Cat. No. Z207-DE2-01 Variablen: Vor Druckbeginn bitte entfernen!!! Cat. No. Z207-DE1-01 ZFV-Serie Smart Sensoren mit Hochgeschwindigkeits-CCD-Kamera Berlin Tel: +49 (0) 30 435 57 70 Düsseldorf Tel: +49 (0) 2173 680 00 Hamburg Tel: +49 (0) 40 767 59-0 München Tel: +49 (0) 89 379 07 96 Stuttgart Tel: +49 (0) 7032 81 13 10 ÖSTERREICH Omron Electronics G.m.b.H. Brunner Straße 81, A-1230 Wien Tel: +43 (0) 1 80 19 00 Fax: +43 (0) 1 80 44 846 www.omron.
KAPITEL 1 MERKMALE KAPITEL 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS KAPITEL 3 KONFIGURATION KAPITEL 4 ANHANG Bedienerhandbuch Smart Sensoren mit Hochgeschwindigkeits-CCD-Kamera ZFV-Serie Einführung Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 EINFÜHRUNG ANWENDUNGSHINWEISE (bitte zuerst lesen)
Einführung Einführung LESEN SIE BITTE DIE WICHTIGEN INFORMATIONEN IN DIESEM DOKUMENT Bitte lesen Sie dieses Dokument vor der Verwendung der Produkte sorgfältig durch. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Ihre OMRON Vertretung. GEWÄHRLEISTUNG OMRON gewährleistet ausschließlich, dass die Produkte frei von Material- und Produktionsfehlern sind. Diese Gewährleistung erstreckt sich auf zwei Jahre (falls nicht anders angegeben) ab Kaufdatum bei OMRON.
Einführung Einführung • Einsatz im Freien, Verwendung unter potentieller chemischer Verschmutzung oder elektrischer Interferenz oder unter Bedingungen, die nicht im vorliegenden Dokument beschrieben sind. • Nuklearenergie-Steuerungsanlagen, Verbrennungsanlagen, Eisenbahnverkehr, Luftfahrt, medizinische Geräte, Spielautomaten, Fahrzeuge, Sicherheitsausrüstungen und Anlagen, die gesetzlichen Bestimmungen oder Branchenvorschriften unterliegen.
Einführung Hinweise zur Betriebssicherheit Einführung Hinweise zur Betriebssicherheit Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise zum sicheren Umgang mit den Produkten. (1) Installationsumgebung • Setzen Sie das Produkt nicht in Umgebungen ein, an denen es entzündlichen/ explosiven Gasen ausgesetzt sein kann. • Der Controller muss so montiert werden, dass die Lüftungsöffnungen nicht blockiert werden.
Einführung Sicherheitshinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Einführung Sicherheitshinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ausfälle, Fehlfunktionen und unerwünschte Auswirkungen auf die Leistung des Produkts zu vermeiden.
Einführung Sicherheitshinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Einführung (3) Ausrichtung bei der Installation des Controllers Installieren Sie den Controller nur in der nachstehend gezeigten Ausrichtung, um eine ausreichende Wärmeabgabe sicherzustellen. Richtig Installieren Sie den Controller nicht in den folgenden Ausrichtungen. Falsch Falsch (4) Wartung und Inspektion • Verwenden Sie keine Verdünnung, Benzin, Azeton oder Waschpetroleum zum Reinigen des Sensorkopfes und des Controllers.
Einführung Sicherheitshinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Einführung Hinweis des Herausgebers Seitenformat Index-Text Kapitelüberschrift Kapitel-Nr. und Überschrift. Überschrift Kapitel 3 Einstellen von Speicherbänken Übersicht Einstellen von Speicherbänken Bei der ZFV-Serie können bis zu acht Einstellungssätze gespeichert werden. Zwischen diesen Einstellungen kann zur Änderung der Gerätekonfiguration durch ein externes Signal umgeschaltet werden.
Einführung Hinweis des Herausgebers Einführung ■ Bedeutung der Symbole Auf dem LCD-Bildschirm des Controllers angezeigte Menüeinträge werden durch eckigen Klammern [aa] gekennzeichnet. ■ Visuelle Hilfen Kennzeichnet wichtige Informationen für die Sicherstellung der vollen Produktleistung, z. B. Sicherheitshinweise für den Betrieb und Vorgehensweisen. Kennzeichnet die Angabe von Seiten, auf denen zugehörige Informationen zu finden sind.
Einführung INHALT Einführung INHALT 4 Sicherheitshinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung 5 Hinweis des Herausgebers 7 Seitenformat INHALT KAPITEL 1 MERKMALE 7 9 13 Merkmale der Smart Sensoren ZFV 14 Grundkonfiguration 16 Bezeichnungen und Funktionen der Teile 18 KAPITEL 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 21 Installation und Anschluss 22 Controller 23 Anbringen des Ferritkerns 23 Installation des Controllers 23 Installation als Gruppe 27 E/A-Kabel 31 Zeitablaufdiagramme 34 Sensorkop
Einführung INHALT Einführung KAPITEL 3 KONFIGURATION Konfigurationsablauf 42 Informationen zur Konfiguration 44 Grundkenntnisse zur Bedienung 44 Liste der Einstellungspunkte in der MENU-Betriebsart 46 Ausführen der Teach-Programmierung 48 Arten der Teach-Programmierung 49 Einstellung der Schwellwerte 53 Durchführen von Messungen 57 Einstellen von Speicherbänken 58 Umschaltung zwischen Speicherbänken 58 Kopieren von Speicherbänken 58 Löschen von Speicherbänken 58 Einstellung der Me
Einführung INHALT 65 65 PATTERN/SEARCH, MATCH 66 BRIGHT 67 AREA 68 WIDTH 69 POSITION 70 COUNT 71 CHARA/CHARA 1, CHARA 2 72 KAPITEL 4 ANHANG 77 Fehlersuche und Fehlerbehebung 78 Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen 79 Fragen und Antworten 80 Liste der Anzeigeeinträge in der RUN-Betriebsart 81 Technische Daten und Abmessungen 83 Sensorkopf 83 Controller 85 Adapter für den Schalttafeleinbau 87 Koppler 88 INDEX 89 Revisionshistorie 92 ZFV Bedienerhandbuch Kapitel 1 Kapi
Einführung INHALT Einführung 12 MEMO ZFV Bedienerhandbuch
Kapitel 1 MERKMALE Kapitel 1 MERKMALE Merkmale der Smart Sensoren ZFV 14 Grundkonfiguration 16 Bezeichnungen und Funktionen der Teile 18 ZFV Bedienerhandbuch 13
Kapitel 1 Merkmale der Smart Sensoren ZFV Merkmale der Smart Sensoren ZFV Kapitel 1 MERKMALE Der ZFV-Sensor erkennt Objekte anhand ihrer „Oberfläche“. Die Art der Erkennung von Objekten kann einfach eingestellt und über den LCD-Monitor überwacht werden. Der ZFV-Sensor enthält außerdem ein 250.000-Pixel-CCD, der dem eines konventionellen Sensors von Maschinen-Bildverarbeitungssystemen gleicht.
