Cat. No. Z240-DE2-03 Cat. No. Z240-DE2-03 Smart Sensor mit Hochgeschwindigkeits-Farb-CCD-Kameras Serie ZFV-C Berlin Tel: +49 (0) 30 435 57 70 Düsseldorf Tel: +49 (0) 2173 680 00 Hamburg Tel: +49 (0) 40 767 59-0 München Tel: +49 (0) 89 379 07 96 Stuttgart Tel: +49 (0) 7032 81 13 10 ÖSTERREICH Omron Electronics G.m.b.H. Brunner Straße 81, A-1230 Wien Tel: +43 (0) 1 80 19 00 Fax: +43 (0) 1 80 44 846 www.omron.
Einführung Dieses Handbuch enthält Informationen über Funktionen, Leistung und Bedienung, die für den Einsatz des Sensors erforderlich sind. Beachten Sie beim Einsatz des Sensors folgenden Punkte: • Der Smart Sensor ZFV-C darf nur von Personal betrieben werden, das im Bereich Elektrotechnik sachkundig ist. • Lesen Sie dieses Handbuch bitte sorgfältig durch, um eine korrekte Verwendung zu gewährleisten und Ihre Kenntnisse des Produkts zu vertiefen.
KAPITEL 1 MERKMALE KAPITEL 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS KAPITEL 3 BEDIENUNG KAPITEL 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE KAPITEL 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN KAPITEL 6 ANHANG KAPITEL 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN Bedienerhandbuch Smart Sensor mit Hochgeschwindigkeits-Farb-CCD-Kameras Serie ZFV-C Einführung Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 EINFÜHRUNG ANWENDUNGSHINWEISE (Bitte lesen)
Einführung Einführung BITTE LESEN SIE DIE WICHTIGEN INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH Bitte lesen Sie dieses Dokument vor der Verwendung der Produkte sorgfältig durch. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an Ihre OMRON-Vertretung. GEWÄHRLEISTUNG OMRON gewährleistet ausschließlich, dass die Produkte frei von Material- und Produktionsfehlern sind. Diese Gewährleistung erstreckt sich auf zwei Jahre (falls nicht anders angegeben) ab Kaufdatum bei OMRON.
Einführung DIE IN DIESEM HANDBUCH BESCHRIEBENEN PRODUKTE SIND NICHT FÜR SICHERHEITSANWENDUNGEN VORGESEHEN. SIE SIND NICHT FÜR DIE PERSONENSICHERHEIT AUSGELEGT ODER VORGESEHEN UND SOLLTEN DAHER NICHT ALS SICHERHEITSKOMPONENTE ODER SCHUTZEINRICHTUNG FÜR DIESE ZWECKE VERWENDET WERDEN. Sicherheitsprodukte von OMRON finden Sie in den entsprechenden, separaten Katalogen.
Einführung Einführung ABMESSUNGEN UND GEWICHT Die Angaben zu Abmessungen und Gewichten sind Nennwerte, die nicht für Fertigungszwecke bestimmt sind, auch wenn Toleranzen angegeben sind. FEHLER UND AUSLASSUNGEN Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden sorgfältig geprüft und sind unserer Ansicht nach korrekt. OMRON übernimmt jedoch keine Verantwortung für evtl. Tipp- oder Schreibfehler sowie Fehler trotz Korrekturlesen oder Auslassungen.
Einführung Bedeutung von Signalworten Einführung Bedeutung von Signalworten Die folgenden Signalworte werden in diesem Handbuch verwendet. WARNUNG Kennzeichnet eine potenziell gefährliche Situation, die zu leichten, mittelschweren oder schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. Zusätzlich können erhebliche Sachschäden verursacht werden. Bedeutungen der Warnsymbole Folgende Warnsymbole werden in diesem Handbuch verwendet.
Einführung Hinweise zur sicheren Verwendung Einführung Hinweise zur sicheren Verwendung Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise zum sicheren Umgang mit den Produkten. (1) Installationsumgebung • Setzen Sie das Produkt nicht in Umgebungen ein, an denen entzündliche/explosive Gase vorkommen können. • Der Controller muss so montiert werden, dass die Lüftungsöffnungen nicht blockiert werden.
Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ausfälle, Fehlfunktionen und unerwünschte Auswirkungen auf die Leistung des Produkts zu vermeiden.
Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Einführung • Die LCD-Anzeige kann trotz der angewandten Präzisionstechnologie fehlerhafte Pixel aufweisen. Die Ursache liegt in der Anzeigenstruktur, die Anzeige ist jedoch nicht defekt. (3) Ausrichtung bei der Installation des Controllers Um die Wärmeableitung sicherzustellen, installieren Sie den Sensor-Controller nur in der unten dargestellten Einbaulage. Richtig Installieren Sie den Controller nicht in den folgenden Ausrichtungen.
Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Einführung Hinweise des Herausgebers Seitenformat Titel des Kapitels Überschrift Übersicht Kapitel 5 Einstellung der Bankoptionen Überschrift 2. Ordnung Einstellung der Bankoptionen Übersicht zum Thema der Überschrift 2. Ordnung Bei der ZFV-C-Serie können bis zu acht Einstellungssätze gespeichert werden. Die Einstellungen können von extern beim Ändern der Messsituation umgeschaltet . . werden. Ein Einstellungssatz wird als "Bank" bezeichnet.
Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Einführung ■ Bedeutung der Symbole Auf dem LCD-Bildschirm des Controllers angezeigte Menüeinträge werden durch eckige Klammern [aa] gekennzeichnet. ■ Visuelle Hilfen Kennzeichnet wichtige Informationen für die Gewährleistung der vollen Produktleistung, z. B. zu wichtigen Betriebsverfahren und zur Verwendung der Funktionen. Kennzeichnet die Angabe von Seiten, auf denen zugehörige Informationen zu finden sind.
Einführung INHALT INHALT INHALT 5 Bedeutungen der Warnsymbole 5 Warnhinweise in diesem Handbuch 5 Hinweise zur sicheren Verwendung 6 Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung 7 Hinweise des Herausgebers 9 Seitenformat INHALT Menüstruktur Kapitel 1 Merkmale 9 11 16 19 Merkmale 20 Systemkonfiguration 21 Bezeichnungen und Funktionen 24 Betriebsart 27 Einstellverfahren 28 Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 31 Angaben zur Installation und zum Anschluss 32 Controller 32 Installation
Einführung INHALT INHALT Kapitel 3 Bedienung Umschaltung der Anzeige Auf dem LCD-Monitor angezeigte Einträge und deren Bedeutung 54 55 Tastenfunktionen in der RUN-Betriebsart 57 Umschalten auf eine andere Speicherbank 58 Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE Grundkenntnisse für die Bedienung 59 60 Anzeigen der MENU/ADJ-Betriebsart und Tastenfunktionen 60 Ablauf der Teach-Programmierung 61 Überprüfung nach Muster (PATTERN) 62 Grundlegende Einstellungsverfahren 63 CUSTOM-Menü 64 Üb
Einführung INHALT 91 Einstellung der Bedingungen für die Bilderfassung 92 92 Ändern der Position der Bildanzeige (Partial-Scan-Funktion) 93 Erhöhen der Sensorkopfempfindlichkeit 93 Einstellen der Bankoptionen 94 Kopieren von Speicherbänken 94 Löschen von Banken 95 Einstellen der Methode zur Bankumschaltung 95 Einstellung der Systemumgebung 96 Ändern der Messgeschwindigkeit 96 Auswählen der zeitlicher Steuerung für die Messung 97 Auswahl der Teach-Betriebsart bei Ansteuerung über ein ext
Einführung INHALT INHALT Einstellung für als Gruppe montierte Controller Spezifizierung des Controllers zur Triggerauslösung 111 Einstellung für angeschlossenen Sensorkopf 111 Einstellen des Ausgabeinhalts 111 Richtlinien für Installationen als Gruppe 112 Datenfluß 113 Teach-In-Programmierung bei Installation als Gruppe 114 Zusammenfassung des Schaltausgangs 115 Einschränkungen für als Gruppe installierte Controller 116 Kapitel 6 ANHANG 117 Fehlersuche 118 Fehlermeldungen und Abhilfemaß
Einführung INHALT 149 Überprüfen des Vorhandenseins von elektronischen Komponenten (Muster) 150 Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area) 152 Überprüfen von Werkstücken auf falsche Farbe (HUE) 156 Erklärung der Farbfunktionen 158 Farbaufnahmefunktion 158 Hue-Anzeigenummer 159 Versionshistorie INHALT Kapitel 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN 160 ZFV-C Bedienerhandbuch 15
Einführung Menüstruktur Einführung Menüstruktur Menüstruktur Durch angezeigt. gekennzeichnete Angaben werden nur bei Auswahl des EXP-Menüs MENU-Betriebsart TEACH Einstellungen ITEM REG. PICK (*1) CUSTM [PATTERN/SEARCH] [PATTERN/MATCH] [AREA]:[AREA1/2] [AREA]:[AREA3] [WIDTH] Werkseinstellung PATTERN - SEARCH, MATCH S.62 - AREA1, AREA2, AREA3 HUE - - WIDTH - - S.66 S.70 S.72 POSITION - - S.75 COUNT - - S.78 BRIGHT - - S.81 CHARA - CHARA1, CHARA2 S.
Einführung Menüstruktur [BRIGHT] [CHARA]:[CHARA1] MODE DTL Werkseinstellung Auswahl/Einstellbereich FILTER AUTO Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER] METHOD DENAVE DENAVE, DENDEV S.65 S.83 FILTER AUTO Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER] S.65 MODE NONE NONE, MODEL, EDGE MODEL - - S.88 S.88 EDGE MODE DARK LIGHT, DARK S.89 - - S.89 S.90 FILTER AUTO Wie [PATTERN/SEARCH/FILTER] S.65 MODEL DIV 1LINE NORMAL 1LINE SHORT, 1LINE NORMAL 1LINE, LONG, 2LINE SHORT 2LINE NORMAL S.
Einführung Menüstruktur Einführung Menüstruktur Einstellungen SYSTEM 2 OUTPUT COM LOCK LINKSET (*8) Werkseinstellung Auswahl/Einstellbereich ON STATUS NG ON ONE SHOT OFF OFF, ON S.107 S.107 ON DELAY 0 0 bis 255 S.108 OFF DELAY 0 0 bis 255 S.109 OUTPUT TIME 0 0 bis 255 S.108 TEACH IMAGE THROUGH THROUGH, FREEZE S.98 I/O MON - - S.99 LENGTH 8 7, 8 PARITY OFF OFF, ODD, EVEN S.102 S.102 STOP BIT 1 1, 2 S.102 BAUDRATE 38400 9600, 19200, 38400, 57600, 115200 S.
