Einführung KT4 Ultra MS-6590 (v1.X) ATX-Mainboard Version 1.
Einführung Kapitel 1 Handbuch Rev.: 1.1 Ausgabe: Oktober 2002 FCC-B Radiofrequenz-Interferenzinformation Dieses Gerät wurde einer Prüfung unterzogen, die ergab, dass es gemäß Teil 15 der FCC-Richtlinien die Grenzwerte für ein digitales Gerät der Klasse B erfüllt. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz gegen schädliche Interferenzen bieten, wenn das Gerät in einer kommerziellen Umgebung betrieben wird.
Einführung Kapitel 1 Sicherheitsanweisungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Lesen Sie stets aufmerksam die Sicherheitsanweisungen. Heben Sie dieses Benutzerhandbuch auf, um später darin nachzuschlagen. Halten Sie Feuchtigkeit vom Gerät entfernt. Legen Sie das Gerät auf eine sichere, ebene Oberfläche, bevor Sie es einrichten. Die Öffnungen im Gehäuse dienen dem Luftaustausch, schützen das Gerät also vor Überhitzung.
Einführung Kapitel 1 RJ-45 LAN-Buchse (optional) 2-10 Steckverbinder für die Tastatur 2-11 USB 2.
Einführung Kapitel 1 Chapter 1. Getting Started Einführung Wir danken Ihnen für den Kauf einer KT4 Ultra (MS-6590 v1.X) ATX-Hauptplatine. Die KT4 Ultra basiert auf den Chipsätzen VIA® Apollo KT400 und VT8235 und stellt sechs USB 2.0-Ports für eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung, einen C-Media 8738MX-Chip für eine 6-Kanal-Audio-Ausgabe, einen SPDIFPinkopf für digitale Audio-Übertragung sowie einen zusätzlichen Bluetooth-Pinkopf zur Verfügung, der Ihren Bedarf nach einer drahtlosen Verbindung erfüllt.
Einführung Kapitel 1 Mainboard-Layout - 1 Parallel-Schnittstelle mit Unterstützung für SPP/EPP/ECP-Modus. - 1 IrDA-Steckverbinder für SIR/ASKIR/HPSIR. - 1 Audio-Schnittstelle. - 6 USB 2.0-Ports (hinten * 4/ vorn * 2) Oben: Maus Unten: Tastatur CFAN1 SOCKET 462 ATX-Stromversorgung Bluetooth (optional) h 1 zusätzlicher Pinkopf für Bluetooth-Verbindung. USB-Ports Audio h C-Media 8738MX 6-Kanal-Audio + SPDIF-Ausgang.
Einführung Kapitel 1 Fuzzy Logic™ 4 Das Dienstprogramm Fuzzy Logic™ 4 ist ein benutzerfreundliches Werkzeug, das den Benutzern ermöglicht, den aktuellen Status des Systems zu betrachten und anzupassen. Um die CPU FSB (Front Side Bus)-Frequenz unter einem WindowsBetriebssystem zu übertakten, klicken Sie auf FSB, benutzen Sie die rechte und linke Pfeiltaste, um die gewünschte FSB auszuwählen und klicken Sie dann auf Apply, um den neuen Setup-Wert zu übernehmen.
Einführung Kapitel 1 Live Monitor™ D-Bracket™ 2 (optional) Live Monitor™ ist ein Tool, das verwendet wird, um die Suche nach den neuesten BIOS/Treiber-Versionen auf der Website von MSI zu planen. Um die Funktion zu benutzen, müssen Sie die Anwendung “MSI Live Update Series 2” installieren. Nach der Installation erscheint auf dem Bildschirm das “MSI Live Update Series 2”-Symbol (Ansicht rechts). Klicken Sie bitte doppelt auf dieses Symbol, um die Anwendung zu starten.
Einführung Kapitel 1 PC Alert™ 4 D -B r a c k e t TM 2 Beschreibung P r o z e s s o r- I n i t i a l i s i e r u n g 1 2 - Dabei werden Inform ationen über den Prozessor 3 4 M a r k e n n a m e, System -Bus usw.) eingeblendet. Testing RTC (Real Tim e Clock) Initialisierung der Video -Schnittstelle - D a b e i w ir d z u n ä c h s t d e r C P U - T a k t e r k a n n t u n d d PC AlertTM 4 ist ein Dienstprogramm, das Sie auf Ihrer CD-ROM finden können.
Einführung Kapitel 1 Um die CPU besser vor einer Überhitzung zu schützen, ist mit COOLER XP ein neues Feature dazugekommen, um die Temperatur der AMD Athlon XP-CPU zu senken. Um dies zu erreichen, klicken Sie einfach auf COOLER XP, und auf dem Bildschirm wird das unten zu sehende originelle Design mit Informationen über die CPU und den Chipsatz eingeblendet. Klicken Sie mit der rechten Maustauste, um das Design, auszuwählen, zu dem Sie umschalten wollen. MSI DVD (5.
Einführung Kapitel 1 3. Markieren Sie 6 speaker mode (5.1 channel). S-Bracket (optional) S-Bracket ist eine Klammer, die zwei 2 SPDIF-Buchsen für digitale AudioÜbertragung sowie 2 analoge Line-out-Buchsen für eine zusätzliche analoge 4Kanal-Audio-Ausgabe bietet.
Einführung Kapitel 1 Chapter 2. Hardware Schnellübersicht über die Komponenten Setup CPU, S.2-3 JWR1, S.2-8 CFAN1, S.2-15 DDR DIMMs, S.2-6 Einrichten der Hardware Rückwand I/O, S.2-9 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die CPU, die Speicher-Module und die Erweiterungskarten installieren sowie die Jumper auf der Hauptplatine setzen können. Sie bekommen hier auch Anleitungen zum Anschluss der Peripheriegeräte wie der Maus, der Tastatur usw. FDD1, S.2-14 IDE1 & IDE2, S.2-17 NBFAN1, S.
Einführung Kapitel 1 CPU-Installationsverfahren für Sockel 462 Der Zentralprozessor: CPU Die Hauptplatine unterstützt AMD® Athlon™-, Athlon™ XP- und Duron™-Prozessoren im 462-poligen Gehäuse. Für die problemlose Installation wird auf der Hauptplatine ein Socket-462 bezeichneter CPU-Sockel verwendet. Stellen Sie sicher, dass die CPU über einen Kühlkörper und ein aufgesetztes Kühlgebläse verfügt, um Überhitzungen zu vermeiden.
Einführung Kapitel 1 Kühlsatz-Installation für die AMD Athlon-CPU (Sockel 462) Speicher Die Hauptplatine bietet 3 Steckplätze für 184-polige DDR SDRAM DIMM (Double In-Line Memory Module)-Module und unterstützt Speichergrößen bis 3GB. Sie können PC3200/DDR400, PC2700/DDR333, PC2100/DDR266 oder PC1600/DDR200-Module in den DDR DIMM-Slots (DDR 1~3) installieren. Die folgenden Anweisungen führen Sie durch das Verfahren bei der Installation des Kühlkörpers.
Einführung Kapitel 1 Kombination von DDR DIMM-Modulen Installieren Sie mindestens ein DIMM-Modul in den Slots. Die SpeicherModule können in den Slots in beliebiger Reihenfolge installiert werden. Entsprechend Ihrem eigenen Bedarf können Sie entweder Single- oder DoubleSide-Module installieren.
Einführung Kapitel 1 Rückwand Steckverbinder für die Tastatur Die Hauptplatine stellt einen standardmäßigen DIN-Ministeckverbinder für den Anschluss einer PS/2®-Tastatur zur Verfügung. Eine PS/2®-Tastatur können Sie direkt in diesen Steckverbinder hineinstecken.
Einführung Kapitel 1 Steckverbinder für die seriellen Schnittstellen: Steckverbinder für die Parallel-Schnittstelle: LPT1 COM A und COM B Die Hauptplatine stellt zwei 9-polige DIN-Stiftstecker für die seriellen Schnittstellen COM A und COM B zur Verfügung. Die Ports sind 16550AHochgeschwindigkeitsschnittstellen, deren Kommunikation beim Senden und Empfangen über 16-Byte-FIFOs erfolgt. Eine serielle Maus oder andere serielle Geräte können Sie direkt dort anstecken.