Kapitel 1 Merkmale der Smart Sensoren ZFV (3) Controller in Größe einer Scheckkarte • Der Controller wurde kompakt konstruiert, damit er in einer Vielzahl von Anlagen installiert werden kann. S. 83 • Durch einen 1,8″LCD-Farbmonitor, ein symbolbasiertes Menü als Branchenneuheit und eine einfache Tastenanordnung wurde eine ausgezeichnete Bedienungsfreundlichkeit erreicht. Grundkenntnisse zur Bedienung S.
Kapitel 1 Grundkonfiguration Grundkonfiguration Kapitel 1 MERKMALE Nachstehende Abbildung zeigt die Grundkonfiguration der ZFV-Serie. Sensorkopf Erfasst Werkstücke als Bilder. • Ausführung mit engem Erfassungswinkel ZFV-SR10 • Ausführung mit weitem Erfassungswinkel ZFV-SR50 Controller Dient zur Anzeige von Bildern und Menüs, zur Verarbeitung der Messung und zur Ausgabe des Messergebnisses.
Kapitel 1 Grundkonfiguration ● Beispiel 1 In dieser Konfiguration werden mehrere Teile eines von einem einzigen Sensorkopf stammenden Bildes gemessen und es werden mehrere Prüfaufgaben ausgeführt. Kapitel 1 MERKMALE Beispiel: Prüfung der Anzahl von Anschlussdrähten ● Beispiel 2 In dieser Konfiguration werden mehrere Sensorköpfe zur simultanen Prüfung verschiedener Stellen auf einem Werkstück verwendet.
Kapitel 1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile Bezeichnungen und Funktionen der Teile Kapitel 1 MERKMALE Im folgenden werden die Bezeichnungen der Bauteile von Controller und Sensorkopf aufgeführt und ihre Funktionen beschrieben.
Kapitel 1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile (5) Betriebsartenwahlschalter Dieser Schalter dient zur Auswahl der Betriebsart. MENU: Wählen Sie diese Betriebsart zum Einstellen der Messfunktionen. Wählen Sie diese Betriebsart zur Einstellung der Beurteilungsgrenzwerte. RUN: Wählen Sie diese Betriebsart zur Durchführung von Messungen. Eine Ausgabe der Messergebnisse erfolgt nur, wenn die Betriebsart RUN ausgewählt ist.
Kapitel 1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile ■ Sensorkopf Kapitel 1 MERKMALE (5) Schärfeeinstellung (1) Beleuchtung (6) Belüftungsfolie (2) Empfängeroptik (4) Sensorkopf-Montagehalterung (3) Steckverbinder (1) Beleuchtung In diesem Bereich wird Licht abgestrahlt. (2) Empfängeroptik Durch diese Optik wird das Bild aufgenommen. (3) Steckverbinder Dieser Steckverbinder wird an den Controller angeschlossen. (4) Sensorkopf-Montagehalterung Diese Halterung dient zur Montage des Sensorkopfes.
Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 22 Controller 23 Anbringen des Ferritkerns 23 Installation des Controllers 23 Installation als Gruppe 27 E/A-Kabel 31 Zeitablaufdiagramme 34 Sensorkopf ZFV Bedienerhandbuch 37 Anbringen des Ferritkerns 37 Anbringen der Montagehalterung 37 Installieren des Sensorkopfs 38 Anschließen des Sensorkopfs 40 Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Installation und Anschluss 21
Kapitel 2 Installation und Anschluss Installation und Anschluss ■ Prüfen der Installationsumgebung Lesen Sie den Abschnitt „Hinweise zur Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuchs und prüfen Sie, ob die Installationsumgebung den Anforderungen entspricht. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 22 ■ Prüfen des Installationsorts Lesen Sie den Abschnitt „Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung“ am Anfang dieses Handbuchs und prüfen Sie, ob der Installationsort den Anforderungen entspricht.
Kapitel 2 Controller Controller In diesem Abschnitt werden die Installation des Controllers sowie das Anschließen des E/A-Kabels beschrieben. Vor dem Anschließen/Trennen von externen Geräten muss der Smart Sensor ausgeschaltet werden. Anbringen des Ferritkerns Bringen Sie den Ferritkern (im Lieferumfang des Smart Sensors enthalten) am E/A-Kabel des Controllers an. Ferritkern Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Andernfalls kann der Smart Sensor ausfallen oder beschädigt werden.
Kapitel 2 Controller ● Vorgehensweise zur Montage 1. Haken Sie das Steckverbinderende Controllers auf die DIN-Schiene ein. des 2. Drücken Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Sie den Controller auf die DINSchiene herunter, bis der Haken auf Seite des E/A-Kabels (unten) einrastet. Das ordnungsgemäße Einrasten der Verriegelung ist deutlich hörbar.
