Datasheet

Geräten geschützt. Die Kanäle sind nicht für Signale ausgelegt, die im
Normalbetrieb den Bereich von 0 bis 5 V überschreiten.
Eingangsschwellwert programmierbar, 0 bis 2,0 V
Schwellwertgenauigkeit 350 mV
Eingangsimpedanz 100 kΩ || 7,5 pF gezogen auf -2,0 bis +6,5 V je
nach eingestelltem Eingangsschwellwert
Zusätzliche/interne Kanäle Digitalanschlüsse, Anschluss zum Starten des
Funktionsgenerators, Anschluss für externe
Trigger (TRIG), Anschluss für Netzfrequenz
Horizontales System
Sample-Rate im Timing-Modus
3
1 GS/s (nach unten hin bis zu ~15 kS/s)
Maximale Rate des externen Sample-Takts 100 MHz
Datenblocklänge
Typisch 1 MS
Minimum
4
4 kS
Dezimierung externer Sample-Takt, 1:1, 2:1 und
n*4:1, wobei n eine ganze Zahl ist
Maximale Sample-Kompression 2
15
zu 1
Triggerung
Trigger-Modi "Normal", "Autom.", "Einmal"
5
, "Aktivieren"
Trigger-Quellen Analogkanäle des Oszilloskops,
Digitalkanäle des Oszilloskops,
Starten des Funktionsgenerators,
Digitalanschlüsse, externer Trigger (TRIG),
Netzfrequenz
Trigger-Typen
Analog Flanke mit Hysterese
Digital Flanke, Muster, Glitch, Pegel
6
3
Bei T
Kal
±5 °C geltende Garantiewerte. Temperaturkoeffizienten werden anhand der
Temperaturänderung seit der letzten Eichung berechnet.
4
Unter den meisten Betriebsbedingungen kann der Logikanalysator Daten mit einer Rate von 1 MS
erfassen. Wenn jedoch mehrere Eingänge über einen bestimmten Zeitraum hinweg stark
beansprucht werden, kann die Rate auf 4 kS absinken.
5
Der Trigger-Modus "Einmal" ist nur mit Hilfe der VirtualBench-Anwendung möglich.
6
Glitch- und Pegel-Trigger sind nur mit dem NI-VirtualBench-Treiber verfügbar.
Spezifikationen der NI VirtualBench VB-8012 |
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