Aktiv-Rollstuhl Modell 1.360 / 1.370 de Bedienungsanleitung Wir bewegen Menschen.
Inhalt Einleitung 5 Wichtige Hinweise Modellaufzählung 6 6 Indikationen 7 Empfang 7 Spezifikation 8 Verwendung 8 Anpassung 9 Wiedereinsatz 9 Lebensdauer 9 Übersicht 10 Modell 1.360 Modell 1.
Kleiderschutz 19 Rückenlehne 20 Rückengurt Rückengurt anpassen Schiebegriffe Höhenverstellbare Schiebegriffe Höhenverstellen der Schiebegriffe Abnehmen der Schiebegriffe Einstecken der Schiebegriffe Sitz 20 20 21 21 21 22 22 22 Sitzgurt Utensilientasche Räder 22 22 23 Reifenschaden bei Luftbereifung Antriebsräder Steckachse Steckachse mit Tetraverriegelung Code 697 Stützrollen 23 23 23 24 25 Stützrollen schwenken Falten/Entfalten 25 26 Falten des Rollstuhles Tragen des Rollstuhles Entfalten des
Technische Daten 32 Modell 1.360 Modell 1.
EINLEITUNG Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie unserem Hause durch die Wahl des Rollstuhles dieser Serie entgegengebracht haben. Das Modell Ihrer Wahl erfüllt die Wünsche nach Mobilität und mehr Unabhängigkeit durch die im neuen Styling bewährte MEYRA-Technologie. Der Rollstuhl bietet mit allen Ausstattungsvarianten und dessen Zubehör die jeweils erforderliche Anpassung an Ihr Krankheitsbild.
Wichtige Hinweise ! Achtung: Lesen und beachten Sie vor der erstmaligen Inbetriebnahme folgende zu dem Rollstuhl gehörende Dokumentationen: – diese Bedienungsanleitung, – die Sicherheits- und allgemeine Handhabungshinweise < Mechanische und Muskelkraft getriebene Rollstühle >. ☞☞ Hinweis: Kinder und Jugendliche sollten die zu dem Rollstuhl gehörenden Dokumentationen vor der ersten Fahrt ggf. zusammen mit den Eltern bzw. einer Aufsichtsoder Begleitperson lesen.
INDIKATIONEN EMPFANG Bei folgenden Indikationen empfiehlt sich der Einsatz dieses Mobilitätsproduktes: Alle Produkte werden bei uns im Werk auf Fehlerfreiheit geprüft und in Spezialkartons verpackt. ☞☞ Gehunfähigkeit bzw. stark eingeschränkte Gehfähigkeit im Rahmen des Grundbedürfnisses, sich in der eigenen Wohnung zu bewegen.
SPEZIFIKATION VERWENDUNG Der Rollstuhl wurde für Jugendliche und Erwachsene entwickelt. Der Rollstuhl ist auf ebenem, festem Untergrund einsetzbar und kann wie folgt genutzt werden: Der Rollstuhl dient ausschließlich der Beförderung einer Person auf dem Sitz und nicht als Zugmittel, Transporter oder ähnliches. – für Innenbereiche (z. B. Wohnung, Tagesstätte), – im Freien (z. B. befestigte Wege von Parkanlagen), – als Reisebegleiter (z. B. in Bus und Bahn).
ANPASSUNG LEBENSDAUER Die Fachwerkstatt übergibt Ihnen Ihren Rollstuhl unter Berücksichtigung aller relevanten Sicherheitsvorschriften betriebsbereit und Ihren Bedürfnissen angepasst. Wir gehen bei diesem Produkt von einer zu erwartenden durchschnittlichen Produktlebensdauer von 4 Jahren aus, soweit das Produkt innerhalb des bestimmungsgemäßen Gebrauchs eingesetzt wird und sämtliche Wartungs- und Servicevorgaben eingehalten werden.
ÜBERSICHT Modell 1.360 Die Übersicht zeigt die wichtigsten Komponenten des Rollstuhles. 1 2 3 9 8 7 6 5 4 Pos.
