User Manual

Von
der
vorderen
Kanle der
Seilenruderllosse
einen
Faden
zum
Randbogen
des
FlÜgels spannen
(beide
Strek-
ken:
Flosse/Randbogen
rechts
und
Flosse/Randbogen
links
müssen
gteich
lang sein)
Falls
erforderlich,
kann
durch
Ankleben
entsprechend
dÜnner
Beilagen
an
die
Wurzelrippe
vorne
oder
hinten die
Pfeilung
korrigiert
wer-
den.
Der enlstehende
Spalt
zwischen
Wuzelrippe
und
Flügel
ist nicht
weiler
wichtig,
er
wird
im
nächsten
Arbeits-
gang
beseiligt.
Wurzelrippe
aul
Prolilkontur
schleilen
und durch
Aufstek-
ken aul den
Rumpf
Übereinstimmung
überpnifen
Even-
tuell
vorhandene
Spalte
ausspachteln
und beischleilen'
Falls
Sie
sich
genau
an
diese
Beschreibung
gehalten
haben,
erhalten
Sie
einen
exakt
passenden
Rumpf-
Flügelübergang.
Lelztlich
nicht
nur
für ein
gutes
Aussehen,
sondern
auch
lÜr
gute
Flugeigenschaften
wichtig'
Aus
lertigungstechnischen
Gründen
kann
auf der
Ober-
und
Unteiseite
des
Flügels
im
Bereich
des
Flachstahles
und
des
Positionsstiftes
eine
leichte
Vertielung
entstehen
Diese
ist
im Normalfall
nicht
zu sehen,
sondern
lediglich
durch
Befühlen
mit der
Hand
zu erkennen.
Falls eine
solche
Delle
vorhanden
sein
sollte,
wird
diese
ausge-
spachteltund
auf
Form
geschlitfen Hierbei daraufachten,
däß
in diesem
Bereich
die
Beplankung
aul
keinen
Fall
dünner
geschlillen werden
darf.
Einbau
des
Drucksteges
Um
bei
unsauberen
Landungen
ein
Zusammendnicken
und
Einbrechen
des
Rumples
zu
verhindern,
wird der
herausnehmbare
Drucksteg
13 eingebaut.
Dazu an de
"---
vorderen
Markierungen
der
Rumpfanformung
Bohrungen
mit o
8
mm anbringen.
Es empfiehlt
sich,
mit s
7
mm
vorzubohren
und
die
Bohrung
vorsichtig
aulzufeilen,
bis
der
Drucksteg
stramm
hineinpaßt.
Ein
Verlierendes
Druck-
steges
während
des
Transportes
wird dadurch
verhinderl'
Druiksteg
ablängen;
er
muß
genau
plan
mit der
Außen-
seite
der
Flügelanschlu
ßrippe
abschließen.
52
/59
(
.:
Flügelwurzel
und
Rumpfanlormung
mit
Klebeband
abkle-
ben,
um
ein
Verschmutzen
zu
verhindern.
Eingedicktes
5-Min-Klebeharz
aul
der
gesamten Fläche
der}lügelwurzel
verteilen
(darauf
achten,
daß
kein
Klebe-
harz
in die
Bowdenzüge
eindringt).
Flügel aufstecken
und
out
andrücken,
überquellendes
Haz entfernen.
KlebesteF
i-e
gut
aushärten
lassen
und
Flügel
abziehen.
Dazu
mit
scÄarfem
Messer
Wurzelrippe
vom
Rumpf
lösen.
Keine
Gewalt
anwenden.
gest
chelte
Aussparungen
ft SeNos
bei
Einbau eines
Einziehfahrwerkes
\
60\
13
ca.340
mm