Kapitel 2 Controller ■ Einbau von Controllern in eine Schalttafel Zum Einbau von Controllern in eine Schalttafel können spezielle Adapter für den Schalttafeleinbau (ZS-XPM1, separat erhältlich) verwendet werden. Adapter für den Schalttafeleinbau S. 87 1. Setzen Sie den Controller von hinten durch den Schalttafelausschnitt ein, und nehmen Sie ihn nach vorn heraus. in die vier Löcher oben und unten am Controller ein. Adapter für den Schalttafeleinbau Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 2.
Kapitel 2 Controller 4. Setzen Sie den Controller mit den angebrachten Einbauadaptern von vorn in den Schalttafelausschnitt ein. Schalttafel Achten Sie darauf, dass das E/A-Kabel nicht gequetscht wird. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 5. Setzen Se die Haken der beiden Schraubhalterungen in die beiden Löcher in den kurzen Einbauadaptern ein, und drehen Sie die Schrauben fest. 6. Prüfen Sie, ob der Controller fest in der Schalttafel befestigt ist.
Kapitel 2 Controller Installation als Gruppe Bis zu fünf Controller können als Gruppe installiert werden. Konfiguration für erweiterte Anwendungen S. 16 Controller können einfach auf eine 35-mm-DIN-Schiene montiert werden. DIN-Schiene (separat zu bestellen) PFP-100N (1 m) PFP-50N (0,5 m) PFP-100N2 (1 m) Abschlussplatte (separat zu bestellen) PFP-M ● Vorgehensweise zur Montage Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS ■ Montage auf einer DIN-Schiene 1.
Kapitel 2 Controller ● Vorgehensweise zum Abnehmen 1. Verschieben Sie den zweiten Controller auf der DIN-Schiene so vom den ersten Controller weg, dass der Koppler aus der Steckverbindung des zweiten Controllers getrennt wird. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 28 Koppler 2. Ziehen Sie den Koppler aus der Steckverbindung des ersten Controllers heraus. 3. Bringen Sie die Abdeckung für die Steckverbindung des Controllers an. 4.
Kapitel 2 Controller ■ Einbau von Controllern in eine Schalttafel Zum Einbau von Controllern in eine Schalttafel können spezielle Adapter für den Schalttafeleinbau (ZS-XPM1/XPM2, separat erhältlich) verwendet werden. Adapter für den Schalttafeleinbau S. 87 S. 27 Beim Schalttafeleinbau einer Gruppe von Controllern ist es zur Gewährleistung der Stabilität erforderlich, die Controller mit der Rückseite auf eine DIN-Schiene zu montieren. 2.
Kapitel 2 Controller 4. Setzen Sie die beiden langen Einbauadapter Adapter für den Schalttafeleinbau in die beiden Löcher links und rechts an den kurzen Einbauadaptern ein. Die beiden langen Adapter werden nur an den Außenseiten rechts und links der Controllergruppe angebracht. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Adapter für den Schalttafeleinbau 5. Setzen Sie die Controllergruppe mit den angebrachten Einbauadaptern von vorn in den Schalttafelausschnitt ein.
Kapitel 2 Controller E/A-Kabel In der folgenden Abbildung ist die Kabelbelegung des E/A-Kabels gezeigt. braun (1) Versorgungsspannung blau (2) GND (Erdung) schwarz (3) OUTPUT* (4) ENABLE hellblau (5) ERROR gelb (6) TEACH* rosa (7) TRIG* grau (8) BANK1* grün (9) BANK2* rot (10) BANK3* violett weiß Nicht belegt Nicht belegt * : Nur in der RUN-Betriebsart aktiviert. (1) Versorgungsspannung Anschluss für die Spannungsversorgung.
Kapitel 2 Controller (6) TEACH (Teach-Eingang) Das Sensorsystem verfügt über zwei Teach-Betriebsarten: Teachen mit bewegtem Werkstück und Teachen mit stationärem Werkstück. Die Wahl zwischen diesen beiden Teach-Betriebsarten erfolgt über das Menü. Auswahl der Teach-Betriebsart bei Ansteuerung über ein externes Gerät (7) S.
Kapitel 2 Controller ● Ausführung mit PNP-Ausgängen (ZFV-A15/A25) Versorgungsspannung (24 V DC) gelb TEACH rosa TRIG grau BANK1 grün BANK2 rot BANK3 blau GND (0 V) hellblau ERROR orange ENABLE schwarz OUTPUT 24 V DC Last Last Last ZFV Bedienerhandbuch Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Interne Schaltungen braun 33
Kapitel 2 Controller Zeitablaufdiagramme In diesem Abschnitt sind Zeitablaufdiagramme bei der Kommunikation mit externen Geräten dargestellt und erläutert. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS ■ Messung ● Kontinuierliche Messung Die Messung wird kontinuierlich wiederholt durchgeführt, solange das externe TRIGSignal EIN ist. Das Messergebnis wird in jedem Messzyklus aktualisiert und an die externen Geräte ausgegeben.
Kapitel 2 Controller ■ Teach-Programmierung ● Teach-Programmierung mit stationärem Werkstück Die Ausführung der Teach-Programmierung erfolgt durch Eingang des TRIG-Signals nachdem zuvor das TEACH-Signal von einem externen Gerät eingegeben wird. Während der Ausführung der Teach-Programmierung erfolgt keine Messung. Bewegen Sie das Werkstück nicht, bis die Teach-Programmierung abgeschlossen ist.
Kapitel 2 Controller ● Teach-Programmierung bei bewegtem Werkstück Verwenden Sie dieses Verfahren, wenn das Objekt nicht angehalten werden kann. Die Verarbeitung der Teach-Programmierung wird aufgeteilt und synchron mit dem Eingang des TRIG-Signals ausgeführt, während das TEACH-Signal kontinuierlich anliegt. Das Teachen muss sechs Mal durchgeführt werden. Während der Ausführung der Teach-Programmierung erfolgt keine Messung. Min.
