User Manual

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INFORMATIONEN FÜR FORTGESCHRITTENE BENUTZER
Richtlinien zur Spielekonfiguration
In der folgenden Tabelle sind einige Richtlinien zur Anpassung von
Einstellungen aufgeführt, die bei bestimmten Problemen während
des Spiels hilfreich sind.
Tab. 2: Richtlinien zur Spielekonfiguration
Problem Empfehlung
Das Objekt ist zu nahe Konvergenz verringern
[Strg+F5]
Die Konturen sind
verschwommen, unscharf,
nicht sichtbar
Die möglichen Frustum-
Werte durchprobieren, bis
die Konturen scharf sind
[Strg+F11]
Die Einstellungen der
Konvergenz sind nicht für
alle Teile des Spiels geeignet
Konvergenz erhöhen/verrin-
gern [Strg+F6 / Strg+F5]
3D-Stereo unscharf; nicht
sicher, welche Einstellung
korrigiert werden muss
Siehe Tipps und Fehlersuche
auf Seite 39
Wenn Sie mit der 3D-Stereo-Darstellung des Spiels zufrieden
sind, drücken Sie Strg+F7, um diese Einstellungen im Register zu
speichern. Die Einstellungen gelten nur für dieses Spiel (basierend
auf dem Namen der ausführbaren Datei des Spiels).
Beim Betrachten zu beachten
>
Tiefenwert: Der empfohlene Startwert für die Tiefe beträgt 15 %.
Sie sollten die Tiefe jedoch stets auf einen für Sie angenehmen Wert
einstellen. Wenn sich Ihre Augen nach einiger Zeit an die
3D-Stereo-Wahrnehmung gewöhnt haben, können Sie die Tiefe
erhöhen.
>
Betrachtungsabstand: Ihr Abstand zum Bildschirm muss
mindestens 0,6 bis 0,8 m betragen. Ein zu geringer Abstand zur
Anzeige kann zu einer Überanstrengung der Augen und zu einer
Verringerung der stereoskopischen Qualität führen.
>
Betrachtungswinkel: Halten Sie die Augen parallel zum Bild-
schirm. Die imaginäre Verbindungslinie zwischen Ihren beiden
Augen sollte parallel zur horizontalen Ausrichtung des Bildschirms
verlaufen. Der 3D-Stereo-Effekt basiert auf der horizontalen
perspektivischen Verschiebung der Einzelbilder. Wenn Sie den Kopf
zur Seite neigen, wird die Verschiebung nicht mehr als horizontal
wahrgenommen, und der 3D-Stereo-Effekt schwächt sich ab oder
wird sogar ganz aufgehoben. Das Gehirn passt sich unter
Umständen an diese Betrachtungsweise an, wird dabei jedoch
stärker gefordert, was zur Belastung und Ermüdung der Augen
führen kann.