B4400/B4600 Series Benutzerhandbuch
VORWORT Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind und dem aktuellsten Stand entsprechen. Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für die Konsequenzen von Irrtümern außerhalb der Kontrolle des Unternehmens.
HINWEIS Die in diesem Handbuch beschriebene PostScript-Emulation ist nicht in allen Ländern erhältlich. Seien Sie beim Umgang mit dem Tonerpulver vorsichtig. Wenn Tonerpulver geschluckt wird, führen Sie Erbrechen herbei und begeben Sie sich in ärztliche Hilfe. Bei einer bewusstlosen Person darf nicht versucht werden, einen Brechreiz auszulösen. Wenn es eingeatmet wird, bringen Sie die Person an die frische Luft. Suchen Sie einen Arzt auf.
INFORMATIONEN ZUR UMWELT B4400, B4400L/B4600, B4600L Benutzerhandbuch – Vorwort > 4
INHALT Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Import in die EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Informationen zur Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Druckerfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Verwenden des Druckers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Zu diesem Handbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Druckertreiber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Windows-Betriebssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . Installierte Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Macintosh-Betriebssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . Installierte Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswählen eines Mac-Treibers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 57 58 58 58 58 Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zeitpunkt des Austauschs der Bildtrommel . . . . . B4400, B4400L, B4400n, B4400Ln . . . . . . . . . B4600, B4600L, B4600n, B4600Ln, B4600PS, B4600LPS, B4600nPS, B4600LnPS . . . . . . Austauschen der Bildtrommel. . . . . . . . . . . . . . . Zurücksetzen des Trommelzählers . . . . . . . . . . . B4400, B4400L, B4400n, B4400Ln . . . . . . . . . B4600, B4600L, B4600n, B4600Ln, B4600PS, B4600LPS, B4600nPS, B4600LnPS . . . . . . Erzeugen einer Reinigungsseite . . . . . . . . . . . . .
HINWEISE, ACHTUNG UND VORSICHT HINWEIS Hinweise werden in diesem Handbuch so dargestellt. Ein Hinweis enthält zusätzliche, den Haupttext ergänzende Informationen, die Ihnen helfen, das Produkt zu verwenden und zu verstehen. ACHTUNG! „Achtung“ wird in diesem Handbuch wie hier dargestellt verwendet. „Achtung“ bietet weitere Informationen, die bei Nichtbeachtung zu Fehlfunktionen oder Geräteschäden führen können. VORSICHT! „Vorsicht“ wird in diesem Handbuch wie hier dargestellt verwendet.
EINFÜHRUNG Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses leistungsfähigen Schwarzweißdruckers, der 24/26 Seiten pro Minute druckt. Ihr neuer Drucker ist mit einer Vielzahl fortschrittlicher Funktionen ausgestattet, die scharfe Schwarzweiß-Seiten bei hoher Geschwindigkeit auf einer Reihe von Druckmedien drucken. Eine informative Zusammenfassung der Hauptfunktionen Ihres Druckers finden Sie weiter unten.
Die folgenden Funktionen sind als Sonderzubehör erhältlich: > 10/100 BASE-TX-Netzwerkschnittstellenkarte: Damit werden die Modelle B4400, B4400L und B4600, B4600L netzwerkkompatibel.
ZU DIESEM HANDBUCH Dieses Handbuch ist das Benutzerhandbuch Ihres Druckers (die aktuellste Version finden Sie auf der Oki Printing Solutions Website www.okiprintingsolutions.com) und somit Bestandteil der folgenden Benutzerdokumentation: > Einrichtungshandbuch: Dieses Handbuch beschreibt, wie Sie Ihren Drucker auspacken, anschließen und einschalten. > Das vorliegende Benutzerhandbuch: Hilft Ihnen, den Drucker zu bedienen und seine vielfältigen Leistungsmerkmale optimal zu nutzen.
verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis.) Suchen Sie den gewünschten Terminus im alphabetisch geordneten Index, und klicken Sie auf die entsprechende Seitennummer, um die Seite mit dem Thema aufzurufen. DRUCKEN VON SEITEN Sie können das gesamte Handbuch, einzelne Seiten oder Abschnitte drucken. So drucken Sie das Handbuch ganz oder auszugsweise: 1. Wählen Sie in der Symbolleiste [Datei] > [Drucken] (oder drücken Sie die Tastenkombination Strg + P ). 2.
VERWENDETE ABKÜRZUNGEN Die folgenden Abkürzungen werden in diesem Handbuch verwendet: ABKÜRZUNG BEDEUTUNG Strg Steuerung dpi dots per inch (Punkte pro Zoll) DIMM Dual In-line Memory-Modul n Installierte Netzwerkkarte LED Leuchtdiode NIC Netzschnittstellenkarte PCL Druckersteuersprache PS PostScript (Emulation) PSE PostScript-Emulation RAM Arbeitsspeicher SIDM Serial Impact Dot Matrix B4400, B4400L/B4600, B4600L Benutzerhandbuch – Zu diesem Handbuch > 13
DRUCKERKOMPONENTEN Abgesehen von den Bedienfeldern, die im nächsten Kapitel beschrieben werden, unterscheiden sich die Drucker B4400, B4400L, B4400n, B4400Ln, B4600, B4600L, B4600n, B4600Ln, B4600PS, B4600LPS und B4600nPS, B4600LnPS äußerlich kaum. Die wichtigsten Komponenten werden in den Darstellungen unten ausgewiesen. 1. Bedienerfeld (B4400 abgebildet) 2. Ausgabefach (150 Blatt, bedruckte Seite nach unten) 3. Entriegelungstaste der oberen Abdeckung 4. Ausgabefach-Verlängerung 5.
10. LED-Zeile 11. Bildtrommel 12. Fach für manuellen Einzug (ein Blatt) (in geschlossener Position abgebildet) 13. Papierfach (250 Blatt) 14. Tonerpatrone 15. Fixiereinheit 16.
17. Netzkabelverbindung 18. Lüfter 19. USB-Schnittstellenverbindung 20. Parallele Schnittstellenverbindung 21. Zweite Papierkassettenverbindung (optional) 22. Netzwerkkarte (Standardausstattung beim B4400n, B4400Ln, B4600n, B4600Ln, B4600nPS, B4600LnPS und optional beim B4400, B4400L, B4600, B4600L und B4600PS, B4600LPS) 23. Serielle RS232-Schnittstellenkarte (optional beim B4400, B4400L, B4600, B4600L und B4600PS, B4600LPS) 24.
BEDIENFELDER In diesem Kapitel werden die Funktionen des Druckerbedienfelds beschrieben. Es ist sinnvoll, an dieser Stelle die Software zur Drucker-Zustandsüberwachung zu beschreiben, da sie die Statusinformationen zum B4400, B4400L und B4400n, B4400Ln und die mit dem Menü-Bedienfeld vergleichbare Funktionalität auf den Druckern B4600, B4600L, B4600n, B4600Ln, B4600PS, B4600LPS und B4600nPS, B4600LnPS bereitstellt.
