TV • VIDEO • CAMCORDER • MECABLITZ Ķ Hinweis: Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei der EMV-Prüfung die korrekte Belichtung ausgewertet. SCA-Kontakte nicht berühren ! In Ausnahmefällen kann eine Berührung zur Beschädigung des Gerätes führen. TV • VIDEO • CAMCORDER • MECABLITZ Initiative für natürliche Umwelt Bedienungsanleitung 100% Recyclingpapier METZ-Werke GmbH & Co KG Ritterstraße 5 • 90763 Fürth / Bay. Telefon (0911) 9706-0 • Fax (0911) 9706-340 Internet: http://www.metz.de E-Mail: Metz.
Bezeichnung der Teile Hauptschalter Display Beleuchtung / Modelling Light Haupt-/Zoomreflektor Vorwahl Blendeneinstellung Batteriedeckel drahtlose Steuerung (Remote-Betrieb) Vorwahl Teillichtleistung Vorwahl Filmempfindlichkeit Beep-Funktion ein/aus Vorwahl Benutzerprogramm ± Tasten für Werteinstellung Verriegelungsschalter MB 40 MZ-3 Handauslösetaste und Blitzbereitschaftsanzeige Vorwahltaste für manuelle Zoomsteuerung Multi-Funktionsschalter Auto off Rapid Stellung Normalste
Das LC-Display Programmplatz: 0 = Arbeitsoberfläche 1-9 = Benutzerprogramme Zoomreflektor Stellung Betriebsart-Anzeige Entfernungsanzeige in Meter oder Feet Blende Batteriewarnanzeige Vorblitzfunktion zur Verringerung roter Augen (abhängig vom Kameratyp) Speichern der im LC-Display angezeigten Werte = STO Aufrufen eines Benutzerprogramms = RCL Blitzanzahl im Stroboskop-Betrieb = N Blitze pro Sekunde im Stroboskop-Betrieb = f (Hz) akustische Belichtungskontrolle ein Filmempfindlichkeit
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .04 1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .06 2. Vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .07 Batterien-, und Akku-Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .07 Einlegen und Auswechseln der Batterien oder Akkus . . .
Vorwort Vorwort Wir beglückwünschen Sie zum Kauf dieses Gerätes und danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie in METZ-Blitzgeräte setzen. Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen. Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der Anleitung auf. •40 MZ-1(i) Automatik-Blitzbetrieb, Kap. 4, Seite 15. mit SCA 3000-Adapter TTL-Blitzbetrieb*, Kap.
1. Sicherheitshinweise Nicht aus sehr kurzer Entfernung direkt in die Augen blitzen! Eine Blitzzündung direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit. Verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät entnehmen! Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten und zu Beschädigung des Gerätes führen. 2.
2. Vorbereiten Batterien, Akkus einlegen 2. Vorbereiten Batteriewarnanzeige Bild 2: Lage der Batterien Bild 3: Die Batteriewarnanzeige Einlegen und Auswechseln der Batterien oder Akkus Die Batteriewarnanzeige • Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten. Batteriewarnanzeige ist als Testinstrument nur für Alkali-Man☞ Die gan-Batterien geeignet. Für andere Batterien ist die Batteriewarnan- • Batteriedeckel in Pfeilrichtung bis zum Anschlag schieben.
2. Vorbereiten 2. Vorbereiten Montage Montage, Ein- Ausschalten Abdeckplatte Bild 4: Befestigen des Blitzgerätes Bild 5: Demontage des Gerätefußes oder SCA-Adapters Montage des Blitzgerätes auf der Kamera • SCA-Adapter oder Standardfuß 301 bis zum Anschlag einschieben. • Drehsockel des Blitzgerätes wieder zurückdrehen. Das Blitzgerät kann nur mit dem Standardfuß 301 oder mit einem SCA 300 bzw. SCA 3000 Adapter (Sonderzubehör) auf der Kamera befestigt werden.
3. TTL-Blitzbetrieb 3. TTL-Blitzbetrieb 1 Foto-Sensor 2 Bild 6: Meßschema TTL - Betrieb Bild 7: Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb Der schnelle Weg zur guten Blitzbelichtung Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb: Ǻ In dieser Betriebsart wird die Belichtungsmessung vom Foto-Sensor in der Kamera vorgenommen (Bild 6). Dieser Foto-Sensor mißt das durch das Objektiv auf den Film auftreffende Licht.