Einführung Kapitel 1 Steckverbinder Steckverbinder für die Audio-Schnittstelle Line Out ist eine Buchse für Lautsprecher oder Kopfhörer. Line In wird für externe CD-Player, Bandgeräte oder andere Audio-Geräte benutzt. Mic ist ein Buchse für Mikrofone. Die Hauptplatine bietet Steckverbinder zum Anschluss von DiskettenLaufwerk, IDE-Festplatten, Gehäuse, Modem, LAN, USB-Ports, IR-Modul und CPU/System-Gebläse.
Einführung Kapitel 1 Stromversorgungsstecker für Gebläse: CFAN1/SFAN1/NBFAN1 CFAN1 (Prozessor-Gebläse), SFAN1 (System-Gebläse) und NBFAN1 (NorthBridge-Gebläse) unterstützen die Gebläse der Sys-temkühlung mit +12V. Unterstützt werden 3-polige Kopf-Stecker. Beachten Sie beim Anschluss der Kabel an die Stecker stets, dass der rote Draht der positive ist und mit +12V zu verbinden ist. Der schwarze Draht ist Masse und ist mit GND zu verbinden.
Einführung Kapitel 1 Steckverbinder für Festplatten: IDE1 und IDE2 Festplatten-RAID-Stecker: IDE3, SER1 und SER2 (optional) Die Hauptplatine hat einen 32-Bit Enhanced PCI IDE- und Ultra DMA 66/ 100/133-Controller, der die PIO-Modi 0-4, Bus Master sowie die Ultra DMA66/ 100/133-Funktion zur Verfügung stellt. Sie können bis zu vier Festplatten, CDROM, 120MB-Diskettenlaufwerke (reserviert für zukünftige BIOS-Versionen) und andere Geräte anschließen.
Einführung Kapitel 1 CD-Eingangsstecker: JCD1 - für CD-ROM-Audio-Steckverbinder. Pin-Belegung SER1 und SER2 PIN SIGNAL PIN SIGNAL S-Bracket (SPDIF)-Steckverbinder: JSP3 (optional) 1 GND 2 TXP 3 5 TXN RXN 4 6 GND RXP 7 GND Der Stecker ermöglicht Ihnen, eine S-Bracket für Sony & Philips Digital Interface (SPDIF) anzuschließen.
Einführung Kapitel 1 IEEE 1394-Steckverbinder: J1394_0, J1394_1, J1394_2 (optional) Die Hauptplatine bietet drei 1394-Pinköpfe, an denen Sie optionale IEEE 1394-Ports anschließen können. Pin-Belegung JSP3 PIN SIGNAL BESCHREIBUNG PIN SIGNAL BESCHREIBUNG 1 VCC5 VCC 5V 2 VDD3 VDD 3,3V 3 SPDFO S/PDIF-Ausgang 4 (Kein Pin) Schlüssel 5 GND Masse 6 SPDFI S/PDIF-Eingang 7 LFE-OUT Audio-Bassausgang 8 SOUT-R R. Audio-Surround-Ausgang 9 GET-OUT Audio-Mittelausgang 10 SOUT-L L.
Einführung Kapitel 1 Steckverbinder für die Vorderseite: JFP1 und JFP2 Anschluss des IEEE 1394-Port: Passkonstruktion 1. Nehmen Sie den IEEE 1394Port heraus. Die Hauptplatine stellt zwei Fronttafel-Stecker für die elektrische Verbindung der vorn angebrachten Schalter und LEDs zur Verfügung. JFP1 ist mit dem Intel ® Front Panel I/O Connectivity Design Guide kompatibel. Netz- NetzLED Schalter JFP1 2 1 10 9 HDD- ResetLED Knopf 2.
Einführung Kapitel 1 Audio-Steckverbinder für die Vorderseite: JAUD1 Der Audio-Steckverbinder für die Vorderseite JAUD1 ermöglicht Ihnen den Anschluss des Fronttafel-Audio. Er ist mit dem Intel® Front Panel I/O Connectivity Design Guide kompatibel. Bluetooth-Stecker: JBT2 (optional) Dieser Stecker wird benutzt, um ein Bluetooth-Modul für eine drahtlose Verbindung anzuschließen.