> Blinker 2 – blinkt – blinkt einmal pro Sekunde > Blinker 3 – blinkt schnell – blinkt viermal pro Sekunde Die vier LED-Anzeigen werden kurz aktiviert, wenn die Stromversorgung mithilfe des Netzschalters eingeschaltet wird. Power On-LED (grün) Diese LED-Anzeige wird aktiviert und leuchtet, wenn der Drucker mithilfe des Netzschalters eingeschaltet wird. Ready-LED (grün) > LED-Anzeige eingeschaltet – der Drucker ist online und bereit, Daten zu empfangen.
BLINKERTYP BEREITS CHAFTSANZEIGE (GRÜN) Blinker 2 – x MANUAL FEEDLED (GELB) ERRORLED (GELB) Der Drucker empfängt und verarbeitet Daten während des Druckvorgangs, oder der Drucker wird zurückgesetzt. blinkt x Blinker 3 – blinkt schnell BEDEUTUNG Der Drucker fordert Papier über ein Fach für manuellen Einzug an. x Es gibt einen Fehler beim Drucken (z. B. mit dem Papier), die Abdeckung ist geöffnet, oder das Papierfach ist leer, während ein Auftrag bearbeitet wird.
TASTE ONLINE Sie können die Hauptfunktionen der Taste Online aktivieren, indem Sie den Schalter kurz drücken und wieder loslassen. Die folgenden Hauptfunktionen sind verfügbar: > Drucker offline schalten > Drucker online schalten (Bereitschaft) > Fortsetzung nach einem Druckerüberlauf, Papierüberlauf oder Eingangspufferüberlauf. > Unterbrechung der Datenverarbeitung, wenn der Drucker Daten empfängt und verarbeitet. > Fortsetzung der Datenverarbeitung.
HINWEIS Sie können den Drucker auf die Standardeinstellungen des Herstellers zurücksetzen, indem Sie die Taste Online gedrückt halten, während der Drucker mithilfe des Netzschalters eingeschaltet wird. Die LED-Anzeigen blinken, wenn der Drucker auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt wurde.
STATUSMONITOR Nach der Installation der Druckertreibersoftware auf Ihrem Computer wird die Zustandsüberwachung installiert. Sie zeigt an, was mit dem Drucker passiert, wenn er verwendet wird. (Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Druckertreiber“.) Mit der Zustandsüberwachung werden außerdem die Druckereinstellungen gesteuert und geändert.
Registerkarte „Druckereinrichtung“ Die Registerkarte „Druckereinrichtung“ enthält die Schaltfläche „Druckermenü“, die den Zugriff auf folgende Funktionen ermöglicht: > Auswahl des Drucker, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll (Schaltfläche Select printer (Drucker auswählen)) > Konfiguration der Druckereinstellungen (Schaltfläche Open Configuration (Konfiguration öffnen)) Sie können jederzeit über die Schaltfläche Hilfe auf ausführliche Online-Hilfe zugreifen.
Registerkarte Einstellungen Durch Auswahl dieser Registerkarte haben Sie die Möglichkeit, die von der Zustandsüberwachung angezeigten Informationen zu wählen und anzugeben, wie und wann die Zustandsüberwachung eingeblendet wird. Die Standard-Warnansichteinstellung gewährleistet, dass die Zustandsüberwachung aufgerufen wird, um Sie über einen Zustand zu informieren, der Ihr Eingreifen erfordert, z.B. niedriger Tonerstand.
MENÜFUNKTIONEN Über das Druckermenü können Sie die internen Druckereinstellungen anzeigen und ändern. Hierbei handelt es sich quasi um die softwareseitige Entsprechung des LCDBedienfeldes an der Vorderseite einiger Druckermodelle. Die Einstellungen sind in Kategorien oder Menüs gruppiert, beispielsweise im Informationsmenü oder im Druckmenü. Einige dieser Einstellungen sind in ähnlicher Form auch im Druckertreiber oder der Anwendungssoftware zu finden.
MENÜ INFORMATIONEN Dieses Menü ermöglicht das schnelle Auflisten verschiedener im Drucker gespeicherter Elemente. INFORMATIONS-MENÜ BEZEICHNUNG MAßNAHME MENÜ DRUCKEN Übernehmen DATEIEN Übernehmen PCL-SCHRIFTEN DRUCK Übernehmen PSE-SCHRIFTEN DRUCK Übernehmen IBM PPR SCHRIFT DRU. Übernehmen EPSON FX SCHRIFT DR Übernehmen DEMO 1 DRUCKEN Übernehmen Wenn PSE installiert ist Menü Drucken Dieses Menü ermöglicht die Einstellungen verschiedener Funktionen für Druckaufträge.
MENÜ PAPIERSORTEN Dieses Menü ermöglicht die Einstellung auf einen großen Bereich an Druckmedien. PAPIERSORTEN-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD KASS. 1 FORMAT A4-FORM PAP.SORTE KASS.1 NORMAL ANMERKUNGEN P-GEWICHT KASS.1 MITTEL PAPIERFORMAT KASS.2 A4-FORM Wenn Kassette 2 installiert ist PAP.SORTE KASS.2 NORMAL Wenn Kassette 2 installiert ist P-GEWICHT KASS.
SYSTEM KONFIG MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD ALARME LÖSCHEN EIN FEHLER ZURÜCKSETZEN EIN WARTEN MANUELL 60 SEK WARTEZEIT 40 SEK DRUCK FORTSETZEN BEI WENIG TONER WEITER P-STAU: WEITER? EIN FEHLERBERICHT AUS SPRACHE FÜR STATUSANZEIGE ENGLISCH ANMERKUNGEN PCL-Emulation Dieses Menü steuert die PCL-Emulation des Druckers. PCL MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD SCHRIFTEN RESID. SCHRIFT-NUMMER I000 ZEICHENDICHTE 10.00 SCHRIFTGRAD 12.00 ZEICHENSATZ PC-8 A4BREITE 78 ZCH.
PPR-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD BUCHSTABE O GESPERRT ZIFFER 0 NORMAL ZEILENABSTAND 6 LPI KEINE LEERSEITE AUS CR-FUNKTION CR LF-FUNKTION LF ZEILENLÄNGE 80 ZCH. SEITENLÄNGE A4 RAND OBEN 0,0 ZOLL RAND LINKS 0,0 ZOLL LETTER-FORMAT GESPERRT TEXTHÖHE GLEICH ANMERKUNGEN FX-Emulation Dieses Menü steuert die FX-Emulation des Druckers.
Menü Parallel Dieses Menü steuert den Betrieb der parallelen Datenschnittstelle des Druckers. PARALLEL-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD PARALLEL FREIGEGEBEN BIDIREKTIONAL FREIGEGEBEN ECP-MODUS FREIGEGEBEN ACK IMPULSDAUER SCHMAL ACK/BUSY TIMING IN I-PRIME GESPERRT OFF-EMPF GESPERRT ANMERKUNGEN Nur wenn PSE installiert ist RS232C, Menü Dieses Menü steuert den Betrieb der RS232C-Datenschnittstelle des Druckers.