3. TTL-Blitzbetrieb 4. Automatik-Blitzbetrieb Easy Mode 1 Bild 8: Einstellvorgang für den TTL-Easy-Blitzbetrieb Diese Betriebsart ist die einfachste Bedienung des mecablitz mit TTL-Blitzbetrieb. Dabei sind am mecablitz alle Tasten außer der Taste /ML und der Taste verriegelt. Beim TTL-Easy-Mode mit einem SCA 300 Adapter wird die Zoomposition immer auf 28 mm eingestellt, damit in jedem Fall eine ausreichende Ausleuchtung des Bildes gewährleistet ist.
4. Automatik-Blitzbetrieb 4. Automatik-Blitzbetrieb Im LC-Display erscheint der zulässige Entfernungsbereich und der Blendenwert. Das Objekt sollte sich etwa im mittleren Drittel dieses Entfernungsbereiches befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben, wenn es erforderlich ist. ☞ 1 2 Die Entfernungsbereiche der einzelnen Arbeitsblenden überlappen sich. Durch diese Überlappung kann das zu fotografierende Objekt immer in das mittlere Drittel gestellt werden.
5. Manueller Blitzbetrieb 5. Manueller Blitzbetrieb 1 4 3 Bild 11: Aufnahme mit direkter Blitzbelichtung Ǻ 2 Bild 12: Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät die volle Energie abgestrahlt. Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb: Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann durch die Blendeneinstellung an der Kamera durchgeführt werden. • Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
6. Indirektes Blitzen Bild 13: Indirektes Blitzen (Foto ist seitlich von rechts über Wand belichtet) Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend. Ǻ Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden.
6. Indirektes Blitzen 7. Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL–Blitzbetrieb TTL-Remote-Betrieb Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht für die gewählte Blende ausreichend ist. Verfahren Sie hierzu wie im Kapitel 14, Seite 46, beschrieben ist. Controller Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb Im manuellen Blitzbetrieb wird die erforderliche Kamerablende am zweckmäßigsten mit einem Belichtungsmesser ermittelt.
7. Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb 7. Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb 1 4 3 2 5 Bild 15: Einstellvorgang für den Metz TTL-Remote-Betrieb Bild 16: Anzeige für den Slave-Betrieb Einstellvorgang für den Metz TTL-Remote-Betrieb: besonders kurzem Abstand zwischen Controller- und Slave-Blitz☞ Bei gerät kann u.U. die Kameraelektronik die Lichtabstrahlung unterbre- • Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung auf TTL-Betrieb stellen.
7. Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb 7.1 Der drahtlose Metz A-Remote-Betrieb Die Information der erreichten Blitzbereitschaft ist im TTL-Remote-Betrieb besonders wichtig. Ist die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt am Slave-Blitzgerät der AF–Meßblitz auf und die Blitzbereitschaftsanzeige leuchtet.
7.1 Der drahtlose Metz A-Remote-Betrieb Metz Automatik-Remote-Betrieb kann mit System-, Standard-, ☞ Der mit mechanischen und Mittelformat-Kameras durchgeführt werden. Bedingung für alle Kameras ist ein Synchronkontakt bzw. Anschluß und die Ausrüstung des Blitzgerätes mit einem Standardfuß 301 bzw. SCA-Adapter. Einstellvorgang für den Metz Automatik-Remote-Betrieb: • Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung in den manuellen 7.1 Der drahtlose Metz A-Remote-Betrieb sors kommen.
8. Der Winder Betrieb Ǻ Unter Winder-Betrieb versteht man Serienaufnahmen mit mehreren Bildern pro Sekunde. Der Winder-Betrieb ist eine manuelle Betriebsart mit Teillichtleistungen und ist nur mit Akkus oder High Power Alkali Mangan Batterien sinnvoll. Welche Teillichtleistung für eine bestimmte Bildfrequenz (Bilder pro sek. = Blitze pro sek.) erforderlich ist, kann aus Tabelle 5 der Technischen Daten entnommen werden.
9. Arbeiten mit Teillichtleistungen 9. Arbeiten mit Teillichtleistungen Blitzleuchtzeiten 4 1 5 2 3 Bild 17: Teillichtleistung im manuellen Blitzbetrieb Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb mit Teillichtleistung: • Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen. 1 Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten. 2 Betriebsartenwahlschalter auf M schieben. • *Taste ISO drücken und mit der + oder - Taste die Filmempfindlichkeit einstellen.