Kapitel 2 Sensorkopf Sensorkopf In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Sensorkopf installiert und angeschlossen wird. Anbringen des Ferritkerns Ferritkern Anbringen der Montagehalterung Bringen Sie die Montagehalterung (im Lieferumfang des Smart Sensors enthalten) seitlich am Sensorkopf an. ■ Vorgehensweise zur Montage Die Montagehalterung kann an allen vier Montageflächen angebracht werden.
Kapitel 2 Sensorkopf ■ Vorgehensweise zum Abnehmen Führen Sie einen Schlitzschraubendreher in den Spalt (einen von zwei Spalten) zwischen Montagehalterung und Sensorkopf ein, und hebeln Sie die Montagehalterung ab. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Montagehalterung Installieren des Sensorkopfs In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Sensorkopf installiert wird. Der Erfassungsbereich des Sensors kann auf einfache Weise mit Hilfe des Führungslichts bestimmt werden.
Kapitel 2 Sensorkopf • ZFV-SR50 Tastweite L (mm) Erfassungsbereich H (mm) 300 100 9 10 60 Erfassungsbereich H (mm) 10 38 15 57 20 76 25 95 30 115 35 134 40 157 45 174 50 194 Beispiel: Bei Verwendung eines ZFV-SR50 Sensorkopfs ist ein Erfassungsbereich von 25 mm erforderlich, um ein Bild des Werkstücks zu erfassen. Daraus ergibt sich für den Sensorkopf eine Tastweite von 95 mm.
Kapitel 2 Sensorkopf ■ Vorgehensweise zur Montage 1. Montieren Sie den Sensorkopf in dem anhand der Diagramme ermittelten Installationsabstand von der Werkstückebene. 2. Drehen Sie die Schärfeeinstellung nach links bzw. rechts, um das Bild scharf zu stellen. Schärfeeinstellung Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Die Scharfstellung kann anhand des grünen Führungslichts überprüft werden.
Kapitel 3 KONFIGURATION 42 Informationen zur Konfiguration 44 Grundkenntnisse zur Bedienung Liste der Einstellungspunkte in der MENU-Betriebsart Ausführen der Teach-Programmierung 44 46 48 Ablauf der Teach-Programmierung Arten der Teach-Programmierung Einstellung der Schwellwerte 48 49 53 Durchführen von Messungen 57 Einstellen von Speicherbänken 58 Umschaltung zwischen Speicherbänken Kopieren von Speicherbänken Löschen von Speicherbänken Einstellung der Methode zur Bankumschaltung Konfigurieren
Kapitel 3 Konfigurationsablauf Installation und Anschluss Installieren Sie Sensorkopf und Controller. KAPITEL 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Einstellen des Bildes Stellen Sie die Bildschärfe ein. KAPITEL 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Einstellungen bei Verbindung ffürr erweiterte Anwendungen Stellen Sie die Verarbeitungseinstellungen bei den einzelnen Controllern ein. S. 63 Ausführen Ausf hren der Teach-Programmierung Ausführen der Teach-Programmierung und Speichern der Beurteilungskriterien S.
Erweiterte Konfiguration Einstellen von Speicherbänken Speicherb nken Verwenden Sie mehrere Speicherbänke zum Umschalten. S. 58 Einstellen der Messgeschwindigkeit S. 59 Auswählen der zeitlicher Steuerung für die Messung S. 59 Auswahl der Teach-Betriebsart bei Ansteuerung über ein externes Gerät S. 59 Einstellen/Aufheben des „Eco“-Modus S. 60 Konfigurieren der SystemUmgebung Ändern ndern des Eingangs-/AusgangsSchaltverhaltens S. 61 Anpassen der Messfunktionen S.
Kapitel 3 Informationen zur Konfiguration Informationen zur Konfiguration Grundkenntnisse zur Bedienung ■ Wechsel der Betriebsart Das Sensorsystem besitzt die drei nachfolgend beschriebenen Betriebsarten. Schalten Sie das System auf die gewünschte Betriebsart, bevor Sie den Betrieb starten. Die Umschaltung der Betriebsart erfolgt über den Betriebsartenschalter.
Kapitel 3 Informationen zur Konfiguration ■ Anzeigen und Tastenbedienung Konfigurationseinstellungen werden mit den Bedientasten vorgenommen, während die Menüs und das Bild auf dem LCD-Monitor angezeigt werden. ● Anzeige Die auf dem Monitor angezeigten Details sind von der gewählten Betriebsart abhängig. • MENU-Betriebsart • ADJ-Betriebsart/RUN-Betriebsart Banknummer und Messaufgabe Beurteilung Einstellungen Der aktuell ausgewählte Eintrag wird invertiert angezeigt.
Kapitel 3 Informationen zur Konfiguration Liste der Einstellungspunkte in der MENU-Betriebsart Nachfolgend ist die Struktur des Menüs in der MENU-Betriebsart dargestellt. Die angezeigten Details sind vom gewählten Konfigurationsmenü (STD oder EXP) abhängig. Verwenden Sie Den Menüwahlschalter zur Auswahl eines der beiden Menüs entsprechend Ihren Anforderungen.
Kapitel 3 Informationen zur Konfiguration Einstellung [ITEM]:[POSITION] COLOR Werkseinstellung Einstellungsoptionen/Einstellbereich Seiten WHITE S. 70 BLACK, WHITE S. 70 DIRECTION [ITEM]:[COUNT] COLOR WHITE S. 71 BLACK, WHITE S. 71 DIRECTION [ITEM]:[CHARACTER1] MODE DTL - NONE, MODEL, EDGE S. 73 MODEL - - S. 73 COLOR BLACK BLACK, WHITE S. 74 S. 74 SEARCH AREA - - S. 75 MDL DIV MODE 1LINE NORMAL 1LINE SHORT, 1LINE NORMAL, S. 72 1LINE LONG, 2LINE SHORT, 2LINE NORMAL S.