Kapitel 1 MERKMALE Kapitel 1 MERKMALE Merkmale 20 Systemkonfiguration 21 Bezeichnungen und Funktionen 24 Betriebsart 27 Einstellverfahren 28 ZFV-C Bedienerhandbuch 19
Kapitel 1 Merkmale Merkmale Kapitel 1 MERKMALE Der ZFV-C-Sensor erkennt Objekte anhand ihrer „Oberfläche“. Dank der Weiterentwicklung herkömmlicher Grauwertsensoren bietet dieser Farbsensor neben einem größeren Anwendungsbereich auch stabilere Messungen. Der ZFV-C-Sensor verwendet außerdem ein 250.000-Pixel-CCD, der dem eines konventionellen Sensors von Bildverarbeitungssystemen gleicht.
Kapitel 1 Systemkonfiguration Systemkonfiguration Beleuchtungseinheit (Option) Sensorkopf Erfasst Werkstücke als Bilder.
Kapitel 1 Systemkonfiguration ■ Konfigurationen für erweiterte Anwendungen Kapitel 1 MERKMALE Werden Controller als Gruppe installiert, kann eine größere Anzahl von Anwendungen unterstützt werden, da gleichzeitig mehrerer Sichtbereiche und Messfunktionen kombiniert werden können. Einstellung für als Gruppe montierte Controller S.110 ● Beispiel 1 In dieser Konfiguration werden zwei Bereiche eines von einem einzigen Sensorkopf stammenden Bildes gemessen und zwei Prüfaufgaben ausgeführt.
Kapitel 1 Systemkonfiguration Datenspeicher Computer (PC) Kapitel 1 MERKMALE ● Beispiel 3 Bilder können bei Anschluss des Datenspeichers ZS-DSU aufgezeichnet werden. NGBeurteilungen können als Auslöser zum Speichern von Messwerten und Bildern vor und nach diesem Ereignis genutzt werden. Dies ist insbesondere für die Untersuchung der Fehlerursache hilfreich. Die Daten werden auf eine CF-Karte gespeichert und lassen sich so einfach auf einen Computer übertragen.
Kapitel 1 Bezeichnungen und Funktionen Bezeichnungen und Funktionen Kapitel 1 MERKMALE Im Folgenden werden die Bezeichnungen der Bauteile von Controller und Sensorkopf aufgeführt und ihre Funktionen beschrieben.
Kapitel 1 Bezeichnungen und Funktionen Nr. (9) Bezeichnung Sensorkopf Steckverbindung Beschreibung An diese Steckverbindung wird der Sensorkopf angeschlossen. Diese Steckverbindung dient zur Verbindung von zwei oder mehr Controllern. Sie befindet sich auf beiden Seiten des Controllers. (11) E/A-Kabel Das E/A-Kabel verbindet den Controller mit der Spannungsversorgung und externen Geräten, wie z. B. Trigger-Sensoren oder speicherprogrammierbaren Steuerungen.
Kapitel 1 Bezeichnungen und Funktionen ■ ZFV-SC150/SC150W Kapitel 1 MERKMALE (6) Belüftungsfolie (1) Beleuchtung (5) Schärfeeinstellung (2) Optik (3) Steckverbindung (6) Belüftungsfolie Nr. Bezeichnung Beschreibung (1) Beleuchtung Aus diesem Bereich wird Licht abgestrahlt. (2) Optik Durch diese Optik wird ein Bild aufgenommen. (3) Steckverbindung Dieser Steckverbinder wird an den Controller angeschlossen.
Kapitel 1 Betriebsart Betriebsart ESC ADJ MENU RUN Betriebsart Kapitel 1 MERKMALE Der ZFV-C besitzt die drei nachfolgend beschriebenen Betriebsarten. Schalten Sie auf die gewünschte Betriebsart, bevor Sie weitermachen. Die Umschaltung der Betriebsart erfolgt über den Betriebsartenwahlschalter. Beschreibung MENU-Betriebsart Diese Betriebsart wird zur Durchführung der Teach-Programmierung sowie zur Einstellung der Messfunktionen verwendet.
Kapitel 1 Einstellverfahren Einstellung der Messbedingungen, Überprüfung der Einstellungen und Start der Messung Kapitel 1 MERKMALE Vorbereitungen für die Messung Einstellverfahren Montage und Anschluss Schließen Sie Sensorkopf und Controller an. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS S.32 Schalten Sie die Spannungsversorgung ein. Einstellung des Bildes Stellen Sie die Bildschärfe ein.
Anpassung der Messfunktionen Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE S.59 Änderung nderung der Bedingungen fürr die Bilderfassung Kapitel 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN S.92 Weitere Funktionen Einstellungen nach Bedarf Einstellung der Speicherb Speicherbänke nke Für unterschiedliche Konfigurationen können zwei oder mehrere Speicherbänke verwendet werden. Kapitel 3 BEDIENUNG Umschalten auf eine andere Speicherbank S.
Kapitel 1 Einstellverfahren MEMO Kapitel 1 MERKMALE 30 ZFV-C Bedienerhandbuch
Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 32 Controller 32 Installation des Controllers 32 Installation als Gruppe 36 Angaben zum E/A-Kabel 39 Zeitablaufdiagramme 42 Sensorkopf 45 Anbringen der LED-Warnetiketten 45 Anbringen der Montagehalterung 45 Installation des Sensorkopfes 47 Anschließen des Sensorkopfes 51 ZFV-C Bedienerhandbuch Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Angaben zur Installation und zum Anschluss 31
Kapitel 2 Angaben zur Installation und zum Anschluss des Controller Angaben zur Installation und zum Anschluss ■ Überprüfung der Installationsumgebung Lesen Sie den Abschnitt „Hinweise zur Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuchs und prüfen Sie, ob die Installationsumgebung den Anforderungen entspricht.
Kapitel 2 Sensorköpfe ● Installationsvorgang 1. Haken Sie das Steckverbinderende des Controllers auf die DIN-Schiene ein. Haken auf der Steckverbinderseite (oben) Drücken Sie den Controller auf die DINSchiene herunter, bis der Haken auf Haken auf Seite des E/A-Kabels (unten) Seite des E/A-Kabels (unten) einrastet. Bis zum hörbaren Einrasten herunter drükken. Haken Sie immer zuerst das Steckverbinderende des Controllers auf die DIN-Schiene ein.
Kapitel 2 Sensorköpfe ■ Installation in einer Schalttafel Zum Einbau von Controllern in eine Schalttafel können spezielle Adapter für den Schalttafeleinbau (ZS-XPM1, separat erhältlich) verwendet werden. Adapter für den Schalttafeleinbau S.128 1. Führen Sie die Sensorköpfe von hinten Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Schalttafel durch den Schalttafelausschnitt durch. 2.
Kapitel 2 Sensorköpfe 4. Setzen Sie die Sensorköpfe mit den angebrachten Einbauadaptern von vorn Schalttafel in den Schalttafelausschnitt ein. Achten Sie darauf, dass das E/A-Kabel nicht eingeklemmt wird. Haken Sie die Klemmvorrichtungen des Montagewinkels in die kurzen Einbauadapter ein und ziehen Sie die Schrauben Montagewinkel fest. 6. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 5. Prüfen Sie, ob die Sensorköpfe fest in der Schalttafel befestigt sind.
Kapitel 2 Sensorköpfe Installation als Gruppe Nachfolgend wird beschrieben, wie Sensorköpfe als Gruppe installiert werden. ■ Montage auf einer DIN-Schiene 1. Montieren Sie den Sensorköpfe auf eine DIN-Schiene. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS S.33 2. Öffnen Sie die Abdeckung der Steckverbindung an der Seite jedes Sensorköpfes. Controller Koppler Schieben Sie die Abdeckung zum Abnehmen nach unten. 3. Stecken Sie den Koppler in die Steckverbindung eines Sensorköpfes. 4.
Kapitel 2 Sensorköpfe von der DIN-Schiene ab, haken Sie dann die Oberseite aus, und nehmen Sie den Controller von der DIN-Schiene ab. ● Installation in einer Schalttafel Zum Einbau von Controllern in eine Schalttafel können spezielle Adapter für den Schalttafeleinbau (ZS-XPM1/XPM2, separat erhältlich) verwendet werden. 1. Montieren Sie die Sensorköpfe auf eine DIN-Schiene. S.
Kapitel 2 Sensorköpfe 4. Montieren Sie die langen Einbauadapter- Adapter für den Schalttafeleinbau teile auf die Aussparungen der kurzen Einbauadapterteile. Die beiden langen Adapter werden nur an den Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Außenseiten rechts und links der als Gruppe montierten Sensorköpfe angebracht. Adapter für den Schalttafeleinbau 5. Setzen Sie die Sensorköpfe mit den in den Schalttafelausschnitt ein. Achten Sie darauf, dass das E/A-Kabel nicht gequetscht wird. ZF V ZF 6.
Kapitel 2 Sensorköpfe Angaben zum E/A-Kabel Nachfolgend sind die einzelnen Adern aufgeführt, aus denen das E/A-Kabel besteht. (1) Versorgungsspannung Blau (2) Masse Schwa (3) OUTPUT*1 Orange (4) ENABLE Hellblau (5) ERROR Gelb (6) TEACH*1 Rosa (7) TRIG*1 Grau (8) BANK1*1 Grün (9) BANK2*1 Rot (10) BANK3*1 Violett Weiß Unbenutzt Unbenutzt *1: Nur in der RUN-Betriebsart aktiviert. (1) Spannungsversorgung Anschluss für die Spannungsversorgung.
Kapitel 2 Sensorköpfe (6) TEACH (Teach-In-Eingang) Das Sensorsystem verfügt über zwei Teach-Betriebsarten: Teachen mit bewegtem Werkstück und Teachen mit stationärem Werkstück. Die Wahl zwischen diesen beiden Teach-In-Betriebsarten erfolgt über das Menü. Auswahl der Teach-Betriebsart bei Ansteuerung über ein externes Gerät S.
Kapitel 2 Sensorköpfe ■ E/A-Schaltbilder ● Ausführung mit NPN-Ausgang (ZFV-CA40) Braun Spannung (24 V DC) Last Last Orange ENABLE Last Interne Schaltung Hellblau ERROR 24 V DC Blau GND (0 V) Gelb TEACH Rosa TRIG Grau BANK1 Grün BANK2 Rot BANK3 ● Ausführung mit PNP-Ausgang (ZFV-CA45) Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Schwarz OUTPUT Interne Schaltung Braun Spannung (24 V DC) Gelb TEACH Rosa TRIG Grau BANK1 Grün BANK2 Rot BANK3 Blau Masse (GND, 0 V) Hellblau ERROR 24 V DC
Kapitel 2 Sensorköpfe Zeitablaufdiagramme Nachfolgend sind die Zeitablaufdiagramme der E/A-Anschlüsse bei Kommunikation mit externen Geräten dargestellt. ■ Messung Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS ● Kontinuierliche Messung Die Messung wird kontinuierlich wiederholt durchgeführt, solange das externe TRIGSignal EIN ist. Das Messergebnis wird in jedem Messzyklus aktualisiert und an die externen Geräte ausgegeben.
Kapitel 2 Sensorköpfe ■ Teach-In-Programmierung ● Teach-In-Programmierung mit stationärem Werkstück Zum Teachen muss der TEACH-Eingang angelegt sein. Der Vorgang der Teachen-InProgrammierung startet mit Anlegen des Trig-Einganges. Während der Ausführung der Teach-In-Programmierung erfolgt keine Messung. Bewegen Sie das Werkstück nicht, bis die Teach-In-Programmierung abgeschlossen ist.
Kapitel 2 Sensorköpfe ● Teach-In-Programmierung bei bewegtem Werkstück Verwenden Sie dieses Verfahren, wenn das Objekt nicht angehalten werden kann. Die Ausführung der Teach-In-Programmierung ist aufgeteilt und erfolgt synchron mit dem Eingang des TRIG-Signals nachdem zuvor das TEACH-Signal auf EIN geschaltet wurde. Das Teach-In muss achtmal durchgeführt werden. Während der Ausführung der TeachIn-Programmierung erfolgt keine Messung. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Min.
Kapitel 2 Sensorkopf Sensorkopf In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Sensorkopf installiert und angeschlossen wird. Bringen Sie die Warnetiketten (im Lieferumfang des Sensors enthalten) an eine entsprechenden Positionen (z.B. Kabel) in der Nähe des Sensors an. (nur ZFV-SC50/SC50W/ SC90/SC90W) • Beispiel zum Anbringung der Etikette Warnetikette Warnetikette WARNING LED RADIATION DO NOT STARE Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Anbringen der LED-Warnetiketten INTO BEAM Max.
Kapitel 2 Sensorkopf 1. Setzen Sie die beiden Haken an einer Nuten Seite der Montagehalterung in die zwei Nuten im Gehäuse des Sensorkopfs (an der Vorderseite, an der auch die Beleuchtung sitzt) ein. Haken Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 2. Drücken Sie nun die anderen Haken fest. Bis zum hörbaren Einrasten herunter drükken. 3. Prüfen Sie, ob die Montagehalterung fest auf dem Sensorkopf angebracht ist.
Kapitel 2 Sensorkopf Installation des Sensorkopfes In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Sensorkopf installiert wird. ■ Objektabstand Objekt • ZFV-SC10 Objektabstand L Erfassungsbereich H Objektabstand L (mm) 100 30 4 Erfassungsbereich H (mm) Objektabstand L (mm) 5 34 6 37 7 40 8 44 9 49 Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Die folgenden Diagramme zeigen die Beziehung zwischen Objektabstand und Größe des Erfassungsbereichs bei den einzelnen Sensorkopf-Modellen.
Kapitel 2 Sensorkopf • ZFV-SC90 Objektabstand L (mm) Erfassungsbereich H (mm) 160 100 Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 40 40 70 100 Erfassungsbereich H (mm) 50 67 55 76 60 86 65 95 70 104 75 114 80 123 85 132 90 142 • ZFV-SC150 Objektabstand L (mm) Erfassungsbereich H (mm) 240 180 100 80 120 160 Erfassungsbereich H (mm) 48 Objektabstand L (mm) ZFV-C Bedienerhandbuch Objektabstand L (mm) 90 115 95 124 100 134 105 143 110 152 115 162 120 171 125 180 13
Kapitel 2 Sensorkopf ■ Schärfeeinstellung des Sensorkopfes 1. Stellen Sie den Menüwahlschalter auf ADJ „STD-Menü“ und den Betriebsartenwahlschalter auf „MENU-Betriebsart“. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 2. MENU RUN Positionieren Sie das Referenzwerkstück. Referenzwerkstück 3. Bewegen Sie den Cursor auf und MENU drücken Sie die Taste SET. TEACH 4. Stellen Sie den Objektabstand der Kamera ein.
Kapitel 2 Sensorkopf 5. Drehen Sie die Schraube für die SchärfeSchärfeeinstellung einstellung nach links bzw. rechts, um das Bild scharf zu stellen. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Für ZFV-SC10/SC50/SC50W • Drehung nach rechts: Scharfstellung auf entferntere Objekte. • Drehung nach links: Scharfstellung auf nähere Objekte. Werksseitig ist die Schärfe auf entfernte Objekte eingestellt.
Kapitel 2 Sensorkopf Anschließen des Sensorkopfes In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der Sensorköpfe angeschlossen wird. • Vor dem Anschließen/Abklemmen des Sensorkopfes muss die Spannungsversorgung des Sensorköpfes ausgeschaltet werden. Andernfalls können Fehlfunktionen oder Beschädigungen des Smart Sensors verursacht werden. ■ Anschließen des Sensorkopfes Setzen Sie den Sensorkopf-Steckverbinder in den Sensorkopf-Steckverbinder des Sensorköpfes ein.
Kapitel 2 Sensorkopf ■ Anschließen der optionalen Beleuchtungseinheit Die optionale Beleuchtungseinheit kann mit einem einzigen Handgriff an den hinteren Steckverbinder des Sensorkopfes (ZFV-SC50/SC50W/SC90/SC90W) montiert werden. Die Einheit benötigt keine Spannungsversorgung. Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS 52 Steckverbinder der optionalen Beleuchtungseinheit ZFV-C Bedienerhandbuch Entfernen Sie die Kappe des LIGHTSteckverbinders auf der Rückseite des Sensorkopfes.
Kapitel 3 BEDIENUNG 54 Tastenfunktionen in der RUN-Betriebsart 57 Umschalten auf eine andere Speicherbank 58 ZFV-C Bedienerhandbuch Kapitel 3 BEDIENUNG Umschaltung der Anzeige 53
Kapitel 3 Umschaltung der Anzeige Umschaltung der Anzeige In der RUN-Betriebsart kann die Anzeige auf dem LCD-Monitor geändert werden. Die Anzeige wird durch Drücken der Taste TEACH/VIEW in der folgenden Reihenfolge umgeschaltet. Ändern Sie die Anzeige so, dass die für Ihre Anwendung benötigten Informationen angezeigt werden. Die Messzeit ist von der Art der angezeigten Informationen abhängig. Bei der Anzeigeart „nur Bildanzeige“ ist die Messzeit am kürzesten.
Kapitel 3 Umschaltung der Anzeige Auf dem LCD-Monitor angezeigte Einträge und deren Bedeutung ■ Einträge, die unabhängig der unter [ITEM] gewählten Messfunktion angezeigt werden Angezeigte Zeichen Details Beurteilungsergebnis (OK/NG) TH Beurteilungsgrenzwert Bei oberen und unterem Grenzwert wird XX - YY (unterer Grenzwert - oberer Grenzwert) angezeigt.
Kapitel 3 Umschaltung der Anzeige ● POSITION Angezeigte Zeichen GAP Details Abweichung von der Sollposition ● COUNT Angezeigte Zeichen CNT Details Anzahl ● BRIGHT Kapitel 3 BEDIENUNG 56 Angezeigte Zeichen Details DENAVE Mittlerer Grauwert DENDEV Betrag der Grauwertänderung im Messbereich ● CHARA1 Angezeigte Zeichen DENDEV ZFV-C Bedienerhandbuch Details Betrag der Grauwertänderung im Messbereich
Kapitel 3 Tastenfunktionen in der RUN-Betriebsart Tastenfunktionen in der RUN-Betriebsart Bedientasten Beschreibung TEACH/VIEW-Taste Funktionstasten Kapitel 3 BEDIENUNG Taste Schaltet die Anzeige um. A B C D A: Schaltet die Bildanzeigeoptionen um. B: (Nicht verwendet) C: Führt die Messung erneut durch. D: (Nicht verwendet) ← Links-Taste → Rechts-Taste Bei Verwendung der Messfunktion [BRIGHT] wird die Anzeige zwischen „mittlerem Grauwert“ und „Betrag der Grauwertänderung“ umgeschaltet.
Kapitel 3 Umschalten auf eine andere Speicherbank Umschalten auf eine andere Speicherbank Bei der ZFV-C-Serie können bis zu acht Einstellungssätze gespeichert werden. Die Einstellungen können von extern entsprechend der Prüfbedingungen umgeschaltet werden. Ein Einstellungssatz wird als „Bank“ bezeichnet. Eine Bank enthält außerdem den in der ADJ-Betriebsart eingestellten Schwellenwert. • Was versteht man unter Bank? Ein Satz Messeinstellungen ist jeweils Als Bank registriert.
Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE Grundkenntnisse für die Bedienung 60 60 Ablauf der Teach-Programmierung 61 Überprüfung nach Muster (PATTERN) 62 Überprüfen der Größe (Fläche) 66 Überprüfung nach Farbe (HUE) 70 Überprüfung nach Breite (WIDTH) 72 Überprüfung der Position (POSITION) 75 Überprüfung nach Anzahl (COUNT) 78 Überprüfung der Helligkeit (BRIGHT) 81 Erfassung von Zeichenketten (CHARA) 84 ZFV-C Bedienerhandbuch Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE Anzeigen
Kapitel 4 Grundkenntnisse für die Bedienung Grundkenntnisse für die Bedienung Anzeigen der MENU/ADJ-Betriebsart und Tastenfunktionen Konfigurationseinstellungen werden mit den Bedientasten vorgenommen, während die Menüs und das Bild auf dem LCD-Monitor angezeigt werden. Die auf dem Monitor angezeigten Details sind von der gewählten Betriebsart abhängig. • MENU-Betriebsart Messaufgabe TEACH/SEARCH Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE ITEM REG. 1.