10. Der Stroboskop-Betrieb 10. Der Stroboskop-Betrieb 1 4/6 2 Bild 18: Der Stroboskop-Betrieb Ǻ In dieser Betriebsart können mehrere Blitzbelichtungen auf einem Bild gemacht werden. Das ist besonders interessant bei Bewegungsstudien und Effektaufnahmen (Bild 18). Beim Stroboskop-Betrieb werden mehrere Blitze mit einer bestimmten Blitzfrequenz abgegeben. Die Funktion ist daher nur mit einer Teillichtleistung von max. 1/4 oder weniger realisierbar.
10. Der Stroboskop-Betrieb 11. Aufhellblitzen bei Tageslicht drücken und mit der + oder - Taste eine Blende wählen, die mit der Entfernung zum Aufnahmeobjekt übereinstimmt. Diesen Blendenwert auch an der Kamera einstellen. • *Taste *muß bei einigen Kameras zusätzlich eingestellt werden. ☞ Als Entfernungswert wird der Abstand zum bewegten Objekt verwendet.
11. Aufhellblitzen bei Tageslicht Sie darauf, daß die Gegenlichtquelle nicht direkt auf den ☞ Achten Foto-Sensor des Blitzgerätes scheint. Die Elektronik des Blitzgerät wird dadurch getäuscht. Aufhellblitzen im manuellen Betrieb Mit Hilfe der Teillichtleistungsstufen haben Sie im manuellen Blitzbetrieb die Möglichkeit, die gewünschte Aufhellwirkung gezielt zu beeinflussen.
12. Arbeiten mit Benutzerprogrammen 12. Arbeiten mit Benutzerprogrammen 2 3 Bild 21: Anzeige eines aktiven Benutzerprogramms Ǻ Die Ausstattung dieses Blitzgerätes gibt Ihnen die Möglichkeit, neun Programmplätze mit Ihren eigenen Blitzprogrammen zu belegen. Dies ist besonders vorteilhaft bei immer wiederkehrenden Aufnahmesituationen. Nach der erstmaligen Inbetriebnahme des Blitzgerätes ist das Programm 0 (Prog. 0) geladen. Der Programmplatz 0 ist die Arbeitsoberfläche des Blitzgerätes.
12. Arbeiten mit Benutzerprogrammen Wird nach dem Aufrufen eines gespeicherten Programms eine Veränderung z.B. der Betriebsart vorgenommen, so verändert sich die Programmplatzanzeige im LC-Display auf Prog.0. Die unveränderten Parameter des vorher geladenen Programmplatzes bleiben jedoch erhalten. Wenn Sie eigene Blitzprogramme speichern wollen, können die werkseitig gespeicherten überschrieben werden.
13. Der Zoom-Reflektor Ex-Zoom-Mode 13. Der Zoom-Reflektor Weitwinkelscheibe Weitwinkelscheibe aufsetzen / einschieben Weitwinkelscheibe unter dem Hauptreflektor nach vorne bis zum Anschlag herausziehen und loslassen. Der Hauptreflektor fährt automatisch auf die Zoomposition 20 mm. Die Weitwinkelscheibe klappt automatisch nach oben. Am LC–Display werden die Entfernungsangaben und der Zoomwert korrigiert.
14. Sonderfunktionen 14. Sonderfunktionen Belichtungskontrollanzeige AF-Meßblitz Bild 24: Belichtung o.k. Bild 25: Der AF-Meßblitz Die Belichtungskontrollanzeige o.k. leuchtet nur auf, wenn die Aufnahme im Automatik– und TTL–Blitzbetrieb richtig belichtet wird/wurde. TTL–Belichtung dennoch eine Unterbelichtung erfolgen. Die Belichtungskontrollanzeige bleibt in solchen Fällen nach dem Auslösen der Kamera dunkel.
