FunktionsGeneratoren GX 305 GX 310 - GX 310P GX 320 - GX 320E B Beeddiieennuunnggssaannlleeiittuunngg Pôle Test et Mesure de CHAUVIN-ARNOUX Parc des Glaisins - 6, avenue du Pré de Challes F - 74940 ANNECY-LE-VIEUX Tel. +33 (0)4.50.64.22.22 - Fax +33 (0)4.50.64.22.00 Copyright © X03218E03 - Ed.
Inhalt Inhaltsverzeichnis K Kaappiitteell II Allgemeine Anweisungen ..................................................................................................................................... 4 Einführung .......................................................................................................................................................... 4 Inhalt der Verpackung .....................................................................................................................
Inhalt K Kaappiitteell VVII Funktion Shift Keying « SHIFT K» (nur GX 320)............................................................................................... 37 Anschlusstechnik ............................................................................................................................................. 37 Auswahl der FSK-Betriebsart ...........................................................................................................................
Allgemeine Anweisungen Allgemeine Anweisungen Einführung Sie haben einen Funktionsgenerator GX 305, GX 310 oder GX 320 erworben, und wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen in unsere Produkte.
Allgemeine Anweisungen Allgemeine Anweisungen (Forts.) Auf dem Instrument stehende Symbole Achtung: potenzielle Gefahr, die Bedienungsanleitung einsehen. Abfallsortierung für das Recycling elektrischen und elektronischen Materials. Gemäß der Richtlinie WEEE 2002/96/CE: nicht mit dem Haushaltsmüll entsorgen.
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Die GX 305 und GX 310 sind Funktionsgeneratore von Standardsignalformen, mit der Technologie DDS (Direct Digital Synthesis). Es simuliert das Funktionieren und die Kenndaten unterschiedlicher elektronischer Systeme. Der GX 310P ist fernprogrammierbar über USB. Sie enthalten daneben auch einen Eingang als Frequenzmesser.
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 (Forts.
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 (Forts.) Auswahl des Signals: • sinusförmig • Rechteck • Logik • Dreieck • Gleichstromsignal Angabe der angezeigten Messgröße: • Freq, FreqSTART oder FreqEND • Zeit (Wobbelperiode) Anzeige der Frequenz (Ziffernhöhe: 20 mm) Unterstrichen: Angabe der Ziffer, für die die Inkremente des Stellrads beim Einstellen gelten.
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 (Forts.) Tasten Die Tasten mit dem Zeichen „ “ haben bei einem längeren Betätigen als 1 s eine spezifische Wirkung.
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 (Forts.) Wirkung der kurzen Tastendrücke (< 1 s) (Forts.
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung des Modells GX 310 (Forts.) Wirkung der langen Tastendrücke (> 1 s) Ein langes Drücken forciert die Symmetrie auf 50 %. Der lange Druck veranlasst das Übergehen von einer Anzeige der Amplitude von Spitze zu Spitze (Vpp) auf eine Anzeige als Effektivwert (Vrms). Der lange Druck forciert den Offsetwert auf 0. LOGIC LEVEL Der lange Druck weist die Kontrasteinstellung der LCD dem Stellrad zu.
Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells Der GX 320 ist ein Funktionsgenerator von Standardsignalformen, mit der Technologie DDS (Direct Digital Synthesis). Es simuliert das Funktionieren und die Kenndaten unterschiedlicher elektronischer Systeme. Er enthält daneben auch einen Eingang als Frequenzmesser. Der GX 320E ist über USB oder ETHERNET fernprogrammierbar.
Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.
Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.) Auswahl des Signals: • sinusförmig • Rechteck • Logik • Dreieck • Gleichstromsignal Angabe der Form des aktuellen Signals Anzeige der aktuellen Messgröße: • Freq, FreqSTART und FreqEND • Phase, PhaseSTART, PhaseEND • Time (Wobbelperiode, Pulsfolgenperiode) • Num: Anzahl der Impulse Anzeige der Frequenz (Ziffernhöhe 20 mm) Unterstrichen: Angabe der Ziffer, für die die Inkremente des Stellrads beim Einstellen gelten.
Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.
Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.) Tasten Die Tasten mit dem Zeichen „ “ haben bei einem längeren Betätigen als 1 s eine spezifische Wirkung.
Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.) Wirkung der kurzen Tastendrücke (< 1s) (Forts.) Bestätigung oder nicht des Signals auf der BNC-Buchse MAIN OUT. Einstellen der Symmetrie des Signals mit dem Stellrad. Einstellen der Amplitude des Ausgangssignals mit dem Stellrad. • Einstellen des Offset mit dem Stellrad. • Einstellen des DC-Pegels, wenn das Gleichstromsignal ausgewählt ist.
Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.) Wirkung der langen Tastendrücke (> 1 s) Ein langes Drücken aktiviert die GATE-Funktion. Ein langes Drücken forciert die Symmetrie auf 50 %. Der lange Druck veranlasst das Übergehen von einer Anzeige der Amplitude von Spitze zu Spitze (Vpp) auf eine Anzeige als Effektivwert (Vrms). Der lange Druck forciert den Offsetwert auf 0. LOGIC LEVEL Der lange Druck weist die Kontrasteinstellung der LCD dem Stellrad zu.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Inbetriebnahme Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät mit der Netzspannung kompatibel ist (siehe Etikett auf der Rückseite des Instruments), dass das Netzkabel nicht beschädigt ist und dass es einen Erdungsanschluss aufweist. Da die Steckverbindung des Netzkabels als Trennvorrichtung verwendet wird, müssen Sie um einen sicheren Betrieb zu gewehrleisten, das Gerät an eine gut zugängliche und geerdete Netzsteckdose anschließen.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Stopp Ungeachtet der laufenden Betriebsart, stellt ein Druck auf die Taste das Instrument auf STANDBY. Erfolgt der Tastendruck während der Normal-Betriebsart, wird der Kontext gesichert: - die aktuellen, für das Erzeugen des Signals im Augenblick des Stoppens verwendeten Parameter, - die für die anderen Funktionen, die eventuell geändert wurden, erforderlichen Parameter.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Einstellen des Displaykontrasts LOGIC LEVEL 1 s oder 1 s Das Display wird: . Die Taste leuchtet auf: . Einstellen des Kontrastwerts von 0 bis 99 mit dem Stellrad. Zum Verlassen dieser Einstellbetriebsart drückt man auf eine andere Taste der Tastatur. Die Frequenzanzeige wird wieder hergestellt, und die zu den möglichen Einstellungen gehörenden Tasten blinken. Die Taste erlischt: .
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Anzeigen der Softwareversion Folgende Anzeige erscheint: + für die Versionsnummer: 1.00 bei GX 305 für das Datum der Version: d.h. 23. November 2008 bei GX 310 bei GX 320 programmierbare Version Verlassen der Version-Betriebsart. Die Taste wird: . Automatisches Eichen Das Gerät verfügt über eine automatische Funktion, die das Eichen der Signalerzeugung erlaubt.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Auswahl des zu starten Kalibrierschritts: • CAL.AU: automatisches Eichen (automatisches Verketten aller Einstellungen) • CAL.00: Annullieren der Offsets für die sinusförmigen und Dreiecksignale • CAL.01: Annullieren der Offsets für die Rechteck- und LOGIKsignale • CAL.02: Berechnen der Verstärkungen für das Einstellen des Offset oder DC-Pegels • CAL.03: Annullieren der Sekundäroffsets für die Rechteck- und LOGIKsignale • CAL.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Tritt ein Fehler auf, stoppt das automatische Eichen in dem problematischen Einstellschritt und es wird auf die manuelle Betriebsart zurückgestellt. Die Anzeige wechselt auf: Tritt wiederholt ein Fehler auf, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Sichern der Einstellungen (GX 320) (GX 305/310) Das Betätigen erlaubt das Sichern des Eichens. Die Anzeige von wird nach dem Sichern ausgeblendet. Sie erscheint wieder, sobald die Eichung geändert wird.