Kapitel 3 Ausführen der Teach-Programmierung Ausführen der Teach-Programmierung Führen Sie die Teach-Programmierung aus, und stellen Sie die Messfunktionen ein. Erstellen Sie das Bild, das als akzeptiertes Bild verwendet werden soll, da die durch das Teachen gespeicherten Details als Sollzustand für die Beurteilung dienen. Ablauf der Teach-Programmierung Kapitel 3 KONFIGURATION Es gibt zwei Möglichkeiten zur Durchführung der Teach-Programmierung: durch Tastebedienung oder durch externe Signale.
Kapitel 3 Ausführen der Teach-Programmierung Arten der Teach-Programmierung Wählen Sie die Art der Teach-Programmierung entsprechend der zu erfassenden Merkmale. Die angezeigten Details sind von der Ausführung des verwendeten Controllers abhängig. Erfassungsmerkmal Zu wählende Teach-Art Seiten PATTERN/SEARCH, MATCH S. 49, S. 50 Helligkeit/Kratzer, Schmutz BRIGHT S. 50 Größe/Fläche AREA* S. 50 Breite WIDTH* S. 51 Position POSITION* S. 51 Anzahl COUNT* S.
Kapitel 3 Ausführen der Teach-Programmierung Option PATTERN MATCH Beschreibung Anwendungsbeispiel Wählen Sie diese Option zur Erkennung von Formen sowie Unterscheidung verschiedener Arten zur Unterscheidung verschiedener Objekte. von Anleitungen Die Beurteilung erfolgt aus Basis des Grads an Übereinstimmung zwischen dem gespeicherten Muster und dem erfassten Werkstück. Im Vergleich zur der Option [SEARCH] ist eine detailliertere Unterscheidung möglich und es können größere Werkstücke erfasst werden.
Kapitel 3 Ausführen der Teach-Programmierung Option WIDTH * Beschreibung Anwendungsbeispiel Wählen Sie diese Option zur Erfassung von Breiten oder Abständen. Stellen Sie den Teach-Bereich auf den Teil des Werkstückes ein, in dem die Messung durchgeführt werden soll, und führen Sie das Teachen aus.
Kapitel 3 Ausführen der Teach-Programmierung Option CHARA* CHARA 1 Beschreibung Anwendungsbeispiel Wählen Sie diese Option, um das Vorhandensein einer auf einen uniformen Hintergrund aufgedruckten Zeichenkette zu erfassen. Die Beurteilung erfolgt durch einen Vergleich der Änderung in der Helligkeit (Grauwert) gegenüber einer gespeicherten Zeichenkette. Das Fehlen einzelner Zeichen oder Punkte sowie Fehler im Aufdruck u. Ä. können nicht erkannt werden.
Kapitel 3 Einstellung der Schwellwerte Einstellung der Schwellwerte Die Schwellwerte werden eingestellt, um den Bereich für die OK-Beurteilung festzulegen. Stellen Sie die Schwellwerte bezogen auf die aktuell angezeigten Messergebnisse ein. Die Einstellungsdetails sind von der aktuell eingestellten Art der Teach-Programmierung abhängig. ■ SEARCH, MATCH ●Einstellung des Korrelationswerts Kapitel 3 KONFIGURATION ●Umschalten zur ADJ-Betriebsart.
Kapitel 3 Einstellung der Schwellwerte ■ AREA ● Umschalten zur ADJ-Betriebsart. ●Einstellung des Flächenwerts Binärbild Kontrastbild Einstellung auf eine der beiden Bildarten möglich Messwert Kapitel 3 KONFIGURATION Oberer/unterer Grenzwert Unterer Grenzwert Oberer Grenzwert Links-/Rechts-Tasten: Auswahl zwischen oberem/unterem Grenzwert. Auswärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte.
Kapitel 3 Einstellung der Schwellwerte ■ POSITION ●Umschalten zur ADJ-Betriebsart. ●Einstellung der Kantenposition ●Einstellung des Kantengrenzwerts Kantengrenzwert Messwert Betrag der Kantenverschiebung Kantengrenzwert Auswärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte. • Bei Kantenerfassung in Richtung Auswärts-/Abwärts-Tasten:Änderung der Werte • Bei Kantenerfassung in Richtung Links-/Rechts-Tasten:Änderung der Werte.
Kapitel 3 Einstellung der Schwellwerte ■ CHARA 1 ● Umschalten zur ADJ-Betriebsart. ●Einstellung des Korrelationswerts Messwert Betrag der Grauwertverteilung Kapitel 3 KONFIGURATION Auswärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte. Einstellungspunkt Betrag der Grauwertverteilung Bereich 0 bis 100 Details zur Einstellung Dies ist der Grenzwert für eine OK-Beurteilung, bezogen auf den durch Teachen festgelegten Grauwert-Abweichungswert als 100 %. ■ CHARA 2 ● Umschalten zur ADJ-Betriebsart.
Kapitel 3 Durchführen von Messungen Durchführen von Messungen Bei Umschaltung der Betriebsart zur RUN-Betriebsart wird die Messung ausgeführt und die Messergebnisse werden an das externe Gerät ausgegeben. ■ Umschaltung der Anzeige während der Messung Die Umschaltung zwischen der Anzeige verschiedener Details erfolgt durch Drücken der TEACH/VIEW-Taste während der Messung. Die Messzeit ist von der Art des angezeigten Bilds abhängig.
Kapitel 3 Einstellen von Speicherbänken Einstellen von Speicherbänken Die ZFV-Serie kann bis zu acht Einstellungssätze enthalten. Zwischen diesen Einstellungen kann, zur Änderung der Gerätekonfiguration, durch ein externes Signal umgeschaltet werden. Ein Satz dieser Einstellungen wird als „Speicherbank“ bezeichnet. Umschaltung zwischen Speicherbänken In der Werkseinstellung ist BANK 1 ausgewählt. Zusätzlich sind die Speicherbänke BANK 2 bis BANK 8 verfügbar.