14. Sonderfunktionen 14. Sonderfunktionen Rapid - / ML-Funktion Verriegeln Die Rapid-Funktion Im A- und TTL-Betrieb hängen die Blitzfolgezeiten davon ab, wieviel Licht für die Aufnahme benötigt wird. Bei voller Lichtleistung liegen die Blitzfolgezeiten bei max. 11 Sekunden. Ist diese Blitzfolgezeit zu lange, dann kann die Rapid-Funktion eingeschaltet werden. Das Zuschalten der Rapid-Funktion empfiehlt sich besonders in solchen Fällen, wo es auf schnelle Blitzfolgezeiten und weniger auf max.
14. Sonderfunktionen 14. Sonderfunktionen Automatische Abschaltung m-ft Anzeige Test der Anzeigesegmente und m - ft Umschaltung (Service-Menü) Um die Anzeigesegmente zu prüfen und die Entfernungsmaßeinheit (m = Meter, ft = Feet) umschalten zu können, muß der Service-Mode 1 aufgerufen werden.
15. Belichtungskorrekturen Die Belichtungsautomatiken sind auf einen Reflexiongrad des Aufnahmeobjektes von 25% (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) eingestellt. Dunkle Hintergründe, die viel Licht absorbieren, und helle Hintergründe, die stark reflektieren (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Aufnahmeobjektes führen.
16. Technische Daten ISO 16.
16. Technische Daten 16. Technische Daten Blitzanzahl (N) Sie haben jetzt bereits die Blitzanzahl = 7, die Blitzfrequenz = 3 und die automatisch eingestellte maximale Teillichtleistung von 1/16 eingestellt. 2-4 1/8 5-7 1/16 8-12 1/32 13-20 1/64 Teillichtleistung (P) Welche Verschlußzeit an der Kamera eingestellt werden muß, können Sie aus der Tabelle 6 erkennen.
16. Technische Daten Batterietyp Blitzfolgezeiten M-Betr. / A-TTL-Betr. 10 Sek. 0,1 . . 10 Sek. Blitzanzahl min./max. High Power 100 / 3000 Alkali-Mangan Lithium 11 Sek. 0,1 . . .11 Sek. 200 / 5000 NC-Akku 05 Sek. 0,1 . . .05 Sek. 060 / 1200 700 mAh NiMh-Akku 05 Sek. 0,1 . . .05 Sek. 100 / /2000 1200 mAh Power Pack P 40 05 Sek. 0,1 . . .05 Sek. 160 / 3200 Power Griff G 15/16 mit 10 Sek. 0,1 . . .10 Sek. 210 / 4200 Al-Mn Batterien Power Griff G 15/16 mit 05 Sek. 0,1 . . .05 Sek.
17. Sonderzubehör Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verursacht durch die ☞ Für Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen. • Autoladegerät A16 (Bestellnr.: 0000116) ermöglicht das Aufladen der Akkus im Power Griff über den Zigarettenanzünder des 12V Autobordnetzes. • Autoanschlußkabel A 17 (Bestellnr.: 0000117) für Ladegerät B 28. • Farbfilter-Set 40-32 (Bestellnr.: 0004032) Farbvorsatzscheiben für den Reflektor zum Erzeugen von Farbeffekten.
18. Hilfe bei Störungen 18. Hilfe bei Störungen Keine Displayanzeige bei Schalterstellung „EIN“ Batteriewarnanzeige Durch kurzzeitiges Bewegen des „EIN“-Schalters in Richtung „AUS“ ohne den Rastpunkt zu überwinden, kann sich das Gerät in den Standby-Mode (Display aus) schalten, obwohl der Schalter noch in der „EIN“-Position steht, Die blinkende Batteriewarnanzeige weist auf fast verbrauchte* Batterien hin.
Stichwortverzeichnis AF-Meßblitz, 47 Arbeitsblenden, 15 Aufhellblitzen, 37 Automatik-Betrieb, 15 Batterien, 7, 8 Batteriewarnanzeige, 9, 63 Belichtungskontrolle, 46 Belichtungskorrekturen, 52 Belichtungsmessung, 12 Benutzerprogramme, 40 ff Bewegungsstudien, 34 Blitzbereitschaft, 26 Blitzfrequenz, 34, 57 Blitzfolgezeiten,6, 7, 31, 48, 58 Blitzgehäuse drehen, 21 Blitzleuchtzeiten, 33, 53, 59 Blitzprogramme, 40, 54 Drahtloser Betrieb, 23 Easy-Mode, 14 Lichtreduzierfilter, 60 Look (siehe verriegeln) Manuelle