ÜBERSICHT Modell 1.370 Die Übersicht zeigt die wichtigsten Komponenten des Rollstuhles. 1 2 3 9 8 4 7 6 5 Pos.
BREMSE Durch das Feststellen der Druckbremsen [1], über den Bremshebel (2), ist der Rollstuhl gegen ungewolltes Fortrollen (Feststellbremse) gesichert. ☞☞ Hinweis: Dazu die Wartungsanleitung sowie Sicherheits- und allgemeine Handhabungshinweise < Mechanische und Muskelkraft betriebene Rollstühle > die Kapitel < Allgemeine Sicherheitshinweise > und < Bremsen > beachten. ! 2 1 3 Achtung: Bei Nachlassen der Bremswirkung die Bremse sofort von Ihrer Fachwerkstatt instand setzen lassen.
Lösen der Druckbremsen Beide Bremshebel bis zum Anschlag nach oben (5) bzw. nach innen (6) schwenken. ☞☞ Beim Lösen der Druckbremse (6) nicht in den Scherenbereich [7] fassen.
BEINSTÜTZEN ! Achtung: Vor einer Aktion an den Beinstützen ist der Rollstuhl gegen ein ungewolltes Fortrollen zu sichern. – Siehe Kapitel Bremse auf Seite 12. 1 Wadengurt Der Wadengurt (1) verhindert ein nach hinten Abrutschen der Füße von dem Fußbrett. Einstellen des Wadengurtes Der Wadengurt wird durch die vorderen Rahmenrohre, siehe Pfeile [2], oder um spezielle Aufnahmedorne [3] geführt und mittels Klettverschluss der Länge angepasst.
Beinstützunterteil Zum Ein- oder Aussteigen sowie zum „Trippeln“ (das langsame Fortbewegen des Rollstuhls mit den Füßen) ist das Fußbrett [1] / die Fußplatten [2] hochklappbar. ☞☞ Klemmstellen beachten! – Beide Füße von den Fußplatten nehmen. 1 – Den Wadengurt, falls vorhanden, abnehmen. ☞☞ Dazu Kapitel Wadengurt auf Seite 14 beachten. ☞☞ Hinweis: Vor Fahrtbeginn ist das Fußbrett / die Fußplatten wieder herunterzuklappen [4] und der Wadengurt anzubringen.
Fußbrett Das Fußbrett [1] ist zu einer Seite hochklappbar. ☞☞ Hinweis: Vor dem Abschwenken und Abnehmen des Beinstützoberteiles ist das Fußbrett hochzuklappen. Hochklappen des Fußbrettes Zum Hochklappen des Fußbrettes die lose Fußbrettseite bis zum Anschlag nach oben aufklappen [2]. 1 Herunterklappen des Fußbrettes Zum Herunterklappen des Fußbrettes die lose Fußbrettseite bis zum Anschlag nach unten auf die Fußbretthalterung herunterklappen [3]. ☞☞ Sicherstellen, dass das Fußbrett sicher eingerastet ist.
Beinstützoberteil Das Beinstützoberteil mit eingestecktem Beinstützunterteil wird als Beinstütze bezeichnet. Abschwenken der Beinstützen Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Rollstuhl sowie ein nahes Heranfahren z. B. an Schrank, Bett oder Badewanne sind die Beinstützen nach innen/außen abschwenkbar [1]. 1 ☞☞ Hinweis: Vor dem Abschwenken der Beinstützen den Wadengurt abnehmen und die Fußplatten hochklappen. ☞☞ Siehe Kapitel Wadengurt auf Seite 14 und Kapitel Beinstützunterteil auf Seite 15.
Abnehmen der Beinstützen Für ein leichtes Umsetzen aus/in den Rollstuhl sowie eine verringerte Rollstuhllänge (wichtig für den Transport) sind die Beinstützen abnehmbar [1]. ☞☞ Hinweis: Vor dem Abnehmen der Beinstützen den Wadengurt auf einer Seite lösen oder abnehmen. ☞☞ Siehe Kapitel Wadengurt auf Seite 14. 1 Die Beinstütze erst abschwenken [2], dann nach oben abnehmen. ☞☞ Dazu Kapitel Abschwenken der Beinstützen auf Seite 17 beachten.
