Gebrauchsanweisung Waschautomat W 807 Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung Installation - Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät. P M.-Nr.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gerätebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Sicherheitshinweise und Warnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorbereitung zur Inbetriebnahme Ihr Beitrag zum Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gerätebeschreibung Gerätebeschreibung 1 Elektroanschluß 5 Bedienungsblende 2 Zulaufschlauch (druckfest bis 70 bar) 6 Fülltür 3 Ablaufschlauch (mit dreh- und abziehbarem Krümmer) 7 Klappe für Laugenfilter, Laugenpumpe und Notentriegelung 4 Einspülkasten für Waschmittel 8 vier höhenverstellbare Füße 3
Gerätebeschreibung Waschmitteleinspülkasten Kammer i - Vorwäsche Kammer j - Hauptwäsche Kammer p (mit Deckel) - Weichspüler b Taste “Tür” öffnet die Fülltür c Taste “I-Ein/0-Aus” ein-/ausschalten oder Programm unterbrechen d Drucktasten für Zusatzfunktionen 4 e f g Wähler für die Schleuderdrehzahl Ablaufanzeige mit Kontrolleuchten Programmwähler
Sicherheitshinweise und Warnungen Sicherheitshinweise und Warnungen Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Waschautomaten die Gebrauchsanweisung. Sie gibt wichtige Hinweise für die Sicherheit, den Gebrauch und die Wartung des Gerätes. Dadurch schützen Sie sich und verhindern Schäden am Gerät. Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung auf und geben Sie diese an einen eventuellen Nachbesitzer weiter.
Sicherheitshinweise und Warnungen Die Verwendung der besten Materialien und alle angewandte Sorgfalt bei der Herstellung schützt den Zulaufschlauch nicht vor alterungsbedingten Schäden. Durch Risse, Knicke, Beulen usw. können undichte Stellen entstehen, aus denen Wasser ausfließt. Kontrollieren Sie den Schlauch in regelmäßigen Abständen. Sie können ihn dann rechtzeitig austauschen und Wasserschäden verhindern. Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele-Original-Ersatzteile ausgetauscht werden.
Sicherheitshinweise und Warnungen Bei richtiger Waschmitteldosierung ist ein Entkalken des Gerätes nicht erforderlich. Falls Ihr Gerät dennoch so stark verkalken sollte, daß ein Entkalken notwendig wird, verwenden Sie Spezial-Entkalkungsmittel mit Korrosionsschutz. Diese Spezial-Entkalkungsmittel erhalten Sie über Ihren MieleFachhändler oder beim Miele-Kundendienst. Halten Sie die Anwendungshinweise des Entkalkungsmittels streng ein.
Ihr Beitrag zum Umweltschutz Ihr Beitrag zum Umweltschutz Entsorgung der Transportverpackung Die Verpackung schützt das Gerät vor Transportschäden. Die Verpackungsmaterialien sind nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar. Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zurück.
Umweltbewußt waschen Umweltbewußt waschen Umweltbewußt waschen heißt, Wasser, Energie und Waschmittel zu sparen, ohne die Reinigungswirkung zu vernachlässigen. Entscheidend für ein gutes Waschergebnis ist die optimale Abstimmung von Waschmittelmenge, Waschtemperatur, Waschzeit und Waschtechnik. Daher dauern heutige Waschprogramme länger, um Wasser und Waschmittel optimal zu nutzen. Durch das Hydromatic-System dreht sich bei der Hauptwäsche die Trommel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Vor dem ersten Waschen Vor dem ersten Waschen Prüfwasserreste ausspülen Keine Wäsche einfüllen. Etwas Waschmittel in Kammer j füllen. Gerät einschalten. Taste “Kurz” drücken. Programmwähler auf “BUNTWÄSCHE 60°C” drehen. Eventuelle Prüfwasserreste sind am Programmende ausgespült. Entnehmen Sie an der Innenseite der Blende des Einspülkastens den gelben Öffner. Merkzahl für Wasserhärte Die Dosiermenge ist, neben anderen Faktoren, von der Wasserhärte abhängig.
