Bedienungsanleitung touchMATRIX® Anzeige IX350 / IX355 SSI-Anzeige für Absolutwertgeber, mit Touchscreen und Grafikdisplay Produkteigenschaften: Betriebsarten als Master oder Slave mit Taktfrequenzen bis zu 1 MHz Für Single- oder Multiturn-Encoder mit SSI-Formaten von 10 … 32 Bit Helle und kontrastreiche Anzeige mit ereignisabhängigen Farbvarianten Emulation einer 7-Segment Anzeige mit Symbolen und Einheiten Intuitive und einfache Parametrierung durch Klartext und Touchscreen Hilfsspannu
Version: IX350_01a_oi/cn/Mai-17 IX350_01b_oi/cn/Jul-17 IX350_01c_oi/cn/Jul-17 IX350_02a_oi/cn/Nov-17 IX350_02b_oi/cn/April-18 Beschreibung: Erste Version / Auflage Erste Überarbeitung Überarbeitung Scale Units erweitert Erweiterung der seriellen Schnittstelle Rechtliche Hinweise: Sämtliche Inhalte dieser Gerätebeschreibung unterliegen den Nutzungs- und Urheberrechten der motrona GmbH.
Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheit und Verantwortung....................................................................................... 4 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 2. Allgemeines .................................................................................................................. 6 2.1. 2.2. 3. Allgemeine Sicherheitshinweise ................................................................................................. 4 Bestimmungsgemäße Verwendung ..........................................
1. Sicherheit und Verantwortung 1.1. Allgemeine Sicherheitshinweise Diese Beschreibung ist wesentlicher Bestandteil des Gerätes und enthält wichtige Hinweise bezüglich Installation, Funktion und Bedienung.
1.3. Installation Das Gerät darf nur in einer Umgebung installiert und betrieben werden, die dem zulässigen Temperaturbereich entspricht. Stellen Sie eine ausreichende Belüftung sicher und vermeiden Sie den direkten Kontakt des Gerätes mit heißen oder aggressiven Gasen oder Flüssigkeiten. Vor der Installation sowie vor Wartungsarbeiten ist die Einheit von sämtlichen Spannungsquellen zu trennen.
2. Allgemeines Das SSI Anzeige Gerät ist für den Schalttafeleinbau konzipiert. Durch die Intuitive Bedienung, die umfangreichen Funktionen und Optionen ist es universell einsetzbar. 2.1. Betriebsart Grundsätzlich sind alle Funktionen im Parameter-Menu zu konfigurieren.
3. Elektrische Anschlüsse Die Klemmen sollten mit einem Schlitz-Schraubendreher (Klingenbreite 2mm) angezogen werden. 3.1. DC-Spannungsversorgung Über die Klemmen 1 und 2 kann das Gerät mit einer Gleichspannung zwischen 18 und 30 VDC versorgt werden. Die Stromaufnahme hängt u.a. von der Höhe der Versorgungsspannung und der Einstellung ab und liegt bei ca. 100 mA, zuzüglich des am Hilfsspannungs-Ausgang entnommenen Geberstromes. Alle GND Anschlüsse sind intern miteinander verbunden. 3.2.
3.3. SSI-Eingänge An Klemme 5, 6, 7 und 8 steht der Anschluss für SSI Signale zur Verfügung. Die Grundeinstellungen müssen im Menu SSI PROPERTIES eingestellt werden. Anschluss für MODE Master: Anschluss für MODE Slave: Ix350_02b_oi_d.
Fortsetzung „SSI Eingänge“: Das IX355 beinhaltet zusätzlich eine Drahtbruchüberwachung (nur bei abgeschlossenen Leitungen z.B. mit 120 Ohm). Im MODE Slave werden CLK, /CLK und DATA, /DATA überwacht. Im MODE Master werden nur die Spuren DATA, /DATA überwacht.
3.4. Control-Eingänge An Klemme 10, 11 und 12 stehen drei Control-Eingänge mit HTL PNP Charakteristik zur Verfügung. Diese Eingänge sind im COMMAND MENU konfigurierbar und werden für extern auszulösende Funktionen wie z. B. Umschaltung der Anzeige, Tastensperre des Touchscreens oder zum Lösen der Selbsthaltung von Control- und Relais-Ausgängen verwendet. Anschluss der Control-Eingänge: Grundsätzlich sind offene Control-Eingänge „LOW“. Die Eingangsstufen sind für elektronische Steuersignale ausgelegt.
