Gebrauchsanweisung Waschautomat W 989i WPS Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung - Installation - Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät. D M.-Nr.
Ihr Beitrag zum Umweltschutz Entsorgung der Transportverpackung Die Verpackung schützt das Gerät vor Transportschäden. Die Verpackungsmaterialien sind nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar. Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zurück. 2 Entsorgung des Altgerätes Altgeräte enthalten vielfach noch wertvolle Materialien.
Inhaltsverzeichnis Ihr Beitrag zum Umweltschutz Entsorgung der Transportverpackung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Entsorgung des Altgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Gerätebeschreibung Gesamtübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Bedienungsblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Zusatzfunktionen Einweichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Vorwäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Kurz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Wasser plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Störungshilfen Was tun, wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Es erfolgt kein Programmstart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Das Waschprogramm wurde abgebrochen und eine Fehlermeldung erfolgt. . . . 42 Das Waschprogramm läuft wie gewohnt ab, jedoch erfolgt eine Störmeldung . . 43 Allgemeine Störungen oder ein nicht zufriedenstellendes Waschergebnis . . . . .
Gerätebeschreibung Gesamtübersicht a Elektroanschluß b Zulaufschlauch Waterproof-System c Ablaufschlauch (mit dreh- und abziehbarem Krümmer) d Waschmittel-Einspülkasten e Bedienungsblende f Adapterleiste 6 g Türinnenblech mit Anschraubpunkten für die Frontplatte h vier höhenverstellbare Füße i Klappe für Laugenfilter und Laugenpumpe j Klappe für Notentriegelung (Türanschlag links)
Gerätebeschreibung Bedienungsblende a Taste "I-EIN / 0-AUS" Ein-/Ausschalten oder Programm unterbrechen g Taste "Schleudern" für Schleuderdrehzahl, Spülstop und ohne Endschleudern b Taste "Tür" öffnet die Fülltür h Kontrollleuchte zeigt die gewählte Schleuderdrehzahl an c Taste "Startvorwahl" Mit der Startvorwahl können Sie den Programmstart von 30 min. bis max. 24 ^ verzögern.
Sicherheitshinweise und Warnungen Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Waschautomaten die Gebrauchsanweisung. Sie gibt wichtige Hinweise für die Sicherheit, den Gebrauch und die Wartung des Gerätes. Dadurch schützen Sie sich und verhindern Schäden am Gerät. Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung auf und geben Sie diese an einen eventuellen Nachbesitzer weiter.
Sicherheitshinweise und Warnungen Das Miele Waterproof-System schützt vor Wasserschäden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: – Ordnungsgemäßer Wasser- und Elektroanschluss. – Bei erkennbaren Schäden muss das Gerät unverzüglich wieder instandgesetzt werden. Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele Original-Ersatzteile ausgetauscht werden. Nur bei diesen Teilen gewährleisten wir, dass sie die Sicherheitsanforderungen in vollem Umfang erfüllen.
Sicherheitshinweise und Warnungen Bei richtiger Waschmitteldosierung ist ein Entkalken des Gerätes nicht erforderlich. Falls Ihr Gerät dennoch so stark verkalkt sein sollte, dass ein Entkalken notwendig wird, verwenden Sie Spezial-Entkalkungsmittel mit Korrosionsschutz. Diese Spezial-Entkalkungsmittel erhalten Sie über Ihren Miele Fachhändler oder beim Miele Kundendienst. Halten Sie die Anwendungshinweise des Entkalkungsmittels streng ein.
Umweltfreundliches Waschen – Nutzen Sie die maximale Beladungsmenge des jeweiligen Waschprogramms. Der Energieverbrauch und Wasserverbrauch ist dann, bezogen auf die Gesamtmenge, am niedrigsten. – Waschen Sie leicht verschmutzte Wäsche mit der Zusatzfunktion "Kurz". – Verwenden Sie höchstens so viel Waschmittel wie auf der Waschmittelverpackung angegeben ist. – Waschen Sie normal und leicht verschmutzte Kochwäsche mit einer niedrigeren Temperatur (75°C oder 60°C), dadurch sparen Sie Energie.
