Bedienungsanleitung Multimedia PC
Multimedia PC 8 9 8 9 5 11 6 10 7 27 2 24 1 23 12 17 18 15 16 13 14 19 26 2 25 7 24 5 6 21 20 22
Anschlüsse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Ein-/Ausschalter / Betriebsanzeige Mikrofonanschluss* ----eSATA-Anschluss* USB 2.0-Anschlüsse* USB 3.
Inhaltsverzeichnis 1.Zu dieser Anleitung ................................................................................................................................................................. 4 1.1.In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ........................................................................................................... 4 1.2.Bestimmungsgemäßer Gebrauch .....................................................................................................
17.1.Was ist ein Netzwerk? ..........................................................................................................................................................................................20 17.2.Wireless LAN (Funk-Netzwerk) ..........................................................................................................................................................................20 18.Software .............................................................................
Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummern . ............................................... (z. B. Microsoft®) ................................................ Kaufdatum, -ort ................................................ Die Seriennummer Ihres PCs finden Sie auf der Rückseite des PCs. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus. 1.1.
1.3. Konformitätsinformation Mit diesem PC wurde folgende Funkausstattung ausgeliefert: • Wireless LAN (optional) • Tastatur (optional) • Maus (optional) Hiermit erklärt das Unternehmen, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. 2. Sicherheitshinweise 2.1.
2.3. Niemals selbst reparieren WARNUNG! Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien.
4.3. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor. Stellen Sie den Monitor stets mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung (siehe Bild) auf.
5. Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. HINWEIS! Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden. 5.1.
5.4. S-ATA Geräte anschließen (optional) e-SATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. HINWEIS! Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
5.9. Audioausgang / Kopfhörer / Lautsprecherboxen anschließen Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse an der Rückseite des PCs. 5.9.1. Kopfhörer anschließen Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an.
5.13. Antennenanschluss für TV-Empfang (optional) 5.14. TV-Empfang analog Schließen Sie an der TV-Buchse Ihrer TV-Karte eine terrestrische Antenne oder Kabelfernsehen an. 5.15. TV-Empfang DVB-T Werden an Ihrem Standort DVB-T bzw. digitale Dienste angeboten, haben Sie die Möglichkeit mittels einer entsprechenden Antenne (nicht im Lieferumfang enthalten) diese Dienste in Anspruch zu nehmen. Schließen Sie an der TV-Buchse Ihrer TV-Karte eine DVB-T Antenne an. 5.16.
6. Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen verschraubt haben, können Sie den PC in Betrieb nehmen: 6.1.
Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu sehen, müssen Sie mit der Maus den Rollbalken nach unten verschieben, bis Sie das Ende des Dokumentes erreicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klicken. Nur dies berechtigt Sie, das Produkt gemäß den Bedingungen zu nutzen.
8. Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. 8.1. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen. Die Alt Gr-Taste funktioniert ähnlich der Alt-Taste, wählt jedoch bestimmte Sonderzeichen aus.
9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. C:\ Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows® erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.
10.1.1. Disc entnehmen Um die Disc zu entnehmen, drücken Sie wieder die Auswurftaste. Entnehmen Sie die Disc und legen Sie sie in eine CD-Hülle. Schließen Sie das Laufwerk wieder. 10.2. Disc abspielen / auslesen HINWEIS! Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist abhängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Laufwerk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen.
11. Der Kartenleser (optional) Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Kartentyp SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) Memory Stick Memory Stick Pro Verbindungskontakte zeigen nach unten zeigen nach unten zeigen nach unten zeigen nach unten Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen.
12. Das Grafiksystem (optional) 12.1. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte.
14. IEEE 1394 (FireWire) (optional) Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink® oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus-Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. 14.1. • • • Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie, wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc. Multimedia-Anwendungen und Videobearbeitung. Ein- und Ausgabegeräte wie z.B. Drucker, Scanner etc. 14.2.
17. Netzwerkbetrieb 17.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: • In einem Büro werden Nachrichten per E-Mail ausgetauscht und Termine werden zentral verwaltet. • Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und sichern Ihre Daten auf einem Zentralrechner (Server).
18. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOSt. 18.1. Windows® 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr PC schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist. 18.2.
Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
18.4. Übersicht Die große Neuerung bei Windows® 8 ist der Startbildschirm. Dieses zentrale Element ersetzt das Startmenü in Windows® 8. Hier können Sie alle wichtigen Programme und Dienste starten. Die Bedienung erfolgt, wie bei den vorhergehenden Versionen über die Befehlseingabe via Maus oder Keyboard. Der Startbildschirm kann jederzeit über die Taste (Win) geöffnet werden. Mit dieser Taste wechseln Sie außerdem zwischen dem Startbildschirm und einer aktiven Anwendung hin und her.
18.5. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen Sie können Ihr Benutzerkonto mit einer LiveID verknüpfen. Somit können Sie sich mit Ihrer LiveID an jedem beliebigen mit dem Internet verbundenem Rechner oder mobilem Gerät anmelden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf EInstellungen. Wählen Sie PC-Einstellungen ändern. Öffnen Sie die Kategorie Benutzer. Wählen Sie Zu einem Microsoft-Konto wechseln.
18.6.1. Windows® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop Apps Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Miniaturabbildung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Die Miniaturabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln. Die klassische Desktop App „Power Recovery“ öffnet das Programm zur Systemwiederherstellung.
18.6.2. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps Menü Öffnen einer App Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die gewünschte App. Schliessen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows schließt nicht verwendete Apps automatisch. Drücken Sie die Tastenkombination Alt+F4. Klicken Sie auf den oberen Rand der laufenden App und ziehen Sie die App nach unten auf den Displayrand.
18.6.3. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays. Die Suchergebnisse sind nach Apps, Einstellungen und Dateien geordnet.
19.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren PC neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres PCs erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres PCs abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
19.3. PC in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows® 8 drei Möglichkleiten, um Windows® 8 neu auf Ihrem PC aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Programme gesichert haben. 19.3.1.
19.6. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken. Ein umfassender Schutz deckt alle Bereiche des Datentransfers und – austausches ab.
20. FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers (Treiber) und Tools.
21.3. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. Vergewissern Sie sich, dass sich er PC nicht im Ruhezustand befindet. Falsche Zeit- und Datumsanzeige. Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an. Wählen Sie die Option Datums- und Uhrzeiteinstellung ändern und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein. Die Karten im Kartenlaufwerk bekommen nach dem Neustart einen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen.
21.7. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlängert werden: ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses. • • • • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker sowie alle Verbindungskabel. Reinigen Sie den PC mit einem angefeuchteten, fusselfreien Tuch. Staub kann die Lüftungsöffnungen verschließen, was zu Überhitzung und Fehlfunktionen führen kann.
23. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung.