User Manual

Es empliehlt
sich dringend,
beim
Einbau
der Servos in
den
Flügel Trennfilter
zu
veMenden.
Das Trennfilter
sollte so
nahe
wie möglich
am
Empfänger
sein
(MULT|PLEX
Verlängerungskabel
Bausatz
mit Trennfilter
Best.-Nr.:
8 5138).
Der Anschlu
ß zwischen
Querruder und
Servo erfolgt mittels
einerGewindestange
und
außenliegendem
Gabelkopl,
damit eine Justiermöglichkeit gegeben
ist. Darauf
achten,
daß sich
der Servo-Abtriebshebel
frei
beweqen kann.
Generell
sollten möglichst
lange
Servohebel
und-Ruderhör-
ner
verwendet
werden,
um so eine möglichst
starre
und
spielkeie Anlenkung
der
Querruder zu
erhalten.
Anlenkung
der Störklappen
Die DG
500/22 ELArV
ist werksseitig
mir
doppetsröckigen
Super-Störklappen
versehen.
Diese
müssen
noch
anoe-
lenkt
und mit
Lamellen
versehen
werden
Gabelkopf
35 auf
Stahldraht
38 auffädetn,
Ende
aufrauhen
und
ca.
2 mm
rechtwinkelig
abbiegen,
Gabelkopf zurück-
schieben
und
verlöten.
Hebel
der Störklappe
aulrichten;
_)eim
Antriebshebel
geschieht
das
durch Bewegen
der
Mechanik
zur Flügelwuzel
hin.
Slahldraht in
die
Störklap-
pe
so
einlädeln.
daß er
unter die nach vorne
stehenden
Stifte
der Hebel
zu liegen komml.
Dies
ist für
die
einwand-
freie Funktion
der Klappe
unbedingt nötig.
lm
eingefah-
renen Zustand
halten
die Stifte
den Draht in
position.
Draht
in
den Bowdenzug
einschieben
und
Gabelkopf
an
der
Lasche
der Antriebseinheit
einhängen.
Aul
ordnungsgemä-
ße
Funktion
Drüfen.
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r
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s
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Sc
h rau
be
nd re
he r
Zunächst
unlere Lamellen,
danach
obere
Lamellen 46
mit
Schrauben 40
anschrauben.
Hierbei
muß vorsichtio
zu
Werke
gegangen
werden.
Es ist
unbedingt
daraui
zu
achten, daß
der
leine
Bund
am Kopf
derschraube
in
die
Lamelle
eingreifl. Nur
so ist
ein ordnungsgemäßes,
ver-
klemmungslreies
Arbeiten
der Störklappegewährleistet.
Zum
Eindrehen
der
Schraube ist
-
wegen
des dünnen
Kopfes
-
ein
intakler
Schraubendreher
und vorsichtioes
Arbeiten notwendig.
Es ist weiterhin
darauf zu
achten,
d]aß
die Lamellen nicht
veöogen
werden,
evtl.
geraderichten.
Funktion
der Störklappe
überpniten.
Klappenabdeckung
55
ablängen,
einpassen
und
mit
Konlaktkleber
autkleben. Die
Verwendung
von
Klebehaz
andieser Stelle kannu.U.
zum Verkleben
der Klappe
und
damit zu
einer schweren
Beschädigung
des
gesamten
Flügels lühren.
Klappenabdeckung
dem
profilverlaul
entsprechend
verschleilen,
dabei mäßigen
Druck
ausü-
Den.
Das
Gewinde
der Störklappenschrauben
40
erlaubt,
die
Lamellen
einige Male
an- und
abzuschrauben. Dies
kann
u.U. fürdas Finish
des
Modells
von
Vorleil
sein. Hierbei
jedoch
vorsichtig
vorgehen
und
keine
Gewalt
anwenden!
Randbogen
und Aufsteckf
lügel
Nasenleiste (Abachi
9
x
5 x 650mm)
minig
teiten,
ankteben
und entsprechend
den Schnittzeichnungen (siehe
Höhen-
leitwerk)
verschleilen.
Messingrohre
48
und 49
jeweils
an
einem Ende
ver-
schließen
(verlöten
oderzukneifen).
Messingrohre,
s 4 mm
vorne
und s 3 mm hinten,
zwischen
die
Verstärkungen
der
Tragtlächen
und
der Aulsteckflügel
einstecken;
e\41. mit
entsprechendem
Bohrer
vorbohren.
Autsteckflüoel
mit
Stahldrähten
50 und
51
probeweisean
den
Flügel
stecken
und lalls nötig
nacharbeilen.
Messingrohre
einkleben
und
Tragfläche
mit Aulstecktlügel
exakt
ausrichten
und
aushär-
len
lassen.
Messingrohre
sollten
dabeica.
3 mm hervorste-
hen.
.,/
Endrippen
43 mit
entsprechenden
Bohrungen
versehen
und
anpassen.
Jeweils
eine Endrippe
auf ein Flügelende
kleben,
mit Klebestreilen
sichern
und aushärten
lassen.
Messingrohre
bündig zur Endrippe
schleifen
und zweite
Endrippe
deckungsgleich
mitkleinen
Doppelklebeband-
streifen
auf
die erste
positionieren.
Klebeharz
aul den
Wurzelbereich
des Aufsteckf
lügels
geben
und Aufsteckflü-
gel
mit
Klebeband
an den Flügel
pressen.
Dabei
darauf
achten, daß kein
Klebehae
in
die Messingrohre
gelangt.
Endrippen
bei autgesteckten
Aulsteckflügeln
bündig
zum
Prof
ilverlaul
schleif
en
(Schleilbrett
verwenden).
Stahldräh-
te
leicht
verbiegen,
damit
die Aufsteckflügelsicher gehalten
werden.
Sie können
später
auch mit
einem
Streiten
Klebeband
58
gesichert
werden.
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