Menü USB Dieses Menü steuert den Betrieb der USB-Datenschnittstelle des Druckers. USB-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD USB FREIGEGEBEN SOFTWARE ZURÜCKSETZEN GESPERRT OFF-EMPF GESPERRT SERIENNUMMER FREIGEGEBEN ANMERKUNGEN Nur wenn PSE installiert ist Menü Netzwerk Dieses Menü steuert den Betrieb der Netzwerkschnittstelle 10Base-T/100Base-TX des Druckers.
Menü Speicher Über dieses Menü wird die Nutzung des Druckerspeichers festgelegt. SPEICHERMENÜ BEZEICHNUNG STANDARD EMPFANGSPUFFERGRÖSSE AUTO SP.SERR. AUS ANMERKUNGEN Menü Systemeinstellung Dieses Menü ermöglicht die Feinabstimmung der Bildposition auf der gedruckten Seite in Schritten von 0,25 mm.
Gebrauchs-Menü Dieses Menü dient nur für Informationszwecke und enthält Angaben über die Nutzung des Druckers und die erwartete Nutzungsdauer seiner Verbrauchsmaterialien. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie keinen vollständigen Satz von Verbrauchsmaterialien vorrätig haben und erfahren möchten, wie bald Sie sie benötigen. BETRIEBSZÄHLER-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD ANMERKUNGEN GESAMTE BLÄTTER VERBLEIBEN Dies ist die Gesamtzahl der gedruckten Seiten. STANDZEIT BILDTROMM.
5. Wenn Sie eine Demoseite oder die Menüübersicht drucken möchten, wählen Sie entweder „Demo 1 drucken“ oder „Menüliste Druck“ und klicken auf Übernehmen. B4600, B4600L, B4600N, B4600LN, B4600PS, B4600LPS, B4600NPS, B4600LNPS BEDIENFELD Das Bedienfeld der Drucker B4600, B4600L, B4600n, B4600Ln, B4600PS, B4600LPS und B4600nPS, B4600LnPS besteht aus einem menügesteuerten Bedienfeld, einem LCD-Display und einer LED-Anzeige.
4. Taste Value (+) (Wert+). Drücken Sie sie kurz, um zur nächsten Werteinstellung der einzelnen Menüpunkte zu blättern. 5. Taste Select (Auswahl). Drücken Sie sie kurz, um das im LCD-Feld angezeigte Menü, den Menüpunkt oder den Wert auszuwählen. 6. Taste Cancel (Abbrechen). Drücken Sie diese Taste, um einen Druckauftrag abzubrechen. 7. Taste Value (+) (Wert+). Drücken Sie sie kurz, um zur vorherigen Werteinstellung der einzelnen Menüpunkte zu blättern. 8. Taste Item (+) (Option+).
Beispiel: Die Anzahl der im Druckermenü gewählten Exemplare beträgt eins. Dieser Wert wird überschrieben, wenn Sie im Druckertreiber drei Kopien des Dokuments auswählen. Die werkseitig vorgenommenen Standardeinstellungen werden in den folgenden Tabellen angezeigt. Menü Informationen Dieses Menü ermöglicht das schnelle Auflisten verschiedener im Drucker gespeicherter Elemente.
Menü Papiersorten Dieses Menü ermöglicht die Einstellung auf einen großen Bereich an Druckmedien. PAPIERSORTEN-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD K1 FORMAT A4 PAP.SORTE KASS.1 NORMAL ANMERKUNGEN P-GEWICHT KASS.1 MITTEL PAPIERFORMAT KASS.2 A4 Wenn Kassette 2 installiert ist PAP.SORTE KASS.2 NORMAL Wenn Kassette 2 installiert ist P-GEWICHT KASS.2 MITTEL Wenn Kassette 2 installiert ist PAPIERFORM.
SYSTEM KONFIG MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD WARTEZEIT 40 SEK TONER LOW (WENIG TONER) WEITER P-STAU: WEITER? EIN FEHLERBERICHT AUS SPRACHE ENGLISC ANMERKUNGEN PCL-Emulation Dieses Menü steuert die PCL-Emulation des Druckers. PCL MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD SCHRIFTEN RESID. SCHRIFT-NUMMER I000 ZEICHENDICHTE 10.00 CPI HÖHE 12.00 ZEICHENSATZ PC-8 A4-DRUCKBREITE 78 SPALTEN KEINE LEERSEITE AUS CR-FUNKTION CR LF-FUNKTION LF DRUCKRÄNDER NORMAL LINIENST.
PPR-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD LF-FUNKTION LF ZEILENLÄNGE 80 SPALTEN SEITENLÄNGE 11,7 ZOLL (A4) RAND OBEN 0,0 ZOLL RAND LINKS 0,0 ZOLL LETTER-FORMAT GESPERRT TEXTHÖHE GLEICH ANMERKUNGEN FX-Emulation Dieses Menü steuert die FX-Emulation des Druckers.
PARALLEL-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD ACK IMPULSDAUER SCHMAL ACK/BUSY TIMING (ACK/BUSYEINSTELLUNG) ACK IN BUSY I-PRIME 3 MIKROSEK. OFF-EMPF GESPERRT ANMERKUNGEN Nur wenn PSE installiert ist RS232C, Menü Dieses Menü steuert den Betrieb der RS232C-Datenschnittstelle des Druckers.
Menü Netzwerk Dieses Menü steuert den Betrieb der Netzwerkschnittstelle 10Base-T/100Base-TX des Druckers.
Menü Systemeinstellung Dieses Menü ermöglicht die Feinabstimmung der Bildposition auf der gedruckten Seite in Schritten von 0,25 mm. SYSTEMEINSTELLMENÜ BEZEICHNUNG STANDARD X-POS 0,00 mm Y-POSITION 0,00 mm MANUELL PCL-KENNUNG 2 PCL KASSETTE 1 ID 1 PCL KASSETTE 2 ID 5 PCL MP ID (PCL MZ ID) 6 SEITE PLATZIEREN MITTIG ANMERKUNGEN Menü Wartung Über dieses Menü sind verschiedene Funktionen für die Druckerwartung zugänglich.
BETRIEBSZÄHLER-MENÜ BEZEICHNUNG STANDARD ANMERKUNGEN TONER 6K=% 2,5K=% Dieser Wert gibt an, wie viel Toner sich noch in der Patrone befindet. DRUCKEN DER MENÜEINSTELLUNGEN Die aktuellen Menüeinstellungen können durch Drucken einer Menüübersicht bestätigt werden. 1. Drücken Sie die Taste Menü, bis das Informationsmenü verfügbar ist. 2. Drücken Sie die Taste Item (Option), bis Sie aufgefordert werden, die Menüübersicht zu drucken. 3.
EMPFEHLUNGEN FÜR PAPIER Informationen darüber, welches Papier Sie in den Drucker einlegen können und welches Eingabefach und welche Auswurfmethode verwendet werden, finden Sie im Abschnitt „Papier- und Kassetteninformationen“ im Kapitel „Technische Daten“.