KLEIDERSCHUTZ Der Kleiderschutz [1] schützt die Kleidung vor den offenen Speichen der Antriebsräder und vor Spritzwasser. ! • • Achtung: Nicht zwischen Kleiderschutz und Reifen fassen. – Klemmgefahr! 1 Den Rollstuhl nicht über den Kleiderschutz / die Armlehnen anheben oder tragen. Beim Schieben des Rollstuhles durch eine Begleitperson hat der Nutzer die Hände auf die Armlehnenpolster (2) oder auf den Schoß zu legen und nicht seitlich zwischen Körper und Kleiderschutz.
RÜCKENLEHNE Rückengurt Rückengurt anpassen Die Spannung der Rückenlehne [1] ist einstellbar. – Den Rückenlatz abziehen und nach vorn umschlagen [2]. 1 – Den Klettverschluss des einzustellenden Spannbandes (3) öffnen und nach der Einstellung wieder schließen. ! 3 Achtung: Die Überdeckung von Klett- und Haftband muss mindestens 10 cm betragen! – Den Rückenlatz wieder nach hinten umschlagen und über den Klettverschluss fixieren [4].
Schiebegriffe Die höhenverstellbaren Schiebegriffe [1] sind an der Rückenlehne mit je einer Klemmvorrichtung (2) befestigt und lassen sich auf die Anforderungen der Begleitperson einstellen. Höhenverstellbare Schiebegriffe 1 Die Schiebegriffe sind stufenlos höhenverstellbar und gegen Herausziehen gesichert. Höhenverstellen der Schiebegriffe – Erst den zu verstellenden Schiebegriff mit einer Hand festhalten und den entsprechenden Klemmhebel (2) mit der anderen Hand lösen.
Abnehmen der Schiebegriffe Den Klemmhebel lösen (3) und den entsprechenden Schiebegriff bis zum Anschlag nach oben ziehen. Den jeweiligen Federknopf (4) eindrücken und den Schiebegriff aus der Klemmvorrichtung (5) herausziehen. 5 3 4 Einstecken der Schiebegriffe Den Federknopf (4) eindrücken und den Schiebegriff von oben in die entsprechende Klemmvorrichtung (5) einstecken. Den Schiebegriff durch die Klemmvorrichtung (5) schieben und in der gewünschten Position den Klemmhebel wieder festziehen (3).
RÄDER Reifenschaden bei Luftbereifung ☞☞ Zur Behebung einer Reifenpanne empfiehlt sich die Anwendung einer im Fachhandel erhältlichen Schaumpatrone. – Anschließend ist unverzüglich die Fachwerkstatt aufzusuchen. 1 Antriebsräder Die Antriebsräder sind auf einer Steckachse gelagert (1). ☞☞ Beim Abnehmen oder Aufstecken darf keine Person im Rollstuhl sitzen. Der Rollstuhl muss auf einem ebenen und festen Untergrund stehen.
Steckachse mit Tetraverriegelung Code 697 Die Antriebsräder sind ohne Werkzeug abnehm- bzw. aufsteckbar. 1 Antriebsrad abnehmen: – Dazu erst das Betätigungsrad (1) der Steckachse bis zum Anschlag ca. 90° in Richtung Felge drehen [2]. ☞☞ Ist die Steckachse entriegelt, zeigt die Markierung (3) in Richtung Felge [2]. – Das Antriebsrad nach außen abziehen [4]. Antriebsrad aufstecken: 3 – Dazu ggf. erst das Betätigungsrad (1) bis zum Anschlag in Richtung Felge drehen [2].
STÜTZROLLEN Die Stützrollen [1] dienen zur Erhöhung der Kippstabilität und sind nach innen unter den Sitz schwenkbar [2]. ☞☞ Die Stützrollen können je nach Ausführung einzeln oder paarweise vorhanden sein. Stützrollen schwenken 1 Stützrollen nach unten aus der Verriegelung drücken, dann nach innen schwenken bis die Verriegelung selbsttätig einrastet [2].