Vor dem ersten Waschen Das Gerät vor dem ersten Waschen richtig aufstellen und anschließen. Bitte beachten Sie das Kapitel "Aufstellen und Anschließen". Trommel ausspülen ^ Wasserhahn aufdrehen. ^ Keine Wäsche einfüllen. ^ Daher nur max.1/4 der auf der Waschmittelpackung angegebenen Waschmittelmenge in Kammer j füllen. ^ Taste "I-Ein/O-Aus" hineindrücken. ^ Programmwähler auf "KOCH-/ BUNTWÄSCHE 60°C" drehen.
So waschen Sie richtig Kurzanleitung Sie können die mit Zahlen (A,B,C,...) gekennzeichneten Bedienschritte als Kurzanleitung nutzen. Vor dem Waschen A Wäsche vorbereiten. Dunkle Textilien "bluten" bei den ersten Wäschen oft etwas aus. Damit nichts Helles verfärbt, waschen Sie neue dunkle Sachen ein paar mal getrennt. Empfindliche Textilien getrennt und besonders schonend waschen (ggf. Waschbeutel benutzen). Keine Textilien waschen, die als nicht waschbar deklariert sind.
So waschen Sie richtig B Taste "Tür" drücken. Programmstart C Wäsche einfüllen. G Taste "I-Ein/0-Aus" hineindrücken. Wäsche auseinander gefaltet und locker in die Trommel legen. Verschieden große Wäschestücke verstärken die Waschwirkung und verteilen sich beim Schleudern besser. Überfüllung mindert das Waschergebnis und fördert Knitterbildung.
So waschen Sie richtig I Falls gewünscht, Zusatzfunktionen wählen. ^ gewünschte Zusatzfunktionstaste drücken Kontrollleuchte ein = gewählt Kontrollleuchte aus = nicht gewählt Eine gewählte Zusatzfunktion kann durch nochmaliges Drücken der Taste wieder ausgeschaltet werden. Ausnahme: Bei der Zusatzfunktion "Einweichen" erhöht sich durch jeden Tastendruck die Einweichzeit bis zu einer Maximalzeit von 6 h.
So waschen Sie richtig Startvorwahl Nach dem Waschen K Startvorwahl einschalten, wenn gewünscht M Taste "Tür" drücken. Mit der Startvorwahl können Sie den Programmstart von 30 min. bis max. 24 ^ verzögern. O Wäsche entnehmen. N Taste "I-Ein/0-Aus" herausdrücken. Keine Wäschestücke in der Trommel vergessen! Sie könnten bei der nächsten Wäsche einlaufen oder etwas anderes verfärben. ^ Taste "Startvorwahl" drücken.
So waschen Sie richtig Wäsche nachlegen/entnehmen Generelle Ausnahmen: Sie können nach dem Programmstart bei folgenden Programmen noch Wäsche nachlegen/entnehmen: Die Tür läßt sich nicht öffnen, wenn: – KOCH-/BUNTWÄSCHE – PFLEGELEICHT – WOLLE – MINI – Stärken – die Laugentemperatur über 55°C liegt. – die Zusatzfunktion "Wasser plus" gewählt ist. – die Programmverriegelung eingeschaltet ist. – der Programmschritt "Endschleudern" erreicht ist. – MISCHWÄSCHE ^ Taste "Tür" drücken, bis Fülltür aufspringt.
So waschen Sie richtig Programm . . . Um ein anderes Programm zu wählen, müssen Sie so vorgehen: . . . unterbrechen ^ Gerät mit Taste "I-Ein/0-Aus" ausschalten. ^ Taste "I-EIN/0-AUS" drücken. ^ Zum Fortsetzen desselben Programms Taste "I-EIN/0-AUS" erneut drücken. ^ Programmwähler auf "Ende" drehen. . . . ändern ^ Neues Programm wählen. Das Gerät akzeptiert nach Betätigung der Taste "START" folgende Änderungen: ^ Taste "START" drücken.
Waschmittel Sie können alle modernen Waschmittel verwenden, die für Waschautomaten geeignet sind. Auch flüssige, kompakte (konzentrierte), Tabletten und Baukasten-Waschmittel. Textilien aus Wolle oder Wollgemischen sind mit einem Wollwaschmittel zu waschen. Dosierhinweise stehen auf der Waschmittelverpackung und sind einzuhalten.
Waschmittel Waschmittel einfüllen Wasserenthärter In den Härtebereichen II-IV können Sie einen Wasserenthärter zugeben, um Waschmittel zu sparen. Die richtige Dosierung steht auf der Packung. Füllen Sie zuerst das Waschmittel, dann den Enthärter ein. Das Waschmittel können Sie dann wie für Härtebereich I dosieren. Empfehlung: Wenn Sie mit mehreren Komponenten (z.B. Baukasten-Waschmittel) waschen, füllen Sie die Mittel immer in nachstehender Reihenfolge zusammen in Kammer j: 1.
