TRACKER 5500, 5500i 5100 and 5100i C H A R T P L O T T E R S Installation and Operation Manual Français ........... 2 Nederlands ..... 41 Deutsch .......... 79 TRACKER 5100i w w w. n a v m a n .
Inhalt 1 Einführung ..................................................................................................... 82 1-1 Pflege ........................................................................................................................ 82 1-2 Kartenmodule ............................................................................................................ 82 1-3 Gerät entfernen und wieder ansetzen ........................................................................
10 Routen-Funktionen ..................................................................................... 98 10-1 Routenliste .............................................................................................................. 98 10-2 Mit Routen arbeiten ................................................................................................. 98 10-2-1 Neue Route erstellen ....................................................................................... 98 10-2-2 Route editieren ...
WICHTIG Der Eigentümer ist allein verantwortlich für den korrekten Einbau, die ordnungsgemäße Anwendung und die betriebliche Sicherheit. Der Benutzer ist allein verantwortlich für eine sichere Bootsführung. Jedes Instrument ist nur ein Hilfsmittel. Globales Positionierungs System:Das Global Positioning System (GPS) wird von der US Regierung betrieben. Nur sie ist verantwortlich für den Betrieb, die Systemgenauigkeit und die Wartung.
1 Einführung TRACKER KARTENPLOTTER NAVMAN’s TRACKER Kartenplotter sind kompakte und robuste Navigations-Instrumente mit neuester Rechnertechnik; entwickelt um komplexe Navigationsfunktionen mit einfachster Bedienung zu verbinden. Dieses Handbuch gilt für folgende NAVMAN Kartenplotter: TRACKER 5500 TFT-Farbdisplay mit externer GPS-Antenne. TRACKER 5500i TFT-Farbdisplay mit interner GPS-Antenne. TRACKER 5100 Grauton-Display mit externer GPS-Antenne. TRACKER 5100i Grauton-Display mit interner GPS-Antenne.
Kartenmodule wechseln 1 Goldkontakte nach hinten 2 3 4 Modul Kartenhalter Den Kartenhalter vom TRACKER abziehen. Ein vorhandenes Modul aus dem Kartenhalter entfernen und in die Schutzhülle legen Neues Modul in den Kartenhalter stecken. Die Goldkontakte müssen nach außen und nach hinten zeigen (siehe oben). Kartenhülle aufbewahren. Kartenhalter mit Karte in den TRACKER stecken.
2 Basis-Bedienung Tastenbeschreibung ESC Zurück zu vorherigen Menus und Display-Anzeigen oder Abbrechen gemachter Eingaben. DISP zeigt eine Liste der 10 TRACKER-Hauptanzeigen, die von dort aktiviert werden können (siehe Abschn. 2-2). , , , Tasten, die den Cursor oder markierte Auswahlen in die entsprechende Richtung bewegen. MENU zeigt ein Menu mit den Optionen für die aktuell gewählte Anzeige. MENU erneut drücken, ruft das Setup-Menu auf (siehe Abschn. 13).
2-1 Ein- Ausschalten / Einschalt-Automatik Einschalt-Automatik 2 Ist die Anschluss-Verkabelung für EinschaltAutomatik durchgeführt (siehe Abschn. 15-3), schaltet der TRACKER immer automatisch mit der Zuschaltung der Bordversorgung ein, bzw. aus. Ein manuelles Ein-/Ausschalten ist dann nicht möglich. Eventuell hier Kontrast und Bildhelligkeit justieren (siehe Abschn. 2-3). 3 Es erscheint die Satelliten-Anzeige. Die Warnungen durchlesen und ENT drücken.
2-3 Beleuchtung und Kontrast 1 kurz drücken, um die Regler-Funktion aufzurufen. 2 Display und Tasten sind hintergrundbeleuchtet, regelbar in 16 Stufen. 3 Den Bildkontrast einstellen (TRACKER 5100 oder 5100i): i ii Durch Drücken von (dunkler) oder (heller) die benötigte Helligkeit einstellen. 4 drücken, um Kontrast zu wählen. Mit oder den Kontrast einstellen.
2-7 Zielnavigation Der TRACKER bietet zwei Möglichkeiten der ZielNavigation, - direkt zu einem Kartenpunkt steuern oder einem Routenplan folgen. Einem Routenplan folgen Vor der Ziel-Navigation müssen entsprechend Ansteuerungspositionen (Wegepunkte) eingegeben werden (siehe Abschn. 9-2-1). 1 Die für einen Routenplan benötigten Wegepunkte können vorher in der WegepunktListe erstellt werden (siehe Abschn. 9-2-1).