Kapitel 4 Grundkenntnisse für die Bedienung Ablauf der Teach-Programmierung TEACH/SEARCH MENU Aufrufen der MENU-Betriebsart und Öffnen des Teaching-Monitors ITEM TEACH TEACH/ITEM REG. Auswählen des Inspektionswerkzeugs [ITEM] PATTERN TEACH/REG. PTRN AREA HUE WID POSI CNT BRGT CHARA TEACH/REG. Fassen Sie den zu prüfenden Bereich mit dem rechteckigen Kästchen ein. Größe und Position des Kästchens können angepasst werden. Bereichseinstellung [REG.
Kapitel 4 Überprüfung nach Muster (PATTERN) Überprüfung nach Muster (PATTERN) Überprüft das Vorhandensein/die Abwesenheit von Strukturen im Bild und beurteilt so, ob die Objektart korrekt ist. Für [PATTERN] sind zwei Messoptionen verfügbar: [SEARCH] und [MATCH]. ● Search Die Beurteilung erfolgt nach dem Kriterium, ob das gespeicherte Muster im Inpektionsbereich vorhanden ist oder nicht.
Kapitel 4 Überprüfung nach Muster (PATTERN) Grundlegende Einstellungsverfahren ■ Teach-In-Programmierung Fassen Sie die zu findene Struktur mit einem rechteckigen Kästchen ein und führen Sie die Teach-In-Programmierung durch. Der ausgewählte Bildbereich wird als Prüfreferenz (Muster) gespeichert. Das Messergebnis ist nicht stabil, wenn das gleiche Muster mehrfach vorkommt. Speichern Sie nur Muster, die im Bild nur einmalig vorhanden sind, oder grenzen Sie den Suchbereich ein.
Kapitel 4 Überprüfung nach Muster (PATTERN) CUSTOM-Menü Angaben, die angepasst werden können Angaben, die angepasst werden können Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE 64 Seite Angaben bezüglich Muster Ändern des Suchbereichs S.64 Einstellen des Rotationsbereichs von Werkstücken (nur bei Auswahl von [SEARCH]) S.64 Angaben bezüglich Farbe Ändern der Filterfarbe S.65 Durchführen der Farbprüfung S.65 Teach-In-Programmierung der Helligkeit S.
Kapitel 4 Überprüfung nach Muster (PATTERN) ■ Angaben bezüglich Farbe ● Ändern der Filterfarbe Standardmäßig (AUTO) wird ein Farbfilter automatisch ausgewählt, das den Kontrast der „Fläche der größten Farbgruppe“ und der „Fläche der zweitgrößten Farbgruppe“ im Bereich erhöht. Wenn der Kontrast des gewünschten Bildes bei Auswahl von [AUTO] nicht erhöht wird, kann die Filterfarbe von Hand geändert werden.
Kapitel 4 Überprüfen der Größe (Fläche) Überprüfen der Größe (Fläche) Wählen Sie diese Option, um Gegenstände anhand ihrer Größe (Fläche) zu überprüfen. Für [AREA] sind drei Messoptionen verfügbar: [AREA1] [AREA2] [AREA3]. ● AREA1 Führen Sie eine Beurteilung auf Grundlage der Gesamtfläche der aufgenommenen Farben (max. 4 Farben) durch. Diese Methode ist hilfreich, wenn das Werkstück nicht stationär ist und Reflektionen oder variierende gedruckte Zeichen aufweist.
Kapitel 4 Überprüfen der Größe (Fläche) ● AREA3 Messen Sie die Fläche, indem Sie das Messobjekt nur anhand des der Helligkeit und nicht der Farbe festlegen. (Binärbild) Diese Methode ist für die Erfassung von farbig glänzenden Metallflächen geeignet, wenn das Vorhandensein/die Abwesenheit anhand von Unterschieden der Helligkeit und nicht der Farbe geprüft wird.
Kapitel 4 Überprüfen der Größe (Fläche) Grundlegende Einstellungsverfahren ■ Teach-In-Programmierung Die Teach-In-Programmierung wird durchgeführt, nachdem das zu prüfende Objekt sowie die Farbe festgelegt wurden. Einstellung der Messregion AREA2 Farbauswahl OK TEACH/PICK 1 1 point ITEM Teach-InProgrammierung point REG. PICK. :VOID D:HIST SEL Beispiele für Anwendungen und Einstellungen S.
Kapitel 4 Überprüfen der Größe (Fläche) CUSTOM-Menü Angaben, die angepasst werden können Angaben, die angepasst werden können Angaben bezüglich Farbe Teach-In-Programmierung der Helligkeit Angaben bezüglich Auswahl der Objektpolarität (heller/dunkler) Grauwertbilder (bei Auswahl von Einstellung der Binarisierung AREA3) Seite S.65 S.69 S.69 ■ Angaben bezüglich -Grauwertbilder Bei Auswahl von AREA3 ist dies CUSTOM-Menü verfügbar.
Kapitel 4 Überprüfung nach Farbe (HUE) Überprüfung nach Farbe (HUE) Durch Auswahl dieser Option wird der Farbunterschied von einfarbigen Werkstücken überprüft. Falls der Bereich zwei oder mehrere Farben enthält, ist die Farbe mit der größten Fläche das Prüfobjekt.
Kapitel 4 Überprüfung nach Farbe (HUE) ■ Einstellung des aktuellen Schwellenwerts ● Umschalten in die ADJ-Betriebsart ● Einstellung des aktuellen Schwellenwerts HUE OK ADJ MENU RUN TH [ 5 10] Messwerte Schwellenwert Aufwärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte. Einstellungspunkt 0 bis 509 Details zur Einstellung Stellen Sie den Schwellenwert für die Farbdifferenz ein. Das Beurteilungsergebnis ist „OK“, wenn die gemessene Farbdifferenz unterhalb des Schwellenwerts liegt. Hue-Anzeigenummer S.
Kapitel 4 Überprüfung nach Breite (WIDTH) Überprüfung nach Breite (WIDTH) Mit dieser Option wird die Breite oder der Abstand von Werkstücken überprüft. Diese Option ist für Anwendungen wie z. B. Überprüfung von verbogenen Drähten oder Etikettenpositionen geeignet.
Kapitel 4 Überprüfung nach Breite (WIDTH) ■ Einstellung des aktuellen Schwellenwerts ● Umschalten in die ADJ-Betriebsart ● Einstellung der Breite WIDTH ● Einstellung der Breite WIDTH OK OK Edge level ADJ MENU RUN 120 L: [100] H:[ 150] Messwerte :LEV :SEL EDGE LEV [ 50] Unterer Oberer Grenzwert Edge level Grenzwert • Bei Kantenerfassung in Richtung ←→ Auswahl zwischen oberem/ Links-/Rechts-Tasten: Wechsel der Kante. unterem Grenzwert. Aufwärts-/Abwärts-Tasten:Änderung der Werte.
Kapitel 4 Überprüfung nach Breite (WIDTH) ■ Angaben bezüglich Kantenerkennung Legen Sie die Richtung fest, in der nach Kanten gesucht werden soll und definieren Sie diese. Beispiel: Teach-In-Bereich Diese Breite soll überprüft werden EDGE MODE: DARK DIRECTION: ←→ Kapitel 4 EINSTELLUNG DER INSPEKTIONSWERKZEUGE ● Auswahl der Kantenpolarität Mit dieser Einstellung wählen Sie die Richtung der Grauwertänderung der zu erfassenden Kanten.
Kapitel 4 Überprüfung der Position (POSITION) Überprüfung der Position (POSITION) Wählen Sie diese Option, um die Position eines Werkstücks zu überprüfen. Bei der Messung wird die Kante des Werkstücks erfasst. Die Beurteilung erfolgt durch einen Vergleich der ermittelten Koordinate der Kante mit der gespeicherten Soll-Koordinate. Diese Option ist für Anwendungen wie z. B. Überprüfung des Vorhandenseins/der Position von Klebeband und Überprüfung der Etikettenpositionen geeignet.
Kapitel 4 Überprüfung der Position (POSITION) ■ Einstellung des aktuellen Schwellenwerts ● Umschalten in die ADJ-Betriebsart ● Einstellung der Kantenposition ● Einstellung der Kantendefinition Kantendefinition OK POSITION POSITION OK ADJ MENU RUN GAP Betrag der Kantenverschiebung 120 [ 150] Messwerte :LEV CHANGE EDGE LEV [ 50] Schwellenwert Kantendefinition • Bei Kantenerfassung in Richtung → Aufwärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte.
Kapitel 4 Überprüfung der Position (POSITION) ■ Angaben bezüglich Kantenerkennung Legen Sie die Richtung fest, in der nach Kanten gesucht werden soll, sowie die Richtung, in der eine Grauwertänderung als Kante erkannt wird. Beispiel: Diese Position soll erfasst werden EDGE MODE: DARK DIRECTION: → ● Auswahl der Kantenpolarität Mit dieser Einstellung wählen Sie die Richtung der Grauwertänderung der zu erfassenden Kante.
Kapitel 4 Überprüfung nach Anzahl (COUNT) Überprüfung nach Anzahl (COUNT) Wählen Sie diese Option zum Bestimmen einer Anzahl von Werkstücken. Innerhalb des Teach-Bereichs werden die Kanten erfasst und gezählt. Die Beurteilung erfolgt durch den Vergleich der ermittelten Anzahl von Kanten mit einem Sollwert. Diese Option ist für Anwendungen wie z. B. Überprüfung der Anzahl an Keksen in einer Schachtel, Überprüfung der Anzahl von Anschlussdrähten und Zählung von Kabeln geeignet.
Kapitel 4 Überprüfung nach Anzahl (COUNT) ■ Einstellung des aktuellen Schwellenwerts ● Umschalten in die ADJ-Betriebsart ● Einstellung der Kantendefinition ● Einstellung der Anzahl COUNT OK COUNT OK ADJ MENU RUN L:[ 5] H:[ 5 5] Messwerte : LEV CHANGE EDGE LEV: [ 50] Kantendefinition Oberer Grenzwert • Bei Kantenerfassung in Richtung → Aufwärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte. Aufwärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte.
Kapitel 4 Überprüfung nach Anzahl (COUNT) ● Auswahl der Kantenpolarität Mit dieser Einstellung wählen Sie die Richtung der Grauwertänderung der zu erfassenden Kante. X MENU-Betriebsart-[TEACH]-[CUSTM]-[EDGE MODE] Einstellung Details DARK Die in dem gefilterten Grauwertbild dargestellten dunklen Bereiche werden als Objekt angesehen. LIGHT (Werkseinstellung) Die in dem gefilterten Grauwertbild dargestellten hellen Bereiche werden als Objekt angesehen.