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Selbsttest des Instruments Das Gerät verfügt über eine Funktion, die seine Elektronik selbsttätig testet. Diese Funktion kann automatisch (automatisches Starten aller Tests) oder manuell gestartet werden (Auswahl und einzelnes Starten der Tests). Erforderliche Verkabelung Diese Tests erfordern eine besondere Verkabelung der Ein-/Ausgänge des Geräts. Zwei Verkabelungen sind erforderlich.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Einsteigen in die Betriebsart SELBSTTEST MAIN OUT Das Einsteigen in die SELBSTTEST-Betriebsart erfolgt im automatischen Betrieb tSt.AU. Auf dem Display wird Folgendes angezeigt: + (GX 305/310) MAIN OUT + (GX 320) Der Übergang auf die manuelle Betriebsart erfolgt durch Drehen des Stellrads und Auswahl des einzeln zu startenden Testschritts. Auswahl des zu startenden Testschritts: • tSt.AU: automatischer Test (automatisches Verketten aller Tests) • tSt.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Starten der Tests (GX 310) Das Betätigen der Taste startet den automatischen Test oder den ausgewählten Testschritt. Die Anzeige wechselt auf: (GX 320) in Automatik (dann Ablaufen aller Tests) oder in der manuellen Betriebsart. Nach der Ausführung ist eine von zwei Situationen möglich: der Test war erfolgreich oder ist gescheitert. War der Test erfolgreich, wechselt die Anzeige auf: im Automatikbetrieb oder im manuellen Betrieb.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Speichern einer Konfiguration (GX 320) Das Modell GX 320 erlaubt das Speichern und Abrufen der Gebrauchskonfigurationen. Insgesamt kann das Gerät 15 Dateien speichern. Diese Datensicherung ist nicht flüchtig (die Daten bleiben erhalten, auch wenn das Gerät ausgeschaltet wird).
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Abrufen einer Konfiguration (GX 320) Mit dem GX 320 können Sie 16 gespeicherte Konfigurationen abrufen: • 15 Benutzerkonfigurationen, • und die Standardkonfiguration (die so genannte „Werkskonfiguration“, siehe § Stoppen). Einsteigen in die Betriebsart zum Abrufen von Konfigurationen Das Item Display: erscheint mit der Nummer der laufenden Datei auf dem wenn die Datei 3 leer ist.
Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung (Forts.) Löschen einer Konfiguration (GX 320) Das Löschen einer Benutzerkonfigurationsdatei (Set.01 bis Set.15) ist eigentlich nur ein Speichern einer Nullkonfiguration in dieser Datei. Diese Konfiguration bewirkt das alleinige Anzeigen der Dateinummer, wenn diese Datei ausgewählt wird. Das Abrufen der Nullkonfiguration ist wirkungslos (die Parameter sind vor und nach dem Abrufen unverändert).
Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer „CONTinuous“ Signale Verfügbare Ausgangssignale Das Instrument erzeugt die folgenden Signale: • • • • • sinusförmiges Signal Rechtecksignal TTL-Logiksignal Dreiecksignal Gleichstromsignal Auswahl des Signals GX 305/310 Sinusförmiges Signal Rechtecksignal Ausgangslogiksignal Dreiecksignal Gleichstromsignal Nach jedem Druck erscheint das Symbol auf dem Display und die Tasten, deren Einstellungen dem Stellrad zugewiesen
Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer „CONTinuous“ Signale (Forts.) Einstellen der Frequenz Die Frequenz wird in zwei Schritten eingestellt: • Eingabe 5 signifikanter Ziffern • Positionieren des Dezimalpunkts und des Vielfachen der Einheit Eingabe der 5 signifikanten Ziffern Das Stellrad und die neben stehend gezeigte Tasten erlauben das Eingeben der 5 signifikanten Ziffern. Zuweisung der Frequenzeinstellung zum Stellrad. oder Die Taste leuchtet auf: .
Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer „CONTinuous“ Signale (Forts.) Beispiel 1: Das Rad ist keiner Einstellung zugewiesen (Taste FREQ erloschen oder blinkend), der aktuelle Wert der Frequenz lautet: Man möchte Folgendes eingeben: . . Möglichkeit Nr. 1: Die Taste FREQ schaltet sich ein: . Die Anzeige zeigt: Das Display zeigt: . Die Anzeige wechselt auf: . Die Anzeige wechselt auf: . Die Anzeige wechselt auf: . Die Anzeige wechselt auf: .
Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer „CONTinuous“ Signale (Forts.) Die Anzeige wechselt auf: . Die Anzeige wechselt auf: . Die Anzeige wechselt auf: . Die Anzeige wechselt auf: . 2 5 Möglichkeit Nr. 3: Die Taste FREQ schaltet sich ein. Die Anzeige zeigt: . 2500 . Die Anzeige wechselt auf: .
Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer „CONTinuous“ Signale (Forts.) Einstellen der Symetrie Die Symetrie kann nur für Rechteck-, Logik- oder Dreiecksignale in der Funktion „CONTinuous“ eingestellt werden. Je nach Frequenz des Signals gibt es Einschränkungen. Signal Rechteck Logik Dreieck Frequenz Variationsbreite ≤ 200 kHz 200 kHz < F ≤ 1 MHz F > 1 MHz 10 bis 90 % 20 bis 80 % 50 % F < 0.2 Hz 0.
Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer „CONTinuous“ Signale (Forts.) Einstellen von Offset und DC-Pegel Zuweisung der Offseteinstellung zum Stellrad. oder Die Taste leuchtet auf. Einstellen des Werts. Die Einstellung reicht von -10 bis max. +10 Vpp in offener Schaltung. 1s Forciert den Wert des Offset auf 0. Die Summe Gleichspannung + Wechselspannung kann nicht > ± 10 V sein.
Funktion SHIFT K Funktion Shift Keying „SHIFT K“ (nur GX 320) Die Funktion „SHIFT KEY“ kann mit der Frequenz (FSK) oder mit der Phase des Signals (PSK) arbeiten. - Die „FSK“ ist eine INTern oder EXTern gesteuerte Umwandlung von Frequenzen: Umschalten von FreqSTART auf FreqEND und umgekehrt. FSK INTern: Kanal1: MAIN OUT Kanal2: VCG IN Sweep out - Die „PSK“ ist ein Phasensprung mit dem Wert PhaseSTART und PhaseEND, gesteuert von einem Steuersignal, das INTern oder EXTern sein kann.
Funktion SHIFT K Funktion Shift Keying „SHIFT K“ (Forts.) Einstellen der Frequenzen in der FSK-Betriebsart Anzeige von FreqSTART und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad. oder Die Taste leuchtet auf: . Anzeige von FreqEND und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad. 1s oder 1s Die Taste leuchtet auf: . Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, ab welcher das Inkrement gilt. Einstellen des ausgewählten Werts. 1s Übergang der Einstellung von FreqSTART auf FreqEND.
Funktion SWEEP Wobbel-Funktion „SWEEP“ Die „SWEEP“-Funktion ist ein Frequenzhub von FreqSTART auf FreqEND gesteuert wie folgt: Bemerkungen • entweder INTern durch den Generator gemäß einem linearen oder logarithmischen Gesetz und einer Sägezahnvariation oder Dreieckvariation Der Benutzer kann eine Wobbelperiode von 10 ms bis 100 s auswählen. • oder EXTern durch einen Spannungssollwert von ± 10 V, der auf den Frequenzeingang < 15 kHz VCF IN (GX 310) oder VCG IN (GX 320) angelegt wird.