3 Kartenfunktionen Die Kartenanzeige ist die wichtigste Funkion des TRACKER, in der Seekarten, Bootsposition, Kurs und diverse Navigationsdaten gezeigt werden. 3-1 Kartenanzeige In einer typischen Seekarte erscheinen: Eine Daten-Anzeige. Ein- und Ausschalten oder Aufruf anderer Daten, siehe Abschn. 3-1-8. Kompass-Anzeige (siehe Abschn. 3-1-4). Aus- und Einblenden der Kompass-Anzeige (siehe Abschn. 3-1-8). Die Seekarte. - Das Ändern gezeigter Informationen, siehe Abschnitt 13-2.
3-1-2 Breiten- und Längenanzeige 3-1-6 Karten Informationen Breiten- und Längenwerte können am oberen Bildrand gezeigt werden. Normalerweise erscheint die anliegende Position mit dem Boots-Symbol markiert, z.B.: Um nähere Informationen über einen Kartenpunkt zu erhalten, z.B. einem Seezeichen: 36° 29.637' S 175° 09.
3 4 Die Größe der Ziffern wählen: i Size (Größe) wählen ii Wähle: Klein: es werden drei Felder mit bis zu vier Zeilen gezeigt. Groß: es werden zwei Felder mit bis zu vier Zeilen gezeigt Die Datenanzeige ändern: i Data setup wählen ii Ein Datenfeld ändern: a Die Cursortaste drücken, um das Feld zu markieren. b ENT drücken, um ein Menu der Daten aufzurufen, die in dem Feld gezeigt werden können. c 5 6 Die Information auswählen, die gezeigt werden sollen.
3-4 Kurs-Vorauslinie Ist die Kurs-Vorauslinie (Projected course) aktiviert, berechnet und zeigt der TRACKER aufgrund der aktuell anliegenden Kurs- und Fahrtdaten über Grund (COG) die Kurs-Vorauslinie mit einer Länge, die dorthin reicht, wo das Boot in einer voreinstellbaren Zeit sein wird (siehe Bild). Aktivierung und Einstellung der Kurs-Vorauslinie, (siehe Abschn. 13-2).
4 Brennstoff-Anzeige Um die Brennstoff-Anzeige zu nutzen, müssen das optionale Brennstoff-Kit installiert und die entspr. Eingaben gesetzt sein (siehe Abschn. 13-4). Zum Aufruf der Brennstoff-Anzeige, DISP drücken und Brennst. (Fuel) wählen. Folgende Brennstoffdaten werden gezeigt: Verbraucht: der Gesamtverbrauch seit letztem Nullsetzen durch den Befehl "Verbraucht löschen" (siehe Abschn. 13-4). Verbleibend: Die im Tank vorhandene Restmenge. Fluss: Der aktuelle Brennstoffverbrauch.
6 Rollbahn-Anzeige Die Rollbahn-Anzeige zeigt eine Straße aus der Vogelperspektive, die von der Bootsposition zum Zielort hinführt. Zur Aktivierung der Rollbahn-Anzeige, DISP drücken und Rollbahn anwählen. ACHTUNG: In der Rollbahnanzeige werden keinerlei Karteninhalte, Hindernisse usw. gezeigt. Im Rollbahn-Bild erscheinen: alphanumerische Datenfelder. Auswahl gewünschter Daten, siehe unten. Zielort-Wegepunkt Boots-Sollkurs zum Zielort CDI-Linien, parallel zum Sollkurs (siehe Anhang C, CDI).
WAAS bedeckt die gesamte USA und größtenteils Kanada. EGNOS wird den größten Teil von Westeuropa bedecken und cirka Ende 2003 in Betrieb gehen. WAAS und EGNOS aktivieren, (siehe Abschn. 13-3). DGPS-Landstation Im Standard DGPS Verfahren werden feste Landsendestationen benutzt, die per Funk Korrekturwerte ausstrahlen. Es sind dann jedoch an Bord spezielle Empfänger erforderlich. DGPS-Sender werden nur in verkehrsreichen Gebieten installiert. Ihre Reichweite ist begrenzt.
8 Tiden-Anzeige In der Tiden-Anzeige erscheinen Tidenstände und Mondphasen in grafischer und digitaler Form. Station auswählen. Die Karte verschiebt sich so, dass diese Station in der Bildmitte liegt. Zum Aufruf der Tiden-Anzeige, DISP drücken und Tiden anwählen. 4 MENU drücken und Karten Info. wählen. 5 Tide height (Tidenhöhe) wählen. Die Tiden-Anzeige für eine bestimmte Tiden-Station aufrufen: Ein Datum der Tidenkarte wählen 1 MENU drücken.