3.6. Serielle Schnittstelle (Option AO/AR/CO/CR) An Klemme 16, 17 und 18 steht eine Serielle Schnittstelle (RS232 oder RS485) zur Verfügung. Diese Schnittstelle ist im SERIAL MENU konfigurierbar. Die RS232- oder RS485 Schnittstelle kann wie folgt verwendet werden: Zur Parametrierung des Gerätes bei Inbetriebnahme Zum Ändern von Parametern während des Betriebes Zum Auslesen von Istwerten über SPS oder PC Das untenstehende Bild zeigt den Anschluss an einen PC mit Standard-Stecker (D-SUB 9-pol.
Anschluss der Control-Ausgänge: AC Spannungsversorgung (Option AC) Über die Klemmen 24 und 25 kann das Gerät mit einer Wechselspannung zwischen 115 und 230 VAC versorgt werden. Die Leistungsaufnahme hängt u.a. von der Höhe der Versorgungsspannung und der Einstellung ab und liegt bei ca. 3 VA, zuzüglich des am Hilfsspannungs-Ausgang entnommenen Geberstromes. Geräte mit Option AC können auch mit einer Gleichspannung zwischen 18 und 30 VDC über die Klemmen 1 und 2 versorgt werden. 3.9.
4. Bedienung / Touchscreen 4.1. Anzeigedarstellung für Parametrierung Die einzelnen Parameter-Menus und deren Parameter sind in Kapitel 5 beschrieben. Parametrierung des Gerätes: Um Geräteparameter einstellen zu können, muss der Touchscreen für 3 Sekunden gedrückt werden. Menu auswählen: Über die Pfeiltasten kann das gewünschte ParameterMenu ausgewählt und mit „OK“ bestätigt werden. Taste „C“ beendet die Menu Auswahl.
4.2. Anzeigedarstellung im Betrieb Im Betrieb stehen folgende Anzeigen zur Verfügung. Abhängig von der Geräteausführung (Optionen) werden nur bestimmte Darstellungen angezeigt. Anzeige mit Einheit und Statuszeile Um zur nächsten Anzeige zu gelangen, muss der Touchscreen angetippt werden. Control- oder Relais-Status werden nur mit Option AO, CO oder RL angezeigt. Anzeige Single- und Multiturn-Wert Anzeigewert zu Diagnosezwecken – Rohdaten, keine Beeinflussung der/durch Gerätefunktionen.
4.3. Fehlermeldungen ERROR: MAXIMUM DISPLAY VALUE Anzeigewert ist größer als + 99.999.999 ERROR: MINIMUM DISPLAY VALUE Anzeigewert ist kleiner als - 99.999.999 ERROR: SSI ERROR BIT SET Das Error-Bit des SSI-Gebers ist gesetzt. ERROR: SSI ENCODER FAULT Geberfehler (z.B. Drahtbruch) nur bei IX355 Im Fehlerfall wird das Messergebnis auf „0“ gesetzt. Bei Option AO wird der Analogausgang mit 0 V bzw. 0 mA ausgesteuert und bei Option CO und AO erfolgt die Grenzwertüberwachung mit dem Vergleichswert „0“.
5. Parameter / Menu-Übersicht Dieser Abschnitt zeigt die Übersicht der einzelnen Menüs und deren Parameter. Der Menüname ist jeweils fett geschrieben, die zugehörigen Parameter sind direkt unter dem Menünamen angeordnet. Abhängig von der Geräteausführung (Optionen) und der gewählten Betriebsart, werden nur bestimmte Menüs angezeigt.
Menu / Parameter PRESELECTION VALUES PRESELECTION 1 PRESELECTION 2 PRESELECTION 3 PRESELECTION 4 PRESELECTION 1 MENU MODE 1 HYSTERESIS 1 PULSE TIME 1 OUTPUT TARGET 1 OUTPUT POLARITY 1 OUTPUT LOCK 1 START UP DELAY 1 EVENT COLOR 1 PRESELECTION 2 MENU MODE 2 HYSTERESIS 2 PULSE TIME 2 OUTPUT TARGET 2 OUTPUT POLARITY 2 OUTPUT LOCK 2 START UP DELAY 2 EVENT COLOR 2 PRESELECTION 3 MENU MODE 3 HYSTERESIS 3 PULSE TIME 3 OUTPUT TARGET 3 OUTPUT POLARITY 3 OUTPUT LOCK 3 START UP DELAY 3 EVENT COLOR 3 PRESELECTION 4 MENU
5.1. General Menu DISPLAY FORMAT Mit diesem Parameter wird das gewünschte Anzeigenformat gewählt. Der Dezimalpunkt stellt sich bei Formatwahl 999999:59 oder 9999:59:59 automatisch ein.