FALTEN/ENTFALTEN 3 Falten des Rollstuhles Ihr Rollstuhl ist ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen faltbar [1]. – Das Sitzkissen, falls vorhanden, abnehmen. – Den Wadengurt gegebenenfalls abnehmen. 1 – Die Beinstützen abnehmen oder Fußbrett bzw. beide Fußplatten hochklappen, siehe Kapitel Beinstützen auf Seite 14. – Den Rückengurt nach hinten wölben. – Den Sitzgurt vorn und hinten mittig nach oben ziehen [1]. ☞☞ Stellen Sie sicher, dass die Faltfixierung (3), falls vorhanden, richtig einrastet.
TRANSPORT Transportsicherung Der Rollstuhl ist nur über die vier Verankerungspunkte [1] und (2) zu sichern. ☞☞ Die Verankerungspunkte sind mit dem Symbol (3) gekennzeichnet. ☞☞ Die Vorgehensweise zur Sicherung des Rollstuhls ist dem Dokument < Sicherheits- und allgemeine Handhabungshinweise < Mechanische und Muskelkraft getriebene Rollstühle > Kapitel < Transport in Kraftfahrzeugen oder mit Fördermitteln > zu entnehmen.
WARTUNG Eine mangelhafte oder vernachlässigte Pflege und Wartung des Fahrzeuges führt zur Einschränkung der Produzentenhaftung. Wartungsarbeiten Der folgende Wartungsplan stellt einen Leitfaden für die Durchführung der Wartungsarbeiten dar. ☞☞ Er gibt keinen Aufschluss über den tatsächlich notwendigen, am Fahrzeug festgestellten Arbeitsumfang. Hinweise für den Fachhändler Die Wartungs- und Serviceanleitung zu diesem Produkt finden Sie auf unserer Webseite unter: < www.meyra.com >. Dieser Anleitung sind z.
Wartungsplan WANN WAS ANMERKUNG Vor Fahrtantritt Bremsanlage auf einwandfreie Funktion prüfen Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. Bremshebel bis zum Anschlag betätigen. Die gebremsten Räder dürfen sich unter Betriebsbedingungen nicht mehr drehen. Wenn doch, Bremsen von autorisierter Fachwerkstatt Instandsetzen lassen.
WANN WAS ANMERKUNG Alle 2 Monate (je nach Fahrstreckenleistung) Rahmenrohre auf Beschädigung prüfen Prüfung selbst oder mit Hilfsperson durchführen. Bei Verformung oder Rissbildung im Schweißnahtbereich umgehend Fachwerkstatt zur Instandsetzung aufsuchen. – Unfallgefahr! Alle 2 Monate (je nach Fahrstreckenleistung) Folgende Bauteile mit einigen Tropfen Öl versehen – Bremshebellager. Selbst oder mit Hilfsperson durchführen. Bauteile sind vor dem Ölen von Altölresten zu befreien.
WANN WAS ANMERKUNG Empfehlung des Herstellers: Alle 12 Monate (je nach Gebrauchshäufigkeit) Inspektionsarbeiten Vom Fachhändler durchzuführen.
TECHNISCHE DATEN Alle modellabhängigen Angaben innerhalb der < Technischen Daten > beziehen sich auf die Standard-Ausführung der jeweiligen Modelle. Die Gesamtlänge ist abhängig von der Position und Größe der Antriebsräder. Soweit nicht anders angegeben sind die Abmessungen mit Antriebsräder von ø 610 mm (24“) ermittelt. Die Breiten sind mit einem Greifreifenabstand von 15 mm ermittelt. Maßtoleranz ± 1,5 cm, ± 2°.
Modell 1.360 Alle Angaben innerhalb der folgenden Tabellen beziehen sich auf die Standardausführungen des entsprechenden Modells. Maßtoleranz ± 1,5 cm, ± 2°. Modell:.............................................................................................................................................................................. 1.360 Typenschild:................................................................................................................................................