9 Wegepunkt-Funktionen Ein Wegepunkt ist eine im TRACKER gespeicherte Kartenposition, z.B. ein Fischplatz oder ein RoutenPunkt. Der TRACKER kann bis zu 500 Wegepunkte speichern. Ein Wegepunkt kann erstellt, geändert oder gelöscht werden. Ein Wegepunkt kann bestehen aus: Einer Bezeichnung (bis zu 8 Zeichen). Einem Symbol, das eindeutige Hinweise für den Ort enthält. Folgende Symbole sind wählbar: Einem Typ: Normal:ein normaler Wegepunkt, der zur Ansteuerung aktiviert werden kann.
2 3 4 MENU drücken und Neuer Wegepunkt wählen. Es wird ein Wegepunkt mit einer BasisBezeichnung auf die Cursorposition gesetzt. Nach Bedarf, die Basisbezeichnung ändern (siehe Abschnitt 9-2-7). Dann Speich. wählen. Einen neuen Wegepunkt in der Wegepunktliste erstellen. 1 Wird die Wegepunktliste gezeigt, MENU drücken und Erstellen drücken. 2 Es wird ein neuer Wegepunkt mit einer BasisBezeichnung auf die Bootsposition gesetzt. 3 Wenn erforderlich, die Basisdaten ändern (siehe Abschn. 9-2-7) und Speich.
10 Routen Eine Route besteht aus einer Reihe von Wegepunkten, die nacheinander angesteuert werden können. Routen können erstellt, geändert und gelöscht werden. Der TRACKER kann bis zu 25 Routen speichern. Jede Route kann aus max. 50 Wegepunkten bestehen. Eine Route kann: am selben Wegepunkt beginnen und enden. Eine Route kann in beiden Richtungen gefahren werden. Es können Wegepunkte ausgelassen werden.
mit der Funktion “Distanz und Peilung ermitteln” (siehe Abschn. 3-2). B. Eine neue Route in der Routen-Liste erstellen. 1 Die Routen-Liste aufrufen, MENU drücken und Erstell wählen. 2 Es wird eine neue Route mit einer BasisBezeichnung und ohne Wegepunkte gezeigt. 3 Die Routenbezeichnung ändern: i Oben im Display, die Bezeichnung anwählen und ENT drücken. ii Eine neue Bezeichnung eingeben. iii ENT drücken.
11 Anwendermodul-Daten Ein C-MAP™ Anwendermodul ist ein optionales Kartenmodul, das Dateien speichern kann (siehe Abschn. 1-2). Es sind 3 Datei-Arten speicherbar: Wegepunkte, Routen und Plottstrecken. Zum Aufruf der Anwendermodul-Anzeige, DISP drücken und Anwendermodul wählen. In der Anwendermodul-Anzeige erscheinen: Datei-Liste Eine Datei-Liste von jedem im TRACKER benutzten Anwendermodul. Wegepunkte, Routen Die aktuell im TRACKER vorhandenen Wegepunkte und Routen.
1 2 3 MENU drücken und Karte wählen. Format wählen. Zur Bestätigung Ja wählen. Datei-Namen sortieren Diese Aktion sortiert Datei-Namen. 1 2 MENU drücken und Sort. wählen. Sortieren nach Name, Typ oder Zeit. 12 Technische Info Zum Aufruf technischer Informationen, DISP drücken und Technische Info wählen.
Setup Menu-Liste mit Werkseinstellungen in Klammern gesetzt System Karte Kartenausrichtung (Nord oben) Vorauslinie (Aus) CDI Einteilung (0.1nm) Plotter Modus (Aus) Kartenbezugsdatum (WGS 84) Standortkorrektur (keine) Wegepunkte (gewählt) Koordinatengitter (Aus) Kartengrenzen (Ein) Namenangaben (Ein) Warn/Sperrgebiete (Ein) See Eigenschaften (Ein) Wassertiefe Leuchtfeuer (Ein) Seezeichen u. nav.hilfen Land-Eigenschaften (Ein) GPS Brennstoff Tank voll Restinhalt einstell.