TRANSPARENTFOLIEN UND KLEBEETIKETTEN Der Hersteller dieses Druckers empfiehlt, bei der Auswahl der Transparentfolien und Klebetiketten für Ihren Drucker wie folgt vorzugehen: > Einzelblätter müssen immer manuell über ein Fach für manuellen Einzug zugeführt werden. > Verwenden Sie stets das hintere Ausgabefach. > Das Papier muss für Laserdrucker oder Fotokopierer ausgelegt sein und 200 °C für die Dauer von 0,1 Sekunden standhalten.
EINLEGEN DES PAPIERS HINWEIS Wenn Sie Papier in eine Papierkassette einlegen, sollten Sie zuerst das restliche Papier herausnehmen, danach das neue Papier und schließlich das herausgenommene Papier einlegen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass zuerst das älteste Papier verwendet wird. Außerdem können Staus vermieden werden. 1. Nehmen Sie die Papierkassette aus dem unteren Bereich des Druckers heraus, und legen Sie Papier ein. Achten Sie darauf, dass Sie nur bis zur Markierung, d.h.
HINWEIS Legen Sie Papier mit Briefkopf mit der Druckseite nach unten und der oberen Kante zur Vorderseite der Papierkassette ein. 2. Stellen Sie hintere Papierhalterung (2) gemäß der Größe des Papiers ein, indem Sie die Nasen (3) fassen und die Halterung nach Bedarf nach vorne oder nach hinten drehen und schieben. 3. Stellen Sie die Papierführungen (1) ein. Es ist wichtig, dass die Papierführungen richtig eingestellt sind, so dass das Papier während des Druckvorgangs nicht abgeschrägt wird.
Papier wird in umgekehrter Reihenfolge gestapelt. Die Kapazität beträgt 50 Blatt Papier bei einem Gewicht von 80 g/m². Verwenden Sie dieses Fach immer in Verbindung mit dem Fach für manuellen Einzug, wenn Sie Karton einlegen. Auf diese Weise können Sie Papierstaus vermeiden. AUTOMATISCHE EINZUGSREIHENFOLGE Wenn keine optionalen Einzugsfächer installiert sind, wird die Funktion Wechsel im Druck-Menü standardmäßig auf AUS und die Funktion [Kass.Seq] auf RUNTER gesetzt.
2. Ziehen Sie das Fach für manuellen Einzug (3) nach unten, und stellen Sie die Papierführungen gemäß der Breite der Umschläge ein. 3. Legen Sie den Briefumschlag mit der Klappe nach unten und nach links ein, bis der Drucker ihn einzieht. 4. Geben Sie Umschlaggröße und Querformat in Ihre Software an, und setzen Sie den Druckbefehl ab. SCHWERES PAPIER ODER KARTON Der normale Papierpfad vom Hauptpapierfach zum oberen Ausgabestapel beinhaltet zwei komplette Wenden.
3. Wählen Sie die Registerkarte [Papier]. Klicken Sie auf die Schaltfläche des Papierfachs, das verwendet wird. Passen Sie die Papiersorte an die erforderliche Einstellung und ggf. das Papierformat an die Größe des verwendeten Papiers an. 4. Klicken Sie auf Übernehmen, Schließen und dann auf OK, um den Drucker auf die neue Papiersorte und die Druckqualität einzustellen.
6. Klicken Sie auf Übernehmen, Schließen und auf OK, um den Drucker für Transparentfolien einzustellen. HINWEIS Achten Sie darauf, dass Sie den Drucker nach dem Bedrucken der Transparentfolien auf die Einstellungen für normales Papier zurücksetzen.
Papiereinzugauswahl Papiereinzug, Papiergröße, Papiergewicht und Papiersorte können manuell mithilfe des Drucker-Bedienfelds eingestellt werden. 1. Drücken Sie die Taste Online, um den Drucker wieder in den Offline-Zustand zurückzuschalten. 2. Drücken Sie mehrere Male die Taste Menu (Menü), bis DRUCK-MENÜ angezeigt wird. Drücken Sie dann die Taste Select (Auswahl). 3. Drücken Sie die Taste Item (Option), bis der erforderliche Papiereinzug angezeigt wird. 4. Drücken Sie die Taste Select.
3. Drücken Sie wiederholt die Taste Item (+) (Option (+)) oder (–), bis DRUCKBEREICH WIE angezeigt wird. 4. Drücken Sie die Taste Value (+) (Wert (+)) oder (–), bis das erforderliche Papierformat angezeigt wird. Drücken Sie danach die Taste Select (Auswahl). Neben dem ausgewählten Papierformat wird ein Pluszeichen (+) angezeigt. 5. Drücken Sie die Taste Online, um den Drucker wieder in den ONLINE-Zustand zurückzuschalten. 6.
Wählen Sie die korrekten Papiereinstellungen im Druckertreiber aus, bevor Sie die Datei drucken.
SCHNITTSTELLEN Ihr Drucker ist mit mehreren Datenschnittstellen ausgestattet: 1. Parallel – Zur Direktverbindung mit einem PC. Für diesen Anschluss wird ein bidirektionales (mit IEEE 1284 konformes) Parallelkabel benötigt. 2. USB – Zum Anschließen an einen PC mit Windows 98 oder höher (nicht auf Windows 98 aktualisiertes Windows 95) oder einen Macintosh. Dieser Anschluss setzt ein mit USB Version 2.0 oder höher kompatibles Kabel voraus.
HINWEIS Für die Installation einer Netzwerkverbindung sind Administratorberechtigungen erforderlich.
DRUCKERTREIBER Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Druckertreiber unter zwei Betriebssystemtypen, und zwar Windows und Macintosh, installieren. Die Druckertreiber sind auf der Druckertreiber-CD-ROM (CD1) enthalten. Die neusten Informationen über die Druckertreiberinstallation finden Sie in der Readme-Datei auf dieser CD. WINDOWS-BETRIEBSSYSTEME 1. Unter Windows: Legen Sie die Druckertreiber-CD-ROM (CD1) in das CD-ROM-Laufwerk ein. 2.
INSTALLIERTE OPTIONEN Einige Optionen sind bereits auf Ihrem Computer installiert. Prüfen Sie, ob die installierten Optionen in der Menüübersicht angezeigt werden (siehe „Aktuelle Einstellungen bestätigen“ im Abschnitt „Bedienfelder“). Achten Sie darauf, dass Ihre Optionen im Druckertreiber eingerichtet sind, indem Sie auf der Registerkarte für die Geräteoptionen (PCL-Emulation) und/oder der Registerkarte für die Geräteeinstellungen (PS-Emulation) die geeigneten Einstellungen vornehmen.
BEDIENUNG In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über den Betrieb Ihres Druckers in einer Windows- oder Macintosh-Umgebung. In der Windows-Umgebung ist die PCL-Emulation auf allen Druckermodellen verfügbar, während die PS-Emulation nur auf dem Modell B4600nPS, B4600LnPS Standard und auf den Druckermodellen B4600, B4600L und B4600n, B4600Ln optional ist. DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS HINWEIS Die Abbildungen in diesem Handbuch beziehen sich auf Windows 2000 PCL und PS-Emulationen.