Waschmittel Automatisches Weichspülen, Formspülen oder Flüssigstärken Separates Weichspülen oder Formspülen ^ Den Deckel der Kammer p öffnen. ^ Weichspüler oder Formspüler in Kammer p füllen. ^ Programmwähler auf "Stärken" drehen. ^ Eine Schleuderdrehzahl wählen. ^ Taste "START" drücken. Separates Stärken ^ Stärkemittel dosieren und vorbereiten, wie auf der Packung angegeben. ^ Die Stärke in Kammer i füllen. ^ Den Programmwähler auf "Stärken" drehen.
Programme Übersicht Programmart Textilart Temperatur max. Drehzahl KOCH-/ BUNTWÄSCHE Wäsche aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwäsche, Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans, T-Shirts, Unterwäsche, Säuglingswäsche. 95°C bis 30°C 1600 BUNTWÄSCHE Wäscheposten nach Norm. 60°C 1600 PFLEGELEICHT Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe oder pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z. B. Oberhemden, Blusen, Kittel, Tischwäsche.
Programme max. Füllmenge 5 kg Zusatzfunktionen – – – – Einweichen Vorwäsche Kurz Wasser plus (Option 1,2,3,4) 5 kg 2,5 kg 1 kg Bei besonders stark verschmutzter Wäsche Taste "Einweichen" oder "Vorwäsche" drücken. Dunkelfarbige Textilien mit Flüssigwaschmittel waschen. Für Prüfinstitute: Programmeinstellung für die Prüfung nach Norm EN 60456. – – – – Einweichen Vorwäsche Kurz Wasser plus (Option 1,2,4) Bei besonders stark verschmutzter Wäsche Taste "Einweichen" oder "Vorwäsche" drücken.
Programme Ablauf KOCH-/ BUNTWÄSCHE1) PFLEGELEICHT1) FEINWÄSCHE WOLLE Einweichen wählbar wählbar wählbar – Vorwäsche wählbar wählbar wählbar – Hauptwäsche Laugenabkühlung ab 75°C ß ß ß ß programmierbar – – – – ab 40°C – – 3 oder 42) 2 2 3 2 2 3 – 3 2 – – Pendelspülen Anzahl der Spülgänge – normal – Teilbeladung – Kurz Spülschleudern (U/min) max. 1000 max. 500 – max. 600 Endschleudern (U/min) max. 1600 max. 900 max. 600 max. 1200 Knitterschutz max. 30 min max.
Programme MINI Stärken Schleudern Extraspülen MISCHWÄSCHE1) hoher Baumwollanteil hoher Pflegeleichtanteil – – – – wählbar wählbar – ß – – wählbar wählbar ß ß – – – ß – – – – – – – – – – – ß 2 2 – – – – – – – 2 – – 3 oder 42) 2 2 3 2 2 max. 500 – – – max. 900 max. 500 max. 1600 max. 1600 max. 1600 max. 1200 max. 900 max. 900 max. 30 min max. 30 min max. 30 min – max. 30 min max.
Programme Pflegesymbole Trocknen Waschen q mit normaler Temperatur 9 Kochwäsche 95°C, 75°C r mit niedriger Temperatur 8 Buntwäsche 60°C s nicht maschinell trocknen 7 Buntwäsche 40°C Bügeln 6 Buntwäsche 30°C I heiß bügeln 4 Pflegeleicht 60°C, 50°C H mäßig heiß bügeln 2 Pflegeleicht 40°C G nicht heiß bügeln 1 Pflegeleicht 30°C J nicht bügeln a Feinwäsche 40°C c Feinwäsche 30°C / Handwäsche h nicht waschen afp chemisch reinigen D nicht chemisch reinigen y chloren möglich
Zusatzfunktionen Durch Drücken auf eine Zusatzfunktionstaste wird die Zusatzfunktion dem Grundprogramm zugeschaltet. Die Kontrollleuchte der Zusatzfunktionstaste leuchtet. Wählen Sie eine Zusatzfunktion, die vom Grundprogramm nicht zugelassen ist (siehe Kapitel "Programme" Abschnitt "Übersicht"): – erlischt die Kontrollleuchte der Zusatzfunktionstaste beim Loslassen. C Taste "START" drücken, wenn keine Startvorwahl gewählt werden soll. Die Kontrollleuchte der Taste "Einweichen" leuchtet konstant.
