User Manual

Stahldraht 49 in
das Seitenruder-Bowdenzugrohr
führen
und Position
für Ruderhorn
29
(Bohrung
o 1,3 mm)
an-
zeichnen. Entsprechende
Öffnung für
Ruderhorn
ein-
schneiden
und Ruderhorn
einkleben,
so daß noch
2 Boh-
rungen herausstehen (Ruderhorn
darf nicht
am Rumpf
streifen).
Dazu
Umgebung
des Schlitzes mit
Klebeband
abkleben,
damit
das Leitwerk
durch
ausquellendes Harz
nicht vetunreinigt
wird.
Stahldraht
ca. Immabwinkelnund
in
das Ruderhorn
einhängen.
Eine weitere
Sicherung
des
Stahldrahtes
ist nicht nötig.
Kontrollieren
Sie auch,
ob sich
das Seitenruder
bei
aulgeschraubtem
Höhenruder frei
bewegen läßt.
Durch
die Verwendung
der
Ruderlager
57 kann
sich das
Seitenruderbei
Überlastung
(harte
Landung,
Transport)
ohne
große
Beschädigung
vom Rumpf
lösen.
Beim Zusam-
menbau
wird
das Seitenruder
dann
aul die Ruderlaoer mit
etwas Druck
autgeclipst.
Kabinenhaube
Ein sauberes
und
exaktes Arbeiten
ist hier
unbedingt
_.ertorderlich,
da durch
die Kabinenhaube
sehr stark
der
Gesamteindruck
des Modells
bestimmt
wird. Lassen
Sie
sich
hierbei
Zeit,
die Mühe lohnt
sich.
Kabinenrahmen
6 auf
dem
Rumpl
ausrichten
(
ca.l mm
Abstand
zur Rumpfkontur)
und
mit
Klebeslreifen
lixieren.
Bohrung
o 3,5 mm
an
der
vorderen
Markierung
des
Rahmens
anbringen,
die
hintere
Markierung
mil
s 3 mm
unler
entsprechendem
Wtnkel
durchbohren,
dabei die
Rumpfwand
mit
durchbohren.
Passung
durch Einstecken
des
Niets
10 in
die vordere Bohrung
überprüfen, Kabinen-
rahmen
abnehmen
und Nlet mit
dem
Kabinenrahmen
verkleben
(Zacki).
20 mm
10 mm
Hintere
Bohrung
des Rumpfes
auf
o 5
mm
aufbohren
und
Haubenverschluß
9 einpassen.
Dazu
einen
Schlitz
(ca.
2 x 1 0 mm) für
die Durchführu
ng
des Betätigu ngsstiltes
aul
den Rumpf
in vorgegebener
Position
markieren
und mit
kleiner
Schlüsselfeile
sauber herausleilen
(Schlitz
mit
Bohrcr
s
1,5
mm vorbohren).
Haubenverschluß
einset-
zen,
ggf.
nacharbeiten.
Klebefläche
am
Rumpf
für
den
Verschluß
aulrauhen
und den Verschlußstitt
leicht
einölen. Haubenverschluß
mit
5.Min-Klebeharz
fixieren
und mit
eingedicktem
Klebeharz
einkleben.
Achtung:
Es
darf
kein
Klebeharz
in
den
Verschlußstift
eindringen. Während
des Aushärtens
Rumpf
auf den
Rücken legen.
Haubenverschlu
ßstift
zurückzrehen
und
Haubenverschluß
zum
GfK-Rand
des
Rumpfes
bündig
schleifen. Exaktes
Schließen
und
Sitz des Kabinenrah-
mens
überprüfen; {alls nötig
hintere
Bohrung
des
Kabinenrahmens
nacharbeiten.
lnstrumentenpilze
7
am mittleren Absatz
auseinander-
schneiden und hinleren (größerer
Instrumentenpilz)
zwi-
schen Sockel
und Rückwand
des
Rahmens
einDassen.
Instrumentenbrettchen
I
mit
dem
Grunddekor
(grau)
aus
dem Dekorbogen
bekleben. Deckungsgleich
darüber
werdendie
Instrumentenlolien (bereits
ausgestanA)
geklebt;
dabeiLufteinschlüsse
vermeiden.
Brettchen
8
entsprechend in
die Instrumentenpilze
ein-
passen
(elwas
nach innen
verselzl,
so
daß ein kleiner
Rahmen
entsteht)
und mit Zacki
D
einkleben; evtl. Aktiva-
lorspray verwenden.
lnslrumentenpilze
aul die vorbereite-
ten Sockel im Kabinenrahmen
setzen,
eventuell
anDassen
und ebenlalls mit
Zacki
aulkleben. Beim
EinDassen
des
vorderen
Pilzes
darauf
achten, daß
die
Winkel
der beiden
Instrumentenbrettchen
inetwa
gleich
sein sollte; Aullage-
lläche
der Inslrumenlenpilze
entsprechend
bearbeiten.
Kabinenhaube,
lalls nötig,
nacharbeiten
und exakt
ein-
passen
(unter
der
Best.-Nr.:
72 4158
ist
auch
eine
klare
Kabinenhaube
erhältlich).
Falls
der Kabinenrahmen
lackiert
werden
soll,
besteht
ietA
noch
Gelegenheit.
Kabinenrahmen
aufsetzen
und
verrie-
geln.
Liegt
der
Rahmen
in
der Mitte nicht
aul
dem Rumpf
auf
,
so
kann
er
mil
einem
dünnen Faden lest
aul den Rumof
aufgepreßt werden
(der
Faden
kann
späler wieder
leicht
entlernl werden).
Fadenaufder
Unterseite
des Rumples
evtl. mit Klebeband
sichern. Kabinenhaube
exakt
aulleoen
und
mit wasserlöslichem
Filzstift vorne
und hinten Mariie-
rungen
zur Rumplnaht
hin
anbringen.
Kabinenhaube
und
Rahmen
reinigen.
Für
die
Verklebung
Kabinenhaube/Kabinenrahmen
eignel
sich
sehr
gut
klarer Kontaktkleber.
Sicherheitshinweise
des Klebstof
fs
beachten !
Nur
Rand
des Kabinenrahmens
mit Kontaktkleber
ein-
slreichen. Hier ist
schnelles
Arbeiten
erforderlich,
da der
Kontaktkleber
nicht
ablüften
soll.
Kabinenhaube
aufsetzen,
dies
geht
leichl
anhand
der
vorhandenen
Markierungen.
Kabinenhaube
mit
Klebestrei-
len in
exakler Position
fixieren
und überquellenden
Kleb-
stoff
vorsichtig gegen
den
Rumpf
hin
entfernen.
Der Kon-
taktkleber
kann nun
-
entgegen
seiner
normalen
Ver-
aöeitungsweise
-über
Nachl
aushärten.
Eine
einwand-
freie
Verklebung
von Haube
und
Rahmen
ist
dadurch
gewährleistet.
Nach
den Aushärlen
(min.
24
Stunden) Klebestreilen
ent-
fernen.
Auf
der Unterseite
des Rumpfes
Halteläden
durchtrennen
und langsam
unter
der Kabinenhaube
her-
vorziehen.
Haube
vorsichtig
vom Rumpl
lösen;
evtl. mit
scharfem
Messer zwischen
Rahmen
und
Rumoflahren.
Haube nochmals
rundum
andrücken
und Markierungen
entlernen. Exakten
Sitz
der Kabinenhaube
kontrollieren
und
ggf.
kleine
Nacharbeiten
vorsichtig
durchführen.
lm Dekorbogen
isl
ein ausgestanzter
Folienabschnitt,
der
als Bügel für
die Kabinenhaube
auf die Haube
geklebt
werden kann.
Dieser
"Überrollbügel"
und der Rand
der
Kabinenhaube
können
auch weiß lackiert
werden.
Dazu
nur Klebefilm
mit
absolut
geraden
Kanten
verwenden
(zum
Abkleben
des
Bügels
kann
die Folie
aus dem Dekor-
bogen verwendet
werden,
die den
"überrollbügel"
um-
gibt).
Zu lackierende
Fläche mit
Schleifpapier
Körnung
400
aulrauhen
und
lackieren.
Der Betätigungsstift
des Haubenverschlußes
kann
vor-
sichtig auf
ein
M indestmaß
gekürzt
werden;erwird
dadurch
unauffälliger.
c
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