ändern können. Diese Einstellungen sind gewöhnlich nur so lange gültig, wie das entsprechende Programm ausgeführt wird. PCL-EMULATION Die folgenden Registerkarten sind verfügbar: Einrichten, Auftragsoptionen und Bild. Registerkarte „Einrichten“ 1 2 3 4 5 6 1. Die Papiergröße sollte mit der Papiergröße des Dokuments übereinstimmen (außer wenn Sie den Ausdruck auf eine andere Größe skalieren möchten). Diese Papiergröße muss im Drucker verfügbar sein. 2.
3. Zur Auswahl stehen mehrere Dokumentweiterverarbeitungsoptionen, z.B. eine Seite pro Blatt oder N-fach (wobei N 2 oder 4 sein kann) zum Drucken verkleinerter Seiten, wobei mehrere Seiten pro Blatt gedruckt werden. 4. Beim manuellen beidseitigen Drucken können Sie festlegen, ob die Blätter können entweder nur auf einer oder auf beiden Seiten bedruckt werden (Duplex-Druck). Der Drucker unterstützt den manuellen Duplex-Druck, bei dem Sie das Papier zweimal durch den Drucker führen.
Registerkarte Auftragsoptionen 4 5 1 6 2 3 7 1. Die Ausgabeauflösung der gedruckten Seiten wird wie folgt eingestellt. > Die ProQ1200-Einstellung druckt mit 2400 x 600 dpi. Sie belegt am meisten Druckerspeicher und dauert am längsten beim Drucken. Die gedruckten Seiten können zur Anpassung an größeres oder kleineres Papier skaliert werden. Diese Option empfiehlt sich zum Drucken von Fotos.
2. Die Seitenausrichtung kann als Hochformat (Senkrecht) oder Querformat (Waagerecht) eingestellt werden. Beide Ansichten können um 180 Grad gedreht werden. 3. Sie können einen Wasserzeichen-Text hinter dem eigentlichen Druckbild drucken. Diese Funktion ist praktisch, um Dokumente als Entwurf, vertraulich o. ä. zu kennzeichnen. Wenn Sie auf besonderes Papier wie Formulare und Briefpapier drucken, aber kein vorgefertigtes Papier verwenden möchten, können Sie mit Overlays solches Papier erstellen.
Registerkarte „Bild“ 1 2 3 4 5 1. Dithering erzeugt eine Zwischengraustufe, indem die beim Drucken verwendete Kombination von Punkten eingestellt wird. Durch Auswahl einer Einstellung legen Sie fest, wie detailliert ein Grafikbild gedruckt wird. „Optimiert für Fotos“ gibt an, dass ein Punktbildschirm für das Dithering verwendet wird, während „Optimiert für Grafik“ angibt, dass beim Dithering Zeilen verwendet werden. 2.
PS-Emulation Zur Verfügung stehen die Registerkarten Layout, Papier/ Qualität und Auftragsoptionen. Registerkarte Layout 1 2 3 4 1. Als Seiteneinrichtung kann entweder Hochformat oder Querformat oder Querformat um 180 Grad gedreht eingestellt werden. 2. Als Reihenfolge der Druckseiten kann vorne nach hinten oder von hinten nach vorne angegeben werden. 3. Legen Sie fest, wie viele Seiten auf einem Blatt gedruckt werden sollen.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert, um weitere Dokumentoptionen wie folgt einzustellen: 1 2 3 1. Wählen Sie die erforderliche Druckpapiergröße aus. 2. Sie können die TrueType-Schriftart durch eine andere ersetzen. 3. Sie können andere Dokumentoptionen nach Bedarf einstellen, z.B. PostScript-Optionen und Druckerfunktionen.
Registerkarte Papier/Qualität Sie können die Papierquelle auswählen oder als automatische Auswahl belassen. Mit der Schaltfläche Erweitert können Sie auf die Optionen zugreifen, die Sie auch auf der Registerkarte Layout finden.
Registerkarte „Auftragsoptionen“ 3 4 1 2 6 7 1. Die Ausgabeauflösung der gedruckten Seiten wird wie folgt eingestellt. > Die ProQ1200-Einstellung druckt mit 2400 x 600 dpi. Sie belegt am meisten Druckerspeicher und dauert am längsten beim Drucken. Diese Option empfiehlt sich zum Drucken von Fotos. > Die Einstellung Hohe Qualität druckt mit 1200 x 600 dpi und eignet sich am besten für Vektorobjekte wie Grafiken und Text.
Papier erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter „Overlays und Makros (nur Windows)“ auf Seite 78. Die Schaltfläche „Overlay-Formulare“ bietet eine Anleitung zum manuellen Duplex-Druck. 3. Sie können aufeinander folgendes Drucken von bis zu 999 Exemplare vorgeben. Bei derart langen Druckläufen müssen Sie jedoch zwischendurch Papier nachlegen. 4. Die gedruckten Seiten können zur Anpassung an größeres oder kleineres Papier skaliert werden. 5.
Registerkarte „Allgemein“ 1 2 3 1. In diesem Bereich wird ein Teil der Hauptfunktionen ihres Computers, einschl. optionaler Elemente, aufgeführt. 2. Über diese Schaltfläche werden die gleichen wie die vorher beschriebenen Fenster für Optionen, die aus Anwendungen eingestellt werden können, eingeblendet. Änderungen, die Sie hier vornehmen, werden jedoch als neue Standardeinstellungen für alle WindowsAnwendungen gültig. 3.
Registerkarte „Erweitert“ 1 2 3 4 5 6 7 8 10 9 1. Sie können vorgeben, zu welchen Zeiten am Tag der Drucker verfügbar sein soll. 2. Mit dieser Option wird die jeweilige Priorität von 1 (niedrigste) bis 99 (höchste) vorgegeben. Die Dokumente mit höherer Priorität werden zuerst gedruckt. 3. Diese Option gibt vor, dass Dokumente vor dem Drucken in einer besonderen Druckdatei gespeichert werden. Anschließend wird das Dokument im Hintergrund gedruckt, sodass die Anwendung schneller wieder verfügbar ist.
Dies ist die Umkehrung der oben stehenden Option. Der Druckvorgang wird so bald wie möglich, nachdem das Spooling des Dokuments beginnt, gestartet. 4. Diese Option legt fest, dass das Dokument nicht gespoolt, sondern direkt gedruckt wird. In diesem Fall ist die Anwendung normalerweise erst nach Ausführung des Druckauftrags wieder verfügbar. Bei dieser Option wird weniger Festplattenkapazität des Computers verbraucht, da keine Zwischenspeicherung erfolgt. 5.
sie deaktivieren. Dann sind die erweiterten Funktionen jedoch unter Umständen nicht verfügbar, auch wenn sie hardwaremäßig unterstützt werden. 9. Über diese Schaltfläche sind die gleichen Fenster für Einrichtung wie beim Drucken aus Anwendungen zugänglich. Änderungen, die über die WindowsSystemsteuerung vorgenommen werden, werden zu Windows-Standardeinstellungen. 10. Sie können ein Trennblatt, das zwischen Dokumenten gedruckt wird, entwerfen und zuweisen.