So waschen Sie richtig (Kurzanleitung) So waschen Sie richtig (Kurzanleitung) Sie können die mit Zahlen (1,2,3,...) gekennzeichneten Bedienschritte als Kurzanweisung nutzen. Vor dem Waschen 1 Wäsche vorbereiten. Die meisten Textilien haben Pflegeetiketten am Kragen oder an der Seitennaht. Sortieren Sie die Wäsche nach den Symbolen. Die Bedeutung der Symbole erfahren Sie im Kapitel Pflegesymbole. Waschen Sie nur waschmaschinenfeste Textilien in diesem Gerät.
So waschen Sie richtig (Kurzanleitung) 3 Wäsche einfüllen. Wäsche auseinandergefaltet und locker in die Trommel legen. Verschieden große Wäschestücke verstärken die Waschwirkung und verteilen sich beim Schleudern besser. Überfüllung mindert das Waschergebnis und fördert Knitterbildung. Beachten Sie folgende maximale Beladungsmengen: KOCH-/BUNTWÄSCHE . . . . . . . . 5,0 kg 4 Achten Sie darauf, daß keine Textilien zwischen Fülltür und Dichtring eingeklemmt werden. 5 6 WOLLE. . . . . . . . . . . . . . .
So waschen Sie richtig (Kurzanleitung) Nach dem Waschen 1 Programmwähler auf “Ende/Start” drehen. Drehen Sie den Programmwähler nach dem Programmende auf “Ende/Start”, sonst läßt sich kein neues Programm starten. 2 3 4 6 7 Wasserhahn schließen. Fülltür schließen. Sonst besteht die Gefahr, daß Gegenstände unbeabsichtigt in die Trommel gelangen. Diese könnten versehentlich mitgewaschen werden und die Wäsche beschädigen. Taste “Tür” drücken. Taste “I-Ein/0-Aus” drücken. Wäsche entnehmen.
Programmablauf ändern Programmablauf ändern Programm abbrechen Programmwähler auf “Ende/Start” drehen. Programm unterbrechen Taste “I-EIN/0-AUS” drücken. Zur Fortsetzung des Programms Gerät wieder einschalten. Ändern eines irrtümlich gewählten Programms: Den Programmwähler auf “Ende/Start” drehen. Wenn nur noch die Kontrolleuchte “Ein” leuchtet, kann ein neues Programm gewählt werden. Ändern eines Programms mit Programmverriegelung: siehe Kapitel “Programmierfunktionen aktivieren”.
Wäsche nachlegen/entnehmen Wäsche nachlegen/entnehmen Sie können nach dem Programmstart bei folgenden Programmen noch Wäsche nachlegen/entnehmen: – KOCH-/BUNTWÄSCHE PFLEGELEICHT und WOLLE Die Tür kann geöffnet werden im Programmschritt: – Hauptwäsche – PFLEGELEICHT – MINI 40°C – Wolle – Stärken Taste “Tür” drücken, bis Fülltür aufspringt. Wäsche nachlegen/entnehmen. Eventuell vorher eingestellte Zusatzfunktionstasten drücken. Tür schließen.
Waschmittel einfüllen Waschmittel einfüllen Sie können alle modernen Waschmittel verwenden, die für Waschautomaten geeignet sind. Auch flüssige, kompakte (konzentrierte) und Baukasten-Waschmittel. Nutzen Sie Dosierhilfen, z.B. Säckchen oder eine Kugel, sofern sie dem Waschmittel beigefügt sind. Strickwaren aus Wolle oder Wollgemischen sollten Sie mit einem Wollwaschmittel waschen. Dosierhinweise stehen auf der Waschmittelverpackung.