Kapitel 4 Überprüfung der Helligkeit (BRIGHT) Überprüfung der Helligkeit (BRIGHT) Wählen Sie diese Option, um die Helligkeit (Grauwert) oder Helligkeitsschwankung (Kontrast) zu erfassen. Diese Option ist für Anwendungen, wie beispielsweise Überprüfung von Verunreinigungen auf Batterieflächen, Kratzer auf Blechen oder zur Feststellung, ob LEDs ordnungsgemäß leuchten, geeignet.
Kapitel 4 Überprüfung der Helligkeit (BRIGHT) ■ Einstellung des aktuellen Schwellenwerts ● Umschalten in die ADJ-Betriebsart ● Einstellung der GrauwertAbweichung ● Einstellung des mittleren Grauwerts BRIGHT OK BRIGHT OK ADJ MENU RUN 200 L: [ 200] H:[ 220] A Messwerte Unterer Oberer Oberer/unterer Grenzwert Grenzwert Grenzwert Links-/Rechts-Tasten: Auswahl zwischen oberem/unterem Grenzwert. Aufwärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte.
Kapitel 4 Überprüfung der Helligkeit (BRIGHT) ■ Angaben bezüglich Helligkeit ● Ändern des Erfassungsmerkmals Wählen Sie den prüfenden Inhalt aus. X MENU-Betriebsart-[TEACH]-[CUSTM]-[METHOD] Einstellung Details AVERAGE (Werkseinstellung) Erfassung anhand der Helligkeit (mittlerer Grauwert). Die Entscheidung, ob ein Objekt heller oder dunkler ist, erfolgt durch Vergleich mit dem durch Teachen gespeicherten Soll-Grauwert. DEVIATION Erfassung anhand des Kontrastes (Grauwert-Abweichung).
Kapitel 4 Erfassung von Zeichenketten (CHARA) Erfassung von Zeichenketten (CHARA) Wählen Sie diese Option, um das Vorhandensein von Zeichenketten zu prüfen. Für [CHARA] sind zwei Messoptionen verfügbar: [CHARA1] und [CHARA2]. ● CHARA1 Wählen Sie diese Option, um das Vorhandensein eines Aufdruckes auf einen uniformen Hintergrund zu erfassen. Die Beurteilung erfolgt durch Vergleich der Grauwertänderung (Kontrast) gegenüber dem eingelerntem. Falsche Zeichen oder fehlende Punkte u. ä..
Kapitel 4 Erfassung von Zeichenketten (CHARA) Grundlegende Einstellungsverfahren ■ Teach-In-Programmierung Fassen Sie den zu prüfenden Bereich mit dem rechteckigen Kästchen ein und führen Sie die Teach-In-Programmierung durch. Einstellung der Messregion CHARA1 Teach-InProgrammierung OK 50 505 Teach-Bereich bei der Option [CHARA] Sie den Teach-Bereich so einstellen, dass auch eventuell leicht versetzt aufgedruckte Zeichenketten innerhalb des Bereichs liegen.
Kapitel 4 Erfassung von Zeichenketten (CHARA) ■ Einstellung des aktuellen Schwellenwerts ● CHARA1 ●Umschalten in die ADJ-Betriebsart ● Einstellung des Korrelationswerts CHARA1 OK ADJ 505 MENU RUN TH [ 80 60] Messwerte Schwellwert der Helligkeitänderrung (Kontrast) Aufwärts-/Abwärts-Tasten: Änderung der Werte.
Kapitel 4 Erfassung von Zeichenketten (CHARA) CUSTOM-Menü Angaben, die angepasst werden können Angaben, die angepasst werden können Angaben bezüglich der Zeichen In dieser Funktion stellen Sie Eigenschaften für die zu erfassende Zeichenkette ein (nur bei Auswahl von [CHARA2]). Seite S.87 In dieser Einstellung wählen Sie, ob eine Positionskompensation erfolgen soll. S.88 Angaben bezüglich Farbe Ändern des Suchbereichs S.90 Erhöhung der Erkennungsstabilität (nur bei Auswahl von [CHARA2]) S.
Kapitel 4 Erfassung von Zeichenketten (CHARA) ● Hier wählen Sie, ob eine Positionskompensation erfolgen soll.
Kapitel 4 Erfassung von Zeichenketten (CHARA) • Festlegen der Bedingungen für die Kantenerkennung Stellen Sie die Bedingungen für die Kantenerkennung ein, wenn [EDGE] für die Option [MODE] ausgewählt wurde. Legen Sie die Richtung fest, in der nach Kanten gesucht werden soll, sowie die Kantendefinition.
Kapitel 4 Erfassung von Zeichenketten (CHARA) ● Ändern des Suchbereichs Mit dieser Funktion können Sie den Bereich ändern, in dem nach Kanten oder dem gespeicherten Muster gesucht wird. Spezifizieren Sie die obere linke sowie die untere rechte Koordinate des Bereichs.
Kapitel 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN 92 Einstellung der Lichtintensität und Verschlusszeit Ändern der Position der Bildanzeige (Partial-ScanFunktion) Erhöhen der Sensorkopfempfindlichkeit Einstellen der Bankoptionen 92 93 93 94 Kopieren von Speicherbänken Löschen von Banken Einstellen der Methode zur Bankumschaltung Einstellung der Systemumgebung 94 95 95 96 Ändern der Messgeschwindigkeit 96 Auswählen der zeitlichen Steuerung für die Messung 97 Auswahl der Teach-Betriebsart bei Ansteuerung über e
Kapitel 5 Einstellung der Bedingungen für die Bilderfassung Einstellung der Bedingungen für die Bilderfassung Einstellung der Lichtintensität und Verschlusszeit Mit dieser Funktion können Sie die Intensität des vom Sensorkopf abgestrahlten Lichts sowie die Verschlusszeit einstellen. Die Werkseinstellung ist [AUTO]. X MENU-Betriebsart-[IMAGE]-[CONTRAST] Einstellung Details AUTO (Werkseinstellung) Die Lichtintensität und Verschlusszeit werden automatisch eingestellt.
Kapitel 5 Einstellung der Bedingungen für die Bilderfassung Ändern der Position der Bildanzeige (Partial-Scan-Funktion) Mit dem ZFV-C können Sie die Verarbeitungsgeschwindigkeit durch Eingrenzung des Bilderfassungsbereichs erhöhen. Der Bildbereich kann verschoben werden, wenn die Messgeschwindigkeit auf den FAST-Modus (1/2 Bildschirm) oder MAX-Modus (1/4 Bildschirm) gestellt ist. Ändern der Messgeschwindigkeit S.96 Direkt nach Änderung der Messgeschwindigkeit wird die Bildmitte ausgewählt.
Kapitel 5 Einstellen der Bankoptionen Einstellen der Bankoptionen Bei der ZFV-C-Serie können bis zu acht Einstellungssätze gespeichert werden. Die Einstellungen können entsprechend der Prüfbedingungen umgeschaltet werden. Ein Einstellungssatz wird als „Bank“ bezeichnet. Kopieren von Speicherbänken Kopieren Sie die Einstellungen einer Bank in eine andere Bank. Die folgenden Beispiele zeigen das Verfahren zum Kopieren der Einstellungen von BANK 1 in BANK 2. X MENU-Betriebsart-[SYS1]-[BANK SET]-[COPY] 1.
Kapitel 5 Einstellen der Bankoptionen Löschen von Banken Mit CLEAR werden die Einstellungen der ausgewählten Banknummer gelöscht. X MENU-Betriebsart-[SYS1]-[BANK SET]-[CLEAR] Einstellungen Beschreibung EXECUTE Ausführung des Löschvorgangs. CANCEL Abbrechen des Löschvorgangs. Die Einstellungen für [SYS1] und [SYS2] sowie die Anzeigeeinstellungen in der RUN-Betriebsart werden nicht gelöscht. Einstellen der Methode zur Bankumschaltung Wählen Sie, auf welche Art die Bankumschaltung erfolgen soll.
Kapitel 5 Einstellung der Systemumgebung Einstellung der Systemumgebung Ändern der Messgeschwindigkeit Die Verarbeitungsgeschwindigkeit kann durch Eingrenzung des Bilderfassungsbereichs erhöht werden. Ändern Sie die Messgeschwindigkeit je nach Größe des Werkstücks und der erforderlicher Geschwindigkeit. NORMAL FAST MAX Gesamtes Bild 1/2 1/4 X MENU-Betriebsart[SYS1]-[SPEED] Einstellung Kapitel 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN 96 Details NORMAL (Werkseinstellung) Erfassung des gesamten Bildes.
Kapitel 5 Einstellung der Systemumgebung Auswählen der zeitlichen Steuerung für die Messung Stellen Sie das Zeitverhalten für die Messung ein. X MENU-Betriebsart-[SYS1]-[MEAS TYPE] Einstellung Details TRIG (Werkseinstellung) Synchronisierte (getriggerte) Messung Die Messung wird synchron mit dem Zustandswechsel des externen TRIG-Signals von AUS zu EIN durchgeführt. CONTINUE Kontinuierliche Messung Die Messung wird kontinuierlich wiederholt durchgeführt, solange das externe TRIG-Signal EIN ist.
Kapitel 5 Einstellung der Systemumgebung Einstellen/Aufheben des Eco-Modus Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob der Monitor nach Ablauf einer festgelegten Zeitspanne ohne Bedienung dunkler wird. Omron empfiehlt, diese Einstellung auf [ON] zu setzen, um eine langfristige Abnahme der Leistung des LCD-Monitors zu vermeiden. X MENU-Betriebsart-[SYS1]-[ECO MODE] Einstellung Details ON (Werkseinstellung) Aktivierung des Eco-Modus (Energiesparmodus).
Kapitel 5 Einstellung der Systemumgebung E/A-Überwachungsfunktion Mit dieser Funktion wird der Status der E/A-Signale überprüft. SYS2/I/O MON Signalbezeichnung : TRIG TEACH : : BANK OUTPUT : ENABLE : ERROR : OK 0 0 000 0 0 1 Signalstatus (0: AUS, 1: EIN) X MENU-Betriebsart-[SYS2]-[I/O MON] Einstellung TRIG Details Anzeige des EIN/AUS-Status des TRIG-Signals. (0: AUS, 1: EIN) TEACH Anzeige des EIN/AUS-Status des TEACH-Signals. (0: AUS, 1: EIN) BANK Anzeige des EIN/AUS-Status des BANK-Signals.