13-2 Setup Karte Kartenausrichtung TRACKER- und der Papierkarten-Position. Die Optionen der Kartenausrichtung sind: Um die Positionsdifferenzen zu eliminieren, sind zwei Korrekturmöglichkeiten gegeben: Nord oben: Nord zeigt immer nach oben im Display (Standard-Kartenlage). Vorauskurs oben: Die Karte wird immer so gedreht, das die Boots-Vorausrichtung immer nach oben im Display zeigt. Diese Option ist nützich in der Revierfahrt.
Übersicht zu erhalten, sollten nicht erforderliche Einzelheiten ausgeblendet werden oder Tiefenlinien ab bzw. bis zu einer bestimmten Tiefe aktiviert werden. Die Anwahl erfolgt im Setup-Menu über Karte und Wassertiefe. Warn-/Sperrgebiete Gebiete, wie Anker-Verbotszonen, militärische Sperrgebiete usw. erhalten Warnmarkierungen. Die Optionen sind: Aus : Die Warnzonen werden mit Grenzlinien markiert. und Hinweis-Symbolen Ein : Es werden keine Grenzlinien und Symbole für Warngebiete gezeigt.
Verbraucht löschen 2 Soll der Gesamtverbrauch neu ermittelt werden, muss die Funktion Verbraucht löschen gewählt und somit auf Null gesetzt werden.. 3 Zur Bestätigung muss Ja gewählt werden. 4 Tank Größe Hier muss die Kapazität vom Tank eingegeben werden. Anzahl Motoren 5 Die Anzahl der vorhandenen Motoren eingeben, Keine, eine oder zwei. Wird None gesetzt, ist die Brennstoff-Funktion deaktiviert. Brennst. Kalibrier. Ohne Kalibrierung kann die Verbrauchsmessung bis zu +/- 10% verkehrt sein.
13-6 Alarm-Einstellungen Die Alarm-Funktionen werden in Abschn. 2-5 beschrieben. Ein ausgelöster Alarm wird mit ESC gelöscht. die Ankerposition durchführen kann. Achtung: Man darf sich nie nur auf diese TRACKER-Überwachung beim Ankern verlassen. Ankunfts-Alarm XTE-Alarm Ist der Ankunfts-Alarm aktiviert, erfolgt eine AlarmAuslösung wenn: a ein Zielort angesteuert und der eingestellte Alarm-Radius erreicht wird.
13-9 Zeit und Datum Zeit-Differenz Zeitformat Die Differenz zwischen Ortszeit und UTC (GMT). Die Eingaben ändern, beim Wechsel zwischen Sommerund Winterzeit. Es können bis zu +/- 13 Stunden in 30-Minuten Schritten eingegeben werden. Wahl zwischen 12 oder 24 Stunden Anzeige. Datums-Format Wählbar sind: dd/MMM/yy, MMM/dd/yy, dd/MM/yy oder MM/dd/yy. 13-10 Simulations-Einstellungen Mit der Simulations-Funktion können sämtliche Funktionen und Einstellungen spielerisch erlernt werden (siehe Abschn.
15 Installation Vorausbedingung für einen fehlerfreien Betrieb ist die korrekte und sorgfältige Installation. Es sind die Display-Einheit und wenn die Antenne nicht integriert ist, eine GPS/DGPS-Antenne, sowie eventuell das optionale Brennstof-Kit einzubauen. Der TRACKER kann: externe Alarm-Signalmittel ansteuern. Daten von und zu anderen NAVMANInstrumenten über NavBus senden und empfangen. Beleuchtungseinstellungen sind für Instrumentengruppen durchführbar (siehe Abschn. 14).
15-3 Einbau und Inberiebnahme Achtung: Installationsbohrungen dürfen nicht dort erfolgen, wo sich eine Schwächung der Bootsstruktur ergeben könnte. Im Zweifelsfall ist vorher ein Fachmann zu befragen. Display-Einheit 1 2 Einen geeigneten Platz für die Display-Einheit wählen. Es sind folgende 2 Montagearten möglich: Pult-Einbau - erfordert eine ebene und solide Montagefläche mit Zugang von hinten, für die Verkabelung und für das Festsetzen.
Optionales Brennstoff-Kit Das Brennstoff-Kit gemäß beigefügten Anweisungen montieren. Einbau einer DGPS-Antenne In Gebieten, wo keine WAAS/EGNOS-Abdeckung vorhanden ist, jedoch ein landgestütztes Differential GPS, kann eine kompinierte GPS/DGPS Antenne installiert werden, um eine höhere Genauigkeit zu erhalten. Um weitere Informationen hierüber zu erhalten, sollte der nächst NAVMAN-Händler kontaktiert werden. Netz-/Daten-Kabel ansetzen Das Kabel wie auf der folgenden Seite anschließen.
