User Manual

Randbogenleiste
44 entsprechend
ablängen,
an
die
Aul-
steckflügel
kleben
und
verschleifen.
Randbogen
lÜr den
Flügela6längen
und
Lage der
Messingröhrchen
im
FlÜgel
am-Randbogen
markieren
Bohrungen
unterentspreche.n-
dem
Winkellvorne
o 3
mm,hinleno2mm)
ca.
10 mm tiel
anbringen.
iositionsstifte
52
und 53
an
einem
Ende aul-
rauhen-,
leicht
wellig biegen
und
in die
Messingrohre
überstehend
einschieben.
Randbogen
probeweise
aufsetzen
und
Bohrungen
evtl'
nachaöäilen.
Endrippe
mit
Klebeband
abkleben
(um
ein
Verkleben
des
Randbogens
mit dem
FlÜgel
zu
verhindern)
und
Öffnungen
für
die
Positionsstifte
einstechen.
In
die
Bohrungen
des
Randbogens
Klebeharz
geben
und
mil
Klebestiei{en
an
den
Flügel
pressen Nach dem
Aushärten
Randbogen
vorsichtig
vom
Flügel
lösen
(mit Messer
zwi-
schen
Randbogen
und
Flügel
fahren),
Klebeband
entfernen,
Randbogen
aufschieben
und
mit dem
Schleif-
brelt
entsprechend
dem
Profil
verschleilen.
Tragflügelaufhängung
Sämlliche
Bohrungen
und
Ausschnitte
in den
FlÜgelanfor-
mungen
des
Bumpfes
anbringen.
Bohrung
lür den
hinteien
Positionsstifl
52 o
3
mm
(Position anhand
des
Flügels
überprü{en),
Durchführungen
für die
Ruderanlen-
kungen
im
vorderen
Bereich
vorbohren
und
aul
min
o
8
mm autfeilen.
Die
Vertiefung
für die
Flügelaufhängung
47 muß
nur
noch
von
innen
mit einer
Flachfeile
verputzt
werden.
Um
diese
Ölfnungen
die
Rumpfwand
(der
spätere
Klebebereich
lür die
TragllÜgelaulhängung)
gründlich
aufrauhen.
Rumpfverstärkung
16
deckungsgleich
zusammenkleben,
der
Rumplkonlur
im hinteren
Bereich
der
Flächenanfor-
mung
entsprechend
anschrägen,
einpassen
und
einkle-
ben;
dabei
die
Bohrungen
für die
Positionsstifte
nicht
ver-
decken!
Achlung:
Bei
Arbeiten
im
Rumpf
muß auf
fertigungsbe-
dingt
hervorstehende
Glasfasern
geachtet werden,
da die-
se
eine
Verletzungsgelahr
darslellen.
Messing-Vierkanlrohre
an den
Enden
gnindlich allrauhen
und
naöh
Zeichnung
rnontieren;
beide
Kulissen
überschie-
oen.
Wichtig:
Lage
der
Stähle
beachten!
Rechter
Stahl
liegt
vor dem
Linken!
Messingvierkantrohre
so
gegeneinanderverschieben,
daß
nur ein
Ende aus
der
Rumpfwand
tritt;
das andere
Messing-Vierkantrohr
endet
ca. 5
mm
vorder
Rumpfwand'
Die
V-Stellung
der
Flügel
wird
durch
den
Abstand
der
Kulissen
zueinänder
bestimmt.
Eine
V-Stellung
von
7 Grad
hat sich
in zahlreichen
Testllügen
als
der beste
Wert
für
ausgeglicheneAllround-Flugeigenschatten
des
Modells
erwresen.
Von einerVergrößerung
oderVerkleinerung
der
V-Stellung
raten
wir dringend
ab.
(V-Stellung:3,5
Grad
pro
Flügel'
entsDricht
7 Grad
Gesaml-V-Stellung).
Messing-Vierkantrohre
auf die
V-Form
Lehre
legen und
V-
Stellung
durch
Verschieben
der
Kulissen
einstellen.
Beide
Kulissen
müssen
zur M
itte den
gleichen
Abstand
haben, da
sonst
eine
seitengleiche
V-Stellung
nicht
gewährleistet ist'
Lage
der
Kulissen
und
der
Messing-Vierkantrohre
zueinan-
der
markieren.
Klemme
nach Zeichnung
monlieren.
Darauf
achten,
dal.-'-'
das
Kuplerniel
in das
Klemmengegenstück
eingesleckt
ist'
evtl.
mit
Zacki
gegen
Herausfallen
sichern.
Als
Klemmschraube
kann
wahlweise
eine
Schlilz-
,..Y0
oder
Innensechskantschraube
verwendet
werden.
Achtung:
Die Klemmschraube
nur anziehen
wenn beide
Flügel$ähle
in die
Messing-Vierkantrohre
eingesteckt
sind,
andernfatls
werden
die
Lagerrohre
gequelscht und
das
Einstecken
der
Stähle
wird
erschwert.
Es folgt
nun eine
lür die späteren
Flugeigenschaften
sehr
wichtige
Aöeit:
Das
Einpassen
der
Messing-Vierkanlrohre
in die
Aussparungen
des
Rumpfes.
Dazu
die
Flachstähle
der
Tragflächenbefestigung
47
und
Positionsslifte
52
entletten
und
lose
in die
Flügel
einstecken.
Kupferniet
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V-Form
Lehrc
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