Zusatzfunktionen Wasser plus Der Wasserstand beim Einweichen, in der Vorwäsche und in der Hauptwäsche und/oder Spülen wird erhöht und/oder ein zusätzlicher Spülgang wird durchgeführt. Sie können zwischen vier Optionen für die Taste Wasser plus wählen. Die Optionen sind im Kapitel "Programmierfunktionen", Abschnitt "System Wasser plus" erklärt. Summer Bei Programmende oder bei erreichen des Spülstops ertönt wiederholend ein Signal. Der Summer ertönt, bis das Gerät ausgeschaltet wird.
Zusatzfunktionen Elektronische Programmverriegelung Die Programmverriegelung verhindert, dass während des Waschens das Gerät geöffnet oder das Programm abgebrochen wird. Programmverriegelung einschalten ^ Programm wählen, wie im Kapitel "So waschen Sie richtig" beschrieben. ^ Taste "START" so lange drücken (mindestens 4 Sekunden), bis die Service-Kontrollleuchte "verriegelt" (unten rechts auf der Blende) leuchtet. Die Programmverriegelung ist jetzt aktiviert.
Zusatzfunktionen Elektronische Schlossfunktion Die Schlossfunktion schützt Ihr Gerät vor Fremdbenutzung. Bei eingeschalteter Schlossfunktion kann: – das Gerät nicht geöffnet werden, – kein Programm gewählt werden, – das Gerät nicht gestartet werden. Schlossfunktion einschalten A Gerät schließen, Programmwähler auf "Ende" stellen. B Gerät einschalten C Taste "Vorwäsche" drücken und während der folgenden Schritte D bis F gedrückt halten.
Display Einweichen Im Display erscheinen die Zeiten für Restzeitanzeige oder die Restzeitanzeige mit addierter Einweichzeit oder die Startvorwahl. Zusätzlich dient es als Anzeige für die Programmierfunktionen. Startvorwahl Wird eine Einweichzeit gewählt, so wird diese im Display auf die vorhandene Laufzeit des Programms zu einer Gesamtlaufzeit addiert. Beispiel: Das Programm KOCH-/BUNTWÄSCHE 60°C wird gewählt : Im Display erscheint die gewählte Startvorwahlzeit.
Programmierfunktionen Mit den Programmierfunktionen können Sie das Gerät an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Die Programmierfunktionen bleiben so lange gespeichert, bis sie wieder vom Benutzer gelöscht werden. Die folgenden Programmierfunktionen haben Sie zur Auswahl: Maximaler Wasserstand (P1) Der Wasserstand im Spülen wird automatisch auf maximalen Wasserstand erhöht für besondere Anforderungen an die Spülwirkung.
Programmierfunktionen Schongang (P9) Für das schonende Waschen leicht verschmutzter Textilien. Die Trommelbewegung wird reduziert. Der Schongang kann in den Programmen KOCH-/BUNTWÄSCHE, PFLEGELEICHT, MINI, Stärken und MISCHWÄSCHE benutzt werden. Ist der Schongang programmiert, wird bei jedem Waschgang in diesen Programmen mit dem Schongangrhythmus gewaschen.
Programmierfunktionen Programmieren und Speichern Die Programmierfunktionen werden mit Hilfe der Zusatzfunktionstasten und des Programmwählers aktiviert. Die Zusatzfunktionstasten und der Programmwähler besitzen hier eine Zweitfunktion, die nicht auf der Blende erkennbar ist. Die Programmierung erfolgt in vier Schritten: 1. Programmiermodus anwählen 2. Programmierfunktion anwählen 3. Programmierfunktion aktivieren oder deaktivieren 4. Programmierfunktion abspeichern 1.
Programmierfunktionen 3. Programmierfunktion aktivieren oder deaktivieren. Für die Programmierfunktionen P1, P4, P9, P10, P11 G Durch Drücken der Taste "Start" wird die Anzeige im Display umgeschaltet von "0" auf "1" oder von "1" auf "0". 4. Programmierfunktion abspeichern H Das Gerät mit der Taste "I-EIN/0AUS" ausschalten. Sie können nun das gewünschte Waschprogramm starten. Die Programmierfunktion ist jetzt abgespeichert und steht jederzeit zur Verfügung, bis sie wieder gelöscht wird.
