Gebrauchs- und Aufstellanweisung Waschschleuderautomat WS 5427 MC 23 Lesen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung vor Aufstellung Installation - Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät. D M.-Nr.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise und Warnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Ihr Beitrag zum Umweltschutz Entsorgung der Transportverpackung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Entsorgung des Altgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Tipps zum Energiesparen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Waschmittel Waschmittel einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Wasserenthärter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Komponenten - Waschmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Chlorbleichmittel y . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis Aufstellen und Anschließen Rückansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Gerät aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Aufstellfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sicherheitshinweise und Warnungen Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Waschautomaten die Gebrauchsanweisung. Sie gibt wichtige Hinweise für die Sicherheit, den Gebrauch und die Wartung des Gerätes. Dadurch schützen Sie sich und verhindern Schäden am Gerät. Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung auf und geben Sie diese an einen eventuellen Nachbesitzer weiter.
Sicherheitshinweise und Warnungen Der Waschautomat ist nur unter Verwendung eines neuwertigen Schlauchsatzes an die Wasserversorgung anzuschließen. Alte Schlauchsätze dürfen nicht wieder verwendet werden. Kontrollieren Sie die Schlauchsätze in regelmäßigen Abständen. Sie können sie dann rechtzeitig austauschen und Wasserschäden verhindern. Defekte Bauteile dürfen nur gegen Miele Original-Ersatzteile ausgetauscht werden.
Sicherheitshinweise und Warnungen Bei richtiger Waschmitteldosierung ist ein Entkalken des Gerätes nicht erforderlich. Falls Ihr Gerät dennoch so stark verkalkt sein sollte, dass ein Entkalken notwendig wird, verwenden Sie Spezial-Entkalkungsmittel mit Korrosionsschutz. Diese Spezial-Entkalkungsmittel erhalten Sie über Ihren Miele Fachhändler oder beim Miele Kundendienst. Halten Sie die Anwendungshinweise des Entkalkungsmittels streng ein.
Ihr Beitrag zum Umweltschutz Entsorgung der Transportverpackung Die Verpackung schützt das Gerät vor Transportschäden. Die Verpackungsmaterialien sind nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar. Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zurück. Entsorgung des Altgerätes Altgeräte enthalten vielfach noch wertvolle Materialien.
Gerätebeschreibung Vorderansicht Geräteverwendung Dieser Waschautomat eignet sich besonders für die Verwendung in Gemeinschafts-Waschanlagen, Waschsalons usw., wo beträchtliche Mengen schmutziger Wäsche anfallen. a Gerätedeckel b Waschmittel-Einspülkasten c Bedienungsfeld d Fülltür e Klappe für Laugenfilter bzw.
Gerätebeschreibung Bedienungsblende a Taste Tür a öffnet die Fülltür; entriegelt evtl. betätigte Tasten für die Zusatzfunktionen.
Gerätebeschreibung Multifunktionsanzeige a Display b Taste Startvorwahl c Zusatzanzeigen für – Temperatur p°C Nach dem Programmstart bzw. Ablauf der Verzögerungszeit wird bis zum Erreichen der eingestellten Temperatur für die Hauptwäsche die aktuelle Laugentemperatur jeweils in 5°C-Stufen angezeigt. Die Kontrollleuchte p°C "Temperatur" leuchtet.
Vor dem ersten Waschen Sehr wichtig: das Gerät muss ordnungsgemäß aufgestellt und angeschlossen werden. Was dazu alles erforderlich ist, lesen Sie bitte in dem Kapitel "Aufstellen und Anschließen". Prüfwasser-Reste ausspülen A Erster Waschgang ohne Wäsche. B Etwas Waschmittel in Kammer j füllen. C Programmwähler auf A "Buntwäsche 60°C" drehen. D Taste h "Start" drücken.
So waschen Sie richtig Kurzanleitung Sie können die mit Zahlen (A, B, C,...) gekennzeichneten Bedienschritte als Kurzanleitung nutzen. Dunkle Textilien "bluten" bei den ersten Wäschen oft etwas aus. Damit nichts Helles verfärbt, waschen Sie neue dunkle Sachen mehrmals getrennt. Vor dem Waschen Empfindliche Textilien getrennt und besonders schonend waschen. A Wäsche vorbereiten. ^ Behandeln Sie die Flecken vor.
So waschen Sie richtig B Fülltür öffnen. Programmstart C Wäsche einfüllen. G Programmwähler auf gewünschtes Programm drehen Wäsche auseinander gefaltet und locker in die Trommel legen. Verschieden große Wäschestücke verstärken die Waschwirkung und verteilen sich beim Schleudern besser. Überfüllung mindert das Waschergebnis und fördert Knitterbildung. Beachten Sie folgende maximale Beladungsmengen: . H Falls gewünscht, Zusatzfunktionen wählen.
So waschen Sie richtig Münzkassierwerk / Münzzeitzähler Startvorwahl d J Falls vorhanden, Münzkassierwerk/Münzzeitzähler bedienen. K Falls gewünscht, Startvorwahl nutzen. Eine andere als die unten beschriebene Bedienungsreihenfolge führt zum Münzverlust. ^ Werfen Sie Geld oder Wertmarke ein. ^ Drücken Sie Taste h "Start". Münzverlust erfolgt, wenn nach dem Geldeinwurf und vor dem Drücken der Taste h "Start" – die Fülltür geöffnet wird.
So waschen Sie richtig Programmende M Programmwähler auf r "Ende" drehen. N Wasserhähne schließen. O Taste a "Tür" drücken. P Wäsche entnehmen. Kein Wäschestück in der Trommel vergessen! Es könnte bei der nächsten Wäsche einlaufen oder etwas anderes verfärben. Q Dichtringfalte an der Fülltür auf Fremdkörper kontrollieren.
So waschen Sie richtig Programm umwählen Programmabschnitt auslassen Zwischen den Programmen A, B, C, D, E kann jederzeit - soweit es vom Programmablauf her sinnvoll ist - umgewählt werden. ^ Drehen Sie den Programmwähler auf die Position r "Ende". ^ Drehen Sie den Programmwähler auf das gewünschte Programm. Das neue Programm wird im entsprechenden Schritt fortgeführt. Achtung: Den Programmwähler nicht über die Position r "Ende" drehen, sonst erfolgt ein Programmabbruch.
Pflegesymbole Waschen Trocknen 9 Kochwäsche 95°C q mit normaler Temperatur 8 Buntwäsche 60°C r mit niedriger Temperatur 7 Buntwäsche 40°C s nicht maschinell trocknen 6 Buntwäsche 30°C 5 Pflegeleicht 95°C 4 Pflegeleicht 60°C 2 Pflegeleicht 40°C 1 Pflegeleicht 30°C a Fein / Synthetik 40°C c Fein / Synthetik 30°C / Handwäsche h nicht waschen apf chemisch reinigen D nicht chemisch reinigen y chloren möglich z nicht chloren 18 Bügeln I heiß bügeln H mäßig heiß bügeln G nicht
Waschmittel Sie können alle modernen Waschmittel verwenden, die für Waschautomaten geeignet sind. Auch flüssige, kompakte (konzentrierte) und Baukasten-Waschmittel. Nutzen Sie Dosierhilfen, z.B. Säckchen oder Kugel, wenn Sie beigefügt sind. Strickwaren aus Wolle bzw. Wollgemischen sollten Sie mit einem Wollwaschmittel waschen. Dosierhinweise stehen auf der Waschmittelverpackung und sind einzuhalten.
Waschmittel Waschmittel einfüllen Das Waschmittel können Sie dabei wie für Härtebereich I dosieren. Komponenten - Waschmittel Wenn Sie mit mehreren Komponenten (z.B. Baukasten-Waschmittel) waschen, füllen Sie die Mittel immer in nachstehender Reihenfolge zusammen in Kammer j: 1. Waschmittel 2. Wasserenthärter 3. Fleckensalz Dadurch werden die Mittel besser eingespült. ^ Klappen Sie den Deckel vom Waschmittel-Einspülkasten nach hinten und füllen das Waschmittel in die Kammern.