Abmessungen:.................................................................................min. / max. / ab Werk Rückenlehnenwinkel: werkseitig gebogen (fest):...................................................................................................................... 84° / 96° / 96° Sitzneigung:.......................................................................................................................................................... 0° / 15° / --Beinstützwinkel: Code 346...........
Zulässige Steigung/Gefälle max. Hindernishöhe (je eingestellter Fußstützenhöhe):........................................................0 bis 100 mm min. Wendekreisdurchmesser:.......................................................................................................................1100 mm zul. Steigung:..............................................................................................................................................................4,5° (8 %) zul. Gefälle:.............
Modell 1.370 Alle Angaben innerhalb der folgenden Tabellen beziehen sich auf die Standardausführungen des entsprechenden Modells. Maßtoleranz ± 1,5 cm, ± 2°. Modell:...............................................................................................................................................................................1.370 Typenschild:................................................................................................................................................
Sitzkissenstärke:.................................................................................................................................................................3 cm Schiebegriffhöhe Code 502: stufenlos verstellbar:........................................................................................................................................ max. 15 cm Rückenlehnenwinkel: werkseitig gebogen (fest):......................................................................................
Falthöhe:................................................................................................................................................650 / 1000 / --- mm Zulässige Steigung/Gefälle max. Hindernishöhe (je eingestellter Fußstützenhöhe):........................................................0 bis 100 mm min. Wendekreisdurchmesser:.......................................................................................................................1200 mm zul. Steigung:......................
Bedeutung der Klebeschilder auf dem Rollstuhl Achtung! Bedienungsanleitungen sowie beiliegende Dokumentationen lesen. Verankerungspunkt zur Transportsicherung des Rollstuhles.
Bedeutung der Symbole auf dem Typenschild Hersteller Bestellnummer Seriennummer Produktionsdatum (Jahr – Kalenderwoche) zul. Benutzergewicht zul. Gesamtgewicht zul. Achslasten zul. Steigung zul. Gefälle zul. Höchstgeschwindigkeit Das Produkt ist als Sitz in einem KFZ zugelassen X 40 Das Produkt ist nicht als Sitz in einem KFZ zugelassen.
INSPEKTIONSNACHWEIS Fahrzeugdaten: Empfohlene Sicherheits-Inspektion 1. Jahr (spätestens alle 12 Monate) Fachhändler-Stempel: Modell: Lieferschein-Nr.: Unterschrift: Ort, Datum: Serien-Nr. (SN): Nächste Sicherheits-Inspektion in 12 Monaten Datum: Empfohlene Sicherheits-Inspektion 2. Jahr (spätestens alle 12 Monate) Empfohlene Sicherheits-Inspektion 3.
GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE Für dieses Produkt übernehmen wir im Rahmen unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen die gesetzliche Gewährleistung und eine Garantie entsprechend unseres ausgewiesenen Qualitätsservices. Für Gewährleistungs- bzw. Garantieansprüche wenden Sie sich bitte mit dem nachfolgenden GEWÄHRLEISTUNGS- / GARANTIEABSCHNITT und den darin benötigten Angaben über die Modellbezeichnung, die Lieferschein-Nr. mit Lieferdatum und Seriennummer (SN) an Ihren Fachhändler.
Gewährleistungs- / Garantie-Abschnitt Bitte ausfüllen! Im Bedarfsfall kopieren und die Kopie an Ihren Fachhändler einsenden. Gewährleistung / Garantie Modellbezeichnung: Lieferschein-Nr.: SN (siehe Typenschild): Lieferdatum: Stempel des Fachhändlers: Inspektionsnachweis zur Übergabe Fahrzeugdaten: Serien-Nr. (SN): Modell: Fachhändler-Stempel: Unterschrift: Ort, Datum: Lieferschein-Nr.
Ihr Fachhändler MEYRA GmbH Meyra-Ring 2 D-32689 Kalletal-Kalldorf Tel Fax +49 5733 922 - 311 +49 5733 922 - 9311 info@meyra.de www.meyra.de MEYRA 205 338 500 (Stand 2013-10) Technische Änderungen vorbehalten.