PS-Emulation Die Hauptregisterkarten sind Allgemein, Erweitert und Geräteeinstellungen. Die Registerkarten Allgemein und Erweitert und die entsprechenden Registerkarten der PCLEmulation sind identisch (s.o.). Registerkarte „Geräteeinstellungen“ 1 2 3 1. Sie können die gewünschten Papiergrößen in den verfügbaren Papiereinzugsfächern festlegen. 2. Sie können je nach Anwendung eine Vielzahl von Schriftarteinstellungen vornehmen. 3.
BEIDSEITIGES DRUCKEN (NUR UNTER WINDOWS) Beim beidseitigen Drucken (manueller Duplex-Druck) müssen Sie das Papier zweimal durch den Drucker führen. Dazu verwenden Sie entweder das Papierfach oder das Fach für manuellen Einzug. Das beidseitige Drucken ist nur unter Windows möglich. MANUELLER DUPLEX-DRUCK MIT DEM PAPIERFACH 1. Legen Sie so viel Papier in das Papierfach ein, wie für den Druckauftrag benötigt wird. 2. Wählen Sie „Datei > Drucken“, und klicken Sie auf Einstellungen.
entnehmen, umzudrehen und wieder in das Papierfach einzulegen. 4. Öffnen Sie das Papierfach. 5. Nehmen Sie das bedruckte Papier aus dem Ausgabefach, und legen Sie es so in das Papierfach, dass die bedruckte Seite oben liegt und der untere Seitenrand zum Drucker zeigt. 6. Schließen Sie das Papierfach, und drücken Sie die Taste Online. Die Meldung wird ausgeblendet, und die restlichen Seiten des Dokuments werden gedruckt.
7. Drücken Sie die Taste Online. Die verbleibenden Seiten des Dokuments werden nacheinander auf die jeweils leere Seite des Papiers gedruckt, das Sie in das Fach für manuellen Einzug einlegen.
OVERLAYS UND MAKROS (NUR WINDOWS) WAS SIND OVERLAYS UND MAKROS? Wenn Sie auf besonderes Papier wie Formulare und Briefpapier drucken, aber kein vorgefertigtes Papier verwenden möchten, können Sie mit diesen Funktionen solches Papier erstellen. Sie können PostScript-Overlays einsetzen, um besondere Druckvorlagen zu erstellen und für sofortigen Einsatz im Drucker zu speichern. Wenn Sie den PCL-Treiber installiert haben, sind entsprechende Funktionen mit Makros möglich.
mehrere Exemplare. Diese Funktionen sind nicht für Overlays vorgesehen, sondern zum Drucken der fertigen Dokumente. OVERLAY-BILD ERSTELLEN 1. Erstellen Sie das gewünschte Bild für das Overlay in einer dafür geeigneten Anwendung, beispielsweise in einem Grafikprogramm. 2. Öffnen Sie das Dialogfeld Drucken der Anwendung. 1 3 2 3. Als Druckername (1) muss der PostScriptDruckertreiber gewählt sein. 4. Wählen Sie dann die Option In Datei drucken (2). 5.
DAS PROJEKT ERSTELLEN UND ÜBERTRAGEN 1. Starten Sie aus dem Menü Start von Windows den Storage Device Manager (SDM) und lassen Sie den SDM den Drucker suchen. 2. Wählen Sie Drucker→Neues Projekt. 3. Wählen Sie Drucker→Datei zu Projekt hinzufügen. 4. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Dateityp den Eintrag PRN-Dateien (*.prn). 5. Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem die .PRN-Dateien gespeichert sind, und wählen Sie eine oder mehrere Dateien für das Overlay.
Flash-Speicher speichern möchten, doppelklicken Sie auf den Dateinamen im Fenster „Projekt“, und geben Sie %Flash0% unter Volume ein. Klicken Sie dann auf OK. 11. Wenn die Meldung „Befehl erteilt“ zur Bestätigung der durchgeführten Übertragung eingeblendet wird, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen. DAS OVERLAY DRUCKEN 1. Klicken Sie auf das Symbol des Druckers, und wählen Sie Drucker→Formular testen. 2.
4. 5. Geben Sie im Fenster Overlay-Formulare definieren einen passenden Namen (2) für dieses Overlay ein und legen Sie fest, für welche Seite(n) (3) der Dokumente dieses Overlay verwendet werden soll. 2 3 4 5 Geben Sie den Namen der Overlay-Datei (4) genauso ein, wie er im Fenster Projekt des Storage Device Manager angegeben wird. Beachten Sie, dass bei diesem Namen zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
MIT POSTSCRIPT-OVERLAYS DRUCKEN Nachdem Sie die Overlays erstellt haben, können Sie sie nach Wunsch in Dokumenten verwenden. Im nachstehenden Beispiel werden zwei Overlays für Geschäftsbriefe verwendet. Das erste wird nur auf der ersten Seite und das zweite auf allen folgenden Seiten gedruckt. 1. Erstellen Sie das Dokument ganz normal in einer Anwendung. Formatieren Sie das Dokument nach Erfordernis, sodass es in den verfügbaren Platz passt. 2.
PCL-OVERLAYS ERSTELLEN Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich: 1. Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN). 2. Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei und übertragen Sie die erzeugten Filterdateien (.BIN) zum Drucker. 3. Beim Drucken von Dokumenten dienen diese übertragenen Dateien als Overlays.
MAKROS ERSTELLEN UND ÜBERTRAGEN 1. Starten Sie aus dem Menü Start von Windows den Storage Device Manager (SDM) und lassen Sie den SDM den Drucker suchen. 2. Wählen Sie Drucker→Neues Projekt, um ein neues Projekt zu starten. 3. Wählen Sie Drucker→Filter Macro File (Filtermakrodatei). Das Dialogfeld Filter Printer Patterns (Filterdruckermuster) wird eingeblendet. Ändern Sie die Einstellungen nach Erfordernis und klicken Sie auf OK.
7. Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine .BIN-Datei angezeigt. Notieren Sie sich für jede dieser Dateien den Namen und die ID-Nummer. Diese Informationen werden später benötigt. Wenn Sie die Namen oder ID-Nummern bearbeiten möchten, doppelklicken Sie auf den Eintrag der Datei und bearbeiten Sie die Informationen. Beachten Sie, dass bei diesem Namen zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. 8.
OVERLAYS DEFINIEREN Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden können. 1. Öffnen Sie das Fenster Drucker („Drucker und Faxgeräte“ unter Windows XP) über das Menü Start oder in der Windows-Systemsteuerung. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PostScript-Druckers und wählen Sie Druckeinstellungen aus dem Popup-Menü. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte Auftragsoptionen auf die Schaltfläche Overlay-Formulare. 4.