Weichspülen / Stärken Weichspülen / Stärken Weichspüler oder Formspüler Weichspüler geben der Wäsche einen weichen Griff und vermindern statische Aufladung beim maschinellen Trocknen. Dosieren Sie wie der Hersteller es angibt. Formspüler sind synthetische Stärkemittel und geben z.B. Hemden, Tisch- und Bettwäsche einen festeren Griff. Automatisches Weich- oder Formspülen – Soll die Wäsche im Weichspüler oder Formspüler liegen bleiben, drehen Sie den Wähler für die Schleuderdrehzahl auf “Spülstop”.
Programmübersicht Programmübersicht Programmart Textilart Temperaturbereich 95°C bis 30°C KOCHWÄSCHE BUNTWÄSCHE Wäsche aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwäsche, Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans, T-Shirts, Säuglingswäsche. BUNTWÄSCHE Wäscheposten nach Norm. PFLEGELEICHT Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe oder pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z. B. Oberhemden, Blusen, Kittel, Tischwäsche. PFLEGELEICHTFEIN Textilien aus synthetischen Fasern oder Kunstseide, z. B.
Programmübersicht max. Füllmenge 5 kg mögliche Zusatzfunktionen – Einweichen – Vorwäsche – Wasser plus – Kurz 5 kg 2,5 kg Hinweise Bei besonders stark verschmutzter Wäsche Taste “Einweichen” oder “Vorwäsche” drücken. Waschen Sie dunkelfarbige Textilien mit Flüssigwaschmittel.
Programmablauf Programmablauf PFLEGELEICHT Einweichen KOCHWÄSCHE/ BUNTWÄSCHE wählbar wählbar PFLEGELEICHTFEIN wählbar Vorwäsche wählbar wählbar wählbar X X X ab 75°C – – ab 50°C – ab 50°C Hauptwäsche Laugenabkühlung Pendelspülen 3 oder 41) 3 3 2 2 3 2 3 3 Spülschleudern (U/min) max. 1000 max. 500 – Endschleudern (U/min) max. 1100 max. 900 max. 600 max. 30 min Anzahl der Spülgänge – normal – Teilbeladung – Kurz Knitterschutz max. 30 min max.
Programmablauf WOLLE MINI 40°C Stärken Schleudern Extraspülen – – – – – – – X – – X X – – – – – – – – – – – – – 3 2 – – 2 3 – 2 – – – – – – – – max. 500 – – – max. 900 max. 1100 max. 1100 max. 1100 max. 900 – max. 30 min max. 30 min max.
Pflegesymbole Pflegesymbole Waschen 9 8 7 Kochwäsche 95°C 4 2 1 a @ Pflegeleicht 60°C Buntwäsche 60°C Buntwäsche 40°C Pflegeleicht 40°C Pflegeleicht 30°C Pflegeleicht-Fein 40°C Pflegeleicht-Fein 30°C / h Handwäsche ABC D y z chemisch reinigen nicht waschen nicht chemisch reinigen chloren möglich nicht chloren Trocknen q r s mit normaler Temperatur mit niedriger Temperatur nicht maschinell trocknen maschinenwaschbare Wolle Textilien die mit folgendem Symbol gekennzeichnet sind: geschütztes S
Zusatzfunktionen Zusatzfunktionen Durch das Hineindrücken folgender Tasten werden die Zusatzfunktionen eingeschaltet. Sie können die Waschprogramme durch folgende Zusatzfunktionen ergänzen: “Einweichen” – Für besonders stark verschmutzte und verfleckte Textilien mit eiweißhaltigen Flecken (wie z.B. Blut, Fett, Kakao). Durch das Drücken der Taste “Tür” springen alle Tasten wieder heraus und die Zusatzfunktionen sind ausgeschaltet. – Dauer des Einweichprozesses: 2 Stunden.