Reinigung und Pflege Waschautomat reinigen ^ Gehäuse mit mildem Reinigungsmittel oder Seifenlauge reinigen. Mit einem weichen Tuch trockenreiben. ^ Blende und Deckel mit einem feuchten Tuch abreiben und nach trocknen. ^ Waschtrommel mit einem geeigneten Edelstahl-Putzmittel reinigen. ,Keine Scheuermittel und keine Glas- oder Allzweckreiniger verwenden! Diese können aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung erhebliche Beschädigungen der Kunststoffoberflächen hervorrufen.
Reinigung und Pflege Laugenfilter und Laugenpumpe reinigen Kontrollieren Sie den Laugenfilter. Anfangs nach 3-4 Wäschen, um festzustellen, wie oft eine Reinigung notwendig ist. Bei der normalen Reinigung laufen ca. 2 Liter Wasser aus. Wenn der Ablauf verstopft ist, befindet sich eine größere Menge Wasser im Gerät (max. 25 l). ,Vorsicht: wenn kurz vorher mit hoher Temperatur gewaschen wurde, besteht Verbrühungsgefahr! ^ Klappe öffnen. ^ Behälter unter den Schlauch stellen.
Reinigung und Pflege ^ Prüfen, ob sich der Laugenpumpenflügel leicht drehen lässt. Wenn nicht: Fremdkörper entfernen. ^ Innenraum reinigen. Es dürfen sich keine Kalk- und Waschmittelablagerungen oder Fremdkörper im Schraubgewinde befinden. ^ Laugenfilter wieder einsetzen und festdrehen. ,Wird der Laugenfilter nicht wie- der eingesetzt und festgedreht, läuft Wasser aus dem Gerät. ^ Wenn kein Wasser mehr ausläuft: Laugenfilter ganz herausdrehen. Nach der Reinigung: ^ Laugenfilter gründlich reinigen.
Reinigung und Pflege Wassereinlaufsieb reinigen ^ Wasserhahn zudrehen. Das Gerät hat zum Schutz der Wassereinlaufventile ein Sieb. ^ Zulaufschlauch vom Wasserhahn abschrauben. Das Sieb im Zulaufschlauch am freien Schlauchende sollten Sie etwa alle 6 Monate kontrollieren. Bei häufigen Unterbrechungen im Wassernetz kann dieser Zeitraum kürzer sein. ^ Gummidichtung 1 aus der Führung herausziehen. ^ Steg des Kunststoffsiebes 2 mit einer Kombi- oder Spitzzange fassen, herausziehen und reinigen.
Störungshilfen Was tun, wenn . . . Sie können die meisten Störungen und Fehler, zu denen es im täglichen Betrieb kommen kann, selbst beheben. In vielen Fällen können Sie Zeit und Kosten sparen, da Sie nicht den Kundendienst rufen müssen. Die nachfolgenden Tabellen sollen Ihnen dabei helfen, die Ursachen einer Störung oder eines Fehlers zu finden und zu beseitigen. Beachten Sie jedoch: ,Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften durchgeführt werden.
Störungshilfen Es erfolgt kein Programmstart. Fehler mögliche Ursache Behebung Die Kontrollleuchte Das Gerät hat keiPrüfen Sie, ob: "Knitterschutz/Ende" nen Strom. – die Tür richtig geschlossen ist. leuchtet nicht. – der Netzstecker eingesteckt ist. – die Sicherung in Ordnung ist. Bei Anwahl des Pro- Der Waschautomat Siehe Kapitel "Vor dem ersten gramms Schleudern muss betriebsbereit Waschen", Abschnitt "Laugenerfolgt kein Progemacht werden. raum ausspülen". grammstart.
Störungshilfen Das Waschprogramm wurde abgebrochen und eine Fehlermeldung erfolgt. Fehlermeldung mögliche Ursache Die Fehlerkontrollleuch- Der Wasserablauf ist te "Ablauf prüfen" blinkt blockiert. und der Summer ertönt. Der Ablaufschlauch liegt zu hoch. Die Fehlerkontrollleuch- Der Wasserzulauf ist te "Zulauf prüfen" blinkt gesperrt. und der Summer ertönt. Behebung Reinigen Sie Laugenfilter und Laugenpumpe. Die maximale Abpumphöhe beträgt 1 m. – Öffnen Sie den Wasserhahn. – Programm neu starten.