Einführung Kapitel 1 D-Bracket™ 2-Steckverbinder: JLED1 (optional) USB-Steckverbinder für die Vorderseite: JUSB1 Die Hauptplatine stellt einen USB 2.0-Pinkopf JUSB1 zur Verfügung, der kompatibel mit dem Intel® I/O Connectivity Design Guide ist. Die USB 2.0Technologie erhöht die Datenübertragungsrate bis auf maximal 480MBit/s, was 40mal schneller als USB 1.
Einführung Kapitel 1 Jumper zum Einstellen des mittleren und Subwoofer-Lautsprechers: J4 und J5 (optional) Jumper Die Hauptplatine stellt Ihnen die folgenden Jumper zur Einstellung von Computer-Funktionen zur Verfügung. In diesem Abschnitt wird erklärt, wie die Funktionen Ihrer Hauptplatine durch die Verwendung der Jumper geändert werden können.
Einführung Kapitel 1 Slots Die Hauptplatine stellt einen AGP-Slot und sechs 32-Bit PCI Bus-Slots zur Verfügung. Routing von PCI-Interrupt-Anforderungen IRQ ist die Abkürzung für Interrupt Request Line und wird EI-ER-KJU ausgesprochen. Dabei handelt es sich um Hardware-Leitungen, über die Geräte Interrupt-Signale an den Mikroprozessor senden können.
Einführung Kapitel 1 Chapter 3. BIOS Setup Aufruf des Setup Beim Einschalten des Computers beginnt das System mit dem POST (Power On Self Test)-Vorgang. Wenn die folgende Meldung auf dem Bildschirm erscheint, drücken Sie die Taste , um das Setup aufzurufen. DEL:Setup BIOS-Setup In diesem Kapitel finden Sie Informationen über das BIOS-Setup-Programm, das Ihnen die Konfiguration des Systems für einen optimalen Gebrauch ermöglicht.
Einführung Kapitel 1 Das Hauptmenü Steuertasten < ↑> Zurück zum vorhergehenden Menüpunkt < ↓> W eiter zum nächsten Menüpunkt <←> Zum Menüpunkt auf der linken Seite <→> Zum Menüpunkt auf der rechten Seite Auswahl des Menüpunktes A u f r u f d e s E x i t -M e n ü s o d e r v o n e i n e m U n t e r m e n ü R ü c k k e h r z Nachdem Sie das AMIBIOS NEW SETUP UTILITY aufgerufen haben, erscheint auf dem Bildschirm das Hauptmenü.
Einführung Kapitel 1 PNP/PCI Configurations Dieser Eintrag wird eingeblendet, wenn Ihr System PnP/PCI unterstützt. Integrated Peripherals Benutzen Sie dieses Menü, um die Einstellungen für integrierte Peripheriegeräte vorzunehmen. Standard CMOS Features Die Menüpunkte unter STANDARD CMOS SETUP sind in 9 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie umfasst keinen, einen oder mehr als einen SetupPunkt.
Einführung Kapitel 1 Drücken Sie Bild nach oben/<+> oder Bild nach unten/<->, um den Festplattentyp auszuwählen. Die Festplatten-Spezifikation entsprechend Ihrer Auswahl ist auf der rechten Seite zu sehen. Auswahl, wie die HDD-ParaType meter definiert werden sollen Eingabe der Anzahl der Zylinder Cylinders Eingabe der Anzahl der Köpfe Heads Eingabe des Schreib-PräkompensationsWrite Precompensation zylinders Eingabe der Anzahl der Sektoren Sectors Maximum Capacity Auslesen der max.
Einführung Kapitel 1 1st/2nd/3rd Boot Device Die Menüpunkte ermöglichen Ihnen, die Reihenfolge der Boot-Geräte festzulegen, von denen AMIBIOS versucht, das Betriebssystem zu laden. Die Einstellungen sind: IDE-0 Das System bootet von der ersten Festplatte. IDE-1 Das System bootet von der zweiten Festplatte. IDE-2 Das System bootet von der dritten Festplatte. IDE-3 Das System bootet von der vierten Festplatte. Floppy Das System bootet vom Diskettenlaufwerk.