Kapitel 5 Einstellung der Systemumgebung Weißabgleich Aufgrund von Einflüssen der Umgebung und der Beleuchtung des Sensorkopfes enthält das von der Kamera aufgenommene Bild gelegentlich Farben, selbst wenn das reale Objekt weiß ist. Die Funktion zur Korrektur von Farben, um ein weißes Objekt weiß anzuzeigen, wird Weißabgleich genannt. X MENU-Betriebsart-[SYS2]-[WHITE BAL] 1. Anzeige eines weißen Objekts (z. B. Papier, Stoff) auf dem Monitor. 2.
Kapitel 5 Einstellung der Systemumgebung Initialisierung der Messdaten Die aktuellen Messdaten, die vorherigen Messdurchschnittswerte, die Anzahl der Messungen sowie andere Messdaten können ohne Durchführung eines Neustarts gelöscht werden. Die zu löschenden Daten sind die Angaben, die in der RUN-Betriebsart auf dem folgenden Monitor angezeigt werden. SEARCH OK JG : OK SCORE : 98 TH : 60 AVE : 0 DRANGE : 0-100 MCONT : 2 NG% : 1.000 TIME : 144 Bedeutung der Anzeigen S.
Kapitel 5 Einstellung der USB/RS-232C-Datenübertragungsspezifikationen Einstellung der USB/RS-232C-Datenübertragungsspezifikationen Stimmen Sie die Kommunikationsspezifikationen des Controllers mit denen der externen Geräte ab. Einzelheiten über die Kommunikationsbefehle finden Sie im Manual „Communication Command Reference“ (separat erhältlich). Das „Communication Command Reference“ erhalten Sie von Ihrem OMRON-Vertragshändler.
Kapitel 5 Einstellung der USB/RS-232C-Datenübertragungsspezifikationen RS-232C-Anschluss ■ Anschluss 1. Stecken Sie ein Ende des RS-232CKabels in den RS-232C-Stecker des Controllers. 2. Stecken Sie das andere Ende des RS232C-Kabels in den RS-232C-Stecker des externen Gerätes.
Kapitel 5 Einstellung der USB/RS-232C-Datenübertragungsspezifikationen ● RS-232C-Kabel für den Anschluss eines Computers • ZS-XRS2 (Kabellänge: 2 m) Controller-Seite PC-Seite (PC/AT-kompatibel) (Hinweis 1) 1 2 3 4 5 Anschlussbereich 10 1 6 7 Signalbezeichnung Kapitel 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN 104 NC Stift-Nr. 1 8 9 Stift-Nr.
Kapitel 5 Einschränkung der Funktionen (Sperrfunktion) Einschränkung der Funktionen (Sperrfunktion) Einstellung der Sperrfunktion Aktivieren Sie die Sperrfunktion, um Bedienoptionen einzuschränken. Durch Einschränkung der Bedienoptionen können unbeabsichtigte Änderungen der Einstellungen vermieden werden. Es können drei Funktionsarten gesperrt werden: Betriebsartenwahlschalter, Tasteneingabe und Eingabe des TEACH-Signals.
Kapitel 5 Einschränkung der Funktionen (Sperrfunktion) Starten/Beenden der Sperrfunktion. Stellen Sie die zum Beenden der Sperrfunktion erforderliche [PASS NUMBER] ein, bevor Sie die Sperrfunktion aktivieren. ■ Starten 1. Halten Sie die ESC-Taste für mindestens zwei Sekunden in der RUNBetriebsart gedrückt. Eine Bestätigungsmeldung für das Starten der Funktion wird angezeigt. Die Bestätigungsmeldung für das Starten erscheint nur, wenn eine Option, die eingeschränkt werden soll, ausgewählt wurde. 2.
Kapitel 5 Änderung der Ausgangsbedingungen des OUTPUT-Signals Änderung der Ausgangsbedingungen des OUTPUT-Signals Auswahl der EIN-Bedingungen Mit dieser Funktion stellen Sie ein, ob das Ausgangssignal (OUTPUT) bei einer OK-Beurteilung oder bei einer NG-Beurteilung auf EIN geschaltet wird. X MENU-Betriebsart-[SYS2]-[OUTPUT]-[ON STATUS] Einstellung OK ON Details Das Ausgangssignal (OUTPUT) wird bei einer OK-Beurteilung auf EIN geschaltet.
Kapitel 5 Änderung der Ausgangsbedingungen des OUTPUT-Signals ■ Auswahl zur Aktivierung/Deaktivierung der Impulsdauerausgabe Mit dieser Einstellung können Sie wählen, ob die Impulsdauerausgabe für das OUTPUT-Signal aktiviert oder deaktiviert werden soll. X MENU-Betriebsart-[SYS2]-[OUTPUT]-[ONE SHOT] Einstellung Details OFF (Werkseinstellung) Die Impulsdauerausgabe wird nicht ausgeführt. ON Die Impulsdauerausgabe wird ausgeführt.
Kapitel 5 Änderung der Ausgangsbedingungen des OUTPUT-Signals Einstellung der Ausschaltverzögerung Stellen Sie diese Funktion ein, um eine Zeitverzögerung für das Ausschalten des OUTPUT-Signals anzuwenden.
Kapitel 5 Einstellung für als Gruppe montierte Controller Einstellung für als Gruppe montierte Controller Die Menüs für als Gruppe montierte Controller werden nur angezeigt, wenn die Controller als Gruppe montiert sind. Diese Einstellungen müssen für jeden Controller durchgeführt werden. ● Beispiel 1: 1 Sensorkopf + mehrere Controller Beispiel für die Erfassung des Eingangsbildes von einem Sensorkopf mit mehreren Controllern. • Zur Erfassung mehrerer Bereiche wie z. B.
Kapitel 5 Einstellung für als Gruppe montierte Controller Spezifizierung des Controllers zur Triggerauslösung Dise Funktion zeigt an, ob das TRIG-Signal an einen Controller eingegeben wird oder nicht. X MENU-Betriebsart-[SYS2]-[LINKSET]-[TRIG] Einstellung Details I/O (Werkseinstellung) Ist nur für den rechten Controller gesetzt, an dem das TRIG-Signal eingegeben werden muß.
Kapitel 5 Einstellung für als Gruppe montierte Controller Richtlinien für Installationen als Gruppe Eigenschaft Anzahl der anschließbaren Verstärker max. 5 (alle Controller müssen an die Spannungsversorgung angeschlossen sein) Anzahl der anschließbaren Sensorköpfe Bis max.
Kapitel 5 Einstellung für als Gruppe montierte Controller Datenfluß ■ Messbild Das Kamerabild wird nach links weitergegeben, auch von aktiven Kameraköpfen in der Gruppe. Es gibt keine Zeitverzögerung bei der Bildweiterleitung. ■ E/A-Signal OUTPUT-Signal TRIG-Signal ENABLE-Signal ZFV-C Bedienerhandbuch Kapitel 5 EINSTELLUNG VON ZUSATZFUNKTIONEN Das TRIG-Signal wird nach links übertragen. Es gibt keine Einschaltverzögerungen.
Kapitel 5 Einstellung für als Gruppe montierte Controller Teach-In-Programmierung bei Installation als Gruppe ■ Teach-In-Programmierung (über Tasteneingabe) in der MENUBetriebsart Öffnen Sie den Teach-In-Bildschirm über das Host-Gerät und drücken Sie die TEACHTaste, um die Teach-In-Programmierung für alle auszulösen, die den Teach-In-Bildschirm anzeigen. Öffnen Sie den Teach-In-Bildschirm nur für den Client und drücken Sie die dort die TEACH-Taste.
Kapitel 5 Einstellung für als Gruppe montierte Controller Zusammenfassung des Schaltausgangs Die Ausgabe der Beurteilungsergebnisse (OUTPUT) kann für alle als Gruppe installierten Controller zusammengefasst werden. Einstellen des Ausgabeinhalts S.111 ■ Zusammenfassung der Messergebnisse aller Controller (ALL) Wählen Sie [ALL], um die Messergebnisse aller als Gruppe installierten Controller zusammenzufassen und von den Controllern (Host-Geräten), in die TRIG-Signale eingegeben werden, auszugeben.
Kapitel 5 Einstellung für als Gruppe montierte Controller Einschränkungen für als Gruppe installierte Controller ■ ZFV-A_ _ Als Gruppe installierte Controller Controller der ZFV-A_ _-Serie können nicht mit dem ZFV-CA_ _ als Gruppe montiert werden.
Kapitel 6 ANHANG Fehlersuche 118 Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen 119 Fragen und Antworten 120 Technische Daten und Abmessungen 121 LED Sicherheitshinweise zur Verwendung von Lasergeräten 135 136 Aktualisierung der Firmware 140 Versionsinformationen 145 Index 146 ZFV-C Bedienerhandbuch Kapitel 6 ANHANG Anforderungen aus Richtlinien und Normen 117
Kapitel 6 Fehlersuche Fehlersuche In diesem Abschnitt werden Gegenmaßnahmen bei Hardware-Problemen beschrieben. Prüfen Sie die in diesem Abschnitt aufgeführten Fehlfunktionen, bevor Sie die Hardware zur Reparatur einsenden. Problem Kapitel 6 ANHANG 118 Wahrscheinliche Ursache und mögliche Abhilfemaßnahme Seite Die OUTPUT-Anzeige leuchtet nicht. • Überprüfen Sie die Einstellung von [SYS2]-[OUTPUT]S.107 [ONSTATUS].
Kapitel 6 Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen Fehlermeldung Ursache HEAD IS NOT CONNECTED Abhilfemaßnahme Der Sensorkopf ist nicht ordnungsgemäß angeschlossen. Seite Achten Sie darauf, dass der Sensorkopf ordnungsgemäß angeschlossen ist. S.51 NEIGHBOR UNIT IS Die Controller sind nicht NOT CONNECT ordnungsgemäß miteinander verbunden. Achten Sie darauf, dass die Controller S.36 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
Kapitel 6 Fragen und Antworten Fragen und Antworten Frage Kann ich die LED-Beleuchtung des Sensorkopfs ausschalten? Antwort Ja, diese Möglichkeit besteht. Stellen Sie [CUSTM]-[LIGHT] auf [0000]. S.92 Wie sollte ich vorgehen, um eine möglichst kurze Messzeit einstellen zu können? Es gibt zwei Wege, um eine kürzere Messzeit einzustellen: • Stellen Sie [SYS1]-[SPEED] auf [MAX]. Der messbare Monitorbereich wird jedoch eingegrenzt. S.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Technische Daten und Abmessungen Sensorkopf ZFV-SC10 (kleiner Erfassungsbereich) (Maßeinheit: mm) 1/4-20UNC Tiefe: 6 33,6 34 20 18,7 34 2 Bohrungen M4 Tiefe: 6 30,1 Abmessungen der Befestigungsbohrungen 20 ± 0,1 Zwei x M4 Ein Montagewinkel kann wahlweise an alle vier Seiten montiert werden..