Störungshilfen Das Waschprogramm läuft wie gewohnt ab, jedoch erfolgt eine Störmeldung Störmeldung Die Fehlerkontrollleuchte "Ablauf prüfen" blinkt. Die Fehlerkontrollleuchte "Zulauf prüfen" blinkt. Die Servicekontrollleuchte "Dosierung prüfen" blinkt. Die Servicekontrollleuchte "verriegelt" leuchtet. In der Ablaufanzeige blinkt die Kontrollleuchte "Endschleudern". mögliche Ursache Der Wasserablauf ist behindert. Behebung Reinigen Sie Laugenfilter und Laugenpumpe. Der Wasserzulauf ist beeinträchtigt.
Störungshilfen Allgemeine Störungen oder ein nicht zufriedenstellendes Waschergebnis Störung Das Gerät steht während des Schleuderns nicht ruhig. Die Wäsche wird nicht wie gewohnt geschleudert. Die Ringbeleuchtung leuchtet nicht. Die Fülltür läßt sich nicht über die Taste Tür öffnen. mögliche Ursache Die Gerätefüße stehen nicht gleichmäßig und sind nicht gekontert. Die eingestellte Schleuderdrehzahl war zu niedrig. Das ist keine Störung.
Störungshilfen Störung Auftreten von ungewöhnliche Pumpgeräuschen. Im Waschmittel-Einspülkasten verbleiben größere Waschmittelrückstände. mögliche Ursache Behebung Kein Fehler! Die Geräusche am Anfang und am Ende des Pumpvorganges sind normal . Der Fließdruck des Wassers reicht nicht aus. – Reinigen Sie das Sieb im Wasserzulauf. – Drücken Sie evtl. die Taste "Wasser plus".
Störungshilfen Störung mögliche Ursache Behebung Die Dosierung des – Geben Sie bei derartig verWaschmittels war zu schmutzter Wäsche entweniedrig (die Wäsche war der mehr Waschmittel zu, stark mit Fett veroder verwenden Sie Flüssigschmutzt (Öle, Salben)). waschmittel. – Lassen Sie vor der nächsten Wäsche das "KOCH/BUNTPROGRAMM 60°C" mit Flüssigwaschmittel ohne Wäsche laufen.
Störungshilfen Fülltür öffnen bei Stromausfall Wenn der Ablauf verstopft ist, befindet sich eine größere Menge Wasser im Gerät (max. 25 l). ,Vorsicht: wenn kurz vorher mit hoher Temperatur gewaschen wurde, besteht Verbrühungsgefahr! ^ Gerät ausschalten. An der Innenseite der Blende des Waschmittel-Einspülkastens befindet sich ein gelber Öffner (siehe Abbildung unten). ^ Klappe in der Sockelblende öffnen. ^ Entleerungsschlauch in eine Schüssel legen. ^ Entnehmen Sie den Öffner.
Störungshilfen ,Überzeugen Sie sich vor der Türanschlag links Wäscheentnahme stets davon, dass die Trommel stillsteht. Beim Hineingreifen in eine noch drehende Trommel besteht erhebliche Verletzungsgefahr. Türanschlag rechts ^ Rechte Klappe in der Sockelblende öffnen. ^ Die Notentriegelung mit einem Löffelstiel nach unten ziehen. Die Fülltür öffnet sich. ^ Die Notentriegelung mit einem Löffelstiel nach unten ziehen. Die Fülltür öffnet sich.
Störungshilfen Kundendienst Zur Ausführung von Reparaturen benachrichtigen Sie bitte – Ihren Miele Fachhändler oder – den Miele Werkkundendienst unter der Telefonnummer: D Deutschland (08 00) 22 44 666 A Österreich Salzburg (06 62) 85 84-321/322 Wien (01) 6 80 95-300 Graz (03 16) 24 04 321/322 Innsbruck (05 12) 24 01-300 L Luxemburg (00352) 4 97 11-20/22 Der Kundendienst benötigt Modell und Nummer Ihres Gerätes. Beide Angaben finden Sie auf dem Typenschild bei geöffneter Fülltür oberhalb des Schauglases.