Funktion SWEEP Funktion Wobbeln „SWEEP“ (Forts.) bei EXTerner Quelle Zuweisungssequenz Display Beschreibung Kanal 1: MAIN OUT(Fstart = 1 kHz, Fend = 100 kHz) Kanal 2: Modulation: SINUS, 1 kHz, 10Vpp Lineares Gesetz zwischen dem Steuersignal und der erzeugten Frequenz Logarithmisches Gesetz zwischen dem Steuersignal und der erzeugten Frequenz bei INTerner Quelle Ein SWEEP OUT-Signal ist auf der BNC-Buchse VCF IN (GX 310) oder VCG IN (GX 320) verfügbar.
Funktion SWEEP Funktion Wobbeln „SWEEP“ (Forts.) Einstellen der Wobbelperiode bei INTerner Quelle Anzeigen der Periode (Time) und Zuweisen des Stellrads zur Einstellung. oder Die Taste leuchtet auf: . Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die das Inkrement gilt. Einstellen des Werts mit dem Stellrad. Weitere Einstellungen Siehe Funktion „CONT“.
Funktion MODUL Funktion Modulation „MODUL“ (nur GX 320) Die Funktion „MODUL“ moduliert eine Trägerwelle in Frequenz (FM) oder in Amplitude (AM). Das Modulationssignal kann: • • entweder gerätintern sein (INTerne Quelle, sinusförmiges Signal zu 1 kHz) bei einer EXTernen Quelle, am Eingang VCG IN eingegeben werden. Die Kenndaten der Trägerwelle werden wie bei der Funktion „CONT“ definiert.
Funktion MODUL Funktion Modulation „MODUL“ (nur GX 320, Forts.) Auswahl der Modulationsbetriebs art AM/FM Auswahl einer der folgenden Modulationsbetriebsarten durch aufeinander folgendes Drücken: INTerne Quelle Display Beschreibung Amplitudenmodulation zu 20 % Amplitudenmodulation zu 80 % Frequenzmodulation EXTerne Quelle Display Beschreibung Amplitudenmodulation Frequenzmodulation Einstellen der Frequenzen START / END in FM Anzeige von FreqSTART und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad.
Funktion FREQ Funktion Frequenzmesser „FREQ“ Die Auswahl der Funktion „FREQ“ aktiviert das Messen der Frequenz des auf dem Eingang FREQ EXT eingegebenen Signals. Der Frequenzmesser erlaubt das Messen von Frequenzen von 5 Hz bis 100 MHz mit folgender Empfindlichkeit: < 50 mV eff. für ≤ 30 MHz < 60 mV eff. für 30 MHz < F ≤ 80 MHz < 90 mV eff. für 80 MHz < F ≤ 100 MHz Die max. Amplitude (*) der gemessenen Signale beträgt : 300 V eff. von 5 Hz bis 5 kHz 30 V eff. von 5 kHz bis 1 MHz darüber : 10 V eff.
Funktion SYNC Funktion Synchronisation „SYNC“ (nur GX 320) Die Funktion „SYNC“ erlaubt das Synchronisieren mehrerer GX 320 in „Kaskadenschaltung“, um einen Generator mit multiplen Signalen mit variabler Phase herzustellen. Die Frequenzauflösung dieser Funktion beträgt 37 mHz, wobei die Taktgeberfrequenz des DDS auf 10 MHz festgelegt ist. Um den Samplingeffekt einzuschränken, ist die maximale Frequenz des Ausgangssignals auf 100 kHz festgelegt.
Funktion SYNC Funktion Synchronisation „SYNC“ (nur GX 320, Forts.) Auswahl der Betriebsart Slave / Master Auswahl der Betriebsart „S“ (Slave) durch aufeinander folgendes Drücken: oder M (Master): Einstellen der Phasenverschiebung Das Einstellen der Phasenverschiebung kann auf dem Master und auf dem Slave (wenn er nicht verriegelt ist) erfolgen. Ungeachtet der ausgewählten Betriebsart (M oder S) ist die eingegebene Phasenverschiebung die des SlaveGeräts oder der Slave-Geräte in Bezug auf das Master-Gerät.