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen ZFV-SC50/SC50W (standard Erfassungsbereich) (Maßeinheit: mm) 34 20 34 1/4-20UNC Tiefe: 6 30,1 38,9 26,5 2 Bohrungen M4 Tiefe: 6 34 20 ± 0,1 Ein Montagehalter kann wahlweise an alle vier Seiten montiert werden.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen ZFV-SC90/SC90W (großer Erfassungsbereich) (Maßeinheit: mm) 33 1/4-20UNC Tiefe: 6 34 20 30,1 38,9 34 2 Bohrungen M4 Tiefe: 6 33 4 20 ± 0.1 ei x M Zw Abmessungen der Befestigungsbohrungen 83,7 35,5 33 8,5 8,5 52,5 39 35,5 4 6,2 9,8 5,6 30,25 52,5 Ein Montagewinkel kann wahlweise an alle vier Seiten montiert werden.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen ZFV-SC150/SC150W (sehr großer Erfassungsbereich) (Maßeinheit: mm) 110,2 59,5 140 29 12 35 57 98 Zwei x M4 20 ± 0,1 Abmessungen der Befestigungsbohrungen Kapitel 6 ANHANG 124 ZFV-C Bedienerhandbuch Abgeschirmtes Kabel mit 6,2 Standardlänge 2 m Befestigungsfläche 8,5 8,5 73,2 140 4 8,5 5 7 8,5 33
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Eigenschaft ZFV-SC10 (kleiner Erfassungsbereich) ZFV-SC50/SC50W (standard Erfassungsbereich) ZFV-SC90/SC90W ZFV-SC150/SC150W (großer (sehr großer Erfassungsbereich) Erfassungsbereich) Objektabstand (L) 34 bis 49 mm (variabel) 31 mm bis 187 mm (variabel) Erfassungsbereich (H×V) 5 mm × 4,6 mm bis 9 mm × 8,3 mm (variabel) 10 mm × 9,2 mm bis 50 mm × 46 mm bis 50 mm × 46 mm 90 mm × 83 mm (variabel) (variabel) 90 mm × 83 mm bis 150 mm × 138 mm (variabel) Obje
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Controller ZFV-CA40/CA45 52,5 4,61 23,2 (Maßeinheit: mm) 90 60 4,3 3,9 10,8 Kapitel 6 ANHANG 11 ,7 24,2 18 32,9 13 10 Eigenschaft ZFV-CA45 NPN, offener Kollektor 30 V DC, max. 50 mA, Restspannung: max. 1,2 V PNP, offener Kollektor max. 50 mA, Restspannung: max. 1,2 V Eingangsspezifikationen EIN Kurzgeschlossen mit 0-V-Klemme oder maximal 1,5 V Kurzgeschlossen mit der Versorgungsspannung oder Spannung max.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Eigenschaft Eingangssignale ZFV-CA40 ZFV-CA45 (1) Eingang für synchronisierte Messung (TRIG) / Eingang für kontinuierliche Messung (TRIG), Umschaltung über das Menü.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Adapter für den Schalttafeleinbau ZS-XPM1/XPM2 Installation in einer Schalttafel (60 × n) + 12 60 × n Schalttafel (Maßeinheit: mm) 13 3 (140) 90 122 DIN-Schiene Schalttafel Adapter für den (2) (37.5) Schalttafeleinbau (Hinweis 1) Hinweis 1: Die angegebenen Abmessungen beziehen sich auf eine Schalttafel mit einer Dicke von 2,0 mm.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Koppler ZS-XCN (Maßeinheit: mm) 13,4 11,5 18 Eigenschaft 4,6 ZS-XCN Umgebungstemperatur Betrieb: 0 bis +50 °C, Lagerung: -15 bis +60 °C (ohne Reifbildung oder Kondensation) Luftfeuchtigkeit Betrieb und Lagerung: 35 % bis 85 % (ohne Tröpfchenbildung) Vibrationsfestigkeit (Zerstörung) 10 bis 150 Hz, 0,7-mm-Doppelamplitude, je 80 Minuten in X-, Y- und Z-Richtung Stoßfestigkeit (Zerstörung) 300 m/s2, je drei Mal in sechs Richtungen (oben/unten, links/rec
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Verlängerungskabel ZFV-XC_B(R)V2 (Maßeinheit: mm) L (Hinweis 1) 75 13 33 8,5 28 30 36 45,9 2- 3,5 20-polig Befestigungsbohrung 20-polig 28±0,1 2 x M3 PVC-ummanteltes Rundkabel 6.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen RS-232C-Kabel ZS-XPT2 (für den Anschluss einer SPS) (Maßeinheit: mm) 2000±150 32,2 (20±5) 41 32,2 24,99 (4) 20 17,6 11,15 5,2 zehnpoliger RechteckSteckverbinder 8,7 neunpoliger RechteckSteckverbinder Hinweis 1 15 Vinylisoliertes Rundkabel 3,89 (Leiterquerschnitt: 0,013 mm2 / Durchmesser mit Isolierung: 0.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Beleuchtungseinheit (Option) ZFV-LTL01 (Linienlicht) (Maßeinheit: mm) 20 62 2 × 3-M3 Tiefe: 5 P5.8 × 9 = 52,2 2000 8 ± 0,1 14 8 29 +100 0 37,4 10,7 20 ± 0,1 Abmessungen der Befestigungsbohrungen 20 69 ± 0,1 2 Bohrungen M3 Tiefe: 5 69 74 Abmessungen der Befestigungsbohrungen ZFV-LTL02 (Doppel Linienlicht) Kapitel 6 ANHANG (Maßeinheit: mm) 33 4 x M4 (Thru) 140 20 350 +35 0 100 140 165,4 85 85 20 20 P5.8 × 9 = 52.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen ZFV-LTL04 (Dunkelfeld-Beleuchtung) (Maßeinheit: mm) 4 x M4 (Thru) 165,4 140 33 3,2 62 100 85 P5.
Kapitel 6 Technische Daten und Abmessungen Eigenschaft ZFV-LTF01 ZFV-LTL01 Sensorkopf ZFV-SC50/SC50W/SC90/SC90W Beleuchtungsart Gepulstes Licht Beleuchtungsintervall fest (1,1 bis 1,4 ms) Lichtquelle (Anzahl) Weiße LEDs Versorgungsspannung 48 V DC (bereitgestellt vom Sensorkopf) Stromaufnahme ca. 160 mA Isolationsprüfspannung 300 V AC, 50/60 Hz für 1 Min. 60 20 ca. 80 mA ZFV-LTL02 ZFV-LTL04 40 80 ca. 120 mA ca.
Kapitel 6 LED Sicherheitshinweise zur Verwendung von Lasergeräten LED Sicherheitshinweise zur Verwendung von Lasergeräten Für LED-Geräte sind Klassifizierungen zur Kennzeichnung von gefährlichen Pegeln sowie Sicherheitsnormen entsprechend der jeweiligen Länder festgesetzt. Sorgen Sie gemäß dieser Normen für geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
Kapitel 6 Anforderungen aus Richtlinien und Normen Anforderungen aus Richtlinien und Normen Zusammenfassung der Anforderungen an Hersteller ■ Für Europa EN 60825-1 „Sicherheit von Laser-Einrichtungen, Klassifizierung von Anlagen, Anforderungen und Benutzer-Richtlinien“ Zusammenfassung der Anforderungen an Hersteller Anforderungen Teilnorm Kapitel 6 ANHANG 136 Klassifizierung Klasse 1 Klasse 1M Klasse 2 Geringe Leistung, Augenschutz wird üblicherweise durch Abwendungsreaktion bewirkt.
Kapitel 6 Anforderungen aus Richtlinien und Normen Anforderungen Teilnorm Klassifizierung Klasse 1 Klasse 1M Klasse 2 Klasse 2M Klasse 3R Klasse 3B Klasse 4 Ort der Bedieneinrichtung Nicht erforderlich Die Steuer- und Bedieneinrichtungen jeder Laser-Einrichtung müssen so angebracht werden, dass Tätigkeiten des Einstellers und Betreibers durchgeführt werden können, ohne sich Laserstrahlung über den Grenzwerten für Klasse 1 oder 2 auszusetzen.
Kapitel 6 Anforderungen aus Richtlinien und Normen Zusammenfassung der Anforderungen an Benutzer ■ Für Europa EN 60825-1 AnforderungsTeilnorm Lasersicherheitsbeauftragter Fernverriegelung Schlüsselschalter Strahlenabschwächer Klassifizierung Klasse 2M Klasse 3R Bei sichtbarem Laserstrahl nicht erforderlich. Nicht erforderlich, aber bei Anwendungen mit nicht Erforderlich gekapseltem Laserstrahl empfohlen.
Kapitel 6 Anforderungen aus Richtlinien und Normen Definitionen der Laserklassifizierungen ■ Für Europa Laserproduktklassifizierungen EN Klasse Beschreibung Klasse 1 Laser, die unter vorhersehbaren Betriebsbedingungen sicher sind. Klasse 2 Laser, die eine sichtbare Strahlung im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 700 nm abgeben. Augenschutz wird üblicherweise durch Abwendungsreaktion, einschließlich Blinzelreflex, bewirkt. Klasse 3A Laser, die ohne Augenschutz betrachtet werden können.
Kapitel 6 Aktualisierung der Firmware Aktualisierung der Firmware In diesem Abschnitt wird die Firmware-Aktualisierung des Controllers der ZFV-C-Serie erläutert. Zur Aktualisierung der Firmware wird Warp Engine ZS verwendet. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer OMRON-Vertretung nach der zu aktualisierenden Datei. • Schalten Sie während der Aktualisierung niemals die Spannungsversorgung des Controllers aus. Anderenfalls kann der Controller nicht ordnungsgemäß gestartet werden.