Kapitel 3 Konfigurieren der Systemumgebung Konfigurieren der Systemumgebung Einstellen der Messgeschwindigkeit Stellen Sie die Auflösung des Eingangsbilds ein. Ändern Sie die Auflösung je nach erforderlicher Präzision und Messgeschwindigkeit. MENU-Betriebsart - [SYS1] - [IMAGE RATE] Einstellung Beschreibung Wählen Sie diese Einstellung, um die Messung mit einen Bild hoher Präzision durchzuführen. Beachten Sie jedoch, dass die Durchführung der Messung mit dieser Einstellung mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Kapitel 3 Konfigurieren der Systemumgebung Einstellen/Aufheben des „Eco“-Modus Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob der Monitor nach Ablauf einer festgelegten Zeitspanne ohne Bedienung ausgeschaltet wird. Omron empfiehlt, diese Einstellung auf [ON] zu setzen, um eine langfristige Abnahme der Helligkeit des LCD-Monitors zu vermeiden. MENU-Betriebsart - [SYS1] - [ECO MODE] Einstellung Beschreibung Kapitel 3 KONFIGURATION ON (Werkseinstellung) Aktivierung des Eco-Modus (Energiesparmodus).
Kapitel 3 Ändern des Eingangs-/Ausgangs-Schaltverhaltens Ändern des Eingangs-/Ausgangs-Schaltverhaltens Auswahl der EIN-Bedingungen Mit dieser Funktion stellen Sie ein, ob das Ausgangssignal (OUTPUT) bei einer OKBeurteilung oder bei einer NG-Beurteilung auf EIN geschaltet wird. MENU-Betriebsart - [SYS2] - [OUTPUT] - [ON STATUS] Beschreibung OK ON Das Ausgangssignal (OUTPUT) wird bei einer OK-Beurteilung auf EIN geschaltet.
Kapitel 3 Ändern des Eingangs-/Ausgangs-Schaltverhaltens ■ Auswahl zur Aktivierung/Deaktivierung der Impulsdauerausgabe Mit dieser Einstellung können Sie wählen, ob die Impulsdauerausgabe für das OUTPUT-Signal aktiviert oder deaktiviert werden soll. MENU-Betriebsart - [SYS2] - [OUTPUT] - [ONE SHOT] Einstellung Beschreibung OFF (Werkseinstellung) Die Impulsdauerausgabe wird nicht ausgeführt. ON Die Impulsdauerausgabe wird ausgeführt.
Kapitel 3 Einstellungen bei Verbindung für erweiterte Anwendungen Einstellung der Ausschaltverzögerung Stellen Sie diese Funktion ein, um eine Zeitverzögerung für das Ausschalten des OUTPUT-Signals anzuwenden.
Kapitel 3 Einstellungen bei Verbindung für erweiterte Anwendungen Festlegen des Controllers für den Triggereingang Mit dieser Funktion können Sie einstellen, ob das TRIG-Signal an einen Controller eingegeben wird oder nicht. MENU-Betriebsart - [SYS2] - [LINKSET] - [TRIG] Einstellung Beschreibung Kapitel 3 KONFIGURATION I/O (Werkseinstellung) Wählen Sie diese Einstellung für den Controller, an den das TRIG-Signal eingegeben wird.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen Anpassen der Messfunktionen Die angezeigten Menüeinträge ab [CUSTOM] sind von der in [ITEM] gewählten Teach-Art abhängig. Allgemeine Einstellungen ■ Einstellen der Lichtabstrahlung Oberseite (Seite mit Aufdruck der Produktbezeichnung) Betrachtung aus dieser Richtung Auf dem Monitor wird ein Bild des abgegebenen Lichts angezeigt. Kapitel 3 KONFIGURATION Mit dieser Funktion stellen Sie die Intensität des vom Sensorkopf abgestrahlten Lichts ein.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen PATTERN/SEARCH, MATCH ■ Ändern des Suchbereichs Mit dieser Funktion können Sie den Bereich ändern, in dem nach dem gespeicherten Muster gesucht wird. Suchen können im gesamten Erfassungsbereich durchgeführt werden. Jedoch kann die Eingrenzung des Suchbereichs zu kürzeren Verarbeitungszeiten und einer gesteigerten Erfassungsgenauigkeit führen. Legen Sie die obere linke sowie die untere rechte Ecke des Suchbereichs fest.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen BRIGHT ■ Ändern des Erfassungsmerkmals Mit dieser Einstellung wählen Sie das Verarbeitungsmerkmal bei der Helligkeitsmessung. MENU-Betriebsart - [CUSTM] - [METHOD] Einstellung Beschreibung Die Erfassung erfolgt anhand der Helligkeit (mittlerer Grauwert). Die Entscheidung, ob ein Objekt heller oder dunkler ist, erfolgt durch Vergleich mit dem durch Teachen gespeicherten Soll-Grauwert.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen AREA ■ Schwarz/Weiß-Invertierung von Bildern Mit dieser Einstellung können Sie bei dem aktuell angezeigten Bild eine Schwarz/ Weiß-Invertierung vornehmen. Da weiße Pixel als Ziel bei der Messung verwendet werden, können Sie mit dieser Einstellung auswählen, welcher Teil des Messbereichs durch weiße Pixel dargestellt werden soll.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen WIDTH ■ Festlegen der Bedingungen für die Kantenerkennung Mit diesen Funktionen können Sie die Richtung, in der nach Kanten gesucht werden soll, sowie die Richtung, in der eine Grauwertänderung als Kante erkannt wird, festlegen. Beispiel: Teach-Bereich COLOR : BLACK DIRECTION : ● Auswahl der Kantenfarbe Mit dieser Einstellung wählen Sie die Richtung der Grauwertänderung der zu erfassenden Kante.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen POSITION ■ Festlegen der Bedingungen für die Kantenerkennung Mit diesen Funktionen können Sie die Richtung, in der nach Kanten gesucht werden soll, sowie die Richtung, in der eine Grauwertänderung als Kante erkannt wird, festlegen. Beispiel: Kapitel 3 KONFIGURATION Diese Position soll erfasst werden COLOR : BLACK DIRECTION : ● Auswahl der Kantenfarbe Mit dieser Einstellung wählen Sie die Richtung der Grauwertänderung der zu erfassenden Kante.