Beachten Sie, dass Namen und IDs von Overlaydateien genauso eingegeben werden müssen, wie sie im Fenster Projekt des Storage Device Manager angezeigt werden. Beachten Sie insbesondere, dass bei diesen Namen zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. Wenn Sie beim Erstellen der Overlays vergessen haben, den Namen oder die ID zu notieren, können Sie sie durch Anzeigen der Projektdatei im Storage Device Manager oder durch Drucken einer Dateiliste im Druckermenü Informationen feststellen.
4. Markieren Sie auf der Registerkarte Overlay das Kontrollkästchen Aktive Overlays verwenden (1). 5. Klicken Sie in der Liste 2 Overlay-Formulare 4 definieren auf das erste Overlay (2), das Sie verwenden möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen (3), um es der Liste Aktive OverlayFormulare hinzuzufügen. (Wenn Sie nicht mehr wissen, wie dieses Overlay aussieht, klicken Sie auf die Schaltfläche Testdruck.) 6.
VERBRAUCHSMATERIAL UND WARTUNG In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Tonerpatrone und Bildtrommel austauschen und allgemeine Wartungsaufgaben erledigen. BESTELLNUMMERN DER VERBRAUCHSMATERIALIEN BEZEICHNUNG NUTZUNGSDAUER BESTELLNR. Toner, Standard, B4400, B4400L, B4400n, B4400Ln, B4600, B4600L, B4600n, B4600Ln, B4600nPS, B4600LnPS, B4600PS, B4600LPS.
ZEITPUNKT DES AUSTAUSCHS DER TONERPATRONE B4400, B4400L, B4400N, B4400LN Tauschen Sie die Tonerpatrone aus, wenn die DruckerStatusüberwachung einen niedrigen Tonerstand anzeigt. Darüber hinaus blinkt die Error-LED langsam, wenn der Tonerstand niedrig ist. Nachdem der niedrige Tonerstand angezeigt wurde, druckt der Drucker ca. 100 weitere Seiten, zeigt dann an, dass der Toner leer ist und hört auf zu drucken. Der Druckvorgang wird fortgesetzt, nachdem eine neue Tonerpatrone eingebaut wurde.
VORSICHT! Wenn Sie Toner einatmen oder Toner in Ihre Augen gerät, trinken Sie etwas Wasser bzw. spülen Sie Ihre Augen mit viel kaltem Wasser. Begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung. Schalten Sie den Drucker aus, und warten Sie zehn Minuten, damit die Fixiereinheit abgekühlt ist, bevor Sie die obere Abdeckung öffnen. 1. Drücken Sie die Entriegelungstaste der oberen Abdeckung, und öffnen Sie die obere Abdeckung des Druckers vollständig.
NUTZUNGSDAUER BILDTROMMEL Die Lebensdauer einer Bildtrommel richtet sich nach einer Vielzahl von Faktoren, z. B. Temperatur und Feuchtigkeit, verwendete Papiersorte und die Anzahl der Seiten pro Druckauftrag. Die Bildtrommel sollte ungefähr für 25.000 fortlaufend gedruckte Seiten ausreichen. Diese Zahl ist ein Näherungswert, da jeder Druckauftrag eine andere Anzahl von Seiten umfasst und die Umgebungsbedingungen und die verwendete Papiersorte unterschiedlich sein können.
AUSTAUSCHEN DER BILDTROMMEL Es wird empfohlen, dass Sie die Tonerpatrone austauschen und dabei gleichzeitig die LED-Zeile reinigen. ACHTUNG! Die grüne Bildtrommelfläche an der Unterseite der Tonerpatrone ist sehr empfindlich gegen Berührung und Licht. Berühren Sie diese Fläche nicht, und setzen Sie sie niemals länger als fünf Minuten der normalen Raumbeleuchtung aus.
6. Schließen Sie die obere Abdeckung, und drücken Sie sie nach unten, um sie zu verriegeln. ZURÜCKSETZEN DES TROMMELZÄHLERS Nachdem Sie die Bildtrommel ausgetauscht haben, setzen Sie den Trommelzähler zurück, damit die Anzahl der auf der Bildtrommel gedruckten Seiten korrekt angegeben wird. B4400, B4400L, B4400N, B4400LN 1. Starten Sie die Zustandsüberwachung für den Drucker. 2.
ERZEUGEN EINER REINIGUNGSSEITE Wenn die Seiten blass gedruckt werden, Streifen oder sonstige Mängel aufweisen, kann das Problem durch Erzeugen einer Trommelreinigungsseite gelöst werden. B4400, B4400L, B4400N, B4400LN Verwenden der Drucker-Zustandsüberwachung 1. Starten Sie die Zustandsüberwachung für den Drucker. 2. Öffnen Sie die Registerkarte Druckereinrichtung und klicken Sie auf die Schaltfläche Druckermenü. 3. Öffnen Sie die Registerkarte Testdruck und klicken Sie auf die Schaltfläche Reinigung.
B4600, B4600L, B4600N, B4600LN, B4600PS, B4600LPS, B4600NPS, B4600LNPS 1. Öffnen Sie das Fach für manuellen Einzug, und legen Sie ein Blatt A4-Papier zwischen die Papierführungen ein. Um über das Papierfach zu drucken, drücken Sie die OnlineTaste, wenn Sie vom Display aufgefordert werden, ein Blatt Papier in das Fach für manuellen Einzug einzulegen. 2. Drücken Sie mehrfach die Taste Menu (Menü), bis WARTUNGSMENÜ angezeigt wird. Drücken Sie dann die Taste Select (Auswählen). 3.
FEHLERBEHEBUNG STATUS- UND FEHLERMELDUNGEN Ihr Drucker kann Ihnen nützliches Feedback während des normalen Betriebs, aber auch bei Druckproblemen liefern, so dass Sie die geeigneten Gegenmaßnahmen ergreifen können. B4400, B4400L, B4400N, B4400LN Die Status- und Fehlermeldungen werden in Ihrer Sprache in der Zustandsüberwachung angezeigt. Die Fehlermeldungen werden von einem blinkenden Fehlerhinweis begleitet.
Papierstaus können in drei Bereichen auftreten. > EINZUGS-PAPIERSTAU – Das Papier konnte das ausgewählte Einzugsfach nicht verlassen und daher nicht den internen Papierweg des Druckers einschlagen. Eine typische Meldung zeigt einen Papierstau an und gibt an, welches Fach geprüft werden muss. > PAPIERSTAU INNERHALB DES DRUCKERS – Das Papier ist im Drucker, kommt jedoch nicht an der Ausgabe an. Eine aussagekräftige Meldung informiert über einen Papierstau und fordert Sie auf, die obere Abdeckung zu öffnen.
ACHTUNG! Setzen Sie die Bildtrommeleinheit nie mehr als fünf Minuten Licht aus. Setzen Sie die Bildtrommeleinheit nie direkter Sonneneinstrahlung aus. Greifen Sie die Bildtrommel stets an den Enden oder von oben an. Berühren Sie die Oberfläche der grünen Trommel in der Bildtrommeleinheit nicht. 3. Heben Sie die Bildtrommel vorsichtig mit der Tonerpatrone heraus. Achten Sie darauf, dass Sie die grüne Trommeloberfläche weder berühren noch zerkratzen. 4.