Kapitel 6 Aktualisierung der Firmware Anschließen der Controllers an einen Computer 1. Schließen Sie den Controller mit einem USB-Kabel an den Computer an. Der USB-Treiber muss zunächst installiert werden, wenn der Controller das erste Mal an einen Computer angeschlossen wird. Einstellung der USB/RS-232CDatenübertragungsspezifikationen S.102 2. Schalten Sie die Spannungsversorgung des Controllers ein. • Prüfen Sie, ob der Controller mit Spannung versorgt wird.
Kapitel 6 Aktualisierung der Firmware Einstellung der Firmware-Informationen 4. Klicken Sie bei Bedarf auf die Schaltfläche [Controller information]. Das Modell sowie die Versionsnummer des aktuell angeschlossenen Controllers wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Loading file], um die zu schreibende Datei auszuwählen. Das in der Datei gespeicherte Modell sowie die Versionsnummer des Controllers werden angezeigt. Durchführung der Firmware-Aktualisierung Kapitel 6 ANHANG 6.
Kapitel 6 Aktualisierung der Firmware 7. Überprüfen Sie die Meldung und klicken Sie auf die Schaltfläche [OK]. Die Aktualisierung der Firmware wird gestartet. Während der Aktualisierung wird der Verarbeitungsfortschritt angezeigt. Warten Sie, bis eine Meldung den Abschluss der Aktualisierung angibt (die Aktualisierung dauert einige Minuten). • Während der Aktualisierung kann ein Fehler des Controllers auftreten, den Sie ignorieren können.
Kapitel 6 Aktualisierung der Firmware ■ Einstellung der Anschlussschnittstelle Wenn das Starten von Warp Engine ZS fehlgeschlagen ist, erscheint eine Meldung sowie ein Dialogfeld auf der rechten Seite. 1. Wählen Sie im [Start]-Menü auf dem Computer [Einstellungen]-[Systemsteuerung] und klicken Sie doppelt auf [System]. Das Dialogfeld [Systemeigenschaften] wird angezeigt. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte [Hardware] die Schaltfläche [Geräte-Manager]. Das Dialogfeld [Geräte-Manager] wird angezeigt.
Kapitel 6 Versionsinformationen Versionsinformationen Erklärung des Inhalts des Softwareversion-Upgrades. ■ Ver1.00 → Ver1.10 Änderungen Hinzufügung der Option [COL JUGE] für Mustervergleich Seite S.65 Hinzufügung der horizontalen Richtung ([DIRECTION] ← →) für Breite, Position und Anzahl S.74, S.77, S.80 der Messungen Hinzufügung der Teach-In-Programmierung mit stationärem Werkstück S.97 Hinzufügung der Teach-In-Programmierung mit Standbild S.98 ■ Ver1.10 → Ver1.
Kapitel 6 Index Index Installation 32 Technische Daten und Abmessungen 126 COPY 94 COUNT 78 A ADJ-Betriebsart 27 ALL CLEAR 100 Als Gruppe montierte Controller 110 Angaben bezüglich der Kante Empfindlichkeit 77 Erkennungsrichtung 74, 77, 80 Hue 77, 80 Angaben bezüglich Farbe Ändern der Filterfarbe 65 Ändern des Farbmodus 74 Farbprüfung 65 Teach-In-Programmierung der Beleuchtung 65 Anschließen RS-232C 103 USB 102 Anzahl 79 Ausgabekabel 39 Ausschaltverzögerung 109 D DIRECTION 74, 77, 80, 89 DISP COL 97 DISP
Kapitel 6 Index Fläche 66 Hue 70 Muster 62 Position 75 Einstellungsdaten 100 MEAS CLEAR 101 Messdaten 101 Installation als Gruppe 36 K R Kantenbreite 73 Kantendefinition 73, 76, 79 Kantenposition 76 Kleiner Erfassungsbereich 125 Konfigurationen für erweiterte Anwendungen 22 Korrelationswert 63, 86 L ROTATION 64 RS-232C Adernbelegung 103 Kabel, externe Abmessungen 131 Kommunikationseinstellungen 104 RUN-Betriebsart 27 S LANGUAGE 101 LIGHT TEACH 65 M O Objektabstand 47 OFF DELAY 109 ON DELAY 108 ON ST
Kapitel 6 Index Steckverbindung zur Kopplung von Verstärkern 25 SWITCH 95 V Verdrahtung 39 Verlängerungskabel 130 VERSION 101 Vorgehensweise 61 Vorgehensweise zur Montage DIN-Schiene 32 Installation als Gruppe 36 Schalttafel 34 T Kapitel 6 ANHANG 148 Tastenfunktionen 60 MENU/ADJ-Betriebsart 60 RUN-Betriebsart 57 TEACH IMAGE 98 TEACH TYPE 97 Teach-In-Programmierung AREA 68 AREA1 68 AREA2 68 BRIGHT 81 COUNT 78 HUE 70 Match 63 Pattern 63 POSITION 75 Search 63 Teach-In-Programmierung bei bewegtem Werkstück
Kapitel 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN Überprüfen des Vorhandenseins von elektronischen Komponenten (Muster) 150 Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area) 152 Überprüfen von Werkstücken auf falsche Farbe (HUE) 156 Erklärung der Farbfunktionen 158 Kapitel 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN ZFV-C Bedienerhandbuch 149
Kapitel 7 Überprüfen des Vorhandenseins von elektronischen Komponenten (Muster) Überprüfen des Vorhandenseins von elektronischen Komponenten (Muster) SEARCH OK OK ABCDE E D C A B C D E Die NG-Beurteilung wird auch ausgegeben, wenn sich das Werkstück auf dem Kopf stehend positioniert ist. C B ABCDE NG A SEARCH B NG A SEARCH Ist das Werkstück auf dem Kopf stehend positioniert, wird eine NG-Beurteilung ausgegeben, da im Such-Bereich „ “ nichts erfasst wird. Einstellen der Kamera 1.
Kapitel 7 Überprüfen des Vorhandenseins von elektronischen Komponenten (Muster) Einstellen des Erfassungsbereichs 6. Wählen Sie [REG.] und drücken Sie die TEACH/SEARCH SET-Taste. ITEM 7. Stellen Sie die Größe des Erfassungsbereichs ein und drücken Sie die SET-Taste. Vergrößern/verkleinern Sie den grünen Rahmen im Fenster so, dass der Erfassungsbereich ein wenig größer ist als das Objekt. 8.
Kapitel 7 Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area) Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area) AREA2 OK OK 1 point AREA2 NG 1 point AREA2 NG, da die Fläche der Hintergrundfarbe nicht mit der Referenzfläche übereinstimmt NG 1 point NG, da die Fläche der „1 Point“-Farbe nicht mit der Referenzfläche übereinstimmt 1 point 1 point 1 point Einstellen der Kamera 1.
Kapitel 7 Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area) Einstellen des Suchbereichs 6. Wählen Sie [REG.] und drücken Sie die TEACH/AREA2 SET-Taste. 1 point ITEM 7. Stellen Sie die Größe des Suchbereichs ein und drücken Sie die SET-Taste.
Kapitel 7 Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area) 12. Stellen Sie die Position des Farbaufnahmebereichs ein und drücken Sie die SETTaste. TEACH/PICK Vertikalrichtung Horizontalrichtung 1 point MOVE 13. Wählen Sie [PICKUP] und drücken Sie die TEACH/PICK SET-Taste. 1 Bis zu vier Farben werden automatisch aufge- point nommen. SEL 14.
Kapitel 7 Erfassen von gemischten Kennzeichnungen für Sonderangebote (Area) 19. Überprüfen Sie die auf dem LCD-Monitor AREA2 OK angezeigten Messergebnisse.
Kapitel 7 Überprüfen von Werkstücken auf falsche Farbe (HUE) Überprüfen von Werkstücken auf falsche Farbe (HUE) HUE OK HUE NG OK NG aufgrund falscher Farbe Einstellen der Kamera 1. Stellen Sie die Kamera so ein, dass das Werkstück auf dem Monitor angezeigt wird. Schärfeeinstellung des Sensorkopfes S.49 Einstellen der Erfassungsmethode Kapitel 7 ANWENDUNGEN UND EINSTELLUNGEN 156 2. Wählen Sie und drücken Sie die SET- Taste. 3.
Kapitel 7 Überprüfen von Werkstücken auf falsche Farbe (HUE) Einstellen des Suchbereichs 5. Wählen Sie [REG.] und drücken Sie die TEACH/HUE SET-Taste. ITEM 6. Stellen Sie die Größe des Suchbereichs ein und drücken Sie die SET-Taste. Vertikalrichtung vergrößern/verkleinern Horizontalrichtung vergrößern/ verkleinern REG. TEACH/REG. SIZE 7. Stellen Sie die Position des Suchbereichs ein und drücken Sie die SET-Taste.
Kapitel 7 Erklärung der Farbfunktionen Erklärung der Farbfunktionen Farbaufnahmefunktion Bis zu vier Kandidatenfarben (Farben der vier größten Bereiche einer Farbe) werden aufgenommen, indem der zu messende Bereich einfach eingefasst wird. TEACH/PICK Farbaufnahmebereich Kandidatenfarbe SEL :CHG D:HIST ■ Überprüfung des Farbaufnahmestatus Der Aufnahmestatus der Kandidatenfarben kann im Farbaufnahme-Fenster in einem Histogramm angezeigt werden.
Kapitel 7 Erklärung der Farbfunktionen ■ Bei vier oder mehr Erfassungszielfarben Der Zielfarbbereich kann eingestellt werden. In diesem Beispiel kann die Farbe orange zusammen mit rot eine Zielfarbe sein, wenn der obere Grenzwert erhöht wird. TEACH/PICK H L[ 5] H[ 40] Oberer Grenzwert Hue-Anzeigenummer Der Farbbereich muss mit Hilfe der Hue-Anzeigenummern für die Schwellenwerte der Farberfassung und die oberen/unteren Grenzwerte (auf dem Bildschirm mit dem Farbaufnahme-Histogramm) festgelegt werden.
Kapitel 7 Versionshistorie Versionshistorie Der Revisionscode des Handbuchs bildet das Ende der Katalognummer, die unten auf der vorderen und hinteren Umschlagseite des Handbuchs angegeben ist. Cat. No. Z240-DE2-03 Versionscode Versionscode Datum 01 2005. Dezember 02 2006. Februar • Funktionen wurden nach Software-Versionsupgrade hinzugefügt (Ver1.20) • Zusatz von Informationen für optionale Beleuchtungseinheit • Korrekturen 03 2006.