Zusatzfunktionen “Vorwäsche” Schleudern – Für stark verschmutzte und verfleckte Textilien. Das Endschleudern wird nach jedem Grundprogramm durchgeführt, wenn der Wähler für die Schleuderdrehzahl auf der gewünschten Drehzahl steht. “Wasser plus” – Bei besonders empfindlichen Textilien. – Bei schwer einspülbaren Waschmitteln. – Erhöht den Wasserstand in allen Programmabschnitten der Programme KOCH-/BUNTWÄSCHE, PFLEGELEICHT und MINI 40°C. “Kurz” – Verkürzt die Programmlaufzeit.
Reinigung und Pflege Reinigung und Pflege Waschautomat reinigen Gehäuse mit mildem Reinigungsmittel oder Seifenlauge reinigen. Mit einem weichen Tuch trockenreiben. Blende und Deckel mit einem feuchten Tuch abreiben und nachtrocknen. Waschtrommel mit einem geeigneten Edelstahl-Putzmittel reinigen. Keine Scheuermittel und keine Glasoder Allzweckreiniger verwenden! Diese können aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung erhebliche Beschädigungen der Kunststoffoberflächen hervorrufen.
Reinigung und Pflege Laugenfilter und Laugenpumpe reinigen Kontrollieren Sie den Laugenfilter. Anfangs nach 3-4 Wäschen, um festzustellen, wie oft eine Reinigung notwendig ist. Bei der normalen Reinigung laufen ca. 2 Liter Wasser aus. Wenn der Ablauf verstopft ist, befindet sich eine größere Menge Wasser im Gerät (max. 25 l). Vorsicht: wenn kurz vorher mit hoher Temperatur gewaschen wurde, besteht Verbrühungsgefahr! Klappe öffnen. Behälter unter den Schlauch stellen.
Reinigung und Pflege Wenn kein Wasser mehr ausläuft: Laugenfilter ganz herausdrehen und reinigen. Fremdkörper (Knöpfe, Münzen etc.) entfernen. Prüfen, ob sich der Laugenpumpenflügel leicht drehen läßt. Wenn nicht: Fremdkörper entfernen. Innenraum reinigen. Es dürfen sich keine Kalk- und Waschmittelablagerungen oder Fremdkörper im Schraubgewinde befinden. Laugenfilter wieder einsetzen und fest verschließen.
Reinigung und Pflege Wassereinlaufsiebe reinigen Das Gerät hat zum Schutz der Wassereinlaufventile zwei Siebe. Diese Siebe sollten Sie etwa alle 6 Monate kontrollieren. Bei häufigen Unterbrechungen im Wassernetz kann dieser Zeitraum auch kürzer sein. Sieb im Zulaufschlauch reinigen: Wasserhahn zudrehen. Zulaufschlauch vom Wasserhahn abschrauben. Schlauchoberfläche kleine Risse oder andere Schäden aufweist. Verwenden Sie nur Schlauchqualitäten, die einem Überdruck von mindestens 70 bar standhalten.
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe) Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe) Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen. Was tun, wenn . . . Ursache . . . . . . kein Programmstart erfolgt? Das Gerät hat keinen Strom. Die Kontrolleuchte “Ein” leuchtet nicht. Behebung . . .
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe) Was tun, wenn . . . Ursache . . . . . . eine der folgenden Kontrolleuchten blinkt? – “Einweichen/Vorwäsche” – “Hauptwäsche” Ein Defekt liegt vor. . . . die Kontrolleuchte “Spülen/Spülstop” schnell blinkt? Ein Defekt liegt vor. . . . die Kontrolleuchte “Spü- Der Schleuderdrehzahlwähler len/Spülstop ” langsam blinkt? steht auf “Spülstop”. . . . die Kontrolleuchte “Pumpen/Endschleudern” blinkt? Das Endschleudern wurde nicht durchgeführt.