Funktion SYNC Funktion Synchronisation „SYNC“ (nur GX 320, Forts.) Aktivieren des Erzeugens der Signale (Master) Auf dem Master sind alle Einstellungen in Echtzeit möglich, weil der Master für jede Änderung eine neue Synchronisation aller Geräte steuert. Da das auf den Slave-Geräten nicht möglich ist, ist daher bei aktivierter Signalerzeugung das Ändern der Signalform, der Frequenz oder der Phase nicht möglich.
Funktion SYNC Funktion Synchronisation „SYNC“ (nur GX 320, Forts.) Beispiel 1: Erzeugen von Drehstromsignalen Die drei GX 320 wie weiter oben angegeben anschließen (siehe § Anschlusstechnik), einen Master und 2 Slave-Geräte identifizieren und auf den 3 Geräten wie folgt programmieren: • die gleiche Frequenz 1 kHz, • die gleiche Amplitude 10 Vpp • das gleiche Offset 0 V • die gleiche sinusförmige Signalform • die Phasen 0° (Master), +120° und -120°. Die 3 MAIN OUT-Ausgänge aktivieren.
Funktion SYNC Funktion Synchronisation „SYNC“ (nur GX 320, Forts.) Wenn Sie daher eine Frequenz von 100 Hz programmieren, lautet der programmierte Wert: ENT((100*228)/107 + 0.5) = 2684, was eigentlich einer Frequenz von 99.987 Hz entspricht (durch umgekehrte Berechnung erzielt). Wenn Sie eine mehrfache Frequenz n*100 Hz synchron programmieren wollen, müssen Sie eine Frequenz eingeben, die zu einem in dem DDS des Geräts programmierten Wert gleich n*2684 führt, das heißt eine reale Frequenz von n*99.987 Hz.
Funktion GATE Funktion „GATE“ (nur GX 320) Diese Funktion ist nur in „CONT“, „SWEEP“ und „MODUL“ verfügbar. Sie überlagert der laufenden Funktionen einen Stoppbefehl der Wechselstromkomponente des MAIN OUT-Signals, gesteuert von einem TTL-Signal, das an der BNC-Buchse „FREQ EXT Gate in“ angelegt wird. Wenn das TTL-Signal den Logikpegel 1 (5 V) hat, wird die Wechselstromkomponente des MAIN OUT-Ausgangs abgeschaltet. Mit dem Pegel 0 wird sie frei erzeugt.
Funktion BURST Impulsfolgenfunktion „BURST“ (nur GX 320) Die Funktion „BURST“ erzeugt Impulsfolgen: • Bei „INTerner“ Quelle muss der Benutzer eine Erzeugungsperiode sowie die Anzahl der zu erzeugenden Impulse eingeben. Die Anzahl der Impulse Num wird automatisch eingeschränkt, so dass man nicht mehr Impulse erzeugen kann als eine Periode „Time“ enthalten kann.
Funktion BURST Impulsfolgenfunktion „BURST“ (nur GX 320, Forts.) Einstellen der Anzahl Impulse „Num“ Der Wert der Anzahl Impulse (Num) kann bei INTerner Quelle durch den eingegebenen Periodenwert (Time) eingeschränkt werden. In beiden Fällen (INTern oder EXTern) wird der Wert Nummin so festgelegt, dass es kein Öffnungsfenster kleiner als 2 µs gibt (siehe oben). Anzeige der Anzahl Impulse Num und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad. oder Die Taste leuchtet auf: .
Fernprogrammieren Fernpogrammieren (nur für die programmierbare Version) Die Programmieranweisungen entsprechen der Norm IEEE 488-2 und dem Protokoll SCPI (Standard Commands for Programmable Instruments). Sie bieten dem Benutzer die Möglichkeit, das Instrument fern komplett zu steuern. Weitere Informationen dazu können Sie dem Programmierhandbuch entnehmen.
