User Manual

Höhenleitwerks-Anlenkung
Für die
lreie
Beweglichkeit
der
Höhenruderanlenkung
wird
im hinteren
Bereich der
Höhenruderanlormung
eine
entsprechende
Aussparung
einge{eilt.
Aussparung
für
Bohrung
o
4 mm
für Schraube
30
Bohrung
s 5
mm
für Schraube
5
Höhenrudergestänge
Ruderklappe
provisorisch mit Klebeband am
Höhenruder
befestigen
und
Höhenruder
aulschrauben.
Auf der
Ruder-
klappe
-
mittig
zurAussparung
des
Rumpfes
-
die
Posilion
für das
Ruderhorn
29
(Bohrung
o
1,6
mm) markieren,
eine
kleine Öff
nung
(2
x 7 mm) einschneiden
und
Ruder-
horn
-
unbedingt
nach
hinten
stehend,
wiein der
Zeicn-
nung
gezeigt
-
einpassen.
Zur sicheren
Kraftübertragung
ist es
notwendig,
daß das
Ruderhorn
sehr
gut
mit
5-Min-
Klebeharz
eingeklebt
wird.
Aus
Teilen 33,
34, 35 und
37 eine Schubstange
herstellen:
Auf
jeweils
eine
Gewindestange
37 einen
Gabelkopl
35
auldrehen
und unteren
Gabelkopl
mit Zacki
gegen
Verdre-
hen sichern.
Mittig in die
Nul
des
Holzstopfens eine
Boh-
rung s
2 mm anbringen.
Holzstoplen
mil eingelegter
Ge-
windestange
in
die
Schubstange
33
einstecken.
Zu-
nächst ohne
Zugabe
von Klebstoll
lose
zusammen-
stecken
und einbauen.
Seitenruder
Abdeckleiste
18
(entsprechend
ablängen)
aul
die
vordere
Stirnseite
des
Seitenruders
aulkleben
und
ver-
schleilen.
Aul diese
Leiste
von
oben
nach unten
die
Mine
anzeichnen
und
Lagerrohr
54
(ablängen)
gerade'
genau
mittig,
aufkleben.
Dazu am besten
Lagerstab 55
in
das
Kunststollrohr
einstecken.
Rechts und
links
des
Lagerrohres
mit den
Randleisten
19
(miltig
teilen)
autlüttern,
mit
Abschlußleiste
20 überkleben
und
allseits
bündig
schleifen.
Abschlußklotz
(Restleiste 20) unten
und
Resl der
Abdeckleiste
18 oben an
das Seitenruder
kleben
und
enlsprechend
der
Rumpfrundung
verschleifen.
Vorherdie
Bohrung
lür
den
Lagerdraht auf
die obere
Abdeckung
übertragen.
Es
lolgt
nun eine
Arbeit, die
mit besonderer
Sorgtalt
durchgeführl
werden
muß, da sie
das
gesamte
Aussehen
der
Einheit Seitenllosse
/ Seitenruder
beslimmt:
das
Ver-
runden
der Seitenrudervorderkante.
Hierbei
öfter durch
Einstecken
in die
Rumplflosse
überprÜlen.
Öffnungen
lür die
Ruderlager 57
in die
Abschlußleiste des
Rumples einarbeiten
(mit
o4mmvorbohren
und
enlspre-
chend
ausfeilen)
und
Positionen auf
die
Vorderkante des
Seitenruders
übertragen.
Lagerstab
56 enlfernen
und
an den
markierten
Stellen
waagrechte Schlitze
zur
Aulnahme der
Seitenruderlager
57 mit einem
dünnen
Sägeblatt
einsägen
und
ausleilen.
DerSchlitz
muß sotief sein,daßdas
Lagerrohr
vollständig
durchlrennt
wird.
Das
dahinterliegende
Holz sollte dabe
-
nicht eingesägt
werden.
Lagerslab
in das Seitenruder
slecken
und
dabei die
Seitenruderlager
in den Schlilzen
autlädeln.
Die
Ruderlager
müssen sich
frei bewegen
lassen,
ggf
. nacharbeiten.
Seitenruder
mit
den
Ruderlagern
in
die
Seilenruderflosse
des
Rumpfes
einpassen.
Um ein
mittiges
Einbauen
des Seitenruders
in
die
Rumpf-
flosse zu
gewährleisten,
bedienl
man sich
dünner
Karton-
streifen,
die
ingleicher Stärke
links und
rechts
zwischen
Ruder und
Flosse eingeschoben
werden.
Dabeiist daraul
zu achten.
daß das
Ruder nur so
weil
in
die
Flosse
eingeschoben
wkd, daß
noch
genügend
Ausschlag
(je-
weils 30 Grad
nach
links und
rechts) erreicht
wird.
s-Min-Han
an die
Ruderlager und die
Olfnungen
der
Rumpfabschlu ßleiste
geben
und
das Seitenruder
mit
den aufgesleckten
Ruderlagern
in
der
vorhergeproblen
An
und
Weise in die
Flosse einstecken
und
mit Klebestreifen
lixieren.
Nach dem
Aushärten Beweglichkeit
des
Seitenru-
ders
kontrollieren und
wenn
nötig nachatbeiten.
Lagerslab
ablängen
und ca.5
mm abwinkeln.
Fürdie
lreie Beweglich-
keit
der
HlW-Anlenkung
oberen
Teil des Seitenruders
anschrägen
(siehe
Zeichnung
Seile
1 1).
12
20
19
Ruderklappe
und
Umlenkhebel
in Neutralstellung
bringen,
an
den Gewindestangen
entsprechende
Markierungen
anbringen
und
Schubstange
wieder
ausbauen.
Gewindeslangen
an den
Bohrungen
der
Holzstopten
ab-
winkeln,
auf ca.
2 mm
kÜzen und
in den
Holzslopfen
einpassen.
Innenseite
der GfK-Schubstange
mit einer
Rundleile
aulrauhen
und
Holzstoplen
mit Gewindeslange
einkleben
(Klebeharz)
und
aushärten
lassen.
Antrieb
wieder
einhängen
und
vom Cockpit
aus
die
Leichtgängigkeit,
Neutralstellung
und Spieltreiheit
des
gesarnten
Anlenksystems
überpÜlen
und
iustieren.
Oberen
Gabelkopf
ebenfalls
lixieren.