PROBLEME MIT DER DRUCKQUALITÄT Bevor Sie einen Kundendienstmitarbeiter wegen eines Problems im Zusammenhang mit der Druckqualität kontaktieren, sehen Sie sich die Lösungsvorschläge in der unten stehenden Tabelle, und prüfen Sie, ob Sie vielleicht etwas übersehen haben. SYMPTOM PROBLEM LÖSUNG Es werden leere Blätter gedruckt. Die Bildtrommelpatrone ist nicht richtig installiert. Installieren Sie die Bildtrommelpatrone neu. Leere oder fehlende Tonerpatrone. Setzen Sie eine neue Tonerpatrone ein.
SYMPTOM PROBLEM LÖSUNG Vertikale weiße Streifen oder blasse Bereich auf der Seite. Der Tonerstand ist niedrig, so dass der Toner nicht richtig verteilt wird, oder die Trommel ist abgenutzt. Tauschen Sie die Tonerpatrone aus. Prüfen Sie die Trommel, und tauschen Sie sie ggf. aus. Wenden Sie sich an den Kundendienst. Die LED-Zeile ist verschmutzt. Reinigen Sie die LED-Zeile. Vertikale schwarze Linien. Hardwareproblem. Wenden Sie sich an den Kundendienst. Unscharfer Druck.
SYMPTOM PROBLEM LÖSUNG Übermäßig wellige Seiten. Die falsche Seite des Papiers wird bedruckt. Drehen Sie das Papier im Fach um. (Beachten Sie den Pfeil auf dem Papierpaket.) Legen Sie das Papier mit der Druckseite nach unten in das Fach ein. Papier ist feucht. Papier wurde nicht sachgemäß gelagert. Lagern Sie Papier nicht in einer Umgebung mit zu hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Lagern Sie das Papier nicht ohne Schutzhülle. Hohe Luftfeuchtigkeit.
SYMPTOM PROBLEM LÖSUNG Die Größe des oberen Rands erhöht sich mit jeder gedruckten Seite. Versetzter Text. Die Anzahl der Zeilen pro Seite in der Software entspricht nicht der Anzahl pro Seite des Druckers. Viele Softwarepakete gehen von 66 Zeilen pro Seite, während die Standardeinstellung Ihres Druckers 64 ist. Passen Sie die Software entsprechend an, oder setzen Sie die LINES PER PAGE (Zeilen pro Seite) am Bedienfeld auf die gleiche Anzahl Zeilen pro Seite wie in Ihrer Software.
SYMPTOM PROBLEM LÖSUNG Der Drucker ist eingeschaltet, muss sich aber aufwärmen, bevor ein Auftrag gedruckt wird. Der Energiesparmodus ist eingeschaltet, um Strom zu sparen. Die Fixiereinheit muss sich erwärmen, bevor Sie den nächsten Auftrag drucken können. Um diese Verzögerung zu beseitigen, ändern Sie die Energiespareinstellung.
INSTALLIEREN VON OPTIONEN Die folgenden Optionen sind verfügbar, wenn Sie die Leistung Ihres Druckers verbessern möchten: > 10/100 BASE-TX-Netzwerkschnittstellenkarte: Damit werden die Modelle B4400, B4400L und B4600, B4600L netzwerkkompatibel.
allgemeine Aufgaben zur Verfügung steht, wird daher nicht vergrößert. Es bleibt bei 16 MB, der Kapazität des Basisspeichers. (e) Wenn Sie die PS-Erweiterung in einem B4600, B4600L oder B4600n, B4600Ln installieren, der bereits mit einer Speichererweiterung ausgestattet ist, benötigen Sie das mit der PS-Option gelieferte 16-MB-RAM-DIMM nicht. Setzen Sie in diesem Fall nur das PS-DIMM ein.
TECHNISCHE DATEN ALLGEMEINES Eine Zusammenfassung der grundlegenden Eigenschaften Ihres Druckers finden Sie in der Tabelle weiter unten: BEZEICHNUNG SPEZIFIKATION Abmessungen B4400, B4400L (N22105B): 355 mm x 395 mm x 200 mm (B x T x H) B4600, B4600L (N22106B): 355 mm x 395 mm x 215 mm (B x T x H) Gewicht Ca. 9 kg. Druckmethode Elektrofotografischer Druck mit LEDs als Lichtquellen.
BEZEICHNUNG SPEZIFIKATION Papiereinzugkapazität bei 80 g/m² Fach 1: 250 Blatt Papierausgabe Vorderseite nach oben, Vorderseite nach unten je nach Größe, Sorte und Stärke des Papiers.
PAPIER- UND FACHINFORMATIONEN Einzugs- und Auswurfmethoden richten sich nach der Sorte, der Größe und der Stärke des verwendeten Papiers. Das Diagramm mit Hinweisen/Symbolen/Begriffen auf der folgenden Seite bietet grundlegende Informationen. (Geringfügige Abweichungen von Einstellungen können je nach Benutzer-Setup und Umgebungsbedingen erforderlich sein.
HINWEISE/SYMBOLE/BEGRIFFE Hinweise: 1. Wenn ein optionales zweites Papierfach verwendet wird, wird das Originalfach als Fach 1 und das optionale Fach als Fach 2 bezeichnet. 2. Es ist nicht möglich, benutzerdefinierte Papierformate im PS-Emulationstreiber zu verwenden. 3. Fach 2 ist für 148 x 216 mm breites und 210 x 316 mm langes Papier ausgelegt. 4. Papier, das kleiner als A5 ist (d.h. kürzer als 210 mm), muss mit der Vorderseite nach oben ausgeworfen werden.
STICHWORTVERZEICHNIS A E Auflösung Einstellung unter Windows.... 62, 68 Ausgabe-Papierstau ...................... 99 Einlegen des Papiers ......................46 Einstellungen, Menü.......................24 Einzugs-Papierstau ........................99 Erweiterte Funktionen Aktivieren oder deaktivieren .......73 Erzeugen einer Reinigungsseite B4400, B4400L.........................96 Etiketten ......................................45 B Bedienfeld B4400, B4400L ........................ B4600, B4600L ....
Menü Netszwerk ...................... Menü Netzwerk ........................ Menü Papiersorten .............. 27, Menü Parallel ...................... 30, Menü Speicher .................... 32, Menü Systemeinstellung ...... 32, Menü USB .......................... 31, Menü Wartung .................... 32, PCL, Menü.......................... 28, PPR, Menü.......................... 28, RS232C, Menü .................... 30, Systemkonfiguration............
OKI KONTAKTDATEN Oki Systems (Deutschland) GmbH Hansaallee 187 40549 Düsseldorf Tel: +49 (0) 211 52 66 0 Fax: +49 (0) 211 59 33 45 Drucker Support: +49 (0) 211 5262 501 Fax Support: +49 (0) 211 5262 502 Website:www.oki.
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