Einführung Kapitel 1 Hochfahren die Disketten-Laufwerke: Die Laufwerksaktivität light wird aktiviert und der Kopf einmal vor- und zurückbewegt. Die Reihenfolge ist A: und danach B:, soweit vorhanden. Einstellungsoptionen: Disabled, Enabled. Primary Display Damit wird das primäre Subsystem im Computer konfiguriert. Einstellungsoptionen: Mono (monochrome), CGA40x25, CGA80x25, VGA/EGA, Absent. Password Check Damit wird der Typ des implementierten Kennwortschutzes für AMIBIOS spezifiziert.
Einführung Kapitel 1 Advanced Chipset Features SDRAM Frequency Benutzen Sie diesen Menüpunkt, um die Taktfrequenz des instal-lierten SDRAM zu konfigurieren. Einstellungsmöglichkeiten: 200MHz, 266MHz, 333MHz, 400MHz, Auto. SDRAM CAS# Latency Damit wird die Zeitverzögerung (in Taktzyklen) gesteuert, bevor der SDRAM nach Erhalt eines Lesebefehls mit seiner Abarbeitung beginnt. Einstellungen: 1.5, 2, 2.5, 3.0 (clocks).
Kapitel 1 Einführung einzustellen, um die Setup-Zeit und die Haltezeit für die Daten zu verbessern und die Stabilität zu optimieren. Einstellungsmöglichkeiten: Auto, 18, 08, 0E, 0F. SDRAM Burst Length Diese Einstellung ermöglicht Ihnen, die Größe der Burst-Länge für DRAM einzustellen. Mit Bursting wird eine Technik bezeichnet, bei der der DRAM selbst die nächste Speicheradresse vorherbestimmt, auf die zugegriffen werden soll, nachdem auf die erste Adresse zugegriffen worden ist.
Einführung Kapitel 1 Power Management Features PCI Delay Transaction Der Chipsatz verfügt über einen integrierten 32-Bit Posted Write Buffer zur Unterstützung von verzögerten Transaktionszyklen, so dass Transaktionen zum und vom ISA-Bus gepuffert werden und der PCI-Bus während der ISATransaktion bereits andere Transaktionen ausführen kann. Wählen Sie die Option Enabled, um Kompatibilität mit der Version 2.1 der PCI-Spezifikation zu unterstützen. Einstellungsmöglichkeiten: Enabled, Disabled.
Einführung Kapitel 1 Auto ten anderen Hardware-Komponenten zur Einsparung von Energie abgeschaltet werden. Die im Speicher abgelegten Informationen werden benutzt, um das System bei einem Wakeup-Ereignis in den Vorzustand zurückzuversetzen. Das BIOS bestimmt den besten Modus automatisch. Call VGA BIOS at S3 Resuming Bei Auswahl von Enabled ruft das BIOS das VGA BIOS auf, um die VGA-Karte zu initialisieren,wenn das System aus dem S3-Schlafzustand aufgeweckt wird.
Einführung Kapitel 1 Hinweis von MSI... Bei der “Wake-Up Key”-Funktion bezieht sich die Option “Specific Key” auf das Kennwort, das Sie im Feld “Wake-Up Password” angeben. Nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben, ist “Resume on PS/2 Mouse” deaktiviert. Resume By Alarm Wird benutzt, um die Hochfahr-Funktion des Systems aus dem Soft-off (S5)-Zustand zu einem festgelegten Zeitpunkt (Zeit/Datum) zu aktivieren oder zu deaktivieren. Einstellungen: Enabled, Disabled.
Einführung Kapitel 1 Integrated Peripherals PCI Latency Timer Mit diesem wird Menüpunkt festgelegt, wie lange jedes PCI-Gerät den Bus halten kann, bevor ihn ein anderes übernimmt. Bei höheren Werten kann jedes PCI-Gerät für eine längere Zeit Transaktionen ausführen und somit die effektive PCI-Bandbreite optimieren. Im Interesse einer besseren PCI-Performance sollten Sie höhere Werte einstellen. Die Einstellungen können in 32er Schritten von 32 bis 248 reichen.