Waschmittel Weichspüler, Formspüler, Stärke oder Flüssigstärke Weichspüler geben der Wäsche einen weichen Griff und vermindern statische Aufladung beim maschinellen Trocknen. Formspüler sind synthetische Stärkemittel und geben z.B. Hemden, Tischund Bettwäsche einen festen Griff. Stärke gibt der Wäsche Steifigkeit und Fülle. ^ Dosieren Sie, wie der Hersteller es angibt. Automatisches Weichspülen, Formspülen oder Flüssigstärken ^ Öffnen Sie den Deckel der Kammer p.
Programme Übersicht Programmart Textilart Temperatur max. Dreh zahl Koch-/ Buntwäsche Wäsche aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwäsche, Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans, T-Shirts, Unterwäsche, Säuglingswäsche. Pflegeleicht Textilien aus synthetischen Fasern, 95°C – 30°C Mischgewebe oder pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z. B. Oberhemden, Blusen, Kittel, Tischwäsche. 900 Fein /Synthetik Textilien aus synthetischen Fasern oder Kunstseide, z. B. Strümpfe, Blusen, Oberhemden, Feinwäsche.
Programme max. Füllmenge mögliche Zusatzfunktionen Hinweise 6 kg – mit Vorwäsche – Stärken – ohne Endschleudern Bei besonders stark verschmutzter Wäsche Taste "mit Vorwäsche" drücken. Dunkelfarbige Textilien mit Flüssigwaschmittel waschen. 3 kg – mit Vorwäsche – Stärken – ohne Endschleudern Bei besonders stark verschmutzter Wäsche Taste "mit Vorwäsche" drücken. 1,5 kg – mit Vorwäsche – ohne Endschleudern Textilien, die Wolle enthalten, im Wollprogramm waschen.
Programme Programmablauf Die hier aufgeführten Programmabläufe beziehen sich immer auf das Grundprogramm bei maximaler Beladung. Wählbare Zusatzfunktionen werden nicht berücksichtigt. Die Ablaufanzeige Ihres Automaten informiert Sie jederzeit während des Waschprogramms über den jeweils erreichten Programmabschnitt. Koch-/Buntwäsche Hauptwäsche Wasserstand: niedrig Spülen Wasserstand: mittel Spülgänge - 3 bei max. Beladung - 2 bei Teilbeladung Endschleudern: max.
Programme Programmierfunktionen Sie haben die Möglichkeit, zusätzliche Funktionen und / oder geänderte Programmabläufe vom Kundendienst bzw. Miele Fachhändler programmieren zu lassen. Diese Abweichungen vom serienmäßigen Stand des Gerätes sollten auf jeden Fall auf einer Karte notiert werden. Nur so lässt sich im Falle des Austausches einer defekten Elektronik der gewünschte Programmierstatus wieder herstellen.
Reinigung und Pflege ,Gerät vom Elektronetz trennen. Waschautomat reinigen ^ Reinigen Sie das Gehäuse mit mildem Reinigungsmittel oder Seifenlauge. Mit einem weichen Tuch trockenreiben. ^ Reiben Sie die Blende mit einem feuchten Tuch ab. Mit einem weichen Tuch nach trocknen. ^ Reinigen Sie die Waschtrommel sowie sonstige Geräteteile aus Edelstahl mit einem geeigneten Edelstahl-Pflegemittel.
Reinigung und Pflege Ablaufsystem reinigen ^ Stellen Sie einen Behälter unter den Schlauch. Bei Ausführung mit Laugenpumpe: Kontrollieren Sie den Laugenfilter. Anfangs nach 3 - 4 Wäschen, um festzustellen, wie oft eine Reinigung notwendig ist. Bei der normalen Reinigung laufen ca. 2 Liter Wasser aus. Wenn der Ablauf verstopft ist, befindet sich eine größere Menge Wasser im Gerät (max. 30l).
Reinigung und Pflege ^ Wenn kein Wasser mehr ausläuft: Drehen Sie den Laugenfilter ganz heraus und reinigen Sie ihn. ^ Prüfen Sie, ob sich der Laugenpumpenflügel leicht drehen lässt. Wenn nicht: Fremdkörper entfernen. ^ Entfernen Sie Fremdkörper (Knöpfe, Münzen etc.) . ^ Reinigen Sie den Innenraum. Es dürfen sich keine Kalk- und Waschmittelablagerungen oder Fremdkörper im Schraubgewinde befinden. ^ Den Laugenfilter wieder einsetzen und festdrehen.