Fortsetzung „General Menu“: SCALE UNITS (Anzeige Maßeinheit) Dieser Parameter legt fest, welche Einheit auf dem Display angezeigt wird und beeinflusst den Anzeigewert nicht. Der Dezimalpunkt für Nachkommstellen wird im Parameter DECIMAL POINT eingestellt. 0 inch Default 1 feet 2 mm 3 cm 4 m 5 Stueck 6 pcs 7 Grad 8 degree 9 Min:Sec 10 G:M:S 11 % 12 mbar 13 bar 14 psi 15 Pa 16 kPa 17 g 18 kg 19 t 20 lb 21 oz 22 ml 23 1 24 cm3 25 m3 26 gal Mit diesem Parameter kann eine kundenspezifische Einheit mit max.
Fortsetzung „General Menu“: LINEARIZATION MODE Dieser Parameter definiert die Linearisierungsfunktion. Hinweise im Kapitel 6.1 beachten. 0 1 2 OFF 1 QUADRANT 4 QUADRANT Keine Linearisierung Linearisierung im 1. Quadranten Linearisierung in allen 4 Quadranten PIN PRESELECTION (Zugriffssperre Vorwahlen) Dieser Parameter legt den PIN-Code für die Zugriffsperre für die Schnellstartfunktion zur Eingabe der Vorwahlwerte im Menu PRESELECTION VALUES fest (Notfall – PIN 6079).
5.2. SSI Properties MODE SSI Einstellung der Betriebsart: Maser oder Slave 0 1 MASTER SLAVE Master-Betrieb: Takt für SSI-Geber wird vom Gerät erzeugt.
Fortsetzung „SSI Properties“: HIGH BIT (für Bit-Ausblendung) Definiert das höchste, auszuwertende Bit (MSB) der Bit Ausblendung. Sollen alle Bits ausgewertet werden, muss HIGHT BIT auf die vorgegebene Gesamtbitzahl eingestellt sein. 01 25 32 Kleinster Wert Default Wert Größter Wert LOW BIT (für Bit-Ausblendung) Definiert das niedrigste, auszuwertende Bit (LSB) der Bit-Ausblendung. Sollen alle Bits ausgewertet werden, muss LOW BIT auf „01“ eingestellt sein.
Fortsetzung „SSI Properties“: ERROR BIT Definiert die Geberüberwachung und das Error-Bit 0 Kein Error-Bit vorhanden. Überprüfung auf angeschlossenen Geber ist ausgeschalten. … 32 Position des auszuwertenden Error-Bits. Überprüfung auf angeschlossenen Geber ist eingeschaltet.
5.3. Preselection Values In diesem Menu werden die Vorwahlwerte bzw. Schaltpunkte eingestellt. Die Vorwahlwerte / Schaltpunkte bezieht sich immer auf den Anzeigewert. Diese Funktion ist nur bei Geräten mit Option CO, AO oder RL verfügbar.
5.4. Preselection 1 Menu Diese Funktion ist nur bei Geräten mit Option CO, AO oder RL verfügbar. MODE 1 Schaltbedingung für Vorwahl 1.
Fortsetzung „Preselection 1 Menu“: HYSTERESIS 1 Hysterese zur Definition des Abschaltpunktes für die Schaltbedingung von Vorwahl 1. 0 Keine Schalthysterese … 99999 Schalthysterese von 99999 PULSE TIME 1 (S) Dauer des Wischimpulses für die Schaltbedingung von Vorwahl 1. 0,000 Kein Wischimpuls (Statisches Signal) … 60,000 Impulsdauer von 60 Sekunden OUTPUT TARGET 1 Zuordnung eines Ausgangs oder Relais für die Schaltbedingung von Vorwahl 1.
Fortsetzung „Preselection 1 Menu“: START UP DELAY 1 (S) Anlaufüberbrückung für die Schaltbedingung von Vorwahl 1. Zeitfenster bis zur Scharfstellung der Überwachungsfunktion. Diese Einstellung gilt nur bei Schaltbedingungen |RESULT|<=|PRES| oder RESULT<=PRES und nur für Betriebsart SPEED und PROCESS TIME. (Start Up Delay 3 und 4 haben eine automatische Anlaufüberbrückung). 0.000 Keine Anlaufüberbrückung … 60.