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen COUNT ■ Festlegen der Bedingungen für die Kantenerkennung Mit diesen Funktionen können Sie die Richtung, in der nach Kanten gesucht werden soll, sowie die Richtung, in der eine Grauwertänderung als Kante erkannt wird, festlegen. Beispiel: COLOR : BLACK DIRECTION : ● Auswahl der Kantenfarbe Mit dieser Einstellung wählen Sie die Richtung der Grauwertänderung der zu erfassenden Kanten.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen CHARA/CHARA 1, CHARA 2 ■ In dieser Funktion stellen Sie Mustereigenschaften für die zu erfassende Zeichenkette ein Dieser Menüeintrag wird nur angezeigt, wenn [CHARA 2] als Verarbeitungsfunktion ausgewählt wurde. Wählen Sie die Anzahl von Zeichen, die im voreingestellten Teach-Bereich vorhanden sind. Wählen Sie die Anzahl von Zeichen, die innerhalb einer bestimmten Zeichenanzahl in einer oder zwei Zeilen vorhanden sind.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen ■ In dieser Einstellung wählen Sie, ob eine Positionskompensation erfolgen soll Wählen Sie die Verwendung der Positionskompensation, um die Erfassungsgenauigkeit in den folgenden Fällen zu verbessern: Wenn ein Hintergrundmuster innerhalb des Erfassungsbereichs vorhanden ist Wenn der aufgedruckte Text außerhalb der Sollposition liegt Einstellung Beschreibung NONE Es erfolgt keine Positionskorrektur. MODEL Das Muster wird zur Positionskorrektur verwendet.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen ● Festlegen der Bedingungen für die Kantenerkennung Nehmen Sie diese Einstellung vor, wenn für [MODE] die Option [EDGE] gewählt wurde. Legen Sie die Richtung fest, in der nach Kanten gesucht werden soll, sowie die Richtung, in der eine Grauwertänderung als Kante erkannt wird.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen ■ Ändern des Suchbereichs Mit dieser Funktion können Sie den Bereich ändern, in dem nach Kanten oder dem gespeicherten Muster gesucht wird. Spezifizieren Sie die obere linke sowie die untere rechte Koordinate des Bereichs. Suchbereich Suchbereich Beim Suchen nach Kanten Die Messung kann nur durchgeführt werden, wenn innerhalb des Suchbereichs eine Kante vorhanden ist.
Kapitel 3 Anpassen der Messfunktionen MEMO Kapitel 3 KONFIGURATION 76 ZFV Bedienerhandbuch
Kapitel 4 ANHANG 78 Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen 79 Fragen und Antworten 80 Liste der Anzeigeeinträge in der RUN-Betriebsart 81 Technische Daten und Abmessungen 83 INDEX 89 ZFV Bedienerhandbuch Kapitel 4 ANHANG Fehlersuche und Fehlerbehebung 77
Kapitel 4 Fehlersuche und Fehlerbehebung Fehlersuche und Fehlerbehebung In diesem Abschnitt werden Gegenmaßnahmen bei temporären Hardware-Problemen beschrieben. Prüfen Sie die in diesem Abschnitt aufgeführten Fehlfunktionen, bevor Sie die Hardware zur Reparatur einsenden. Problem Kapitel 4 ANHANG Wahrscheinliche Ursache und mögliche Abhilfemaßnahme Seiten Die OUTPUT-Anzeige leuchtet nicht. • Prüfen Sie die Einstellung unter [SYS2] - [OUTPUT] - [ON STATUS].
Kapitel 4 Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen Fehlermeldungen Ursache Abhilfemaßnahme Seiten Der Sensorkopf ist nicht ordnungsgemäß angeschlossen. Achten Sie darauf, dass der Sensorkopf ordnungsgemäß angeschlossen ist. S. 38 NEIGHBOR UNIT IS NOT CONNECTED Die Controller sind nicht ordnungsgemäß miteinander verbunden. Achten Sie darauf, dass die Controller ordnungsgemäß miteinander verbunden sind. S. 27 SYSTEM ERROR FPGA konnte nicht konfiguriert werden.
Kapitel 4 Fragen und Antworten Fragen und Antworten Frage Antwort Kann ich die LED-Beleuchtung des Sensorkopfs ausschalten? Ja, diese Möglichkeit besteht. Stellen Sie [CUSTM] - [LIGHT] auf [0000] ein. S. 65 Wie sollte ich vorgehen, um eine möglichst kurze Messzeit einstellen zu können? Es gibt zwei Wege, um eine kürzere Messzeit einzustellen: • Stellen Sie [CUSTM] - [IMAGE RATE] auf [HIGH SPEED] ein.
Kapitel 4 Liste der Anzeigeeinträge in der RUN-Betriebsart Liste der Anzeigeeinträge in der RUN-Betriebsart In den folgenden Tabellen sind die in der RUN-Betriebsart auf dem LCD-Monitor angezeigten Zeichen sowie deren Bedeutung zusammengestellt. Bei den in Klammern ( ) dargestellten Zeichen handelt es sich um Zeichen, die im Modus mit vergrößerter Anzeige angezeigt werden.
Kapitel 4 Liste der Anzeigeeinträge in der RUN-Betriebsart ● COUNT Angezeigte Zeichen COUNT(CNT) Bedeutung Zählerwert ● CHARA 1 Angezeigte Zeichen MES Flächenwert (dieser Wert wird durch Vergleich mit dem durch Teachen festgelegten Flächenwert = 100 ermittelt) DENAVE(DAV) Mittlerer Grauwert DENDEV(DEV) Betrag der Grauwertverteilung Kapitel 4 ANHANG 82 ZFV Bedeutung Bedienerhandbuch
Kapitel 4 Technische Daten und Abmessungen Technische Daten und Abmessungen Sensorkopf ZFV-SR10/SR50 (Maßeinheit: mm) 20 Zwei x M4, Tiefe 6 17,9 34 1/4-20 UNC, Tiefe 6 30,1 33 20 32 4,5 67,9 4,5 17,9 Abgeschirmtes Kabel mit hitzebeständiger PVC-Ummantelung, Ø 5,8; Standardlänge 2 m 5,6 4,5 Ø 12,8 32 33,6 4,5 8,5 0,1 30 (6,36) 4 30 Kapitel 4 ANHANG Die Montagehalterung kann auf beiden Seiten angebracht werden.