Reinigung und Pflege Einspülkasten reinigen Entfernen Sie eventuelle Waschmittelrückstände regelmäßig. ^ Klappen Sie den Deckel vom Waschmittel-Einspülkasten nach hinten. ^ Ziehen Sie die Saugheber aus den Kammern heraus und reinigen diese unter fließendem warmen Wasser. ^ Reinigen Sie ebenfalls die Röhrchen über die die Saugheber gesteckt sind. ^ Reinigen Sie die Einspülkammern mit warmem Wasser. ^ Stecken Sie die Saugheber wieder fest auf.
Reinigung und Pflege Wassereinlaufsiebe reinigen Der Gerät hat zum Schutz der Wassereinlaufventile folgende Siebe: – jeweils im Wasser-Zulaufschlauch am freien Schlauchende – jeweils im Einlaufstutzen des Wassereinlaufventils. Siebe in Zulaufschläuchen reinigen: ^ Drehen Sie den Wasserhahn zu. ^ Schrauben Sie den Zulaufschlauch vom Wasserhahn ab. ^ Ziehen Sie die Gummidichtung aus der Führung heraus.
Reinigung und Pflege Siebe im Einlaufstutzen der Wasser-einlaufventile reinigen: ^ Lösen Sie die gerippte Kunststoffmutter vorsichtig mit einer Zange und schrauben diese vom Zulaufstutzen ab. ^ Fassen Sie den Steg des Kunststoffsiebes z.B. mit einer Spitzzange (s. Abb.) und ziehen es heraus. ^ Reinigen Sie das Kunststoffsieb. ^ Der Wiedereinbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die beiden Schmutzsiebe müssen nach der Reinigung wieder eingebaut werden.
Störungshilfen Was tun, wenn . . . ? Sie können die meisten Störungen und Fehler, zu denen es im täglichen Betrieb kommen kann, selbst beheben. In vielen Fällen können Sie Zeit und Kosten sparen, da Sie nicht den Kundendienst rufen müssen. Die nachfolgenden Tabellen sollen Ihnen dabei helfen, die Ursachen einer Störung oder eines Fehlers zu finden und zu beseitigen. Beachten Sie jedoch: ,Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften durchgeführt werden.
Störungshilfen Störung mögliche Ursache Die Wäsche wurde Der Wasserzulauf nicht gewaschen. ist gesperrt. Die Kontrollleuchte p blinkt, in der Ablaufanzeige leuchtet r "Ende". Die Kontrollleuchte q blinkt. Der Wasserablauf ist blockiert. In der Ablaufanzei- Ein Defekt liegt vor. ge blinkt die Kontrollleuchte i "Vorwäsche". In der Ablaufanzeige blinkt die Kontrollleuchte j "Hauptwäsche" während oder nach dem Programm. Ein Defekt liegt vor. In der Ablaufanzei- Ein Defekt liegt vor.
Störungshilfen Störung mögliche Ursache Behebung Die Siebe in den Zulaufschläuchen können verstopft sein. Die Siebe reinigen (siehe Kapitel "Reinigung und Pflege" Abschnitt "Wassereinlaufsiebe reinigen"). Im Waschmittel-Ein- Der Fließdruck des Wasspülkasten verblei- sers reicht nicht aus. ben größere Waschmittelrückstände. – Die Siebe reinigen (siehe Kapitel "Reinigung und Pflege" Abschnitt "Wassereinlaufsiebe reinigen"). – Prüfen, ob 5 Liter Wasser in 15 Sekunden aus dem Wasserhahn fließen.
Störungshilfen Störung mögliche Ursache Behebung Das Waschmittel enthält – Versuchen Sie nach dem Trockwasserunlösliche Benen die Rückstände mittels eistandteile (Zeolithe) zur ner Bürste zu entfernen. Wasserenthärtung. Die- – Waschen Sie dunkle Textilien se haben sich auf den zukünftig mit Waschmittel ohne Textilien festgesetzt. Zeolithe. Flüssigwaschmittel enthalten meistens keine Zeolithe.