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe) Was tun, wenn . . . Ursache . . . Behebung . . . . . . die Fülltür sich nicht öffnen läßt? Das Gerät ist nicht elektrisch angeschlossen. Stromausfall Stecken Sie den SchukoStecker in die Steckdose. Öffnen Sie die Fülltür wie im Kapitel “Was tun wenn” beschreiben. Die Tür war nicht korrekt eingerastet. Bitte drücken oder stoßen Sie einmal kräftig gegen die Schloßseite der Fülltür und drücken Sie anschließend die Taste “Tür”.
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe) Was tun, wenn . . . Ursache . . . Behebung . . . . . . sich in der Trommel Kalkflecken bilden? Die Dosierung des Waschmittels war zu niedrig. – Entfernen Sie Kalkflecken nur mit einem SpezialEntkalkungsmittel. – Dosieren Sie das Waschmittel entsprechend der Wasserhärte. . . . auf der gewaschenen Wä- Die Dosierung des Waschmittels war zu niedrig sche graue elastische Rück(die Wäsche war stark mit Fett stände (Fettläuse) haften? verschmutzt (Öle, Salben)).
Was tun wenn . . . ? (Störungshilfe) Fülltür öffnen bei Stromausfall Waschautomat ausschalten. Klappe zum Laugenfilter öffnen und Wasser, wie im Kapitel “Reinigung und Pflege” beschrieben, herauslaufen lassen. Überprüfung des Wasserdrucks Stellen Sie einen Wassereimer unter den Wasserhahn. Drehen Sie den Wasserhahn auf. Fließen 5 l Wasser innerhalb von 15 Sekunden in den Eimer, ist der Wasserdruck in Ordnung. An der Notentriegelung ziehen. Die Fülltür öffnet sich.
Kundendienst Kundendienst Zur Ausführung von Reparaturen benachrichtigen Sie bitte – Ihren Miele-Fachhändler oder – den Miele-Werkkundendienst unter der Telefonnummer: P ^ Ü Durch eine Programmaktualisierung (PC = Programme Correction) können in Zukunft die aktuellen Erkenntnisse der Programmtechnik in die Elektronik Ihres Gerätes eingespeichert werden.
Aufstellen Aufstellen Aufstellfläche Als Aufstellfläche eignet sich am besten eine Betondecke. Diese gerät im Gegensatz zu einer Holzbalkendecke oder einer Decke mit “weichen” Eigenschaften beim Schleudern selten in Schwingung. Gerätefüße und Aufstellfläche müssen trocken sein, sonst besteht Rutschgefahr beim Schleudern. Transportsicherung Beachten Sie: Gerät lotrecht und standsicher aufstellen. Gerät nicht auf weichen Fußbodenbelägen aufstellen, da das Gerät sonst während des Schleuderns vibriert.
Aufstellen Stangen und Stützblech herausziehen. Löcher mit den mitgelieferten Stopfen verschließen. Das Gerät darf ohne Transportsicherung nicht transportiert werden. Bewahren Sie die Transportsicherung auf. Sie muß vor einem Transport des Gerätes (z. B. bei einem Umzug) wieder montiert werden.
Aufstellen Ausrichten Das Gerät muß lotrecht stehen, damit eine einwandfreier Lauf gewährleistet ist. Kontermutter mit einem Schraubendreher festdrehen. Unterbau Aufstellung unter eine Arbeitsplatte/in einer Küchenzeile: Einen Unterbausatz* ist erforderlich. Der Gerätedeckel muß durch ein Abdeckblech ersetzt werden. Die Montage des Abdeckblechs ist aus Gründen der elektrischen Sicherheit unbedingt erforderlich und darf nur von einerm Fachmann durchgeführt werden.