Kapitel 1 Serial Port 1/2 Diese Menüpunkte spezifizieren die I/O-Basis-Schnittstellenadressen der integrierten seriellen Schnittstelle 1 (COM A)/seriellen Schnitttstelle 2 (COM B). Wenn Sie Auto wählen, kann AMIBIOS automatisch die richtige I/O-BasisSchnittstellenadresse festlegen. Einstellungen: Auto, 3F8/COM1, 2F8/COM2, 3E8/COM3, 2E8/COM4 und Disabled. Einführung steht das Feld auf Auto und kennzeichnet damit, dass das BIOS den DMA-Kanal für die parallele Schnittstelle automatisch festlegt.
Einführung Kapitel 1 PC Health Status Frequency/Voltage Control Dieser Abschnitt zeigt den Status Ihrer CPU, des Gebläses, den Status des Gesamtsystems usw. Die Überwachungsfunktion ist nur verfügbar, wenn auf der Platine ein Hardware-Überwachungsmechanismus integriert ist. Verwenden Sie dieses Menü, um Ihre Einstellungen für die Frequenz- und Spannungssteuerung vorzunehmen.
Einführung Kapitel 1 Set Supervisor/User Password Hinweis von MSI... Die Veränderung von Ratio/Vcore für die CPU könnte zu einem instabilen System führen. Deshalb ist eine langfristige Änderung der Standardeinstellungen nicht zu empfehlen. DDR Voltage (V) Durch Nachstellen der DDR-Spannung kann die DDR-Geschwindigkeit erhöht werden. Alle Änderungen an dieser Einstellung können ein Instabilitätsproblem verursachen. Eine langfristige Änderung der DDRSpannung ist daher NICHT zu empfehlen.
Einführung Kapitel 1 Load High Performance/BIOS Setup Defaults Die beiden Optionen des Hauptmenüs ermöglichen es den Benutzern, alle Einstellungen des BIOS auf die standardmäßigen High Performance- oder BIOSSetup-Werte zurückzustellen. Die High Performance Defaults sind die vom Hersteller der Hauptplatine vorgegebenen Standardwerte für eine optimale System-Performance, mit denen jedoch wahrscheinlich ein Stabilitätsproblem verbunden ist.
Einführung Kapitel 1 Appendix. Using 46-Channel Anhang A: Verwenden deror 4- oder 6-KanalAudio-Funktion Audio Function Die Hauptplatine wird mit einem C-Media 8738MX-Chip geliefert, der Unterstützung für 6-Kanal-Audio bietet. Dazu gehören 2 Front-, 2 Rück-, 1 mittlerer und 1 Subwooferkanal-SPDIF-Ausgang. Mit dem C-Media 8738MX/ LX können an die Platine für bessere räumliche Klangeffekte 4 oder 6 Lautsprecher angeschlossen werden.
Einführung Kapitel 1 Konfiguration der Hardware Konfiguration der Software Nachdem Sie den Audio-Treiber installiert haben, können Sie die 4-/6Kanal-Audio-Funktion nutzen. Um den 4- oder 6-Kanal-Audio-Betrieb zu ermöglichen, schließen Sie bitte zunächst 4 oder 6 Lautsprecher an die entsprechenden Audio-Buchsen an und wählen Sie dann im SoftwareDienstprogramm die 4- oder 6-Kanal-Audio-Einstellung.
Einführung Kapitel 1 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche . 2. Dann können Sie die folgenden Elemente anpassen: CD: Reguliert den Audio-Eingangspegel des CD-Laufwerks. MIC: Reguliert den Eingangspegel des Mikrofons. Das Dialogfenster Advanced-Speakers In Abhängigkeit von Ihrem C-Media-Chipsatz gibt es im Dialog “Advanced-Speakers” 2 verschiedene Software-Konfigurationen. Verwenden des S/PDIF-Modus: WAVE: Reguliert Wellen- (Stimm)-Abspielpegel. FM: Reguliert die FM-Musik-Abspielpegel.