Störungshilfen Störung mögliche Ursache Die Wäsche wird nicht wie gewohnt oder überhaupt nicht geschleudert. Die Taste k "ohne Endschleudern" wurde gedrückt. Die eingestellte Schleuderdrehzahl war zu niedrig. Behebung Wählen Sie beim nächsten Waschgang eine höhere Schleuderdrehzahl. Die Wäsche kann sich in der Geben Sie deshalb immer Trommel nicht genügend große und kleine Wäscheteile in die Trommel. verteilen.
Störungshilfen Fülltür öffnen bei Störungen z.B. bei Stromausfall Bei Ausführung mit Laugenpumpe: ^ Drehen Sie den Programmwähler auf die Position r "Ende". ,Überzeugen Sie sich vor der Wäscheentnahme stets davon, dass die Trommel stillsteht. Beim Hineingreifen in eine noch drehende Trommel besteht erhebliche Verletzungsgefahr. ^ Öffnen Sie die Klappe zum Ablaufsystem und lassen das Wasser herauslaufen (siehe "Reinigung und Pflege" Abschnitt "Ablaufsystem reinigen").
Störungshilfen Bei Ausführung mit Ablaufventil: ^ Drehen Sie den Programmwähler auf die Position r "Ende". ^ Öffnen Sie die Klappe zum Ablaufsystem (siehe "Reinigung und Pflege" Abschnitt "Ablaufsystem reinigen"). ^ Drücken Sie den Hebel für die Notentleerung nach unten s. Abb., festhalten bis kein Wasser mehr herausläuft. 38 ,Überzeugen Sie sich vor der Wäscheentnahme stets davon, dass die Trommel stillsteht. Beim Hineingreifen in eine noch drehende Trommel besteht erhebliche Verletzungsgefahr.
Kundendienst Zur Ausführung von Reparaturen benachrichtigen Sie bitte – Ihren Miele Fachhändler oder – den Miele Werkkundendienst unter der Telefonnummer: D 0800 22 44 666 A Salzburg (06 62) 85 84-3 21 (06 62) 85 84-3 22 (01) 6 80 95-300 Wien L Hinweis für den Kundendienst: Hinter der Blende befinden sich vier Schrauben, die zum Öffnen der Vorde0rwand herausgeschraubt werden müssen. 4 97 11-20 4 97 11-22 Der Kundendienst benötigt Modell und Nummer Ihres Gerätes.
Aufstellen und Anschließen Rückansicht a Kabeldurchführung für Zusatzgeräte b Zulaufschlauch (Kaltwasser) c Zulaufschlauch (Warmwasser) d Transportsicherung (vor Inbetriebnahme unbedingt entfernen) e Netzanschluss mit Anschlusskabel Wahlweise: Ablaufventil oder Laugenpumpe f Ablaufschlauch (bei Laugenpumpe) g Ablaufschlauch (bei Ablaufventil) h Höhenverstellbare Schraubfüße 40
Aufstellen und Anschließen Gerät aufstellen Aufstellfläche Als Aufstellfläche eignet sich am besten eine Betondecke. Diese gerät im Gegensatz zu einer Holzbalkendecke oder einer Decke mit "weichen" Eigenschaften selten beim Schleudern in Schwingung. Beachten Sie: ^ Stellen Sie das Gerät lotrecht und standsicher auf. ,Stellen Sie das Gerät nicht in un- mittelbarer Nähe oder direkt über offene Bodenabläufe bzw. offene Abwasserrinnen auf.
Aufstellen und Anschließen Transportsicherung entfernen ^ Drehen Sie die linke Transportstange um 90°. ^ Drehen Sie die rechte Transportstange um 90°. ^ Ziehen Sie Stangen und Stützblech heraus. ^ Verschließen Sie die Löcher mit den mitgelieferten Stopfen. Das Gerät darf ohne Transportsicherung nicht transportiert werden. Bewahren Sie die Transportsicherung auf. Sie muss vor einem Transport des Gerätes (z.B. bei einem Umzug) wieder montiert werden.
Aufstellen und Anschließen Ausrichten Das Gerät muss lotrecht und gleichmäßig auf allen vier Füßen stehen, damit ein einwandfreier Lauf gewährleistet ist. ^ Lösen Sie Fuß 1 zusammen mit der Kontermutter 2 mit einem Schraubendreher nach links (siehe Abbildung unten) und schrauben den Fuß heraus. ^ Stellen Sie das Gerät wieder auf alle vier Füße. ^ Überprüfen Sie mit einer Wasserwaage ob das Gerät lotrecht steht. Gleichen Sie Bodenunebenheiten durch die vier Schraubfüße aus.
Aufstellen und Anschließen Sockelaufstellung 44
Aufstellen und Anschließen a Kaltwasser - Zulaufschlauch – blaue Streifen – (siehe Wasseranschluss) b Warmwasser - Zulaufschlauch – rote Streifen – (siehe Wasseranschluss) c Elektroanschluss (siehe folgende Seite) d Kassiergerät (auf Wunsch) e Blende mit Beschriftung f Ablaufschlauch bei Laugenpumpe (siehe Wasseranschluss) g Ablaufschlauch bei Ablaufventil (siehe Wasseranschluss) h Betonsockel – bauseitig –, ist dieser nicht vorhanden, bietet Miele einen Stahlunterbau an (auf gute Bodenverbindung mit dem St
Aufstellen und Anschließen Elektro-Anschluss Das Gerät ist für Drehstrom 3 N ~400V 50 Hz ausgelegt. Der Anschluss darf nur an eine nach VDE 0100 ausgeführte Elektroanlage erfolgen. Zur Erhöhung der Sicherheit empfiehlt der VDE in seiner Leitlinie DIN VDE 0100 Teil 739 dem Gerät einen FI-Schutzschalter mit einem Auslösestrom von 30 mA (DIN VDE 0664) vorzuschalten. Über die Nennaufnahme und die entsprechende Absicherung gibt das Typenschild Auskunft.
Aufstellen und Anschließen Wasser-Anschluss Wasserzulauf "Kalt" Das Gerät darf ohne Rückflussverhinderer an eine Trinkwasserleitung angeschlossen werden, da es nach den gültigen DIN-Normen gebaut ist. Zum Anschluss ist ein Wasserhahn mit 3 /4" Verschraubung erforderlich. Fehlt ein Wasserhahn, so darf er nur von einem zugelassenen Installateur an die Trinkwasserleitung montiert werden. Der ca. 1,5 m lange Druckschlauch (blaue Streifen) 3/8" mit 3/4" Verschraubung wird an den Wasserhahn angeschlossen.
Aufstellen und Anschließen Wasserzulauf "Warm" Damit der elektrische Energieverbrauch beim Warmwasserbetrieb möglichst niedrig ist, sollte das Gerät an eine Warmwasser-Ringleitung angeschlossen werden. Die Warmwassertemperatur am Absperrhahn darf 70°C nicht überschreiten. Sogenannte "Stichleitungen" (Einzelleitung zum Warmwassererzeuger) führen bei nicht ständigem Gebrauch zum Abkühlen des in der Leitung befindlichen Wassers. Zum Aufheizen der Lauge müsste also mehr elektrische Energie aufgewendet werden.
Aufstellen und Anschließen Wasserablauf mit dem erforderlichen Umbausatz erhältlich. Bei Ausführung mit Laugenpumpe Die Lauge wird durch eine Ablaufpumpe bis max. 1 m Förderhöhe abgepumpt. Um den Wasserablauf nicht zu behindern, muss der 1,5 m lange Ablaufschlauch knickfrei verlegt werden. Der Krümmer am Schlauchende ist drehbar und ggf. abziehbar. Bei Ausführung mit Ablaufventil Die Entleerung des Gerätes erfolgt durch ein motorisch angetriebenes Ablaufventil.
Technische Daten Höhe 85 cm Breite 59,5 cm Tiefe 71,5 cm Tiefe bei geöffneter Fülltür 107 cm Gewicht 114 kg max. Bodenbelastung 2778 Newton (278 kg) Fassungsvermögen 6 kg Trockenwäsche Anschlussspannung siehe Typenschild Anschlusswert siehe Typenschild Absicherung siehe Typenschild Wasserfließdruck min 1 bar Wasserstaudruck max. 10 bar Abpumphöhe (Laugenpumpe) max. 1m Schalldruckpegel beim Schleudern (Geräuschemission nach 3.
Änderungen vorbehalten/001 Dieses Papier besteht aus 100 % chlorfrei gebleichtem Zellstoff und ist somit umweltschonend.