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bieten auf diese Weise ihre Inhalte an, es nden sich mittlerweile auch Mitschnitte von
Vorlesungen an Universitäten, Sprachkurse, Comedy-Produktionen oder schlicht und
einfach akustische Tagebücher im Portfolio. Es ist für fast jeden Geschmack etwas da-
bei. Und das Beste: Mit Ihrem iRadio haben Sie einfachen und kostenfreien Zugriff auf
die Podcast-Sammlung – umfangreich und gut nach Herkunft und Genre vorsortiert,
stets aktuell und ganz ohne Rechner oder iPod.
Digital Media Player (Wiedergabe von einem UPnP Server)
Über eine Serversoftware, die auf einem Computer oder anderem Gerät läuft, können
Sie Musikdateien zur Wiedergabe im Netzwerk freigeben. Beim iRadio muss es sich
um einen UPnP-kompatiblen Server handeln (UPnP: Universal Plug and Play), der die
Daten zur Verfügung stellt. Eine einfache Dateifreigabe, wie aus der Windows-Netzwelt
bekannt, ist so nicht lesbar.
Im Gegensatz zu einer unexiblen statischen Dateifreigabe bietet das iRadio über ein-
en virtuellen UPnP-Mediaserver eine exible Sortierung, die die Handhabbarkeit Ihrer
Bestände im Vergleich exibler werden lassen: ein Titel kann sowohl über den Inter-
preten, das Genre, das Album und eben auch anhand der Ordnerstruktur aufgefunden
werden! Und keine Angst, „… einen Server aufsetzen …“ bedeutet nicht mehr den Auf-
wand, der noch vor wenigen Jahren notwendig gewesen wäre. Ums kurz zu machen:
UPnP Medienserver- Software starten, und fertig!
Ein Vorteil: Es können mehrere UPnP Server irgendwo im Netz laufen: da muss der Vater
nicht hören, was nur die Tochter mag, und anders herum! Jeder laufende UPnP Server
erscheint separat im NOXON-Menü – für den schnellen und unkomplizierten Zugriff.
Windows
Der Windows Media Player
(Version 11 oder 12) ist die
einfachste Art, solch einen
Server aufzusetzen, da
dieser diesen Dienst bereits
ab Werk an Board hat.
Wählen Sie bitte über den
Menüpunkt „Streamen“ die
Funktion „Medienstreaming
aktivieren“ aus.
Im darauf folgenden Dialog
müssen Sie nun diesen Di-
enst noch explizit aktivieren
und dann die entsprech-
enden Geräte, sollten Sie
mehrere Empfänger be-