Grundverdrahtung Netz-/Daten-Kabel (schwarze Steckerbefestigung) Pin Ader Signal 1 Schwarz Masse (Versorgung Minus, NMEA) 2 Braun Spannungsausg. 9 V DC 3 Weiß NMEA Ausg., zu Autopilot/Radar 4 Blau NavBus - oder NMEA Eingang 5 Rot Versorgung Plus, 11 bis 16,6V DC 6 Orange NavBus + 7 Gelb Eing. Einschalt-Automatik (mit Spannung Plus verbinden, zum automatischen Einschalten) 8 Grün Anschluss externes Signal, gegen Masse schaltend, 30 V DC, 200mA max.
Anhang A - Spezifikationen Physikalisch Abmessungen - 150mm H x 164mm B x 65mm T Gewicht, Display-Einheit 600g Display: 5" diagonal; TRACKER 5500, 5500i; TFT-Farbe, (234 x 320 Pixel); TRACKER 5100, 5100i: Grauton-Skala, (240 x 320 Pixel) Elektrische Daten Versorgungs-Spannung 11 bis 18 V DC, 600mA mit voller Beleuchtung Externer Alarmsignal-Ausgang, gegen Masse schaltend, 30 V DC, 200 mA maximum Betriebs-Temperaturen 0° bis 50°C Karten und Anwender-Module C-MAP™ NT Karten und NT+Karten 3.
Liste der Kartenbezugs-Systeme (datums) ADINDAN ARC 1950 ASCENS.ISL.58 BISSAU CAPE DABOLA EUROPEAN 1950 GRACIOSA BASE HJORSEY 1955 IGN72 IRELAND 1965 KERTAU 1948 LUZON MIDWAY AS. 61 NAD 1983 O.S. IRELAND P.TE NOIRE 48 POTSDAM QORNOQ S.LEONE 1960 SELVAGEM 1938 TANANARIVE 25 VOIROL 1960 YACARE NAVMAN AFGOOYE ARC 1960 AUS.GEOD. 66 BOGOTA OBS. CARTHAGE DECEPTION IS EUROPEAN 1979 GUAM 1963 HONG KONG 63 INDIAN ISTS 73 AS.69 KUSAIE AS. 51 M. MERCURY 68 MINNA NAHRWAN O.S.G.B. 1936 P.TO SANTO 36 PRV.S.AMER.
Anhang B - Fehlersuche Die Fehlersuch-Anleitung setzt voraus, dass dieses Handbuch sorgfältig gelesen und verstanden wurde. 6 Es ist oft möglich, auftretende Probleme selbst zu beheben, ohne das Gerät einschicken zu müssen.In jedem Fall sollte die Anlage erst mit Hilfe dieser Anleitung untersucht werden, bevor ein NAVMANService gerufen wird. a Das Gerät selbst kann nicht von jedermann repariert werden.
13 Anzeige Verbraucht oder Restmenge scheint falsch zu sein: a Beim Motoren-Betrieb war der TRACKER zeitweise ausgeschaltet, hat also nicht mitgezählt. Verdrahtung auf Automatik-Einschaltung durchführen (siehe Abschn. 15-3). b Brennstoff könnte in rauher See vor und zurück gesaugt werden. Zum Ausschalten dieser Möglichkeit, ein Rückschlagventil zwischen Brennstoff-Geber und Tank einfügen. c Es wurden beim Tanken nicht die Werte für Tank-Voll bzw. Restinhalt eingestellt.
Informationen zur Wegepunkt-Navigation Das Boot fährt von einer Startposition zur gewählten Zielort-Position. Dabei ist eine Querversetzung von der Sollkurs-Linie erfolgt. BRG BeaRinG zum Zielort Peilwert vom Boot zum Zielort +BRG BeaRinG zum Cursor Peilwert vom Boot zum Cursor (Cursor-Modus, siehe Abschn. 3-1-1) CDI Ist eine Zielort-Navigation aktiviert, erscheinen in der Karten- und in der Rollbahn-Anzeige parallele Linien zu beiden Seiten der von der Start- zur Zielort führenden Sollkurslinie.
NAVMAN TRACKER 5100/5100i/5500/5500i Notice de montage et d´utilisation 117
. 118 TRACKER 5100/5100i/5500/5500i Notice de montage et d´utilisation
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Lon 174° 44.535`E TRACKER 5100/5100i/5500/5500i Made in New Zealand MN000090A NAVMAN Lat 36° 48.