5.5. Preselection 2 Menu MODE 2 Schaltbedingung für Vorwahl 2, siehe PRESELECTION 1 MENU (außer Schleppvorwahl). 6 RES>=PRES-TRAIL siehe PRESELECTION 1 MENU Schleppvorwahl 2: Anzeigewert größer oder gleich PRESELECTION 1 – PRESELECTION 2 PRESELECTION 2 ist die Schleppvorwahl von PRESELECTION 1 HYSTERESIS 2 Schalthysterese für die Schaltbedingung von Vorwahl 2, siehe PRESELECTION 1 MENU. PULSE TIME 2 (S) Dauer des Wischimpulses für die Schaltbedingung von Vorwahl 2, siehe PRESELECTION 1 MENU.
5.6. Preselection 3 Menu MODE 3 Schaltbedingung für Vorwahl 3, siehe PRESELECTION 1 MENU (außer Schleppvorwahl). 6 RES>=PRESTRAIL siehe PRESELECTION 1 MENU Schleppvorwahl 3: Anzeigewert größer oder gleich PRESELECTION 4 – PRESELECTION 3 PRESELECTION 3 ist die Schleppvorwahl von PRESELECTION 4 HYSTERESIS 3 Schalthysterese für die Schaltbedingung von Vorwahl 3, siehe PRESELECTION 1 MENU. PULSE TIME 3 (S) Dauer des Wischimpulses für die Schaltbedingung von Vorwahl 3, siehe PRESELECTION 1 MENU.
5.7. Preselection 4 Menu Bei aktivem BATCH MODE reagiert Preselection Value 4 nur auf den Wert des Batchcounter. MODE 4 Schaltbedingung für Vorwahl 4, siehe PRESELECTION 1 MENU (außer Schleppvorwahl). 6 RES>=PRESTRAIL siehe PRESELECTION 1 MENU. Schleppvorwahl 4: Anzeigewert größer oder gleich PRESELECTION 3 – PRESELECTION 4 PRESELECTION 4 ist die Schleppvorwahl von PRESELECTION 3 HYSTERESIS 4 Schalthysterese für die Schaltbedingung von Vorwahl 4, siehe PRESELECTION 1 MENU.
5.8. Serial Menu In diesem Menü werden die Grundeinstellungen für die serielle Schnittstelle definiert. Diese Funktion ist nur bei Geräten mit Option CO oder AO verfügbar. UNIT NUMBER Mit diesem Parameter können serielle Geräteadressen eingestellt werden. Den Geräten können Adressen zwischen 11 und 99 zugeordnet werden. Adressen die eine „0“ enthalten sind nicht erlaubt, da diese als Gruppenbzw. Sammeladressen verwendet werden.
Fortsetzung „Serial Menu“: SERIAL PROTOCOL Legt die Zeichenfolge für eine Befehls- oder Zeitgesteuerte Übertragungen fest (xxxxxxx = Wert SERIAL VALUE). Bei Vorgabe 1 entfällt die Unit Nr. und die Übertragung beginnt direkt mit dem Messwert, was einen schnelleren Übertragungszyklus ermöglicht. 0 1 Sendeprotokoll = Unit Nr.
5.9. Analog Menu In diesem Menü werden die Grundeinstellungen für den Analog Ausgang definiert. Diese Funktion ist nur bei Geräten mit Option AO verfügbar. ANALOG FORMAT Dieser Parameter definiert die Ausgangs Charakteristik. Beim Ausgangsformat (-10 … +10 V), folgt die Polarität des Ausgangs dem Vorzeichen in der Anzeige (nur bei Betriebsart COUNTER) Der Analog-Ausgang ist proportional zum Anzeigewert.
5.10. Command Menu INPUT 1 ACTION (Funktion Eingang 1) Dieser Parameter legt die Steuerfunktion des Eingangs „Ctrl. In 1“ fest 0 NO Keine Funktion. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RESET/SET VALUE FREEZE KEY LOCK LOCK RELEASE RESET MIN/MAX SERIAL PRINT TEACH PRESEL. 1 TEACH PRESEL. 2 TEACH PRESEL. 3 TEACH PRESEL.