Aufstellen und Anschließen Aufstellfläche Gerät aufstellen Als Aufstellfläche eignet sich am besten eine Betondecke. Diese gerät im Gegensatz zu einer Holzbalkendecke oder einer Decke mit "weichen" Eigenschaften beim Schleudern selten in Schwingung. Gerät vom Verpackungsboden zum Aufstellungsort transportieren. Beachten Sie: Beachten Sie: ^ Gerät lotrecht und standsicher aufstellen. ^ Gerät nicht auf weichen Fußbodenbelägen aufstellen, da das Gerät sonst während des Schleuderns vibriert.
Aufstellen und Anschließen 2. Rechte Transportstange um 90° drehen. 4. Löcher mit den mitgelieferten Stopfen verschließen. Das Gerät darf ohne Transportsicherung nicht transportiert werden. Bewahren Sie die Transportsicherung auf. Sie muss vor einem Transport des Gerätes (z. B. bei einem Umzug) wieder montiert werden. Transportsicherung einbauen Der Einbau der Transportsicherung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 3. Stangen und Stützblech herausziehen.
Aufstellen und Anschließen Ausrichten Das Gerät muß lotrecht und gleichmäßig auf allen vier Füßen stehen, damit ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist. ^ Fuß 1 zusammen mit der Kontermutter 2 mit einen Schraubendreher nach links lösen (siehe Abbildung unten) und herausschrauben. ^ Gerät wieder auf alle vier Füße stellen. ^ Mit einer Wasserwaage überprüfen, ob das Gerät lotrecht steht. Eine unsachgemäße Aufstellung erhöht den Wasser- und Energieverbrauch und das Gerät kann wandern.
Aufstellen und Anschließen Unterbau Das Gerät ist speziell für den Unterbau unter eine durchgehende Arbeitsplatte vorgesehen. Das Gerät ist mit einem Abdeckblech als Ersatz für den Gerätedeckel ausgestattet. ,Das Abdeckblech ist aus Gründen der elektrischen Sicherheit unbedingt erforderlich und darf keinesfalls entfernt werden. – Die mitgelieferten Gleitschienen verhindern Beschädigungen empfindlicher Fußböden beim Verschieben des Gerätes. – Für den Unterbau unter eine Arbeitsplatte mit 900/910 mm bzw.
Aufstellen und Anschließen Bedienungsblende dem Schubladenmaß anpassen Der Adapter kann in seiner Höhe durch folgende Maßnahmen dem Schubladenmaß angepasst werden: – Verstellen der Muttern oder – Entfernen einer Adapterleiste. Anpassungsbereich der Adapterleiste: Frontplatte anbringen Die Front des Gerätes kann mit einer zu der Küche / dem Arbeitsraum passenden Frontplatte verkleidet werden. Für - DIE MIELE KÜCHE - werden spezielle Frontplatten mit den notwendigen Bohrungen geliefert.
Aufstellen und Anschließen Bohrschablone ^ Bohrschablone an der Unterkante der Frontplatten-Rückseite anlegen. An allen vier Ecken der Schablone befinden sich je vier kurze parallele Striche. Die Schauglasbefestigung darf nicht hinterbohrt werden. Sie dient zur Abstützung der Frontplatte. Möglichkeit 1: ^ Schablone mit Hilfe dieser kurzen Striche mittig ausrichten. Beispiel: Bei einer Plattenbreite von 594 mm muß der jeweilige 2.
Aufstellen und Anschließen Möglichkeit 2: ^ Die nummerierten Freilöcher und Anschraubpunkte für das Türinnenblech in der angegebenen Tiefe anbohren. Bei Spanplatten: Freilöcher (=Ø 10 mm) mit der mitgelieferten Dichtungsmasse (Silicon) versiegeln. Bitte beachten Sie, dass für Links- und Rechtsanschlag z.T. verschiedene Löcher benötigt werden.
Aufstellen und Anschließen Tür ausrichten Die Tür muss bündig mit der Bedienungsblende abschließen. Eine nicht bündige Tür führt zu einem schlechten Schließverhalten. Das Ausrichten der Tür geschieht durch Hinzufügen oder Entfernen der unter dem Schließkloben befindlichen Unterlagen. Zusätzliche Unterlagen finden Sie im Beipack. Beispiel einer bündigen Tür: Beispiel einer nicht bündigen Tür: Bitte beachten Sie: zu viele Unterlagen führen zu einer Undichtigkeit des Waschautomaten.