Kapitel 4 Technische Daten und Abmessungen Eigenschaft ZFV-SR10 (enger Erfassungswinkel) ZFV-SR10 (breiter Erfassungswinkel) Tastweite (L) 34 bis 49 mm 38 bis 194 mm Erfassungsbereich (H×V) 5 × 4,6 mm to 9 × 8,3 mm 10 × 9,2 mm to 50 × 46 mm Tastweite (L) Tastweite (L) Beziehung zwischen Tastweite und Erfassungsbereich 49 mm 194 mm 34 mm 38 mm 5 mm 9 mm Erfassungsbereich (H) Kapitel 4 ANHANG Führungslicht 10 mm 50 mm Erfassungsbereich (H) Verfügbar (Mitte/Erfassungsbereich) Eingebautes O
Kapitel 4 Technische Daten und Abmessungen Controller ZFV-A (Maßeinheit: mm) 23,2 60 4,6 90 23,4 4,2 90 18 14,8 Abgeschirmtes Kabel mit hitzebeständiger PVC-Ummantelung, Ø 5,8; Standardlänge 2 m Kapitel 4 ANHANG 3,9 52,5 Ø 11,7 ZFV Bedienerhandbuch 85
Kapitel 4 Technische Daten und Abmessungen Einzelfunktionsmodelle Eigenschaft Kapitel 4 ANHANG 86 ZFV-A10 Standardmodelle ZFV-A15 NPN Prüfmerkmale Muster (PTRN), Helligkeit (BRGT) Teach-Bereich Rechteckig, ein Bereich Größe des TeachBereichs • Muster (PTRN), Helligkeit (BRGT): Beliebiger rechteckiger Bereich (max. 256 x 256 Pixel) • Fläche (AREA), Breite (WID), Position (POSI), Anzahl (CNT), Zeichen (CHAR): Beliebiger rechteckiger Bereich (max.
Kapitel 4 Technische Daten und Abmessungen Adapter für den Schalttafeleinbau ZS-XPM1/XPM2 Zur Montage der Controller in eine Schalttafel (60 n) +12 60 n Schalttafel (Maßeinheit: mm) 13 3 Kapitel 4 ANHANG Adapter für den Schalttafeleinbau (140) 90 122 DIN-Schiene Schalttafel (2) (37,5) (Hinweis Hinweis 1: Die angegebenen Abmessungen gelten für eine 116 1 Abmessungen des Schalttafelausschnitts (60 n) + 8 n: Anzahl der als Gruppe installierten Controller (1 bis 10) Eigenschaft ZS-XPM1 (für
Kapitel 4 Technische Daten und Abmessungen Koppler ZS-XCN (Maßeinheit: mm) Kapitel 4 ANHANG 13,40 11,50 18 39,50 Eigenschaft Umgebungstemperatur 4,60 ZS-XCN Betrieb: 0°C bis 50°C / Lagerung -15 bis +60°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung) Luftfeuchtigkeit Betrieb und Lagerung: 35 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung) Vibrationsfestigkeit (Zerstörung) 10 bis 150 Hz, 0,7-mm-Doppelamplitude, je 80 Minuten in X-, Y- und Z-Richtung Stoßfestigkeit (Zerstörung) 300 m/s2 drei Mal in sechs Richtungen (oben
Kapitel 4 INDEX INDEX A 44 60 55 63 67 BANK Betrag der Grauwertverteilung Betriebsart Betriebsarten Betriebsartenwahlschalter Bezeichnungen und Funktionen der Teile Controller Sensorkopf Binärdarstellung BINARY Breiter Erfassungswinkel 58 56 44 44 18 B 18 18 20 68 68 84 F 67 69, 70, 71, 74 E Grauwert-Abweichung Grundkonfiguration 53 16 IMAGE RATE Impulsdauerausgabe Ausgabezeit Kontinuierliche Messung Synchronisierte (getriggerte) Messung Installation DIN-Schiene Installation als Gruppe Schalttafe
Kapitel 4 INDEX Konfiguration für erweiterte Anwendungen Korrelationswert 16 53, 56 P LIGHT 65 M MDL DIV 72 MEAS TYPE 59 MENU-Betriebsart 44 Beschreibung der MENUBetriebsart 44 Liste der Einstellungen 46 Menüwahlschalter 18 Messung 57 Einstellen der Messgeschwindigkeit 59 Messzeit 57 Umschaltung der Anzeige während der Messung 57 Zeitlicher Steuerung der Messung 59 METHOD 67 Mittlerer Grauwert 53 MODE 73 MODEL 73 Montageabstand 38 Kapitel 4 ANHANG 55 ROTATION Rotationsbereich RUN-Betriebsart 66 66
Kapitel 4 INDEX T 45 59 35 48 50 49 50 52 51 49 51 36 Kapitel 4 ANHANG Tastenfunktionen TEACH TYPE Teach-Programmierung Ablauf des TeachProgrammierung AREA Arten der TeachProgrammierung BRIGHT CHARA COUNT PATTERN POSITION Teach-Programmierung bei bewegtem Werkstück Teach-Programmierung mit stationärem Werkstück WIDTH TRIG 35 51 64 U Umschalten zwischen den Menüs Umschaltung der Anzeige 44 57 Verbindung für erweiterte Anwendungen VERSION Version 63 60 60 V Z Zeitablaufdiagramme 34 Kontinuierliche M
Kapitel 4 Revisionshistorie Revisionshistorie Der Revisionscode des Handbuchs bildet das Ende der Katalognummer, die unten auf der vorderen und hinteren Umschlagseite des Handbuchs angegeben ist. Cat. No.