Fortsetzung „Command Menu“: INPUT 1 CONFIG Dieser Parameter legt das Schaltverhalten für „Ctrl. In 1“ fest. 0 1 2 3 ACTIVE LOW ACTIVE HIGH RISING EDGE FALLING EDGE Aktivierung bei „LOW“ (statisch) Aktivierung bei „HIGH“ (statisch) Aktivierung bei ansteigende Flanke Aktivierung bei abfallende Flanke INPUT 2 ACTION Dieser Parameter legt die Steuerfunktion des Eingangs Ctrl. In 2 fest Siehe Funktionszuordnung Parameter INPUT 1 ACTION INPUT 2 CONFIG Dieser Parameter legt das Schaltverhalten für „Ctrl.
5.11. Display Menu Parameteränderungen sind erst nach dem Verlassen der Menu-Auswahl aktiv. COLOR Dieser Parameter legt die Farbe der Anzeige fest. Die Farbe kann durch die ereignisabhängige Farbumschaltung im PRESELECTION 1 … 4 MENU verändert werden. Eine ereignisabhängige Farbumschaltung ist nur mit Option CO, AO oder RL möglich. 0 RED Die Anzeige leuchtet rot 1 GREEN Die Anzeige leuchtet grün 2 YELLOW Die Anzeige leuchtet gelb BRIGHTNESS (%) Dieser Parameter legt die Anzeigenhelligkeit in Prozent fest.
5.12. Linearization Menu In diesem Menü werden die Linearisierungspunkte definiert. Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn im GENERAL MENU der entsprechende LINEARIZATION MODE ausgewählt ist. Beschreibung und Beispiele der Linearisierungsfunktion siehe Anhang. P1(X) … P24(X) X-Koordinate des Linearisierungspunktes. Das ist der Anzeigewert, den das Gerät ohne Linearisierung in Abhängigkeit des Eingangssignals erzeugt.
6. Anhang 6.1. Auslesen von Daten über serielle Schnittstelle Die im SERIAL MENU definierten Codestellen (SERIAL VALUE) können jederzeit von einem PC oder einer SPS seriell ausgelesen werden. Die Kommunikation von motrona-Geräten basiert auf dem Drivecom-Protokoll entsprechend ISO 1745. Weitere Details hierzu sind aus unserer separaten Beschreibung SERPRO zu entnehmen, siehe www.motrona.de.
6.2.
Fortsetzung „Parameterliste“: # 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 Menü PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 2 MENU PRESELECTION 3 MENU PRESELECTION 3 MENU PRESELECTION 3 MENU PRESELECTION 3 MENU PRESELECTION 3 MENU PRESELECTION 3 MENU PRESELECTION 3 MENU
Fortsetzung „Parameterliste“: # 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 Menü COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU COMMAND MENU DISPLAY MENU DISPLAY MENU DISPLAY MENU DISPLAY MENU DISPLAY MENU DISPLAY MENU DISPLAY MENU DISPLAY MENU DISPLAY MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION
Fortsetzung „Parameterliste“ # 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 Menü LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU LINEARIZATION MENU Name P15(X) P1
6.3. Linearisierung Mit Hilfe dieser Funktion kann ein lineares Eingangssignal in eine nichtlineare Darstellung umgewandelt werden (oder umgekehrt). Es stehen bis zu 24 Linearisierungspunkte zur Verfügung, die über den gesamten Wandlungsbereich in beliebigen Abständen verteilt werden können. Zwischen 2 vorgegebenen Koordinaten findet automatisch eine lineare Interpolation statt.
Anwendungsbeispiel Linearisierung: Das untenstehende Bild zeigt eine Wasserschleuse, bei welcher die Öffnungsweite über einen Drehgeber erfasst und zur Anzeige gebracht werden soll. Der Geber erzeugt in dieser Anordnung ein Signal proportional zum Drehwinkel φ, gewünscht ist jedoch die direkte Anzeige der Öffnungsweite "d" Ix350_02b_oi_d.
6.4. SSI-Wert einlesen Die empfangenen Daten werden intern immer auf 32 Bit Datenlänge aufgefüllt. Ix350_02b_oi_d.
Ix350_02b_oi_d.doc / Mai-18 Prüfen der Drehrichtung Daten Aufteilung: Bit pro Umdrehung und Anzahl der Umdrehungen Datenwandlung: Grey Code binär Prüfen des Error Bit: 6.5.
Ix350_02b_oi_d.
6.6. Abmessungen Ix350_02b_oi_d.
6.7.
Serielle Schnittstelle: (Option AO/AR/CO/CR) Anzeige: Gehäuse: Umgebungstemperatur: Konformität und Normen: Ix350_02b_oi_d.