Fernprogrammieren Fernpogrammieren (nur für die programmierbare Version) ETHERNET verkreuztes Kabel Achtung ! Das USB-Kabel muss abgesteckt werden. - Das verkreuzte ETHERNET-Schnittstellenkabel direkt an den PC anschließen. - Die Verbindung mit einem Terminal (TELNET-Port: 23) an der auf dem Generator definierten IP-Adresse aufbauen.
Fernprogrammieren Fernpogrammieren (nur für die programmierbare Version) Hinweis Alle Geräte GX 310 oder GX 320, ob sie nun programmierbar sind oder nicht, reagieren auf den Befehl IEEE488.2 *idn?, der das Anzeigen der Identifikation und der Version des Geräts bewirkt. Zur Erinnerung : der GX 305 ist nicht programmierbar.
Technische Daten Technische Daten Funktion CONTinuous Signalformen • sinusförmiges Signal Dreiecksignal Rechtecksignal Logikimpulse (programmierbarer hoher und tiefer Pegel) positive Impulse (TTL-Pegel) Gleichspannung:( DC-Offset) Frequenz des Signals • GX 305 : GX 310 : GX 320 : • 3 Zwischenbereiche für die Auflösung des DDS: F ≤ 1 kHz die Auflösung des DDS beträgt etwa 1 mHz 1 kHz < F ≤ 10 kHz die Auflösung des DDS beträgt etwa 10 mHz 10 kHz < F ≤ 20 MHz die Auflösung des DDS beträgt etwa 280 mHz
Technische Daten Technische Daten (Forts.) Rechtecksignal Signal • Anstiegszeit: typisch < 7 ns, max. < 10 ns • Symmmetrie: Auflösung 1 % 10 bis 90 % für F ≤ 200 kHz, 20 bis 80 % für 200 kHz < F ≤ 1 MHz 50 % für F > 1 MHz • Anstiegszeit: typisch < 7 ns, max.
Technische Daten Technische Daten (Forts.) Modulationsfunktion MODUL (nur Modell GX 320) FM-Modulation • Auflösung der Frequenz: 0,28 Hz, 10 mHz oder 1 mHz je nach ausgewähltem Bereich (abhängig von FreqSTART, FreqEND) • Digitale Modulation: ein Lesen des Modulationssignalpegels erfolgt bei einer Frequenz von 65 kHz. Diese Amplitude (256 Werte) wird dann in Frequenz umgewandelt.
Technische Daten Technische Daten (Forts.) Funktion SYNC Synchronisation (nur Modell GX 320) • • • Funktion Impulsfolgenerzeugung BURST Max.
Allgemeine Daten Allgemeine Daten Umgebung • Referenztemperatur 23 °C ± 5 °C 45 bis 65 % rel. Luftfeuchtigkeit • Betriebsnennbereich 5 °C bis 35 °C 45 bis 65 % rel. Luftfeuchtigkeit • Betriebstemperatur 0 °C bis 40 °C 20 bis 80 % rel. Luftfeuchtigkeit • Lagertemperatur -20 °C bis +70 °C 10 bis 95 % rel.
Mechanische Daten Mechanische Daten Mechanische Daten Gehäuse Gewicht Verpackung Funktionsgeneratoren Maße (mit eingeschlagenen Stützen): • Länge 190 mm • Breite 227 mm • Höhe 130 mm 2,850 kg 330 x 260 x 200 mm XV - 61
Lieferumfang Lieferumfang Zubehör Folgendes wird mit dem Instrument geliefert Optional • • • • • Sicherheitsdatenblatt Netzkabel USB A/B-Kabel für die programmierbaren Versionen ETHERNET Kabel, nur für GX 320E eine CD-ROM mit: der Bedienungsanleitung in 5 Sprachen Programmierhandbuch in 2 Sprachen USB-Treiber ‚CP210x USB to UART Bridge Controller’ die LabView- und LabWindows-Treiber die Anwendung USBxPress (Identifikation USB-Schnittstelle) die Anwendung GX320E-Admin (IP-Address Programmierung) • 2 St.