherheitshinweise“.
Aufbau der Hauptplatine (schematisch) 39 von 78 8823 PC Win8 Aldi Nord DE mit Touchpad RC1 Content.indd 39 18.04.
Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor: Intel Core i3-3220 3,3GHz Speicher: DDR3 1066 /1333/1600/ SDRAM (8GB Max) 2 DDR3 DIMMs (240pin/1.5V) Anschlüsse 1 PS/2 für Maus 1 PS/2 für Tastatur 4 USB 2.0 2 USB 3.0 1 LAN (Netzwerk) 3 Audio (Line out/Front speaker, Line in/Rear Speaker und Microphone in/Center Subwoofer) Formfaktor ATX (24,4 x 21,4 cm) 17.1.2.
17.2. Systemspeicher Das Motherboard hat 2 DIMM-Sockel, die je bis zu 4 GB Speicher unterstützen. Das BIOS erkennt automatisch die Größe, den Typ und die Geschwindigkeit der Module. Die Spezifikationen für die zu verwendenden Speichermodule lauten: • 240-pin DIMMs • 1066 /1333/1600 MHz • DDR3 (ungepuffert), 1.5 V • Single- oder Double-Sided DIMM. Die Hauptplatine kann mit zwei Modulen bestückt werden, wobei die Speichergröße der Module variieren kann.
Drücken Sie die untere Kante des DIMM in den Sockel. Drücken Sie die Klammern an beiden Enden des Sockels zurück in die Ausgangsposition. Setzen Sie die Gehäuseabdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbindungskabel erneut an. 17.3. Die CPU (Prozessor) Die CPU, auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnungen im PC. Die CPU, die mit dem Board geliefert wird, besitzt einen Kühlkörper mit Ventilator, um eventuellen Überhitzungen vorzubeugen.
18. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. 18.1. Windows® 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr PC schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist. 18.2.
18.3. Windows® 8 - Neuheiten 18.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kennwort zum Anmelden bei Windows. Sie können eine beliebige E-MailAdresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden. Mit dem Microsoft-Konto können Sie im Store Apps kostenlos oder auch kostenpflichtig erwerben und auf bis zu fünf Geäte installieren.
18.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
18.3.4. Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen. Sie müssen die Größe der geöffneten Fenster für den Vergleich nicht manuell anpassen.
18.3.6. Home Group Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
18.4.1. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzerkonto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen. Wählen Sie PC-Einstellungen ändern. Öffnen Sie die Kategorie Benutzer. Wählen Sie Benutzer Hinzufügen, um weitere Benutzerkonten zu erstellen.
18.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt. Bei Geräten ohne Touchdisplay verwenden Sie die Maus als Ersatz zu Fingerbewegungen oder Gesten.
18.6. Windows®8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows® 8 App Windows® 8 App´s sind ausführbare Programme.
18.6.1. Windows® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop Apps Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Miniaturabbildung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Die Miniaturabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln. Die klassische Desktop App „Power Recover“ öffnet das Programm zur Systemwiederherstellung.
18.6.2. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps Menü Öffnen einer App Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die gewünschte App. Schliessen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden!Windows schließt nicht verwendete Apps automatisch. Drücken Sie die Tastenkombination Alt+F4. Klicken Sie auf den oberen Rand der laufenden App und ziehen Sie die App nach unten auf den Displayrand.
Deinstallieren einer Apps Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App. Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays. HINWEIS! Nicht alle Apps können deinstalliert werden. Wird die Option Deinstallieren nicht angezeigt, kann diese App nicht deinstalliert werden.
18.6.3. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays. Die Suchergebnisse sind nach Apps, Einstellungen und Dateien geordnet.
Allgemein Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeitzone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein. Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei persönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundeinstellungen zu verlieren. Versetzen Sie Ihren PC zurück in den Auslieferungszustand. Führen Sie einen Neustart mit einer eingelegten CD durch. Datenschutz Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Apps, Accounts und Windows® 8 ein.
19.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren PC neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres PCs erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres PCs abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
19.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows® 8 entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
19.3. PC in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows® 8 drei Möglichkleiten, um Windows® 8 neu auf Ihrem PC aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Programme gesichert haben. 19.3.1.
19.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. ACHTUNG! Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
19.5. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken. Ein umfassender Schutz deckt alle Bereiche des Datentransfers und – austausches ab.
Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern erfahrungsgemäß einige Minuten.
20. FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers (Treiber) und Tools.
21. Kundendienst 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an! 21.2. Lokalisieren der Ursache Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen.
21.3. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. Vergewissern Sie sich, dass sich er PC nicht im Ruhezustand befindet. Falsche Zeit- und Datumsanzeige. Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an. Wählen Sie die Option Datums- und Uhrzeiteinstellung ändern und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein. Die Karten im Kartenlaufwerk bekommen nach dem Neustart einen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen.
21.4. Benötigen Sie weitere Unterstützung? Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Hotline des Landes auf, in dem Sie den PC erworben haben. Die entsprechenden Telefonnummern finden Sie auf dem Umschlag dieser Bedienungsanleitung. Wir werden versuchen, Ihnen telefonisch zu helfen.
21.6. Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpackung. 21.7. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlängert werden: • • • • ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses. Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker sowie alle Verbindungskabel.
22. Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. • Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unsere autorisierten Servicepartner. 22.1.
22.2. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: • Die eingebauten optischen Laufwerke enthalten keine zur Wartung oder Reparatur vorgesehenen Teile.
23.1. Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: • Halten Sie Kinder von Batterien fern. Sollten versehentlich Batterien verschluckt worden sein, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt.
24. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf das Gerät installiert werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird.
Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann.
DirectX Windows®-Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload.
File Englisch für „Datei“. Freeware Software, die nichts kostet. Aus diesem Grunde übernehmen die Autoren oft weder Funktionsgarantie noch Haftung für durch die Nutzung der Software entstehende Schäden. Flugmodus Der Flugmodus deaktiviert die Funkfunktionen, um die Vorschriften der Fluggesellschaften, Krankenhäuser und anderen Institutionen, in denen Funknetze nicht gestattet sind, einzuhalten. Hardware Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem.
Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. PC Abkürzung für Personal Computer PDA Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. PDF Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten.
ROM Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert sind. In solchen Bausteinen ist z. B. das BIOS eines Rechners gespeichert. RTF Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout-Formatierung. S-ATA Steht für Serial Advanced Technology Attachment und ist hauptsächlich ein für den Datenaustausch zwischen Prozessor und Festplatte entwickelter Datenbus.
USB Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswerte serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte an. V-Normen Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält. Von der Menge des installierten Video-RAMs hängt die Auflösung und die Anzahl der darstellbaren Farben ab.
25. Index A Anschließen ............................................... 12 Audioausgang ..................................... 15 Audioeingang ...................................... 17 Aufnahmequellen .............................. 17 LAN .......................................................... 17 Lautsprecher ........................................ 15 Mikrofon ................................................ 13 Monitor................................................... 15 PS/2-Maus ......................
O Optisches Laufwerk ................................ P Pflege ........................................................... R Reinigung ................................................... Reinigungsmittel ..................................... Reparatur .................................................... S Servicetechniker ...................................... Sicherheit Batterien ................................................ Sicherheitshinweise Anschließen ..........................................