Aufstellen und Anschließen Sockelblende anbringen Montage: Der Gerätesockel kann mit der Sockelblende Ihrer Küche verkleidet werden. Das mitgelieferte Klettband auf den Gerätesockel kleben. Höhe und Rücksprung des Gerätesockels können nicht verändert werden. Folgende Montagefolge ist dafür empfehlenswert: Höhere Sockelblenden können nur in Verbindung mit größeren Nischenhöhen montiert werden. ^ Schlaufenband und Hakenband (= Einzelteile des Klettbandes) der Länge nach zusammenlegen.
Aufstellen und Anschließen Wasserzulauf Montage Das Gerät darf ohne Rückflussverhinderer an eine Trinkwasserleitung angeschlossen werden, da es nach den gültigen DIN-Normen gebaut ist. Die Verbindung zwischen Wasserhahn und Waschautomat stellt das Miele Waterproof-System her, der sicherste Schutz vor Wasserschäden. Der Fließdruck muss mindestens 1 bar Überdruck betragen. Der Mindestfließdruck von 1 bar Überdruck ist vorhanden, wenn bei voll geöffnetem Wasserhahn in einer Zeit von 15 Sek.
Aufstellen und Anschließen Die Schraubverbindung steht unter Wasserleitungsdruck. Kontrollieren Sie deshalb durch langsames Öffnen des Wasserhahns, ob der Anschluss dicht ist. Korrigieren Sie gegebenenfalls den Sitz der Dichtung und die Verschraubung. Das Gerät ist nicht für einen Warmwasseranschluss geeignet. Schutz bei Undichtigkeiten des Gerätes Auslaufendes Wasser wird in einer Bodenwanne aufgefangen. Ein Schwimmerschalter schaltet das Sicherheitsventil elektrisch ab.
Aufstellen und Anschließen Achtung! Das Kunststoffgehäuse des Wasseranschlusses enthält ein elektrisches Bauteil.
Aufstellen und Anschließen Sondervorschriften für Österreich Möglichkeiten des Wasserablaufs: im Versorgungsgebiet der Wiener Stadtwerke: 1. Einhängen in ein Wasch- oder Ausgussbecken. Unmittelbar vor der Anschlussstelle des Gerätes ist ein Handabsperrventil vorzusehen. Beachten Sie: Es dürfen nur Ventile vorgesehen werden, die von den Wasserwerken der Stadt Wien zum Anschluss an die Innenanlage zugelassen sind.
Aufstellen und Anschließen Elektroanschluss Sondervorschrift für Österreich Das Gerät ist mit WechselstromAnschlusskabel (ca. 2 m lang) und Schuko-Stecker anschlussfertig für Wechselstrom ~230 V 50 Hz ausgerüstet. Bei Anwendung der Schutzmaßnahme "Fehlerstromschutzschaltung" darf in Verbindung mit diesem Gerät nur ein pulsstromsensitiver Fehlerstrom-Schutzschalter verwendet werden. Der Anschluss darf nur an eine nach VDE 0100 ausgeführte Elektroanlage erfolgen.
Verbrauchsdaten Programm (ohne Zusatz- und Programmierfunktionen) Beladung Verbrauchsdaten Energie Wasser Laufzeit in kWh in l normal kurz Kochwäsche/Buntwäsche 95°C 5,0 kg 1,70 49 1 h 54 min 1 h 22 min 60°C (1) 5,0 kg 0,95 49 1 h 58 min 1 h 16 min 40°C 5,0 kg 0,55 49 1 h 58 min 1 h 06 min 2,5 kg 0,45 58 1 h 20 min 49 min 1,0 kg 0,40 75 58 min 48 min 1,0 kg 0,15 25 35 min - Pflegeleicht 40°C Feinwäsche 30°C Wolle 30°C (1) Prüfprogramm nach EN 60456 Die Verbrauchs
Technische Daten Höhe 82,0 cm Breite 59,5 cm Tiefe 60,0 cm Tiefe bei geöffneter Tür 118,0 cm Gewicht 96 kg max. Bodenbelastung 1600 Newton (ca. 160 kg) Fassungsvermögen 5 kg Trockenwäsche Anschlussspannung siehe Typenschild Anschlusswert siehe Typenschild Absicherung siehe Typenschild Wasserfließdruck 1 bar (100 kPa) Wasserstaudruck 10 bar (1000 kPa) Abpumphöhe max. 1,00 m Abpumplänge max.
Änderungen vorbehalten/000 Dieses Papier besteht aus 100% chlorfrei gebleichtem Zellstoff und ist somit umweltschonend.