Wasseranschluß Wasseranschluß Wasserzulauf Das Gerät darf ohne Rückflußverhinderer an eine Trinkwasserleitung angeschlossen werden, da es nach den gültigen DIN-Normen gebaut ist. Zum Anschluß ist ein Wasserhahn mit 3/4" Verschraubung erforderlich. Fehlt ein Wasserhahn, so darf es nur von einem zugelassenen Installateur an die Trinkwasserleitung montiert werden. Wenn Sie den Schlauch austauschen, verwenden Sie nur Schlauchqualitäten mit einem Platzdruck von mindestens 70 bar Überdruck.
Wasseranschluß Sondervorschriften für Österreich im Versorgungsgebiet der Wiener Stadtwerke: Unmittelbar vor der Anschlußstelle des Gerätes ist ein Handabsperrventil vorzusehen. Es dürfen nur Ventile vorgesehen werden, die von den Wasserwerken der Stadt Wien zum Anschluß an die Innenanlage zugelassen sind.
Elektroanschluß Elektroanschluß Das Gerät ist mit WechselstromAnschlußkabel (ca. 2 m lang) und Schuko-Stecker anschlußfertig für Wechselstrom ~230 V 50 Hz ausgerüstet. Der Anschluß darf nur an eine nach VDE 0100 ausgeführte Elektroanlage erfolgen. In keinem Fall sollte das Gerät an Verlängerungskabeln, wie z.B. Mehrfach-Tischsteckdose o.ä. angeschlossen werden, um eine potentielle Gefahrenquelle (Brand) auszuschließen.
Programmierfunktionen wählen Programmierfunktionen wählen Mit den Programmierfunktionen können Sie das Gerät an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Die Programmierfunktionen bleiben solange gespeichert, bis sie wieder gelöscht werden. Die folgende Programmierfunktionen haben Sie zur Auswahl: A Hoher Wasserstand Bei besonderen Anforderungen an die Spülwirkung.
Programmierfunktionen programmieren Programmierfunktionen programmieren Programmieren und Speichern der Programmierfunktionen: 2. Programmierfunktion aktivieren Die Programmierfunktionen werden mit Hilfe der Zusatzfunktionstasten und des Programmwählers aktiviert. Die Zusatzfunktionstasten und der Programmwähler besitzen hier eine versteckte Zweitfunktion, die nicht auf der Blende erkennbar ist.
Programmierfunktionen programmieren Kontrolle der Programmierfunktion: Löschen der Programmierfunktion: Wollen Sie überprüfen, ob eine gewählte Programmierfunktion aktiviert ist, führen Sie die Punkte 1 bis 6 durch. Wiederholen Sie die Punkte 1 bis 9. – Leuchtet die Kontrolleuchte “Spülen/Spülstop”, ist die Programmierfunktion aktiviert. – In Punkt 7 erlischt dann die Kontrollleuchte “Spülen/Spülstop”. – Mit Punkt 9 (Taste I-EIN/0-AUS herausdrücken) ist die Programmierfunktion gelöscht.
Verbrauchsdaten Verbrauchsdaten Verbrauchsdaten Programm (ohne Zusatz- und Programmierfunktionen) Beladung Energie in kWh Wasser in l Laufzeit Normal Laufzeit kurz Kochwäsche 95°C Buntwäsche 60°C* 5,0 kg 5,0 kg 1,80 1,05 62 59 1 h 52 min 1 h 47 min 1 h 24 min 1 h 12 min Buntwäsche 40°C 5,0 kg 0,55 59 1 h 35 min 1 h 02 min Pflegeleicht 40°C Pflegeleicht-Fein 30°C 2,5 kg 1,0 kg 0,45 0,40 65 75 1 h 20 min 1 h 00 min 43 min 41 min Wolle 30°C 1,0 kg 0,20 60 49 min – Stärken 5,0 kg
Technische Daten Technische Daten Höhe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 cm Breite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59,5 cm Tiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 cm Tiefe bei geöffneter Tür . . . . . . . . . . . . 97 cm Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 kg max. Bodenbelastung . . . . . . . . . . . . . 1600 Newton (ca. 160 kg) Fassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . .
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