Einführung Kapitel 1 Verwenden des 6-Kanal-Modus: Hinweis von MSI... 1. Die Option “S/PDIF Playback” im Dialog “S/PDIF” ist deaktiviert, wenn Sie in der Option “Speaker” “4” oder “6” wählen. 2. Ohne S-Bracket wird aus dem ursprünglichen “Microphonein” “Center/Subwoofer Speaker Out”, und “Line-in” wird zu “Rear Speaker Out”. 3.
Einführung Kapitel 1 Verwenden der 4- oder 6-Kanal-Audio-Funktion Mehrkanal-Audio-Demo: Sie können die Anwendung “Multi-Channel Audio Demo” benutzen, um die Konfiguration der Audio-Einstellung zu testen. Der Pfad wird wie folgt gezeigt: Anschluss der Lautsprecher Um im Mehrkanal-Audio-Betrieb zu arbeiten, schließen Sie bitte mehrere Lautsprecher an das System an. Sie sollten genauso viele Lautsprecher anschließen, wie Sie Audio-Kanäle im Software-Dienstprogramm wählen.
Einführung Kapitel 1 Analoge 2-Kanal-Audio-Ausgabe Wir empfehlen, dass Sie die Lautsprecher im 2-Kanal-Audio-Modus auf jeden Fall in die Buchsen auf der RÜCKSEITE stecken, auch wenn die Ausgangsbuchsen der S-Bracket problemlos funktionieren.
Einführung Kapitel 1 1 Optische SPDIF-Buchse 2 SPDIF-Koaxialbuchse Beschreibung: Wählen Sie den richtigen SPDIF-Buchsentyp zum Anschluss der SPDIF-Lautsprecher. Für die optische Verbindung entfernen Sie bitte den Stöpsel aus der S-Bracket, bevor Sie das Glasfaserkabel einführen. S-Bracket 1 Anhang B: Testliste für geeigneten DDR 400/PC3200-Speicher Die Northbridge VIA® KT400 kann heute bis zu DDR 333 unterstützen. Die DDR 400-Spezifikation von JEDEC ist noch nicht fertig und standardisiert.
Einführung Kapitel 1 Troubl e shoot i n g Troubleshooting Q: Where will I find Q: the model number of the mainboard? A: There are two places where you can find the model number of the mainboard: 1. Somewhere between the PCI slots you shall find MS-xxxx or the marketing name like “K7T Turbo”. You can also find the version number beside it. 2. At the back cover of the user's manual. I have high speed Taisol CGK760092, WBK38.
Einführung Kapitel 1 released? A: A new BIOS is usually released due to the following reasons: 1. New function is supported 2. New BIOS source code 3. Bugs are found 4. Customer-specific request When we release a new BIOS, there's usually a release note attached which lists the reason for the release. Refer to this release note and decide for yourself if upgrading to the new BIOS will be worth it. A word of advice, though, do not upgrade to the new BIOS, unless you really have to.
Einführung Kapitel 1 Glossary Glossary ACPI (Advanced Configuration & Power Interface) This power management specification enables the OS (operating system) to control the amount of power given to each device attached to the computer. Windows 98/98SE, Windows 2000 and Windows ME can fully support ACPI to allow users managing the system power flexibly.
Kapitel 1 ECC Memory (Error Correcting Code Memory) A type of memory that contains special circuitry for testing the accuracy of data and correcting the errors on the fly. EEPROM Acronym for Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory. An EEPROM is a special type of PROM that can be erased by exposing it to an electrical charge. Like other types of PROM, EEPROM retains its contents even when the power is turned off. Also like other types of ROM, EEPROM is not as fast as RAM.
Kapitel 1 LBA (Logical Block Addressing) Logical block addressing is a technique that allows a computer to address a hard disk larger than 528 megabytes. A logical block address is a 28-bit value that maps to a specific cylinder-head-sector address on the disk. 28 bits allows sufficient variation to specify addresses on a hard disk up to 8.4 gigabytes in data storage capacity.